DE2624594B2 - Einrichtung zum Auftrennen von Kabelummantelungen - Google Patents

Einrichtung zum Auftrennen von Kabelummantelungen

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DE2624594B2 DE19762624594 DE2624594A DE2624594B2 DE 2624594 B2 DE2624594 B2 DE 2624594B2 DE 19762624594 DE19762624594 DE 19762624594 DE 2624594 A DE2624594 A DE 2624594A DE 2624594 B2 DE2624594 B2 DE 2624594B2
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Description

J5
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auftrennen der Umhüllung von Kabeln, welche eine Vorrichtung zum radialen Anheben der Kabelumhüllung und ein unteir die angehobene Kabelumhüllung greifendes, in axialer Richtung relativ zum Kabel bewegbares Schneidwerkzeug aufweist (DE-OS 16 90 165).
Es ist oft notwendig, z. B. für Montagezwecke die Umhüllung einer Kabelseele oder die Ummantelunj eines Kabels von diesem zu entfernen. Schwierigkeiten bereitet es dann, das Schneidwerkzeug derart unter die fest anliegende Umhüllung zu bekommen, daß einerseits die Umhüllung, die z. B. aus einer mehrlagigen Bewicklung in Umfangsrichtung des Kabels oder aus einer mechanisch widerstandsfähigen Kunststoffhülse bestehen kann, mit Sicherheit zerschnitten wird, andererseits aber die darunter liegenden Teile des Kabels, ;t. B. die Seele bei einer bebänderten Kabelseele, durch den Schneidevorgang nicht beschädigt werden.
Zu diesem Zweck ist es durch die deutsche Patentanmeldung S 27 712 Vllld/21c vom 18.3.1952 r, bekannt, von zwei sich radial gegenüber liegenden Seiten Druck auf die Ummantelung eines Kabels auszuüben, so daß sich die Ummantelung am Umfang im rechten Winkel zu den Druckstellen etwas ausbeult. An dieser Stelle greifen dann die Schneidwerkzeuge unter mi die Ummantelung, um diese zu zerschneiden. Nachteilig hieran ist, daß infolge des Drucks auf die Ummantelung das Kabel insgesamt unzulässig gequetscht wird. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn eine sehr unelastische Umhüllung sehr fest anliegt. '"·
Eine Vorrichtung zum Entmanteln von Kabeln mit Metallmantel ist auch aus der DE-OS 16 90 195 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird eine Hülse mit in axialer Richtung konisch ausgebildeter Außenfläche mit ihrer schmalen Seite zwischen die Kabelseele und den Kabelmantel getrieben. Die Kabelseele wird dabei durch die innere Öffnung der Hülse abgezogen. Der Kabelmantel weitet sich beim Aufgleiten auf die Außenfläche der Konischen Hülse und platzt schließlich auf. Zur Erleichterung des Auftrennens sind an der Außenseite der Hülse Schneidkanten oder Schlitzmesser vorgesehen. Mit dieser bekannten Eiprichtung können homogene Kabelmäntel und insbesondere Metallmäntel gut aufgeschlitzt werden, ohne daß die Kabelseele wesentlich beeinträchtigt wird. Die bekannte Vorrichtung versagt jedoch bei Kabelumhüllungen, die ein- oder mehrlagig aus reißfestem, in Umfangsrichtung spiralig aufgewickeltem Band aufgebaut sind In diesem Fall wird die bekannte Vorrichtung die Kabelumhüllung zusammenschieben, so daß diese dann eine nur schwer zu durchtrennende Wulst bildet.
Durch die DE-OS 25 30 891 ist ferner ein kunststoffumkleidetes Kabel bekannt, bei dem unter dem Mantel ein Reißfaden angeordnet ist. Zieht man den Faden in radialer Richtung vom Kabel fort, wird der Mantel aufgeschlitzt, so daß er dann leicht zu entfernen ist. Allerdings besteht bei festem Material der Umhüllung dabei die Gefahr, daß infolge der radial angreifenden Kraft das Kabel verformt wird. Die letztgenannte Methode versagt schließlich völlig, wemi die Umhüllung des Kabels reißfest ist. Auch in diesem Fall wird die Umhüllung durch radiales Ziehen an dem Reißfaden nicht aufgeschlitzt, sondern in axialer Richtung zusammengeschoben. Sie bildet dann wieder eine nur schwer zu durchtrennende Wulst.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufftrennen der Umhüllung von Kabeln der eingangs genannten Art anzugeben, mit der Umhüllungen und Kabelmäntel jeder Art, welche mit einem zugfesten Faden ausgestattet sind, besonders aber solche aus reißfestem, in Umfangsrichtung spiralig aufgewickeltem Material ohne Gefahr der Beschädigung oder Beeinträchtigung der darunter liegenden Kabelseele und ohne Gefahr des Zusammenschiebens der Umhüllung aufgetrennt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch eine relativ längs zum Kabel und in Umfangsrichtung um dieses herum bewegliche Aufwickelvorrichtung, durch welche ein unter der Umhüllung angeordneter zugfester Faden unter Anhebung der Umhüllung in einer im wesentlichen radialen Richtung vom Kabel abziehbar und aufwickelbar ist, und mit welcher das Schneidwerkzeug verbunden ist, das unmittelbar am Faden an der Stelle des Übergangs vom axialen zum radialen Fadenverlauf unter die angehobene Umhüllung greift.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des vorgenannten Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung für zwei Ausführungabeispiele näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 in prinzipieller Darstellung eine Seitenansicht einer Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs des Kabels durch eine weitere Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung,
F i g. 3 eine Draufsicht und
F i g. 4 einen Schnitt in der Ebene A-B senkrecht zur Zeichenebene der Ausführungsform gemäß F i g. 2.
In der Fig. 1 ist ein ummanteltes Kabel 8 gezeigt,das in Richtung des Pfeiles 15 bewegt wird. Das Kabel wird von zwei federnd gelagerten Führungsrollen 14 (die sich in der eingezeichneten Pfeilrichtung drehen) geführt.
Um das Kabel 8 ist eine Ummantelung 7 gelegt, die mit der Einrichtung nach der Erfindung entfernt werden soll. Zu diesem Zweck ist unterhalb der Ummantelung 7 ein zugfester Faden 6, der gleichzeitig als Kabelkennfaden ausgebildet sein kann, längs des Kabels 8 angeordnet De,- Faden 6 kann z. B. aus Kunststoff, Glas oder Stahl bestehen.
Der Faden 6 ist zu einer Aufwickelvorrichtung 16 geführt. Diese besteht im wesentlichen aus einer per Hand oder elektromotorisch antreibbaren Spule 4, die in einem Spulenhalter 3 drehbar gelagert ist. Mit der Aufwickelvorrichtung 16 ist eine Einspannvorrichtung 13 für ein Schneidwerkzeug 12 verbunden. Das Schneidwerkzeug 12 ist dabei derart eingespannt, daß es unmittelbar am Faden 6, also an der mit 11 bezeichneten Stelle unter die Ummantelung 7 greift.
Durch Drehung der Spule 4 hebt der Faden 6 die Ummantelung 7 leicht an, so daß das Schneidwerkzeug 12 die Ummantelung 7 ohne Schwierigkeit aufschlitzen kann. Die Ummantelung 7 kann somit ohne weiteres entfernt werden bzw. fällt im Falle einer Bandwicklung sogar von selbst ab, ohne daß das entmantelte Kabel 9 durch das Schneidwerkzeug 12 beschädigt wird.
In den Fig.2 bis 4 ist ein weiteres Ausrührungsbeispiel dargestellt. Ein Ständer 10 trägt eine in Umfangsriehtung um das Kabel 8 angeordnete Laufschiene 2, in der üb«r Laufrollen 1 die Aufwickelvorrichtung 16 geführt ist. Die Aufwickelvorrichtung 16 ist auch hier aus einem Spulenhalter 3 mit in ihm drehbar
gelagerter Spule 4 gebildet. Die Spule 4 ist über eine Welle 5 antreibbar, z. B, kann die Welle 5 zu einer Handkurbel führen,
Das Kabel 8, hier z. B. eine bandumwiekelte Kabelseele, ist mit einem Faden 6 zum Anheben der
id Umhüllung 7 (Bandwickel der Kabelseele) versehen, so daß an der Stelle 11 ein (nicht gezeigtes, mit der Aufwickelvorrichtung 16 verbundenes) Schneidwerkzeug den angehobenen Bandwickel aufschlitzen kann, ohne daß das entmantelte Kabel 9, hier also die
ίο Kabelseele, dabei Schaden nimmt. Das Kabel 8 wird dabei in der Richtung 15 durch das Zentrum der Laufschiene 2 gezogen.
Da der Faden 6 im Kabel 8 in der Regel nicht stets an der gleichen Stelle des Umfangs liegen wird, sondern vielmehr reine Lage am Umfang einer Mantellinie folgt, ist die Beweglichkeit der Aufwickelvorrichtung 16 in Umfangsrichtung mittels der Lauirriien i in der Laufschiene 2 zweckmäßig, um mit dem Faden 6 in radialer Richtung des Kabels 8 ziehen zu können. Die
2> Aufwickelvorrichtung 16 folgt nämlich nach dem Gesetz des geringsten Widerstandes der vom Faden 6 beschriebenen Mantellinie. Dadurch wird eine tangentiale Belastung des Kabels 8 beim Hebevorgang vermieden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Auftrennen der Umhüllung von Kabeln, welche eine Vorrichtung zum radialen Anheben der Kabelumhüllung und ein unter die angehobene Kabelumhüllung greifendes, in axialer Richtung relativ zum Kabel bewegbares Schneidwerkzeug aufweist, gekennzeichnet durch eine relativ längs zum Kabel (8) und in Umfangsrichtung um dieses herum bewegliche Aufwickelvorrichtung (16), durch welche ein unter der Umhüllung angeordneter zugfester Faden (fi) unter Anhebung der Umhüllung (7) in einer im wesentlichen radialen Richtung vom Kabel abziehbar und aufwickelbar ist, und mit welcher das Schneidwerkzeug (12) verbunden ist, das unmittelbar am Faden an der Stelle des Übergangs (11) vom axialen zum radialen Fadenverlauf unter die angehobene Umhüllung (7) greift.
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung (16) einen in Umfangsiicntung des Kabels (8) über Laufrollen (1) in einer Laufschiene (2) geführten Spulenhalter (3) mit in ihm gelagerter Spule (4) enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwickelvorrichtung (16) eine Umlenkvorrichtung, insbesondere eine Rolle, zugeordnet ist, über die der Faden (6) zwischen Kabel (8) und Aufwickelvorrichtung (16) führbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (12) als ein beheiztes Messer ausgebildet ist.
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