DE1187126B - Photographische Kamera mit einer Filmfortschalt- und einer Filmrueckwickelhandhabe - Google Patents

Photographische Kamera mit einer Filmfortschalt- und einer Filmrueckwickelhandhabe

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Publication number
DE1187126B
DE1187126B DEV24475A DEV0024475A DE1187126B DE 1187126 B DE1187126 B DE 1187126B DE V24475 A DEV24475 A DE V24475A DE V0024475 A DEV0024475 A DE V0024475A DE 1187126 B DE1187126 B DE 1187126B
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DE
Germany
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film
camera
gear
camera according
handle
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Application number
DEV24475A
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English (en)
Inventor
Heinz Rehn
Paul Greger
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Voigtlander AG
Original Assignee
Voigtlander AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit einer Filmfortschalt- und einer Filmrückwickelhandhabe Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einer Filmfortschalt- und einer Filmrückwickelhandhabe.
  • Bei bekannten Kameras sind die Filmfortschalthandhabe und die wesentlichen Bauteile des mit ihr verbundenen Schaltgetriebes in demjenigen Bereich des Kameragehäuses untergebracht, in welchem sich die auf der einen Seite des Bildfensters angeordnete Spulenkammer befindet, während die Filmrückwickelhandhabe und die ihr zugeordneten wesentlichen Bauteile in demjenigen Bereich des Kameragehäuses angeordnet sind, in welchem sich die auf der anderen Seite des Bildfensters vorgesehene Spulenkammer befindet. Es sind also bei diesen Kameras beiderseits des Bildfensters Handhaben und Getriebeteile für den Filmfortschalt-bzw. Filmrückwickelmechanismus vorgesehen, für die unterhalb der Kamerakappe und/oder am Kameraboden Unterbringungsraum benötigt wird.
  • Es sind weiter Kameras bekannt, bei denen mittels ein und derselben Schalthandhabe sowohl die Filmfortschaltung als auch das Filmrückwickeln vorgenommen werden kann. Hierfür sind aufwendige Umschaltmechanismen erforderlich, durch die die Schaltwerksteile für das Filmfortschalten und diejenigen für das Filmrückwickeln wahlweise der Schalthandhabe zugeschaltet werden können.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine einfach aufgebaute Filmfortschalt- und Filmrückwickelvorrichtung in besonders günstiger und raumsparender Art und Weise im Kameragehäuse unterzubringen.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer photographischen Kamera mit einer Filmfortschalt- und einer Filmrückwickelhandhabe vorgesehen, daß beide Schalthandhaben und die wesentlichen Bauteile der mit ihnen verbundenen Schaltgetriebe in demjenigen Bereich des Kameragehäuses angeordnet sind, in welchem sich die eine von zwei beiderseits eines Bildfensters vorgesehenen Spulenkammern befindet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß im auf der anderen Seite des Bildfensters befindlichen Raum des Kameragehäuses keine Schalthandhaben für den Film erforderlich sind, dort also, sowohl innerhalb der Kamerakappe als auch im Unterteil des Kameragehäuses, andere Kamerabauteile und Getriebe, z. B. Sucher, Entfernungsmesser, Belichtungsmesser, Belichtungswert-Einstellgetriebe usw., unbehindert von Filmschaltwerksteilen untergebracht werden können. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht also den Bau von Kameragehäusen besonders kleiner äußerer Abmessungen unter Beibehaltung üblicherFilmschaltmechanismen und üblicher Filmschalthandhaben.
  • In der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung und in den Schutzansprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in Rückansicht einen Teil einer photographischen Kamera bei geöffneter Kamerarückwand, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine Draufsicht auf Teile des Filmschaltwerkes in ihrer Stellung bei »Filmfortschaltung«, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Teile des Schaltwerkes in ihrer Stellung bei »Filmrückspulung«.
  • In den Fig. ist mit 1 ein Gehäuse einer photographischen Kamera bezeichnet, dessen Oberseite von einer Kamerakappe 2 überdeckt ist. Von einer in eine Spulenkammer des Gehäuses 1 eingelegten Kassette 3 aus wird ein zu belichtender Film 4 durch ein in seine Perforation 5 eingreifendes Filmschaltritzel 6 zu einem Bildfenster 7 und weiter zu einer nicht dargestellten Filmaufwickelspule transportiert. Der belichtete Film 4 wird in an sich bekannter Weise wieder in die Kassette 3 zurückgespult. Das Fortschalten des Films erfolgt durch die Betätigung eines aus der Rückseite der Kamerakappe 2 herausragenden Schaltrades 8, von dessen geriffeltem Umfangsrand ein Teil durch einen Ausbruch einer Platte 9 heraussteht, die in der Kamerakappe 2 gehalten ist.
  • Das Schaltrad 8 ist, wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, an einer Achse 10 befestigt, auf der außerdem ein Zahnrad 11 festsitzt, das mit einem Zahnrad 12 kämmt, welches mit der Achse 13 des Filmschaltritzels 6 fest verbunden ist. Die feste Verbindung zwischen der Achse 13 und dem Filmschaltritzel 6 ist durch einen beide Teile durchgreifenden Kuppelstift 14 hergestellt. An der Achse 13 ist außerdem das eine Ende einer Kuppelfeder 15 festgelegt, die mit ihrem anderen Ende einen Zapfen 16 umschlingt und so in an sich bekannter Weise eine in nur einer Drehrichtung wirksame Mitnahmeverbindung zwischen der Achse 13 und dem Zapfen 16 herstellt. Der Zapfen 16 bildet das Lager für ein Zahnrad 17, das über eine Reihe von Zwischenrädern, von denen nur die Räder 18 und 19 dargestellt sind, mit der Antriebsachse der nicht dargestellten Filmaufwickelspule gekuppelt ist. Bei einer im Sinne des Filmfortschaltens erfolgenden Drehung der Achse 13 und damit des Filmschaltritzels 6 wird mittels der Kuppelfeder 15 und durch das beschriebene Getriebe die Fihnaufwickelspule im gleichen Sinne mitbewegt, während sich bei der später noch beschriebenen Rückwickelung des Filmes 4 das den Zapfen 16 umschlingende Ende der sich dann in anderer Drehrichtung bewegenden Kuppelfeder 15 leicht aufspreizt und sich dadurch der Zapfen 16 nicht mehr mitbewegt.
  • Das Zahnrad 12 kämmt mit einem weiteren Zahnrad 20, das in nicht näher dargestellter Weise mit den Mechanismen für die Begrenzung der Schaltbewegung des Schaltrades 8 nach einem Bildschaltschritt, für den Aufzug des Verschlusses und für die Schaltung des Bildzählwerkes zusammenarbeitet.
  • Am Gehäuse 1 lagert, schwergängig innerhalb einer doppelten Stift-Schlitzführung 21, 22 begrenzt beweglich, ein Stehschieber 23, an dessen Lappen 24 eine Stelltaste 25 befestigt ist, die durch die Wandung der Kappe 2 hindurch in eitre in die Außenwand der Kappe 2 eingebrachte Einbuchtung 44 hineinragt. Auf dem Stellschieber 23 sind schwenkbar eine Sperrklinke 26 und eine Klinke 27 angeardnet. Eine auf sie einwirkende Blattfeder 28 ist einerseits bestrebt, die eine Längslatte der Sperrklinke 26 in Anlage an den Umfangsrand des Zahnrades 12 zu halten, ohne dieses jedoch. dadurch an seinen Drehbewegungen zu hindern. Die Form dieser Längskante der Sperrklinke 26 ist deswegen der Form des Umfangsrandes des Zahnrades 12 angepaßt. Andererseits hält die Blattfeder 28 die Klinke 27 in federnder Anlage an einen vom Stellschieber 23 abgewinkelten Lappen 29.
  • In der in F i g. 1 und 2 dargestellten Lage der Teile befindet sich die Sperrklinke 26 mit ihrem freien Ende im Eingrill in das Zahnrad 11. Dieses und die Achse 10 mit dem Schaltrad 8 können dann nur in Richtung des Pfeiles 30 der F i g. 2 gedreht werden, wobei die Sperrklinke 26 entgegen der Kraft der Feder 28 den einzelnen Zähnen des Zahnrades 11 ausweichen kann. Eine gegenläufige Drehung des Schaltrades 8 verhindert aber die dann durch die Zähne des Zahnrades 11 in Anlage an den Umfangsrand des Zahnrades 12 gedrückte Sperrklinke 26. Bei der vorgenannten Drehung des Schaltrades 8 wird vom mitbewegten Filmschaltritzel 6 der Film 5 aus der Kassette 3 herausgezogen, zum Bildfenster 7 hin fortgeschaltet und auf die mitbewege Filmaufwickelspule gewickelt.
  • Zur Rückwickelung eines belichteten Filmes 4 in die Kassette 3 ist zunächst die Stehtaste 25 von der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Lage in die in F i g. 3 gezeigte Stellung zu verbringen, also in die Einbuchtung 44 hineinzudrücken. Bei der dabei erfolgenden Bewegung des Schiebers 23 rückt die Sperrklinke 26 aus dem Bewegungsbereich des Zahnrades 11 heraus, während die Klinke 27 nun in dessen Bewegungsbereich hineintritt und damit eine in Richtung des Pfeiles 30 (F i g. 2) verlaufende Drehung des Zahnrades 11 verhindert. Das Rückwickeln des Filmes 4 erfolgt durch entsprechendes Drehen der innerhalb der Kassette 3 angeordneten Filmspule 31, deren Kuppelsteg 32 von einem Schlüssel 33 einer Rückspulachse 34 umgriffen ist. Die Rückspulachse 34 lagert drehbar am Boden einer Kamerawand 35, die in den durch den Pfeil 36 angedeuteten Richtungen abziehbar bzw. aufsteckbar am Kameragehäuse 1 gelagert ist. In einer Ausnehmung des knopfartig ausgebildeten, aus dem Boden der Rückwand 35 herausstehenden Teiles 37 der Rückspulachse 34 ist mittels einer Schraube 38 ein Träger 39 für eine Achse 40 eines Kurbelarmes 41 befestigt. In der F i g. 1 ist der Kurbelarm 41 in seiner in die Ausnehmung des knopfartigen Teiles 37 hineingeklappten Ruhelage dargestellt, während er in F i g. 3 in einer um die Achse 40 herumgeklappten, aus dem Teil 37 herausstehenden Gebrauchsstellung dargestellt ist, in der eine am Kurbelarm 41 befestigte Griffrolle 42 der Hand für die in der Richtung des Pfeiles 43 der F i g. 3 verlaufende Rückwickelbewegung der Kurbel zugänglich ist.
  • Wenn der Rückwickelvorgang beendet ist, kann nach dem Abziehen der Kamerarückwand 35 vom Kameragehäuse 1 die Kassette 3 mit dem belichteten Film 4 gegen eine neue Kassette ausgetauscht werden. Zum Transport des neuen Filmes ist es nicht erforderlich, den Stellschieber 23 wieder in die in den F i g.1 und 2 gezeichnete Stellung für das Filmfortschalten zu verbringen, vielmehr vollzieht sich diese Umschaltung selbsttätig zu Beginn der in Richtung des Pfeiles 30 der F i g. 2 verlaufenden Drehung des Schaltrades B. Die Zähne des Zahnrades 11 wirken dann nämlich verstellend auf die Klinke 27 ein und verschieben diese und damit auch den Stellschieber 23 wieder in die in F i g. 2 gezeigte Lage.
  • Die Sperrklinke 26 dient in ihrer in F i g. 2 dargestellten Wirklage also als Sperre gegen unbeabsichtigte, nicht im Sinne des Filmfortschaltens verlaufende Drehungen des Schaltrades B. Die Klinke 27 dagegen ist das Schaltteil für die selbsttätige Überführung des Schaltgetriebes von der Stellung »Rückwickeln« in die Stellung »Fortschalten« bei einer nach einem Rückwickeln wieder stattfindenden ersten Drehung des Schaltrades 8 im Sinne des Fortschaltens des Filmes.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Photographische Kamera mit einer Filmfortschalt- und einer Filmrückwickelhandhabe, d a -durch gekennzeichnet; daß beide Schalthandhaben (8; 41, 42) und die wesentlichen Bauteile der mit -ihnen verbundenen Schaltgetriebe in demjenigen Bereich des Kameragehäuses (1) angeordnet sind, in welchem sich eine von zwei beiderseits eines Bildfensters (7) vorgesehenen Spulenkammern befindet.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthandhaben (8; 41, 42) im Bereich derjenigen Spulenkammer angeordnet sind, die der Aufnahme einer Kassette (3) dient, die den in die Kamera einzulegenden zu belichtenden Film (4) enthält.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schalthandhabe im Bereich der Kamerakappe (2) einerseits und der Spulenkammer und die andere Schalthandhabe im Bereich des Kamerabodens andererseits der Spulenkammer angeordnet ist.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmfortschalthandhabe ein von der Kamerakappe (2) übergriffener, zum Teil aus dieser herausstehender, drehbar gelagerter Schaltkopf (8) und die Filmrückwickelhandhabe eine am Boden des Kameragehäuses (1) angeordnete, in eine Ruhe- und in eine Gebrauchsstellung klappbare Kurbel (41, 42) ist.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (41, 42) und die mit ihr verbundene, mit der Filmspule kuppelbare Achse (34, 33) am Bodenteil einer am Kameragehäuse (1) abziehbar und aufsteckbar gehaltenen Kameragehäuserückwand (35) gelagert ist.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen dem Schaltgetriebe für den Film zugeordneten Schaltmechanismus, durch den das Schaltgetriebe wahlweise in eine das Rückspulen sperrende oder zulassende Lage schaltbar ist, wobei ein mit dem Schaltmechanismus verbundener Ansatz in den Drehweg eines Schaltrades des Schaltgetriebes derart hineinragend angeordnet ist, daß bei einer im Sinne des Filmfortschaltens verlaufenden Bewegung des Schaltrades der Ansatz den Schaltmechanismus aus einer etwaigen das Rückspulen zulassenden Lage in die das Rückspulen sperrenden Lage schaltet.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen gegenüber einem Zahnrad (11) des Filmschaltgetriebes beweglich gelagerten Träger mit einer Sperrklinke (26), die in der einen Stellung des Trägers, nän-lich der Filmfortschaltstellung, in Rückspulrichtung sperrend in das Zahnrad (11) eingreift und in der anderen Stellung des Trägers, nämlich der Rückspulstellung, außerhalb des Bewegungsbereiches des Zahnrades (11) steht, wobei der Träger sowohl eine aus der Kamera herausstehende Stehhandhabe (25) als auch einen mit dem Zahnrad (11) derart zusammenwirkenden Ansatz trägt, daß das Zahnrad (11) bei seiner Drehung in Filmfortschaltrichtung den Träger aus seiner etwaigen Rückspulstellung in die Filmfortschaltstellung überführt. B.
  8. Kamera nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als in tangentialer Richtung zum Umfang des Zahnrades (11) beweglich geführter Stellschieber (23) ausgebildet ist.
  9. 9. Kamera nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als mit dem Zahnrad (11) zusammenwirkender Ansatz auf dem Stellschieber (23) außer der Sperrklinke (26) eine weitere Klinke (27) gelagert ist.
  10. 10. Kamera nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klinken (26 und 27) durch eine gemeinsame Feder (28) in Eingriffrichtung auf das Zahnrad (11) hin beaufschlagt sind.
  11. 11. Kamera nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehung des Zahnrades (11) in Rückspulrichtung verhindernde Sperrklinke (26) von der Feder (28) in Anlage an den Umfangsrand eines mit dem Zahnrad (11) kämmenden Zahnrades (12) des Filmschaltgetriebes gehalten ist.
  12. 12. Kamera nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Verstellung des Schiebers (23) vom Zahnrad (11) her bewirkende Klinke (27) von der Feder (28) in Anlage an einen Lappen (29) des Schiebers (23) gehalten ist.
  13. 13. Kamera nach Anspruch 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Stellschieber (23) angebrachte Stelltaste (25) durch die Kamerakappe (2) hindurch in eine in die Außenwand der Kamerakappe (2) eingebrachte Einbuchtung (44) hineinragend angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3745176C2 (de) * 1986-08-20 2002-02-21 Fuji Photo Film Co Ltd Einwegkamera

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3745176C2 (de) * 1986-08-20 2002-02-21 Fuji Photo Film Co Ltd Einwegkamera
DE3745175C2 (de) * 1986-08-20 2003-02-06 Fuji Photo Film Co Ltd Einwegkamera

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