DE2624594A1 - Einrichtung zum entfernen der ummantelung eines langgestreckten gutes - Google Patents

Einrichtung zum entfernen der ummantelung eines langgestreckten gutes

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Description

  • Einrichtung zum Entfernen der Ummantelung
  • eines langgestreckten Gutes Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Entfernen der reißfesten Ummantelung eines langgestreckten Gutes mit einem Schneidwerkzeug.
  • Es ist oft notwendig z.B. für Montagezwecke die Ummantelung eines langgestreckten Gutes von diesem zu entfernen. Schwierigkeiten bereitet es dann, das Schneidwerkzeug derart unter die fest anliegende Ummantelung zu bekommen, daß einerseits die Ummantelung, die z.B. aus einer mehrlagigen Bewicklung in Umfangsrichtung des langgestreckten Gutes oder aus einer mechanisch widerstandsfähigen Kunststoffhülle bestehen kann, mit Sicherheit zerschnitten wird, andererseits aber die darunter liegenden Teile des Gutes,z.B. die Seele bei einer bebänderten Kabelseele,durch den Schneidevorgang nicht beschädigt werden. Zu diesem Zwecke ist es durch die deutsche Patentanmeldung S 27 712 VIIId/21c vom 18.3.1952 bekannt, von zwei sich radial gegenüber liegenden Seiten Druck auf die Ummantelung auszuüben, so daß sich die Ummantelung am Umfang im rechten Winkel zu den Druckstellen etwas ausbeult. An dieser Stelle greifen dann die Schneidwerkzeuge unter die Ummantelung, um diese zu zerschneiden. Nachteilig hieran ist, daß infolge des Drucks auf die Ummantelung das langgestreckte Gut insgesamt unzulässig gequetscht wird. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn eine sehr unelastische Umhüllung sehr fest anliegt Durch die DT-OS 25 30 891 ist ferner ein kunststoffumkleidetes Kabel bekannt, bei dem unter dem Mantel ein Reißfaden angeordnet ist.
  • Zieht man den Faden in radialer Richtung vom Kabel fort, wird der Mantel aufgeschlitzt, so daß er dann leicht zu entfernen ist. Allerdings besteht bei festem Material der Umhüllung dabei die Gefahr, daß infolge der radial angreifenden Kraft das langgestreckte Gut verformt wird. Die letztgenannte Methode versagt schließlich völlig, wenn die Umhüllung des langgestreckten Gutes reißfest ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung anzugeben, durch die insbesondere reißfeste Ummantelungen ohne Beschädigung des darunter liegenden langgestreckten Gutes auf einfache Weise entfernt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für eine Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß längs des Gutes unterhalb der Ummantelung ein zugfester Fadern verläuft, der zu einer relativ längs zum Gut und in Umfangsrichtung um dieses herum beweglichen Aufwickelvorrichtung für den Faden geführt ist, und daß die Aufwickelvorrichtung mit dem Schneidwerkzeug verbunden ist, das unmittelbar am Faden unter die Ummantelung greift.
  • Spezielle Ausgestaltungen des vorgenannten Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung für zwei Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen Figur 1 in prinzipieller Darstellung eine Seitenansicht einer Einrichtung nach der Erfindung, Figur 2 einen Schnitt längs des Gutes durch eine weitere Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung, Figur 3 eine Draufsicht und Figur 4 einen Schnitt in der Ebene A-B senkrecht zur Zeichenebene der Ausführungsform gemäß Figur 2.
  • In der Figur 1 ist ein ummanteltes langgestrecktes Gut 8 gezeigt, das in Richtung des Pfeiles 15 bewegt wird. Das Gut wird von zwei federnd gelagerten Führungsrollen 14 (die sich in der eingezeichneten Pfeilrichtung drehen) geführt.
  • Um das langgestreckte Gut 8 ist eine Ummantelung 7 gelegt, die mit der Einrichtung nach der Erfindung entfernt werden soll.
  • Zu diesem Zweck ist unterhalb der Ummantelung 7 ein zugfester Faden 6, der gleichzeitig als Kabelkennfaden ausgebildet sein kann, längs des Gutes 8 angeordnet. Der Faden 6 kann z.B. aus Kunststoff, Glas oder Stahl bestehen.
  • Der Faden 6 ist zu einer Aufwickelvorrichtung 16 geführt. Diese besteht im wesentlichen aus einer per Hand oder elektromotorisch antreibbaren Spule 4, die in einem Spulenhalter 3 drehbar gelagert ist. Mit der Aufwickelvorrichtung 16 ist eine Einspannvorrichtung 13 für ein Schneidwerkzeug 12 verbunden. Das Schneidwerkzeug 12 ist dabei derart eingespannt, daß es unmittelbar am Faden 6, also an der mit 11 bezeichneten Stelle unter die Ummantelung 7 greift.
  • Durch Drehung der Spule 4 hebt der Faden 6 die Ummantelung 7 leicht an, so daß das Schneidwerkzeug 12 die Ummantelung 7 ohne Schwierigkeit aufschlitzen kann. Die Ummantelung 7 kann somit ohne weiteres entfernt werden bzw. fällt im Falle einer Bandwicklung sogar von selbst ab, ohne daß das entmantelte Gut 9 durch das Schneidwerkzeug 12 beschädigt wird,lIn In den Figuren 2 bis 4 ist eine spezielle Ausführungsform eimr Einrichtung nach der Erfindung dargestellt. Ein Ständer 10 trägt eine in Umfangsrichtung um das langgestreckte Gut 8 angeordnete Laufschiene 2, in der über laufrollen 1 die Aufwickelvorrichtung 16 geführt ist. Die Aufwickelvorrichtung 16 ist auch hier aus einem Spulenhalter 3 mit in ihm drehbar gelagerter Spule 4 gebildet. Die Spule 4 ist über eine Welle 5 antreibbar, z.B.
  • kann die Welle 5 zu einer Handkurbel führen.
  • Das langgestreckte Gut 8, hier z.B. eine bandumwickelte Kabelseele, ist mit einem Faden 6 zum Anheben der Ummantelung 7 (Bandwickel der Kabelseele) versehen, so daß an der Stelle 11 ein (nicht gezeigtes, mit der Aufwickelvorrichtung 16 verbundenes) Schneidwerkzeug den angehobenen Bandwickel aufschlitzen kann, ohne daß das entmantelte Gut 9, hier also die Kabelseele, dabei Schaden nimmt. Das Gut 8 wird dabei in der Richtung 15 durch das Zentrum der Laufschiene 2 gezogen.
  • Da der Faden 6 im langgestreckten Gut 8 in der Regel nicht stets an der gleichen Stelle des Umfangs liegen wird, sondern vielmehr seine Lage am Umfang einer Mantellinie folgt, ist die Beweglichkeit der Aufwickelvorrichtung 16 in Umfangsrichtung mittels der Laufrollen 1 in der Laufschiene 2 zweckmäßig, um mit dem Faden 6 in radialer Richtung des Gutes 8 ziehen zu können. Die Aufwickelvorrichtung 16 folgt nämlich nach dem Gesetz des geringsten Widerstandes der vom Faden 6 beschriebenen Mantellinie. Dadurch wird eine tangentiale Belastung des Gutes 8 beim Hebevorgang vermieden.
  • 6 Seiten Beschreibung 5 Patentansprüche 3 Blatt Zeichnungen mit 4 Figuren Liste der Zeichnungspositionen 1 Laufrollen 2 Laufschiene 3 Spulenhalter 4 Spule 5 Spulenwelle 6 Faden 7 Ummantelung 8 Langgestrecktes Gut 9 Entmanteltes Gut 10 Ständer 11 Ansatzpunkt für ein Schneidwerkzeug 12 Schneidwerkzeug 13 Einspannvorrichtung für das Schneidwerkzeug 14 Führungsrollen 15 Richtungspfeil 16 Aufwickelvorrichtung L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche Einrichtung zum Entfernen der reißfesten Ummantelung eines langgestreckten Gutes mit einem Schneidwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Gutes (8) unterhalb der Ummantelung (7) ein zugfester Faden (6) verläuft, der zu einer relativ längs zum Gut (8) und in Umfangsrichtung um dieses herum beweglichen Aufwickelvorrichtung (16) für den Faden (6) geführt ist, und daß die Aufwickelvorrichtung (16) mit dem Schneidwerkzeug (12) verbunden ist, das unmittelbar am Faden unter die Ummantelung (7) greift.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zugfester Faden (6) ein Kabelkennfaden vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung (16) durch einen in Umfangsrichtung des Gutes (8) über Laufrollen (1) in einer Laufschiene (2) geführten Spulenhalter (3) mit in ihm gelagerter Spule (4) gebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwickelvorrichtung (16) eine Umlenkvorrichtung, insbesondere eine Rolle, zugeordnet ist, über die der Faden (6) zwischen Gut (8) und Aufwickelvorrichtung (16) geführt ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (12) durch ein beheiztes Messer gebildet ist.
DE19762624594 1976-05-28 1976-05-28 Einrichtung zum Auftrennen von Kabelummantelungen Expired DE2624594C3 (de)

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DE2624594B2 DE2624594B2 (de) 1979-01-04
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