DE3803501C2 - Einwegkamera - Google Patents
EinwegkameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einwegkamera, die mit einem 35-mm-Kleinbildfilm geladen ist und
welche umfaßt: ein Kameragehäuse mit einer Belichtungsöffnung zur Belichtung des
Films, eine erste, den unbelichteten Teil des Films in Form einer Rolle enthaltende
Filmkammer und eine in bezug auf die Belichtungsöffnung gegenüberliegend angeordnete
zweite Filmkammer, die eine Filmpatrone vom 35-mm-Format enthält, die
den belichteten Teil des Films aufnimmt und zur Entwicklung des Films aus dem
Kameragehäuse entfernbar ist, eine von außen zu betätigende mechanische Filmtransporteinrichtung
zum Drehen des Films in die Filmpatrone, eine Schalteinrichtung, die jeden
Filmtransport durch die Filmtransporteinrichtung auf ein Bild beschränkt, und eine
entsprechend der Belichtungsöffnung angeordnete Aufnahmelinse.
Einwegkameras sind gemäß dem Stand der Technik bekannt. Im allgemeinen enthält
eine Einwegkamera
ein lichtundurchlässiges Filmgehäuse mit eingepaßter
Aufnahmelinse, einen einfachen, einen Filmaufwickelmechanismus
enthaltenden Belichtungsmechanismus, einen Verschlußmechanismus
mit zugeordneten Bauteilen, die im Filmgehäuse
eingebaut sind, und eine im Filmgehäuse verpackte 110-Format-
Filmpatrone, welche überall dort gekauft werden kann, wo photographische
Filme zu kaufen sind. Die Einwegkamera
wird nach Belichtung
aller Bildfelder des Films zu einem Photoladen oder einem
Photolabor gebracht, ohne daß der Film entnommen wird. Dort
wird die Einwegkamera geöffnet, und der
belichtete Film wird zu Bildern entwickelt. Die Einwegkamera
ohne den Film wird dann zu Abfall zerkleinert. Die Bilder
werden zusammen mit dem entwickelten Film dem Kunden zurückgegeben.
Eine derartige Einwegkamera
erleichtert die Aufnahme von Bildern, da
das Einbringen eines Films und die Entnahme eines Films nicht
erforderlich sind.
Es ist bekannt, daß eine 110-Format-Filmpatrone eine Filmrolle
mit 110-Format enthält, die eine ausreichende Empfindlichkeit
(ISO 100) aufweist, um ein Bild mit ausreichender
Bildqualität innerhalb eines bestimmten Helligkeitsbereichs
zu gewinnen unter Verwendung einer Aufnahmelinse mit einer
Brennweite f von 26 mm und einer F-Zahl von 11 bei einer
Verschlußgeschwindigkeit von 1/100 s. Filmpackungen bzw. Einwegkameras zur Verwendung von Filmen
mit dem 110-Format sind in den deutschen Patentanmeldungen
P 37 16 812, P 37 21 557, P 37 21 556 beschrieben. Es ist jedoch kaum
möglich, ein vergrößertes Bild mit guter Bildqualität von
einem Film mit 110-Format zu gewinnen. Zur Erzielung einer
besseren Bildqualität wurde ein mit einer Linse ausgestatteter
Filmbehälter vorgeschlagen, der eine Filmrolle mit
135-Format aufweist, deren Bildgröße 36 × 24 mm beträgt.
Beim Einbau der Filmrolle mit 135-Format, die in einer von
der internationalen Organisation für Standardisierung
(ISO-Code 1007: Ausgabe 1979) enthalten ist, in eine derartige
Einwegkamera
können vorhandene Filmherstellungsverfahren, Filmherstellungssysteme
und Vervielfältigungssysteme in ihrer Gesamtheit
für die Einwegkamera verwendet werden.
Für derartige Einwegkameras mit 135-Format ist es nicht nur
erforderlich, daß sie einfach und kompakt im Aufbau sind,
sondern sie müssen auch billig sein. Dem steht entgegen, daß
eine Einwegkamera, welche einen Film mit 135-Format enthält,
mit einer Aufnahmelinse ausgestattet sein muß, die eine
Brennweite von etwa 45 bis 55 mm aufweist, um einen normal
vergrößerten Film in einem Bildrahmen (24 × 36 mm) des Films
zu erzielen. Die Anordnung einer derartigen Aufnahmelinse
mit einer relativ langen Brennweite führt zu einem Filmbehälter,
der unhandlich, insbesondere dick, ausgebildet ist.
Um den Filmbehälter dünner auszubilden, ist es bekannt, eine
einziehbare Linse vorzusehen. Eine derartige einziehbare
Linse benötigt jedoch eine mechanische Einziehvorrichtung,
welche den Filmbehälter verteuert.
Als Alternative kann die Verwendung einer Standard-Aufnahmelinse
mit einer Brennweite von etwa 55 mm in Betracht gezogen
werden, welche in einer Kompaktkamera mit einem herkömmlichen
35-Format-Linsenverschluß verwendet wird. Eine derartige
Standard-Aufnahmelinse besitzt jedoch mehrere Linsenbestandteile,
von denen einige einen großen Durchmesser aufweisen.
Dies führt wiederum zu einer Verteuerung und Vergrößerung
der Einwegkamera.
Ein weiteres Erfordernis für die Einwegkamera besteht darin,
daß diese einfach in der Konstruktion ist im Hinblick auf
die Herstellungskosten und den Zusammenbau. Aus diesem Grund
ist es erwünscht, die Einwegkamera in zwei oder drei Blöcke
aufzuteilen, die aus Kunststoffmaterial bestehen, nämlich einen
Hauptkörper, eine Frontabdeckung und eine Rückseitenabdeckung.
Die erforderlichen Bauteile, welche die optischen
Elemente für die Aufnahmelinse, einen Sucher, den Belichtungsmechanismus
und den Filmtransport sowie deren zugeordnete
Bauteile umfassen, sind im Hauptkörper vor dem Zusammenbau
der drei Blöcke untergebracht.
Die Befestigung und Einpassung der einzeln hergestellten
erforderlichen Bauteile im Hauptkörper erfordert ein feinfühliges
Arbeiten, welches äußerst zeitraubend ist. Man hat
daher nicht nur versucht, die Anzahl der einzelnen Bauteile
des Filmbehälters zu verringern, sondern die erforderlichen
Bauteile so vorzusehen, daß die Arbeiten beim Zusammenbau
einfach sind und eine billige Einwegkamera hergestellt werden
kann.
Eine Kamera der eingangs bezeichneten Art ist aus der US-A-3 896 467 bekannt.
Insbesondere ist diese Einwegkamera mit einem mehrlinsigen Objektiv versehen.
Weiterhin ist der Filmtransportmechanismus dieser Kamera so ausgebildet, daß ein
Hebel wahlweise in Filmperforationen eingreift und daß der Hebel bewirkt, daß der
Film aus einer Kammer in eine Filmaufnahmekammer geführt wird. Zusätzlich ist die
Filmkassette, die in dieser Einwegkamera verwendet wird, ohne Spulen ausgebildet.
Das Gehäuse dieser Einwegkamera besteht aus wenigstens drei Hauptkomponenten.
Darüber hinaus ist das mehrlinsige Objektiv auf einem zusätzlichen Trägerelement
vorgesehen.
Angesichts des oben zitierten Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine bekannte Einwegkamera für das 135-Filmformat (Kleinbildformat) derart zu verbessern,
daß sie kostengünstiger hergestellt und kleiner ausgebildet werden kann, wobei
trotzdem eine gute Aufnahmequalität gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Kamera der eingangs genannten Art gelöst, die sich
dadurch auszeichnet, daß die Filmpatrone eine Spule enthält, an der ein Ende des
Films befestigt ist, wobei die Spule durch die Filmtransporteinrichtung drehbar ist,
das Kameragehäuse durch einen Hauptkörper und eine lichtdicht an dem Hauptkörper
befestigte rückseitige Abdeckung gebildet ist, und die Aufnahmelinse eine Einzellinse
mit wenigstens einer asphärischen Linsenoberfläche
ist, deren Brennweite f (angegeben in mm) und deren Öffnungsverhältnis F
die folgenden Bedingungen erfüllen:
33 f 40
F 16
F f²/150
F 34,3-0,75 × f
F 16
F f²/150
F 34,3-0,75 × f
Die Unteransprüche enthalten Weiterbildungen der Erfindung.
Durch Verwendung einer Aufnahmelinse, welche die in Anspruch 1 genannten
Bedingungen erfüllt, kann die Einwegkamera
bedeutend dünner ausgebildet werden, selbst wenn
die Aufnahmelinse eine Brennweite hat, die für einen
135-Formatfilm geeignet ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht
die Einzelelement-Aufnahmelinse aus Kunststoff und
kann aus einem Stück mit einer Frontabdeckung oder getrennt
von dieser hergestellt sein. Für den Fall, daß die Aufnahmelinse
aus einem Stück mit der Frontabdeckung gebildet wird,
lassen sich einige Teile bzw. Elemente vermeiden, die normalerweise
zur Befestigung der Linse an einem Einwegkamerakörper
erforderlich sind. Man erzielt hierdurch einen einfachen
Zusammenbau und eine billige Einwegkamera. In den
beigefügten Zeichnungen wird an Ausführungsbeispielen die
Erfindung - unter Verwendung gleicher Bezugsziffern für gleiche
Bauteile - im einzelnen noch erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Einwegkamera als ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den in der Fig. 1 dargestellten
Einwegkamera;
Fig. 3 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung
die Einwegkamera der
Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Aufnahmelinsensystems, welches in der Einwegkamera
gemäß Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 5 eine Kurvendarstellung zur Erläuterung der Beziehung
zwischen der Wellenlänge f und der
F-Zahl des Aufnahmelinsensystems der Fig. 4;
Fig. 6 bis 21 Kurvendarstellungen verschiedener Aberrationen
von Aufnahmelinsen erster bis sechszehnter
Ausführungsbeispiele;
Fig. 22 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
Einwegkamera, die
ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist;
Fig. 23 einen Querschnitt durch die Einwegkamera der
Fig. 22 und
Fig. 24 eine perspektivische Darstellung der auseinandergezogenen
Einzelteile der Einwegkamera
der Fig. 22.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Einwegkamera
dargestellt, die
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist. Die Einwegkamera
1 besitzt einen Hauptkörper 2 mit der Frontplatte
und eine rückseitige Abdeckung 3. Diese bilden einen
lichtundurchlässigen schachtelförmigen Behälter. Der Hauptkörper
2 ist mit einer Aufnahmelinse 4, einem
Sucherfenster 5 und einem Verschlußbetätigungsmittel 6
an seinen Außenwänden ausgestattet. Erforderliche photographische
mechanische Einrichtungen, wie beispielsweise
ein Verschlußmechanismus, ein Filmtransportmechanismus
und dgl. sind im Innern vorgesehen. Die rückseitige Abdeckung
3 ist in bekannter Weise am Hauptkörper 2
befestigt, beispielsweise mit Hilfe von Ultraschallschweißen,
so daß die rückseitige Abdeckung vom Hauptkörper
vom Benutzer nicht abgenommen werden kann.
Die Einwegkamera ist bevorzugt dicht von einer aus Papier
gefertigten äußeren Umhüllung umgeben. Diese Umhüllung besitzt
mehrere Öffnungen, um die Aufnahmelinse 4, das Sucherfenster
5 und das Verschlußbetätigungsmittel 6 freizulegen.
Die in der Fig. 3 dargestellte Einwegkamera ist in seine
beiden Teile zerlegt. Der die Vorderseite aufweisende
Hauptkörper 2 besitzt eine Öffnung 2a, die sich
zwischen der Rückseite und der Bodenseite erstreckt. Die
rückseitige Abdeckung 3 ist so geformt, daß sie die Öffnung
2a des Hauptkörpers 2 vollständig verschließt, so
daß ein lichtundurchlässiger schachtelförmiger Filmbehälter
gebildet wird. Innen besitzt der Hauptkörper 2 eine
Filmrollenaufnahmekammer 11 sowie eine Filmpatronenaufnahmekammer
12, die zu beiden Seiten eines Belichtungsrahmens 10
angeordnet sind. Von der Decke der Filmpatronenaufnahmekammer
12 erstreckt sich in das Innere eine Mitnahmegabel 14,
die durch ein äußeres Filmtransportrad 8 entgegen dem Uhrzeigersinn,
wie es in Fig. 3 dargestellt ist, gedreht werden
kann. Der Belichtungsrahmen 10 ist mit Filmführungsbahnen
15 zu beiden Seiten versehen, die zur Führung und zur
Stützung des Films dienen. In einer der Filmführungsbahnen
15 befindet sich ein Schaltrad 16, das teilweise über die
Oberfläche der Führungsbahn ragt.
Beim Zusammenbau der Einwegkamera 1 wird eine Rolle 23 eines
Films 21 mit 135-Format sowie eine Filmpatrone 20, in welcher
der Film 21 an seinem einen Ende durch eine in der Filmpatrone
20 vorhandene Spule 28 gehalten ist, in die Aufnahmekammern
eingebracht, bevor die beiden Teile der Einwegkamera,
nämlich der Hauptkörper 2 und die rückseitige
Abdeckung 3 aneinander befestigt werden. Der Film 21 besitzt
35-mm-Bildrahmen und ist ein 135-Film nach ISO.
Das Einlegen des Films wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel
mit Hilfe einer Filmeinspannvorrichtung durchgeführt.
Hierzu wird der unbelichtete Film 21 aus der Filmpatrone
20 herausgezogen und zu der Rolle 23 in einigen Umdrehungen
gewickelt. Die Filmpatrone 20 wird dabei von der
Filmeinspannvorrichtung gehalten, und ein Teil des Films,
der sich zwischen der Filmrolle 23 und der Filmpatrone 20
erstreckt, wird in Kurvenform gestützt.
Die Filmpatrone 20 und der von der Filmeinspannvorrichtung
gehaltene Film 21 können in die entsprechenden Aufnahmekammern
11 und 12 durch entsprechende bodenseitige Öffnungen
11a und 12a mit Hilfe der Filmeinspannvorrichtung eingebracht
werden, bis die Oberseite der Spule 28 der Filmpatrone 20
mit der Mitnahmegabel 14 in Eingriff kommt. Da ein Teil 26
des Filmes 21 angehoben ist, wird während des Einspannvorgangs
eine Kante dieses Teils keineswegs durch die Zähne
des Schaltrades 16 erfaßt.
Obgleich der zur Rolle 23 aufgerollte Film bestrebt ist, sich
aufgrund der eigenen Aufrollwirkung zu öffnen, wird die
äußerste Windung der Filmrolle 23 durch eine gekrümmte Wand
der Filmrollenaufnahmekammer 11 zurückgehalten, so daß verhindert
wird, daß sich die Filmrolle 23 auflöst. Anschließend
wird die rückseitige Abdeckung 3 auf den Hauptbehälterkörper
2 durch Schweißen in bekannter Weise aufgebracht, beispielsweise
mit Hilfe von Ultraschallschweißen.
Im Innern der rückseitigen Abdeckung 3 befindet sich ein
Abstützteil 30 mit einer Abstützfläche, die der Führungsfläche
der Führungsbahnen 15 des Belichtungsrahmens 10 komplementär
angepaßt ist, so daß der Film gegen die Führungsbahnen
15 gedrückt wird. Auf diese Weise wird der Film in
der Brennebene der Aufnahmelinse 4 gehalten. Außerdem ist
im Bodenteil der rückseitigen Abdeckung 3 ein Vorsprung 32
angeformt, der die Öffnung 11a der Filmrollenaufnahmekammer
11 abdeckt und die unteren Kanten der Windungen des zur
Filmrolle 23 aufgerollten Filmes abstützt. Aus Wirtschaftlichkeitsgründen
wird bevorzugt eine Einzellinse aus Kunststoff
als Aufnahmelinse 4 verwendet.
Der Filmeinlegevorgang und der Zusammenbau der Einwegkamera
werden in einem dunklen Raum durchgeführt. Die Einwegkamera
nach diesem Ausführungsbeispiel kann aufgrund seines einfachen
Aufbaus mit Hilfe eines Manipulators, der mit einer
Filmeinspannvorrichtung zusammenarbeitet, auch in einem dunklen
Raum zusammengebaut werden. Der Zusammenbau des Filmbehälters
kann daher mit geringen Kosten erreicht werden.
Wenn beim Gebrauch einer derartigen Einwegkamera das Verschlußbetätigungsmittel
6 betätigt wird, wird ein Verschluß
35 geöffnet und geschlossen, so daß ein Bildfeld des Filmes
21, welches im Belichtungsrahmen 10 angeordnet ist, belichtet
wird. Nach der Belichtung wird das Filmtransportrad 8
betätigt, so daß die Mitnahmegabel 14 gedreht wird. Dabei
wird die Spule 28 der Filmpatrone 20 gedreht, so daß der
Film um ein Bildfeld, d. h. um den belichteten Teil des
Films 21, in die Filmpatrone 20 befördert wird. Gleichzeitig
wird ein neues Bildfeld des Films 21 in den Belichtungsrahmen
10 gebracht, wobei das Schaltrad 16 gedreht wird. Wenn
das Schaltrad 16 eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen
ausgeführt hat, werden das Filmtransportrad 8 und der Verschluß
35 selbst verriegelt, so daß der Filmbehälter für den
nächsten Belichtungsvorgang bereit ist.
Wenn die Belichtung in der oben beschriebenen Weise wiederholt
wird, wird der Film 21 fortlaufend in die Filmpatrone
20 eingezogen. Nach Belichtung aller Bildfelder des Filmes
21 wird der Filmbehälter in ein Photogeschäft gebracht, ohne
daß der belichtete Film entnommen wird. Dort wird die rückseitige
Abdeckung 3 vom Hauptkörper 2 abgenommen
mit Hilfe von beispielsweise einem Sprengwerkzeug, so daß die
den belichteten Film 21 enthaltende Filmpatrone entnommen
werden kann. Die Filmpatrone 20 wird in der gleichen Weise
behandelt wie herkömmliche Filmpatronen, d. h. es wird der
belichtete Film entnommen, und es werden die erforderlichen
Vorgänge für die Belichtung und Vervielfältigung des Filmes
durchgeführt.
In bevorzugter Weise kann eine Nase 38 vorgesehen sein, mit
der beim Anziehen entlang einer Einrißlinie 37 ein Teil des
Bodens der rückseitigen Abdeckung 3 geöffnet werden kann.
Wenn der durch die Einrißlinie 37 bestimmte Teil abgerissen
ist, entsteht eine Öffnung, durch welche die Filmpatrone
ohne Entfernung der rückseitigen Abdeckung 3 vom Hauptbehälterkörper
2 entnommen werden kann. Eine auf diese Weise gebildete
Öffnung im Filmbehälter macht es unmöglich, daß der
Filmbehälter wiederbenutzt wird. Es ist daher unmöglich,
einen neuen Film in den schon einmal benutzten Filmbehälter
wieder einzubringen, um den Filmbehälter für eine weitere
Benutzung zurückzufordern.
Die Fig. 4 zeigt ein Aufnahmelinsensystem mit einer Einzellinse
4, die aus Kunststoff, beispielsweise einem Acrylharz,
bestehen kann. Das Linsensystem besitzt ferner eine erste
Aperturblende 41 und eine zweite Aperturblende 42, die hinter
der Aufnahmelinse 4 angeordnet sind. Die Aufnahmelinse 4 besitzt
eine Brennweite zwischen 33 und 40 mm. Bekanntlich ist
die F-Zahl des Aufnahmelinsensystems bestimmt durch die
Aperturblenden 41 und 42. Beim Ausführungsbeispiel besitzt
das Aufnahmelinsensystem eine F-Zahl, welche die folgenden
Bedingungen erfüllt:
F ≧ f²/150 (1)
F ≧ 34,3-0,75 f (2)
F ≦ 16 (3)
Hierbei bedeutet f die Brennweite der Aufnahmelinse 4.
Wenn das Aufnahmelinsensystem die Bedingungen (1), (2) und
(3) erfüllt, wird ein Bild mit ausreichender Bildqualität
erhalten, selbst wenn das Aufnahmelinsensystem aus einer
Einzellinse mit fester Brennweite besteht.
Insbesondere wird durch Erfüllung der Bedingung (1) gewährleistet,
daß das Aufnahmelinsensystem einen Zerstreuungskreis
besitzt, dessen Durchmesser geringer ist als 0,05 mm
für einen Punkt mit einer Entfernung, die größer ist als
etwa 1500 mm. Die Hyperbrennweite H ergibt sich aus:
H = f²/cF
Hierbei bedeutet c den Durchmesser des zulässigen Zerstreuungskreises.
Ferner ergibt sich der kürzeste Gegenstandsabstand
D durch
D = f²/2 cF
Hieraus ergibt sich, daß die F-Zahl sich durch Verwendung
folgender Formel ergibt:
F = f²/2 cD
Hieraus folgt, daß das Aufnahmelinsensystem die Bedingung
(1) erfüllen muß, um den Erfordernissen zu genügen, daß
der Durchmesser des Zerstreuungskreises c geringer als
0,05 mm ist, und der beabsichtigte kürzeste Gegenstandsabstand
von der Aufnahmelinse 1500 mm ist.
Die Bedingung (2) stützt sich auf MTF-Tabellen, welche im
Zusammenhang mit einigen Ausführungsbeispielen des Aufnahmelinsensystems
unter Berücksichtigung der Bildschärfe bzw.
des Auflösungsvermögens eines vom Aufnahmelinsensystem gebildeten
Randbildes erläutert wird. Beispielsweise ist es
im allgemeinen für Aufnahmelinsensysteme, für welche Bildschärfen
von etwa 27 Linien pro mm in der Bildmitte und etwa
11 Linien pro mm an den Rändern gefordert werden, ausreichend,
wenn die Linsen aus Glas hergestellt sind, so daß man
MTF-Werte von wenigstens etwa 20% für die Mitte und die
Ränder hat. Im Falle der Verwendung von Kunststofflinsen,
welche relativ hart sind und ohne Herstellungsfehler erzeugt
werden können, hat man relativ große Oberflächenreflexionen,
so daß die Kunststofflinsen mit einem MTF-Wert von mehr als
30% ausgestattet sein müssen, um die gleichen Bildschärfen
zu erhalten.
Die Bedingung (3) sieht eine praktische F-Zahl vor, die sich
gründet auf den Film und Verschlußgeschwindigkeiten. In der
Praxis wirkungsvolle F-Zahlen befinden sich in einem Bereich,
welcher durch die Bedingungen (1) bis (3) angegeben ist und
im schraffierten Feld in Fig. 5 dargestellt ist. In der
Fig. 5 ist mit X die Beziehung zwischen f und der F-Zahl für
den Fall dargestellt, daß der Durchmesser des Zerstreuungskreises
0,05 mm beträgt und Y zeigt die Beziehung zwischen
f und der F-Zahl für den Fall, daß die Bildschärfe von
11 Linien pro mm für Randbilder erfüllt ist. So lange die
Bedingungen (1), (2) und (3) erfüllt sind, besitzt das Aufnahmelinsensystem
selbst wenn es aus einer einzelnen Aufnahmelinse
4 aus Kunststoff besteht, ausreichende Linseneigenschaften.
Im folgenden werden verschiedene Ausführungsbeispiele im einzelnen
erläutert. Bei jedem Ausführungsbeispiel wird eine
Einzellinse aus Kunststoff als Aufnahmelinse des Aufnahmelinsensystems
verwendet. die jeweilige Linse besitzt an der
Vorderseite (Objektseite) eine asphärische Oberfläche. In
den jeweiligen Tabellen sind numerische Daten für i, R, D,
Nd und νd angegeben. i bedeutet die Oberflächenzahl von der
Objektseite, R den Krümmungsradius der Oberfläche, D die
Dicke der Linse, Nd die Abbesche Zahl. Die asphärische Oberfläche
ist mit *1 bis *8 markiert und kann durch folgende
Gleichung wiedergegeben werden:
Hierbei bedeuten Z die Oberflächenpfeilhöhe im halben Öffnungsabstand
Y von der Achse der Linse, C, k, a₁, a₂, a₃
und a₄ sind asphärische Koeffizienten.
Aberrationen des Aufnahmelinsensystems für die im folgenden
erläuterten Beispiele I bis VIII sind in den Fig. 6 bis
13 dargestellt.
In obigen Beispielen ist bei einem bestimmten Abstand y = 0,3 C,
die jeweilige Oberflächendurchbiegung Z folgende:
Beispiel I | |
Z = -0.00812 | |
Beispiel II | Z = -0.00757 |
Beispiel III | Z = -0.00701 |
Beispiel IV | Z = -0.00664 |
Beispiel V | Z = -0.00626 |
Beispiel VI | Z = -0.00604 |
Beispiel VII | Z = -0.00578 |
Beispiel VIII | Z = -0.00566 |
Unter Berücksichtigung der in den Fig. 6 bis 13 dargestellten
Aberrationen ist die Oberflächendurchbiegung Z
bevorzugt, so daß sie der folgenden Bedingung genügt:
-0,02 < Z < 0
Bei Überschreitung der unteren Grenze wird eine Bildfeldwölbung
in der Meridionalbildfläche übermäßig korigiert,
obgleich Verzeichnungen gut korrigiert werden, und bei Überschreitung
der oberen Grenze können Verzeichnungen und eine
Bildfeldwölbung nicht mehr genügend korrigiert werden. Bekanntlich
wird der Krümmungsradius einer Bezugskugelfläche
durch 1/C ausgedrückt.
Die folgende Tabelle I zeigt MTF- und Verzeichnungswerte
(%) der Aufnahmelinsensysteme der Beispiele I bis VIII, die
bei räumlicher Frequenz 27 Linien/mm in der Bildmitte und
11 Linien/mm an den Rändern erfüllt sein müssen, wenn der
Film in einer flachen Brennebene angeordnet wird.
In der Tabelle I bedeuten S die sagittale Bildfläche, M die
meridionale Bildfläche und DST die Verzeichnung bzw.
Distorsion.
Die Aufnahmelinse 4 kann auf beiden Seiten sphärische Oberflächen
aufweisen, wie die folgenden Beispiele IX bis XVI
zeigen.
Aberrationen des Aufnahmelinsensystems sind in den Fig. 14
bis 21 für die entsprechenden Beispiele dargestellt.
Die MTF- und Verzeichnungswerte (%), welche das Aufnahmelinsensystem
eines jeden Beispiels bei räumlicher Frequenz
von 27 Linien/mm in der Bildmitte und 11 Linien/mm an den
Rändern und bei Anordnung des Films in einer flachen Brennebene
erfüllen muß, sind in der Tabelle II dargestellt.
In den Ausführungsbeispielen 1 bis 8, bei denen eine
asphärische Linse als einzelne Aufnahmelinse verwendet wird,
und der Film in einer flachen Brennebene angeordnet ist, wird
bei Verringerung der Brennweite der Aufnahmelinse 4 bis auf
kürzer als etwa 32 mm die Bildfeldwölbung größer als 9%,
und die Bildverzeichnungen bzw. -distorsionen werden in erhöhtem
Maße bemerkbar. Demzufolge wird eine Aufnahmelinse
verwendet mit einer Brennweite, die größer ist als etwa
32 mm. Wenn andererseits bei Verwendung einer der sphärischen
Einzellinsen als Aufnahmelinse für das Aufnahmelinsensystem,
wie sie in den Beispielen IX bis XVI gezeigt sind,
und wenn die Brennweite kürzer als 39 mm bemessen ist und
der Film in einer flachen Brennebene angeordnet ist,
übersteigt die Verzeichnung 9%. Aufgrund der gekrümmten
Ausbildung des Abstützteils 30 (Fig. 3) ist es jedoch möglich,
eine Verbesserung hinsichtlich der Verzeichnungen zu
erreichen. Bevorzugt wird daher eine sphärische Einzellinse
als Aufnahmelinse verwendet, die eine Brennweite größer als
etwa 33 mm besitzt. Im Hinblick auf die Dicke
der Einwegkamera wird bevorzugt eine Aufnahmelinse
verwendet, die eine Brennweite aufweist, die kürzer
als etwa 40 mm ist.
Wenn die F-Zahl, welche von der Kombination der Aufnahmelinse
4 und der ersten und zweiten Blendenöffnung 41 und 42 abhängt,
zu groß gewählt ist, ist eine künstliche Beleuchtung
erforderlich, selbst wenn der Film eine hohe Lichtempfindlichkeit,
beispielsweise ISO 400, aufweist, oder es sollte
eine langsame Verschlußgeschwindigkeit verwendet werden, um
Bilder ohne Verwischung zu erhalten. Um die Anwendung künstlicher
Beleuchtung und/oder langsamer Verschlußgeschwindigkeit
zu vermeiden, wird bevorzugt eine Aufnahmelinse verwendet
mit einer F-Zahl von 16, mit welcher eine Objekthelligkeit
zwischen Belichtungswerten EV 10 und 16 über die
Breite des Films abgedeckt werden kann.
Die als Einzellinse ausgebildete Aufnahmelinse 4 kann aus
einem Stück und als Teil der lichtundurchlässigen Einwegkamera
ausgebildet sein, so daß die Herstellungskosten der
Einwegkamera niedrig sind und der Zusammenbau einfach ist.
In den Fig. 22 bis 24 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
für eine erfindungsgemäße Einwegkamera dargestellt. Auch
bei diesem Ausführungsbeispiel wird als Aufnahmelinse 4 eine
Einzellinse verwendet, die in die Kamera integriert ist
und einen Teil der vorderen Abdeckung bildet. Diese mit 41
bezeichnete Einwegkamera besitzt eine durchsichtige Frontabdeckung
50, die aus Kunststoff besteht. Ein lichtundurchlässiger
Hauptkörper 51, welcher zur Rückseite hin offen ist,
kann eine Filmpatrone 60 für ein 135-Filmformat und eine
35 mm-formatige Filmrolle 61 in einer Filmpatronenaufnahmekammer
62 und einer Filmrollenaufnahmekammer 63, welche in
den Hauptkörper eingeformt sind, aufnehmen. Eine lichtundurchlässige
rückseitige Abdeckung 52 dient zum Abdecken
bzw. Verschließen der rückwärtigen Öffnung des Hauptkörpers
51. Diese Bauelemente werden zu einer Einheit zusammengefügt
und bilden die lichtundurchlässige schachtelförmige
Einwegkamera 41. Der Hauptkörper 51 und die rückseitige Abdeckung
52 bestehen bevorzugt aus bleihaltigem Kunststoffmaterial,
so daß unerwünschte Röntgenstrahlen abgeschirmt
werden. Wie aus Fig. 23 bzw. 24 zu ersehen ist, bildet die
Aufnahmelinse 4 einen integralen Teil der lichtdurchlässigen
Frontabdeckung 50.
Die lichtundurchlässige Einwegkamera 41 ist dicht in einer
äußeren Verpackung bzw. einem äußeren Gehäuse 42 untergebracht,
wie die Fig. 22 bzw. 23 zeigt. Diese äußere Verpackung
bzw. das äußere Gehäuse 42 besitzt mehrere Öffnungen,
durch die die als Einzellinse vorhandene Aufnahmelinse 4
ein Verschlußbetätigungsmittel 46, ein Sucherfenster 45a,
ein Filmzähler 47 und ein Filmtransportrad 55 freigelegt
sind. Das äußere Gehäuse 42 dient zur sicheren Unterbringung
des Filmbehälters 41. Die rückseitige Abdeckung 52 kann in
bekannter Weise, beispielsweise durch Ultraschallschweißen,
mit dem Hauptkörper 51 verbunden sein, so daß sie von einem
Benutzer nicht entfernt werden kann.
In der Fig. 24 ist die Einwegkamera 41 in drei Teile zerlegt,
nämlich in die Frontabdeckung 50, den Hauptkörper 51 und die
rückseitige Abdeckung 52. Die Frontabdeckung 50 ist am Boden
und an der Rückseite offen und besitzt eine Vorderwand mit
der einzelnen Aufnahmelinse 4 und dem Sucherfenster 45a, welche
eingeformt sind, sowie einen Deckenteil mit eingeformten
Öffnungen 46a und 47a für das Verschlußbetätigungsmittel 46
und den Filmzähler 47. Die Frontabdeckung 50 besitzt im
Bodenbereich außerdem einen Verbindungsvorsprung 56a, welcher
in eine entsprechende Ausnehmung 56b, die in den Hauptkörper
51 eingeformt ist, zur Verbindung der beiden Teile
eingesetzt werden kann.
Der Hauptkörper 51 besitzt die Filmpatronenaufnahmekammer
62 und die Filmrollenaufnahmekammer 63. Diese liegen zu
beiden Seiten einer Befestigungsplatte 58 mit einem Verschlußmechnismus
35 (siehe Fig. 23), welcher daran befestigt
ist. An der Decke der Filmpatronenaufnahmekammer 62
befindet sich das Filmtransportrad 55, ein Filmzählerrad
47b und ein Verschlußmechnismus mit den zugeordneten Bauteilen.
Die rückseitige Abdeckung 52 ist so ausgebildet, daß sie
die Öffnung der Frontabdeckung 50 an der Rückseite und am
Boden abdeckt, so daß ein lichtundurchlässiger schachtelförmiger
Filmbehälter gewonnen wird. An der Innenseite der
rückseitigen Abdeckung 52 befindet sich ein Filmabstützteil
67, der so gekrümmt ist, daß ein Filmteil 66 (Fig. 23), welcher
sich zwischen der Filmpatrone 60 und der Filmrolle 61
erstreckt, in der Brennebene der Aufnahmelinse 4 angeordnet
ist. Die rückseitige Abdeckung 52 ist mit einem eingeformten
Sucherfenster 45b und einer eingeformten Öffnung 55b für das
Filmtransportrad 55 versehen. Mit 68 ist eine brechbare Abdeckung
bezeichnet, welche abgerissen werden kann, um einen
Teil des Bodens der rückseitigen Abdeckung 52 zu öffnen.
Durch diese Öffnung kann dann die Filmpatrone 60 entfernt
werden, ohne daß die rückseitige Abdeckung 52 von der Frontabdeckung
50 abgenommen werden muß. Die brechbare Abdeckung
68 dient zur Vereinfachung der Entfernung der Filmpatrone 60
aus dem Behälter in einem Photogeschäft.
Die drei Teile 50, 51 und 52 mit ihren zugeordneten Bauteilen
können getrennt aus Kunststoff hergestellt werden und
sind als unabhängige Einheiten ausgebildet. Beispielsweise
ist die Frontabdeckung 50 mit dem Verschlußbetätigungsmittel
46 in der Öffnung 46a und Auslösebauteile (bekannt und in
Fig. 24 nicht dargestellt) an deren Rückseite versehen. Die
derart aufgebaute Frontabdeckung 50 wird mit der Vorderseite
des Hauptkörpers 51, die den Filmtransportmechanismus,
den Filmzähler, einen Selbstverriegelungsmechanismus und dgl.
aufweist, befestigt. Vor dem Anbringen der rückseitigen Abdeckung
52 am Hauptkörper 51, an welchem sich bereits die
Frontabdeckung 50 befindet, werden die Filmpatrone 60 und
die Filmrolle 61 in die Filmpatronenaufnahmekammer 62 und
Filmrollenaufnahmekammer 63 des Hauptkörpers 51 eingebracht.
Anschließend wird die rückseitige Abdeckung 52 gegen die
Rückseite des Hauptkörpers 51 gepreßt und sowohl am Hauptkörper
51 als auch an der Frontabdeckung 50, beispielsweise
mit Hilfe von Ultraschallschweißen, befestigt. Die Einwegkamera
41 ist damit fertiggestellt. Die fertiggestellte
Einwegkamera 41 wird dicht in das aus Papier gefertigte äußere
Gehäuse 42 eingebracht. Falls gewünscht, kann anstelle der
Umhüllung der Einwegkamera mit dem aus Papier gefertigten
äußeren Gehäuse 42 die Frontabdeckung 50 mit Farbe bestrichen
werden, wobei die Aufnahmelinse 4 ausgenommen ist. Auf
diese Weise läßt sich ein farbiges Aussehen für die Frontabdeckung
50 gewinnen.
In vorteilhafter Weise kann neben der Aufnahmelinse 4 auch
noch eine Sucherlinse als integraler Bestandteil in die
durchsichtige Frontabdeckung 50 eingeformt sein. Durch die
Sucherlinse, welche integraler Bestandteil der Frontabdeckung
ist, wird ein kleines Sucherfenster gewährleistet.
Diese Sucherlinse kann als Konvexlinse ausgebildet sein.
Hierdurch läßt sich ein gefälliges Äußeres der Einwegkamera
erzielen.
Claims (11)
1. Eine Einwegkamera, die mit einem 35-mm-Kleinbildfilm (21; 61) geladen ist und welche
umfaßt:
ein Kameragehäuse (1; 41) mit einer Belichtungsöffnung zur Belichtung des Films,
eine erste, den unbelichteten Teil des Films in Form einer Rolle (23) enthaltende Filmkammer (11; 63) und eine in bezug auf die Belichtungsöffnung gegenüberliegend angeordnete zweite Filmkammer (12; 62), die eine Filmpatrone vom 35-mm- Format (20; 60) enthält, die den belichteten Teil des Films aufnimmt und zur Entwicklung des Films aus dem Kameragehäuse (1; 41) entfernbar ist,
eine von außen zu betätigende mechanische Filmtransporteinrichtung (8, 14; 55) zum Drehen des Films (21; 61) in die Filmpatrone (20; 60),
eine Schalteinrichtung (16), die jeden Filmtransport durch die Filmtransporteinrichtung (8, 14; 55) auf ein Bild beschränkt, und
eine entsprechend der Belichtungsöffnung angeordnete Aufnahmelinse (4),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filmpatrone eine Spule (28) enthält, an der ein Ende des Films befestigt ist, wobei die Spule durch die Filmtransporteinrichtung drehbar ist,
das Kameragehäuse (1; 41) durch einen Hauptkörper (2; 51) und eine lichtdicht an dem Hauptkörper befestigte rückseitige Abdeckung (3; 52) gebildet ist, und
die Aufnahmelinse eine Einzellinse (4), mit wenigstens einer asphärischen Linsenoberfläche ist, deren Brennweite f (angegeben in mm) und deren Öffnungsverhältnis F die folgenden Bedingungen erfüllen: 33 f 40
F 16
F f²/150
F 34,3-0,75 × f
ein Kameragehäuse (1; 41) mit einer Belichtungsöffnung zur Belichtung des Films,
eine erste, den unbelichteten Teil des Films in Form einer Rolle (23) enthaltende Filmkammer (11; 63) und eine in bezug auf die Belichtungsöffnung gegenüberliegend angeordnete zweite Filmkammer (12; 62), die eine Filmpatrone vom 35-mm- Format (20; 60) enthält, die den belichteten Teil des Films aufnimmt und zur Entwicklung des Films aus dem Kameragehäuse (1; 41) entfernbar ist,
eine von außen zu betätigende mechanische Filmtransporteinrichtung (8, 14; 55) zum Drehen des Films (21; 61) in die Filmpatrone (20; 60),
eine Schalteinrichtung (16), die jeden Filmtransport durch die Filmtransporteinrichtung (8, 14; 55) auf ein Bild beschränkt, und
eine entsprechend der Belichtungsöffnung angeordnete Aufnahmelinse (4),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filmpatrone eine Spule (28) enthält, an der ein Ende des Films befestigt ist, wobei die Spule durch die Filmtransporteinrichtung drehbar ist,
das Kameragehäuse (1; 41) durch einen Hauptkörper (2; 51) und eine lichtdicht an dem Hauptkörper befestigte rückseitige Abdeckung (3; 52) gebildet ist, und
die Aufnahmelinse eine Einzellinse (4), mit wenigstens einer asphärischen Linsenoberfläche ist, deren Brennweite f (angegeben in mm) und deren Öffnungsverhältnis F die folgenden Bedingungen erfüllen: 33 f 40
F 16
F f²/150
F 34,3-0,75 × f
2. Einwegkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellinse
(4) aus Kunststoff besteht.
3. Einwegkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzellinse (4) als integraler Bestandteil eines lichtdurchlässigen vorderen Teils
des Hauptkörpers (51) ausgebildet ist.
4. Einwegkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die asphärische Linsenoberfläche an der Objektseite liegt.
5. Einwegkamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Film zur Belichtung in einer flachen Brennebene angeordnet ist.
6. Einwegkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Film (26; 66) zur Belichtung in einer konkaven Ebene angeordnet ist.
7. Einwegkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die asphärische Oberfläche definiert ist durch folgende Gleichung:
wobei
Z die Durchbiegung bzw. Pfeilhöhe der asphärischen Oberfläche in einem Abstand von der Achse der Einzellinse (4) ist;
C einen Koeffizienten darstellt, und der Krümmungsradius einer Bezugskugelfläche durch (1/C) bestimmt ist,
k, a₁, a₂, a₃ und a₄ asphärische Koeffizienten sind, und
die Pfeilhöhe Z bei einem Abstand Y = 0,3/C die folgende Bedingung erfüllt:-0,02 < Z < 0.
Z die Durchbiegung bzw. Pfeilhöhe der asphärischen Oberfläche in einem Abstand von der Achse der Einzellinse (4) ist;
C einen Koeffizienten darstellt, und der Krümmungsradius einer Bezugskugelfläche durch (1/C) bestimmt ist,
k, a₁, a₂, a₃ und a₄ asphärische Koeffizienten sind, und
die Pfeilhöhe Z bei einem Abstand Y = 0,3/C die folgende Bedingung erfüllt:-0,02 < Z < 0.
8. Einwegkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das lichtdichte Kameragehäuse (41) neben dem Hauptkörper (51), an welchem
eine Belichtungseinrichtung befestigt ist, und welcher den Film (61) aufnimmt,
und neben der am Hauptkörper (51) befestigten rückseitigen Abdeckung
(52) zum Schutz des Films eine lichtdurchlässige Frontabdeckung (50), in
die einstückig die Einzellinse (4) eingeformt ist, und welche an der Vorderseite
des Hauptkörpers (51) befestigt ist, aufweist.
9. Einwegkamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die lichtdurchlässige
Frontabdeckung (50) neben der Einzellinse (4) eine Sucherlinse
einstückig eingeformt ist.
10. Einwegkamera nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
lichtdurchlässige Frontabdeckung (50) aus Kunststoffmaterial besteht.
11. Einwegkamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige
Frontabdeckung (50) aus bleihaltigem Kunststoffmaterial besteht.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP62032186A JPH0786670B2 (ja) | 1987-02-14 | 1987-02-14 | レンズ付きフイルムユニット |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3803501A1 DE3803501A1 (de) | 1988-10-06 |
DE3803501C2 true DE3803501C2 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=26363874
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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