DE3745166C2 - Einwegkamera - Google Patents

Einwegkamera

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DE3745166C2 DE3745166A DE3745166A DE3745166C2 DE 3745166 C2 DE3745166 C2 DE 3745166C2 DE 3745166 A DE3745166 A DE 3745166A DE 3745166 A DE3745166 A DE 3745166A DE 3745166 C2 DE3745166 C2 DE 3745166C2
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Mitsuyoshi Mochida
Tokuo Maekawa
Hisashi Takei
Yasuo Matsumoto
Hiroshi Ohmura
Shigeru Sugimoto
Seimei Ushiro
Seiji Asano
Toshio Yoshida
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einwegkamera nach den Ansprüchen 1 3 und 4.
Eine Einwegkamera, die im industriellen Maßstab durch die Patentinhaberin auf den Markt gebracht wurde, gibt viele Möglichkeiten, sich durch einfache Aufnahme von Fotos zu erfreuen, indem man sofort Aufnahmen machen kann, selbst wenn man keine Ka­ mera bei sich hat. Eine solche Einwegkamera umfaßt ein mit einem Aufnahmeobjektiv ausgerüstetes Kameragehäuse, einen einfachen Belichtungsmechanismus, der einen Filmtransportmechanismus und einen Verschlußmechanismus mit ihren zugeordneten Elementen aufweist, die in dem Kameragehäuse eingebaut sind, sowie einen Kasset­ tenfilm der Größe 110, der bereits in das Kameragehäuse eingelegt worden ist, wobei eine solche Einwegkamera überall dort verkauft werden kann, wo auch fotografische Filme verkauft werden. Diese Einwegkamera wird, nachdem alle Bilder auf dem Film be­ lichtet worden sind, zu einem Fotogeschäft oder Fotolabor gebracht, ohne den Film her­ auszunehmen. Dort wird der belichtete Film entnommen, indem die Einwegkamera auf­ gebrochen wird, und der Film wird entwickelt, um Abzüge von ihm herzustellen, während die Einwegkamera nach Entnahme des Films weggeworfen wird. Die Abzüge werden zusammen mit dem entwickelten Film an den Verbraucher zurückgegeben. Eine solche Einwegkamera zur einmaligen Verwendung gestattet es, in unkomplizierter Weise Auf­ nahmen zu machen, da kein Erfordernis besteht, einen Film in die Kamera einzusetzen oder aus ihr herauszunehmen.
Wie bekannt, besitzt die Filmpatrone der Größe 110 eine Rolle eines Filmstreifens der Größe 110, der lichtdicht in ihr enthalten ist. Die Einwegkamera kann zusammengebaut werden, indem die Filmpatrone in eine Belichtungskammer eingesetzt wird, die innerhalb des mit dem Objektiv ausgerüsteten Kameragehäuses ausgebildet ist. Aufgrund des Einsatzes eines Patronenfilms kann nicht nur der Zusammenbau der Einwegkamera sondern auch das Herausnehmen der Filmpatrone bei Tageslicht erfolgen, ohne daß sich auf dem Film in der Patrone Schleier bilden.
Jedoch ist es schwierig, einen vergrößerten Abzug mit guter Filmqualität von dem Film der Größe 110 zu machen. Wegen der Bildqualität ist vorgeschlagen worden, eine Ein­ wegkamera mit einem Rollfilm der Größe 135, dessen Bildgröße 36 × 24 mm beträgt, zu schaffen. Dies ist auch wegen der Anpassung an bestehende Filmverarbeitungssysteme für derartige Kassetten sinnvoll.
Aus der US-PS 3 896 467 ist eine Kamera bekannt, die zusammen mit einem eingeleg­ ten Film an den Nutzer abgegeben wird und die nach der Benutzung zur Weiterverarbei­ tung des belichteten Filmes zurückgegeben wird. Hierbei ist im Verkaufszustand der Kamera ein unbelichteter Filmwickel in einer Filmwickelaufnahmekammer und eine Film­ patrone in einer Filmpatronenaufnahmekammer enthalten. Der Film wird während der Benutzung sukzessive in die Filmpatrone eingeschoben. Der komplizierte, eine Wieder­ verwendbarkeit der Kamera als "geladene Kamera" gewährleistende Aufbau (Filmaufnahme und Filmladen in Fachwerkstatt) ist jedoch für eine Einwegkamera unge­ eignet.
Bei herkömmlichen Kameras ist aus der DE 31 02 908 C2 ein Kamerarückdeckel für eine Rollfilmkamera bekannt, dessen der Filmbühne zugeordnete Rückdeckelbereich durch Rippen verstärkt und als im wesentlichen verwindungssteife ebene Andruckfläche aus­ gebildet ist, auf die benachbarte Rückdeckelseitenbereiche elastische Federvorspann­ kräfte ausüben.
Aus der NL 670 84 86 ist eine Einwegkamera bekannt, bei der der Film auf Filmspulen aufgewickelt ist. Eine mechanische Filmtransporteinrichtung ist mit der Filmaufwickel­ spule verbunden. Der Film hat einen längs des Filmtransportweges gekrümmten Ver­ lauf. Eine solche Kamera erfordert jedoch eine Filmentnahme in Dunkelkammeratmos­ phäre und ist hinsichtlich ihres Filmvorschubes sowie der zuverlässigen Positionierung des Filmes in der Bildebene und damit hinsichtlich ihrer Bildqualität nicht hinreichend.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Einwegkamera der ein­ gangs genannten Art zu verbessern, derart, daß eine möglichst gute fotografische Quali­ tät der mit der Einwegkamera aufgenommenen Fotos erreicht und zugleich eine einfache Handhabbarkeit der Kamera sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Einwegkamera der eingangs genannten Art erfindungsge­ mäß durch die in den Ansprüchen 1, 3 und 4 genannten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Einwegkamera nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Einwegkamera nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einschließlich einer strich­ punktiert angedeuteten Einsetzvorrichtung für eine Filmpatrone und einen Filmwickel der Einwegkamera nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Einwegkamera nach ei­ nem weiteren Ausführungsbeispiel, wobei der Filmwickel und eine Film­ kassette von einem Rückwandabschnitt der Einwegkamera gehalten wer­ den,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Einwegkamera nach Fig. 4, und
Fig. 6 eine Teilschnittdarstellung eines Filmwickelhalteteiles der Einwegkamera nach Fig. 4.
Nachfolgend wird zunächst das erste Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 erläutert. Gemäß Fig. 1 weist die Einwegkamera 1 einen vorderen Hauptabschnitt 2 (nachfolgend als Vorderteil 2 bezeichnet) und einen hinteren Deckelabschnitt 3 (nachfolgend als Rückwandteil 3 bezeichnet), die zusammen ein lichtdichtes Kameragehäuse bilden. Das Vorderteil 2 ist mit einem Aufnahmeobjektiv 4, einem Sucherfenster 5 und einem Ver­ schlußbetätigungselement 6 in seinen Außenwänden versehen und die erforderlichen fotografischen Mechanismen, wie ein Verschlußmechanismus, ein Filmtransportmecha­ nismus und dergleichen sind eingebaut (siehe z. B. Sprossenrad 16 in Fig. 3 für den Film­ transport).
Das hintere Rückwandteil 3 ist an dem Vorderteil 2 in bekannter Weise, z. B. mittels Ultraschallschweißens befestigt, so daß er vom Benutzer nicht entfernt werden kann. Die Einwegkamera ist vorzugsweise dicht von einer äußeren Hülle umschlossen, welche mit verschiedenen Öffnungen zur Freigabe des Aufnahmeobjektivs 4, des Sucherfensters 5 und des Verschlußbetätigungselementes 6 versehen ist.
Fig. 3 zeigt die in zwei Teile zerlegte Einwegkamera, wobei das Vorderteil 2 eine Öffnung 2a aufweist, die sich entlang seiner Rückseite und dem Boden erstreckt. Das Rückwand­ teil 3 ist zum Schließen der Öffnung 2a des Vorderteiles 2 komplementär geformt, so daß beide Teile gemeinsam das lichtdichte, kastenförmige Filmgehäuse bilden. Innerhalb des Vorderteiles 2 ist eine Filmwickel-Aufnahmekammer 11 für einen Filmwickel 23 und eine Filmpatronen-Aufnahmekammer 12 für eine Filmpatrone 20 gebildet, wobei diese Kammern 11, 12 beiderseits eines Belichtungsrahmens 10 angeordnet sind. Von der oberen Wand der Filmpatronen-Aufnahmekammer 12 springt eine Gabel 14 hervor, die mit einem Filmtransportknopf 8 zusammenarbeitet und, bezüglich Fig. 2, im Gegenuhr­ zeigersinn drehbar ist. Der Belichtungsrahmen 10 ist mit Filmführungs- und Haltespuren 15 auf seinen beiden Seiten versehen. In einer der Spuren 15 befindet sich ein Spros­ senrad 16, welches teilweise aus der Oberfläche hervorsteht.
Beim Zusammenbau der Einwegkamera 1 wird eine Filmanordnung 26 mit einem Film 21 der Größe 135 und eine Filmpatrone 20, in der der Film 21 an seinem Ende durch eine Spule 28 in der Filmpatrone 20 festgehalten ist, in die Filmwickelaufnahmekammer 11 bzw. Filmpatronen-Aufnahmekammer 12 eingesetzt, ehe das Vorderteil 2 und das Rückwandteil 3 aneinander befestigt werden.
Die Filmanordnung 26 ist gemäß ISO als ein 135-Film definiert und besitzt einen 35 mm Bildabschnitt.
Der vorbeschriebene Filmladevorgang wird bei diesem Ausfürungsbeispiel mit Hilfe einer Filmladevorrichtung durchgeführt, die durch die doppelt punktierten Linien in Fig. 2 ange­ deutet ist. Genauer gesagt wird der aus der Filmpatrone 20 herausgezogene, unbelich­ tete Film 21 um ein zylindrisches Spulenelement 22 der Filmladevorrichtung zu einen Filmwickel 23 mit vielen Wicklungen gewickelt, während die Filmpatrone 20 von einem Greiferarm 25 der Ladevorrichtung gehalten wird und ein Teil des sich zwischen dem Filmwickel 23 und der Filmpatrone 20 erstreckenden Film 21 von einem Plattenelement 27 der Filmladevorrichtung derart gehalten wird, daß der Film etwas angehoben wird und einen gekrümmten Verlauf nimmt (siehe Fig. 3).
Die Filmpatrone 20 und der von der Filmladevorrichtung gehaltene Film 21 können in die entsprechenden Aufnahmekammern 11 und 12 durch entsprechende Bodenöffnungen 11a und 12a eingeführt werden, indem die Filmladevorrichtung in Richtung zu dem Vor­ derteil 2 bewegt wird, bis das vordere Ende der Spule 28 (siehe Fig. 3) der Filmpatrone. 20 in Eingriff mit der Gabel 14 gebracht ist. Da ein Teil des Films 21 angehoben ist, wird während dieses Filmladevorganges die Kante dieses Teiles des Filmes 21 nicht von den Zähnen des Sprossenrades 16 erfaßt.
Nachdem der Filmwickel 23 und die Filmpatrone 20 in der vorbeschriebenen Weise ge­ laden worden sind, gibt der Greiferarm 25 der Filmladevorrichtung die Filmpatrone 20 frei, und das zylindrische Spulenelement 22 des Greifarmes 25 wird elastisch verformt, um den Film 21 von diesem zu entfernen. Die Verformung des zylindrischen Spulenele­ mentes 22 wird dadurch ermöglicht, daß ein Schlitz 22a vorgesehen ist, der ein Ende des Films 21 erfaßt.
Dann wird die Filmladevorrichtung zurückgeführt, während der Filmwickel 23 und die Filmpatrone 20 von den jeweiligen Aufnahmekammern 11 und 12 aufgenommen sind.
Obgleich sich der aufgerollte Film 23 aufgrund seiner eigenen Aufwickelspannung lockern kann, wird die äußerste Wicklung des Filmwickels 23 durch eine gekrümmte Wand der Filmwickel-Aufnahmekammer 11 abgestützt, um zu verhindern, daß sich der Filmwickel 23 über ein gewisses Maß hinaus lockert. Dann wird das Rückwandteil 3 mit dem Vorderteil 2 verschweißt.
Innerhalb des Rückwandteiles 3 befindet sich ein Stützabschnitt 30, der zu der Form der Führungsspuren 15 des Belichtungsrahmens 10 komplementär geformt ist, um den Film 21 gegen die Spuren 15 zu drücken, damit er in der Brennfleckebene des Aufnahme­ objektives 4 angeordnet ist.
Ein erhöhter Abschnitt 32 ist an dem Boden des Rückwandteiles 3 ausgebildet, der die Öffnung 11a der Filmwickel-Aufnahmekammer 11 verschließt, und die unteren Ränder des Filmwickels 23 abstützt. In wirtschaftlicher Hinsicht ist es bevorzugt eine einzige Kunststofflinse als Aufnahmeobjektiv 4 zu verwenden. Da eine solche einzige Kunst­ stofflinse eine Verzerrung hervorruft, ist die gekrümmte Form der Filmführungs- und Haltespuren hilfreich, diesen Einfluß der Verzerrung zu kompensieren.
Das Filmladen und der Zusammenbau der Einwegkamera müssen in einer Dunkelkam­ mer erfolgen. Die Einwegkamera nach diesem Ausführungsbespiel kann automatisch mit Hilfe eines Manipulators in Zusammenarbeit mit der vorerläuterten Ladevorrichtung selbst in einer Dunkelkammer wegen ihrer einfachen Konstruktion zusammengebaut werden. Die Montage der Einwegkamera ist daher mit verringerten Kosten möglich.
Andererseits können die Filmpatrone 20 und der Filmwickel 23 derart geladen werden, daß der Film 21 um das zylindrische Spulenelement 22 der Filmladevorrichtung herum­ gewickelt wird, nachdem die Filmpatrone 20 in die Filmpatronen-Aufnahmekammer 12 eingesetzt worden ist. In diesem Fall wird der Film 21 gewickelt, während er mit einem Winkel zwischen 30° und 45° in Bezug auf die Filmwickel-Aufnahmekammer 11 ange­ hoben wird. Nachdem der Film 21 vollständig um das zylindrische Spulenelement 22 gewickelt worden ist, wird der Filmwickel 23 in die Filmwickel-Aufnahmekammer 11 ein­ gesetzt und dann wird das zylindrische Spulenelement 22 der Filmladevorrichtung ent­ fernt.
Bei Verwendung der solchermaßen montierten Einwegkamera wird, wenn das Ver­ schlußbetätigungselement 6 betätigt wird, ein Verschluß 35 geöffnet und geschlossen, um einen Bildabschnitt des Films 21 zu belichten, der gerade über dem Belichtungsrah­ men 10 angeordnet ist. Nach der Belichtung wird der Filmtransportknopf 8 betätigt, um die Gabel 14 zu drehen, wodurch die Spule 28 der Filmpatrone 20 so gedreht wird, daß der Film 21 um einen Bildabschnitt aufgewickelt wird, d. h. um den belichteten Abschnitt des Films 21 in der Filmpatrone 20 aufzunehmen. Andererseits wird ein neuer Bildab­ schnitt des Films 21 zu dem Belichtungsrahmen 10 vorwärts bewegt, während die Gabel 14 gedreht wird. Wenn die Gabel 14 eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen durchführt, werden der Filmtransportknopf 8 und der Verschluß 35 mit seinen zugeordneten Elementen verriegelt bzw. gespannt, so daß die erforderlichen Vorgänge für die Herstellung der Einsatzbereitschaft der Einwegkamera für die nächste Belichtung abgeschlossen sind.
Wenn die Belichtung in der vorbeschriebenen Weise wiederholt wird, wird der Film 21 nach und nach von der Filmpatrone 20 aufgenommen. Nach der Belichtung aller Bildab­ schnitte des Films 21 wird die Einwegkamera zu einem Fotogeschäft gebracht, ohne daß der belichtete Film von dem Benutzer herausgenommen wird.
Dort wird das Rückwandteil 3 von dem Vorderteil 2 z. B. mit Hilfe einer Aufbrechvorrich­ tung abgetrennt, damit die den belichteten Film 21 enthaltende Filmpatrone 20 heraus­ genommen werden kann. Die Filmpatrone 20 wird in der gleichen Weise wie eine einer herkömmlichen Kamera entnommene Patrone gehandhabt, indem der belichtete Film herausgenommen und der erforderlichen Verarbeitung zur Entwicklung und für die Her­ stellung von Abzügen unterworfen wird.
Die Entnahme der Filmpatrone 20 mit dem belichteten Film kann dadurch vereinfacht werden, daß ein Teil des, Bodens des Rückwandteiles 3 eine Lasche 38 bildet, der längs einer Nut 37 angehoben und abgezogen werden kann. Wenn die durch-die Nut 37 um­ grenzte Lasche 38 aus dem Boden herausgebrochen worden ist, ergibt sich eine Öff­ nung, durch die die Filmpatrone 20 herausgenommen werden kann, ohne daß das Rückwandteil 3 von dem Vorderteil 2 abgenommen werden muß. Die Ausbildung einer Öffnung in der Einwegkamera unterbindet zugleich die Wiederverwendung der Einweg­ kamera. Es wird daher verhindert, einen neuen Film in die bereits einmal benutzte Ein­ wegkamera einzusetzen, um eine Einwegkamera nochmals zu verwenden, welche für diese Wiederverwendung nicht vorgesehen ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Einwegkamera. Bei dieser Ausführungsform sind die Filmpatrone 20 und der Filmwickel 23 von dem Rückwandteil 3 vor dem Zusammenbau der Einwegkamera 1 gehalten. Um die Filmpatrone 20 und den Filmwickel 23 zu halten, ist ein elastisch verformbares Zurückhalteteil 40, welches vor­ zugsweise aus einer Blattfeder hergestellt wird, an dem erhöhten Teil des Rückwand­ teiles 2 befestigt. Das Zurückhalteteil 40 ist entsprechend der gekrümmten Oberfläche des Belichtungsrahmens 15 gekrümmt und weist obere und untere Haltearme 41, 42 auf, die sich seitlich erstrecken und im wesentlichen halbkreisförmig gerundet sind. Diese Haltearme 41, 42 sind elastisch verbiegbar, um die Filmpatrone 20 bzw. den Filmwickel 23 zu halten. Der gekrümmte Abschnitt des Zurückhalteteiles 40 ist teilweise bei 40a ausgeschnitten, um die Elastizität zu erhöhen.
Beim Zusammenbau der Einwegkamera nach diesem Ausführungsbeispiel wird zuerst der Film 21 aus der Filmpatrone 20 herausgezogen und der Film 21 zu einem Filmwickel 23 gewickelt. Dann werden die Filmpatrone 20 und der Filmwickel 23 in die gerundeten Endabschnitte, d. h. die Haltearme 41 und 42 des Zurückhalteteiles 40 eingesetzt und von diesem gehalten. Da der Filmwickel 23 dazu neigt, sich zu lockern, wird die äußerste Wicklung des Filmwickels 23 in leichter Berührung mit einer Innenfläche des gerundeten Endabschnittes, d. h. des Haltearmes 42 des Zurückhalteteiles 40 gebracht. Der ausge­ schnittene Bereich 42a ermöglicht es, daß sich die Zahnung des Sprossenrades 16 durch eine Perforation des Films 21 drücken kann.
Nachdem das Einsetzen der Filmpatrone 20 und des Filmwickels 23 abgeschlossen ist, wird das Rückwandteil 3 an dem Vorderteil 2 der Einwegkamera 1 in der gleichen Weise befestigt, wie dies für das vorhergehende Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
Aus Fig. 4 ist klar ersichtlich, daß die auf die äußerste Wicklung des Filmwickels 23 aus­ geübte Reibungskraft klein ist, da der Filmwickel 23 nur an seinem oberen und unteren Abschnitt von dem Haltearm 42 gehalten wird. Wegen der geringen Reibungskraft kann der Film 21 leicht aus der Filmwickel-Aufnahmekammer 11 abgezogen werden.
Wie es Fig. 6 zeigt, ist es möglich, ein Haltearmelement 45 für den Filmwickel 23 ein­ stückig mit dem erhöhten Teil 39 anstatt mit dem elastisch verformbaren Zurückhalte­ element 40 auszubilden. In diesem Fall wird bevorzugt Nuten 46 an einer Innenfläche des Zurückhalteteiles 45 auszubilden, um die möglicherweise zwischen der äußersten Wicklung des Filmwickels 23 und der inneren Oberfläche des Zurückhalteteiles 45 er­ zeugte Reibungskraft zu verringern. Dadurch, daß das Zurückhalteteil zum Halten der
Filmpatrone und des Filmwickels an dem Rückwandteil vorgesehen ist, wird es äußerst einfach, die Einwegkamera auf einem automatischen Montageband zu montieren.
Die auf diese Weise zusammengefügte Einwegkamera wird in der gleichen Weise wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel verwendet.

Claims (9)

1. Einwegkamera mit einem ein Objektiv aufweisenden Kameragehäuse (2, 3) mit:
  • - einer Filmwickelaufnahmekammer (11) zur Aufnahme eines unbelichteten Filmwickels (23),
  • - einer Filmpatronen-Aufnahmekammer (12) zur Aufnahme einer mit einer Aufwickelspule (28) versehenen, den belichteten Teil des Filmes aufnehmenden Filmpatrone (20), die mit einer manuell betätigbaren Filmtransporteinrichtung in Eingriff ist,
  • - einem in Filmtransportrichtung gebogenen Belichtungsrahmen (10), der zwischen der Filmwickelaufnahmekammer (11) und der Filmpatronen-Aufnahmekammer (12) angeordnet ist, und
  • - einem Rückwandteil (3), das einen Stützkörper (30; 39 und 40) aufweist, der, komplementär zu dem Belichtungsrahmen (10) geformt, den Film (26) gegen den Belichtungsrahmen drückt.
2. Einwegkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückwandteil (3) einen Boden mit einem erhöhten Abschnitt (32) aufweist, der die erste Filmaufnahmekammer (11) verschließt und den Filmwickel (23) abstützt.
3. Einwegkamera mit
einem lichtdichten, ein Objektiv aufweisenden Kameragehäuse (2, 3),
einer Filmwickel-Aufnahmekammer (11) zur Aufnahme eines unbelichteten Filmwickels (23) und einer durch einen Belichtungsrahmen (10) von dieser getrennten Filmpatronen-Auf­ nahmekammer (12) zur Aufnahme einer Filmpatrone (20) zur Aufnahme des belichteten Teiles des Films (26),
mit einer manuell betätigbaren Filmtransporteinrichtung, und
mit einer Filmführung zwischen der Filmwickel-Auf­ nahmekammer (11) und der Filmpatronen-Aufnahmekammer (12),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Filmwickel (23) und die Filmpatrone (20) an der Rückwand (3) des Kameragehäuses gelagert sind, indem eine Haltevorrichtung (41, 42) vorgesehen ist, die den Filmwickel (23) und die Filmpatrone (20) mindestens teilweise umgreift.
4. Einwegkamera mit
einem lichtdichten, ein Objektiv aufweisenden Kameragehäuse (2, 3),
einer Filmwickel-Aufnahmekammer (11) zur Aufnahme eines unbelichteten Filmwickels (23) und einer durch einen Belichtungsrahmen (10) von dieser getrennten Filmpatronen-Auf­ nahmekammer (12) zur Aufnahme einer Filmpatrone (20) zur Aufnahme des belichteten Teiles des Films (26), mit einer manuell betätigbaren Filmtransporteinrichtung, und
mit einer Filmführung zwischen der Filmwickel-Aufnahmekammer (11) und der Filmpatronen-Aufnahmekammer (12),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Filmwickel (23) und die Filmpatrone (20) von der Bodenseite des Kameragehäuses her in die zugehörigen Aufnahmekammern (11, 12) des Kameragehäuses einführbar sind, und
daß die Kameragehäuserückwand (3) und der Belichtungsrahmen (10) einen bogenförmigen Filmführungskanal bilden.
5. Einwegkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Boden des Rückwandteiles (3) ein durch eine Nut (37) umgrenztes Ausbrechteil zum Freilegen einer Entnahmeöffnung für die Filmpatrone (20) aufweist.
6. Einwegkamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbrechteil mit einem Griff-Lappen (38) verbunden ist.
7. Einwegkamera nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5, 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (39) mit einem Zurückhalteelement (40) versehen ist, das entsprechend der gekrümmten Oberfläche des Belichtungsrahmens (10) gekrümmt ist und sich seitlich erstreckende Haltearme (41, 42) aufweist, zur Halterung der Filmpatrone (20) und des Filmwickels (23).
8. Einwegkamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (39) einstückig ein Haltearmelement (45) für den Filmwickel (23) aufweist.
9. Einwegkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (1) und das Rückwandteil (3) durch Ultraschallschweißen miteinander verbunden sind.
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