DE2004640C3 - Filmstreifenhalter für ein audiovisuelles Gerät - Google Patents
Filmstreifenhalter für ein audiovisuelles GerätInfo
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B5/00—Electrically-operated educational appliances
- G09B5/06—Electrically-operated educational appliances with both visual and audible presentation of the material to be studied
- G09B5/067—Combinations of audio and projected visual presentation, e.g. film, slides
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filmstreifenhalter für ein audio-visuelles Gerät mit einer flachen,
langgestreckten Grundplatte, in der ein Ausbruch für einen einlegbaren Filmstreifen sich befindet, mit
Stiften zum Fixieren des Filmstreifens beim Einlegen mit Hilfe seiner Randperforationen und mit für den
Bildtransportmechanismus geeigneten Elementen.
Ein Filmstreifenhalter dieser Art ist aus der USA.-Patentschrift 3 207 033 bekannt. Bei ihm ist ein
Filmstreifen mit einer Bildreihe in den Ausbruch der Grundplatte eingebracht und wird in diesem
durch ein Stützbauteil gehalten, wobei die Stifte zum
Fixieren des Filmstreifens in das Stützbauteil eingreifen. Das Stützbauteil spannt den Film, ohne die
Bildflächen der Einzelbilder zu überdecken. Für den Bildtransportmechanismus ist die Grundplatte in
einem nicht mit dem Filmstreifen oder dem Stülzbauteil in Berührung stehenden Kantenbereich nut
sägezahnförmigen Ausnehmungen versehen. Bei diesem Filmstreifenhalter ist der Filmstreifen auf keiner
Seite gegen Beschädigung geschützt; außerdem ist er nur für die Verwendung von Filmstreifen mit der
üblichen Einzelbildgröße und -anordnung ausgelegt.
Weiterhin ist ein Filmstreifenhalter bekannt (deutsche Patentschrift 903 038). bei dem ein Film
mit üblichem Bildformat und üblicher Randperforation zwischen zwei biegsamen und transparenten
Grundleisten gehalten ist. Die tr;msp;iieile:i Grundleisten
weisen dieselbe Breite wie der Filmstreifen auf. und die aus den beiden Grundleisten und dem dazwischengeschichteten
Filmstreifen bestehende Einheit wird durch eine obere und eine untere Klemm
schiene in Reibschluß zusammengehalten. In diesem Zustand wird der Filmstreifen im Bereich der Einzelbilder
von den Innenflächen der beiden transparenten Grundleisten in Undefinierter Weise berührt, so
daß mit Sicherhe:t Kewtonsche Ringe auftreten.
Bei einem bekannten Diapositiv-Rähmchen (deutsches Gebrauchsmuster 1 685 767) sind in ein
Grundbauteii aus undurchsichtigem Kunststoff zwei transparente Fenster derart eingeklebt, daß zwischen
ihnen ein Hohlraum zur Aufnahme eines Einzelbildes verbleibt. Zwischen einem diesen Hohlraum
auf einer Seite begrenzenden Steg und dem einen Fenster verbleibt ein Schlitz, durch der, der Film von
der Seite her in das Rähmchen einsch'ebbar ist. Auch
hier können Undefinierte Berührungen zwischen der Filmoberfläche und den Innenflächen der beiden
Fenster auftreten.
Schließlich sind Diapositiv-Rähmchen für Einzelbilder bekannt (deutsche Patentschrift 1 186 239).
bei denen die aus einem Filmstreifen herausgeschnittenen Einzelbilder zwischen zwei Rahmcnhälften
derart eingespannt sind, daß zwischen dem Einzelbild und den abdeckenden transparenten Glasplatten
ein Raum verbleibt, derart, daß der Fiim sich nicht gegen die Innenflächen der Glasplatten legt.
Die Glasplatten werden jeweils in ein Rahmenbatitcil
vor dem Einlegen des Films eingebracht.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 103 048 ist noch ein Dia-Rähmchen bekannt, bei dem das Rahmenbauteil
und die zugeordnete Glasplatte einstückig aus einem wärmefesten glasklaren Kunststoff gespritzt
sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Filmstreifenhalter der obengenannten Art zu
schaffen, der für die Aufnahme von Filmstreifen mit mehreren, ne1 .»inanderliegenJen Büdreihen geeignet
ist, bei ή die Einzelbilder gegen Beschädigung gestein.·, κ; und auf einfache Weise Newlonsche
Riiv\ ■ :c N'erwerfung infolge von Wärmeeinwirkung
Wv.Uthindst vermieden werden.
Der erfindungsgemäße Filmstreifenhalter ist dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte einen
Ausbruch für einen breiten Filmstreifen mit mehreren, nebeneinanderliegenden Büdreihen aufweist, daß
der einlegbare Filmstreifen auf der Emulsionsseite eine auftragende Schicht hat und die Dicke der
Grundplatte so abgestimmt ist, daß sie zusammen mit dem eingelegten Filmstreifen zwischen zwei transparente
Slützstreifen einklemmbar ist, wobei Rippen an den Stützstreifen auf den Stegen zwischen den
Büdreihen zu liegen kommen und den breiten Filmstreifen zusätzlich zwischen den Büdreihen einspannen.
Durch die Verwendung der beiden transparenten Stützstreifen wird einerseits ein Schutz des Films
gegenüber Beschädigung erreicht, andererseits aber wird durch die Ausbildung der Rippen ein Verwer-
fen des Filmstreifens und ein Anliegen des Filmstreifens an die Innenflächen des Stützstreifens vermieden,
so daß Ncwtonsche Ringe nicht auftreten können. Die Dicke der auftragender· Schicht ist dabei
angenähert die gleiche wie die des Filmstreifens, so daß die Emulsionsseite des Filmstreifens stets in
der optischen Mitte des Filmstreifenhalters liegt. Weiterbin trägt die Schicht zu einer Verstärkung des
Filmstreifens gegenüber Verwerfung bei.
Vorzugsweise ist die Grundplatte auf beiden Längsseiten des Ausbruches außer mit Perforationen
für den Bildtransportmechanismus noch auf Kodierungsflächen mit Code-Perforationen versehen, die
«ruppenweise einer der Bildreihen zugeordnet sind. Diese Kodierungsflächen ermöglichen es, daß nach
der Projektion einer Bildreihe, die einem Programmteil entspricht, der Filmstreifenhalter gedreht wird,
und unter Abfragung der anderen Kodierungsfläche die nächste Bildreihe projiziert werden kann.
Ein besonders einfacher Zusammenbau des erfindungsgemäßen Filmstreifens wird erreicht, wenn
die beiden Stützstreifen durch Nieten derart miteinander verbunden sind, daß die wechselweise an den
Stützstreifen angeformte Stifte durch Randperforationen des Filmstreifens und durch Bohrungen in der
Grundplatte hinduichragen und in entsprechende Bohrungen in dem jeweils gegenüberliegenden Stützstreifen
eingreifen. Bei dieser Anordnung wird der Filmstreifen sicher in dem Ausbruch gehalten, während
gleichzeitig eine Relatiwerschiebung zwischen den transparenten Stützstreifen und der Grundplatte
unmöglich gemacht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun an Hand der Figuren näher beschrieben werden. Es
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen
Filmstreifenhallers,
F i g. 2 eine Teilaufsicht auf den Filmstrcifenhalter gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in der
Fig. 2.
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in der F i g. 2 und
F i g. 6 einen Teilschnitt durch den verwendeten Filmstreifen in vergrößertem Maßstab.
Wie aus den Figuren hervorgeht, ist die Grundplatte 10 flach und langgestreckt und weist eine im
wesentlichen rechteckige Formgebung auf. Die dünne Grundplatte kann aus Metall oder einem thermoplastischen
Werkstoff, wie z. B. schlagfestem PoIy-St)
rol, (ABS)-Acrylnitril-Butadien-Slyrol-Pfropfpolynierisaten,
Phenolformaldehyd und ähnlichen Werkstoffen einschließlich von Verbundstoffen oder
Laminaten hergestellt sein. Die Grundplatte muß verhältnismäßig starr sein, so daß sie sich bei den
bei Benutzung normalerweise auftretenden Belastungen nicht durchbiegt. Es sind Grundplatten mit zufriedenstellenden
Eigenschaften aus den ABS-PoIymerisaten
und gewebeverstärkten wärmchärtbaren Phenolfornialdehydharzen hergestellt worden.
In der Grundplatte 10 ist ein langgestreckter, mittig angeordneter Ausbruch 12 für einen einlegbaren
Filmstreifen 30 vorgesehen, dessen Aufbau noch weiter unten genauer beschrieben wird. Zu beiden
Längsseiten des Ausbruches 12 sind Perforationsreihen 14 bzw. 16 für den Bildtransportmechanismus
vorgesehen, die zur Aufnahme der Zähe einer nicht dargestellten Führungsrolle dienen, wie es im einzelnen
ausführlicher in der deutschen Patentanmeldung P 1622131.1 vom 9.2.1968 beschrieben ist.
Wenn die Grundplatte 10 in einem Projektionsgerät schrittweise verschoben wird, werden Einzelbilder
des Filmstreifens 30 nacheinander auf einen Bildschirm projiziert.
Auf beiden Seiten des Ausbruches 12 sind neben ίο den Transportperforationen 14 bzw. 16 Kodierungsflächen 18 bzw. 20 vorgesehen, die sich zwischen
den Reihen der Transportperforation und den Längskanien der Grundplatte 10 erstrecken. Auf
diesen kodierungsflächen sind Code-Perforationen i.c. vorgesehen, die aus in Reihen angeordneten Code-Schlitzen
22 und Code-Löchern 24 bestehen, in welche ein Stift oder ein anderes (nicht dargestelltes)
Abtastglied eingreifen kann. Wenn sich der Stift in einem Loch 24 befindet, kann der Filmstreifenhalter
nicht verschoben werden. Wenn der Stift hingegen in einen Schlitz 22 eingreift, kann der Filmstreifenhalter
durch die nicht dargestellte Verschiebevorrichtung entsprechend der Länge des Schlitzes
verschoben werden.
Der Filmstreifen 30 wird in dem mittigen Ausbruch 12 von zwf i transparenten Stützstreifen gehalten,
die die Grundplatte mit dem eingelegten Filmstreifen zwischen sich einklemmen. Die beiden
Stützstreifen 32 und 34 sind durch Nieten 36 oder andere geeignete Befestigungsmittel miteinander verbunden,
die durch die Randperforationen 35 in dem Filmstreifen hindurchgreifen. An der Grundplatte
12 werden die Stützstreifen 32 und 34 durch Stifte 38 gehalten, die durch Bohrungen in der Grundplatte
10 hindurch in entsprechende Bohrungen in dem anderen Stützstreifen eingreifen, wodurch eine Relativbewegung
zwischen dem Filmstreifen und der Grundplatte verhindert wird.
Aus der F i g. 6 ist ersichtlich, daß der Filmstreifen 30 einen mehrschichtigen Aufbau aufweist, der
aus dem eigentlichen Filmträger 40, der Emulsionsschicht
41 und einer auf der Emulsionsseite aufgebrachten auftragenden Schicht 42 besteht, welch
letztere aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht. Die Verbindung zwischen Emulsionsschicht 41 und
der Schicht 42 kann durch Verklebung hergestellt werden. Vorzugsweise wird als Werkstoff Mylar verwendet.
Die Dicke der Schicht 42 entspricht in etwa der Dicke des Filmträgers 40, so daß die Emulsions-50
schicht im wesentlichen in der Mittelebene des Filmstreifenhalters liegt. Dies ist aus dem Grunde wichtig,
weil der Filmstreifenhalter bei seiner Verwendung nach Beendigung der einen Programmhälfte
umgedreht wird und dann die Emulsionsschicht un-55 abhängig von der jeweiligen Ausrichtung im Bezug
auf das optische System des Projektionsgerätes stets in der gleichen Ebene liegt, so daß eine Neueinstellung
nicht erforderlich ist
Die Stützstreifen 32 bzw. 34 sind mit flachen Aus-60 sparungen 43 versehen, so daß ihre Innenflächen
nicht in unmittelbarer Berührung mit den Bildflächen der zu projizierenden Einzelbilder 31 stehen. Auf den
Innenflächen sind aber Rippen 44 bzw. 46 ausgebildet, die auf den Stegen zwischen den Bildreihen
65 zu liegen kommen und den breiten Filmstreifen zusätzlich
zwischen den Bildreihen einspannen.
Mit anderen Worten: Der Filmstreifen steht nur längs seines Randes und längs seiner Mittellinie mit
den Stützstreifen in Eingriff, längs der Fläche der Einzelbilder der Bildreihen tritt keine Berührung
zwischen den Stützstreifen und dem Filmstreifen auf, so daß keine Newtonschcn Ringe auftreten können.
Die Stützstreifen 32 und 40 können an einem Ende mit Flanschen 48 versehen sein, die — wie die
F i g. 5 zeigt — zwischen sich einen Hohlraum 49 zur Aufnahme eines zu beschriftenden Kcnnzeichnungsstrcifcns
50 bilden. Der Kennzeichnungsstrcifen kann dazu verwendet werden, den Inhalt des in dem
Filmstreifcnhalter eingebrachten Filmstreifens 30 näher anzugeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. FilmstreifenhaJter für ein audio-visuelles Gerät
mit einer flachen, langgestreckten Grundplatte, in der ein Ausbruch für einen einlegbarcn
Filmstreifen sich befindet, mit Streifen zum Fixieren des Filmst! dfcns beim Einlegen mit Hilfe
seiner Randperforationen und mit für den BiIdtransportmcchaiii>nius
geeigneten Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) einen Ausbruch (12) für einen
breiten Filmstreifen (30) mit mehreren, nebeneinanderhegenden Bildreihen aufweist, daß der einlegbare
Filmstreifen (30) auf der Emulsionsseite eine auftragende Schicht (42; hat und die Dicke
der Grundplatte so abgestimmt ist, daß sie zusammen mit dem eingelegten Filmstreifen zwischen
zwei transparente Stützstreifen (32, 34) einklemmbar ist, wobei Rippen (44, 46) an den
Stützstreifen auf den Stegen zwischen den Bildreihen zu liegen kommen und den breiten Filmstreifen
zusätzlich zwischen den Bildreihen einspannen.
2. Filmstreifenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10)
auf beiden Längsseiten des Ausbruches (12) außer mit Perforationen (16) für den Bildtransportmechanismus
noch mit Kodierungsflächen (18; 24) mit Code-Perforationen (22. 24) versehen
ist, die gruppenweise einer der Büdreihen zugeordnet sind.
3. Filmstreifenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützstreifen
(32, 34) durch Nieten derart miteinander verbunden sind, daß wechselweise an den Stützstreifen
angeformte Stifte (38) durch Randperforationen (35) des Filmstreifens (30) und durch
Bohrungen in der Grundplatte (10) hindurchragen und in entsprechende Bohrungen in dem
jeweils gegenüberliegenden Stützstreifen eingreifen.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2004640C3 true DE2004640C3 (de) | 1974-11-14 |
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