DE2725130C3 - Paßlochstanzgerät - Google Patents
PaßlochstanzgerätInfo
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- DE2725130C3 DE2725130C3 DE19772725130 DE2725130A DE2725130C3 DE 2725130 C3 DE2725130 C3 DE 2725130C3 DE 19772725130 DE19772725130 DE 19772725130 DE 2725130 A DE2725130 A DE 2725130A DE 2725130 C3 DE2725130 C3 DE 2725130C3
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- punching device
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F9/00—Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/01—Means for holding or positioning work
- B26D7/015—Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/0007—Perforation of photographic films
-
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- B26F1/02—Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
Landscapes
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Paßlochstanzgerät gemäß Oberbegriff des Anspruch 2S 1.
Paßlochstanzen werden :n der Reproduktionstechnik lur Anbringung von Paßlöchern in Fotographischen
Filmen und Papieren sowie an Zeichen- und Montagefolen angewendet. Dabei ist es üblich, die Stanzung
anzubringen, ehe noch das Bild durch Fotographie oder Zeichnung übertragen wird. Für diesen Verwendungsiweck
sind auch sämtliche für das gleichzeitige Stanzen mehrerer Paßlöcher eingerichteten Paßlochstanzgeräte
vorgesehen, die sich zur Zeit auf dem Markt befinden. Demgegenüber gibt es jedoch bestimmte Fälle, in denen
«Hie Vorweganbringung der Paßlöcher vor dem fotografischen
oder zeichnerischen Übertragen des Bildes nicht möglich ist. In solchen Fällen werden jedoch im
allgemeinen Paßzeichen, vorzugsweise in Form von Paßkreuzen an den betreffenden Filmen, Folien oder
Papier angebracht, was bei der späteren Weiterverarbeitung ein Übereinanderpassen unter visueller Beobachtung
ermöglicht. Bei dieser Arbeitsweise treten jedoch Schwierigkeiten auf, bspw. bei nicht klar
durchsichtigen Materialien, oder bei solchen fotographilchen Filmen oder Folien, die einen relativ dicken
Schichtträger haben, so daß beim Übereinandcpassen mehrerer Filme Parallaxenfehler nicht zu vermeiden
lind.
Paßlochstanzgeräte der eingangs genannten Art sind «ach dem DE-GM 72 26 691 bekannt. Mit diesem
bekannten Gerät wird konzentrisch zu einem Paßzeichen ein kreisförmiges Paßloeh gestanzt, wobei eine
Ausrichtung des zu stanzenden Materials in X' oder
^Richtung erfolgt,
Die Stanzung mehrerer Paßlöcher gleichzeitig, von denen keines an der Stelle des Paßzeichens gestanzt
wird und eine Ausrichtung hinsichtlich der Winkelposi··
tion (Drehung um Paßkreuzmitte als Drehachse) ist mit diesem vorbekannten Gerät nicht möglich.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Paßlochstanzgerät der eingangs genannten Art
dahingehend zu verbessern, daß man damit gleichzeitig mehrere Paßlöcher, von denen keines an der Stelle des
Paßzeichens liegt, stanzen kann und zwar bei Ausrichtungsmöglichkeit hinsichtlich einer Winkelposition.
Diese Aufgabe ist mit einem Paßlochstanzgerät der
eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaß s gelöst
ίο Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den
Unteransprüchen.
Die Visiereinrichtung ermöglicht es, aufgrund von an den Filmen, Folien oder Papieren vorhandenen
Paßzeichen jeden zu einem kompletten Satz gehörigen i* Film bzw. jeden Foliensatz oder jeden Satz von mit
Paßzeichen versehenen Papieren in einer streng korrespondierenden Position auf dem Stanzgerät
anzulegen. Da weiterhin auch die Stanzwerkzeuge selbst vor dem Stanzen des ersten Films des
betreffenden Satzes in ihrer Position fixiert sind, ist auf diese Weise gewährleistet, daß nach erfolgter Stanzung
aller Filme des betreffenden Satzes das auf den Filmen vorhandene Bild übereinstimmend den nachträglich
angebrachten Paßlöchern zugeordnet ist Die Weiterverarbeitung eines Filmsatzes mit nachträglicher
Paßlochstanzung in dem erfindungsgemäßen Paßlochstanzgerät kann <rJso mit gleicher Sicherheit und
Genauigkeit erfolgen, als wenn die Vorausstanzung vor der Bildübertragung auf die einzelnen Filme vorgenommen
worden wäre. Es ist klar, daß bei Anwendung des Vorausstanzverfahrens nur dann die volle Paßgenauigkeit
erreicht wird, wenn die Filme während der Bildübertragung in entsprechenden Paßstiften exakt
positioniert waren und wenn nicht durch Unstabilität der Apparatur Mangel der Übereinstimmung der
Zuordnung von Paßstiften zur Bildposition vorkommen. Unter Berücksichtigung dieser Einschränkung wird
sogar mit dem erfindungsgemäßen Paßlochstanzgerät unter Umständen eine höhere Genauigkeit erreicht, als
wenn mit dem üblichen Vorausstanzverfahren gearbeitet
würde.
Beim Anlegen des zu stanzenden Materials mit Hilfe der Visiereinrichtung wird am erfindungsgemäßen
Paßlochstanzgerät die Position des Paßzeichens in X und K-Richtung festgelegt. Durch den Nadeleindruck in
der optischen Achse wird eine Drehachse geschaffen, um die nun der Film mit dem Ziel gedreht werden kann,
das zweite Paßzeichen am gegenüberliegenden Filmrand nun auf eine Ausrichtelinie im Anlegetisch des
to Gerätes auszurichten.
Um diesen Ausrichtevorgang vorteilhaft zu erleichtern, ist das erfindungsgemäße Paßlochstanzgerät
ausgerüstet mit einer im transparenten und von unten mittels künstlicher Lichtquelle durchleuchtbaren Mittelteil
des Anlegetisches angebrachten Ausrichtelinie, die lotrecht zur gedachten Verbindungslinie der Stanzwerkzeuge
verläuft und deren gedachte Verlängerung durch die Nadelspitze der Aufnadelvorrichtung geht.
Die in der Praxis besonders gebräuchlichen Lochan-Ordnungen sehen die Anbringung von einem Rundloch
und einem Langloeh längs eines Filmrandes vor, Dabei muß das Langlochstanzwerkzeug so angeordnet sein,
daß die gedachte Langlochachse durch den Mittelpunkt des Rundloches hindurchgeht
Es gibt jedoch auch Fälle, wo es zweckmäßig ist, statt der Lochung an einem Rande, Paßlöcher an zwei
gegenüberliegenden Seiten anzubringen, Auch hier wird auf einer Seile ein Rundloch vorgesehen und auf der
gegenüberliegenden Seite ein Langloch mit der Maßgabe, daß die gedachte Verlängerung der Langlochachse
durch das Rundloch hindurchgeht.
Um das erfindungsgemäße Paßlochstanzgerät vorteilhaft
auch für die Ausführung einer solchen Lochung geeignet zu machen, ist das Gerät so ausgebildet, daß
auf einer Seite der Visiereinrichtung ein Stanzwerkzeug für ein einzelnes Rundloch, auf der anderen Seite der
Visiereinrichtung ein Doppelstanzwerkzeug zur Erzeugung eines quer zum Rande und eines parallel zum
Rande stehenden Langlochs angeordnet ist
Das erfindungsgemäße Paßlochstanzgerät wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt schematisch
F i g. 1 perspektivisch die Gesamtansicht des erfindungsgemäßen
Paßlochs tanzgerätes;
F i g. 1 einen Schnitt durch die Projektions-Visiereinrichtung
des Paßlochstanzgerätes;
Fig.3 das Ergebnis einer in einem einzigen Stanzvorgang zu erzielenden Paßlochstanzung;
Fig.4a, b die Ausführung einer »Geg.-nüber-Lochung«
mit zwei getrennten Stanzvorgängen, wobei 4a das Ergebnis der ersten Stanzung darstellt, 4D das nach
der zweiten Stanzung erzielte Ergebnis.
Gemäß F i g. 1 ist auf einem Anlegetisch des Gerätes die transparente Trägerplatte 2 angeordnet, unter der
eine Leuchtstoffröhre 3 als Lichtquelle angeordnet ist Mit 4 ist die Ausrichtlinie bezeichnet und mit 5 eines der
Paßkreuze am Rande des zu lochenden Materials 6 außerhalb des eigentlichen Darstellungsfeldes 7.
8 ist ein Stanzwerkzeug für ein Rundloch, 9 eines füt ein quer zum Rand stehendes Langloch und 10 eines für
ein parallel zum Rand stehendes Langloch. Alle diese Stanzwerkzeuge werden mittels eines Betätigungshebels
11 und einer Übertragungsstange 12 betätigt
Die Projektions-Visiereinrichtung 13 weist gemäß Fig.2 eine Einblicklupe 14, eine Mattscheibe 15, ein
Dachkant-Umlenkprisma und ein Mikroskop-Objektiv 17 auf.
18 ist die obere Anlegefläche und 19 die untere Anlegefläche mit Bohrung in der Mitte. Mit 20 ist die
Nadel bezeichnet, mit 21 ein transparentes Trägerplättchen und mit 22 ein um den Drehpunkt 23 drehbarer
Schwenkhebel, der entgegen der Wirkung einer Zugfeder von einem elektrischen Zugmagneten betätigt
wird. Unter einem asphärischem Kondensor 26 ist eine
ίο Lichtquelle 27 angeordnet
Die Nadel 20 sitzt in der optischen Achse an dem um den Drehpunkt 23 schwenkbaren Schwenkhebel 22, der
entgegen der Wirkung einer Zugfeder 25 von einem elektrischen Zugmagneten betätigt wird. Von einer
Punktlichtquelle 27 wird das Projektionslicht durch einen asphärischen Kondensor 26 nach oben geleitet
um das Paßkreuz 5 des zu lochenden Materials auf das in der Visiereinrichtung mit projizierte Paßkreuz ausrichten
zu können.
Wie aus F i g. 3, 4a, b erkennbar, ist das zu lochende
Material bzw. der Film 6 mit zwei gegenüberliegenden Paßkreuzen 5 versehen.
Um die Paßlöcher anzubringen, schiebt man den Zuschnitt gemäß F i g. 3, auf der transparenten Trägerplatte
2 liegend, in die Visiereinrichtung ein und bringt das Pißkreuz 5 mit dem projizierten Paßkreuz bzw. der
dadurch repräsentierten optischen Achse der Visiereinrichtung zur Deckung. Durch Auslösung des elektrischen
Zugmagneten 24 wird die Nadel 20 angehoben und gegen den Film gedrückt, wobei nunmehr der Film
bei zentrisch festgelegtem Paßkreuz in der Trägerplattenebene gedreht werden kann, bis das Paßkreuz 5 am
gegenüberliegenden Rand des Films 6 mit der Ausrichtlinie zur Deckung gebracht ist Danach werden
die Paßlöcher gestanzt Falls erforderlich, können auf die gleiche Weise auch am anderen Rand entsprechende
Paßlöcher gestanzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Paßlochstanzgerät für Filme, Folien und Papier mit einer Projektions-Visiereinrichtung, der eine
Lichtquelle zur Materialbeleuchtung von unten zugeordnet ist und mit einem Anlegetisch, gekennzeichnet
durch eine in eine transparente Trägerplatte (2) eingelassene mechanisch, elektromotorisch
oder magnetisch betätigbare Nadel (20), die im DurchstoQpunkt der optischen Achse der
Projektions-Visiereinrichtung (13) durch die Ebene des angelegten Materials (6) angeordnet ist
2. Paßlochstanzgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine im transparenten und von der Lichtquelle (27) durchleuchtbaren Mittelteil des
Anlegetisches (1) angebrachten Ausrichtlinie (4), die lotrecht zur gedachten Verbindungslinie von Stanzwerkzeugen
(8 bis 10) verläuft und deren gedachte Verlängerung durch die Spitze der Nadel (20) geht.
3. Paßlochstanzgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der Visiereinrichtung (13) ein Stanzwerkzeug (8) für ein
einzelnes Rundloch und auf der anderen Seite der Visiereinrichtung ein Doppelstanzwerkzeug (9, 10)
zur Erzeugung eines quer zum Rande und eines parallel zum Rande stehenden Langloches angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772725130 DE2725130C3 (de) | 1977-06-03 | 1977-06-03 | Paßlochstanzgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772725130 DE2725130C3 (de) | 1977-06-03 | 1977-06-03 | Paßlochstanzgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2725130A1 DE2725130A1 (de) | 1978-12-14 |
DE2725130B2 DE2725130B2 (de) | 1981-05-07 |
DE2725130C3 true DE2725130C3 (de) | 1982-01-07 |
Family
ID=6010661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772725130 Expired DE2725130C3 (de) | 1977-06-03 | 1977-06-03 | Paßlochstanzgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2725130C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4635365A (en) * | 1983-09-09 | 1987-01-13 | Dainippon Screen Seizo Kabushiki Kaisha | Coordinate plotter with automatic punching device |
TWI710443B (zh) * | 2019-02-18 | 2020-11-21 | 住華科技股份有限公司 | 切割墊、切割設備以及光學膜的切割方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7226691U (de) * | 1972-07-19 | 1973-01-04 | Klimsch & Co | Passlochstanze |
-
1977
- 1977-06-03 DE DE19772725130 patent/DE2725130C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2725130B2 (de) | 1981-05-07 |
DE2725130A1 (de) | 1978-12-14 |
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