DE1497921C3 - Optisches Kopiergerät mit einer wahlweisen für streifenförmige Vorlagen und für Einzelvorlagen verwendbaren Halterung - Google Patents
Optisches Kopiergerät mit einer wahlweisen für streifenförmige Vorlagen und für Einzelvorlagen verwendbaren HalterungInfo
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Description
und sich einerseits am Lagerbock 5 und andererseits an dem Hebel 7 abstützt. Die Feder 11 erteilt der Achse 6
mit den Hebeln 7, 8 eine Vorspannung in Richtung der Öffnungsbewegung. An dem Klemmstück 7a des Hebels
7 ist mit der Achse 6 fest verbunden ein Stützglied 12 angeordnet, das sich in geschlossenem Zustand der
Halterung auf einem beweglichen Anschlag 13 abstützt. Der Anschlag 13 wird von einem anfangs U-förmig und
im weiteren Verlauf etwas bogenförmig verformten Blechstreifen gebildet, wobei die beiden Schenkel 13a,
13b des U-förmigen Teiles durch eine Schraube 14 verbunden sind. Die oberste Kante 13c des Anschlages
liegt im geschlossenen Zustand der Vorlagenhalterung an dem Stützglied 12 so an, daß die Hebelarme 7, 8
gegen die Kraft der Schenkelfeder 11 niedergehalten werden. Zwischen den beiden Schenkeln 13a und 130,
die zusammen ein Langloch bilden, liegt ein in dem Lagerbock 5 horizontal und parallel zur Achse 6 befestigter
Stift 15, um den sich der Anschlag drehen kann. Der Stift 15 ist dabei als Exzenter ausgebildet, so daß
insbesondere die Ruhestellung des Anschlags 13 einstellbar ist.
An dem Lagerbock 5 ist außerdem eine sich nach hinten erstreckende, annähernd horizontal verlaufende
Blattfeder 16 befestigt, die ungefähr Trapezform aufweist. Am Ende der Blattfeder 11 sitzt ein Zwischenstück
17 auf, das sich andererseits an einem mit der Schraube 14 an dem Anschlag 13 befestigten Plättchen
17 abstützt. Der Angriffspunkt des Zwischenstückes 17 und der Blattfeder 16 an dem Anschlag 13 liegt dabei
außerhalb der Achse des Stiftes 15, so daß die Kraft der Feder neben einer Verschiebung in Richtung des Langloches
auch ein Moment im.Uhrzeigersinn auf den Anschlag 13 ausübt.
In dem Lagerbock 5 ist weiterhin eine Achse 19 drehbar gelagert, die eine Fläche 19a aufweist, an der
außermittig die Schraube 14 angreift. Wird mittels eines mit der Achse 19 verbundenen Betätigungsgliedes
20 die Achse 19 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, so verdreht sich auch der Anschlag 13 entgegen dem
Uhrzeigersinn und kommt dabei außer Eingriff mit dem Stützglied 12, so daß sich die Achse 6 mit den Hebelarmen
7,8 unter der Wirkung der Feder 11 im Gegensinn des Uhrzeigers verdreht. Das Ausrücken des Anschlages
13 über die Achse 19 kann auch durch das Betätigungsglied 20 geschehen, wenn auf dieses ein Hubmagnet
21 mit einem Anker 22 wirkt.
Auf der Achse 6 ist weiterhin ein frei drehbarer Hebel 23 gelagert, der mit einer Nase 23a bei Verdrehung
des Hebels entgegen dem Uhrzeigersinn in Anlage kommt an einer Stützfläche 12a des Stützgliedes 12.
Der Hebel 23 ist dabei in bekannter, nicht näher beschriebener Weise so angeordnet, daß er mit dem Knie
leicht bedient werden kann.
Auf der Grundplatte 4 der Vorlagenhalterung ist mittels Schienen 24,25, von denen nur die Schiene 24 sichtbar
ist, ein Unterteil 26 der Vorlagenhalterung mit einem Fenster und einer wenigstens dieses ausfüllenden
Glasplatte verschiebbar geführt. Mit dem Unterteil 26 durch ein Scharnier 27 verbunden ist ein Oberteil 28,
das in entsprechender Lage wie das Unterteil eine öffnung zum Lichtdurchtritt aufweist. Die Verbindung
zwischen Ober- und Unterteil der Vorlagenhalterung ist dabei in bekannter Weise so ausgeführt, daß die beiden
Teile sich in einem gewissen, der maximalen Vorlagendicke entsprechenden Bereich zueinander parallel
verschieben können.
An dem Oberteil 28 sind Blechwinkel 29,30 befestigt,
die in ihrem vertikalen Teil in einer Lage entsprechend den Stiften 9,10 Langlöcher 29c, 30c aufweisen. Außerdem
weisen die Blechwinkel 29 Führungsstücke 29a mit Schrägflächen 29b auf, so daß das Oberteil 28 beim Einschieben
in die Vorrichtung die federnden Hebelarme 7, 8 auseinanderdrückt, ohne daß die Griffstücke 7b, 8b
betätigt werden müssen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Entsprechend dem Format der zu kopierenden
Vorlagen wird ein passendes Paar von Oberteil 29 und Unterteil 28 gewählt, wobei es jedoch ausreichen
könnte, das Fenster im Oberteil 29 entsprechend zu wählen. Ober- und Unterteil werden in die
Aufnahme eingeschoben bis zum Einrasten der Stifte 9, 10 in die Langlöcher 29c, 30c. Sollen nun Einzelvorlagen
verarbeitet werden, so wird das Betätigungsglied 20 kurzzeitig betätigt, wodurch der Anschlag 13 aus
dem Bereich des Stützgliedes 12 ausgerückt wird. Die Hebelarme 7,8 schwenken dadurch zur maximalen Öffnung.
Da die Scharnierachse 27 höher liegt als die Schwenkachse der Arme 7, 8, ergibt sich mit der Öffnungsbewegung
zugleich ein Verschieben des Unterteiles 26 in den Führungsschienen 24, 25 nach vorn. Dadurch
wird die Einlegearbeitet erheblich erleichtert. Ist die Vorlage in die richtige Lage gebracht, so wird durch
Niederdrücken der Griffstücke Td, Sd die Vorlagenhalterung
geschlossen und in die ursprüngliche Lage zurückgeschoben, bis der Anschlag 13 mit seiner Fläche
13c unter der Wirkung der exzentrisch angreifenden Blattfeder 16 hinter der Kante des Stützgliedes 12 einfällt.
Durch Blattfedern 31 und 32, die an der Unterseite der Hebelarme 7, 8 befestigt sind und etwa mittig auf
das Oberteil 29 drücken, wird eine gleichmäßige Auflage des Oberteils auf dem Unterteil erreicht.
Nach Beendigung des Kopiervorganges wird wiederum das Betätigungsglied 20, z. B. durch Bestromen des
Magneten 21 kurzzeitig bedient, wodurch die Haltevorrichtung in den in F i g. 1 gezeigten Zustand zurückspringt.
Sollen hingegen streifenförmige Kopiervorlagen kopiert werden, so genügt es, einmal zum Einlegen
des Streifens die Haltevorrichtung in die in F i g. 1 gezeigte Stellung zu bringen. Für die kleinen, zu jedem
Weiterschieben des Streifens erforderlichen geringfügigen Öffnungen wird der Hebel 23 mit dem Knie betätigt,
wobei sich die Vorlagenhalterung entgegen der Kraft der Blattfeder 16 um den entsprechenden Betrag
öffnet.
Von besonderem Vorteil an dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Doppelfunktion der Blattfeder 16,
die einerseits die Öffnungsbewegung der Aufnahmevorrichtung während der Verarbeitung von Streifen begrenzt
und andererseits den Anschlag 13 in seiner wirksamen Lage hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Optisches Kopiergerät mit einer wahlweise für streifenförmige Vorlagen und für Einzelvorlagen
verwendbaren Halterung, die je ein durch ein Scharnier verbundenes Ober- und Unterteil enthält,
wobei das Unterteil in gerätefesten Führungen senkrecht zur Scharnierachse verschiebbar ist und
das Oberteil an wenigstens einem Hebelarm angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein um eine Achse (6) drehbarer, mit dem Oberteil (28) verbundener Hebelarm (7, 8) vorgesehen
ist und zur Öffnung der Halterung ein auf diesen Hebelarm wirkender weiterer Hebel (23)
vorgesehen ist, daß der Öffnungsweg der Hebel (7, 23) durch einen gefederten Anschlag (13) begrenzt
ist und der Anschlag durch ein Betätigungsglied (20) ausrückbar ist.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse (6) eine Schenkelfeder
(11) angeordnet ist, die den Hebelarm (7, 8) in Öffnungsrichtung zu drehen sucht.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) unter der
Wirkung einer Feder (16) steht, die der Ausrückbewegung entgegenwirkt.
4. Kopiergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
(13) ein Langloch aufweist, das in Richtung der Verschiebung des Anschlages während der Öffnungsbewegung
verläuft, daß dieser in dem Langloch mittels eines gerätefesten Stiftes (15) geführt
ist und unter der Wirkung einer annähernd senkrecht zum Langloch stehenden, gerätefest eingespannten
Blattfeder (16) steht.
5. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (16) über ein Zwischenstück
(17) so außerhalb der Achse des Langloches an dem Anschlag (13) angreift, daß sie gleichzeitig
das rücktreibende Moment für den Anschlag um den gerätefesten Stift (15) liefert.
6. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (16)
Trapezform aufweist.
7. Kopiergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied
(20) zur Ausrückung des Anschlages (13) elektromagnetisch betätigbar ist.
8. Kopiergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Achse (6) zwei Hebelarme (7, 8) sitzen, die je ein federndes Gelenk (7b, 8b) und Stifte (9, 10) aufweisen,
die in vorzugsweise Langlöcher (29c, 30c) mit zur Vorlagenebene senkrecht stehender Längsachse
in dem Oberteil (28) der Halterung eingreifen.
9. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (28) und/oder die Stifte
(9, 10) auf den Hebelarmen (7, 8) zwei die Hebelgelenke (7b, 8b) beim Einschieben aufbiegende
Schrägflächen (9a, 10a) aufweisen.
10. Kopiergerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Hebelarme
(7, 8) auf das Oberteil (28) der Halterung drükkende Blattfedern (31,32) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft ein optisches Kopiergerät mit einer wahlweise für streifenförmige Vorlagen und für
Einzelvorlagen verwendbaren Halterung, die je ein durch ein Scharnier verbundenes Ober- und Unterteil
enthält, wobei das Unterteil in gerätefesten Führungen senkrecht zur Scharnierachse verschiebbar ist und das
Oberteil an wenigstens einem Hebelarm angelenkt ist. dessen Drehpunkt außerhalb der Scharnierachse liegt
und der in zwei verschiedene Öffnungsstellungen bewegbar ist.
Bei einem in der eingangs beschriebenen Weise ausgebildeten Kopiergerät ist zur Betätigung der Halterung
für große Öffnungswege ein mit dem Knie zu betätigender Hebel und für die Öffnungsbewegung um
geringere Beträge ein mit der Andruckplatte für den Kopierträger verbundener Handhebel vorgesehen.
Diese Vorrichtung ist verhältnismäßig aufwendig auf Grund der vielen erforderlichen Teile und hat außerdem
den Nachteil, daß in einer der beiden Stellungen eine Hand zur Betätigung der Öffnungsbewegung der
Vorlagenhalterung benötigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache, klein zu bauende Vorlagenhalterung
zu schaffen, und die Bedienungselemente so vorzusehen, daß ständig beide Hände zum Einlegen einer
Vorlage zur Verfügung stehen.
Gemäß der Erfindung ist hierfür wenigstens ein um eine Achse drehbarer, mit dem Oberteil verbundener
Hebelarm vorgesehen zur Öffnung der Halterung ein auf diesen Hebelarm wirkender weiterer Hebel angeordnet
und der Öffnungsweg des Hebelarmes durch einen gefederten Anschlag begrenzt, der durch ein Betätigungsglied
ausrückbar ist. Da der weitere Hebel z. B. durch das Knie betätigt werden kann und das Betätigungsglied
zum Ausrücken des Anschlages nur kurzzeitig bedient werden muß, stehen praktisch für die
gesamte Zeit, in der die Halterung geöffnet ist, die beiden Hände der Bedienungsperson zum Einlegen der
Vorlage zur Verfügung.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang
mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das an Hand von Figuren eingehend erläutert ist. Es
zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorlagenhalterung in geöffnetem Zustand im Schrägriß und
F i g. 2 die Vorlagenhalterung gemäß F i g. 1 im geschlossenen Zustand in einem Schnitt gemäß der
Schnittlinie H-II in Fig. 1.
Mit 1 ist in F i g. 1 die Deckplatte des in dem Kopiergerät vorgesehenen Lampengehäuses bezeichnet. Auf
dieser Deckplatte ist mittels Schrauben 2, 3 eine Grundplatte 4 der Vorlagenhalterung befestigt. An der
rechten hinteren Ecke der Grundplatte 4 ist ein als.
Gußteil ausgebildeter Lagerbock 5 angeschraubt, in dem beidseitig eine Achse 6 drehbar gelagert ist.
Mit der Achse 6 durch eine Klemmverbindung verbunden sind zwei Hebelarme 7, 8, die in einer Ebene
liegen. Jeder der Hebelarme 7, 8 setzt sich aus einem Klemmstück 7a, einem Federgelenk 7b, einem Teilhebel
7c und einem Griffstück 7d zusammen. Außerdem ist an jedem der Teilhebel 7c und 8c auf der dem anderen
Hebel zugewendeten Innenseite je ein Stift 9, 10 befestigt, von denen nur der Stift 9 sichtbar ist. Die
Stifte weisen an ihrer der Gerätevorderseite zugewendeten Seite eine Schrägfläche 9a bzw. 10a auf.
Die Achse 6 steht unter der Wirkung einer Zweischenkelfeder 11, die um die Achse herumgewickelt ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA0053560 | 1966-09-22 | ||
DEA0053560 | 1966-09-22 |
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DE1497921B2 DE1497921B2 (de) | 1975-11-27 |
DE1497921C3 true DE1497921C3 (de) | 1976-07-01 |
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