DE2855312A1 - Fotografische kamera - Google Patents

Fotografische kamera

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DE2855312A1
DE2855312A1 DE19782855312 DE2855312A DE2855312A1 DE 2855312 A1 DE2855312 A1 DE 2855312A1 DE 19782855312 DE19782855312 DE 19782855312 DE 2855312 A DE2855312 A DE 2855312A DE 2855312 A1 DE2855312 A1 DE 2855312A1
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film
camera
camera according
motor
contact
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DE19782855312
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Dieter Engelsmann
Reinhard Nicko
Otto Dipl Phys Dr Stemme
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
    • G03B1/04Pull exerted by take-up spool
    • G03B1/12Pull exerted by take-up spool rotated by motor, e.g. spring
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

AGFA-GEVAERT AG
LEVERKUSEN
CAMERA WERK MÜNCHEN
PATENTABTEILUNG
19. Dez. 1978
10-eh-ro CW 2191.0 PC/MC
Fotografische Kamera
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einem Objektiv, einer Bildbühne und einem Verschluß für einen in Patronen, Kassetten oder dergleichen konfektionierten Filmstreifen für mehrere Bilder, der unbelichtet in einen kameraseitigen Aufnahmeraum transportiert und schrittweise Bild für Bild zur Belichtung der einzelnen Filmabschnitte an der Bildbühne vorbei in die Patrone, Kassette oder dergleichen zurückbeviegt wird.
Eine Kamera dieser Art ist durch die US-PS 2 674- 931 bekannt geworden und weist den Vorteil auf, daß nach der Belichtung des Filmstreifens sich dieser bereits wieder in seiner Patrone befindet und infolge Fortfalls des Zurückspulens dann sofort der Kamera entnommen werden kann. Bei der bekannten Kamera wird dieser Vorteil jedoch insofern wieder aufgehoben, als das Schieben des Films in den kameraseitigen Aufnahmeraum umständlich ist.
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Es gibt auch bereits Kameras mit elektromotorischem Filmtransport, bei denen nach der Belichtung des gesamten Filmstreifens und dessen Aufwicklung auf eine kameraseitige Filmspule automatisch die Umschaltung des Motors auf Filmrückspulung und die Rückspülung stattfinden. Diese Kameras sind jedoch aufwendig und erfordern Rutschkupplungen zwischen dem Filmtransportgetriebe und den Filmspulen. Rutschkupplungen bedingen aber größere Antriebskräfte und damit stärkere Elektromotoren und größere Batterien und vergrößern und verteuern somit eine Kamera. Außerdem muß bei diesen bekannten Kameras eine Endabschaltung- bzw. Umschaltvorrichtung vorgesehen sein, die relativ aufwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Einführen des unbelichteten Films in den Aufnahmeraum der Kamera vereinfacht und beschleunigt wird und bei der außerdem die aufwendigen Rutschkupplungen und Abschalt- bzw. Umschaltvorrichtungen der bekannten Motorkameras entfallen können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen entnehmbar.
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Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Kamera mit motorischem Filmtransport^ senkrecht zur Filmebene, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kamera nach Fig. 1 parallel zur Filmebene in aufgebrochenem Zustand,
Fig. 3 die Schaltung für den Elektromotor gemäß Fig. 1.
In den Figuren sind das Kameragehäuse mit 1, ein umsteuerbarer Elektromotor mit 2, seine Welle mit 2a und sein Ritzel mit 3 bezeichnet. Mit dem Ritzel 3 steht ein Zahnrad 4a in Eingriff, das, auf der Welle 4 sitzend, über eine nur in der der Aufwickelrichtung der Aufwickelspule 6 entsprechenden Richtung wirksame Kupplung 4b mit einem Filmtransportzahnrad 4c verbunden ist. Das Filmtransportzahnrad 4c kämmt mit einer Innenverzahnung 5 der Filmaufwickelspule 6. Dreht sich der Motor 2, der koaxial in der Filmaufwickelspule 6 untergebracht ist, entgegen dein Uhrzeigersinn, so drehen sich Zahnrad 4c und 5 und damit die Aufwickelspule 6 im Uhrzeigersinn, so daß der der Übersichtlichkeit wegen in Fig. 1 nicht gezeigte Film 9 von einer im Vorratsraum 1a unterzubringenden, nicht gezeigten Vorrats-
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patrone auf die Aufwickelspule 6 aufgewickelt wird. Nur in Fig. 2 gezeigt ist das ausschließlich als Meßrad dienende, in die Filmperforation 9a eingreifende Perforrad 10 , während das Schaltgetriebe zwischen Perforrad 10 und Filmzählscheibe 11 nicht gezeigt ist, da hierfür jede bei Kleinbildkameras bekannte Vorrichtung verwendet werden kann und es für die vorliegende Erfindung auf die spezielle Ausgestaltung dieses Schaltgetriebes nicht ankommt. Gezeigt ist demgegenüber jedoch die Rückspulwelle 7■> die in die patronenseitige Filmspule eingreift, sowie andeutungsweise das Objektiv 8.
Das Zahnrad 4a kämmt mit Zahnrädern 12a, 12b, 12c, 12d, während die Rückspulwelle 7 Mit einem Zahnrad 7a- verbunden ist. Zwischen den Zahnrädern 12d, 7a ist ein Zahnrad 13a auf einer verschiebbaren Achse 13 verschiebbar angeordnet. Die Achse wird durch eine Feder 14 nach oben gegen einen Arm 15a eines um die Achse 16 drehbaren Betätigungshebels 15 gezogen, der unter der Wirkung einer den Arm 15a nach oben, entgegen dem Uhrzeigersinn ziehenden Feder 17 steht. In der gezeigten Stellung 0, in der der Betätigungshebel 15 sich in seiner Ruhelage befindet, steht das Zahnrad 13a in Eingriff mit den Zahnrädern 12d, 7a. Die Zahnräder 3, 4a, 12a bis 12d, 13a, 7a sind so ausgelegt, daß bei Drehung des Motors 2 im Uhrzeigersinn,
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also entgegen der der Aufwickelrichtung der Spule 6 entsprechenden Motordrehrichtung, die Rückspulwelle 7 sich entgegen dem Uhrzeigersinn, also im Sinne der Aufwicklung des Films 9 auf die patronenseitige Filmspule dreht. Aufwicklung des Films 9 auf die kameraseitige Spule 6 bzw. die patronenseitige Spule, die mit der fiückspulwelle 7 gekuppelt ist, wird also durch Umpolen des umsteuerbaren Elektromotors 2 erreicht.
Um das Umpolen des Motors 2 auf einfache Weise zu erreichen, ist mit dem Motor 2 ein Drehschalter 2a mit um 180° versetztem positiven und negativen Pol 2b, 2c und einem Schwenkarm 2d verbunden, die zusammen mit dem Motor 2 gegenüber zwei mit dem positiven Pol der Batterie 18 verbundenen Positivkontakten 19a, 19c und zwei mit dem negativen Pol der Batterie 18 verbundenen Negativkontakten 19b, 19d einstellbar sind. Gemäß Fig. 3 ist der negative Pol 2c des Motors 2 mit dem nagativen Kontakt 19b und der positive Pol 2b mit dem positiven Kontakt 19a verbunden, wobei zwischen den Kontakten 19a, 19b ein Kurzschlußstromkreis liegt. Ein Wendeschalter 20 ist zwischen zwei Stellungen bewegbar, wobei
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er in der Stellung I den Motor 2 kurzschließt zur raschen Beendigung eines Filmtransports und in der Stellung II den Motor 2 an die Batterie 19 zur Drehung des Motors 2 im Uhrzeigersinn zwecks Drehung der Rückwickelwelle 7 legt. Wird der Motor 2 am Schwenkarm 2d entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so werden der positive Motorpol 2b an den negativen Kontakt 19d und der negative Motorpol 2c an den positiven Kontakt 19c gelegt, so daß sich der Motor 2 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und Film auf die Spule 6 gewickelt wird.
Die Kamera 1 ist nun so ausgelegt, daß der unbelichtete Film 9 nach dem Einsetzen einer Patrone in den Vorratsraum 1a an der Spule 6 von Hand eingehängt und dann mittels des Motors 2 in seiner ganzen Länge auf die Spule 6 gewickelt wird. Die Belichtung der einzelnen Aufnahmen dagegen findet erst beim schrittweisen Transport des Films 9 von der Spule zurück in die Patrone statt.
Zur motorischen Spulung des unbelichteten Films 9 von einer Patrone auf die Spule 6 dient der Betätigungshebel I5, der über eine Koppel 21 mit dem Schwenkarm 2d des Motors 2 gekoppelt ist. Wird nach dem Einsetzen einer Patrone in den Vorratsraum 1a der Betätigungshebel 15 im Uhrzeigersinn in die Stellung T geschwenkt, so wird das Zahnrad 1Ja über seine Achse 13 nach
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unten außer Eingriff mit den Zahnrädern 12d, 7a verschoben, so daß die Rückspulwelle 7 und damit auch die in der Patrone befindliche Filmspule frei drehbar sind. Durch die Koppel 21 wird gemäß Figur 1 und 3 der Motor 2 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß sein positiver Pol 2b mit dem negativen Kontakt 19d und sein negativer Pol 2c mit dem positiven Kontakt 19c verbunden wird und der Motor 2 sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und den an der Spule 6 eingehängten Film 9 auf die Spule 6 solange aufwickelt, bis entweder der Betätigungshebel 15 freigegeben wird oder das an der Spule in der Patrone befestigte Filmende den Motor 2 blockiert. Das Perforrad 10 läuft dabei im Uhrzeigersinn mit, eine an einem damit gekuppelten Zahnrad 22 angelenkte Kurbelstange 23 läuft nach einer einmaligen Spannbewegung für den nicht gezeigten Verschluß leer mit und die Zählscheibe 11 zählt die Zahl der auf die Spule 6 aufgespulten, nicht belichteten Bildabschnitte. Ist die Zahl der mit dem eingelegten Film möglichen Aufnahmen auf die Spule 6 aufgespult oder der Motor 2 durch das an der in der Patrone befindlichen Spule eingehängte Filmende blockiert, so wird der Betätigungshebel 15 freigegeben und geht unter der Wirkung der Federn 17, 14- in seine in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage zurück, in der das Zahnrad 13a
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an die Zahnräder 12d, 7a angekuppelt ist und der Motor mit seinem positiven Pol 2b an den positiven Kontakt 19a und mit seinem negativen Pol 2c an den negativen Kontakt 19b gelegt ist und somit bei Schließung des Stromkreises durch den Schalter 20 im Uhrzeigersinn läuft.
In dieser Normalstellung wird bei Drehung des Motors 2 die Rückspulwelle 7 und somit die in einer Patrone befindliche Spule im Sinne der Rückwicklung des Films von der Spule 6, also entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben. Das Perforrad dreht sich entsprechend im Uhrzeigersinn, während die Zählscheibe 11 von belichtetem Bild zu belichtetem Bild rückwärts zählt.
Im Bewegungsweg einer Nocke 23a der Kurbelstange 23 liegt ein Verschlußspann- und antriebsschieber 24, an dem die Antriebsfeder 25 angreift und vor dessen Lappen 24a im gespannten Zustand ein Auslösehebel 26 liegt^ der um eine Achse 27 drehbar ist. Eine Nase 24b wirkt mit dem Vendekontakt 20a des Schalters 20 zusammen. Außerdem wirkt das Ende eines an einer Auslösehandhabe 28 angelenkten Schiebers 29 auf den Kontakt 20b des Schalters 20. Die Auslösehandhabe 28 ist als zweiarmiger, um die Achse
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drehbarer Hebel ausgebildet, der unter der Wirkung einer Rückstellfeder 31 steht und an dessen einem Ende 28a der Schieber 29 angelenkt ist, wobei zugleich im Weg dieses Endes 28a ein Hebelarm des Auslösehebels 26 liegt.
In Fig. 2 ist die Kamera 1 in der Stellung nach beendetem Filmtransport gezeigt. Der Verschlußschieber 24 ist von der Nocke 23a gespannt worden und hinter dem Auslösehebel 26 verrastet. Der Schalter 20 ist in Position I für Motorkurzschluß gebracht. Wird über die Auslösehandhabe 28 und Hebel der Verschlußschieber 24- freigegeben, so schaltet Schalter 20 nach beendetem Verschlußablauf infolge des von der Nase 24b freigegebenen Kontakts 20a und vom Auslöser 29, 26 freigegebenen Kontakts 20b in die Position II, so daß der Film 9 transportiert wird, bis das Filmperforrad 10 den Schalter 20 wieder auf Position I schaltet, nachdem der Verschluß aufgezogen und das Zählrad 11 geschaltet wurde. Die Umschaltung des Schalters 20 nach einer vollen Drehung des Perforrades 10 auf die Kurzschlußstellung I erfolgt über die mittelbar formschlüssig mit dem Perforrad 10 verbundene Kurbelstange 23 bzw. deren Vorsprung 23b. Letzterer ist so lang, daß er erst in der in Fig. 2 gezeigten Gespanntstellung den Kontakt 20c zum Berühren des durch die Nase 24b vorgespannten Kontakts 20a
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freigibt. Ist also nach einer halben Umdrehung des Perforrades 10 durch Verschieben des Verschlußschiebers 24- in die in Fig. 2 gezeigte Stellung der Verschluß gespannt, so bleibt unter der Wirkung des Vorsprungs 23b bei betätigtem Auslöser 30 der Schalter 20 in Position II, wobei sich die Kontakte 20a, 20b berühren, bis nach einer vollen Umdrehung des Perforrades 10 sich die Kontakte 20a, 20c berühren und der Motor 2 durch Kurzschließen zum Stillstand kommt. Auf diese Weise folgen Kameraauslösung mit Verschlußablauf und motorischer Filmtransport aufeinander bis auch der letzte, auf Spule 6 aufgewickelte Bildabschnitt belichtet und zurückgespult ist.
Wird nach der letzten Aufnahme auf der Zählscheibe 11 die Stellung 0 erreicht, kann ein Sperrhebel 33 in die Ausnehmung 11a der Zählscheibe 11 einfallen unter der Wirkung der Feder 34·· Gleichzeitig fällt ein Lappen 33a vor dem gespanntem Verschlußschieber 24- ein, so daß dieser nicht mehr ablaufen kann. Nachdem mit dem Beginn des motorischen Aufwickeins des Films 9 auf die Spule 6 und damit mit dem Herausziehen unbelichteten Films aus der Patrone das Zählwerk 11 zu laufen beginnt, ist nach der Zurückstellung des
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Zählwerkes auf O auch der für Aufnahmen verwendete, nunmehr "belichtete Film völlig wieder in die Patrone zurückgeführt. Der Hebel 33 kann in bekannter Weise beim öffnen des nicht gezeigten Kamerarückdeckels wieder aus der Ausnehmung 11a ausgehoben werden und durch eine ganz schwache Feder kann eine so geringfügige Drehung der Zählscheibe 11 bis zu einem nicht gezeigten Anschlag erreicht werden, daß der Hebel 11 erst am Ende des nächsten Films wieder in die Ausnehmung 11a einfallen kann. Es wäre aber auch möglich, den Hebel 33 nach dem Einsetzen einer neuen Patrone durch Bewegen des Betätigungshebels 15 in die Stellung T unmittelbar oder mittelbar aus der Ausnehmung 11a auszuheben.
Wie nunmehr leicht zu verstehen ist, hat die erfindungsgemäße Kamera nicht nur den Vorteil, daß der Film trotz Verwendung einer Kleinbildpatrone nach dem Belichten nicht mehr zurückgespult werden muß, sondern sich bereits wieder in der Patrone befindet und unmittelbar nach der letzten Aufnahme die Patrone der Kamera entnommen werden kann. Vielmehr läßt sich durch die Aufspulung des gesamten unbelichteten Films auf die Spule 6 und durch die Verwendung des Perforrades 10 lediglich als Meß- und Schaltrad die bisher erforderliche Rutschkupplung zwischen dem Motorantrieb und der kamerasextigen Filmspule 6
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einsparen, was insbesondere zur "Verringerung des durch den Motor und die Batterien aufzubringenden Kräftebedarfs und damit durch kleinere Batterien und einen kleineren Motor zu einer Verringerung der Kamerabaugröße führt. Aber auch die bei Kleinbildkameras mit elektronischem Filmtransport bisher erforderliche Endabschaltvorrichtung, durch die nach dem Belichten und Aufwickeln des Films auf die kameraseitige Filmspule eine Motorabschaltung oder -umschaltung auf .Rückspülung bewirkt wurde, entfällt bei der erfindungsgemäßen Kamera.
Naturgemäß sind noch andere Ausgestaltungen als das in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel möglich, wobei im wesentlichen die genannten Vorteile erhalten bleiben. So könnte eine Aufwickelspule 6 entfallen und der Film statt dessen lose in einem entsprechenden Aufnahmeraum der Kamera gespeichert werden. In diesem Falle müßte statt der Spule das Perforrad 10 vom Motor 2 angetrieben und ggf. eine Rutschkupplung zwischen dem Zahnrad 7a und dem Spulenmitnehmer 7 vorgesehen werden, die jedoch beim Transport des Films in den Aufnahmeraum abgekuppelt wäre und damit zumindest bei diesem Filmtransport keine Antriebskräfte verzehren würde.
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Claims (3)

AG FA-G EVAERT AG LEVERKUSEN CAMERA-WERK MÜNCHEN PATENTABTEILUNG 19. Dez. 1978 10-eh-ro CW 2191.0 PC/MC Ansprüche
1. Fotografische Kamera mit einem Objektiv, einer Bildbühne und einem Verschluß für einen in Patronen, Kassetten oder dergleichen konfektionierten Filmstreifen für mehrere Bilder, der unbelichtet in einen kameraseitigen Aufnahmeraum transportiert und schrittweise Bild für Bild zur Belichtung der einzelnen Filmabschnitte an der Bildbühne vorbei in die Patrone, Kassette oder dergleichen zurückbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein wahlweise zum Antrieb in beiden Drehrichtungen umschaltbarer FiImtransportmotor (2) vorgesehen ist, der durch eine Betätigungshandhabe (15) zum Lauf in der fiichtung schaltbar ist, die der Transportrichtung des Films (9) in den Aufnahmeraum (6) entspricht, und durch eine Kameraauslösehandhabe (28) zum Lauf in der entgegengesetzten, der Transportrichtung des Films (9) vom Aufnahmeraum (6) in die Patrone oder dergleichen entsprechenden Sichtung schaltbar ist.
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2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilmtransportmotor (2) durch einen Elektromotor gebildet wird.
3- Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im kameraseitigen Aufnahmeraum eine Filmspule (6) zum Aufwickeln des Films (9) vorgesehen ist.
M-. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (2) koaxial in der Filmspule (6) angeordnet ist und die Filmspule (6) über ein nur in ihrer Aufwickelrichtung wirksames Getriebe (3, 4-a, 4b, 4-c) vom Elektromotor (2) antreibbar ist.
5· Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Patrone eine Filmspule vorgesehen ist, die über einen kameraseitigen Filmspulenmitnehmer (7) und ein Getriebe (3, 4-a, 12a bis 12d, 13a, 7a) vom Motor (2) in ihrer Aufwickelrichtung antreibbar ist und durch die Betätigungshandhabe (15) bei Drehung des Motors (2) in der ihrer Abwickelrichtung entsprechenden Motordrehrichtung vom Getriebe (3» 4-a, 12a bis 12d) durch ein bewegbares Getriebeteil (I3a), vorzugsweise ein axial verschiebbares Zahnrad (i3aJ, abkuppelbar ist.
6. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filmablängmittel, vorzugsweise ein in eine Filmperforation (9a) eingreifendes Perfor-
(10), mit einer Bildzählscheibe (11) gekoppelt ist, 030 0 27/0304
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so daß bei Bewegung des Ulms (9) um ein Bild die Zählscheibe um eine Bildnummer derart weiterschaltbar ist,
daß die Zählscheibe (11) beim Filmtransport in den Aufnahmeraum (6) in einer Richtung und beim Transport zurück in die Patrone in entgegengesetzter Richtung um gleiche Beträge bewegt wird.
7. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Betätigungshandhabe (15)
ein Umschalter (2a) betätigbar ist zum Umpolen des
Elektromotors (2) auf die der Filmaufwicklung auf die
Spule (6) entsprechende Motordrehrichtung.
8. Kamera nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (2a) ein Drehschalter ist, der über eine
Koppel (21) mit der Betätigungshandhabe (15) verbunden ist.
9- Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschalter (2a) koaxial zum Motor. (2) angeordnet und mit diesem drehfest verbunden ist.
10. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshandhabe (15) unter der Wirkung einer Rückstellfeder (17) steht.
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11. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Perforrad (1O) mit einer Kurbelstange (23) verbunden ist, in deren Bewegungsweg ein Verschlußspann- und Antriebsglied, vorzugsweise ein Verschluß schieb er (24-), und ein Kontakt (20c) eines Schalters (20) zum Einschalten bzw. Kurzschließen des Elektromotors (2) beim schrittweisen .Filmtransport angeordnet sind.
12. Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußschieber (24) eine Nase (24b) vorgesehen ist zum Bewegen eines zwischen dem Kontakt (20c) und einem weiteren Kontakt (20b) liegenden Kontakts (20a) des Schalters (20) und daß der weitere Kontakt (20b) durch eine Auslösehandhabe (28) unmittelbar oder mittelbar über einen Schieber (29) betätigbar ist.
13· Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (29) und der Verschlußschieber (24) bei bzw. nach Betätigung der Auslösehandhabe (28) gegenläufig bewegbar sind, so daß sie den mittleren Kontakt (20a) und den weiteren Kontakt (20b) zur Bewegung aufeinander zu zur Schließung des Schalters (20) freigeben.
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14. Kamera nach einem der Ansprüche 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (23b) der Kurbelstange (23) den einen, dem Kurzschließen des Motors (2) dienenden Kontakt (20c) außer Berührung mit dem mittleren Kontakt (20a) hält, solange die Kurbelstange (23) ihre einem Bildschritt entsprechende Ausgangslage nicht einnimmt.
15· Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildzählscheibe (11) eine ihrer Ausgangs- bzw. Endstellung entsprechende Exzentrizität, vorzugsweise Ausnehmung (11a), aufweist, durch die ein Sperrhebel (33) für den Verschlußschieber (24) bzw. die Kurbelstange (23) in seine Sperrstellung schwenkbar ist.
16. Kamera nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (33) durch die Betätigungshandhabe (15) oder den Kamerarückdeckel oder ein anderes beim Filmwechsel zu bewegendes Kamerateil aus seiner Sperrstellung schwenkbar ist.
17- Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (9) im Aufnahmeraum der Kamera (1) lose gespeichert wird und daß der Motor (2)
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mit dem Filmablängmittel, vorzugsweise dem Perforrad (10), in der der Transportrichtung des Films (9) in den Aufnahmeraum entsprechenden Richtung gekuppelt ist, so daß das Ablängmittel den Filmtransport in dieser Richtung übernimmt .
18. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (9) in der Patrone lose gespeichert ist und daß der Motor (2) mit dem Ablängmittel·, vorzugsweise dem Perforrad (10), in der der Transportrichtung des Films in die Patrone entsprechenden Richtung gekuppelt ist, so daß das Ablängmittel den Filmtransport in die Patrone übernimmt.
Hierzu ^ Blatt Zeichnungen
OOPY
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DE19782855312 1978-12-21 1978-12-21 Fotografische kamera Withdrawn DE2855312A1 (de)

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