DE7139544U - Mikroplanfilm-projektor - Google Patents

Mikroplanfilm-projektor

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • G03B21/11Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
    • G03B21/115Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading of microfiches
    • G03B21/116Handling microfiches

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Description

18587/8
Fuji Shaskin Film Kabushiki Kaisha AsluLgarakami (Kanagawa« Japan)
MiXroplanfilm-Projektor
Die Brfindnng betrifft einen Mikroplanfilm-ProjeJctor zum Projizieren eines ausgewählten Bildes eines BJkroplgsyfi ighVg-fctg« sssf dem eine große Anzahl von leiten eines Dokuments oder von Artikeln oderr dergleichen in ν»»τΜ pi n^Tfcgy Fora snfgezeichnet f*indL Insl^esondere betrifft die Erfindung einen Hechanxsmus« der in de« Mjkropiaiyfi "!«-Projektor der beschriebenen Art -vorgesehen ist und gjtn beojueees ft»??w^Thyf»1 wi p^tipt» M"*1t ttt1 fffffΐ ΐ"»*>ι ^·*~*·« gegen eir anderes gestattet.
Xn den vorliegenden Μ^^τορ?. ervf ü lw—Pro jglrtoT* wird ein Miloropl filnblatt verwendet« das ein Format von 1Ο2 χ 152 mm hat und als 1000 photogxaphische Bilder «y*->»ai *-_+n kann» die im Verhältnis lOOsl oder noch starker verkleinert sind.
Bei der Verwendung eines Hikroplanf ilmblatts der beschriebenen Art mit dicht nebeneinander angeordneten Bildern in einem Projektor Korden die Bilder des Mücroplanfilmblatts gewöhnlich nachreinauder projiziert. Daher smß es möglich sein« aufgrund eines Suchbefehls das gewünschte Bild automatisch und schnell auf einen Bildschirm zu projizieren. Es ist ferner notwendig« das schce Bild i*&s Kücroplanf ilmblatts genau in die Miete des Bildschirgas zu projizieren. Aus diesem Grund darf die Bildverschiebung bei der Aisfnahme und bei der Projektion nicht größer sein als +ptl vsi«. weil nur dadurch gewährleistet werden kann« daß die Auslenkung des mit dem Vergrößerungsfaktor 1OO auf den Bildschirm projiziert
·· · · ♦♦ ♦
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ten Bildes innerhalb von 2 cm bleibt. Wenn dia Auslenkung der nacheinander auf den Bildschirm projezierten Bilder + 2 cm überschreitet, kann das projizierte Bild aus dem Bildschirm auswandern, so daß der Betrachter die Stellung jedes Bildes korrigieren muß. In diesem Fall wird die Zeit von der Abgabe des Suchbefehls bis zur Betrachtung des Bildes verlängert. Man kann dieses Problem dadurch lösen, daß ein Bildschirm verwendet wird, der so groß ist« daß er auch ein ausgelenktes Bild aufnehmen kann. In diesem Fall muß der Betrachter jedoch bei jedem Bildwechsel seine Blickrichtung andern, so daß er schneller ermüdet. Diese Lösung ist auch bei der Herstellung des Projektors unwirtschaftlich.
Es ist daher ein Mikroplanfilm-Projektor erwünscht« der ein schnelles Finden eines gewünschten Bildes des Mikroplanfilmblatts innerhalb von 1 Sekunde 'and die Projektion des Bildes auf einem Bildschirm mit einer Einst elltolerai?£ von höchstens + 2 cm ermöglicht.
Nornuälerweise kann man auf einem Mikrofilm für lüOQ Bilder eis ganzes Dd&umAnfc oder Bueh aufzeichnen. Für ein Buch mit einer größeren Anzahl von Seiten oder ein Dokument« das aus mehreren Bänden besteht« braucht man mehrere oder ?ogar ein Vielfaches von zehn Mikroplanf umblättern. In einem solchen Fall ist es gelegentlich notwendig, zuerst wenige ausgewählte Bilder eines Mikroplanf ilmblatts und dann nach dem Auswechseln des Mikroplanf ilmblatts wenige Bilder des neuen Mikroplanf ilmblatts xa betrachten und so weiter« je nach der Art des Dokuments. Bei dieser Gediegenheit ist es wesentlich« daß die aufeinanderfolgenden Mikroplanf ilrablätter schnell und mit hoher Einstellgenauigkeit Ausgewechselt werden können.
Infolgedessen ist ein Mikroplanfilm-Projektcr erwünscht, ir dem auch beim Auswechseln der Mikroplanfilmblätter keine Bildauslenkung erfolgt und der ein kontinuierliches Suchen und Projizieren von aufeinanderfolgenden Bildern ermöglicht.
In dem erfindungsgemäßen Mikroplanfilm-Projektor ist ein Blatthalter abnehmbar auf einem Tisch montiert, äsr in einer Hori-son-
φ φ φ φ φ ·
talebene bewegbar ist. Der Blatthalter ist mit einer Rast ausgebildet und wird derart auf dem Tisch angeordnet« daß ein Anschlag in die Rast eingreift· Zum Auswechseln des Blatthalters wird der Tisch festgelegt und ein Anlegeglied« das zum Festlegen des Mikroplanfilmblatts in der Brennebene dient« von dem Mikro-
Nachstehend wird ein Ansführungsbeispiel der Erfindung beschriebe* In dem Mikroplanf1 imhlXtter ausgewechselt werden« doch ist die Erfindung auch auf Vorrichtungen anwendbar« in denen andere Träger von zu reproduzierenden Bildern als Nikroplanf ilmblätter auf schnelle und einfache Weise ausgewechselt werden können« beispielsweise Druckplatten« IC-Photomasken« Druckkarten und Lichtsetzmatrizen (photo-eoii^osing masters)· In der vorliegenden Beschreibung und den Patentansprüchen werden alle diese Bildträger allgemein als "FfIKroplarrfi infolSirter" bezeichnet.
nie erste Aufgabe dec 5ffindtmg besteht in der Schaffung eines ls-^rojeitors, der geeignet ist« auf eine»
filmblatt. mit zahlreichen Bildern «yjp gewünschtes Bild innerhalb einer Sekunde zu finden und dieses Bild mit einer Auslenkung von höchstens + 2 cm auf einen Bildschirm zu projizieren.
Die zweite Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Mikroplanfilm-Projektors« in dem die Mikrcplanfilmblätter bei ihrem Auswechseln immer in die richtige Stellung gelangen und der ein fortlaufendes Suchen und Projizieren von aufeinanderfolgenden Bildern ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht iß der Schaffung eines Hechanismas zum schnellen Verschieben eines MiXroplanf ilmblatts in den Richtungen X und Y. Dieser Mechanismus besitzt eine Einrichtung zum Festlegen eines zum Verschieben des Mikroplanf ilmblatrts dienenden Tisches derart« d?ß ein Mikroplanfilmblatt zuverlässig gegen ein anderes ausgewechselt werden kann« eine Einrichtung zum vorübergehenden Hcrau&bewegen einer optischen Ein—
hext aus der Bewegungsbahn des Mikroplanfilmblatts während des Blattwechsels und eine Einrichtung zum schnellen Zurückstellen der optischen Einheit in die ursprüngliche Stelltsng nach dem Blattwechsel·
Diese Aufgaben werden in dem erfindungsgemäßen Mikroplanfilm— Projektor dadurch gelöst« daß auf einem in einer Horizontalbene bewegbaren Element ein Tisch angeordnet und auf dem Tisch ein Blatthalter abnehmbar montiert und durch einen Anschlag festgelegt ist« der in eine Rast des Blatthalters eingreift.
Zum Auswechseln des Blatthalters gegen einen anderen wird der Tisch festgelegt und wird ein Anlegeglied· das zum Festlegen des Mikroplanfilmblatts in der Brennebene dient« von dem Milcroplanfilmblatt abgerückt. Infolgedessen kann das Mikroplanfilmblatt schnell und genau gegen ein anderes ausgewechselt werden.
Xn den Zeichnungen zeigt.
Fig. 1 schaubildlich den erfindungsgear<eT*«a Mikroplanf ilm-Projektor mit einer darin vorgesehenen Projektionsoptik·
Fig. 2 zeigt schaubildlich einen Blatthalter zur VerwendOg in dem Mikroplanfila-Projektor gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht einen in dem erfindungsgeaaßen Hikroplanfilm-Projektor vorgesehenen Blattverschi« nismus.
Fig. 4 zeigt in einem Ver+xkalXangsschnitt den in Flg. 3 stellten Blattverschi«
Anhand der Zeichnungen soll nun der
erläutert werden. Fig. 1 zeigt den
gemäß der Brfindung mit seinem optischen System. Bine Blattverschiebeeinrichtung SO besitzt eirta elektrische Schaltung zum Ver-
schieben, des M-j vrop1 ^p-P-* ~ι*ήί a-n-g T Diese Schaltung enthalt eixs· Stromquelle« einen Servomotor und einen Servoverstarker· Xn der Einrichtung 5O ist ferner eine Belenchtnngeeinrichtung des optischen Systems vorgesehen· Diese Beleuchtungseinrichtung umfaßt eine Lichtquelle 15, einen Verschluß 22« Kaltlichtspiegel 16« und 16b. ein Warmefilter 17 und einen Kondensor 13. Das Hikroplanf ilmblatt 12 wird an einem Anlegeglied 19 durch Saugwirkung in der Brennebene gehalten. Sin auf de* KtkxejpJLanfiJLabblatt astfgezeichnetes Bild wird Mittels dar Beleuchtungseinrichtung beleuchtet« so daß das Bild für die Betrachtung mittels eines Projefctionsobjektivs 20 über Spiegel -21a« 21b und 21c auf einen Bi IdWChI t?» 1 projiziert werden kann.
Fig· 2 zeigt iMfhim*** T*"ür»* eip^n Blatthalter 11. ***" Teil des Blatthalters ist weggebrochen dargestellt» daalt man erkennt« wie dns tttkroplan£il«blatt 12 in den Blatthalter angeordnet ist. Der Blatthalter 11 besitzt zwei Rahmen axt einer Dicke von je 1.5 «au fewiechen diesen BaLmen wird das Mikroplanf ileblatt eingelegt und ■it Schxauben daran befestigt. Kit dieses Blatthalter kass das biegsame Sikzoplaanfileblatt 12 straff aassgaspssnt und leicht ausgewechselt werden. Davit der ein Blatt enthaltende Blatthalter 13 in der Z* und Y-Richtung genau in die erforderliche Stellung gelangt« muß seine Stellung relativ zu den Bildex& ftes ic den
genau vorherbestijDHt
werden· Diese Forderung wizd bei der lEerstellung aller fi ? niW ■^'^t'^'r tTcrii*?^*8'* «*;*«·**ΐ π** -■ Ferner hat der Blatthalter genau vor— In ι In ίΙϊ—ιΓι Xbaessungen und ist er genau rechtwinklig« daadt der Blatthalter in dem Projektor mit der erfordert Jenen Genauigkeit eingestellt werden kann· Der Blatthalter ist «it einer gen Saat Ua ausgebildet, mit deren Hilfe auch ein kleiner Einstellfehler vermieden wird· Als F-fozmige Rast wird auch eine Bast bezeichnet« die an ihrem Grand etwas abgerundet xst« oder eine Bast« die amt Grande eben ist und zwei Berührungspunkte Vat·
fiachstehend wird anhand der Figuren 3 und 4 ein Hfivrhanismas schnellen Verschieben des in dem Blatthalter eingelegten Sijcroxtts in den Richtungen Z und T beschrieben.
In Pig. 3 ist auf einer Deckplatte 24 des Projektors ein Gestell 29x montiert, das in der Richtung X, bzw. in Fig. 3 nach links und rechts, leicht beweglich ist. Zu diesem Zweck ist das Gestell 29x mit vier Laufrollen 28 auf Schienen gelagert, die sich entlang der einander entgegengesetzten Ränder, d„h. deta oberen und unteren Rand in Fig. 3, der Deckplatte 24 erstrecken. Die Bewegung des Gestells 29x wird durch die Antriebskraft eines Servomotors bewirkt, der mit dem Gestell 29x über eine Trommel 25x (links unten in Fig. 3) und einen Draht 26x antriebsverbunden ist. Der Draht 26x bildet eine Schleife, die von der Troinael 25x zu dem Gestell 29x, von dort zu einer Trommel 27x und von dort zurück zu der Trommel 25x führt. Man erkennt daher, daß bei einer Drehung der Trommel 25x in der einen oder anderen Richtung das Gestell 29x in der Richtung X bzw. in Fig. 3 nach links oder recnts verschoben wird. Zum Verschieben des Blatthalters in der Richtung Y ist auf dem Gestell 29x ein Tisch 3Oy mit vier Laufrollen 28y gelagert, die auf Schienen laufen« die sich entlang des linken und rechten Randes des Gestells 29x erstrecken. Aa£ dem Tisch 3Oy sind Schienen 31 zur Aufnahme des Blatthalters 11 vorgesehen. Der Tisch 3Oy ist auf dem Gestell 29x in der Richtung Y bewegbar, wobei die Rollen 28y auf den Schienen laufen. Diese Bewegung wird dem Ticch 3Oy durch Trommeln 25y, 27y und einen um diese Trommeln herumlaufenden Draht erteilt. Diese Antrxebseinrichtung ähnelt der für den Antrieb des Gestells 29x in der Richtung X vorgesehenen Einrichtung Für den Fachmann versteht es sich« daß die Elemente zum Bewegen des Tisches 3Oy in der Richtung Y von den Elementen zum Bewegen des Tisches 3Oy in der Richtung X unabhängig sein müssen. Infolgedessen sind die Trommeln 25y, 27y axialbewegbar und drehbar. Ferner ist die Trommel 2Sy auf einer Welle 25ya montiert, die mit einer Kexlverzahnung versehen ist« so da3 die Drehung der Trommel 25y zwecks Übertragung der Antriebskraft unabhängig von der Stellung des Tisches 3Oy in der Richtung X erfolgen kann.
Um ein Auswechseln des Blatthalters 11 in dem vorstehend beschriebenen Projektor zu ermöglichen« müssen folgende technischen Probleme gelöst sein: Ein Mikroplanfilmblatt, auf dem zahlreiche
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Bilder aufgezeichnet sind, besteht gewöhnlich aus einem Film mit einer Dicke von etwa 0,1 mm und hat daher ein geringes Gewicht. Ferner können mehrere dieser Blätter in einem kleinen Raum untergebracht werden und erfordern sie nach ihrer Reproduktion keinerlei Arbeit. Diese Vorteile bedingen jedoch, daß bei der Projektion eines auf einem derartigen biegsamen Film aufgezeichneten Bildes mittels eines Projektors ein scharfes Bild auf einem Bildschirm nur erzielt werden kann, wenn der das aufgezeichnete Bild enthaltende Teil des Films straffgespannt und zuverlässig festgelegt ist. Wenn das Mikroplanfilmblatt zwischen trockenen Platten oder Glasplatten eingelegt ist, müssen der Tisch und die Blattverschiebevorrichtung eine hohe Präzision besitzen, damit jedes Bild, das in die Projektionsstellung bewegt wird, genau in die Brennebene gebracht werden kann.
Zum Festhalten des Bildes in der Brennebene ist das in Fig. 4 gezeigte Anlegeglied 19 vorgesehen, das eine in der Brennebene liegende Anlegefläche 19d und eine zentrale Öffnung 19e besitzt, die einen Durchmesser von 3 mm hat und auf das auf dem Film vorhandene Bild aufgelegt wird. Das Bild wird von unten beleuchtet. An vier um den Umfang der Öffnung 19e verteilten Stellen sind Sauglccher mit eiuem Durchmesser von je etwa O45 mm vorgesehen, die durch Schlitze 34a mit je einem außen angeordneten Schlauch 34 in Verbindung stehen. Diese Schläuche stehen über ein Magnetventil mit einer Pumpe in Verbindung. Während der Beobachtung wird von den Sauglöchern Luft abgesaugt, wodurch das Bild auf dem Mikroplanfilmblatt an der in der Brennebene liegenden Fläche 19d festgehalten und ein scharfes projiziert es Bild erhalten wird. Das Anlegeglied 19 dient ferner zum Ableiten der Wärme von dem Mikropianfilmblatt, das durch die Strahlungswärme der Beleuchtungseinrichtung erhitzt wird. Infolge dieser Wärmeableitung kann das Mikroplanfilmblatt nicht verbrennen.
Um ein schnelles Festlegen des Mikroplanf ilmblatts an dem Anlegeglied 19 durch Saugwirkung und eine schnelle Freigabe des Mikroplanf ilmblatts von dem Anlegeglied 19 zu ermöglichen, darf der Abstand des an sich biegsamen Mikroplanfilmblatts von dem Anlege-
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glied nicht zu groß sein. Des Anlegeglied ].Λ soll daher so angeordnet seint daß sich seine Anlegefläche 19d etwa O,5 mm unter dem Mixroplanfilmblatt befindet.
Um ein bequemes Auswechseln des Mikroplaiif ilmbl&tts in dem Projektor zu ermöglichen, das infolge seiner Biegsamkeit die vorstehend beschriebenen Vorteile besitzt, wird das Mikroplanfilmhlatt 11 vorzugsweise in dem steifsn Blatthalter 11 aus Metall fest eingespannt. Wie vorstehend erwähnt wurde, besteht der Blatthalter 11 aus einem oberen und einem unteren Rahmen, die von beiden Seiten mit Hilfe von Schrauben gegen das MikroplanfilmbJ att gedrückt werden und eine Dicke von je 1,5 mm haben· Bin Auswechseln eines in dem Projektor befindlichen Blatthelters 11 gegen einen anderen durch Verschieben des neuen Blatthalters in den Schienen 31 (Fig. 3) ist nicht möglich, wenn der untere Rahnen des Blatthalters U an dem oberen Teil des Anlegegliedes 13 angreift. Man kann diese Schwierigkeit dadurch vermeiden« daß man den Blatthalter 11 in der Richtung der optischen Achse« d.h. in der vertikalen Richtung« einsetzt und herausnimmt. Eine derartige Maßnahme ist iedo. Ji J*fo>s5,pht T i Ή der Anordnung des optischen Systems sehr unzweckmäßig· Durch horizontales Verschieben des Blatthalters kann dieser einfacher ausgewecncelt werden als durch vertikales Einsetzen und Herausnehmen· Aus diesem Grunde maß vor dem Auswechseln des Blatthalters das Anlegeglied 19 gesenkt werden. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Bin weiteres technisches Problem besteht darin« daß der Tisch während des Auswschselns des Mikroplan£ilmblatts zuverlässig festliegen muß· Jedes der beweglichen Elemente des Mechanismen zum Verschieben des Mikroplaiifilmbletts derart« daß das gewünschte Bild in die Projektionsstellung gelangt, hat r.ur ein geringes Gewicht. Aus diesem Grunde werden zur Kraftübertragung Drähte verwendet. Wenn man beim Auswechseln des Blatthalters 11 auf diesen eine Kraft ausübt* um ihn in der*. Schienen 31 zu verschieben« wird auf die beweglichen Elemente der Blattverschiebeeinrichtung eine ετο starke Kraft ausgeübt, daß diese Elemente: verschoben werden. Beispielsweise wexden die Drähte straff gespannt und wird auf den Ser-
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vomotor ein Rückwärtsdrehmoment ausgeübt, so daß im normalen Betrieb des Motors eine Totzeit auftritt und das zu projisierende Bild nicht genau in die richtige Stellung gelangt.
Aus diesem Grunde muß der Tisch 3Oy während des Auswechselns des Mikroplanfilmblatts festgelegt werden. Dabei braucht der Tisch 3Oy gegen eine Bewegung in der Richtung Y nicht besonders festgelegt zu '.«erden, weil beim Auswechseln des Mikroplanfilmblatts nur eine Kraft in der Richtung X ausgeübt wird.
Wie vorstehend angegeben wurde, muß vor dem Auswechseln des Mikroplanfilmblatts das Anlegeglied 19 gesenkt und der Tisch 3Oy festgelegt werden. Diese beiden technischen Aufgabe» werden durch di«a Erfindung gelöst.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Projektors im Hinblick aaf diese beiden Aufgaben wird nachstehend anhand der Figuren 3 und 4 ausführlich beschrieben·
Wenn eip Mikrqplanf ilmblatt in einen Blatthalter eingelegt und das gewünschte Bild auf diesem Blatt gefunden worden ist und während der Projektion dieses Bildes erkannt wird« daß das Mikroplanf ilmhlatt gegen ein ^«aoro« ausgewechselt werden Xuuß, wird eine Blattwechseltaste gedruckt« worauf ein Signal an ein Suchsysttsa abgegeben wird. Dieses gibt dann ein Verschiebesignal an die Blattverschiebevorrichtung ab, das bewirkt, daß die Blattverschiebevorrichtung in ihre Ausgangsstellung, d.h. in die Stellung für die Projektion des ersten Bildes des Mikroplanfilmblatts, verschoben und in dieser Stellung festgelegt wird. Das Signal von der Blc-ttwechseltaste wird ferner an einen Verschluß 22 angelegt, der jetzt den BeleuchtungsstraUlengang .sperrt, sowie an einen Elektromagneten 35, der jedoch auf dieses Signal al le:ln nicht anspricht. Zur Bestätigung der Tatsache« daß das Mikroplanfilmblatt in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, dient ein Endpunkt schalter 36, der ein Signal abgibt, wenn ein auf der Unterseite des Tisch«?s 3Oy angeordnetes Eisenstück 36a sich genau über dem Schalter 3S befindet. Die Anordnung %st so getroffen, daß
it· ·
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der Elektromagnet 35 über ein ihm vorgeschaltetes UND-Gatter eingeschaltet wird, wenn an dieses das Signal von der Blattwechseltaste und das Signal von dem Bndpunktschalter angelegt werden.
In der dargestellten Anordnung bewirkt der erregte Elektromagnet ein Sippen eines Sefeels 41 um einen schwenkzapfen 4Xa tau unteren Ende eines Tragarms 41a· Der Hebel 41 ist an seinem einen Ende durch einen Schwenkzapfen 41c mit eines* Schaft 40 des Elektromagneten 35 und an seinem anderen Ende durch einen Schwenkzapfen 41d mit einem Hebel 42 sum Heben des Anlegegliedes verbunden« so daß ein Gestänge vorhanden ist« welches eine Auf- und Abwärtsbewegung des Schafts 40 des Elektromagneten und des Hebels 42 zum Heben des Anlegegliedes über unterschiedliche Strecken ermöglicht).
Bei einer Erregung des Elektromagneten 35 bewegt sich der Schaft aufwärts und druckt eine am oberen Ende des Schafts vorgesehene Reibscheibe 4Oa die Schiene 29x aufwärts, wodurch der Ti.sch 3Oy festgelegt wird. Daher bleibt der Tisch 3Oy in seiner Ausgangsstellung, auch wenn während des Blattwechsels eine Kraft in der Richtung X ausgeübt wird. Auf diese Weise wird exne der angegebenen technischen Aufgaben gelöst.
.Die Erregung des Elektromagneten 35 bewirkt ferner eine Abwärtsbewegung des Hebels 42 zur Vertikalbewegung des Anlegegliedes 19. Infolgedessen bewegt sich der vertikal bewegliche Teil 19a des Anlegegliedes 19 abwärts, wobei er eine Feder 19c zusammendrückt, die zwischen- dem Teil 19a und einem ortsfesten Teil 19b angeordnet ist. Gleichzeitig wird eine Rückstellfeder 42 gespannt.
jclach den Ausschalten des Elektromagneten 35 stellen die Federn 19 c und 42a den Teil 19a des Anlegegliedes in die Projektionssteilung zurück·
Infolge der vorstehend beschriebenen Anordnung kann der Blatthalter bis zu den Anschlägen 33a, 33b in den Tisch 3Oy eingeschoben oder aus ihm herausgezogen werden, ohne daß der Blatthalter a& dem mit der fUrtemtan Anlegefläche 19d versehenen oberen Teil des
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Anlegegliedes 19 anstößt. Bs ist somit auch die zweite technische Aufgabe gelöst worden·
Infolge der Lösung .der beiden technischen Aufgaben in der angegebenen Weise kann man das Mikroplanf ilcblatt leicht und schnell auswechseln« indem der das Blatt· entTheTteinS», leicht bare Blatthalter 11 aus Metall in den Schienen 31 versobe wird·
Wenn nach dem Drücken der Blattwechseltaste der vorstehend beschriebene Vorgang durchgeführt worden ist, kann der Blattwechsel vorgenommen werden·
Jetzt sollen die für die Erfindung wesentlichen Seile beschrieben werden, die zum Auswechseln und Bisistellen des Mikroplanfilmblatts erforderlich sind. Zunächst wird der Blatthalter 11 mittels eines Handgriffs in den Schienen 31 auf dem Tisch 3Oy von links nach rechts in Fig. 3 eingeschoben, bis er an den Anschlagzapfen 33a* 33b anschlägt. Die Anschläge 33a, 33b brauchen nicht aas Zapfen zu bestehen, sondern können auch jede andere Form haben, z.B. kugel- oder scheibenförmig sein. Diese auf dem Tisch 3Oy montierten Anschläge sind von dem Tisch elektrisch isoliert und durch eine Leitung 62 mit einer Stromquelle -64 und einer Anzeigelampe 63 verbunden. Die Anschläge 33a und 33b dienen dahar als elektrische Kontakte. Wenn der Blatthalter 11 vollständig eingesetzt und in der Sndstellung festgelegt ist, wird über die Ansehläge 33a, 33b und den Blatthalter 11 der elektrische Stromkreis der Anzeigelampe geschlossen, die jetzt aufleuchtet und anzeigt, daß sich der Blatthalter in der Richtung X ΰι der vorgeschriebenen Stellung befindet.
An der Anzeigelaitpe kann die Bedienungsperson erkennen, ob der Blatthalter beim Blattwechsel in die vorgeschriebene Stellung gelangt ist und ob sich der Blatthalter beim Suchen und Projizieren eines Bildes in der richtigen Stellung befindet. Id de», vertikalen Richtung oder in der Entnahmerichtung kann sich der Blatthalter 11 nicht bewegen, weil er an seinen entgegengesetzten Rändern von oben durch Blattfedern 32 niedergeha-Lten wird. Beim Einsetzen des
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Mikrpplanfilmblatts leuchtet die Anzeigelampe auf« um der Bedienungsperson anzuzeigen« daß sie keine Kraft mehr auf den Blatthalter ausüben soll« der unter der Wirkung einer unnötigen Kraft zerbrechen könnte.
die sichtige Einstellung des Hikroplszäfilssiblatts s» gewährleisten« ist der Blatthalter 11« wie vorstehend beschrieben« mit der Rast 11a ausgebildet« an welcher der Anschlag 33a an zwei Stellen angreift« während der Anschlag 33b an dem der Rast 11a entgegengesetzten Teil des Blatthalters 11 angreift. Man kanu natürlich zwei oder mehrere Anschläge vorsehen« die an einem nicht mit der Rast lla versehenen Teil des Blatthalters 11 angreifen« doch wird in diesem Fall die Festlegewirkung dieser Anschläge herabgesetzt« wenn nicht alle Anschläge miteinander fluchten und gleichzeitig mit dem Blatthalter in Berührung gelangen. Bei Verwendung dieser Rast und der Anschläge kann man mittels der Rast lla ein kleines Spiel zwischen den Schienen 31 und dem Blatthalter aufnehme it wodurch die Genauigkeit der Einstellung des Sltttt&alters 11 in der Richtung «reiter verbessert, wjjod«. Die Genauigkeit der Einstellung des Blaltl&eJ.ters 11 in der Richtung X wird durch die kombiniert'α Wirkungen de*. Rast lla und des Anschlages 33b ebenfalls verbessert. Der Blatthalter kann daher nie in einem verdrehten Zustand eingesetzt werden« und das Spiel zwischen den Schienen 31 und dem Blatthalter 11 kann so groß gewählt λ/erden, daß der Blatthalter leicht eingeschoben werden kann. Dies ist wirtschaftlich vorteilhaft« weil bei der spangebenden Bearbeitung größere Toleranzen zulässig sind.
Der mit dieser Rast ausgebildete Blatthalter 11 kann auch ans Kunststoff hergestellt werden« doch muß er tn diesem FaU an den mit den Anschlägen 33a« 33b in Berührung gelangenden Teilen mit einem leitenden Kontaktstuck versehen und müssen dies« Kontaktstücke durch einen leitenden Draht elektrisch miteinander verbunden sein. In der hier beschriebenen AusfahrungsJuorin greift der Anschlag 33a an dem Blatthalter 11 an zwei Stellen in der Rast lla aa und greift der Anschlag 33b an dem Blatthalter 11 an
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einer Stelle an. Man kann die Festlegung noch verbessern« wenn der Anzeigelampe ein UND-Gatter vorgeschaltet ist« das an drei voneinander unabhängige elektrische Kontakte angeschlossen ist« die in an sich bekannter Weise an je einer der Kontaktstellen vorgesehen sind« so daß die Anzeigelampe anzeigen kann« daß $er Blatthaltes in den Richtungen χ iind Y richtig eingestellt worden ist.
Man kann zwar die Anzahl der Berührungspunkte vergrößern und sie mit je einem elektrischen Kontakt versehen, doch genügt in der Praxis die Anordnung von einer oder zwei V-förmigen Rasten und einer zusätzlichen Berührungsstelle an dem der oder den Kerben entgegengesetzten Ende zur erzielung der gewünschten Einstellung.
In dem hier tmnnhr? ebenen und in Fig. 3 gezeigten Aasführungsbeispiel ist eine Anzeigelampe vorgesehen« welche die elektrische Verbindung aller Kontakte anzeigt« wie dies in Fig. 3 dargestellt ist« doch kann «ä& austeile der Anzeige durch das von dieser Lampe asCtfc^agggfes; Mehfc auch einen Sunnier öder ein Relais smr mechanischen Anzeige dieser elektrischen Verbindung verwenden.

Claims (3)

ansprüche:
1. Mikroplanfilm-Projektor, in dem ein Blatthalter; der ein Mikroplanfilmblatt enthält, abnehmbar auf einem Glied montiert ist, das in einer Horizontalebene bewegbar ist, und in dem im Bereich der Oberfläche dieses Mikroplanfilmblatts ein Anlegeglied vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswechseln des Blatthalters das in einer Horizontalebene bewegbare Glied gegen eine Bewegung festgelegt und des Anlegeglied von der Oberfläche des Mikroplanfilmblatts wegbewegt wird.
2. ΜτΊττχφ^Ι £*)-f j Tm—ΡΤΌ j^lrtOT* nach. Anrch 1# «??ιιίη^Τ!Τΐ tje*k*xnr\7re*i tjhffft.*- f
daß der Blatthalter in einer Randfläche mil: mindestens einer Rast ausgebildet: and das in der Horizontal ebene bewegbare Glied mit mindestens zwei Anschlägen versehen ist« von denen zum Festlegen des Blatthalters auf dem in einer Horizontalebene bewegbaren Glied mindestens einer in die Rast eingreifen und a^ti anderer an .jinem von der Rast entfernten Teil der Randfläche deü Halters angreifen kann.
3. Mikroplanf ilin-Projektor nach Ansprach 2« dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Rast und des von ihr entfern— ten Teils der Randf lacks des Blatthalters mit je einem elektrischen KöntaKt versehen sind« diese elektrischen Kontakte durch einen Leiter miteinander verbunden sind und mit den Anschlägen eine elektrische Anzeigeeinrichtung verbunden ist« deren Stromkreis geschlossen ist« wenn die beiden elektrischen Kontakte die zugeordneten Anschläge berühren.
DE19717139544U 1970-10-24 1971-10-19 Mikroplanfilm-projektor Expired DE7139544U (de)

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