DE815897C - Fotokopiergeraet - Google Patents

Fotokopiergeraet

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Publication number
DE815897C
DE815897C DEJ428A DEJ0000428A DE815897C DE 815897 C DE815897 C DE 815897C DE J428 A DEJ428 A DE J428A DE J0000428 A DEJ0000428 A DE J0000428A DE 815897 C DE815897 C DE 815897C
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DE
Germany
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photocopier
individual parts
photocopier according
hand
camera
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Expired
Application number
DEJ428A
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English (en)
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DE1610123U (de
Inventor
Erich Deusing
Werner Jung
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE815897C publication Critical patent/DE815897C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Fotokopiergerät Fotokopiergeräte zur Anfertigung von Kopien undurchsichtiger und/oder ein- oder zweiseitig beschrifteter Vorlagen auf halbfotografischem Weg sind seit langem 'bekannt und bestehen zumeist aus einem Ober- und Unterteil, die gelenkig miteinander verbunden sind. Die zu kopierenden Schriftstücke usw. werden zusammen mit einem entsprechenden Fotopapier auf oder unter eine flache oder leicht gebogene Glasscheibe, je nach Art des Gerätes bzw. je nach Art der Aufnahme (Reflex oder Kontakt), gelegt und von unten oder oben belichtet. Zusätzlich .sind die bekannten Geräte mit automatisch wirkenden oder besonders zu betätigenden Vorrichtungen versehen, die ein festes Anpressen der Papi*ere an die Glasscheiben und damit auch aufeinander gewährleisten sollen. Alle bisher bekanntgewordenen Geräte weisen jedoch den erheblichen Nachteil auf, daß in ihnen Bücher oder Hefte, insbesondere solche mit ,steifen Deckeln und festem Einband, nicht oder nur umständlich und unvollkommen 'kopiert werden können, besonders dann, wenn sie eine bestimmte Stärke überschreiten. Der in solchen Fällen auf das Kopiergut ausgeübte Druck gefährdet die Glasscheiben und zerbricht sie unter Umständen auch schön. Hinzu kommt, daB besonders bei Büchern mit festem Einband der Rücken allzu leicht beschädigt wird und daB bei Aufnahmen in der vorderen oder hinteren Hälfte der' jeweils andere (hohl liegende) Teil entsprechend stark unterlegt werden muB, was eine zeitraubende Mehrarbeit bedeutet. Trotzdem wird eine Beschädigung des Einbandes nicht immer vermieden, und eine einwand-freie Aufnahme der einzelnen Seiten -ist nicht immer sicher, weil die durch .die Heftung der einzelnen Buchteile auftretenden Verwerfungen zu Verzerrungen fühmen und wiederurcn gesondert unterlegt werden müssen. Man hat auch schon versucht, durch besonders konstruierte Rahmen diesem Übelstand abzuhelfen, ohne zu wesentlichen Erfolgen zu kommen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Fotokopiergerät, das in bekannter Weise aus Ober-und Unterteil besteht und das die bekannten Nachteile der bisherigen Geräte vermeidet. Im Gegensatz zu den bekannten Geräten, die meist eine ebene oder leicht gewölbte Glasscheibe als Belichtungsfläche besitzen, weist das erfindungsgemäße Gerät zwei winklig, vorteilhaft rechtwinklig zusammenstoßende, ebene Glasscheiben (Belichtungsflächen) auf, die den Abschluß eines vorzugsweise halbkreisförmig gewölbten Oberteils bilden und an diesem gehaltert sind. Die Beleuchtung der Belichtungsflächen erfolgt durch im gewölbten Oberteil so angeordnete Glühbirnen, daß letztere stets im rechtenWinkel zur Belichtungsfläche stehen.
  • Das Oberteil wird von einem Gestänge getragen., das in einem Gelenk am Unterteil des Gerätes befestigt ist und das Oberteil an den Stirnflächen hält. Ein im Drehpunkt des Gestänges am Oberteil angeordneter Einhandschließhebel greift mit Klauen in am Unterteil vorgesehene Haltestifte und preßt so beide aufeinander.
  • Das Unterteil besteht aus einer Reihe einzelner nebeneinander angeordneter Teile, beispielsweise in der Längsrichtung hochkant stehender Bretter, die einzeln wie auch insgesamt den Neigungen der Belichtungsflächen des Oberteils angepaßt sind, während am unteren Ende angeordnete Federn, aufpumpibare Gummikissen od. dgl. für den notwendigen Anpreß.druck sorgen. Die Anpressung an, die Belichtungsflächen kann auch gegebenenfalls zusätzlich durch eine pneumatische Ansaugvorrichtung erfolgen, die auf der Kopffläche der Einzelteile des Unterteils angeordnet ist. Die in der Mitte, d. h. der tiefsten Stelle der Einzelteile, befindlichen zwei bzw. vier Teile sollen besonders weich gefedert sein, weil sie insbesondere bei Büchern dem Druck des Buchrückens weitgehend nachgeben .müssen. Zusätzlich können die Einzelteile auch noch Querteilungen aufweisen, um sich gegebenenfalls auch in dieser Richtung der Form der Vorlage anpassen zu können. Die Einzelteile .des Unterteils werden in einem Kasten so zusammengehalten, @daß ihre Bewegung gegeneinander noch möglich ist, wobei wiederum den tnntbelstem Teilen ein zusätzlicher seitlicher Bewegungsraum verbleiben soll.
  • Das vorbeschriebene gesamte Unterteil ist in einem besonders ausgestalteten Rahmen gelagert und vermittels einer Stellschraube in der Querrichtung verschiebbar, um dem jeweils aufgeschlagenen Umfang des Buches so Rechnung tragen zu können, daß die im Oberteil vorzugsweise rechtwinklig zusammenstoßenden Glasscheiben mit ihrer Stoßkante stets die Faltstellen der jeweiligen Buchseiten treffen, d. h. bei einem Buch, dessen erste Seiten kopiert werden sollen, muß das Unterteil nach der einen Seite verschoben werden, während es bei den letzten Seiten notwendig ist, nach der entgegengesetzten Seite zu verschieben. Um nicht bei jedem Seitenwechsel die Stellschraube nachziehen zu müssen, ist dem Oberteil eine gewisse geringe Bewegungsmöglichkeit belassen, die durch einen in einem Längsschlitz der Seitenwand verlaufenden Stift verhältnismäßig eng begrenzt ist.
  • Ein so ausgestattetes Gerät ist zur Fertigung von Reflex- und Kontaktfotokopien im Maßstabe t : r bestimmt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, in der gewölbten Decke des Oberteils eine Ausnehmung vorzusehen, durch die das Objektiv einer Kamera in den Aufnahmeraum hineinragt. Mit Hilfe einer derartigen Kamera können mit dem gleichen Gerät Negative und seitenrichtige Negative z. B. in .einem verkleinerten Maßstab aufgenommen werden. Die Halterung für eine derartige Kamera kann sowohl unmittelbar an der Decke wie auch auf einer besonderen Vorrichtung vorgesehen sein. Diese muß aber dabei so ausgebildet sein, daß die Kamera mit ihrem Gehäuse stets rechtwinklig zur jeweiligen Aufnahmefläche steht und darüber hinaus die Möglichkeit bieten, die Kamera so verschieben zu können, daß auch die zweite Belichtungsfläche aufgenommen werden kann, .so daß immer mindestens zwei Aufnahmen in einem Arbeitsgang gemacht werden können. Bei ausreichender Länge des Fotokopiergeräts kann außerdem noch eine Längsverschieblichkeit der Kamera bzw. ihrer Halterung vorgesehen werden, um unter Umständen Aufnahmen aus mehreren Büchern gleichzeitig zu machen. Die Kamera selbst soll in bekannter Weise so ausgebildet sein, daß mit ihr, nach einem entsprechenden Objektivwechsel, sowohl Verkleinerungen wie auch Mikroaufnahmen und auch im umgekehrten Weg Vergrößerungen angefertigt werden können.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Glühlampenr anordnung im Gerät so getroffen sein muß, da.ß beim Einsatz der Kamera die Aufnahme nicht beeinflußt wird. Demgemäß wird vorgeschlagen, die Kamera mit Anschlagkontakten auszustatten, die beim Verschieben vier Kamera die Beleuchtung der jeweils in Frage kommenden Belichtungsseite ein-bzw. ausschalten. Beim Fotokopieren ohne Kamera kann die Ausnehmung in der gewölbten Decke durch einen Paßdeckel verschlossen werden. In der Seitenwand des Oberteils parallel zu den Belichtungsflächen angeordnete Schlitze gestatten die Einführung von farbigen Glasscheiben oder Filtern zur Beeinflussung der jeweiligen Aufnahme.
  • Während es also bisher bei der Anfertigung von Fotokopien, insbesondere solchen aus Büchern, notwendig war, außer der Größe auch die Stärke der Vorlage zu berücksichtigen, dem Umfang der aufgeschlagenen Seiten durch bestimmte Manipulationen Rechnung zu tragen bzw. einen besonderen Kopierrahmen zu verwenden, bei. Vergrößerungen, Verkleinerungen und Mikroaufnamen ohnehin ein zweites bzw. drittes und viertes Gerät zu verwenden usw., gestattet das erfindungsgemäße Gerät die Ausführung aller in Frage kommenden Arbeiten in nur einem Gerät.
  • Nicht zu unterschätzen ist die Möglichkeit, das einfache Grundgerät durch nachträgliche Anschaffungen zu ergänzen und so schließlich auf die volle Ausnutzbarkeit zu bringen, während heute eine Vielzahl in den meisten Fällen nur unvollkommen ausgenutzter Geräte notwendig ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Das Oberteil i und das Unterteil 2 des erfindungsgemäßen Fotokopiergeräts sind vermittels des Gestänges 3, das einerseits an einem Ansatz ,4 im Punkt 5 am Unterteil 2 gelenkig befestigt ist und andererseits gleichfalls geringfügig drehbar im Punkt 6 das Oberteil 3 trägt, verbunden. Im Punkt 6 ist ebenfalls der Einhandschließhebel 7 befestigt, dessen Klaue 8 in den an einer Lasche io des Unterteils 2 angeordneten Stift 9 eingreift und so Unter- und Oberteil fest aufeinanderpreßt. Die leiden ebenen, vorzugsweise rechtwinklig zusammenstoßenden Glasscheiben (Belichtungsflächen) i i werden an den Kanten der hall-)kreisförmig gewölbten Decke 12 des Oberteils i gehalten, das auch die Beleuchtungskörper 13 in sich aufnimmt, die so angeordnet sind, daß sie jeweils rechtwinklig zur entsprechenden Belichtungsfläche ii stehen. Am Gestänge 3 ist eine Lasche 14 vorgesehen, die mit einem Stift 1,5 in eine entsprechende Ausnehmung der Seitenwand des Oberteils i eingreift und geringfügige Pendelbewegungen des Oberteils i begrenzt. In der halbkreisförmig gewölbten Decke 12 des Oberteils i befindet sich die Aussparung 18, in die das Objektiv der Kamera 2o hineinragt, die im vorliegenden Fall auf einer besonders angeordneten Halterung 21 verschieblich so befestigt ist, daß sie rechtwinklig zu den Belichtungsflächen i i eingestellt werden kann. Im Fall der Nichteinführung der Kamera 2o kann die Ausnehmung i8 durch einen Paßdeckel verschlossen sein.
  • Das Unterteil 2 des Geräts besteht aus einer entsprechenden Anzahl nebeneinanderliegender Einzelteile 22, im vorliegenden Fall hochkant gestellter Bretter, deren oberes Ende so ausgebildet ist, daß die entstehende Form sich im einzelnen wie auch insgesamt der vorzugsweise rechtwinkligen Form der zusammenstoßenden Belichtungsflächen i i anpaßt. Das untere Ende der Einzelteile 22 ist mit Federn 23 so ausgestattet, daß der notwendige Anpreßdruck erreicht wird. Die beiden bzw. vier innersten Einzelteile 22 sind besonders weich, gefedert, um evtl. dem Druck des Buchrückens gesondert nachgeben zu können. Die Einzelteile 22 werden von einem Kasten 24 so umfaßt, daß sie noch gegeneinander gleitend beweglich sind, während wiederum für die beiden bzw. vier innersten Teile auch eine seitliche Bewegungsmöglichkeit bestehen soll. Der Kasten 24 mit den Einzelteilen 22 ist in einem Rahmen 25 auf Stäben, Rohren, Platten od. dgl. 26 verschiebbar angeordnet und wird vermittels einer Stellschraube 27 in die gewünschte Lage gebracht. Am Rahmen 25 ist außerdem der Ansatz .4 für das Gestänge 3 vorgesehen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fotokopiergerät, bestehend aus Ober- und Unterteil, dadurch gekennzeichnet, daß, das Oberteil (i) eine vorzugsweise halbkreisförmig gewölbte Decke (i2) aufweist, die durch zwei ebene Glasscheiben (Belichtungsflächen) (i i) abgeschlossen ist, die dachförmig, vorteilhafterweise im rechten Winkel zusammenstoßen.
  2. 2. Fotokopiergerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmig gewölbte Decke (i2) des Oberteils (i) die Beleuchtungskörper (i3) trägt und eine Aussparung (i8) aufweist, in die das Objektiv (i9) einer Kamera (2o) ragt, die an den Rändern der Aussparung (i8) oder auf einer besonderen Halterung (2i) verschieblich angeordnet ist, derart, daß sie im rechten Winkel zu den Belichtungsflächen (i i) eingestellt werden kann.
  3. 3. Fotokopiergerät nach Anspruch i und. 2., dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzte Kamera (20) mit Anschlagkontakten ausgestattet ist, die beim Anschlag den Stromkreis zu den jeweils erforderlichen Beleuchtungskörpern (i3) schließen.
  4. Fotokopiergerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß das Oberbeil (i) von einem Gestänge (3) getragen wird, das einerseits gelenkig in einem Ansatz (4) am Rahmen (25) des Unterteils (2) angeordnet und andererseits beschränkt drehbar mit den Seitenflächen (in Punkt 6) des Oberteils (i) verbunden ist, wo gleichfalls ein Einhandschließhebel (7) angreift, während ein in einen Längsschlitz (i6) der Seitenwand eingrdifender Stift (i5) die Pendelbewegungen des Oberteils (i) ,begrenzt.
  5. 5. Fotokopiergerät nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, @daß das Unterteil (2) aus einer Anzahl von Einzelteilen (22) besteht, deren oberes Ende, sowohl einzeln wie auch insgesamt, der Form der zusammenstoßenden Belichtungsflächen (i i) angepaßt ist, während ihr unteres Ende mit Federn (23) zur Erzeugung des Anpreßdrucks ausgestattet ist.
  6. 6. Fotokopiergerät nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Anpreßdrucks pneumatische Luftkissen vorgesehen sind, die gegebenenfalls a.ufpumpbar sind.
  7. 7. Fotokopiergerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gemmbe Oberfläche der Einzelteile (22) des Unterteils (2) mit einer der winkligen Form angepaßten pneumatischen Ansaugvorrichtung zur Erzeugung des Anpreßdrucks ausgestattet ist. B.
  8. Fotokopiergerät nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (22) des Unterteils (2) in einem Kasten (24) gegeneinander beweglich zusammengehalten werden, der ,einerseits auf Stäben, Platten od. dgl. (26) in einem Rahmen (25) ruht und auf diesem durch eine Stellschraube (27) verschiebbar ist.
  9. 9. Fotokopiergerät nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB die zwei oder vier innersten Einzelteile (22) des Unterteils (2) besonders weich gelagert sind und zus@itzlich eine seitliche Beweglichkeit aufweisen. io. Fotokopiergerät nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, claß die 1?inzelteile (22) des Unterteils (2) in der Längsrichtung nochmals unterteilt sirri<l.
DEJ428A 1950-01-20 1950-01-20 Fotokopiergeraet Expired DE815897C (de)

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DEJ428A DE815897C (de) 1950-01-20 1950-01-20 Fotokopiergeraet

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DE (1) DE815897C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3053007A (en) * 1958-04-11 1962-09-11 Joseph T Goodwin Work table for copying machine
DE1148870B (de) * 1959-01-17 1963-05-16 Leipziger Buchbindereimaschine Repetierkopiermaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3053007A (en) * 1958-04-11 1962-09-11 Joseph T Goodwin Work table for copying machine
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