DE3102908C2 - Kamerarückdeckel für eine Rollfilmkamera - Google Patents

Kamerarückdeckel für eine Rollfilmkamera

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DE3102908C2 DE19813102908 DE3102908A DE3102908C2 DE 3102908 C2 DE3102908 C2 DE 3102908C2 DE 19813102908 DE19813102908 DE 19813102908 DE 3102908 A DE3102908 A DE 3102908A DE 3102908 C2 DE3102908 C2 DE 3102908C2
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Andreas Ing.(grad.) 8000 München Schubert
Gerhard Ing.(grad.) 8120 Weilheim Seerieder
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kamerarückdeckel für eine Kamera für auf Spulen, in Patronen oder Kassetten konfektionierten Rollfilm mit einer Filmbühne oder Kassettenauflage, gegen die der Film oder die Kassette durch eine Andruckplatte oder Andruckfeder drückbar sind, wobei der Rückdeckel mit seinen Lager- und Verschlußelementen einstückig aus Kunststoff hergestellt ist
An bekannten Kamerarückdeckeln dieser Art mußten Andruckfedern für in die Kamera einzulegende, einen Filmvorratsteil, einen Aufwickelteil und einen dazwischen angeordeten Steg aufweisende Filmkassetten oder federnde Filmdruckplatten zum Andrücken eines über die Filmbühne zu führenden, aus einer Patrone auf eine Aufwickelspule oder von Filmspule zu Filmspule zu transportierenden Film vorgesehen sein. Hierdurch wurde die Fertigung aufwendiger. Außerdem konnte die Tiefe des Rückdeckels ein gewisses Maß nicht unterschreiten, weil einerseits die Andruckfedern oder die Filmandruckplatte darin gelagert werden mußten und andererseits wegen der Kräfte dieser federnden Teile die reine Materialstärke des Deckels zur Vermeidung von Verwindungen durch diese Federkräfte eine gewisse Größe haben mußte.
Durch die DE-OS 25 30 488 ist auch ein Kamerarückdeckel bekannt geworden, der ein Filmsichtfenster aus durchsichtigem, federnd elastischem Material und an das Bildsichtfenster angeformte Andruckfedern für eine Filmkassette sowie eine federnde Verriegelungsvorrichtung aufweist, wobei eine Feder für die Verriegelungsvorrichtung an das Filmsichtfenster angeformt und ein von der Feder beaufschlagter Betätigungsgriff zum Entriegeln vorgesehen ist. Das Filmsichtfenster samt den an ihm angeordneten Gliedern muß dabei als gesondertes Teil hergestellt und in einer entsprechenden öffnung des Kamerarückdeckels befestigt werden. Insofern geht auch diese Anordnung nicht über die vorstehend beschriebenen bekannten Kameras hinaus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kamerarückdeckel der eingangs genannten Art kostengünstiger und raumsparender auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale. Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Rückdeckel und damit zusammenwirkende Teile der Kamera,
Fig.2 einen Schnitt durch die Ausgestaltung nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie II und II,
Fig. 3 eine Ansicht des Rückdeckels nach Fig. 1 in Blickrichtung III.
In den Figuren sind Teile des Gehäuses einer Kamera
mit 1, Lagerbuchsen für Rückdeckelachsstücke mit Xa, die Filmbühne mit 16, Kammern für Filmpatronen, Filmkassetten oder Filmspulen, die nicht gezeigt sind, mit Ic; ein aus federndem Kunststoff ausgebildeter Riegel für den Rückdeckel mit 2 und sein durch eine Öffnung Id einer Kameraseitenwand Ie ragender Betätigungsknopf mit 2a bezeichnet Der Rückdeckelriegel 2 ist zwischen der Kameraseitenwand Ie und einer benachbarten Wand 1/einer Kammer ic gelagert. Sein eigentlicher Riegelteil weist gegen den Rückdeckel hin eine Schrägfläche 2b und gegen das Kameragehäuse hin eine steile Flanke Ic auf. Der Betätigungsknopf 2a steht nur wenig über die Gehäuseseitenwand 1 e vor.
Der Kamerarückdeckel 3 ist einteilig aus Kunststoff hergestellt und weist einen angeformten Verriegelungshaken mit einer gegen die Kamera 1 gerichteten Schrägfläche 3a und einer daran anschließenden Steilflanke 3b und an der gegenüberliegenden Deckelseite Rückdeckelachsstücke 3c, die in die Lagerbuchsen la gesteckt sind, auf. Beim Schließen des Rjckdeckels 3 gleiten die Schrägflächen 3a, 2b unter geringfügiger Verschwenkung des Rückdeckelriegels 2 aneinander vorbei, bis die Steilflanken 3b, 2c sich miteinander verhaken. Zum Öffnen des Rückdeckels 3 wird der Betätigungsknopf 2a nach innen gedrückt und dadurch die Verriegelung zwischen den Steilflanken 2c, 3i> wieder gelöste. Der Betätigungsknopf 2a steht nur so weit über die Seitenwand Ie vor, daß beim Drücken des Knopfes 2a in die Seitenwandebene die Verriegelung noch nicht gelöst ist, sondern der Knopf 2a ein klein wenig unter diese Seitenwandebene gedrückt werden muß. Hierdurch wird verhindert, daß der Rückdeckelverschluß versehentlich, zum Beispiel beim Herunterfallen der Kamera, sich öffnet.
Um nun eine am Rückdeckel 3 vorzusehende » Filmandruckplatte oder Andruckfedern für Kassetten aus Teile-, Kosten- und Platzgründen einzusparen, ist der Rückdeckel 3 in einem Bereich 4, der über die Filmbühne Xb reicht, als im wesentlichen starre, ebene Andruckfläche 3d ausgebildet, während die daran zum ^o Verriegelungshaken 3a, 3b und zu den Achsstücken 3c hin anschließenden Bereiche 5 als federnde Teile 3e, ausgebildet sind. Um dabei keine zu großen und dicken Kunststoffstücke zu erhalten, die kaum fehlerfrei spritzbar sind, wird die Andruckfläche aus mehreren gleich hohen Kunststoffrippen 3d gebildet, die vorzugsweise parallel zur Filmtransportrichtung verlaufen. Die Rippen könnten aber beispielsweise auch die Form mehrerer ineinanderliegender rechteckiger Rahmen haben.
Soll die Kamera für in Patronen oder auf Spulen konfektionierten Rollfilm verwendbar sein, so weist die Filmbühne \b zur Bildung eines offenen Filmkanals zweckmäßigerweise ober- und unterhalb der F'lmlängskante je eine Stufe lg· auf, auf deren Oberfläche sich die durch die Rippen 3d gebildete deckelseitige Andruckfläche abstützt, wie dies in F i g. 3 erkennbar ist. Die an die Andruckfläche bzw. die Rippen 3d anschließenden Deckelbereiche 3e sind nicht nur wesentlich dünner als die Rippen 3d, sondern sie können sich zur Erhöhung b0 ihrer Elastizität nach den Deckelrändern hin verjüngen. Gegebenenfalls kann der Rückdeckel 3 in den Außenbereichen 5 eine zum Kamerainnern hin konkave Form haben. Die durch die Eigenspannung des Rückdeckels 3 entstehende Federkraft in der in F i g. 1 ausgezogen gezeichneten verriegelten Stellung ist so groß, daß sie die Andruckfläche 3d gegen den Film bzw. die Auflage Xg mit bei Kameras üblicher bzw. ausreichender Kraft andrückt und daß bei Betätigung des Kopfes 2a der Rückdeckel 3 von selbst etwas, nämlich in die strichpunktiert gezeichnete Stellung, aufspringt.
Soll die Kamera 1 eine sogenannte Kleinbildkamera sein, die im Filmbühnenbereich Perforräder aufweist, so müssen die Rippen 3d an den Stellen, an denen sie auf die Perforräder treffen. Ausnehmungen 3/ aufweisen, damit die Perforräder richtig mit der Filmperforation in Eingriff kommen können.
Damit der Rückdeckel 3 die Kamera 1 lichtdicht verschließt, ist an seiner Innenfläche rund um den der Filmbühne \b und den Kammern Ic entsprechenden Bereich eine Lichtabdichtungsrippe 3g vorgesehen, die bei geschlossenem Rückdeckel 3 in eine kameraseitige Nut Xh eingreifL Damit diese Lichtabdichtungsrippe 3g den Rückdeckel 3 im Bereich der Andruckfläche 3d versteift, dagegen aber die Elastizität der Seitenbereiche 3e nicht zu sehr mindert, ist der Abstand der beiden in Filmtransportrichtung verlaufenden Rippenteile im Bereich 4 der Andruckfläche 3 kleiner als in den Bereichen 5 der federnden Deckelteile 3e. Die senkrecht zur Filmtransportrichtung verlaufenden Verbindungsstücke 3Λ zwischen den parallelen Rippenbereichen unterschiedlicher Abstände liegen etwa auf denselben Geraden wie die Enden der Andruckflächen-Rippen 3d, so daß längs dieser Geraden Schwenkachsen für die federnden Deckelbereiche 3e gebildet werden. Aus spritztechnischen Gründen ist es zweckmäßig, wenn die Profile der Rippen 3c/und 3^f trapezförmig sind.
Wenn die Kamera für die Aufnahme von eine Vorratskammer, eine Aufwickelkammer und einen dazwischen angeordneten Steg aufweisenden Filmkassetten geeignet sein soll, so muß die Filmbühne Xb entsprechend geformt sein. Die Andruckfläche bzw. die Rippen 3d drücken dann nicht gegen die Filmbühne Xb, Xg, sondern gegen die Kassettenrückseite und können dementsprechend weniger dick ausgebildet sein.
Selbstverständlich sind noch andere als die gezeigten Ausführungsbeispiele möglich. So kann es günstig sein, daß sich die Rippenhöhe zum Rückdeckellager bzw. zur Verriegelung hin entsprechend der Wölbung des Rückdeckels verringert.
Dadurch, daß nach der vorliegenden Erfindung die Lagerung von Film- oder Kassettenandruckfedern und/oder einer Filmandruckplatte am Kamerarückdekkel 3 entfällt, wird nicht nur eine Kostenersparung durch die Vermeidung zusätzlicher Teile und ihrer Montage, sondern eine nicht unwesentliche Platzeinsparung erzielt. Der Rückdeckel 3 mit einer angeformten Andruckfläche 3d und federnden Seitenteilen 3e kann nämlich eine wesentlich geringere Tiefe haben als ein Rückdeckel, in dem Federn oder eine Andruckplatte befestigt werden müssen. Nachdem Kameras immer kleiner und flacher ausgestaltet werden sollen, ist die mit der Erfindung erzielbare Verflachung der Kamera durch einen dünneren Rückdeckel nicht unerheblich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Kamerarückdeckel für eine Kamera für auf Spulen, in Patronen oder Kassetten konfektionierten Rollfilm mit einer Filmbühne oder Kassettenauffage, gegen die der Film oder die Kassette durch eine Andruckplatte oder Andruckfeder drückbar sind, wobei der Rückdeckel mit seinen Lager- und Verschlußelementen einstückig aus Kunststoff hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der der Filmbühne (Ib) oder Kassettenauflage zugeordnete Rückdeckelbereich (4) verstärkt und als im wesentlichen verwindungssteife ebene Andruckflache (3d) ausgebildet ist und daß die daran anschließenden Rückdeckelseitenbereiche (5), selbst federnd ausgebildet, die Andruckfedern (3e) für die Andruckfläche (3d)bMen.
2. Rückdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Rückdeckelseitenbereiche (3e^zu den Lager- und Verschlußelementen (3c; 3 a, 3b) hin abnimmt
3. Rückdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zu beiderseits der Filmbühne (16) oder Kassettenauflage vorgesehenen Filmkammern (Ic^ hin schwach konkav ausgebildet ist.
4. Rückdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfläche (3c) durch mehrere von der Rückdeckelinnenseite vorstehende Rippen (3o[/gebildet wird.
5. Rückdeckel nach Anspruch 4, dadurch· gekennzeichnet, daß die Rippen (3d)gleich hoch sind.
6. Rückdeckel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3d) zueinander und zur Filmtransportrichtung parallel verlaufen.
7. Rückdeckel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen die Form ineinanderliegender Rechtecke haben.
8. Rückdeckel für eine Kamera mit dem Filmtransport und/oder der Filmablängung dienenden Perforrädern nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rippen (3üyin deren einem Perforrad zugeordneten Bereich eine vergrößerte Aussparung (3f) für den Eingriff entsprechender Einrichtungen in die Perforation vorgesehen ist.
9. Rückdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine umlaufende Lichtdichtungsrippe (3g) vorgesehen ist, die mit einer kameraseitigen NutÖA^bei geschlossenem Rückdeckel (3) in Eingriff steht.
10. Rückdeckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdichtungsrippe (3g) außerhalb des Film- und Patronen- oder Kassettenraumes (\b. Ic, I&lder Kamera (1) verläuft.
11. Rückdeckel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zur Fümtransportrichtung parallelen Bereiche der Lichtdichtungsrippe (3g) im Bildbühnenbereich geringeren Abstand voneinander haben als im Film-, Patronen- oder Kassettenraumbereich.
12. Rückdeckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Filmtransportrichtung verlaufenden Verbindungsstücke (3h) zwischen den parallelen Rippenbereichen unterschiede eher Abstände etwa auf denselben Geraden liegen wie die Enden der Andruckflächen-Rippen (3d), so daß längs dieser Geraden Schwenkachsen für die federnden Rückdeckelseitenbereiche (3e) entstehen.
13. Rückdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Rippen (3d, 3g) trapezförmig ist.
14. Rückdeckel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippenhöhe zum Rückdeckellager bzw. zur Verriegelung hin entsprechend der Wölbung des Rückdeckels verringert
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