DE2004640C3 - Filmstreifenhalter für ein audiovisuelles Gerät - Google Patents

Filmstreifenhalter für ein audiovisuelles Gerät

Info

Publication number
DE2004640C3
DE2004640C3 DE2004640A DE2004640A DE2004640C3 DE 2004640 C3 DE2004640 C3 DE 2004640C3 DE 2004640 A DE2004640 A DE 2004640A DE 2004640 A DE2004640 A DE 2004640A DE 2004640 C3 DE2004640 C3 DE 2004640C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film strip
base plate
film
strips
support strips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2004640A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2004640A1 (de
DE2004640B2 (de
Inventor
William J. Des Plaines Ill. Raymond (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Borg Warner Corp filed Critical Borg Warner Corp
Publication of DE2004640A1 publication Critical patent/DE2004640A1/de
Publication of DE2004640B2 publication Critical patent/DE2004640B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2004640C3 publication Critical patent/DE2004640C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/06Electrically-operated educational appliances with both visual and audible presentation of the material to be studied
    • G09B5/067Combinations of audio and projected visual presentation, e.g. film, slides
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/02Electrically-operated educational appliances with visual presentation of the material to be studied, e.g. using film strip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filmstreifenhalter für ein audio-visuelles Gerät mit einer flachen, langgestreckten Grundplatte, in der ein Ausbruch für einen einlegbaren Filmstreifen sich befindet, mit Stiften zum Fixieren des Filmstreifens beim Einlegen mit Hilfe seiner Randperforationen und mit für den Bildtransportmechanismus geeigneten Elementen.
Ein Filmstreifenhalter dieser Art ist aus der USA.-Patentschrift 3 207 033 bekannt. Bei ihm ist ein Filmstreifen mit einer Bildreihe in den Ausbruch der Grundplatte eingebracht und wird in diesem durch ein Stützbauteil gehalten, wobei die Stifte zum Fixieren des Filmstreifens in das Stützbauteil eingreifen. Das Stützbauteil spannt den Film, ohne die Bildflächen der Einzelbilder zu überdecken. Für den Bildtransportmechanismus ist die Grundplatte in einem nicht mit dem Filmstreifen oder dem Stülzbauteil in Berührung stehenden Kantenbereich nut sägezahnförmigen Ausnehmungen versehen. Bei diesem Filmstreifenhalter ist der Filmstreifen auf keiner Seite gegen Beschädigung geschützt; außerdem ist er nur für die Verwendung von Filmstreifen mit der üblichen Einzelbildgröße und -anordnung ausgelegt.
Weiterhin ist ein Filmstreifenhalter bekannt (deutsche Patentschrift 903 038). bei dem ein Film mit üblichem Bildformat und üblicher Randperforation zwischen zwei biegsamen und transparenten Grundleisten gehalten ist. Die tr;msp;iieile:i Grundleisten weisen dieselbe Breite wie der Filmstreifen auf. und die aus den beiden Grundleisten und dem dazwischengeschichteten Filmstreifen bestehende Einheit wird durch eine obere und eine untere Klemm schiene in Reibschluß zusammengehalten. In diesem Zustand wird der Filmstreifen im Bereich der Einzelbilder von den Innenflächen der beiden transparenten Grundleisten in Undefinierter Weise berührt, so daß mit Sicherhe:t Kewtonsche Ringe auftreten.
Bei einem bekannten Diapositiv-Rähmchen (deutsches Gebrauchsmuster 1 685 767) sind in ein Grundbauteii aus undurchsichtigem Kunststoff zwei transparente Fenster derart eingeklebt, daß zwischen ihnen ein Hohlraum zur Aufnahme eines Einzelbildes verbleibt. Zwischen einem diesen Hohlraum auf einer Seite begrenzenden Steg und dem einen Fenster verbleibt ein Schlitz, durch der, der Film von der Seite her in das Rähmchen einsch'ebbar ist. Auch hier können Undefinierte Berührungen zwischen der Filmoberfläche und den Innenflächen der beiden Fenster auftreten.
Schließlich sind Diapositiv-Rähmchen für Einzelbilder bekannt (deutsche Patentschrift 1 186 239). bei denen die aus einem Filmstreifen herausgeschnittenen Einzelbilder zwischen zwei Rahmcnhälften derart eingespannt sind, daß zwischen dem Einzelbild und den abdeckenden transparenten Glasplatten ein Raum verbleibt, derart, daß der Fiim sich nicht gegen die Innenflächen der Glasplatten legt. Die Glasplatten werden jeweils in ein Rahmenbatitcil vor dem Einlegen des Films eingebracht.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 103 048 ist noch ein Dia-Rähmchen bekannt, bei dem das Rahmenbauteil und die zugeordnete Glasplatte einstückig aus einem wärmefesten glasklaren Kunststoff gespritzt sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Filmstreifenhalter der obengenannten Art zu schaffen, der für die Aufnahme von Filmstreifen mit mehreren, ne1 .»inanderliegenJen Büdreihen geeignet ist, bei ή die Einzelbilder gegen Beschädigung gestein.·, κ; und auf einfache Weise Newlonsche Riiv\ ■ :c N'erwerfung infolge von Wärmeeinwirkung Wv.Uthindst vermieden werden.
Der erfindungsgemäße Filmstreifenhalter ist dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte einen Ausbruch für einen breiten Filmstreifen mit mehreren, nebeneinanderliegenden Büdreihen aufweist, daß der einlegbare Filmstreifen auf der Emulsionsseite eine auftragende Schicht hat und die Dicke der Grundplatte so abgestimmt ist, daß sie zusammen mit dem eingelegten Filmstreifen zwischen zwei transparente Slützstreifen einklemmbar ist, wobei Rippen an den Stützstreifen auf den Stegen zwischen den Büdreihen zu liegen kommen und den breiten Filmstreifen zusätzlich zwischen den Büdreihen einspannen.
Durch die Verwendung der beiden transparenten Stützstreifen wird einerseits ein Schutz des Films gegenüber Beschädigung erreicht, andererseits aber wird durch die Ausbildung der Rippen ein Verwer-
fen des Filmstreifens und ein Anliegen des Filmstreifens an die Innenflächen des Stützstreifens vermieden, so daß Ncwtonsche Ringe nicht auftreten können. Die Dicke der auftragender· Schicht ist dabei angenähert die gleiche wie die des Filmstreifens, so daß die Emulsionsseite des Filmstreifens stets in der optischen Mitte des Filmstreifenhalters liegt. Weiterbin trägt die Schicht zu einer Verstärkung des Filmstreifens gegenüber Verwerfung bei.
Vorzugsweise ist die Grundplatte auf beiden Längsseiten des Ausbruches außer mit Perforationen für den Bildtransportmechanismus noch auf Kodierungsflächen mit Code-Perforationen versehen, die «ruppenweise einer der Bildreihen zugeordnet sind. Diese Kodierungsflächen ermöglichen es, daß nach der Projektion einer Bildreihe, die einem Programmteil entspricht, der Filmstreifenhalter gedreht wird, und unter Abfragung der anderen Kodierungsfläche die nächste Bildreihe projiziert werden kann.
Ein besonders einfacher Zusammenbau des erfindungsgemäßen Filmstreifens wird erreicht, wenn die beiden Stützstreifen durch Nieten derart miteinander verbunden sind, daß die wechselweise an den Stützstreifen angeformte Stifte durch Randperforationen des Filmstreifens und durch Bohrungen in der Grundplatte hinduichragen und in entsprechende Bohrungen in dem jeweils gegenüberliegenden Stützstreifen eingreifen. Bei dieser Anordnung wird der Filmstreifen sicher in dem Ausbruch gehalten, während gleichzeitig eine Relatiwerschiebung zwischen den transparenten Stützstreifen und der Grundplatte unmöglich gemacht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun an Hand der Figuren näher beschrieben werden. Es
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Filmstreifenhallers,
F i g. 2 eine Teilaufsicht auf den Filmstrcifenhalter gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in der
Fig. 2.
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in der F i g. 2 und
F i g. 6 einen Teilschnitt durch den verwendeten Filmstreifen in vergrößertem Maßstab.
Wie aus den Figuren hervorgeht, ist die Grundplatte 10 flach und langgestreckt und weist eine im wesentlichen rechteckige Formgebung auf. Die dünne Grundplatte kann aus Metall oder einem thermoplastischen Werkstoff, wie z. B. schlagfestem PoIy-St) rol, (ABS)-Acrylnitril-Butadien-Slyrol-Pfropfpolynierisaten, Phenolformaldehyd und ähnlichen Werkstoffen einschließlich von Verbundstoffen oder Laminaten hergestellt sein. Die Grundplatte muß verhältnismäßig starr sein, so daß sie sich bei den bei Benutzung normalerweise auftretenden Belastungen nicht durchbiegt. Es sind Grundplatten mit zufriedenstellenden Eigenschaften aus den ABS-PoIymerisaten und gewebeverstärkten wärmchärtbaren Phenolfornialdehydharzen hergestellt worden.
In der Grundplatte 10 ist ein langgestreckter, mittig angeordneter Ausbruch 12 für einen einlegbaren Filmstreifen 30 vorgesehen, dessen Aufbau noch weiter unten genauer beschrieben wird. Zu beiden Längsseiten des Ausbruches 12 sind Perforationsreihen 14 bzw. 16 für den Bildtransportmechanismus vorgesehen, die zur Aufnahme der Zähe einer nicht dargestellten Führungsrolle dienen, wie es im einzelnen ausführlicher in der deutschen Patentanmeldung P 1622131.1 vom 9.2.1968 beschrieben ist. Wenn die Grundplatte 10 in einem Projektionsgerät schrittweise verschoben wird, werden Einzelbilder des Filmstreifens 30 nacheinander auf einen Bildschirm projiziert.
Auf beiden Seiten des Ausbruches 12 sind neben ίο den Transportperforationen 14 bzw. 16 Kodierungsflächen 18 bzw. 20 vorgesehen, die sich zwischen den Reihen der Transportperforation und den Längskanien der Grundplatte 10 erstrecken. Auf diesen kodierungsflächen sind Code-Perforationen i.c. vorgesehen, die aus in Reihen angeordneten Code-Schlitzen 22 und Code-Löchern 24 bestehen, in welche ein Stift oder ein anderes (nicht dargestelltes) Abtastglied eingreifen kann. Wenn sich der Stift in einem Loch 24 befindet, kann der Filmstreifenhalter nicht verschoben werden. Wenn der Stift hingegen in einen Schlitz 22 eingreift, kann der Filmstreifenhalter durch die nicht dargestellte Verschiebevorrichtung entsprechend der Länge des Schlitzes verschoben werden.
Der Filmstreifen 30 wird in dem mittigen Ausbruch 12 von zwf i transparenten Stützstreifen gehalten, die die Grundplatte mit dem eingelegten Filmstreifen zwischen sich einklemmen. Die beiden Stützstreifen 32 und 34 sind durch Nieten 36 oder andere geeignete Befestigungsmittel miteinander verbunden, die durch die Randperforationen 35 in dem Filmstreifen hindurchgreifen. An der Grundplatte 12 werden die Stützstreifen 32 und 34 durch Stifte 38 gehalten, die durch Bohrungen in der Grundplatte 10 hindurch in entsprechende Bohrungen in dem anderen Stützstreifen eingreifen, wodurch eine Relativbewegung zwischen dem Filmstreifen und der Grundplatte verhindert wird.
Aus der F i g. 6 ist ersichtlich, daß der Filmstreifen 30 einen mehrschichtigen Aufbau aufweist, der aus dem eigentlichen Filmträger 40, der Emulsionsschicht 41 und einer auf der Emulsionsseite aufgebrachten auftragenden Schicht 42 besteht, welch letztere aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht. Die Verbindung zwischen Emulsionsschicht 41 und der Schicht 42 kann durch Verklebung hergestellt werden. Vorzugsweise wird als Werkstoff Mylar verwendet. Die Dicke der Schicht 42 entspricht in etwa der Dicke des Filmträgers 40, so daß die Emulsions-50 schicht im wesentlichen in der Mittelebene des Filmstreifenhalters liegt. Dies ist aus dem Grunde wichtig, weil der Filmstreifenhalter bei seiner Verwendung nach Beendigung der einen Programmhälfte umgedreht wird und dann die Emulsionsschicht un-55 abhängig von der jeweiligen Ausrichtung im Bezug auf das optische System des Projektionsgerätes stets in der gleichen Ebene liegt, so daß eine Neueinstellung nicht erforderlich ist
Die Stützstreifen 32 bzw. 34 sind mit flachen Aus-60 sparungen 43 versehen, so daß ihre Innenflächen nicht in unmittelbarer Berührung mit den Bildflächen der zu projizierenden Einzelbilder 31 stehen. Auf den Innenflächen sind aber Rippen 44 bzw. 46 ausgebildet, die auf den Stegen zwischen den Bildreihen 65 zu liegen kommen und den breiten Filmstreifen zusätzlich zwischen den Bildreihen einspannen.
Mit anderen Worten: Der Filmstreifen steht nur längs seines Randes und längs seiner Mittellinie mit
den Stützstreifen in Eingriff, längs der Fläche der Einzelbilder der Bildreihen tritt keine Berührung zwischen den Stützstreifen und dem Filmstreifen auf, so daß keine Newtonschcn Ringe auftreten können. Die Stützstreifen 32 und 40 können an einem Ende mit Flanschen 48 versehen sein, die — wie die F i g. 5 zeigt — zwischen sich einen Hohlraum 49 zur Aufnahme eines zu beschriftenden Kcnnzeichnungsstrcifcns 50 bilden. Der Kennzeichnungsstrcifen kann dazu verwendet werden, den Inhalt des in dem Filmstreifcnhalter eingebrachten Filmstreifens 30 näher anzugeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

2 004 Patentansprüche:
1. FilmstreifenhaJter für ein audio-visuelles Gerät mit einer flachen, langgestreckten Grundplatte, in der ein Ausbruch für einen einlegbarcn Filmstreifen sich befindet, mit Streifen zum Fixieren des Filmst! dfcns beim Einlegen mit Hilfe seiner Randperforationen und mit für den BiIdtransportmcchaiii>nius geeigneten Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) einen Ausbruch (12) für einen breiten Filmstreifen (30) mit mehreren, nebeneinanderhegenden Bildreihen aufweist, daß der einlegbare Filmstreifen (30) auf der Emulsionsseite eine auftragende Schicht (42; hat und die Dicke der Grundplatte so abgestimmt ist, daß sie zusammen mit dem eingelegten Filmstreifen zwischen zwei transparente Stützstreifen (32, 34) einklemmbar ist, wobei Rippen (44, 46) an den Stützstreifen auf den Stegen zwischen den Bildreihen zu liegen kommen und den breiten Filmstreifen zusätzlich zwischen den Bildreihen einspannen.
2. Filmstreifenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) auf beiden Längsseiten des Ausbruches (12) außer mit Perforationen (16) für den Bildtransportmechanismus noch mit Kodierungsflächen (18; 24) mit Code-Perforationen (22. 24) versehen ist, die gruppenweise einer der Büdreihen zugeordnet sind.
3. Filmstreifenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützstreifen (32, 34) durch Nieten derart miteinander verbunden sind, daß wechselweise an den Stützstreifen angeformte Stifte (38) durch Randperforationen (35) des Filmstreifens (30) und durch Bohrungen in der Grundplatte (10) hindurchragen und in entsprechende Bohrungen in dem jeweils gegenüberliegenden Stützstreifen eingreifen.
DE2004640A 1969-02-06 1970-02-03 Filmstreifenhalter für ein audiovisuelles Gerät Expired DE2004640C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US79711769A 1969-02-06 1969-02-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2004640A1 DE2004640A1 (de) 1970-09-03
DE2004640B2 DE2004640B2 (de) 1974-04-04
DE2004640C3 true DE2004640C3 (de) 1974-11-14

Family

ID=25169949

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2004640A Expired DE2004640C3 (de) 1969-02-06 1970-02-03 Filmstreifenhalter für ein audiovisuelles Gerät

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3581421A (de)
JP (1) JPS5139125B1 (de)
DE (1) DE2004640C3 (de)
FR (1) FR2032798A5 (de)
GB (1) GB1289467A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH672550A5 (de) * 1986-04-25 1989-11-30 Noritsu Kenkyu Center Co Vorrichtung zum einbringen einer papiermaske in einen fotografischen printer.

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2643577A (en) * 1951-03-08 1953-06-30 Williams John Nelson Stereoscopic viewing device
US3300886A (en) * 1965-06-21 1967-01-31 Dodge Audio Visual Corp Filmstrip holder

Also Published As

Publication number Publication date
GB1289467A (de) 1972-09-20
FR2032798A5 (de) 1970-11-27
DE2004640A1 (de) 1970-09-03
US3581421A (en) 1971-06-01
JPS5139125B1 (de) 1976-10-26
DE2004640B2 (de) 1974-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2855121C2 (de)
EP0015398A1 (de) Magazin für Magnetbandkassetten
DE2027839C3 (de) Rollo für Kameraverschlüsse
DE2004640C3 (de) Filmstreifenhalter für ein audiovisuelles Gerät
DE1296820B (de) Diapositivrahmen
DE7139544U (de) Mikroplanfilm-projektor
EP1014163B1 (de) Filmführung für eine Laufbildkamera
DE2750559C3 (de) Plan filmkassette
DE2143820A1 (de) Projektionsapparat für Mehrfachbildträger
DE2550553B2 (de) Vorrichtung zum coextrudieren einer verbundbahn
CH686500A5 (de) Siebdruckschablonentraeger.
DE3629923C2 (de) Schutzhülle für vorzugsweise mit jeweils einem Nachbestellstreifen versehene Negativ- oder Filmabschnitte
DE1931117C3 (de) Filmkassette
DE2262860C3 (de) Rähmchen für Diapositive, bestehend aus zwei aus Kunststoff gespritzten Rahmenhälften mit eingelagerten Gläsern
DE1622988A1 (de) Wechselrahmen fuer Diapositive
DE1959890C3 (de) Diafilm-Schutzhülle
DE747674C (de) Zweiteiliger Diapositivrahmen
DE283913C (de)
DE2427227C3 (de) Vorrichtung zum fotomechanischen Setzen von Notenschrift
DE2851509C3 (de) Bilderrahmen mit mehreren Innenrahmen
DE1285766B (de) Diapositiv-Rahmen
DE2166634C3 (de) Kassette fur Mikrofilme
DE3030875C2 (de) Kamera mit einer Vorrichtung zum Aufbelichten einer Marke auf den Filmrand und damit belichteter Film
DE1854960U (de) Diaraehmchen.
DE1096068B (de) Sichtordner

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee