DE1472816A1 - Entwicklungsverfahren und photographisches Material zum Durchfuehren des Verfahrens - Google Patents

Entwicklungsverfahren und photographisches Material zum Durchfuehren des Verfahrens

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Description

Bastian Kodak Company, 343 State Street« Roohester, Staat New York» Vereinigte Staaten von Amerika
Entwicklungsverfahren und photographleohee Material sun Durchführen dee Verfahrene.
Die Erfindung besieht sich auf ein Entwicklungsverfahren, insbesondere auf ein Verfahren, bei dem ein durch bildraKßiges Beilohten einer lichtempfindlichen BildUbertragungafläohe einer ersten Folie gebildetes latentes Bild auf eine Blldempfangsflttohe einer anleiten Folie dadurch übertragen wird, daβ die beiden Folien mit einander züge« kehrten Blldfläohen übereinander angeordnet werden, in den Zwischenraum zwlsahen beide Bildflächen zur Entwicklung des latenten Bildes eine BntwloklerlOsung eingeführt wird und ansahllefiend die beiden Blldfläohen zur Übertragung des Bildes aneinandergedrUokt werden.
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Ausserdea besieht sich die Erfindung «uf ein photographisches Material sub Durchfuhren des erfindungsgesAssen Verfahrens,
Bildübertragungeverfahren sind auf de« photographischen Ge* biet bekannt und photographische Materialien und Vorrichtungen sun Durchfahren dieser Verfahren sind seit vielen Jahren la Handel erhältlich. Auch ist es bekannt, dies Verfahren in einer Kaaera anzuwenden, wobei nach der Bep lichtung der liohtempfindlichen Flache einer Folie z. ü.
einer Flatte, eines Filaes od. dgl., diese Flache mit einer verhlltnismlssig dicken viskosen Entwicklerlosung behandelt wird. Diese Entwicklerlosung wird über die Bildfläche in einer gleiohaassigen Schicht aufgetragen» indes die lichtempfindlich· Folie «it einer eine BlldeBpfmngefllohe aufweisenden zweiten Folie stetig zusanengeführt wird. Hierbei ist es Auaserst schwierig, eine gleichalssige Dioke der viskosen EntwicklerlOsungsschicht zu erhalten. Jede Änderung der Dicke einer solchen Schicht führt zu Änderungen der Dichte in des endgültig übertragenen Bilde. Wenn insbesondere farbphotographisches Material benutzt wird, wird durch eine Änderung der Schichtdicke nicht nur die Diohte, sondern auch die relative Farbkoaposition beeinflusst. Die bekannten Kaaeras dieser Art benotigen daher Teile, die alt einer relativ hohen Präzision hergestellt werden Bussen. Eine weitere Schwierigkeit bei der Anwendung der bekannten Verfahren besteht darin, das» sich die
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Viskosität der Entwiekleriösung alt der Temperatur Ändert, •o da·· dadurch ihr« Ausbreitungseigensehaften beeinflusst werden und eine gleichmlssige Schiohtdioke unter verschiedenen Temperaturverhaltnisaen Ausserst schwierig zu erhalten ist« Weiterhin ist es, auch wenn man viskose Ent«· Wicklerlosungen benutzt, praktisch unmöglich, eine Ver-•ohtsutsung der Kamera su vemeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe su Grunde ein Verfahren und ' ein photographisches Material sua Durchfahren des Verfahrens su sohaffen, aittels dessen die oben genannten Nachteile der bekannten Verfahren vermieden werden können· Insbesondere soll durch die Erfindung ermöglicht werden, dass eine dünnflüssige EntwioklerlOeung benutst werden kann, ohne dass eine Verschmutsung des Entwicklungsgeräte« oder einer Kamera» wenn das Entwicklungsgerät in dieser enthalten ist, befürchtet werden muss.
Diese Aufgabe ist gemase dem erfinderischen Verfahren da· durch gelöst, da·· sur Bildung einer abgeschlossenen Entwicklungskammer der sich mindestens mit der Bildflache deckende Zwischenraum «wischen den beiden Folien aeitlich begrenst und mit der Entwicklerlösung so gefüllt wird, dass für eine vorgegebene Entwicklungadauer die beiden Bildfl&chen in einem Abstand voneinander gehalten werden. Dadurch wird erreiant, dass die Entwicklerlösung sich bein Entwickeln a
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in einer allseitig geschlossenen Kammer befindet, so dass eine Verschmutzung des Entwicklerger&tes oder der dieses enthaltenden Kamera nicht befüchtet werden muss. Auch kann hierbei eine dünnflüssige Entwicklerlösung verwendet werden, so dass gewahrleistet ist, dass die Entwicklerlösung gleichmassig an alle Stellen der Bildflache gelangt und eine einwandfreie gleichmässige Entwicklung ermöglicht wird· Besondere Vorteile ergeben sich insbesondere bei der Anwendung eines bekannten Bildübertragungsverfahrene wenn hierbei die BlldempfÄngsfläche auf der der lichtempfindlichen Bildfl&che zugekehrten Seite der zweiten Folie angeordnet ist. Man muss dann lediglich nach Entfernen der Entwicklerlösung die beiden Folien aneinanderrücken, um hierbei die Übertragung des Bildes in bekannter Weise zu ermöglichen. Um (tahrend des Entwickeln eicher zu stellen, dass die Entwicklerlösung an alle Stellen der lichtempfindlichen Bildfläche herankommt und dass gegebenenfalls die beiden BiIdflaohen bei einem Bi^übertragungsverfahren sich in einem Abstand voneinander befinden, kann in der Entwicklerlösung für die Entwicklungsdauer ein Abhebedruck erzeugt werden, mit dem die beiden einander zugekehrten Seiten der Folie eicher in einem Abstand voneinander gehalten werden.
Zur Bildung der seitlichen Begrenzungen des Zwischenraumes swisohen den aufeinanderliegenden Folien können diese strichweise miteinander verbunden, z. B. verkleSt^vereohweisstfoder auch mittels einer geeigneten Vorrichtung aneinandergedrüokt werden. 909816/0257
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Die Entwickler lösung kann in die Entwicklerkammer z. B. mittels einer Spritze eingespritzt werden« Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass mindesten» ein Teil der strichweiseh Verbindung zwischen den beiden Folien so hergestellt wirdt dass er sich beim Erreichen eines Ent* leerungsdruokes der Entwicklerlösung löst und dadurch eine Durchflussöffnung für diese bildet. Man kann nun unmittelbar neben der Entwicklungskammer eine Vorratskammer für die Entwioklerlösung vorsehen, die durch diese lösbare Verbindung von der Entwicklungskammer getrennt ist. Soll die lichtempfindliche Schicht entwickelt werden, dann braucht man nur die Vorratskammer so stark ameammen-
auf den zudrücken, dass sich der Druck ' Entleerungsdruck erhöht, so dass dann die Vorratskammer in die Entwicklerkammer entleert wird. Eine solche lösbare Verbindung der beiden Folien kann auch an einer anderen Stelle vorgesehen sein, so dass nach Ablauf der Entwioklungsdauer der Druck der Entwioklerlösung nur auf den Entleerungsdruokj z» B. durch Zusammendrücken der beiden Folien,erhöht werden muss, um zu erreichen, dass die Entwioklerlösung aus der Entwicklungskammer, z. B. in eine Auffangkammer,abfliesst« Dieser Vorgang kann bei einem Bildübertragungsverfahren gleichzeitig dazu benutzt werden, um die beiden einander zugekehrten BildfHohen der beiden Folien aneinander zu drücken und daduroh die übertragung des entwickelten Bildes zu veranlassen.
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Ο«· photographische Material gemftss der Erfindung zum Durchführen des erfindungsgem&ssen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass «ine erste Folie «it mindestens einer lichtempfindlichen Bildfllche auf der diese Bildfläche tragenden Seite an einer sweiten Folie anliegt und mit dieser llngs. die Bildfliehen umrandenden Linien zur Bildung einer abgeschlossenen, «wischen den einander sugekehrten Fliehen der Folien liegenden Kammer sur Aufnahme einer Entwicklungslosung verbunden ist und dass mindestens ein Teil einer Folie oder die Verbindungen nachgiebig sind, so dass die einander sugekehrten Seiten der Folien durch das Einführen der Entwicklerlösung voneinander abhebbar sind. Herden als Folien Filme od. dgl. verwendetv dann ergibt sich die Nachgiebigkeit der Folien von selbst, so dass diese einfach llngs die Bildfllohen umrandenden Linien durch verkleben, verschweissen od. dgl·- miteinander verbunden werden können· Bei einem photographisohen Material fOr das Bildflbertragungsverfahren kann hierbei die zweite
" Folie auf ihrer der ersten Folie zugekehrten Seite eine im BildObertragungsvarfahren Blldempfangsfläohe aufweisen, die sich mit der lichtempfindlichen Bildflache der ersten Folie decktβ
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausf Ohrungsbeispielen.
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Ee seigern
Fig· 1 «in· Draufsicht «ines Ausführungsbeispieles •ines photographischen Materials gen&ss dar Erfindung;
Fig· 2 «inet» Längsschnitt durch das Material nach Fig. H
Fig. 3, H und S der Fig. 2 entsprechende Schnitte» die aufeinanderfolgende Schritte bei der Benutzung des photographisohen Materials nach den Fig· 1 und 2 darstellen)
der Fig-· 6 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt» einen
dem in Fig. H dargestellten Schritt enteprechenden in geringfügig abgeänderter Weise durchgeführten Behandlungsechritt darstellt ι
Fig. 7 einen 8chnitt nach der Linie 7 - 7 in Fig. 6;
Fig· 8 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht auf ein abgewandelte· Ausfuhrungsbeispiel eines photographisohen Materials gea&ss der Erfindung
Fig. 9 einen Längsschnitt durch das Material nach Fig. 8}
Fig. 10 einen der Fig· 6 entsprechenden Schnitt, der einenllehandlungSKMlli des Materials gealss den Fig. 8 und 9 darstallt ι
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Fig· U einen Teilllngssohnitt durch ein weiteres AusfOhrungsbeispiel eines photographischen Materials gemäss der Erfindung bei der Durchfühlung eines Behändlungeschrittes;
Fig· 12 eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung
des gleichen BehandlungsidrÜJB in geringfügig abgewandelter Fora;
Fig. 13 eine soheaatisoh vereinfachte Darstellung einer Seitenansicht eines Entwicklungsgerät es stm Entwickeln des in den Fig. 11 und 12 dargestellten pHotographischen Materials und
Fig· 1Ή einen echeaatisoh stark vereinfachten Schnitt durch eine Kamera, die für die Anwendung des erfindungsgemassen Verfahrene und einer erfindungsgeaassen Ausführungsfom des photographisohen Materials ausgebildet ist.
In Flg. 1 ist ein photographisches Material für das BiIdflbertragungsverfahren dargestellt, das als Doppelblatt 1 ausgebildet ist und zwei übereinander angeordnete Butter und 3 aufweist, die durch sich längs ihres Umfange* erstreckende Verbindungen *, β, β und 7 niteinander verbunden sind. Diese Verbindungen sind in Fig. 1 durch x-Zeichen gekennzeichnet. Dadurch bildet das Doppelblatt, eine flüssig-909816/0257
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keitsdichte Halle. In der Nahe des einen Endes ist eine weitere eich quer zum Doppeiblatt erstreckende Verbindung vorgesehen, die den Bildflachenteil 9 des Doppelblattea von einer Auffangkammer 10 trennt, die an einem Ende des Doppelblattes angeordnet ist· Die Verbindung 8 ist wesentlich echwaoher ausgebildet als die Verbindungen *» bis 7, so dass sie aufreisst, wenn ein vorgegebener Flüssigkeitsdruck innerhalb des sich nit dem Bildflachenteil 9 deckenden Zwischenraumes des Doppelblattes erzeugt wird. Die Verbindung 8 kann in ahnlicher Weise ausgebildet werden wie die aufreissbaren Verbindungen von Hallen für viskoseftSntwicklungslöeungen wie sie in den im Handel erhaltlichen Bildübertregungsmaterialfen benutzt werden, die z. B. in der US-Patentschrift 2 SHS ItI beschrieben sind. Mindestens diejenigen Teile der inneren Flachen der beiden Blatter 2 und 3, die mit der strichpunktierten Linie 11 in Fig. 1 umschrieben sind, bilden die benutzbaren Bildflachen der Blatter, von denen eine lichtempfindlich ist und die andere als Bildeapfmngsflltohe beim BildObertragungsverfahren ausgebildet ist, wenn sie an die lichtempfindliche Flache in Gegenwart einer geeigneten Entwioklungalosung gedrückt wird. Es ist gleichgültig, welches der beiden Blatter die lichtempfindliche Schicht tragt. Beim in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel tragt das Blatt 2 die lichtempfindliche Flache 12 und dau Blatt 3 die Bildempffcng*- fliehe 13. Um die Belichtung der lichtempfindlichen fliehe sä ermöglichen,Amuf m^ mindeste*e eines der Blatte* fα* [ '
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ijeufs mlade#tems
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aJctinieche Strahlung durchläse ig sein. Bei» dargestellten AusfOhrungsbeispiel ist das lichtempfindliche Blatt 2 durchsichtig 'mo Cha sehnende Blatt 3 undurchsichtig.
Vorzug&weist ««ist die Auffangkaamer 11 des Doppelblattes ein Kissen \* auf« das aus eine« sehr stark absorbierenden Material besteht, x. B. aus Löschpapier, Tuch* Gaze od. dgl·, das dazu geeignet ist, die aus der sich über den Bildteil erstreckenden Entwicklungskammer austretende Entwickler«· lösung schnell su absorbieren.
Beim Entwickeln des in Fig. 1 dargestellten Doppelblattes wird eine dflnnflfissige Entwioklerlösung 15 «wischen die Bildfliehen 12 und 13 der Blätter 2 und 3 eingespritzt.
Dies kann mittels einer geeigneten Spritze 16 geschehen, deren Dfisenspitze 17 dasupeignet ist» das Blatt 3 zu durchstechen, wie das in Fig. 3 dargestellt ist. Ub diese Tätigkeit zu erleichtern und um die Möglichkeit zu verringern, dass die Düsen·pit*· 17 beide Blätter durchstosst, ist vorzugsweise ein poröses Kissen 18 aus lose gewobenen Fasern vorgesehen, die gegenüber der Entwicklerlosung inert •ind. Das Kissen It ist neben der Verbindung * angeordnet and dient dazu, die Blatter 2 und 3 im Einspritzbereich in einem geringen Abstand voneinander zu halten· Dadurch wird die Stelle für den Benutzer des photographischen Materials leicht erkenntlich gemacht, wo er die DOsenspitze der
Spritze einstechen kann. Während der Herstellung des
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blatte· ist die Luft,soweit das praktisch möglich ist, aus des Zwischenraum zwischen den Blättern 2 und 3 horauegedrückt, so das» die Blätter vor dem Gebrauch, wie das in Fig. 2 dargestellt ist, in innigea Kontakt mit den einander zugekehrten Seiten fest aufeinanderliegend wobei natürlich diejenigen Flächen, an denen die Kissen 14 und angeordnet sind, hiervon «usganomaen sind.
Bei der Benutzung des in Fig. 1 dargestellten Doppelblattes wird zunächst die lichtempfindliche Fläche 12 in einer geeigneten Kamera od. dgl. belichtet, so dass in afemevr ein latentes Bild erzeugt wird. Daraufhin wird in Dunkelkammer oder in einen dunklen Raum9z. B, im Innern der Kamera,eine vorgegeben* Menge einer freifliessenden Entwioklerlöeung in das Innere des Doppelblattes eingespritzt, Die Entwicklung kann z. B. in einer Dunkelkammer durchgeführt werden, wobei das Doppelblatt auf einem geeigneten Lager 20 angeordnet ist, von dem der eine Endrand, 21 vorzugsweise so geformt ist, dass die Einspritzfläche neben dem Kissen 18 in einer gegenüber der Lage des Bildflächenteiles 9 angehobenen Stellung gestützt wird. Wie aus Fig 3 ersichtlich ist, wird die Düsensp-ltze 17 der Spritze 16 durch das Blatt 3 in das Kissen 18 eingesteckt und die Entwicklerlöeung dann mittels der Spritze durch das Kissen zwischen die Bildflächen 12 una 13 eingespritzt.
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Ub die Bildflächen 12 und 13 für mindestens eine vorgegebene Entwicklungedauer durch die Entwicklerlösung in einen Abstand voneinander «u halten, wird die Spritze, nachdem aie entleert ist, aus den Doppelblatt herausgesogen, dann wird
auf
ein Druck ' die Aussenseiten des Doppelblattes ausgeübt^ «m einen Druck in der Entwicklerlöeung IS innerhalb der sich mit den Bildflächenteil deckenden Entwicklungskammer zu erzeugen. Dies kann, wie das in Fig. H dargestellt ist, bequen mittels einer geeignetes Quetschrolle 22 erreicht werden, die über das Doppelblatt vom linken Ende ausgehend bis zu einer sich dicht hinter dem Kissen 18 befindliehen Stelle gerollt wird, wobei die Einspritzöffnung 19 von der Entwicklungskammer abgedichtet und gleichzeitig ein geringer Druck innerhalb der Entwicklerlösung IS gebildet wird, der die einander gegenüberliegenden Wände der Entwicklungskammer in einem Abstand voneinander hält. Dieser Druck wird für die gewünschte Entwicklungsdauer aufrechterhalten. Dann wird die Quetschrolle 22 wieder nach rechts
r bewegt, so dass eine relativ grosse Druckerhöhung innerhalb der von den Blättern nicht absorbierten Entwicklerlösung eintritt, die ausreicht, die aufreissbare Verbindung 8 aufzureissen. Durch Fortsetzung der Bewegung der Quetschrolle Obar die Oberfläche des Blattes 3 wird dann das Blatt 3 dicht an das Blatt 2 in Bereich der gesamten Bildfläche gedrOokt und alle überschüssige Entwicklerlosung ist das Kissen 14 der Auffangkammer 11 gepresst. Di« Fig. S zeigt die Tätigkeit der Quetschrolle, wenn diese das rechte End«
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der Bildflache erreicht hat, wobei der gröeste Teil der überschüssigen Entwicklerlösung bereite in das Kissen It gepresst ist und die hinter der Rolle liegenden Teile der Blätter Seite an Seite fest aufeinanderliegen. Es erfolgt
nun die Bildübertragung «wieohen#r/daÄegativbiflge^de5ild-
zur Bildung flAch« 12 auf die Bi Id empfänger lSohe 13/deβ positiven Obertragungsbildes. Nach Vollendung der erforderlichen Bildubertragungsdauer werden die Bildteile der Blatter 2 und 3 voneinander getrennt, so dass die positive Kopie nunmehr auf der Bildflache 13 des Blattes 3 erscheint. Dies kann z.B. dadurch geschehen, dass das Doppelblatt längs den in Fig· I dargestellten strichpunktierten Linien 23 und 24 um die Bildfläche herum beschnitten wird und die Blätter dann voneinander gelöst werden. Die Randverbindungen 6 und 7 können dann entweder abgeschnitten oder vorzugsweise so ausgebildet sein, dass sie leicht lesbar sind , um das Loslösen der Kopie zu erleichtern.
Da die Blätter 2 und 3 in der Regel sehr biegsam sind, neigen sie dazu sich voneinander nach aussen unter dem relativ niedrigen Druck,der auf die eingeschlossene Lösung während der Entwicklungsdauer ausgeübt wird auszubauchen. Wenn daher nicht Vorsorge getroffen wird, dieses Ausbauchen zu begrenzen, wird gegenüber der menge der Entwicklerlösung, die erforderliche ist, um die photographische Entwicklung zu gewährleisten und die Entwicklungskammer ausreichend zu N
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füllen,urn die Bildflachen während der Entwicklungsdauer vollständig voneinander abzuheben, ein verhältnismäasig grosser überschuss an Entwicklerlusung benötigtJ Die erforderliche iV^igkeitomenge kann wesentlich verringert werden, w&nn die Blätter 2 und 3 sich nicht über den unbedingt erforderlichen Betrag voneinander wegbewegen können. Di« Fig. 6 und 7 zeigen ein erfindungsgemäss benutztes Wi-derlager 25 für diesen Zweck. Das Widerlager 25 weist zwei seitliche Stützrippen 26 und 27 auf, mit denen es auf den Randteile» des Doppelblattes aufliegt, um ihre Wiederlagerfläche 28 in einem gewünschten Abstand über dem Lager 20 zu halten, wie das in Fig. 7 dargestellt ist. Wie 4US Fig. 6 ersichtlich ist, wird das Blatt 3 durch die Wi-derlagerfläche 28 in r!em gewünschten Abstand über dem Blatt 2 gehalten, wenn die Rolle 22 so vorbewegt wird, dass in der Entwicklerlosung IS der gewünschte geringe Druck erzeugt wird. Das Wi-derlager 25 kann über dem Lager TtO festgehalten werden oder wie dargestellt ein ausreichendes Ge-
r wioht haben, durch das es in der sich auf den Lage£ 20 abstutzenden Stellung auch während der Entwicklungsdauer, gehalten wird, wenn die Entwioklerlösung dem geringen Druck ausgesetzt ist. Am Ende der Entwicklungsdauer wird das Winterlager 25 aus der Bahn denftolle 22 herausgehoben und dam Verfahren wird, wie oben beschrieben fortgesetzt, wobei die Rolle 22 über das Doppelblatt zum Aufreissen der Verbindung 8 gerollt wird, dabei die Bildflächen aneinanderdrückt und die überschüssige Entwicklerlusung in das
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absorbierende Kissen 14 presst.
Das in Fig* 8 dargestellt· abgewandelte Ausführungsbeispiel eines Doppelblattes weist eine Vorratskammer 31 für die Entwicklerlosung auf. Die Vorratskammer 31 befindet sieh vorzugsweise an dem der Auffangkammer 32 abgekehrten Ende des Doppelblattes* Ahnlich wie die Auffangkawier ist auch die. Vorratskammer von einer aufreissbaren Verbindung 33 begrenzt, die die Entwicklerlösung 34 vom in der Mitte liegenden Bildteil 37 trennt, der die Bildflächen 35 und 36 tragt. Die Verbindung 33 ist so ausgebildet, dass sie aufreisst, wenn ein vorgegebener Druck in der Entwicklerlösung 3H erzeugt wird, so dass die Lösung dann zwischen die Bildflachen 35 und 36 aus der Vorratskammer 31 eingeführt werden kann. Wie beim vorhergehenden Ausfdhrungebeiepiel sind Randverbindungen 38, 39, 40 und 41 der Blatter des Doppelblattes vorgesehen, die zeichnerisch durch x-Zeichen markiert sind. Diese Randverbindungen sind wesentlich stärker, als die aufreissbare Verbindung 33 und eine auf reisebare Verbindung 42, die die Auffangkammer 32 von dem Bildteil 37 des Doppelblattes trennt«
Dies Ausfdhrungsbeiepiel zeigt auch eine weitere Abweichung, die darin besteht, dass das obere und das untere Blatt des Doppelblattes aus einzelnen mit ihren Enden aneinander gefugten Blatteilen zusammengesetzt ist. Dies ermöglicht es,
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in den einzelnen Teiles des Doppelblattes Stoffe zu verwenden, die für die spezielle Funktion des betreffenden Teiles besonders geeignet sind. Das zusammengesetzte obere Blatt weist einen linken Endteil 43 auf, der die obere Wand der Vorratskammer 31 bildet und an seinem Rande 11 mit dem linken Endrand eines Blattes <i6 fest verbunden, das
36 die im Bildübertragungsverfahren < Bllumtpf*agßtlMahie /.M.Jdet.
Das Blatt 16 ist an seinem rechten Endrand 16 mit eine« BjRtteil 17 verbunden, der die obere Wand der Aüffangk&nner " 32 bildet. Ähnlich weist das zusammengesetzt· untere Blatt •inen linken Teil 18 auf, der den Boden der Vorratskammer 31 bildet und an seinem Rande 49 an ein durchsichtiges Blatt SO eines photoempfindlichen Materials befestigt ist«. Der andere Endrand 61 des Blattes SO ist mit «inern Blatteil 62 verbunden, der den Boden der Auffangkammer 32 bildet.
Zn Fig. 10 ist eine Möglichkeit der Entwicklung des Doppelblattes gemftss den Fig. 8 und 9 dargestellt. Mach dem Belichten wird das Doppelblatt in einer Dunkelkammer oder in einem dunklen Raum, wie z. B. im Inneren einer Kamera,gelagert. Dann wird innerhalb der Entwicklerlosung 31 in dem Vorratsbehälter 31 ein Druak erzeugt, der ausreicht, um die Verbindung 33 aufzureissen und die fcntwicklerlöeung zwischen die lichtempfindliche Bildflache 35 des Blattes und die im Bildübertragungeverfahren Blldeapfmi«*fltuh6 36 des Blatteil5 zu pressen und einen gewünschten niedrigen
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Druck wahrend der Entwicklungsdauer aufrechtzuerhalten« Vorzugsweise wird hierbei, wie das in Fig. 10 dargestellt ist, da· Blatt HS durch ein Wi-derlager 2S gestützt, um so die Tendenz der Blatter 50 und 45, sich auszubauchen, zu begrenzen. Der gewünschte Druck kann bequem dadurch erzeugt und aufrechterhalten werden, dass eine Quetschrolle 22 vom linken Ende des Doppelblattes über die Vorratskammer 31 in die in Fig. 10 dargestellte Stellung gerollt wird.
Die Blätter H5 und 50 werden durch den innerhalb der Entwicklerlösung erzeugten Druck bis zum Ende der Entwicklungsdauer in einem Abstand voneinander gehaltene Dann wird dae Wi-derlager 25 aus der Bahn der Quetschrolle 22 herausbewegt und diese wird wiederum nach rechts über das Doppelblatt bewegt, um dadurch ein Aufreissen der Verbindung 42 zu verursachen und den verbleibenden Oberschuss der Lösung in t;i« Auffangkammer 32 zu pressen. Wie beim vorhergehenden AuefUhrungebeispiel wird dadurch auch die im Bildübertragungs· verfahren Blldenpf&ngsfliehe 36 des Blattes 45 in eine innige Berührung mit der lichtempfindlichen Bildfläche 35 des Blattes 50 gebracht, so dass nunmehr die Bildübertragung erfolgen kann.
Bei beiden oben beschriebenen Doppelblättern ist eine durch Druck aufreissbare Verbindung zwischen der Entwicklungskammer und der Auffangkammer des Doppelblattes vorgesehen.
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Eine solche Verbindung ist jedoch zur Durchführung des ■erfinderischen Verfahrens so lange nicht erforderlich, als andere Mittel verwendet werden, ua den Auffangbehälter von der Entwicklungskammer während der Entwicklungsdauer zu trennen. Fig. 11 und 12 zeigen Doppelblatter, die im übrigen ebenso ausgebildet sind, wie die oben beschriebenen, die aber die aufreissbaren Verbindungen 8 und *2 nicht aufweisen. Statt dessen wird vor dem Einpressen der Entwioklerlösung zwischen die Bildfllohen des Doppelblattes das obere und das untere Blatt längs einer sich quer zua Doppelblatt neben dem Auffangteil erstreckenden Linie flOssigkeitsdicht zusammengedrückt und in dieser Stellung wlhrend der Entwioklungsdauer gehalten. Dies( kann einfach ait einem Glied S3 durchgeführt werden» das mit einer in Richtung des dargestellten Pailes wirkenden Kraft an das obere Blatt angedrückt wird. Diese alternative Aueführungsfora kann sowohl ait als auch ohne Widerlager 25 verwirklicht werden, wie das in den Fig. 11 bzw. 12 dargestellt ist. Es ist auch aöglich, die Funktionen des Druckgliedes 53 und des Widerlagers 25 aiteinander zu kombinieren. Eine Vorrichtung mit einer solchen Konstruktion» die insbesondere geeignet ist, das erfindungsgemlsse Verfahren anzuwenden, ist in Fig· 13 dargestellt.
Die'in Fig. 13 dargestellte Vorrichtung weist ein Lager SH auf» das ,ein ait diesen mittels zweier Schwenkhebel 56 und
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57 bewegbar verbundenes Widerlager 55 trägt, das an seinem rechten Ende eine nach unten vorstehende Rippe 58 aufweist, die wenn das Widerlager 5S in seine wirksame Stellung an ein Doppelblatt 59, wie in Fig. 13 dargestellt, herangeschwenkt ist, das obere Blatt 60* fest an das untere Blatt 61 des Doppelblattes drückt, um den erforderlichen Verschluss zu schaffen. Solange sich die Teile in dieser Stellung befinden, ist der Auffangteil 62 des Doppelblattes von den Übrigen Teilen desselben abgegrenzt. Beim Einsatz dieser Vorrichtung wird das Doppelblatt nach der Belichtung auf den Lager 5Ί, wie in Fig. 13 dargestellt, angeordnet. Das Widerlager S5 wird dann in seine wirksame Stellung geschwenkt. Vorteilhafterweise kann eine federelastische Klammer 63, die mit «inea Zapfen 6H zusammenwirkt, dazu benutzt werden, um den erforderlichen Druck der Schliessrippe 58 zu erzeugen. Dann wird Lösung aus dem Vorratsteil 66 in den Bildteil des Doppelblattes, z. B. mittels einer Quetschrolle 22 eingepresst, wie das oben beschrieben wurde. Die Rolle 22 wird mit einer ausreichenden Kraft gehalten, um den gewünschten geringen Druck in der Lösung wahrend der Entwicklungedauer aufrechtzuerhalten. Am Ende u«r Entwicklungsdauer wird das Widerlager SS aus der Bahn der Rolle 22 herausgesohwenkt und die Rolle wird über den Bildteil gerollt, um die beiden BildflAchen fest aneinandersudrücken und die überschüssige Lösung in den Auffangteil 62 hineinzu-pressen wie das oben beschrieben wurde.
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Fig· 1* zeigt «ine schematise!! vereinfacht· Darstellung einer Kamera 70, die dazu ausgebildet ist, das erfinderische Verfahren innerhalb der Kamera selbst auszuführen. Die Kamera 70 ist zur Aufnahme eines Vorratswickels 71 eines zusammenhängenden Streifens eines zusammengesetzten Bildübertragungefilm·· 72 ausgebildet, der eine Vielzahl von Doppelblatter 73 aufweist, die den oben beschriebenen DoppelblAttern entsprechen und die mit ihren Enden mittels Verbindungsetreifen 7H miteinander verbunden sind. Jedes Doppelblatt weist vorzugsweise eine Vorratskammer 76 an seinem Vorderende und eine Auffangkammer 76 an seinem hinteren Ende. auf. Der die Doppelblltter 73 aufweisende Film 72 ist so angeordnet, dass er von dem Vorratswiokel 71 an einer Beliohtungsstation 77 vorbei durch einen Entwicklung« raum 78 und einen geeigneten Austrittsspalt 79 herausgeführt werden kann· Zm Entwicklungsraum 78 ist eine Quetsohrolle SO vorgesehen, die nach unten und hinten über die vordere Wand 81 der Entwicklungskammer 78 durch Ziehen •ines mit der Rolle verbundenen Betltigungsknopfes 82 in Richtung des Pfeiles 83 gerollt werden kann. Im Raum 78 ist s. B. mittel· Schwenkhebeln 8 H und 85 ein Widerlager bewegbar angeordnet, das eine sich quer erstreckende Verschluesrippe 87 an seinem unteren Ende aufweist. Wie aus Fig. 1* ersichtlich ist, ist die Rippe 87 dazu vorgesehen, •loh «of einem im Entwioklungsraum 78 befindlichen Doppelblatt abzustützen und so eine Auffangkaaaer 7· von einer Entwicklungskammer 86 des Doppelblattes während der Ent·
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wicklungsdauer zu trennen. Mit dem Schwenkhebel 8·* ist ein Hebel 89 verbunden, der sum Schwenken des Widerlagers aus seiner in Fig. 14 dargestellten wirksamen Stellung in eine angehobene Stellung in Richtung des Pfeiles 90 schwenkbar ist· Vorzugsweise ist eine Xippfeder 91 vorgesehen» um das Widerlager 86 entweder in seiner wirksamen Stellung oder in seiner nicht wirksamen Stellung zu halten.
Wird ein BildQbertragungsmaterial verwendet» bei dem die Belichtung durch das lichtempfindliche Blatt selbst erfolgt» ist das positive durch Bildübertragung normalerweise erhaltene Bild seitenverkehrt» wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden» um dies zu vermeiden. Bei der dargestellten Kamera ist zu diesem Zweck ein Spiegel 92 vorgesehen» der das durch eine Linse 93 einfallende Licht auf den Film in der Blichtungsstation 77 wirft und hierbei das negative Bild umkehrt· Durch eine solche Anordnung erhält man nach der Bildübertragung eine seitenrichtige Kopie· Die Kamera weist auch ein geeignetes Hesser 9H neben dem Austrittsspalt 79 auf» um entwickelte Teile von den übrigen Teilen des Filmes abzutrennen·
Beim Gebrauch wird das Ende des Streifens 74 dar aus dem Spalt 79 herausragt» von der Bedienungsperson erfasst und so lange gezogen» bis der Bildteil des ersten Doppelblattes in die für die Belichtungen der Belichtunsstation 77 erforderliche Stellung kommt· Nach der Belichtung wird der
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FiIa weiter gezogen, um das belichtete Doppelblatt in die Entwicklungsstellung in der Kammer 78 zu bringen. Diese Stellung ist in Fig. IH dargestellt. Der Hebel 89 wird dann im 6«genuhrzeigersinn geschwenkt, um das Widerlager 88 in die dargestellte wirksame Stellung zu bewegen, in der seine Rippe 87 die Auffangkammer 76 von der Entwicklungskammer 88 des Doppelblattee trennt. Dann wird der Knopf 82 gezogen, so das· die Rolle 80 um einen ausreichen· den Betrag bewegt wird, um den Vorratsbehälter 75 aufzureissen und seinen Inhalt in die Entwicklungskammer des Doppelblattes hineinzupressen und dort den gewünschten geringen Druck aufrechtzuerhalten. Nach Ablauf der vorbestimmten Entwicklungsdauer wird der Hebel 89 im Uhrzeigersinn gesohwenkt, um das Widerlager 86 aus der Bahn der Rolle 80 zu bewegen. Dann wird der Knopf 82 bis zum Ende ■einer Bewegungsbahn herausgezogen, wobei die Rolle 80 sich Ober einen ausreichenden Abstand bewegt, um die BiIeV fllchen der BlAtter des Doppelblatt·· fest aneinandezuudrOoken und die überschüssige Entwioklungsldeung in den Auffangbehälter 76 zu pressen. Die Rolle 80 kann dann in ihre unwirksame Stellung duroh Rückführung des Knopfes 82 in die dargestellte Stellung zurückbewegt werden. Nach Ablauf der für die Bildübertragung erforderlichen Zeit wird ' da· End· des Filmes wieder gezogen, um das nunmehr entwickelte Doppelblatt aus dem Austrittsspalt 79 herauszuziehen, so das· es von dem Film 72 abgetrennt und die Trennung der negativen und positiven BildfHohen vonein-
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ander durchgeführt werden kann· Hierbei wird der Film ausreichend bewegt, um das nächste Doppelblatt in die Belichtungsstellung zu bringen·
Das srllndungsgemässe Verfahren ist offensichtlich von den Eigenschaften spezieller photographischer Bildübertragunsverbindungen und Materialien unabhängig, soweit dies nicht die für eine ausreichende Entwicklung erforderliche Menge von EntwioklerlOsung betrifft· Eine ausführliche Beschreibung von speziellen Materialien erscheint daher nicht notwendig zu sein· Es genügt auszuführen, dass fast jedes bekannte Bildflbsrtragungsmaterial benutzt werden kann. So kOnnen s. B. das liehtempfindliche Blatt, das bildnehmende Blatt und die EntwioklerlOsung selbst von der Art sein, wie sie in der oanadisohon Patentschrift 602 607 offenbart sind. Photographische Materialien derart wie sie in den im Handsl erhältlichen Bildübertragungsfilmen verwendet werden, können ebenso benutzt werden, ausgenommen dass die Entwiokierlösung selbst im wesentlichen oher dünnflüssig als viskos sein sollte. Sowohl das lichtempfindliche Blatt
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als auoh das bild-/ -Blatt sollten vorzugsweise mindestens eine 8ohioht enthalten, die für die Entwicklerlosung undurchlässig ist. Auch sollten die inneren Wandungen der die Entwicklerlosung aufnehmenden Kammer selbst aus einem Material bestehen, das mit der Entwicklerlöeung nicht reagiert. Geeignete Stoffe und Verfahren, um dies Ergebnis zu erzielen, sind bekannt. Es wird daher eine nähere
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Beschreibung nicht benötigt.
Ub die Erfindung möglichst klar zum Ausdruck zu bringen, sind die relativen Dicken der benutzten Materialien» insbesondere die Dicke der Schicht der Entwicklerlösung in der Zeichnung stark vergrössert dargestellt· Praktisch wird daher die die Entwicklerlösung aufnehmende Kammer und die Auffangkammer viel weniger über der Ebene des Doppelblattes Vorstehen, als dies dargestellt ist. Es wurde z. B. gefunden, dasa mit Materialien der in der oben genannten canadischen Patentschrift beschriebenen Art die beiden Bildfllchen zusammen während der Entwicklungsdauer nur ungefähr 5 com der Entwioklerlösung pro Quadratfuss <pro 929 cm ) derjenigen Fläche (eines Blattes) Über die die Löeung angewandt wird, absorbieren· Dies entspricht einer Lösungsschicht vor der Entwicklung mit einer Dicke von etwa 0,05 mm (0,002 Zoll). Da es jedoch erwünscht ist, dass die einander gegenüberliegenden Bildflächen während der gesamten Entwicklungsdauer in einem Abstand voneinander gehalten werden, soll die Menge der Entwicklerl&sung do gross sein, dass die Lösungsschicht über den bildflächen zu Beginn der Entwicklungodauer vorzugsweise mindestens 50 % dicker ist als dies nur für die photograph!sehe Entwicklung notwendig wäre. Dadurch wird eichergestellt, dans fiber die ganze Bildfläche eine gleicheresige Entwicklung ersielt wird. Der Oberschuss an Lösung wird in die Auffang-
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kanner des Doppelblattes gequetscht und dort am Ende der Entwieklungsdauer aufgesaugt wie oben beschrieben.
Das oben beschriebene Beispiel dient nur zur Erläuterung und ist in keinen Sinne begrenzend aufzufassen« da die erforderliche Menge der Entwicklerlösung in einem beträchliohen Umfang/den besonderen in den Doppelblatt benutzten photographischen Verbindungen und Materialien abhängt. FQr jedes besondere Material kann jedoch die erforderliche LOsungsnsnge für ein geeignetes Entwickeln und Durchtränken leicht bestinnt werden. Die vorgesehene Menge soll diesen Wert ausreichend Überschreiten» un die Dildflochen wahrend der ganzen Entwicklunge- und Aufsaugdauer in einen Abstand voneinander zu halten.
Obwohl bei den dargestellten Doppelblattern die Aueseren Sinder vor der Benutzung fest miteinander verbunden sind, kOnnen einige oder alle diese Verbindungen weggelassen und geeignet· Druckglieder vorgesehen werden, un die entsprechenden Flachen der Blätter vorübergehend wahrend der Entwioklungsdauer fest aneinander zu drücken, un die gewünschte flüssigkeitsdichte Hülle zu schaffen.
Anstelle einer Quetschrolle können auch ander« Druckmittel verwendet werden, un die Losung zwischen die Bildflachen und spater in die Auffangkammer des Doppelblattes zu pressen. Auch kann anstelle der Rolle oder anderer Druck-
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mittel das Doppelblatt bewegt werden, im die gewünschte Flüssigkeitsverteilung und den gewünschten Druck zu erzeugen·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1« Verfahren, bei dem ein durch bildaästiigets Belichten einer lieht empfindlichen BildUbertrftgungsflAyei/ier ersten Folie gebildetes latentes Bild auf eine Bildempfänger lache einer zweiten Folie dadurch übertragen wird, dasu die beiden Folien mit einander zugekehrten Bi.I df lachen übereinander angeordnet werden, in der« Zwischenraum iviacAsn beide 8U<iflachen zur Entwicklung des latenten BiIdJQ eine Entwicklerlosung eingeführt wird und anschliesaand dit beiden BiIdf1Acheη zur Übertragung des Bildes aneinarccrgedrüokv werden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer abgeschlossenen Entwicklungskammer der sich mindestens mit der Bildfläche (12, 13) deckende Zwischenraum ersehen den beiden Folien (2, 3/ seitlich begrenzt und mit dt>i Entwiaklerlöeung (IS) so gefüllt wird, dass für eine vorgegebene Entwicklungedauer die beiden Bildflächen (12, 1') in einem Abstand voneinander gehalten werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da«β sum sicheren Abheben der ßildflachen (12, 13) voneinander in der Entwicklerlosung (IS) für die Entwicklungedauer ein Abhebedruck erzeugt wird.
    3α Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der seitlichen Begrenzungen des Zwischen*
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    rauaes die auf«inanderliegend«n Folien (2, 3) strichweise niteinander verbunden, vorzugsweise verschweisst oder verklebt, oder aneinandergerückt werden·
    1« Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet« dass mindestens ein Teil (8) der strichweisen Verbindung
    (H, S, 6, 7* 8) so hergestellt wird, dass er sich beim Erreichen eines Entleerungsdruckee der Entwicklerlösung (15) lost und dadurch eine DurchflussOffnung für diese bildet " sub Bilden dieser Durchfluteöffnung
    und dass After Druok der Entwieklerlöeung Binde·ten· auf den Entleerungsdruck erhöht wird.
    5. Verfahren nach eines der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennseiohnet, dass sub Erzeugen des gewünschten Druckes der Entwioklerlösung Folienteile, die die Wandungen des Zwischenraumes bilden, teilweise zusammengedruckt werden.
    6. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis S, dadurch ge*
    ' kennzeichnet, dass eine dünnflüssige Entwicklerlösung verwendet wird·
    7. Photographisches Material zum Durchführen des Verfahrens nach einest der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Folie (2) alt mindestens einer lichtempfindlichen Bildfläche (12) auf der diese Bildflache
    tragenden Seite an einer zweiten Folien (3) anliegt und mit dieser längs die Bildflüchen umrandenden Linien
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    (H9 S9 7, 8) nur Bildung einer abgeschlossenen, zwischen den eintnder zugekehrten Flachen der Folien liegenden r—s rn sur Aufnahme einer Entwicklungsldsung (16) verbunden ist und dass mindestens ein Teil einer Folie (2,3) oder die Verbindungen nachgiebig sind« so dass die einander zugekehrten Seiten der Folien (2, 3) durch das Einfuhren der Enttfioklerlöaung <15) voneinander abhebbar sind.
    ·· Photographisehes Material nach Anspruch' 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aweit· Folie (3) auf ihrer der ersten
    Folie (2) sugekehrten Seite eine ist BildObertragungsver·
    gende
    fahren eepfmn-/ Bildfläche (13) aufweist» die sich «it der lichtempfindlichen Bildfläche (12) der ersten Folie (2) deckt.
    9. Photographisohes Material nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil/der Verbindungen (H9 S9 7, 8) schwacher ist als dis übrigen Verbindungen (», S9 7), so dass er sich bei Erhöhung des Druckes der Entwiokl«rlösung lost und ein Ein« oder Ausfliessen dieser in bzw. aus der Entwicklungskammer ermöglicht·
    10. Photographisohes Material nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auffangkamswr (10) for die Entwickler· lösung (IS) vorgesehen ist, die von der Entwloklungslr■—sr dura* die sehwlohere Verbindung (8) getrennt ist. r
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    il· Photographioches Material nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangbarster (10) durch eich längs Linien erstreckende Verbindungen (5, 6, 8) der beiden Folien (2,3) gebildet ist.
    12· Photographisches Material nach slnea der Ansprüche 9 bis 11» dadurch gekennzeichnet» dass eine Vorratskammer (31) fflr die Entwickler lösung (3«O vorgesehen ist» die von der Entwicklungskaaaer durch die schwächere Verbindung (33) getrennt ist«
    13. Photographisohes Material nach einen der Ansprache 7 bis 12» dadurch gekennzeichnet» dass zua Einstecken der DÜsenapitze (17) einer die Entwicklerlosung enthaltenden Spritze (16) an eine» Rand der Entwicklunjskaamer ein poröses» flüssigkeitsaufsaugendes Kissen (18) zwischen den beiden Folien (2» 3) angeordnet ist·
    14· Photographisches Material nach einem der Ansprache 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet» dass in der Auffangkaaaer ein porOses flOssigkeiteaufsaugendes Kissen (11) vorgesehen ist.
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DE19651472816 1964-01-20 1965-01-16 Entwicklungsverfahren und photographisches Material zum Durchfuehren des Verfahrens Pending DE1472816A1 (de)

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