DE3102908A1 - Kamerarueckdeckel fuer eine rollfilmkamera - Google Patents

Kamerarueckdeckel fuer eine rollfilmkamera

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Description

* ■ <· ■
AG FA- G EVAE RT AG
LEVERKUSEN CAMERA-WERK MÜNCHEN CW 2492.0 PC/MC 27. Qi, t98f
10-eh-stü 0279C
Kamerarückdeckel für eine Rollfilmkamera
Die Erfindung betrifft einen Kamerarückdeckel für eine Kamera für auf Spulen, in Patronen oder Kassetten konfektionierten Rollfilm mit einer Filmbühne oder Kassettenauflage, gegen dir der Film oder die Kassette durch eine Andruckplatte oder Andruckfeder drückbar sind, wobei der Rückdeckel mit seinen Lager- und Verschlußelementen einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
An bekannten Kamerarückdeckeln dieser Art mußten Andruckfedern für in die Kamera einzulegende, einen Filmvorratsteil, einen Aufwickelteil und einen dazwischen angeordeten Steg aufweisende Filmkassetten oder federnde Filmandruckplatten zum Andrücken eines über die Filmbühne zu führenden, aus einer Patrone auf eine Aufwickel spule oder von Filmspule zu Filmspule zu transportierenden Film vorgesehen sein. Hierdurch wurde die Fertigung aufwendiger. Außerdem konnte die Tiefe des Rückdeckels ein gewisses Maß nicht unterschreiten, weil einerseits die Andruckfedern oder die Filmandruckplatte
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darin gelaqert werden mußten und andererseits weqen der Kräfte dieser federnden Teile die reine Materialstärke des Deckels zur Vermeidung von Verwindungen durch diese Federkräfte eine gewisse Größe haben mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zuqrunde, einen Kamerarückdeckel der eingangs qenannten Art kostengünstiger und raum- sparender auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindunqsqemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruches. Weitere vorteilhafte Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. I einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Rückdeckel und damit zusammenwirkende Teile der Kamera,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Ausgestaltung nach Fig. gemäß der Schnittlinie II und II,
Fig. 3 eine Ansicht des Rückdeckels nach Fig. 1 in Blickrichtung III.
In den Figuren sind Teile des Gehäuses einer Kamera mit 1, Lagerbuchsen für Rückdeckelachsstücke mit la, die Filmbühne mit Ib, Kammern für Filmpatronen, Filmkassetten oder Filmspulen, die nicht gezeigt sind, mit Ic, ein aus federndem Kunststoff ausgebildeter Riegel für den Rückdeckel mit 2 und sein durch eine öffnung Id einer Kameraseitenwand Ie raqender Betätigungsknopf mit 2a bezeichnet. Der Rückdeckelriegel 2 ist zwischen der Kameraseitenwand Ie und einer benachbarten Wand If einer Kammer Ic gelagert. Sein eigentlicher
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Rieqelteil weist gegen den Rückdeckel hin eine Sch.agfläche 2b und gegen das Kameragehäuse hin eine steile Flanke 2c auf. Der Betätigungsknopf 2a steht nur wenig über die Gehäuseseitenwand Ie vor.
Der Kamerarückdeckel 3 ist einteilig aus Kunststoff hergestellt und weist einen angeformten Verriegelungshaken mit einer gegen die Kamera 1 gerichteten Schrägfläche 3a und einer daran anschließenden Steilflanke 3b und an der gegenüberliegenden Deckelseite Rückdeckelachsstücke -3c, die in die Lagerbüchsen la gesteckt sind, auf. Beim Schließen des Rückdeckels 3 gleiten die Schrägflächen 3a, 2b unter geringfügiger Verschwenkung des Rückdeckelriegels 2 aneinander vorbei, bis die Steilflanken 3b, 2c sich miteinander verhaken. Zum öffnen des Rückdeckels 3 wird der Betätigungsknopf 2a nach innen gedruckt und dadurch die Verriegelung zwischen den Steilflanken 2c, 3b wieder gelöst. Der Betätigungsknopf 2a steht nur so weit über die Seitenwand Ie vor, daß beim Drücken des Knopfes 2a in die Seitenwandebene die Verriegelung noch nicht gelöst' ist, sondern der Knopf 2a ein klein wenig unter diese Seitenwandebene gedruckt werden muß. Hierdurch wird verhindert, daß der Rückdeckelverschluß versehentlich, zum Beispiel beim Hinunter fallen der Kamera, sich öffnet.
Um nun eine am Rückdeckel 3 vorzusehende Filmandruckplatte oder Andruckfedern für Kassetten aus Teile-, Kosten- und Platzgründen einzusparen, ist der Rückdeckel 3 in einem Bereich 4, der über die Filmbühne Ib reicht als im wesentlichen starre, ebene Andruckfläche 3d ausgebildet, während die daran zum Verriegelungshaken 3a, 3b und zu den Achsstücken 3c hin anschließenden Bereiche 5 als federnde Teile 3e, ausgebildet sind. Um dabei keine zu großen und dicken
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Kunststoffstücke zu erhalten, die kaum fehlerfrei spritzbar sind, wird die Andruckfläche aus mehreren qleich hohen Kunstntoffrippen 3d gebildet, die vorzugsweise parallel zur Filmtransportrichtung verlaufen. Die Rippen könnten aber beispielsweise auch die Form mehrerer ineinanderliegender rechteckiger Rahmen haben.
Soll die Kamera für in Patronen oder auf Spulen konfektionierten Rollfilm verwendbar sein, no wrist die FiImbühne Ib zur Bildung eines offenen Filmkanals zweckmäßigerweise ober- und unterhalb der Filmlängskante je eine Stufe Ig auf, auf deren Oberfläche sich die durch die Rippen 3d gebildete deckelseitiqe Andruckfläche abstützt, wie dies in Fig.3 erkennbar ist. Die an die Andruckfläche bzw. die Rippen 3d anschließenden Deckelbereiche 3e sind nicht nur wesentlich dünner als die Rippen 3d, sondern sie können sich zur Erhöhung ihrer Elastizität nach den Deckelrändern hin verjünqen. Gegebenenfalls kann der Rückdeckel 3 in den Außenbereichen 5 eine zum Kamerainnern hin konkave Form haben. Die durch die Eigenspannunq des Rückdeckels 3 entstehende Federkraft in der in Fig.l ausqezoqen gezeichneten verrieqelten Stellunq ist so groß, daß sie die Andruckfläche 3d gegen den Film bzw. die Auflage Ig mit bei Kameras üblicher bzw. ausreichender Kraft andrückt und daß bei Betätigung des Knopfes 2a der Rückdeckel 3 von selbst etwas, nämlich in die strichpunktiert gezeichnete Stellung, aufspringt.
Soll die Kamera 1 eine sogenannte Kleinbildkamera sein, die im Filmbühnenbereich Per forrader aufweist, so müssen die Rippen 3d an den Stellen, an denen sie auf die Perforräder treffen, Ausnehmungen 3f aufweisen, damit die Perforräder richtig mit der Filmperforation in Eingriff kommen können.
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Damit der Rückdeckel 3 die Kamera 1 lichtdicht verschließt, ist an seiner Innenfläche rund um den der Filmbühne Ib und den Kammern Ic entsprechenden Bereich eine Lichtabdichtungsrippe 3g vorgesehen, die bei geschlossenem Rückdeckel 3 in einp kameraseitige Nut lh eingreift. Damit diese Lichtabdichtungsrippe 3g den Rückdeckel 3 im Bereich der Andruckfläche 3d versteift, dagegen aber die Elastizität der Seitenbereiche 3e nicht zu sehr mindert, ist der Abstand der beiden in Filmtransportrichtung verlaufenden Rippenteile im Bereich 4 der Andruckfläche 3 kleiner als in den Bereichen der federnden Deckelteile 3e. Die senkrecht zur Filmtransportrichtung verlaufenden Verbindungsstücke 3h zwischen den parallelen Rippenbereichen unterschiedlicher Abstände liegen etwa auf denselben Geraden wie die Enden der Andruckflächen-Rippen 3d, so daß längs dieser Geraden Schwenkachsen für die federnden Deckelbereiche 3e gebildet werden. Aus spritztechnischen Gründen ist es zweckmäßig, wenn die Profile der Rippen 3d und 3g trapezförmig sind.
Wenn die Kamera für die Aufnahme von eine Vorratskammer, eine Aufwickelkammer und einen dazwischen angeordneten Steg aufweisenden Filmkassetten geeignet sein soll, so muß die Filmbühne Ib entsprechend geformt sein. Die Andruckfläche bzw. die Rippen 3d drücken dann nicht gegen die Filmbühne lh, Ig, sondern gegen die Kassettenrückseite und können dementsprechend weniger dick ausgebildet sein.
Selbstverständlich sind noch andere als die gezeigten Ausführungsbeispiele möglich. So kann es günstig sein, daß sich die Rippenhöhe zum Rückdeckellager bzw. zur Verriegelung hin entsprechend der Wölbung des Rückdeckels verringert.
Dadurch, daß nach der vorliegenden Erfindung die Lagerung von Film- oder Kassettenandruckfedern und/oder einer Film-
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andruckplatte am Kamerarückdeckel. 3 entfällt, wird nicht nur eine Kostenersparung durch die Vermeidung zusätzlicher Teile und ihrer Montage, sondern eine nicht unwesentliche Platzeinspnrung erzielt. Der Rückdeckel 3 mit einer angeformten Andruckfläche 3d und federnden Seitenteilen 3e kann nämlich eine wesentlich geringere Tiefe haben als ein Rückdeckel, in dem Federn oder eine Andruckplatte befestigt werden müssen. Nachdem Kameras immer kleiner und flacher ausgestaltet werden sollen, ist die mit der Erfindung erzielbare Verflachung der Kamera durch einen dünneren Rückdeckel nicht unerheblich.
Leerseite

Claims (14)

  1. AG FA-G EVAERT Adi'
    O 2 9 Π -ΓΛ I AAOl
    LEVERKUSEN
    : CAMERA-WERK MÜNCHEN
    j ^ATBNTABTBILUNa
    ■ CW 2492.0 PC/MC 27. 01. 1981
    ! . =. 10-eh-stü
    0279C
    Ansprüche
    Tl. ) Kamerarückdeckel für eine Kamera für auf Spulen, in Patronen oder Kassetten konfektionierten Rollfilm mit einer Filmbühne oder Kassettenauflage, qegen die der Film oder die Kassette durch eine Andruckplatte oder Andruckfeder drückbar sind, wobei der Rückdeckel mit seinen Lager- und Verschlußelementen einstückig aus Kunststoff hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der der Filmbühne (Ib) oder Kassettenauflaqe zugeordnete Rückdeckelbereich (4) verstärkt und als im wesentlichen ebene Andruckfläche (3d) ausgebildet ist und daß die daran anschließenden, federnd ausgebildeten Rückdeckelseitenbereiche (5) die Andruckfedern (3e) für die Andruckfläche (3d) bilden.
  2. 2. Rückdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Rückdeckelseitenbereiche (3e) zu den Lager- und Verschlußelementen (3c; 3a, 3b) hin abnimmt.
  3. 3. Rückdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zu beiderseits der Filmbühne (Id) oder Kassettenauflage vorgesehenen Filmkam-
    CW 24 9 2.0 PC/MC - 2 -
    mern (lc) hin schwach konkav ausgebildet ist.
  4. 4. Rückdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfläche (3d) durch mehrere von der Rückdeckelinnenseite vorstehende Rippen (3d) gebildet wird.
  5. 5. Rückdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3d) gleich hoch sind.
  6. 6. Rückdeckel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3d) zueinander und zur Filmtransportrichtung parallel verlaufen.
  7. 7. Rückdeckel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen die Form ineinanderliegender Rechtecke haben.
  8. 8. Rückdeckel für eine Kamera mit dem Filmtransport und/oder der Filmablängerung dienenden Perforrädern nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rippen (3d) in deren einem Perforrad zugeordneten Bereich eine vergrößerte Aussparung (3f) vorgesehen ist.
  9. 9. Rückdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine umlaufende Lichtdichtungsrippe (3g) vorgesehen ist, die mit einer kameraseitigen Nut (lh) bei geschlossenem Rückdeckel (3) in Eingriff steht.
  10. 10. Rückdeckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdichtungsrippe (3g) außerhalb des Film- und Patronen- odor Kassettenraumes (Ib, lc, Ig) der Kamera (1) verläuft.
    CW 2492.0 PC/MC - 3 -
  11. 11. Rückdeckel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zur Filmtransportrichtunq parallelen Bereiche der Lichtdichtungsrippe (3q) im Bildbühnenbereich gerinqeren Abstand voneinander haben als im Film-, Patronen- oder Kassettenraumbereich.
  12. 12. Rückdeckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Filmtransportrichtunq verlaufenden Verbindungsstücke (3h) zwischen den parallelen Rippenbereichen unterschiedlicher Abstände etwa auf denselben Geraden liegen wie die Enden der Andruckflächen-Rippen (3d), so daß längs dieser Geraden Schwenkachsen für die federnden Rückdeckelseitenbereiche (3e) entstehen.
  13. 13. Rückdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Rippen (3d, 3g) trapezförmig ist.
  14. 14. Rückdeckel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippenhöhe zum Rückdeckellaqer bzw. zur Verriegelung hin entsprechend der Wölbung des Rückdeckels verringert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ■<
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