DE69627558T2 - Transportvorrichtung für einen photographischen Film und Photofilmpackung mit Aufnahmeobjektiv dazu - Google Patents

Transportvorrichtung für einen photographischen Film und Photofilmpackung mit Aufnahmeobjektiv dazu Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für einen photographischen Film und eine damit verwendbare Photofilmeinheit mit eingerichteter Linse. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Transportvorrichtung für einen photographischen Film zum Transportieren eines photographischen Films, bei dem jedem der Rahmen wenigstens eine Perforation regelmäßig zugeordnet ist sowie eine Photofilmeinheit mit eingerichteter Linse, die den photographischen Film enthält und die Transportvorrichtung für den photographischen Film aufweist.
  • Es gibt eine Photofilmeinheit mit eingerichteter Linse, die vorab mit einem unbelichteten photographischen Film und einer Kassette versehen wurde und von dem Erwerber dieser Anmeldung, beispielsweise mit einem Handelsnamen "Quick Snap Super 800", verkauft wird. Eine solche Einheit ist auf Seite 113 von Shashin Kogyo, Band 51, Nr. 10, dargestellt.
  • Die bisher bekannte Photofilmeinheit mit eingerichteter Linse weist eine Aufnahmelinse, einen Photofilm-Wickelmechanismus, einen Verschlußmechanismus sowie einen Antriebsmechanismus sowohl zum Wickeln des photographischen Films um einen Rahmen als auch zum Antreiben des Verschlußmechanismus auf. Es sind eine Kassettenaufnahmekammer und eine Photofilm-Rollenkammer ausgebildet, zwischen denen sich eine Belichtungsöffnung . befindet. Die Kassettenaufnahmekammer nimmt die Kassette auf. Die Rollenkammer enthält eine Rolle des unbelichteten photographischen Films, wenn er vollständig aus der Kassette gezogen wurde. In dem photographischen Film sind in regelmäßigen Abständen Perforationen ausgebildet.
  • Der Photofilm-Wickelmechanismus weist ein Wickelrad und einen Kraftübertragungsabschnitt auf. Das Wickelrad steht teilweise nach außen vor und ist über der Kassettenaufnahmekammer drehbar. Der Kraftübertragungsabschnitt überträgt eine Drehung des Wickelrads auf eine Spule der Kassette innerhalb der Kassettenaufnahmekammer. Wenn das Wickelrad betätigt wird, so daß es sich dreht, wird der photographische Film nach der Belichtung in die Kassette eingezogen.
  • Der Antriebsmechanismus weist ein Element zum Unterbrechen der Drehung eines angetriebenen Zahnrads und ein Halteelement zum Unterbrechen der Drehung des Wickelrads bei einer Bewegung des photographischen Films um einen Rahmen auf. Das Halteelement befindet sich in der Nähe der Kassettenaufnahmekammer, um das Festhalten des Wickelrads zu erleichtern. Das Zahnrad greift an einer Position zwischen der Kassettenaufnahmekammer und der Mitte des Belichtungsrahmens in die Perforationen ein. Beim Anschlag des Zahnrads bleiben die Zähne des Zahnrads in Eingriff mit den Perforationen, um zu verhindern, daß der photographische Film während Belichtungen bewegt wird.
  • Der Verschlußmechanismus weist ein Verschlußblatt auf, das eine Feder von einer Spannposition fort vorspannt. Für das Spannen des Verschlusses wird das Zahnrad, das in die Per forationen eingreift, durch eine Kraft gedreht, die der Vorspannung der Feder des Verschlußblatts entgegengesetzt und größer als diese ist. Während des Vorschiebens des Films um einen Rahmen wird der Verschluß über den Antriebsmechanismus durch die Drehung des Zahnrads gespannt.
  • Die Photofilmeinheit mit eingerichteter Linse wird von einer Fabrik verschickt, wobei der Verschlußmechanismus ungespannt ist, um selbst bei Vibrationen oder Stößen beim Transport zu verhindern, daß der Verschluß ausgelöst wird. Ein Benutzer, der die Photofilmeinheit gekauft hat, dreht das Wickelrad zuerst mit der Hand, um den Verschlußmechanismus zu spannen. Ein Rahmen, der dem Trailer des photographischen Films am nächsten liegt, wird an der Belichtungsöffnung angeordnet. Daraufhin werden von dem Trailer zur Lasche hin Belichtungen ausgeführt. Nachdem ein Rahmen, der der Lasche am nächsten liegt, belichtet wurde, wird der photographische Film vollständig aufgewickelt, um ihn in der Kassette aufzunehmen.
  • Eine bisher bekannte Transportvorrichtung für einen photographischen Film einschließlich eines Wickelrads, die in die Photofilmeinheit aufgenommen ist, transportiert den photographischen Film, der von einem in den internationalen Normen (beispielsweise ISO) definierten Typ 135 ist. Das Zahnrad, das acht Zähne aufweist, wird in regelmäßigem Abstand in Eingriff mit den Perforationen gebracht. Bei der Bewegung des Films um bis zu acht Perforationen führt das Zahnrad eine Drehung aus, und die Drehung des Wickelrads wird sofort unterbrochen, um den photographischen Film anzuhalten. Im Laufe des Filmvorschubs wird der Verschlußmechanismus durch das Zahnrad gegen die Feder gespannt. Diese Anordnung für das Vorschieben um einen Rahmen ist, verglichen mit einer weiteren Anordnung, bei der ein Photosensor vorhanden ist, der das Vorbeilaufen der Perforationen überwacht, um den Film anzuhalten, in der Hinsicht vorteilhaft, daß sie kostengünstig ist .
  • In der Druckschrift US-P-5 471 265 (entsprechend der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung JP-A-5-19368) ist ein photographischer Film beschrieben, bei dem jedem der Rahmen zwei Perforationen zugeordnet sind. Eine der beiden ist dem Rand des Rahmens zugeordnet, der sich näher zu der Lasche befindet. Die andere der beiden ist einem Rand des Rahmens zugeordnet, der sich näher bei dem Trailer befindet. Jeder Rahmen ist zwischen Positionen der zwei Perforationen erzeugt. Die Perforationen sind in zwei Intervallen angeordnet, die sich alternierend wiederholen. Das längere der zwei Intervalle betrifft die Länge jedes Rahmens. Das kürzere der zwei Intervalle betrifft ein Intervall zwischen zwei benachbarten der Rahmen.
  • Es ist vorstellbar, zum Erfassen des Vorschiebens des photographischen Films dieses Typs um einen Rahmen das Vorbeilaufen der Perforationen an einem Photosensor zu überwachen, um den photographischen Film anzuhalten. Eine von jeweils zwei der Perforationen kann photoelektrisch erfaßt werden. Andernfalls kann jedes Paar der Perforationen photoelektrisch erfaßt werden. Diese Techniken sind jedoch für eine kostengünstige Kompaktkamera ungeeignet, weil Schaltungen zum Verstärken und Gleichrichten eines photoelektrischen Signals von dem Photosensor ebenso wie der Photosensor in komplizierter Weise hinzugefügt werden müssen.
  • Es ist auch vorstellbar, eine Detektorklaue zu verwenden, die in einer Kamera 110 eines einfachen Typs verwendet wird. Die Detektorklaue kann durch eine Feder vorgespannt werden und mechanisch verschoben werden, so daß sie sich in jede Perforation bewegt. Wenn die Detektorklaue an einem Rand jedes Rahmens, der dem Trailer näherliegt, in eine Perforation eindringt, kann das Vorschieben des photographischen Films um einen Rahmen erfaßt werden. Dies kann auch bei einer Bewegung um eine regelmäßige Länge nach dem Eindringen der Detektorklaue in eine Perforation erfaßt werden. Ein Nachteil besteht jedoch darin, daß unvermeidlich ein Mechanismus erforderlich ist, um die Detektorklaue aus den Perforationen zu entfernen. Bei einem solchen Entfernungsmechanismus ist es sehr wahrscheinlich, daß übermäßig komplizierte Verbindungen falsch arbeiten. Ein weiterer Nachteil betrifft die effiziente Ausnutzung des Innenraums, weil die Klaue senkrecht zu der Bewegung des photographischen Films bewegt werden muß.
  • Heute richtet sich die öffentliche Aufmerksamkeit angesichts einer wirksamen Ressourcenverwendung auf das Entnehmen und mehrmalige Wiederverwenden der gebrauchten Photofilmeinheiten. Durch das einfache Wiedereinladen eines photographischen Films und einer Kassette in eine verwendete Photofilmeinheit kann die gewünschte Leistungsfähigkeit jedoch nicht erreicht werden, woraus sich eine unvermeidliche Beeinträchtigung der Mechanismen ergibt und es wahrscheinlich ist, daß der photographische Film verkratzt wird. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, werden entnommene Photofilmeinheiten Inspektionsvorrichtungen unterzogen, in denen ihre Teile in Hinblick auf die Funktionsweise verschiedener Spezifikationen untersucht werden, und sie werden gereinigt. Es ist erforderlich, das Wiederbestücken von Photofilmeinheiten mit unbehandelten photographischen Filmen zu verhindern. Es gibt verschiedene Vorschläge, dieses Wie derbestücken zu verhindern. Ihre Nachteile bleiben jedoch bestehen, die dadurch gegeben sind, daß es wahrscheinlich ist, daß Photofilmeinheiten in einem Maße brechen, daß sie nicht mehr verwendbar sind, und daß es wahrscheinlich ist, daß die Teile und die Schritte zur Wiederzusammensetzung viel größer sind.
  • Angesichts der vorstehend erwähnten Probleme besteht ein bevorzugtes Merkmal der vorliegenden Erfindung darin, eine Transportvorrichtung für einen photographischen Film bereitzustellen, bei der mit einer einfachen Anordnung das Vorschieben des photographischen Films, bei dem jedem der Rahmen wenigstens eine Perforation regelmäßig zugeordnet ist, um einen Rahmen bewirkt werden kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Merkmal der Erfindung besteht darin, eine Photofilmeinheit mit eingerichteter Linse bereitzustellen, bei der das Wiederbestücken mit einem unbehandelten photographischen Film verhindert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Transportvorrichtung für einen photographischen Film gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Bei einer bevorzugten Form transportiert eine Transportvorrichtung für einen photographischen Film einen photographischen Film um den Betrag eines regelmäßigen Abstands, in dem Rahmen auf dem photographischen Film gebildet werden können. In dem photographischen Film sind Perforationspaare ausgebildet und entlang seinen Rändern in dem regelmäßigen Abstand angeordnet. Jedes der Perforationspaare weist erste und zweite Perforationen auf, die in einem kleinen regelmäßigen Intervall voneinander getrennt angeordnet sind. Die Transportvorrichtung für einen photographischen Film weist ein drehbares Zahnrad mit ersten und zweiten Zahnpaaren auf, die an einem Umfangsbereich des Zahnrads angeordnet sind. Jedes Zahnpaar weist erste und zweite Zähne auf, die in Zusammenhang mit dem regelmäßigen Intervall voneinander entfernt angeordnet sind. Der erste Zahn greift in die erste Perforation ein. Der zweite Zahn greift in die zweite Perforation ein. Ein Haltemechanismus bewirkt, daß das Zahnrad einen verriegelten Zustand aufweist, und er verhindert, daß der photographische Film transportiert wird, wenn die zweite Perforation in Eingriff mit dem zweiten Zahn gebracht wird. Der Haltemechanismus bewirkt, daß das Zahnrad einen entriegelten Zustand aufweist, und er ermöglicht, daß das Zahnrad gedreht wird, wenn ein Verschluß betätigt wird. Ein Vorspannelement ist dem Zahnrad zugeordnet, und es wird betätigt, nachdem das Zahnrad durch das Transportieren des photographischen Films um einen kleinen Betrag in Antriebsrichtung gedreht wurde, während sich das Zahnrad im entriegelten Zustand befindet. Das Vorspannelement dreht das Zahnrad um einen vorbestimmten Betrag in Antriebsrichtung weiter, wenn der zweite Zahn von der zweiten Perforation fort bewegt wird, so daß bewirkt wird, daß der erste Zahn bereitsteht, um in ein nachfolgendes Perforationspaar einzugreifen, wobei sich der erste Zahn in Kontakt mit dem photographischen Film befindet. Während der erste Zahn bereitsteht, wird der photographische Film in Kontakt mit dem Zahn transportiert.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion für das Vorschieben um einen Rahmen ist für eine kostengünstige Kompaktkamera oder Photofilmeinheit geeignet, weil weder Schaltungen noch ein Photosensor hinzugefügt werden müssen. Es werden keine komplizierten Verbindungen montiert. Es ist unwahrscheinlich, daß eine fehlerhafte Betätigung auftritt. Der Innenraum ei ner Kamera kann wirksam verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Form weist der photographische Film eine Lasche und einen Trailer auf, wobei der Trailer von einer in einer Kassette aufgenommenen Spule festgehalten wird und der photographische Film auf die Spule gewickelt und in der Kassette aufgenommen wird. Der photographische Film weist die ersten bis N-ten Perforationspaare auf. Die ersten und die zweiten Perforationen sind einem Rand von jedem der der Lasche näherliegenden Rahmen zugeordnet. Ein (N + 1)-tes Perforationspaar ist in dem regelmäßigen Abstand von dem N-ten Perforationspaar zum Trailer hin beabstandet ausgebildet. Das (N + 1)-te Perforationspaar weist zwei Perforationen auf, die in dem regelmäßigen Intervall voneinander entfernt angeordnet sind. Das (N + 1)-te Perforationspaar ist einem Rand des N-ten Rahmens zugeordnet, der dem Trailer näherliegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform gibt ein Rahmenzählerrad die Nummer von wenigstens einem der gebildeten Rahmen an. Ein Schrittelement ist drehbar integriert mit dem Zahnrad angeordnet, mit dem Rahmenzählerrad verbunden, wird um einen vorbestimmten Winkel gedreht und bewegt das Rahmenzählerrad beim Festlegen von einem der Rahmen schrittweise. Der Haltemechanismus weist einen ersten Vorsprung auf, der zu dem Rahmenzählerrad vorsteht. Ein zweiter Vorsprung ist an dem Rahmenzählerrad angeordnet, wird in einem Bewegungsweg des ersten Vorsprungs bewegt, wenn an dem Rahmenzählerrad eine schrittweise Bewegung zu einem letzten der Rahmen ausgeführt wurde, an dem ersten Vorsprung in Kontakt gebracht und hält den ersten Vorsprung in einer deaktivierten Position in einer Mitte seines Bewegungswegs. Die deaktivierte Position ist dafür ausgelegt, das Trans portieren des restlichen Teils des photographischen Films nach dem letzten Rahmen zu ermöglichen.
  • Die Transportvorrichtung für einen photographischen Film wird in einer Photofilmeinheit mit eingerichteter Linse gemäß Anspruch 13 verwendet, die vorab mit einem unbelichteten photographischen Film bestückt wurde. In dem photographischen Film weist die erste Perforation eine Größe W1 auf. Die zweite Perforation weist eine Größe W2 auf, die höher als die Größe W1 ist. Der zweite Zahn ist größer als der erste Zahn.
  • Es kann verhindert werden, daß Photofilmeinheiten mit unbehandelten photographischen Filmen neu bestückt werden. Das Auftreten von Unfällen in Gestalt eines Brechens von Photofilmeinheiten kann in bisher ungewöhnlichem Maße verhindert werden. Es gibt keine erhebliche Erhöhung der Anzahl der Teile und Schritte bei der Wiederzusammensetzung von Photofilmeinheiten.
  • Die vorstehenden Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung besser verständlich werden.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Photofilmeinheit mit eingerichteter Linse.
  • 2 zeigt eine perspektivische Einzelteilansicht eines Photofilmgehäuses der Photofilmeinheit.
  • 3 zeigt eine erklärende Draufsicht eines photographischen Films mit einer Kassette.
  • 4 zeigt eine perspektivische Einzelteilansicht eines Antriebsmechanismus für einen Verschlußmechanismus mit seiner relevanten Konstruktion.
  • 5 zeigt eine erklärende Ansicht des Antriebsmechanismus in einer Auslöseposition.
  • 6 zeigt eine erklärende Ansicht des Antriebsmechanismus zu der Zeit, zu der sich ein größerer Zahn von einer Perforation fort bewegt.
  • 7 zeigt eine erklärende Ansicht des Antriebsmechanismus zu der Zeit, zu der sich ein nachfolgender kleinerer Zahn in eine Perforation bewegt.
  • 8 zeigt eine erklärende Ansicht des Antriebsmechanismus beim Spannen des Verschlußmechanismus.
  • 9 zeigt eine erklärende Ansicht des Antriebsmechanismus in einer Spannposition, wobei der photographische Film um einen Rahmen vorgeschoben wurde.
  • 10 zeigt eine perspektivische Einzelteilansicht eines weiteren bevorzugten Antriebsmechanismus für einen Verschlußmechanismus mit seiner relevanten Konstruktion, wobei ein Druckhebel eine Vorspannung einer Schraubenfeder als ein Vorspannelement auf ein Zahnrad überträgt.
  • 1115 zeigen erklärende Ansichten des Antriebsmechanismus aus 10, die jeweils den 59 entsprechen.
  • 16 zeigt eine Draufsicht eines anderen bevorzugten Zahnrads, in dem jeweilige Ausschnitte in größeren Zähnen ausgebildet sind, die elastisch zurückziehbar sind.
  • 17 zeigt eine Schnittansicht eines zum drehbaren Halten des Zahnrads ausgebildeten Getriebes.
  • 18 zeigt eine erklärende Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform, wobei eine Größe von jeweiligen Ausschnitten in größeren Zähnen eines Zahnrads in bezug auf Perforationen in dem photographischen Film festgelegt ist.
  • 19A zeigt eine erklärende Draufsicht eines anderen bevorzugten photographischen Films mit einer Kassette, wobei zwei jedem Rahmen zugeordnete Perforationen die gleiche Form und Größe aufweisen.
  • 19B zeigt eine erklärende Draufsicht eines vergleichbaren photographischen Films mit einer Kassette im Vergleich mit dem photographischen Film aus 19A.
  • 20 zeigt eine erklärende Ansicht einer Positionsbeziehung zwischen einem Zahnrad und dem photographischen Film.
  • Nachstehend wird eine Transportvorrichtung für einen photographischen Film gemäß der vorliegenden Erfindung als eine Ausführungsform beschrieben, bei der eine Photofilmeinheit 10 mit eingerichteter Linse verwendet wird. In 1 besteht die Photofilmeinheit 10 mit eingerichteter Linse im wesentlichen aus einem Pappgehäuse 11 und einem Photofilmgehäuse 12. Das Pappgehäuse 11 hat Öffnungen, durch die eine Aufnahmelinse 13, eine Verschlußauslösetaste 14, ein Wickelrad 15, ein Sucherfenster 16 und ein Anzeigefenster 17 für einen Rahmenzähler erscheinen.
  • Wie in 2 dargestellt ist, besteht das Photofilmgehäuse 12 aus einem Photofilm-Aufnahmeabschnitt 18, einer hinteren Abdeckung 19, einem Photographieaufnahmeabschnitt 20 und einer vorderen Abdeckung 21.
  • Vor dem Photofilm-Aufnahmeabschnitt 18 ist die Photoaufnahmeeinheit 20 entfernbar festgehalten. Die Photoaufnahmeeinheit 20 umfaßt die Aufnahmelinse 13 zum Fokussieren eines Objekts, ein Verschlußblatt, einen Mechanismus zum Wickeln um einen Rahmen und einen Antriebsmechanismus für das Spannen des Verschlusses und andere Objekte. Die Photoaufnahmeeinheit 20 ist als eine Einheit aufgebaut. Die hintere Abdeckung 19 ist entfernbar an dem hinteren Teil des Photofilm-Aufnahmeabschnitts 18 befestigt. Eine Photofilmkassette 22 mit einer Kassette ist zwischen der hinte ren Abdeckung 19 und dem Photofilm-Aufnahmeabschnitt 18 lichtdicht aufgenommen.
  • Die vordere Abdeckung 21 ist entfernbar an dem vorderen Teil des Photofilm-Aufnahmeabschnitts 18 befestigt. Die Verschlußauslösetaste 14 ist zusammen mit der vorderen Abdeckung 21 ausgebildet, wobei im oberen Teil der vorderen Abdeckung 21 Schlitze ausgebildet sind. Unter der Verschlußauslösetaste 14 ist ein Druckstab 23 ausgebildet, der gegen ein Halteelement 44 drückt, um das Verschlußblatt zu betätigen, wie nachstehend detailliert beschrieben wird.
  • In dem Photofilm-Aufnahmeabschnitt 18 sind eine Kassettenaufnahmekammer 25 und eine Photofilm-Rollenkammer 27 ausgebildet. Die Kassettenaufnahmekammer 25 enthält eine Kassettenhülse 24. Die Rollenkammer 27 enthält eine Rolle 26a mit einem unbelichteten photographischen Film 26, der vollständig aus der Kassettenhülse 24 herausgezogen ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Rolle 26a gebildet, während sie um eine Zufuhrspule 28 gewickelt wird. Die Zufuhrspule 28 wird von zwei Gabeln 29 und 30 drehbar gehalten, die an der hinteren Abdeckung 19 ausgebildet sind, und an oberen und unteren Enden der Zufuhrspule 28 in Kontakt gebracht sind, um die Zufuhrspule 28 innerhalb der Rolle 26a zu halten. Es sei bemerkt, daß die Zufuhrspule 28 fortgelassen werden kann, wenn die Rolle 26a direkt in der Rollenkammer 27 enthalten ist. Es ist gleichzeitig möglich, die Gabel 29 fortzulassen.
  • Untere Teile der Kassettenaufnahmekammer 25 und der Rollenkammer 27 sind offen, und sie werden durch untere Deckel 31 und 32 geschlossen, nachdem die Photofilmkassette 22 eingeladen wurde. Die unteren Deckel 31 und 32 haben eine zusam men mit der hinteren Abdeckung 19 ausgebildete nach oben abziehbare Struktur.
  • Zwischen der Kassettenaufnahmekammer 25 und der Rollenkammer 27 befindet sich ein Lichtabschirmungstunnel 33. Hinter dem Lichtabschirmungstunnel 33 ist eine Belichtungsöffnung ausgebildet, die eine um eine durch die Aufnahmelinse 13 verlaufende optische Achse 13a definierte gekrümmte Oberfläche aufweist und dafür ausgelegt ist, in Kontakt mit dem photographischen Film zu gelangen. Auf der hinteren Abdeckung 19 ist eine Photofilm-Trägerfläche 34 ausgebildet, die einer hinteren Fläche des photographischen Films gegenübersteht. Die Trägerfläche 34 ist ebenso wie die Oberfläche des Lichtabschirmungstunnels 33 und des photographischen Films gekrümmt. Es ist auch möglich, den Lichtabschirmungstunnel mit der Photoaufnahmeeinheit 20 zu bilden. Es ist möglich, den Lichtabschirmungstunnel 33 in zwei Teile zu zerlegen, wobei der eine von diesen an der Photoaufnahmeeinheit 20 angeordnet werden kann und der andere von diesen an dem Photofilm-Aufnahmeabschnitt 18 angeordnet werden kann. Insbesondere wird der Lichtabschirmungstunnel 33 erst gebildet, nachdem die Photoaufnahmeeinheit 20 auf den Photofilm-Aufnahmeabschnitt 18 aufgesetzt wurde.
  • Vor dem Lichtabschirmungstunnel 33 ist eine Öffnung 64 zum Aufbringen von Objektlicht von der Aufnahmelinse 13 auf die Belichtungsöffnung ausgebildet. Es ist eine Öffnung 33a zum Aufnehmen eines Zahnrads ausgebildet, während bewirkt wird, daß es teilweise zum photographischen Film 26 hin vorsteht. Die Öffnung 33a liegt höher als die Belichtungsöffnung und in der Nähe der Kassettenhülse 24.
  • Das Wickelrad 15 ist drehbar an dem oberen Teil der Kasset tenaufnahmekammer 25 angeordnet und greift in eine Spule 35 der Kassettenhülse 24 ein. Das Wickelrad 15 steht teilweise nach außen durch eine Öffnung 36 der hinteren Abdeckung 19 vor. Der äußere Abschnitt des Wickelrads 15 wird entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um den photographischen Film aufzuwickeln. Die Spule 35 wird in Wickelrichtung gedreht, um den belichteten photographischen Film 26 in der Kassettenhülse 24 aufzunehmen.
  • Um das Wickelrad 15 herum sind Zähne 15a ausgebildet. Eine Regulierungsklaue 37 ist an dem Photofilm-Aufnahmeabschnitt 18 ausgebildet und greift in die Zähne 15a ein. Die Regulierungsklaue 37 verhindert, daß sich das Wickelrad 15 im Uhrzeigersinn, also entgegengesetzt zur Filmwicklung, dreht.
  • Der photographische Film 26 weist eine Lasche 26b, einen wirksamen Abschnitt 26c des photographischen Films und einen Trailer 26d auf, wie in 3 dargestellt ist. Der Trailer 26d wird an der Spule 35 festgehalten. In der Lasche 26b befindet sich eine Kerbe 26e. Es ist auch möglich, eine Lasche zu verwenden, in der keine Kerbe 26e ausgebildet ist. In dem photographischen Film 26 sind entlang einem Rand des wirksamen Abschnitts 26c größere Perforationen 39 und kleinere Perforationen 40 ausgebildet und in zwei Intervallen angeordnet, die einander alternierend wiederholen. Die zwei Abstände sind mit den Zeichen L1 und L2 bezeichnet. Die Mitte des längeren Intervalls (L2) zwischen einer größeren Perforation 39 und einer kleineren Perforation 40 befindet sich direkt über der optischen Achse 13a, um einen der zu belichtenden Rahmen 38 festzulegen.
  • Im Laufe der Bildung der Perforationen wird neben einem Rahmen 38a, der der Lasche 26b am nächsten liegt, eine zusätzliche größere Perforation 39a gebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Rahmen 38a schließlich belichtet. Weiterhin wird neben einem Rahmen 38b, der dem Trailer 26d am nächsten liegt, eine zusätzliche kleinere Perforation 40a gebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Rahmen 38b zuerst belichtet. Folglich hat jede der Perforationen 39 und 40 ihre passende Perforation in einem kürzeren Intervall (L1). Die größere Perforation 39a in der Lasche 26b ist mit einer höheren Größe versehen als eine entsprechende, die in dem bekannten photographischen Film ausgebildet ist. Die kleinere Perforation 40a in dem Trailer 26d ist an einer Position ausgebildet, an der der bekannte photographische Film keine Perforation hat.
  • In dem photographischen Film 26 zur Verwendung in der Filmeinheit 10 mit eingerichteter Linse ist eine der größeren Perforationen 39 direkt neben einem der Rahmen 38 in einer Position in der Nähe des Trailers 26d ausgebildet. Eine der kleineren Perforationen 40 ist direkt neben einem der Rahmen 38 und in einer Position gegenüber der einen größeren Perforation 39 und in der Nähe der Lasche 26b ausgebildet. Jede der größeren Perforationen 39 ist in Längsrichtung des photographischen Films 26 größer als jede der kleineren Perforationen 40. In Breitenrichtung des photographischen Films 26 haben die größeren Perforationen 39 und die kleineren Perforationen 40 die gleiche Größe.
  • Die Photoaufnahmeeinheit 20 weist einen Photofilm-Zählermechanismus zusätzlich zu der Aufnahmelinse 13, zu dem Me chanismus zum Wickeln um einen Rahmen und zum Antriebsmechanismus auf. Diese Komponenten sind durch ein Zahnrad 41, ein drehbares Element 42, ein Verschlußantriebselement 43, das Halteelement 44, eine Plattenfeder 45, eine Schraubenfeder 46, ein Verschlußblatt 47 und ein Rahmenzählerrad 55 gebildet. Das Verschlußantriebselement 43 und das Halteelement 44 sind in dem Antriebsmechanismus enthalten.
  • Es gibt zwei Achsen 53 und 54 und ein Aufnahmeloch 49, das mit einer oberen Fläche einer Grundplatte 48 der Photoaufnahmeeinheit 20 ausgebildet ist. Die Achse 53 nimmt das Verschlußantriebselement 43 und das Zählerrad 55 durch Einfügen auf. Die Achse 54 nimmt die Schraubenfeder 46 und das Halteelement 44 durch Einfügen auf.
  • Das drehbare Element 42 ist in das Aufnahmeloch 49 eingefügt. Das drehbare Element 42 weist einen Zylinderabschnitt 50, eine Verschlußspannocke 51, einen Stoppernockenabschnitt 52 und ein zwei Zähne aufweisendes Getriebe 56 als Schrittelement auf, die integriert bzw. integral ausgebildet sind. Das Zahnrad 41, das durch die Öffnung 33a vorsteht, ist mit einem unteren Teil des Zylinderabschnitts 50 verbunden.
  • Das Zahnrad 41 weist vier Zähne unter Einschluß von zwei größeren Zähnen 41a und zwei kleineren Zähnen 41b auf. Die zwei größeren Zähne 41a sind in Drehsymmetrie unter einem Winkel von 180 Grad um eine kreisförmige Umfangsfläche 41c angeordnet. Die beiden kleineren Zähnen 41b sind in Drehsymmetrie um die Umfangsfläche 41c angeordnet. Es ist bevorzugt, daß die Länge der Umfangsfläche 41c so groß wie die Länge eines Rahmens des photographischen Films 26 oder kleiner als diese ist. Die Antriebsrichtung des Zahnrads 41 weist in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • In der Wickelrichtung betrachtet, haben die größeren Zähne 41a eine Größe, die diejenige der kleineren Perforationen 40 übersteigt und etwas kleiner ist als die Größe der größeren Perforationen 39. Die größeren Zähne 41a können jeweils nur in die größeren Perforationen 39 eingreifen. Die kleineren Zähne 41b haben eine Größe, die in die kleineren Perforationen 40 eingreifen kann. Während der photographische Film 26 vorgeschoben wird, wird einer der kleineren Zähne 41b außer Eingriff mit einer der kleineren Perforationen 40 gebracht, und es wird dann ein nachfolgender der größeren Zähne 41a in Eingriff mit einer nachfolgenden der größeren Perforationen 39 gebracht, um den Vorgang des Vorschiebens um einen Rahmen abzuschließen.
  • Der Zylinderabschnitt 50 weist zwei Vorsprünge 50a auf, die in Drehsymmetrie um seine Achse angeordnet sind und an der Plattenfeder 45, die als ein Vorspannelement wirkt, in Kontakt gebracht sind. Wenn einer der kleineren Zähne 41b und ein nachfolgender der größeren Zähne 41a in eine der kleineren Perforationen 40 bzw. eine nachfolgende der größeren Perforationen 39 eingreifen, wird die Plattenfeder 45 von den Vorsprüngen 50a gedrückt und elastisch verformt. Nachdem der nachfolgende der größeren Zähne 41a außer Eingriff mit der nachfolgenden der größeren Perforationen 39 gebracht wurde, werden die Vorsprünge 50a wiederum von der Plattenfeder 45 gedrückt, um das Zahnrad 41 in der Antriebsrichtung zu drehen, bis ein nachfolgender der kleineren Zähne 41b in eine nachfolgende der kleineren Perforationen 40 eingreift.
  • Ein distales Ende 46a der Schraubenfeder 46 greift in einen Aufnahmeabschnitt 43a des Verschlußantriebselements 43 ein (siehe 5) und spannt das Verschlußantriebselement 43 entgegen dem Uhrzeigersinn in Auslöserichtung und zu einer Anfangsposition um die Achse 53 vor. Ein weiteres distales Ende 46b greift in einen Aufnahmeabschnitt 44a des Halteelements 44 ein und spannt das Halteelement 44 um die Achse 54 im Uhrzeigersinn in einer Spannrichtung und zu einer Stopposition vor. Die Spannocke 51 weist zwei Nockenabschnitte 51a auf, die in Drehsymmetrie unter einem Winkel von 180 Grad angeordnet sind. Das Verschlußantriebselement 43 weist eine Klaue 43b auf, die sich in einer Umlaufbahn der Nockenabschnitte 51a befindet. Während das Zahnrad 41 eine halbe Drehung ausführt, bewirkt einer der Nockenabschnitte 51a, daß sich das Verschlußantriebselement 43 im Uhrzeigersinn gegen die Vorspannung der Schraubenfeder 46 zu einer Spannposition hin dreht.
  • Wenn der photographische Film um einen Rahmen vorgeschoben wird, führt das drehbare Element 42 eine halbe Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn aus. Zwei Rillen 52a sind im Stoppernockenabschnitt 52 ausgebildet und darum drehsymmetrisch angeordnet. Bei einer halben Drehung des drehbaren Elements 42 wird eine Klaue 44b des Halteelements 44 in einer der Rillen 52a aufgenommen, um die Drehung des Zahnrads 41 zu blockieren. Das Halteelement 44 weist nun die Stopposition auf, wo das Halteelement 44 das Aufwickeln des photographischen Films unterbindet. Im Laufe der Drehung des Halteelements 44 zu der Stopposition hin bewegt sich eine untere Rippe 44c des Halteelements 44 in eine Umlaufbahn einer oberen Rippe 43c des Verschlußantriebselements 43, um das Verschlußantriebselement 43 in der Spannposition zu halten.
  • Wenn das Halteelement 44 in diese Stopposition gedreht wird, wird eine Stoppklaue 44d in Eingriff mit den Zähnen 15a des Wickelrads 15 gebracht, um das Wickeln des photographischen Films zu verhindern.
  • Falls das Verschlußantriebselement 43 während des Lösens der Zähne 41a und 41b aus den Perforationen 39 und 40 gegen die Schraubenfeder 46 zu der Spannposition gedreht werden sollte, ist es wahrscheinlich, daß das Zahnrad 41 selbst durch die Vorspannung der Plattenfeder 45 nicht in die Antriebsrichtung gedreht werden kann. Dementsprechend sind die Nockenabschnitte 51a so ausgebildet, daß sie das Verschluflantriebselement 43 während des Eingreifens der Zähne 41a und 41b in die Perforationen 39 und 40 in die Spannposition drehen.
  • Wenn die Verschlußauslösetaste 14 heruntergedrückt wird, drückt der Preßstab 23 gegen den Aufnahmeabschnitt 44a des Halteelements 44, um das Halteelement 44 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Ausgangsposition zu drehen. Daraufhin wird die untere Rippe 44c aus der Umlaufbahn der oberen Rippe 43c des Verschlußantriebselements 43 heraus bewegt. Das Verschlußantriebselement 43 wird durch die Vorspannung der Schraubenfeder 46 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 53 gedreht. Dies geschieht, bis ein Schlagarm 43d in Kontakt mit einem Stopper 58 gelangt. Das Verschlußantriebselement 43 hat nun eine Auslöseposition. Während dieser Drehung hat der Schlagarm 43d gegen einen Arm 47a des Verschlußblatts 47 geschlagen.
  • Wenn sich das Verschlußantriebselement 43 in die Auslöseposition dreht, gelangt die obere Rippe 43c in die Umlaufbahn der unteren Rippe 44c des Halteelements 44 und hält das Halteelement 44 in der Ausgangsposition. Wenn das Halteelement 44 die Ausgangsposition annimmt, wird die Stoppklaue 44d von den Zähnen 15a zurückgezogen, und die Klaue 44b wird aus den Rillen 52a zurückgezogen. Es wird zugelassen, daß der photographische Film weiter gewickelt wird.
  • Vor der Grundplatte 48 ist eine Achse 59 angeordnet, die zu der optischen Achse 13a parallel ist. Das Verschlußblatt 47 wird schwenkbar von der Achse 59 gehalten. Das Verschlußblatt 47 führt, wenn es angetrieben wird, eine Hin- und Herbewegung aus einer geschlossenen Position und einer offenen Position aus. In der geschlossenen Position schließt ein Blattabschnitt 47b des Verschlußblatts 47 unter der Vorspannung einer Zugfeder eine Verschlußöffnung 61, die sich auf der optischen Achse 13a befindet. In der offenen Position wird der Blattabschnitt 47b von der Verschlußöffnung 61 fort bewegt, um sie öffnen zu lassen. Das Verschlußblatt 47 weist die offene Position auf, wenn es durch das Verschlußantriebselement 43 angetrieben wird.
  • Das zwei Zähne aufweisende Getriebe 56 gelangt in Eingriff mit einer Mehrzahl von Zähnen 55a, die um das Zählerrad 55 angeordnet sind. Wenn das Zahnrad 41 eine halbe Drehung ausführt, bewirkt ein Zahn des zwei Zähne aufweisenden Getriebes 56, daß sich das Zählerrad 55 um einen Schritt im Uhrzeigersinn bewegt. Eine obere Fläche des Zählerrads 55 weist eine Reihe von Nummern an, die in Verbindung mit einem Drehabstand kreisförmig als Rahmennummerangabe angeordnet sind. Die Nummernreihe weist eine Reihenfolge auf, um die verbleibende Anzahl der nicht belichteten Rahmen anzugeben, die durch das Anzeigefenster 17 beobachtbar ist.
  • Nach dem Vornehmen einer Belichtung auf dem Rahmen 38a ist es erforderlich, den gesamten photographischen Film 26 in die Kassettenhülse 24 zu wickeln. Unter dem Zählerrad 55 sind Nockenvorsprünge 55b und 55c als Deaktivierungsvorrichtung ausgebildet. Im Laufe des Wickelns des Films nach dem Belichten des Rahmens 38a wird ein oberer Vorsprung 44e des Halteelements 44 in eine Position zwischen den Nockenvorsprüngen 55b und 55c bewegt. Daraufhin wird die Klaue 44b des Halteelements 44 aus den Rillen 52a bewegt, und die Stoppklaue 44d wird von den Zähnen 15a fort bewegt. Die untere Rippe 44c gelangt in die Umlaufbahn der oberen Rippe 43c des Verschlußantriebselements 43, so daß das Halteelement 44 in einer deaktivierten Position gehalten wird, in der das Halteelement 44 das Belichten des photographischen Films ermöglicht und das Verschlußantriebselement 43 in der Spannposition gehalten wird.
  • Die Arbeitsweise der vorstehenden Konstruktion wird nun beschrieben. Nach dem Vornehmen einer Belichtung wird einer der größeren Zähne 41a des Zahnrads 41 in Eingriff mit einer der größeren Perforationen 39 gebracht, während ein vorhergehender der kleineren Zähne 41b aus einer vorhergehenden der kleineren Perforationen 40 gelöst wird, wie in 5 dargestellt ist. Einer der Vorsprünge 50a des Zylinderabschnitts 50 steht für das elastische Verformen der Plattenfeder 45 bereit. Die obere Rippe 43c des Verschlußantriebselements 43 befindet sich in der Umlaufbahn der unteren Rippe 44c des Halteelements 44, um das Halteelement 44 in der Ausgangsposition zu halten.
  • Wenn das Wickelrad 15 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um den photographischen Film zu wickeln, wird der photographische Film 26 in Wickelrichtung vorgeschoben. Das Zahnrad 41 wird im Laufe des Eingreifens des einen größeren Zahns 41a in die andere größere Perforation 39 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Die Vorsprünge 50a drehen sich, wie in 6 dargestellt ist, während gegen die Plattenfeder 45 gedrückt wird und diese verformt wird. Wenn der eine größere Zahn 41a aus der einen größeren Perforation 39 herausgelöst wird, haben die Vorsprünge 50a eine durch die durchgezogenen Linien in 6 angegebene Position. Nun drückt die Plattenfeder 45 gegen den Uhrzeigersinn gegen eine Stirnfläche der Vorsprünge 50a. Dementsprechend wird das Zahnrad 41 beim Herauslösen des einen größeren Zahns 41a aus der einen größeren Perforation 39 durch die Vorspannung der Plattenfeder 45 in Antriebsrichtung gedreht.
  • Die Drehung des Zahnrads 41 wird ausgeführt, bis ein nachfolgender der kleineren Zähne 41b in den photographischen Film 26 gelangt, so daß er den durch die unterbrochene Linie angegebenen Zustand annimmt. Die Drehung erfolgt unter der Vorspannung der Plattenfeder 45 momentan. Der photographische Film 26 wurde um einen Betrag vorgeschoben, der kürzer als ein Rahmen ist, so daß eine nachfolgende der kleineren Perforationen 40 noch nicht angekommen ist. Die Drehung des Zahnrads 41 wird unterbrochen, wenn eine Stirnfläche des einen kleineren Zahns 41b in Kontakt mit dem photographischen Film 26 gelangt. Während das Zahnrad 41 angehalten ist, wird der photographische Film 26 mit einem Schlupf in Kontakt mit dem einen kleineren Zahn 41b und der Umfangsfläche 41c gebracht. Der Kontakt des einen kleineren Zahns 41b verursacht kein Problem, weil er außerhalb der Rahmen hergestellt wird.
  • Im Laufe des weiteren Wickelns wird die nachfolgende der kleineren Perforationen 40 zu dem Zahnrad 41 bewegt. Wie in 7 dargestellt ist, gelangt der eine kleinere Zahn 41b in Eingriff mit der einen kleineren Perforation 40, so daß der photographische Film 26 das Zahnrad 41 in der Antriebsrichtung dreht. Die Plattenfeder 45 unterbricht das Drücken der Vorsprünge 50a nicht, bevor ein Eingriff des einen kleineren Zahns 41b mit der einen kleineren Perforation 40 zuverlässig hergestellt worden ist. Wie in 8 dargestellt ist, drehen sich die Vorsprünge 50a von der Plattenfeder 45 fort, wobei der eine kleinere Zahn 41b in die eine kleinere Perforation 40 eingreift. Das Zähnrad 41 wird von der Vorspannungswirkung der Plattenfeder 45 gelöst.
  • Wenn der eine kleinere Zahn 41b in Eingriff mit der einen kleineren Perforation 40 gelangt, drückt einer der Nockenabschnitte 51a gegen die Klaue 43b, um zu bewirken, daß sich das Verschlußantriebselement 43 um die Achse 53 zu der Spannposition dreht. In einem Schritt auf halbem Wege während der Drehung des Verschlußantriebselements 43 zu der Spannposition liegt die obere Rippe 43c in der Umlaufbahn der unteren Rippe 44c. Das Halteelement 44 hat noch die Ausgangsposition.
  • Wenn das Verschlußantriebselement 43 in die Spannposition gelangt, wird die obere Rippe 43c von der Umlaufbahn der unteren Rippe 44c entfernt, um das Halten des Halteelements 44 in der Ausgangsposition aufzuheben. Daraufhin wird das Halteelement 44 durch die Vorspannung der Schraubenfeder 46 zu der Stopposition gedreht. Während dieser Drehung gelangt die obere Rippe 44c in die Umlaufbahn der oberen Rippe 43c. Das Halteelement 44 hält das Verschlußantriebselement 43 in der Spannposition.
  • Wenn der photographische Film 26 um einen Rahmen vorgeschoben wird, führt das Zahnrad 41 eine halbe Drehung aus, wie in 9 dargestellt ist. Dies gilt auch für das drehbare Element 42. Daraufhin nehmen die Rillen 52a des Stoppernokkenabschnitts 52 die Klaue 44b des Halteelements 44 auf, das nun die Stopposition annimmt. Das Zahnrad 41 wird nun von der Drehung abgehalten. Auch das Wickelrad 15 wird am Drehen gehindert, weil die Stoppklaue 44d in Eingriff mit den Zähnen 15a des Wickelrads 15 steht.
  • Während der Drehung des Halteelements 44 in die Stoppposition liegt die untere Rippe 44c innerhalb der Umlaufbahn der oberen Rippe 43c des Verschlußantriebselements 43. Das Verschlußantriebselement 43 wird noch in der Spannposition gehalten. Das Zahnrad 41 führt die halbe Drehung aus, und ein Zahn des zwei Zähne aufweisenden Getriebes 56 bewirkt, daß das Zählerrad 55 so gedreht wird, daß es einen Schritt nach unten ausführt.
  • Zum Vornehmen einer Belichtung wird die Verschlußauslösetaste 14 heruntergedrückt. Der Druckstab 23 an dem unteren Teil der Verschlußauslösetaste 14 drückt den Aufnahmeabschnitt 44a in die durch den Pfeil angegebene Richtung B. Das Halteelement 44 wird gegen die Vorspannung der Schraubenfeder 46 entgegen dem Uhrzeigersinn zu der Ausgangsposition gedreht. Die untere Rippe 44c des Halteelements 44 wird von der Umlaufbahn der oberen Rippe 43c entfernt, so daß das Verschlußantriebselement 43 durch die Schraubenfeder 46 sofort in die Auslöseposition gedreht wird und den in 5 dargestellten Zustand annimmt.
  • Während der Drehung des Verschlußantriebselements 43 in die Auslöseposition schlägt der Schlagarm 43d gegen das Verschlußblatt 47. Das Verschlußblatt 47 bewegt sich einmal hin und her, wobei es eine Drehung um die Achse 59 ausführt. Während der Hin- und Herbewegung wird durch die Aufnahmelinse 13 fallendes Objektlicht auf den photographischen Film 26 fallen gelassen, der an der Belichtungsöffnung eingesetzt ist, um eine Belichtung vorzunehmen. Wenn das Verschlußantriebselement 43 in Kontakt mit der Auslöseposition gelangt, gelangt die obere Rippe 43c in die Umlaufbahn der unteren Rippe 44c, um das Halteelement 44 in der Ausgangsposition zu halten.
  • Belichtungen werden durch Wiederholen einer ähnlichen Operation vorgenommen. Nach dem Belichten des Rahmens 38a des photographischen Films 26 haben die Mechanismen wieder den in 5 dargestellten Zustand. Der photographische Film wird gewickelt, um das Verschlußantriebselement 43 in die Spannposition zu drehen. Daraufhin wird das Halteelement 44 aus der Ausgangsposition genommen. Die Vorspannung der Schraubenfeder 46 dreht das Halteelement 44 zur Stopposition.
  • Während dieser Drehung gelangt die untere Rippe 44c in die Umlaufbahn der oberen Rippe 43c. Das Halteelement 44 hält das Verschlußantriebselement 43 in der Spannposition. Wenn der photographische Film 26 vorgeschoben wird, dreht sich das Zahnrad 41. Dies gilt auch für das zwei Zähne aufweisende Getriebe 56, das bewirkt, daß das Zählerrad 55 um einen Schritt so gedreht wird, daß es einen Schritt nach unten ausführt, so daß es "0" oder "E" im Anzeigefenster 17 anzeigt. Bei dem schrittweisen Bewegen des Zählerrads 55 gelangt der Nockenvorsprung 55b in die Umlaufbahn des obe ren Vorsprungs 44e des Halteelements 44. Der obere Vorsprung 44e liegt zwischen den Nockenvorsprüngen 55b und 55c, wodurch das Halteelement 44 zum Einschließen des photographischen Films in der deaktivierten Position gehalten wird.
  • Weil es so ist, wird die Klaue 44b von den Rillen 52a fort bewegt, um das Zahnrad 41 zu befreien. Die Stoppklaue 44d wird von den Zähnen 15a fort bewegt, um ein Wickeln des photographischen Films zu ermöglichen. Das Halteelement 44 hält das Verschlußantriebselement 43 in der Spannposition. Wenngleich die größere Perforation 39a neben dem Rahmen 38a in Eingriff gelangt ist, wird das Wickelrad 15 nicht angehalten. Es wird auf der Lasche 26b außerhalb des wirksamen Abschnittes 26c des photographischen Films keine Belichtung vorgenommen.
  • Daraufhin wird die Lasche 26b, welche die Perforationen 39 und 40 nicht aufweist, an dem Zahnrad 41 vorbei bewegt. Einer der größeren Zähne 41a wurde aus einer der größeren Perforationen 39 gelöst. Ein nachfolgender der kleineren Zähne 41b gelangt in die Lasche 26b, wie durch die unterbrochenen Linien in 6 angegeben ist. Es wird zugelassen, daß der photographische Film 26 vorgeschoben wird, während er an den kleineren Zähnen 41b und der Umfangsfläche 41c mit Schlupf in Kontakt gebracht wird. Es ist möglich, den gesamten photographischen Film 26 in die Kassettenhülse 24 aufzunehmen.
  • Nach dem Vornehmen der letzten Belichtung kann die Verschlußauslösetaste 14 während des Wickelns des Films eine herunterdrückende Kraft aufnehmen. Das Halteelement 44, das durch die Verschlußauslösetaste 14 zu der Ausgangsposition bewegt wird, wird durch den Nockenvorsprung 55b an der Bewegung zur Ausgangsposition gehindert, so daß das Verschlußantriebselement 43 noch in der Spannposition gehalten wird, ohne gelöst zu werden.
  • Die Photofilmeinheit 10 mit eingerichteter Linse wird nach dem Vornehmen der Belichtungen an ein Photolabor übergeben. In dem Photolabor wird der untere Deckel 31 der hinteren Abdeckung 19 geöffnet, um die Kassettenhülse 24 zu entfernen. Der belichtete photographische Film 26 wird nach weitverbreitet verwendeten Techniken entwickelt und abgezogen. Hiernach werden die photographischen Abzüge dem Benutzer des photographischen Films zugeführt, wobei der entwickelte Film zurückgegeben wird. Die Filmeinheit 10 mit eingerichteter Linse, die geleert wurde, wird kollektiv zurückgenommen und recycled. Es sei bemerkt, daß in den 59 das Zahnrad 41 und der Zylinderabschnitt 50 entlang der strichpunktierten Linie versetzt dargestellt sind, um in der Zeichnung eine größere Komplexität zu vermeiden. Die Schraubenfeder 46 ist nur in den 69 aus einem ähnlichen Zweck fortgelassen.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform beendet das Zahnrad 41 nach Abschluß des Vorschubs um einen Rahmen die Drehung, wobei einer der größeren Zähne 41a in die eine der größeren Perforationen 39 eingreift. Die vorliegende Erfindung ist auch auf andere Konstruktionen anwendbar, wobei bei einer von diesen der Vorschub um einen Rahmen beendet wird, wenn einer der kleineren Zähne 41b in eine der kleineren Perforationen 40 eingreift, und wobei bei einer weiteren der Vorschub um einen Rahmen beendet wird, wenn die Zähne 41a und 41b aus den Perforationen 39 und 40 herausgelöst werden. Es ist bevorzugt, daß der Vorschub um einen Rahmen be endet wird, wenn einer der Zähne in wenigstens eine Perforationen eingreift, weil der photographische Film 26 unbeweglich gehalten werden sollte, während der Verschluß gelöst wird.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform wird einer der Vorsprünge 50a während des Vorschubs des photographischen Films 26 um einen Rahmen durch die Plattenfeder 45 gedrückt, um das Zahnrad 41 drehend anzutreiben. Es ist dagegen bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform möglich, an Stelle der Plattenfeder 45 einen Druckhebel 70 in 10 anzuordnen. Der Druckhebel 70 arbeitet mit dem Verschlußantriebselement 43 zusammen und überträgt die Vorspannung der Schraubenfeder 46 als ein Vorspannelement auf ein Zahnrad 72.
  • In 10 wird der Druckhebel 70 drehbar um eine Achse 71 von der Grundplatte 48 gehalten und hat ein distales Ende 70a, das in eine Umlaufbahn der Vorsprünge 50a des Zylinderabschnitts 50 gelangt. An dem Druckhebel 70 ist eine Rippe 70b integriert ausgebildet. Das Verschlußantriebselement 43 hat einen Druckvorsprung 43e, der damit integriert ausgebildet ist und der dafür vorgesehen ist, in eine Umlaufbahn der Rippe 70b zu gelangen, sowie den Aufnahmeabschnitt 43a, die Klaue 43b, die obere Rippe 43c und den Schlagarm 43d.
  • Das Zahnrad 72 weist vier Zähne auf, die zwei größere Zähne 72a in Drehsymmetrie und zwei kleinere Zähne 72b in Drehsymmetrie einschließen. Es sind in den größeren Zähnen 72a jeweilige Ausschnitte ausgebildet, die zum Inneren des Zahnrads 72 hin elastisch verformbar sind.
  • Nach dem Auslösen des Verschlusses wird das Zahnrad 72 angehalten, wobei einer der größeren Zähne 72a in eine der größeren Perforationen 39 eingreift, wie in 11 dargestellt ist. Das Verschlußantriebselement 43 befindet sich in der Löseposition. Der Schlagarm 43d steht in Kontakt mit dem Stopper 58 und bleibt gegen die Vorspannung der Schraubenfeder 46 verschoben. Der Druckhebel 70 ist frei, wenn der Druckvorsprung 43e nicht gegen die Rippe 70b drückt.
  • Wenn der photographische Film gewickelt wird, wird das Zahnrad 72 durch die Bewegung des photographischen Films 26 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Wie in 12 dargestellt ist, wird der eine größere Zahn 72a von der einen größeren Perforation 39 fort bewegt. Das Verschlußantriebselement 43 wird in geringerem Maße zu der Spannposition hin gedreht, so daß sich das Verschlußantriebselement 43 nicht an dem Arm 47a des Verschlußblatts 47 vorbeibewegt. Einer der Vorsprünge 50a hat sich zu der Position gedreht, in der eine Stirnfläche der Vorsprünge 50a gegenüber einer sich drehend vorbewegenden Seite das distale Ende 70a berührt.
  • Der eine größere Zahn 72a des Zahnrads 72 wird von der einen größeren Perforation 39 fort bewegt, bevor das Zahnrad 72 unter Verwendung des Druckhebels 70 und nicht durch den photographischen Film 26 gedreht wird, wobei das distale Ende 70a die Stirnfläche der Vorsprünge 50a gegenüber einer sich drehend vorbewegenden Seite berührt. Zum Vorspannen des Druckhebels 70 spannt die Schraubenfeder 46 das Verschlußantriebselement 43 über den Druckvorsprung 43e und die Rippe 70b in die Auslöseposition vor.
  • Daraufhin wird die Drehung des Zahnrads 72 einmal unterbrochen, wenn eine Stirnfläche von einem der kleineren Zäh ne 72b in Kontakt mit dem photographischen Film 26 gelangt. Während das Zahnrad 72 angehalten ist, wird der photographische Film 26 vorgeschoben und mit einem Schlupf in Kontakt mit dem einen kleineren Zahn 72b und der kreisförmigen Umfangsfläche gebracht. Der Druckhebel 70 wird noch vorgespannt. Wie in 13 dargestellt ist, gelangt eine nachfolgende der kleineren Perforationen 40 zu einem kleineren Zahn 72b und kommt glatt mit diesem in Eingriff.
  • Wenn der eine kleinere Zahn 72b in Eingriff mit der einen kleineren Perforation 40 gelangt, beendet der Druckhebel 70 das Drücken gegen die Vorsprünge 50a, wie in 14 dargestellt ist, bevor die Bewegung des photographischen Films 26 das Zahnrad 72 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Einer der Nockenabschnitte 51a der Spannocke 51 berührt die Klaue 43b, wobei das Verschlußantriebselement 43 gegen die Vorspannung der Schraubenfeder 46 zur Spannposition gedreht wird.
  • Bei einer Bewegung des photographischen Films 26 bewirkt der eine der Nockenabschnitte 51a, daß sich das Verschlußantriebselement 43 kurz vor dem Eingreifen eines nachfolgenden der größeren Zähne 72a in eine nachfolgende der größeren Perforationen 39 zu der Spannposition dreht. Die obere Rippe 43c wird aus der Umlaufbahn der unteren Rippe 44c bewegt, deren Halteelement 44 sich in die Stopposition dreht. Wenn der photographische Film 26 um einen Rahmen vorgeschoben wird, führt das Zahnrad 72 eine halbe Drehung aus. Wie in 15 dargestellt ist, wird die Klaue 44b in eine der Rillen 52a eingeführt, und das Halteelement 44 nimmt die Stopposition an.
  • Wenn sich das Halteelement 44 in die Stopposition dreht, verhindert es, daß sich das Zahnrad 72 dreht und daß das Wickelrad 15 für die Filmwicklung betätigt wird. Die untere Rippe 44c gelangt in eine Umlaufbahn der oberen Rippe 43c, um das Verschlußantriebselement 43 in der Spannposition zu halten. Die Nockenabschnitte 51a werden von der Umlaufbahn der Klaue 43b fort bewegt, um zu ermöglichen, daß sich das Verschlußantriebselement 43 in die Auslöseposition bewegt.
  • Bei dem Auslösen des Verschlusses wird das Halteelement 44 zu der Ausgangsposition gedreht. Wie in 11 dargestellt ist, wird das Verschlußantriebselement 43 sofort in die Auslöseposition gedreht. Während dieser Drehung schlägt der Schlagarm 43d gegen den Arm 47a, um eine Belichtung vorzunehmen. Der Schlagarm 43d gelangt in Kontakt mit dem Stopper 58, um die Drehung des Verschlußantriebselements 43 in der Auslöseposition zu unterbrechen. Der Schlagarm 43d berührt den Stopper 58 kurz bevor der Druckvorsprung 43e die Rippe 70b des Druckhebels 70 berührt, so daß das Zahnrad 72 nicht in Antriebsrichtung vorgespannt wird. Es geschieht nicht, daß der photographische Film 26 verwackelt oder unscharf wird, und es kann auf ihm ein scharfes Bild aufgenommen werden.
  • Es kann ein Unfall auftreten, bei dem ein kleinerer Zahn in Eingriff mit einer größeren Perforation gelangt, ohne daß eine kleinere Perforation in Eingriff gelangt. Es ist schwierig, daß das Zahnrad 41 aus den 49 einen solchen Unfall überwindet, weil einer der größeren Zähne 41a, die dem falsch in Eingriff gelangten kleineren Zahn folgen, den photographischen Film 26 stört und dabei die Filmwicklung blockiert. Dagegen hat das Zahnrad 72 aus den
  • 1115 in der Hinsicht einen Vorteil, daß in einer solchen Situation einer der nachfolgenden größeren Zähne 72a durch den photographischen Film 26 innerhalb des Zahnrads 72 elastisch verformt wird, wodurch noch ermöglicht wird, daß sich das Zahnrad 72 in der Antriebsrichtung dreht. Durch die Unfallsituation wird nicht mehr als ein Rahmen des Films verschwendet.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform aus den 16 und 17 ist es möglich, ein Zahnrad 80 ähnlich dem Zahnrad 72 und einen Druckvorsprung 81 zum Herunterdrücken von jedem von zwei größeren Zähnen 80a des Zahnrads 80 anzuordnen. Die größeren Zähne 80a sind in Drehsymmetrie. Zwei kleinere Zähne 80b des Zahnrads 80 sind auch in Drehsymmetrie. In den größeren Zähnen 80a sind jeweilige Ausschnitte ausgebildet, die elastisch ins Innere des Zahnrads 80 verformbar sind. Zum Formen des Zahnrads 80 wird bevorzugt ein technisches Kunststoffmaterial einschließlich Acrylnitril-butadien-styren (ABS), Polypropylen (PP), Polyacetal (POM), Polybutylenterephthalat (PBT), Polymethylmethacrylat (PMMA), Polycarbonat (PC), Polyamid (PA) und ein Flüssigkristallpolymer (LCP) verwendet.
  • Der Druckvorsprung 81 ist so ausgebildet, daß er aus dem Inneren eines Getriebes 82 vorsteht, das ausgebildet ist, um das Zahnrad 80 drehbar zu halten. Der Druckvorsprung 81 besteht aus einer aufwärts gerichteten Wand 81a und einer abwärts gerichteten Wand 81b. Die aufwärts gerichtete Wand 81a verformt einen der größeren Zähne 80a, während zwei der Zähne 80a und 80b, die dem einen größeren Zahn 80a vorhergehen, in Eingriff mit zwei aufeinanderfolgenden der Perforationen 39 und 40 gelangen. Die nach unten gerichtete Wand 81b bewirkt, daß sich das Zahnrad 80 infolge der Elastizi tät des nachfolgenden der größeren Zähne 80a in einer Periode, die beginnt, wenn sich der vorhergehende der größeren Zähne 80a von den größeren Perforationen 39 fort bewegt, und endet, wenn ein nachfolgender der kleineren Zähne 80b in Eigriff mit einer nachfolgenden der kleineren Perforationen 40 gelangt, in die Antriebsrichtung dreht.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsformen wird jede Transportvorrichtung für einen photographischen Film in der Photofilmeinheit mit eingerichteter Linse, die zuvor mit einem photographischen Film geladen wurde, verwendet. Die vorliegende Erfindung ist auch auf eine weitverbreitet verwendete Kamera anwendbar, die mit einem in diese geladenen photographischen Film mehrere Male verwendbar ist. Es gibt eine Kamera, bei der der photographische Film automatisch vorgeschoben wird. Es ist wünschenswert, daß die Spule 35 unmittelbar nach einem Verschlußauslösevorgang durch einen Motor an Stelle des Wickelrads 15 gedreht wird. Wenn eine Drehung des Zahnrads 41 blockiert wird, während der Motor angetrieben wird, kann eine auf den Motor ausgeübte Last erfaßt werden, so daß der Motor so gesteuert werden kann, daß er anhält.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform sind jedem Rahmen am photographischen Film 26 zwei Perforationen zugeordnet. Die vorliegende Erfindung ist auch auf einen photographischen Film anwendbar, bei dem jedem Rahmen ein Satz einer größeren Perforation und mehrerer kleinerer Perforationen zugeordnet ist. Die Erfindung ist auch auf einen photographischen Film anwendbar, bei dem jedem Rahmen eine Perforation zugeordnet ist. Ein Zahnrad zur Verwendung mit einem solchen photographischen Film kann Zähne aufweisen, deren Anzahl und Form für die Anzahlen und Formen der Perforationen geeignet bestimmt werden kann.
  • Die Erfindung ist natürlich auch auf einen photographischen Film anwendbar, bei dem jede größere Perforation in Breitenrichtung des photographischen Films größer ist als jede kleinere Perforation, sie ist auf einen photographischen Film anwendbar, bei dem zwei Arten von Perforationen unterschiedliche Formen aufweisen und beispielsweise kreisförmig, dreieckig und dergleichen sind, ohne daß erhebliche Größenunterschiede auftreten, und sie ist auf einen photographischen Film anwendbar, bei dem zwei jedem Rahmen zugeordnete Perforationen die gleiche Form und Größe aufweisen. Bei jeder dieser Varianten kann ein Zahnrad zur Verwendung damit Zähne aufweisen, die für die Perforationen geeignet ausgebildet sind.
  • Es sei auch bemerkt, daß der neuartige photographische Film, bei dem jedes Paar einer kleineren und einer größeren Perforation einem Rahmen zugeordnet ist, auf einer Fertigungslinie hergestellt wird, die von einer vollkommen unabhängig ist, die dem Erzeugen des bekannten photographischen Films dient, bei dem zwei Perforationen, die jedem Rahmen zugeordnet sind, die gleiche Form und Größe aufweisen. Es ist jedoch möglich, den neuartigen photographischen Film durch Behandeln des bekannten photographischen Films zu erzeugen. Genauer gesagt wird der in einer ersten Fertigungslinie erzeugte bekannte photographische Film durch eine zweite Linie befördert. Der bekannte photographische Film wird an jeder von zwei Perforationen gestanzt, die in jedem Paar enthalten sind, um die eine Perforation zu vergrößern und dadurch den neuartigen photographischen Film zu erhalten.
  • Es sei bemerkt, daß die Zufuhrspule 28, die von den zwei Gabeln 29 und 30 der hinteren Abdeckung 19 gehalten wird, außer Eingriff mit dem photographischen Film 26 gebracht wird, wenn ein letzter Schritt der Filmwicklung ausgeführt wird.
  • In 3 ist die Größe der größeren Perforationen 39 und der zusätzlichen größeren Perforation 39a um (W2 – W1) gegenüber der Größe der kleineren Perforationen 40 und der zusätzlichen kleineren Perforation 40a zum Trailer 26d hin erhöht.
  • 18 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform, bei der die Größe der jeweiligen Ausschnitte in den größeren Zähnen 156 eines Zahnrads genau bestimmt ist. Es sei W eine Größe der größeren Zähne 156 in Wickelrichtung. Es sei W1 eine Größe der kleineren Perforationen 40 in Wickelrichtung. Die Größen erfüllen die Beziehung W > W1. Es sei W2 eine Größe der größeren Perforationen 39 in Wickelrichtung. W2 gleicht im wesentlichen W oder ist etwas kleiner, so daß die größeren Zähne 156 nur mit den größeren Perforationen 39 in Eingriff gelangen.
  • In den größeren Zähnen 156 sind Ausschnitte 159 gebildet. Die proximalen Enden 156a der größeren Zähne 156 sind mit einer kreisförmigen Umfangsfläche 152a eines Zahnrads 152 verbunden. Es sei W3 eine Dicke der proximalen Enden 156a. Eine Bezugszahl 140 bezeichnet einen Bereich einer kleineren Perforation mit einer Größe W1. W3 erfüllt W3 < W2 – W1.
  • Weil die größeren Zähne 156 mit der Umfangsfläche 152a nur über die proximalen Enden 156a verbunden sind, werden die größeren Zähne 156 wegen der geringen Dicke der proximalen Enden 156a elastisch verformbar gemacht. Es kann ein Unfall auftreten, bei dem einer der kleineren Zähne 157 in Eingriff mit einer der größeren Perforationen 39 gelangt, ohne daß ein Eingriff mit den kleineren Perforationen 40 hergestellt wird. Es ist kaum möglich, daß das vorstehend beschriebene Zahnrad 41 ohne Ausschnitte einen solchen Unfall überwindet, weil einer der größeren Zähne 41a, die dem falsch in Eingriff gebrachten kleineren Zahn folgen, auf keine Perforation treffen würde. Der eine größere Zahn 41a hat keine Elastizität und würde den photographischen Film 26 unter Blockieren der Filmwicklung stören. Die Photofilmeinheit mit eingerichteter Linse würde nutzlos werden.
  • Dagegen weist das Zahnrad 152 gemäß der vorliegenden Ausführungsform den Vorteil auf, daß in einer solchen Situation bewirkt wird, daß einer der nachfolgenden größeren Zähne 156 durch den photographischen Film 26 an den proximalen Enden 156a elastisch innerhalb des Zahnrads 152 verformt wird, wodurch ermöglicht wird, daß sich das Zahnrad 152 noch in der Antriebsrichtung dreht. Es wird durch diese Unfallsituation nicht mehr. als ein Rahmen des Films verschwendet.
  • Die proximalen Enden 156a der größeren Zähne 156 haben eine zuvor eingestellte Dicke, so daß sie nur dann verformt werden können, wenn auf sie eine größere Kraft als die Kraft von den größeren Perforationen 39 ausgeübt wird. Bei der gewöhnlichen angetriebenen Drehung treten keine Probleme auf.
  • Es ist allgemein üblich, daß ein Benutzer einem Photolabor den Auftrag erteilt, den Film in einer Photofilmeinheit mit eingerichteter Linse zu entwickeln und abzuziehen. Es ist jedoch wahrscheinlich, daß einige Benutzer die Photofilmkassette selbst aus der Filmeinheit mit eingerichteter Linse entfernen und die entleerte Filmeinheit mit eingerichteter Linse wieder mit einem neuen Film und einer neuen Kassette laden, um sie wiederzuverwenden. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Größe W der größeren Zähne 156 des Zahnrads 152, wie in 18 dargestellt ist, ausreichend, um ihr Eingreifen in den Bereich 140 kleinerer Perforation des bekannten photographischen Films des im Handel erhältlichen Standardtyps zu verhindern. Eine neuartige Filmeinheit mit eingerichteter Linse kann nicht neu mit einem Film und einer Kassette geladen werden. Einige der neu ladenden Benutzer können daran denken, die größeren Zähne 156 teilweise abzuschneiden, um eine geringere Größe zu erhalten, die in den Bereich 140 kleinerer Perforation eingreifen kann. Es ist jedoch unvermeidlich, daß die proximalen Enden 156a der größeren Zähne 156 an der Umfangsfläche 152a von den Benutzern heruntergeschnitten werden, um alle größeren Zähne 156 um das Zahnrad 152 herum abzuschneiden. Es ist daher möglich, das Neuladen von Filmeinheiten mit eingerichteter Linse mit einem neuen Film und einer neuen Kassette zu verhindern.
  • In einem bevorzugten Modus der vorliegenden Erfindung ist die Photofilmkassette 22 in 1 von einem Typ, bei dem die Drehung einer Spule 211 (siehe 19A) bewirkt, daß die Lasche 26b des photographischen Films 26 aus der Kassettenhülse 24 heraus vorgeschoben wird. Der photographische Film 26 hat eine Emulsionsfläche und eine dieser entgegengesetzte rückseitige Fläche. Die rückseitige Fläche ist mit einem transparenten magnetischen Aufzeichnungsmaterial beschichtet. Es sind auf der magnetischen Auf zeichnungsschicht Informationen voraufgezeichnet, welche die maximale Anzahl photographierbarer Rahmen auf dem Film angeben.
  • Die Photofilmkassette 22 wird nach dem Belichten an ein Photolabor übergeben, wo die Photofilmkassette 22 in eine automatische Vorrichtung zum Entwickeln und Abziehen eingesetzt wird. Die Vorrichtung zum Entwickeln und Abziehen dreht die Spule 211 in Abwickelrichtung, um die Lasche 26b durch eine Durchgangsöffnung nach außen vorzuschieben. Es wird eine zungenartige Einsetzvorrichtung in die Photofilmkassette 22 eingeführt, die den Trailer 26d von der Spule 211 löst. Der photographische Film 26 wird in die Vorrichtung zum Entwickeln und Abziehen befördert und entwickelt. Der photographische Film 26 wird nachfolgend einem Abziehvorgang unterzogen, wodurch von jedem Rahmen ein Abzug erzeugt wird.
  • Zum Steuern des Vorschiebens um einen Rahmen in der automatischen Vorrichtung zum Entwickeln und Abziehen wird eine der kleineren Perforationen 40, die einem Rand eines Rahmens zugeordnet sind, der näher an der Lasche 26b liegt, zum Positionieren eines Rahmens in einer Abziehstation verwendet. Zum Erhöhen der Druckgeschwindigkeit wird der photographische Film 26 zuerst mit hoher Geschwindigkeit von der Lasche 26b zu dem Trailer 26d hin vorgeschoben. Ein Photosensor erfaßt die größeren Perforationen 39 und die kleineren Perforationen 40. Bei dem Erfassen von jeder der kleineren Perforationen 40 zu dem Trailer 26d hin wird die Vorschubgeschwindigkeit von der hohen Geschwindigkeit zu einer niedrigen Geschwindigkeit geändert. Eine nachfolgende der größeren Perforationen 39 gelangt zu dem Photosensor, der stromaufwärts und stromabwärts gelegene Ränder der ei nen größeren Perforation 39 erfaßt. Bei dem Erfassen des stromabwärts gelegenen Rands wird das Vorschieben des photographischen Films unterbrochen, um den Rahmen 38 in der Abziehstation zu positionieren.
  • Falls der photographische Film 26 die zusätzliche größere Perforation 39a nicht hätte, würde der Rahmen 38 bei der Steuerung des Vorschubs um einen Rahmen nicht positioniert werden. Der photographische Film 26 weist jedoch die zusätzliche größere Perforation 39a in dem kürzeren Abstand L1 von einer der kleineren Perforationen 40 in der Nähe der Lasche 26b auf. Es ist möglich, die Mitte des längeren Intervalls (L2) zwischen die größeren Perforationen 39 und die kleineren Perforationen 40 in der Mitte der Abziehstation, nämlich an die optische Achse einer Linse für das Abziehen, zu legen. Bei der automatischen Vorrichtung zum Entwickeln und Abziehen werden die Informationen für das Abziehen von Rahmen aus der magnetischen Aufzeichnungsschicht gelesen, bevor der Trailer 26d wieder von der Spule 211 festgehalten wird, um den photographischen Film 26 in die Kassettenhülse 24 aufzunehmen. Im Photolabor wird die Kassettenhülse 24 nach dem Abziehen aus der Vorrichtung zum Entwickeln und Abziehen entnommen, und die den photographischen Film 26 enthaltende Kassettenhülse 24 wird an den Benutzer zurückgegeben, während die Photoabzüge ausgeliefert werden.
  • Beim Vorgang des Ladens der Kassette wird die Kassettenhülse 24 in die Kassettenaufnahmekammer 25 eingeführt, und die Rolle 26a von der Kassettenhülse 24 wird in die Rollenkammer 27 eingeführt. Der photographische Film 26 wird anfänglich um einen Betrag herausgezogen, bei dem der Rahmen 38b in eine Belichtungsöffnung 236a (siehe 20) einge setzt wird, um ihn zu belichten, und er wird dann um einen Betrag herausgezogen, der etwas größer ist als der kürzere Abstand L1 zwischen den größeren Perforationen 39 und den kleineren Perforationen 40. Das Zahnrad 47 wird in eine Position vor dem Spannen des Verschlusses, nämlich eine Position, in der die kreisförmige Umfangsfläche 41c zwischen den Zähnen 41a und 41b dem photographischen Film 26 gegenübersteht, gebracht. Es ist möglich, die Photofilmkassette 22 glatt einzuführen, ohne eine Störung zwischen dem photographischen Film 26 und den Zähnen 41a und 41b herbeizuführen. Der Verschluß ist in diesem Zustand noch nicht gespannt, so daß selbst dann verhindert wird, daß der Verschluß beim Versenden der Filmeinheit mit eingerichteter Linse ausgelöst wird, wenn bei einem Stoß während des Transports die Verschlußauslösetaste 14 heruntergedrückt wird.
  • Ein Benutzer, der die Filmeinheit 10 mit eingerichteter Linse gekauft hat, dreht das Wickelrad 15 zuerst mit der Hand, um einen Bereitschaftszustand zum Ausführen einer Belichtung herzustellen. Bei dieser Drehung wird der photographische Film 26 in die Kassettenhülse 24 gewickelt. Die Zähne 41a und 41b des Zahnrads 47 sind in keine der größeren Perforationen 39 und der kleineren Perforationen 40 in Eingriff gebracht worden.. Das Zahnrad 47 wird durch die Plattenfeder 45 in der Antriebsrichtung vorgespannt. Ein in bezug auf die Antriebsrichtung vorbewegter kleinerer Zahn 41b ist in Kontakt mit dem photographischen Film 26 geblieben, der mit einem Schlupf vorgeschoben wird.
  • Der photographische Film wird weitergewickelt. Die zusätzliche kleinere Perforation 40a, die dem wirksamen Abschnitt des photographischen Films nicht zugeordnet ist, wird zu dem Zahnrad 47 bewegt. Der sich vorbewegende Zahn der kleineren Zähne 41b des Zahnrads 47 wird in Eingriff mit der zusätzlichen kleineren Perforation 40a gebracht. Daraufhin wird eine erste der größeren Perforationen 39, die dem Rahmen 38b zugeordnet ist und dem Trailer 26d näherliegt, bewegt und in Eingriff mit einem nachfolgenden der größeren Zähne 41a gebracht.
  • An der Belichtungsöffnung 236a wird der zunächst zu belichtende Rahmen 38b angeordnet.
  • In der automatischen Vorrichtung zum Entwickeln und Abziehen wird das Abziehen beendet, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Rahmen abgezogen worden ist. Die zusätzliche kleinere Perforation 40a und eine der nächstliegenden größeren Perforationen 39 werden nicht vervendet. Die zusätzliche kleinere Perforation 40a, die für die Filmeinheit mit eingerichteter Linse speziell ausgebildet ist, beeinflußt den Abziehvorgang nicht.
  • Um die zusätzliche größere Perforation 39a und eine der nächstliegenden kleineren Perforationen 40 unwirksam zu machen, nachdem alle Belichtungen vorgenommen worden sind, befinden sich gemäß der vorstehenden Ausführungsform die Nockenvorsprünge 55b und 55c unter dem Zählerrad 55. Es ist jedoch möglich, den Nockenvorsprung 55c fortzulassen, während der Nockenvorsprung 55b für den Vorgang des Unwirksammachens zweier Perforationen verwendet wird. Nach dem Belichten des Rahmens 38a wird der photographische Film gewickelt, um zu bewirken, daß das Zahnrad 41 eine halbe Drehung ausführt. Durch das Drehen des zwei Zähne aufweisenden Getriebes 56 wird bewirkt, daß das Zählerrad 55 einen Schritt nach unten ausführt, um einen voll belichteten Zu stand anzugeben. Bei dem schrittweisen Bewegen des Zählerrads 55 gelangt der Nockenvorsprung 55b in die Umlaufbahn des oberen Vorsprungs 44e des Halteelements 44. Der obere Vorsprung 44e liegt zwischen dem Nockenvorsprung 55b, der das Halteelement 44 zur Aufnahme des photographischen Films in der deaktivierten Position hält.
  • Die Erfindung ist auf einen photographischen Film anwendbar, bei dem zwei Perforationen, die jedem Rahmen zugeordnet sind, die gleiche Form und Größe aufweisen, wie in den 19A, 19B und 20 dargestellt ist. Perforationen 214, 214a, 214b, 216 und 217 haben die gleiche Größe wie die kleineren Perforationen 40 in 3. Eine Bezugszahl 210 bezeichnet eine Photofilmkassette, 213 bezeichnet einen photographischen Film, 213a bezeichnet einen Trailer, 213b bezeichnet eine Lasche, 215, 215a und 215b bezeichnen Rahmen, 231 bezeichnet eine Kassettenaufnahmekammer, 232 bezeichnet eine Photofilm-Rollenkammer, 252 bezeichnet ein Zahnrad, 252a bezeichnet eine kreisförmige Umfangsfläche, und 256 und 257 bezeichnen Zähne.
  • Bei der Steuerung des Rahmenvorschubs für das Abziehen tritt, von der Lasche zu dem Trailer hin betrachtet, keine Änderung einer Position eines stromaufwärts gelegenen Rands der Perforationen 214 auf, was mit dem photographischen Film 26 in 3 zu vergleichen ist . Mit anderen Worten werden nur die stromabwärts gelegenen Ränder der (2N – 1) – ten der Perforationen 214 geändert, wenngleich keine Änderung der stromaufwärts gelegenen Ränder der (2N – 1)-ten der Perforationen 214, der stromaufwärts gelegenen Ränder der 2N-ten der Perforationen 214 und der stromabwärts gelegenen Ränder der 2N-ten der Perforationen 214 auftritt. Daher ist der photographische Film 213 in der üblichen auto matischen Vorrichtung zum Entwickeln und Abziehen mit dem photographischen Film 26 verwendbar.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch auf einen photographischen Film anwendbar, der Perforationen mit Formen und Größen aufweist, die von den vorstehenden Ausführungsformen verschieden sind. Die Perforationen können die Formen und Größen aufweisen, die bei der Verwendung für das Vorschieben um einen Rahmen in der automatischen Vorrichtung zum Entwickeln und Abziehen geeignet sind. Es ist erwünscht, bei Betrachtung von der Lasche zu dem Trailer hin eine Position des stromaufwärts gelegenen Rands der (2N - 1)-ten Perforationen, eine Position des stromaufwärts gelegenen Rands der 2N-ten Perforationen und eine Position eines stromabwärts gelegenen Rands der 2N-ten Perforationen mit Bezug auf jeden Rahmen vorab festzulegen. Bei dem Mechanismus zum Wickeln um einen Rahmen der erwähnten Filmeinheit 10 mit eingerichteter Linse führt das Zahnrad bei jedem Rahmenvorschub des photographischen Films eine halbe Drehung aus, wobei jedem Rahmen zwei Perforationen zugeordnet sind. Die vorliegende Erfindung ist auch auf einen Mechanismus zum Wickeln um einen Rahmen anwendbar, bei dem ein Zahnrad bei jedem Vorschub des photographischen Films um einen Rahmen eine Umdrehung ausführt, wobei jedem Rahmen eine Perforation zugeordnet ist. Ein Zahnrad zur Verwendung mit einem solchen photographischen Film kann zwei Zähne aufweisen. Wenngleich das erwähnte drehbare Element 42 den zwei Vorsprünge 50a aufweisenden Zylinderabschnitt 50, die Spannocke 51 mit den zwei Nockenabschnitten 51a und den Stoppernockenabschnitt 52 mit den zwei Rillen 52a aufweist, kann ein drehbares Element zur Verwendung mit dem zwei Zähne aufweisenden Zahnrad einen Zylinderabschnitt mit einem Vorsprung, eine Spannocke mit einem Nockenabschnitt und ei nen Stoppernockenabschnitt mit einer Rille aufweisen.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsformen befindet sich das Zahnrad in der Photofilmeinheit zwischen der Kassette und dem optischen Weg, der durch das Zentrum der Photofilmeinheit verläuft. Der neuartige photographische Film gemäß der vorliegenden Erfindung kann in eine Photofilmeinheit mit eingerichteter Linse eingesetzt werden, bei der sich ein Zahnrad zwischen einer unbelichteten Rolle des photographischen Films und dem optischen Weg befindet.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsformen wird das Zahnrad mit den vier Zähnen zusammen mit dem photographischen Film verwendet, bei dem jedem Rahmen zwei Perforationen zugeordnet sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf eine Kombination anwendbar, bei der ein Zahnrad mit zwei drehsymmetrisch angeordneten Zähnen zusammen mit dem gleichen photographischen Film verwendet wird, bei dem jeder Rahmen zwei Perforationen zugeordnet ist.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungsformen vollständig mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben worden ist, werden Fachleuten auf diesem Gebiet verschiedene Änderungen und Modifikationen einfallen. Sofern diese Änderungen und Modifikationen nicht auf andere Weise vom Schutzumfang der vorliegenden Ansprüche abweichen, sollten sie daher als darin eingeschlossen angesehen werden.

Claims (21)

  1. Transporvorrichtung für einen photographischen Film zum Transportieren eines photographischen Films (26) um einen regelmäßigen Abstand (L1 + L2), bei dem Rahmen auf dem photographischen Film zu bilden sind, wobei der photographische Film ein Perforationsmuster aufweist, das entlang mindestens einer Kante davon angeordnet ist, wobei das Muster Perforationen umfaßt, von denen zumindest eine Perforation jedem der Rahmen zugeordnet ist, wobei die Transportvorrichtung für einen photographischen Film aufweist: ein drehbares Ketten- bzw. Zahnrad (41, 42, 80, 152, 252) mit ersten und zweiten Zähnen (41a, 41b, 72a, 72b, 156, 157, 256, 257), die in Drehpositionen, eine halbe Drehung voneinander entfernt angeordnet sind, und die in die zumindest eine Perforation eingreifen, während der photographische Film transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltemechanismus (44) zum Bewirken, daß das Zahnrad einen verriegelten Zustand hat, und um den photographischen Film am Transportieren zu hindern, wenn die eine Perforation mit einem der Zähne im Eingriff ist, wobei der Haltmechanismus bewirkt, daß das Zahnrad einen entriegelten Zustand hat und ermöglicht, daß das Zahnrad sich dreht, wenn ein Verschluß arbeitet, und ein Vorspannelement (45), das mit dem Zahnrad in Verbindung steht, zum Drehen um einen kleinen Betrag durch Transport des photographischen Films nachdem das Zahnrad in einer An triebsrichtung entsprechend der Filmtransportrichtung gedreht ist, während das Zahnrad in einem entriegelten Zustand ist, wobei das Zahnrad weiter in die Antriebsrichtung gedreht wird, wenn einer der Zähne weg von der einen Perforation bewegt wird, um zu bewirken, daß ein zweiter der Zähne in Kontakt mit dem photografischen Film bereitsteht, um in eine zweite der Perforationen einzugreifen, die der einen Perforation nachfolgt, und während der zweite der Zähne in Kontakt mit dem photographischen Film bereitsteht, der photographische Film transportiert wird.
  2. Transportvorrichtung für einen photographischen Film nach Anspruch 1, bei dem der Verschluß gespannt bzw. geladen wird, während das Zahnrad (41, 72, 80, 152, 252) eine halbe Drehung ausführt.
  3. Transportvorrichtung für einen photographischen Film nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Perforationsmuster in Form von Perforationspaaren ist, wobei jedes Paar der Perforationen eine erste und zweite Perforation enthält, die in einem kleinen regelmäßigen Abstand (L1) voneinander entfernt angeordnet sind, wobei das drehbare Zahnrad (41, 72, 80, 152, 252) erste und zweite Paare von Zähnen aufweist, die in Drehpositionen eine halbe Drehung voneinander entfernt angeordnet sind, wobei jedes Zahnpaar einen ersten und zweiten Zahn aufweist, die voneinander entfernt in Verbindung mit dem regulären Abstand angeordnet sind, wobei der erste Zahn mit der ersten Perforation in Eingriff ist und der zweite Zahn mit der zweiten Perforation in Eingriff ist, wobei der Haltemechanismus (44) bewirkt, daß das Zahnrad einen verriegelten Zustand hat, um den photographischen Film von einem Transport abzuhalten, wenn die zweite Perforation mit dem zweiten Zahn in Eingriff ist, und wobei das Vorspannelement das Zahnrad um einen vorgegebenen Betrag in Antriebsrichtung weiterdreht, wenn der zweite Zahn weg von der zweiten Perforation bewegt wird, um zu bewirken, daß der erste Zahn in Kontakt mit dem photographischen Film bereitsteht, um in Eingriff mit der ersten Perforation eines nachfolgenden Paares der Perforationspaare zu sein, und während der erste Zahn bereitsteht, der photographische Film in Kontakt mit dem ersten Zahn transportiert wird.
  4. Transportvorrichtung für einen photographischen Film nach Anspruch 3, bei der die erste Perforation eine Größe (W1) hat, die zweite Perforation eine Größe (W2) hat, die größer als die Größe (W1) ist, und der zweite Zahn größer als der erste Zahn ist.
  5. Transportvorrichtung für einen photographischen Film nach Anspruch 3, die weiterhin aufweist: ein Rahmenzählerrad (55) zum Anzeigen einer Anzahl von zumindest einem der Rahmen, ein Schrittelement (56), das in Gestaltung integral drehbar mit dem Zahnrad (41, 72, 80, 152, 252) ist und mit dem Rahmenzählerrad verbunden ist und um einen vorgegebenen Winkel gedreht ist, um das Rahmenzählerrad beim Setzen eines der Rahmen schrittweise voranzubringen, wobei der Haltemechanismus (44) einen ersten Vorsprung (44e) aufweist, der hin zu dem Rahmenzählerrad vorragt, einen zweiten Vorsprung (55b), der auf dem Rahmenzählerrad angeordnet ist und in die Bewegungsbahn des ersten Vorsprungs beim schrittweise Voranbringen zu einem letzten (38b) der Rahmen bewegt wird und durch den ersten Vorsprung kontaktiert ist, um den ersten Vorsprung in einer abgeschalteten bzw. deaktivierten Position in einer Mitte der Bewegungsbahn davon zu halten, wobei die abgeschaltete Position ausgelegt ist, ein Transportieren eines übrigen Abschnitts des photographischen Films, der auf den letzten Rahmen folgt, zu transportieren.
  6. Transportvorrichtung für einen photographischen Film nach Anspruch 3, der weiterhin einen Ausschnitt (159) aufweist, der in dem zweiten Zahn gebildet ist, um den zweiten Zahn elastisch verformbar hin zu einer Innenseite des Zahnrades (72, 80, 152) zu machen.
  7. Transportvorrichtung für einen photographischen Film nach Anspruch 6, der weiterhin ein Getriebe (82) zur Aufnahme des Zahnrades (80) auf drehbare Weise aufweist, wobei der photographische Film durch den Zahn des Zahnrades, das in dem Getriebe angeordnet ist, kontaktiert ist, wobei das Vorspannelement den zweiten elastisch verformbaren Zahn umfaßt, und das Getriebe einen Vorsprung (81) aufweist, der von einer Innenseite des Getriebes vorragt und dem zweiten Zahn des zweiten Zahnpaares durch eine Drehung des Zahnrades gegenübersteht, so daß eine Drehung des Zahnrades bewirkt, daß der Vorsprung auf den zweiten Zahn des zweiten Zahnpaares Druck ausübt, um den zweiten Zahn zu verformen, bis der zweite Zahn des ersten Zahnpaares weg von der zweiten Perforation bewegt wird und so daß der Vorsprung bewirkt, daß das Zahnrad durch Wiederherstellen des zweiten Zahnes des zweiten Zahnradpaares von der Verformung dreht, bis die erste Perforation des folgenden Paares von Perforationen in Eingriff mit dem ersten Zahn des zweiten Zahnpaares ist.
  8. Transportvorrichtung für einen photographischen Film nach Anspruch 3, der weiterhin aufweist: ein Verschlußantriebselement (43), das drehbar in eine Spann- bzw. Laderichtung hin zu einer Ladeposition und in eine Auslöse- bzw. Löseposition hin zu einer anfänglichen Position umgekehrt dazu bewegbar ist, und wenn das Zahnrad (72) gedreht wird, das Verschlußantriebselement zu der Ladeposition gedreht wird, und wenn das Verschlußantriebselement zu der anfänglichen Position gedreht wird, das Verschlußantriebselement den Verschluß antreibt, ein zweites Vorspannelement, das ausgelegt ist, das Verschlußantriebsmittel hin zu der anfänglichen Position vorzuspannen, wobei der Haltemechanismus (44) von außen zugänglich ist und mit dem Verschlußantriebselement in Kontakt kommt und in eine Laderichtung hin zu einer Stopposition drehbar bewegbar ist und in eine Löserichtung hin zu einer anfänglichen Position umgekehrt dazu, so daß, wenn das Verschlußantriebselement zu der Ladeposition gedreht wird, der Haltemechanismus zu der Stopposition gedreht wird, dann wird der Haltemechanismus zu der anfänglichen Position durch externe Betätigung gedreht, und wenn der Haltemechanismus zu der anfänglichen Position gedreht wird, das Verschlußantriebsmittel zu der anfänglichen Position abrupt gedreht wird, einen Nockenabschnitt (51), der in Gestaltung integral drehbar mit dem Zahnrad angeordnet ist und in Eingriff mit dem Verschlußantriebselement ist, wenn das Zahnrad dreht, um das Verschlußantriebsmittel hin zu der Ladeposition zu drehen, einen ersten Vorsprung (43e), der von dem Verschlußantriebselement in der Löserichtung vorragt, einen Zylinderabschnitt (50), der in Gestaltung integral drehbar mit dem Zahnrad angeordnet ist, einen Preß- bzw. Drückhebel (70), der neben dem Verschlußantriebselement schwing bzw. schwenkbar angeordnet ist mit einem entfernten Ende (70a), daß in der Nähe des Zylinderabschnitts angeordnet ist, und zumindest einen Abschnitt (70b), der in einer Rotationsbahn des ersten Vorsprungs angeordnet ist und durch den ersten Vorsprung des Verschlußantriebselements gedrückt wird, das in der Löserichtung gedreht wird, und einen zweiten Vorsprung (50a), der radial von dem Zylinderabschnitt vorragt und in einer Rotationsbahn des entfernten Endes des Preßhebels angeordnet ist, um das entfernte Ende bei Drehung des Zahnrades zu drücken und vorüber zu bewegen, bis der zweite Zahn des ersten Zahnpaares weg von der zweiten Perforation bewegt wird, wobei der zweite Vorsprung in Reaktion über den ersten Vorsprung durch das entfernte Ende gedreht wird, das durch das Vorspannelement vorgespannt ist, wobei das Zahnrad gedreht wird, bis die erste Perforation des folgenden Paares von Perforationen in Eingriff mit dem ersten Zahn des zweiten Zahnpaares ist.
  9. Transportvorrichtung für einen photographischen Film nach Anspruch 8, bei der der zweite Vorsprung (50a) weg von dem entfernten Ende gedreht wird, wenn die erste Perforation des folgenden Perforationspaares in Eingriff mit dem ersten Zahn des zweiten Zahnpaares ist und nachfolgend der photographische Film das Zahnrad (72) dreht und das Zahnrad das Verschlußantriebselement (43) in die Laderichtung über den Nockenabschnitt (51) dreht.
  10. Transportvorrichtung für einen photographischen Film nach Anspruch 9, die weiterhin einen Stopper bzw. Anschlag aufweist, der in einer Rotationsbahn des Verschlußantriebselements (43) fest angeordnet ist und durch das Verschlußantriebselement kontaktiert wird, das in der Löserichtung gedreht wird, um das Verschlußantriebsmittel in der anfänglichen Position zu halten, wobei der erste Vorsprung (43e) in der anfänglichen Position entfernt von dem Preßhebel (70) ist, wobei nachdem das Verschlußantriebselement in der anfänglichen Position gestoppt ist, das Zahnrad (72) durch den photographischen Film gedreht wird, um den zweiten Vorsprung (50a) gegen das entfernte Ende zu drücken und wobei der Preßhebel in Kontakt mit dem ersten Vorsprung ist.
  11. Transportvorrichtung für einen photographischen Film nach Anspruch 3, die weiterhin aufweist: einen Zylinderabschnitt (50), der in Gestaltung integral drehbar mit dem Zahnrad (41) angeordnet ist, wobei das Vorspannelement eine Blattfeder (45), die in der Nähe des Zylinderabschnitts angeordnet ist, aufweist, einen Vorsprung (50a), der radial von dem Zylinderabschnitt vorragt und durch Drehung des Zahnrades der Blattfeder gegenübersteht, um sich in der Antriebsrichtung zu bewegen, während dieser durch die Blattfeder in einer Rotationsbahn davon gedrückt wird, nachdem der zweite Zahn des ersten Zahnpaares weg von der zweiten Perforation bewegt wird und bis die erste Perforation des nachfolgenden Perforationspaares in Eingriff mit dem ersten Zahn des zweiten Zahnpaares ist.
  12. Transportvorrichtung für einen photographischen Film nach Anspruch 3, bei der das gleichmäßige Intervall (L1) gleich Null ist, um die erste Perforation mit der zweiten Perforation in Form eines einzelnen Loches zu verbinden, und wobei der erste Zahn mit dem zweiten Zahn in Form einer einzelnen Klaue integriert ist, die in das einzelne Loch eingreifen kann.
  13. Photofilmeinheit mit eingerichtetem Objektiv bzw. eingerichteter Linse, die mit einem unbelichteten photographischen Film (26) vorab beladen ist und eine Transportvorrichtung für einen photographischen Film nach einem der Ansprüche 3 bis 12 umfaßt, wobei das Zahnrad der Transportvorrichtung für einen photographischen Film in Eingriff mit dem photographischen Film ist und nach Belichten eines Rahmes (38, 38a, 38b) auf dem Film das Zahnrad um einen vorgegebenen Winkel beim Transportieren des Rahmens des Photofilms gedreht wird, wobei der Verschluß gespannt bzw. geladen wird, wenn das Zahnrad gedreht wird, wobei der photographische Film N Perforationspaare (39, 39a, 40, 40a) aufweist, die hintereinander bzw. aufeinander folgend in einer Längsrichtung bei einem regelmäßigen Abstand (L1 + L2) angeordnet sind, wobei jeder Rahmen zwischen nachfolgenden zwei Paaren der Perforationspaare angeordnet ist, und wobei erste und zweite Zähne (41a, 41b, 72a, 72b, 80a, 80b, 156, 157) auf einem Umfang des Zahnrades angeordnet sind und in Eingriff mit dem ersten bis N-ten Perforationspaar sind, wobei der erste Zahn in Eingriff mit der ersten Perforation eines Paares ist und nachfolgend der zweite Zahn in Eingriff mit der zweiten Perforation ist, während der photographische Film transportiert wird, um das Zahnrad in einer Antriebsrichtung entsprechend der Filmtransportrichtung zu drehen.
  14. Photofilmeinheit mit eingerichtetem Objektiv nach Anspruch 13, bei der die Transporteinheit für einen photographischen Film die in Anspruch 6 oder irgendeinem davon abhängigen Anspruch definierten Merkmale aufweist und bei der der zweite Zahn (72a, 80a, 156) elastisch verformbar ist und eine Dicke W3 hat, die folgende Gleichung erfüllt: W3 < W2 – W1, wobei W1 eine Größe einer ersten Perforation (40, 40a) mit Bezug zu der Längsrichtung des photographischen Films (26) ist und W2 eine Größe einer zweiten Perforation (39, 39a) mit Bezug zu der Längsrichtung ist.
  15. Photofilmeinheit mit eingerichteter Linse nach Anspruch 13, die weiterhin aufweist: eine Kassette (24), die vorab darin enthalten ist, eine Spule, die in der Kassette drehbar enthalten ist, wobei der photographische Film (26) einen Trailer (26d) hat, der auf der Spule gehalten ist, wobei der photographische Film eine Lasche (26b) hat, die zuvor von der Kassette gezogen wurde, und in Form einer Rolle gewickelt ist und in einer Seite gegenüber der Kassette enthalten ist, ein Wicklungselement (15), das mit der Spule verbunden ist und nach Belichten eines Rahmens betätigt wird, um den photographischen Film in die Kassette zu spulen bzw. zu wikkeln, wobei die N Perforationspaare (39, 39a, 40, 40a) von dem Trailer hin zu der Lasche angeordnet sind, wobei N eins mehr als die Anzahl der mehreren zu dem photographischen Film photographierbaren Rahmen ist, wobei das Zahnrad (41, 72, 80, 152, 252) in der Nähe der Kassette angeordnet ist und wenn ein Paar der ersten bis (N-1)-ten Paare der Perforationen in Eingriff mit dem Zahnrad ist, einer der mehreren Rahmen des photographischen Films gesetzt ist, und eine Abschaltvorrichtung (55b), um den Haltemechanismus in dem entriegelten Zustand in Betrieb zu halten, wenn ein letztes der N Perforationspaare in das Zahnrad eingreift, um den photographischen Film davon abzuhalten, nach Beleuchten eines letzten der mehreren Rahmen beleuchtet zu werden.
  16. Photofilmeinheit mit eingerichteter Linse nach Anspruch 15, bei der der photographische Film weiterhin aufweist: ein (N + 1)-tes Perforationspaar, das bei dem regelmäßigen Abstand weg von dem N-ten Perforationspaar hin zu dem Trailer gebildet ist, wobei das (N + 1)-te Perforationspaar zwei Perforationen aufweist, die in dem regelmäßigen Abstand voneinander entfernt angeordnet sind, wobei das (N + 1)-te Perforationspaar einer Kante des N-ten Rahmens näher zu dem Trailer zugeordnet ist.
  17. Photofilmeinheit mit eingerichteter Linse nach Anspruch 16, bei der die Transporteinrichtung für einen photographischen Film die Merkmale des Anspruchs 5 oder irgendeines davon abhängigen Anspruchs aufweist, wobei ein drehbares Rahmenzählerrad (55) Zähne aufweist, die auf einem Umfang davon und in einer Anzahl, die größer als N ist, angeordnet sind, wobei das Zahnrad (41, 72, 80, 152, 252) vier Zähne aufweist, die auf einem Umfang davon angeordnet sind und eine halbe Drehung bei Transport eines der Rahmen des photographischen Films ausführt, und wobei das Schrittelement (56) ein Zahnrad mit zwei Zähnen umfaßt, das mit den Zähnen des Zählerrades in Eingriff ist und eine halbe Drehung ausführt, um das Zählerrad um eines von dessen Zähnen zu drehen.
  18. Photofilmeinheit mit eingerichtetem Objektiv nach Anspruch 17, die weiterhin ein Verschlußantriebselement (43) aufweist, das drehbar in eine Laderichtung hin zu einer Ladeposition angeordnet ist und in eine Löserichtung hin zu einer anfänglichen Position umgekehrt dazu, und wobei, wenn das Zahnrad (41, 72, 80, 152, 252) gedreht wird, das Verschlußantriebselement zu der Ladeposition gedreht wird, und wenn das Verschlußantriebselement zu der anfänglichen Position gedreht wird, das Verschlußantriebselement den Verschluß antreibt, wobei der Haltemechanismus (44) von außen zugänglich ist und mit dem Verschlußantriebselement in Kontakt ist und drehbar in eine Laderichtung hin zu einer Stopposition angeordnet ist und in eine Löserichtung hin zu einer anfänglichen Position umgekehrt dazu, und wenn das Verschlußantriebselement zu der Ladeposition gedreht wird, der Haltemechanismus zu der Stopposition gedreht wird, wobei der Haltemechanismus zu der anfänglichen Position durch Betätigung von außen gedreht wird, und wenn der Haltemechanismus zu der anfänglichen Position gedreht wird, das Verschlußantriebselement zu der anfänglichen Position abrupt gedreht wird, wobei die Abschaltposition des ersten Vorsprungs (44e) zwischen der Stopposition und der anfänglichen Position angeordnet ist.
  19. Photofilmeinheit mit eingerichteter Linse nach Anspruch 18, die weiterhin einen ersten Nockenabschnitt (52) umfaßt, der in Gestaltung integral drehbar mit dem Zahnrad (41, 72, 80, 152, 252) angeordnet ist, wobei der Haltemechanismus (44) umfaßt: eine erste Klaue (44b), die radial vorragt, um den ersten Nockenabschnitt zu halten, wenn diese in Stopposition gedreht wird, um das Zahnrad vom Drehen abzuhalten, eine zweite Klaue (44d), die radial vorspringt, um das Wicklungselement (15) zu halten, wenn diese in Stopposition gedreht ist, um den photographischen Film davon abzuhalten, durch Betätigung von außen transportiert zu werden, und eine erste Rippe (44c), die hin zu dem Verschlußantriebselement (43) vorragt, wobei das Verschlußantriebselement aufweist: eine zweite Rippe (43c), die hin zu dem Haltemechanismus vorragt, um die erste Rippe in der anfänglichen Position zu halten, wenn diese in der anfänglichen Position ist, wobei die zweite Rippe, wenn diese die Ladeposition hat, die erste Rippe vom Halten in der anfänglichen Position löst, wobei die erste Rippe, wenn diese zu der Stopposition gedreht wird, die zweite Rippe in der Ladeposition hält, und wobei die erste Rippe, wenn diese in die anfängliche Position gedreht ist, die zweite Rippe vom Halten in der geladenen Position löst.
  20. Photofilmeinheit mit eingerichteter Linse nach Anspruch 19, bei der die erste Klaue (44b) weg von dem ersten Nockenabschnitt (52) bewegt wird, wenn der zweite Vorsprung (55b) in Berührung mit dem ersten Vorsprung (44e) gerät, um zu bewirken, daß das Zahnrad (41, 72, 80, 152, 252) den entriegelten Zustand hat, wobei die zweite Klaue (44d) weg von dem Wicklungselement (15) bewegt wird, wenn der zweite Vorsprung in Kontakt mit dem ersten Vorsprung ist, um das Wicklungselement vom Hal ten zu lösen, um dem photographischen Film zu ermöglichen, durch Betätigung von außen gewickelt zu werden, wobei die erste Rippe (44c) in der abgeschalteten Position gehalten wird, wenn der zweite Vorsprung in Kontakt mit dem ersten Vorsprung ist, um die zweite Rippe (43c) in der Ladeposition zu halten.
  21. Photofilmeinheit mit eingerichtetem Objektiv nach Anspruch 20, die weiterhin aufweist: ein Vorspannelement zum Vorspannen des Haltemechanismus (44) hin zu der Stopposition und zum Vorspannen des Verschlußantriebselements (43) hin zu der anfänglichen Position, wobei der Haltemechanismus durch Betätigung von außen gegen das Vorspannelement hin zu der anfänglichen Position gedreht wird, einen zweiten Nockenabschnitt, der in Gestaltung integral drehbar mit dem Zahnrad (41, 72, 80, 152, 252) angeordnet ist, wobei das Verschlußantriebelement aufweist: eine dritte Klaue, die radial vorragt, und mit dem zweiten Nockenabschnitt in Eingriff ist und hin zu der Ladeposition gedreht wird, wenn das Zahnrad sich dreht, einen ersten Arm, der sich radial hin zu dem Verschluß erstreckt, einen Verschlußblattabschnitt und einen zweiten Arm, der sich radial erstreckt und durch den ersten Arm getroffen wird, wenn dieser abrupt zu der an fänglichen Position gedreht wird, wobei der Verschlußblattabschnitt eine Öffnungs-/Schließbetätigung bewirkt.
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