DE2543002C3 - Vorrichtung zum Anschließen eines isolierten Schaltdrahtes an einen Kontaktstift durch Umwickeln - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen eines isolierten Schaltdrahtes an einen Kontaktstift durch Umwickeln

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DE2543002C3
DE2543002C3 DE19752543002 DE2543002A DE2543002C3 DE 2543002 C3 DE2543002 C3 DE 2543002C3 DE 19752543002 DE19752543002 DE 19752543002 DE 2543002 A DE2543002 A DE 2543002A DE 2543002 C3 DE2543002 C3 DE 2543002C3
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Theodor 8000 Muenchen Schnetzer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/033Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wrapping or unwrapping wire connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschließen eines isolierten Schaltdrahtes an einen Kontaktstift mittels einer über diesen absenkbaren und um diesen drehbaren Wickelspindel.
Aufgrund der verbreiteten Anwendung solcher unter dem Begriff »Wire-Wrap-Technik« bekannter Vorrichtungen ist deren Automatisierbarkeit, insbesondere beim Einsatz in großen Verdrahtungsfeldern erstrebenswert. Dabei ist es von Vorteil, wenn man den Schaltdraht, ohne ihn durchtrennen zu müssen, von der Rolle verarbeiten kann. Eine derartige Möglichkeit ist bei einer in der GB-PS 1193 832 beschriebenen Wickelvorrichtung gegelben. Nach dieser Patentschrift wird der zu wickelnde Schaltdrahtabschnitt in eine keilförmig in die Drahtführungsbahn hineinragende Erhebung am freien Ende der Wickelspindel hineingezogen und dabei seine Isolation in ihrer Längsrichtung aufgeschnitten. Die Erhebung erweitert sich zum Kontaktstift hin und spreizt dadurch die Isolation so weit auseinander, daß sich ein metallischer Kontakt zwischen dem Schaltdraht und dem Kontaktstift ergibt
ίο Ein solcher Vorgang kann am ungetrennten Schaltdraht erfolgen. Somit ist es möglich, den Schaltdraht von einer Rolle aus zur Antriebsseite der Wickelspindel und durch diese hindurchzuführen, sodann eine erste Wickelverbindung mit einem Kontaktstift herzustellen, den Schaltdraht durch die Wickelspindel hindurch zu einem zweiten Kontaktstift zu ziehen und an diesen in gleicher Weise anzuschließen, ohne dazu den Schaltdraht durchtrennen zu müssen.
Weiterhin verweist die genannten Patentschrift auf die Möglichkeit, die fest an der Wickelspindel angebrachte keilförmige Erhebung durch eine hobelartige Schneide zu ersetzen, die als Teil eines Schälmessers die Isolation in ihrer Längsrichtung abschält. In beiden Fällen handelt es sich um eine annähernd linienförmige Freilegung des Schaltdrahkernes an seiner dem Kontaktstift zugewandten Innenseite. Diese partielle Freilegung des metallischen Kernes in Längsrichtung des Schaltdrahtes wird durch sukzessives Einschneiden der Abisoliervorrichtung in den Isolationsmantel beim Wickeln erreicht. Da die Abisoliervorrichtung beim Wickeln in unmittelbarer Nähe des Kontaktstiftes liegt, kann der teilweise abisolierte Schaltdrahtabschnitt mit seiner blanken Seite um den Kontaktstift gewickelt werden. Da die keilförmige Erhebung fest mit der Wickelspindel verbunden ist, muß angenommen werden, daß auch die nicht näher beschriebene hobelartige Schneide fest an der Wickelspindel angebracht sein soll. Um dieser Schneide auszuweichen, verläßt der Schaltdraht beim Verlegen die Wickelspindel in einer anderen Richtung als beim Wickeln. Das bedeutet, daß die Wickelspindel jeweils in eine der Verlegerichtung entsprechende Winkelstellung geschwenkt werden muß, was einen zusätzlichen Steuerungsaufwand erfordert. Da der Abisoliervorgang synchron mit dem Wickeln erfolgt, bleibt ein Stück abisolierter Schaltdraht ungewickelt. Es besteht die Gefahr, daß derartige einander benachbarte Abschnitte miteinander in Fehlkontakt treten.
In der Wickeltechnik sind sogenannten modifizierte Wickel erwünscht, bei denen die sich an den abgehenden Schaltdraht anschließende Windung aus voll isoliertem Schaltdraht gebildet ist. Dadurch werden schädliche Kerbspannungen in Verbindung mit der Zugspannung des abgehenden Schaltdrahtes vermieden.
s Bei einer an der Wickelspindel fest angebrachten Abisolierschneide läßt sich eine derartige voll isolierte Windung auf der Seite des abgehenden Schaltdrahtes nicht erstellen.
Außerdem bleibt nach dem Ende des Wickelvorganges das abgeschälte Stück Isolation an dem Schaltdraht hängen. Es muß also von Hand abgerissen werden.
Außerdem stellt eine Abisolierschneide nach der genannten Patentschrift ein mechanisch schwaches Element dar, das am freien Ende der Wickelspindel liegt
6s und daher beim Verlegen leicht beschädigt v/erden kann. Bei einer starren Schneide kann die Eindringtiefe in die Isolation nicht verstellt werden. Somit können auch nicht Schaltdrähte unterschiedlicher Isolations-
stärke mit einer Wickelspindel angeschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Wickelspindel unter Vermeidung der vorstehenden Nachteile so weiterzubilden, daß sie mit geringem Steuerungsaufwand betrieben werden kann, daß Fehlkontaktierungen vermieder, werden, daß die Endwicklungen eines jeden Wickels aus voll isoliertem Schaltdraht gebildet werden können, daß die abgeschälten Isolationsstücke leicht entfernt werden können, daß die Beschädigung der Schneide beim Verlegen vermieden wird und daß die Witkelspindei universell für verschieden dimensionierte Schaltdrähte verwendbar ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest die Schneide des Schälmessers vor oder am Beginn des Wickelvorganges in die Ablaufbahn des Schaltdrahtes hineinschiebbar und aus dieser am Ende des Wickelvorganges entfernbar ist. Das bedeutet, daß nun die Position des Schälmessers derart verändert wird, daß es das Ablaufen des Schaltdrahtes beim Verlegen auch dann nicht mehr beeinträchtigen kann, wenn der Schaltdraht in derselben Richtung wie beim Wickeln abläuft. Ferner kann der Beginn und das Ende des Abschälvorganges so gesteuert werden, daß zu beiden Seiten eines Wickels Windungen aus voll isoliertem Schaltdraht hergestellt werden können. Damit wird auch vermieden, daß es zu Fehlkontaktierungen zwischen benachbarten Wickeln kommt. Bein Entfernen des Schälmessers aus der Ablaufbahn des Schaltdrahtes wird das bereits abgeschälte Isolationsstück von diesem abgeschnitten und kann so leicht entfernt werden. Da das Schälmesser verstellbar ist, kann es in der Wickelspindel versenkt werden und ist dann vor Beschädigungen geschützt. Durch die Verschiebbarkeit des Schälmessers kann auch die Eindringtiefe in die Isolation des Schaltdrahtes verändert werden. Das bedeutet, daß verschieden dimensionierte Schaltdrähte verwendet werden können. Es ist aber auch möglich, die Eindringtiefe so einzustellen, daß eine Isolationsschicht bestimmter Dicke auf dem Schaltdraht verbleibt und beim Anwickeln am Kontaktstift von dessen scharfen Kanten durchdrungen wird, wodurch die Kontaktierungsstellen zwischen Schaltdraht und Kontaktstift vor äußeren Einflüssen besonders gut geschützt sind.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Schälmesser in sich um eine sich in Längsrichtung der Wickelspindel erstreckende Achse schwenkbar und damit besonders gut verstellbar. Diese Anordnung ist besonders günstig, wenn der Schaltdraht noch am Außenmantel der Wickelspindel abisoliert wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Schälmesser in Längsrichtung der Wickelspindel verschiebbar. Diese Anordnung ist besonders dann von Vorteil, wenn die Schneide des Schälmessers an der Stirnseite der Wickelspindel liegt.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist das Schälmesser Teil einer mit einer Aussparung versehenen zylindrischen Welle, wobei sich die Schneide des Schälmessers aus der Verschneidung der Mantelfläche der Welle mit der Aussparung ergibt. Eine zylindrische Welle ist besonders einfach herzustellen und zu montieren, sie läßt sich leicht verdrehen und axial verschieben und kann daher auch leicht ausgewechselt werden. Herstellungsmäßig ist es besonders günstig, wenn sich die Aussparung in Längsrichtung der Welle erstreckt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
weist das Schälmesser einen hakenförmigen Querschnitt auf, bei dem der entstehende Isolationsspan gut aus der Schaltdrahtbahn und der Wickelspindel herausgelenkt werden kann. Die Welle kann aber auch zumindest im Bereich des Schälmesser als längsseitig geschlitzter Hohlzylinder ausgebildet sein, dessen Innenraum an eine Preßluftzufuhr oder eine Absaugung angeschlossen ist. Der Schütz bildet zusammen mit dem Mantel der Welle die Abisolierschneide. Der entstehende Isolationsspan wird in das Innere der Welle hineingelenkt und von dort abgesaugt oder abgeblasen.
In der deutschen Patentanmeldung P 25 04 121.8 ist vorgeschlagen worden, der Abisoliervorrichtung von außerhalb der Wickelspindel eine gegenüber deren Antriebsenergie selbständige Profilverformungsenergie zuzuführen, mittels derer die Abisoliervorrichtung aktiv auf den Schaltdraht einwirkt, indem sie die Isolation abfräst oder zumindest teilweise erwärmt, erweicht und, stumpf in die Schaltdrahtbahn hineinragend, von der dem Kontaktstift zugewandten Innenseite verdrängt. Auch hier kann die Abisoliervorrichtung als Welle ausgebildet sein, mittels derer die Schaltdrahtisolation abgefräst wird oder bei sehr hoher Drehzahl durch Reibung erwärmt, erweicht und verdrängt wird. Trotz des unterschiedlichen Verfahrens beim Abisolieren kann eine Wickelspindel nach der vorliegenden Erfindung einer Wickelspindel nach der genannten Patentanmeldung im Aufbau ähnlich sein. Es ist somit auch bei der hier vorliegenden Erfindung von Vorteil, wenn der Schaltdraht von einem Andrückelement gegen die Abisoliervorrichtung z. B. abwälzend gedrückt wird. Die zylindrische Welle kann außerhalb oder konzentrisch zu einer Bohrung für die Aufnahme des Kontaktstiftes in der Wickelspindel angeordnet sein. Ferner ist es günstig, die Führungsbahn des Schaltdrahtes zumindest teilweise abzudecken, z. B. durch eine die Wickelspindel umfassende Hülse zu schließen.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Die Fig. 1 und 2 einen Längsschnitt und eine Draufsicht auf eine Wickelspindel mit einer zylindrischen Welle, an der ein Schälmesser ausgebildet ist, beim Anschließen eines Schaltdrahtes an einen Kontaktstift,
Fig. 3 eine andere Seitenansicht der Wickelspindel nach F i g. 2 ohne den Schaltdraht und den Kontaktstift,
F i g. 4 und 5 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf das Schälmesser nach den F i g. 1 und 2 in vergrößerter Darstellung.
In F i g. 1 ist dargestellt, wie ein isolierter Schaltdraht 1 eine in Richtung des Pfeiles B rotierende Wickelspindel durchläuft und an einen Kontaktstift 3 angeschlossen wird. Die Wickelspindel 2 enthält eine mit einem Schälmesser 4 versehene zylindrische Welle 5, die um ihre Längsachse so verschwenkt ist, daß das Schälmesser 4 in die Ablaufbahn des Schaltdrahtes 1 hineinragt und dessen Isolation 6 an der dem Kontaktstift 3 zugewandten Innenseite abschält. Dadurch kann die metallische Seele 7 des Schaltdrahtes 1 in direkten Kontakt mit dem Kontaktstift 3 treten. Das Anlegen des Schaltdrahtes 1 an den Kontaktstift 3 wird durch einen Andrückkörper 8 unterstützt, der sich auf der von dem Kontaktstift 3 abgewandten Außenseite des Schaltdrahtes 1 befindet und mit der Wickelspindel 2 rotiert. Beim Wickeln umschlingt der Schaltdraht I das Schälmesser unter Zugspannung, aus welcher die erforderliche Andrückkraft an das Schälmesser 4 resultiert. Die
Zugspannung wird ζ. Β. dadurch erzeugt, daß der Schaltdraht 1, bevor er das Schälmesser erreicht, eine oder mehere Bahnkrümmungen durchläuft. Durch Verstellen dieser Bahnkrümmungen kann man die Zugspannung des Schaltdrahtes 1 beim Verlegen verringern bzw. auf Isolationen unterschiedlicher mechanischer Eigenschaften abstimmen. Die Führungsbahn des Schaltdrahtes 1 verläuft im Bereich des Schälmessers 4 und an der Stirnseite der Wickelspindel 2 annähernd in einer zur Drehachse der Wickelspindel 2 senkrechten Ebene, wobei sie eine Steigung aufweist, die der Steigung des gewickelten Schaltdrahtes 1 annähernd entspricht.
F i g. 3 zeigt besonders anschaulich den Übergang der Schaltdrahtbahn aus der Längsrichtung der Wickelspin del 2 in den flachen spiralenartigen Abschnitt. An diese Stelle ist die Schaltdrahtbahn durch einen Vorsprung teilweise überdeckt, wodurch ein eingelegter Schalt draht t (Fig. 1) besser geführt ist. Es wäre aber aucl möglich, die Schaltdrahtbahn durch eine die Wickelspin del 2 umfassende Hülse zu schließen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen detailliert, wie da Schälmesser 4 an einer zylindrischen Welle 5 ausge fonmt ist. Diese ist mit einer sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Aussparung 10 versehen, deren Ver schneidung mit der Mantelfläche der Welle 5 eine Schneide 11 des hakenförmigen Schälmessers 4 ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anschließen eines isolierten Schaltdrahtes an einen Kontaktstift mittels einer über diesen absenkbaren und um diesen drehbaren Wickelspindel, die an ihrem dem Kontaktstift zugewandten Ende ein Schälmesser aufweist, welches in die Bahn des vorbeigleitenden Schaltdrahtes beim Wickeln bis auf dessen metallischen Kern hineinragt und diesen in einer sukzessiven Profilverformung zumindest auf der dem Kontaktstift zugewandten Innenseite freilegt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Schneide (11) des Schälmessers (4) vor oder bei Beginn des Wickelvorganges in die Ablaufbahn des Schaltdrahtes (1) hineinschiebbar und aus dieser am Ende des Wickelvorganges entfernbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schälmesser (4) in sich um eine sich in Längsrichtung der Wickelspindel (2) erstreckende Achse schwenkbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schälmesser (4) in Längsrichtung der Wickelspindel (2) verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schälmesser (4) Teil einer mit einer Aussparung (10) versehenen, sich in Längsrichtung der Wickelspindel (2) erstreckenden zylindrischen Welle (5) ist und daß sich die Schneide (11) des Schälmessers (4) aus der Verschneidung der Mantelfläche der Welle (5) mit der Aussparung (10) ergibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Welle (5) außerhalb einer Bohrung zur Aufnahme des Kontaktstiftes (3) in der Wickelspindel (2) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparung (10) in Längsrichtung der Welle (5) erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schälmesser (4) einen hakenförmigen Querschnitt aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Welle zumindest im Bereich des Schälmessers als längsseitig geschlitzter Hohlzylinder ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Hohlzylinders an eine Preßluftzufuhr oder eine Absaugung angeschlossen ist.
DE19752543002 1975-09-26 1975-09-26 Vorrichtung zum Anschließen eines isolierten Schaltdrahtes an einen Kontaktstift durch Umwickeln Expired DE2543002C3 (de)

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DE2543002B2 DE2543002B2 (de) 1977-07-21
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