DE2158969C3 - Greifer mit zugehöriger Steuereinrichtung - Google Patents

Greifer mit zugehöriger Steuereinrichtung

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DE2158969C3
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Alfons Valoh
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HAUSER RAIMUND DDR
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Greifer in Aufnahmeoder Wiedergabegeräten, insbesondere Schmalfilmprojektoren, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches I sowie eine zugehörige Steuereinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 4.
Für den Transport von bandförmigen, perforierten Aufzeichnungsträgern wurde immer schon angestrebt, die Greiferwerke so auszubilden, daß Bänder verschiedenen Formats transportiert werden können. In letzter Zeit konzentrierten sich die Bemühungen in der Kinematografie auf das Problem, die in den Abmessungen nur geringfügig unterschiedlichen Super-8-Filme und Normal-8-Fiime in demselben Gerät verwenden zu können. Hierfür wurden u.a. intermittierende Schaltwerke entwickelt, bei denen ein sogenannter Zweizahn-Greifer den Transport für den Film übernimmt.
ι5 Bekanntlich haben Mehrzahn-Greifer den Vorteil, daß der Film auch dann gefördert wird, wenn eines der Perforalionslöcher aufgerissen ist Daüberhinaus kann sich auch die mechanische Beanspruchung des Filmes auf mehere Perforationslöcher verteilen, unter der Voraussetzung, daß der Abstand zwischen den beiden Zähnen genau einer Pcrforationslochtcilung entspricht. Üblicherweise wird allerdings dieser Zahnabstand um eine gewisse Toleranz größer gewählt, um den in den Abständen der Perforationslöcher des Filmes auftretenden Toleranzen Rechnung zu tragen; es werden daher nicht immer beide Zähne des Greifers an den Perforationslochkantcn des Filmes anliegen, jedoch werden die Toleranzen zweckmäßig so gewählt, daß diese Anlage fast immer auftritt. Da bei Filmen mit unterschiedlichem Büdformat auch die Perforationsteilung einen Unterschied aufweist, wurde bei der bekannten Konstruktion der Abstand der beiden Zähne des Zweizahn-Greifers auf das kleinste, gemeinsame Vielfache des Perforationslochabstandes der verschiedenen Filme festgelegt. Bei dieser Ausbildung muß sich der Greifer über eine Länge erstrecken, die mehreren hintereinanderliegenden Perforationslöchern entspricht. Die Abmessungen und die Masse des Greifers sind darum verhältnismäßig groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zweizahn-Greifer für bandförmige, perforierte Aufzeichnungsträger unterschiedlicher Perforationsteilung und unterschiedlichen Formats möglichst klein auszubilden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches I gelöst.
Infolge dieser Dimensionierung des Greifers sind die beiden Greiferzähne je zwei aufeinanderfolgenden Perforationslöchern des Bandes zugeordnet und haben einen entsprechend geringen Abstand voneinander, so dpß der Greifer sehr klein und daher massearm ausgebildet sein kann.
Da es je nach der Größe der Perforationslöcher und der Lochteilung vorkommen kann, daß für eines der beiden Bänder nur der vordere Greiferzahn für den Transport wirksam ist, wird dieser Greiferzahn zweckmäßig entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 2 oder 3 höher ausgebildet als der andere Greiferzahn, so daß beim Vorlauf des Filmes hauptsächlich dieser größere Hauptzahn wirksam ist.
Bei der Ausbildung der Steuereinrichtung für den erfindungsgemäßen Greifer ist von der aus der AT-PS 2 82 350 bekannten Steuereinrichtung ausgegangen worden. Bei dieser beKannten Einrichtung sind die beiden koaxialen Steuernocken dem Vorlauf bzw. dem Rücklauf des Filmes zugeordnet, so daß von der einen auf die andere Laufrichtung umgeschaltet werden kann,
ohne daß die Drehrichtung der Nockenwelle umgekehrt werden muß. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Transporthub des Greifers an die unterschiedliche Perforationslochteilung der beiden zu transportierenden Aufzeichnungsträger anpassen zu können. Diese Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 4 gelöst Mit dieser Zuordnung der beiden Steuernocken kann die Umstellung des Greiferhiibes durch einfaches Verschieben des Tasters erreicht werden. ι ο
Ein besonderer Vorteil dieser Steuereinrichtung ergibt sich, wenn der Hub des Tasters beim Umschalten von der einen auf die andere Steuernocke der Bildstrichkorrektur bei Formatwechsel entspricht. Dadurch werden automatisch die unterschiedlichen BiIdIagen der beiden Formate im Bildfenster ausgeglichen.
Da der Super-8-Film das im Handel gebräuchlichere Format ist, wird die diesem Format zugeordnete Steuernocke häufiger abgetastet werden. Zweckmäßig ist daher bei konzentrischer Anordnung der beiden Nocken die Stcuemocke für Supcr-8-Format als Innennocke ausgebildet. Bei Außennocken ist .iämlich die Gefahr nicht auszuschließen, daß die Nocke bei plötzlichem Übergang von großem auf kleinen Krümmungsradius nicht immer formgetreu abgetastet wird.
Die F.rfindung wird im fc Igenden anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Greifer mit der zugehörigen Steuereinrichtungin Ansicht, .
F i g. 2 zwei Filme mit unterschiedlichem Bildformat in Gegenüberstellung,
F i g. 3 die beiden Greiferzähne mit der erfindungsgemäßen Dimensionierung.
Auf einer Welle 1 ist eine Nockenscheibe 2 mit einer Nut 11 angeordnet, deren seitliche Begrenzungsflächen je einen Steuernocken 12 bzw. 13 bilden. Die Nockenscheibe 2 ist mit einer Verschlußblende 3 verbunden, die sich bei Filmvorlauf im Sinne des eingezeichneten Pfeiles dreht. Vor der Nockenscheibe 2 ist ein Greiferrähmchen 4 angeordnet, welches an einer Kugelführung 5 kippbar und in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist. Das Greiferrähmchen 4 greift mit seinen beiden Greiferzähnen 6 und 7 in die Perforation eines Filmes 8 ein, der dadurch bei Vorlauf in Richtung des eingetragenen Pfeiles geschaltet wird. In der Zeichnung ist die optische Achse 9 der Beleuchtungs- und Abbildungseinrichtung angegeben. Am Greiferrähmchen 4 ist ein Taster 10 befestigt, der in die Nut 11 eingreift unii jeweils eine der beiden Steuernocken 12 bzw. 13 abtastet. Die beiden Steuernockevi können aucn als Begrenzungsflächen einer auf die Scheibe 2 aufgesetzten erhabenen Transporthubnocke ausgebildet sein.
Eine Feder 14 drückt den Taster gegen die Nockenscheibe 2. Das Greiferrähmchen 4 trägt zwei Stifte 15 und 16, die mit einer auf einen Bolzen 18 aufgesetzten Schenkelfeder 17 zusammenwirken. Ein vertikaler Schieber 19 trägt Anschläge 20 und 21, so daß die Schenkelfeder 17 mit ihrem Schenkel 17a an den Stift 16 oder mit ihrem Schenkel 176 an den Stift 15 angelenkt werden kann, wobei der jeweils andere Federschenkel an den Anschlag 20 bzw. an den Anschlag 21 anliegt Je nach Wirkungsrichtung der Schenkelfeder 14 v/i.-d der Taster 10 entweder an die f>5 Steuernocke 12 oder an die Steuernocke 13 angedrückt. Die Nut 11 ist am Nutgrufcd 22 so ausgebildet, daß das Greiferrähmchen 4 beim Abtasten mittels des Tasters 10 um die Kugelführung 5 gekippt wird. Die Greiferzähne 6 und 7 werden dadurch in und außer Eingriff mit den Perforationslöchern des Filmes 8 gebracht.
Wahrend des Betriebes überträgt der Taster 10 die von einer der beiden Steuernocken 12 oder 13 sowie den Nutgrund 22 vorgegebene Bewegung auf die Greiferzähne 6 und 7, wobei die Steuernocke 12 der Hubbewegung des Greifers für Filme im Super-8-Format und die Steuernocke 13 dieser Greiferbewegung der Filme im Normal-8-Format zugeordnet ist. Bei der in Fig. I dargestellten Betriebsstellung wird also ein Super-8-Film transportiert. Soll anstelle dieses Filmes ein Normal-8-Film transportiert werden, so braucht lediglich der Schieber 19 nach unten gedrückt zu werden. Dabei wird durch den Anschlag 21 der Federschenkel 17a der Schenkelfeder 17 von dem Stift 16 und der Federschenkel 17b durch den Stift 15 von dem Anschlag 20 abgehoben. Die Feder Ϊ7 ist dann zwischen dem Anschlag 21 und dem Stift 15 verspannt, wodurch der Taster 10 an die S'euernocke 13 angedrückt wird. Beim Umschalten vor der einen auf die andere Steuernocke legt der Taster 10 einen bestimmten Weg χ zurück. Bei der Dimensionierung dieses Weges ist berücksichtigt, daß nach DIN 15 830 Blatt 1 ιιπΊ Blatt 2 das intermittierende Schaltwerk zum Weitertransport in das dritte oder das zweite Perforationsloch vor dem Bildfenster eingreifen soll und dieses Perforationsloch bei den beiden Filmen jeweils einen anderen Abstand von der optischen Achse 9 der Beleuchtungs- und Abbildungseinrichtung hat (F i g. 2).
Um trotzdem gleiche Lage des Bildstriches im Bildfenster zu erreichen, wird der Umschaltweg χ des Tasters 10 (F i g. 1) entsprechend der Abstandsdifferenz der Perforationslöcher zu der optischen Achse 9 gewählt (Fig.2) und damit diese Differenz beim Umschalten automatisch ausgeglichen.
Da sich die beiden Filme auch hinsichtlich der Größe ihrer Perforationslöcher voneinander unterscheiden, sind die beiden Zähne des Zweizahn-Greifers entsprechend der Darstellung in F i g. 3 dimensioniert.
Be: der Schaltbewegung des Greifers im Vorlauf greift der vordere Greiferzahn 6 unabhängig vom Bildformat des Filmes jeweils in das dritte Perforationsloch vor der optischen Achse 9 ein und schaltet mit seiner Vorderfläche 23 den Film über die vordere Kante 27 bzw. 28 des Perforationsloches um eine Perforationslochteilung weiter. Dabei ist der Abstand a von der Vorderfläche 23 des Greiferzahnes 6 zur Hinterfläche 26 des Greiferzahnes 7 so dimensioniert, daß der Abstand c von der Vorderkante 28 des ersten Perforationsloches zur hinteren Kante 21 des folgenden Perforationsloches des Normal-8-Filmes um ein Toleranzmaß 6 in der Größenordnung von etwa 0,1 bis 0,3 größer ist. Außerdem ist der Abstand d zwischen den einander zugewandten Flächen 24 und 25 der beiden Greiferzähne 6 und 7 so groß wie der Absfand g von der hinteren Kante 29 des ersten Perforationsloches zur vorderen Kante 30 des folgenden Perforationsloches bei Super-8-Filmen zu/ liglich einer Toleranz e + f in der Größenordnung von etwa 0,5.
Aus F i g. 3 ergibt sich weiter, daß der Abstand h von der Vorderfläche 23 zur Hinterfläche 24 des Greiferzahnes 6 größer ist als der Abstand / zwischen der Vorderfläche 25 und der Hinterfläche 26 des Greiferzahnes 7. Um den Eingriff des Zahnes 6 in das kleinste Perforationsloch der beiden zu schaltenden Filme zu ermöglichen, ist der Abstand Λ zwischen den Flächen 23 und 24 des Greiferzahnes 6 um ein Toleranzmaß in der
Größenordnung von etwa 0,3 bis 0,4 kleiner als der Abstand k der Vorderkante 27 zur Hinterkante 29 des kleinsten Perforationsloches.
Für den beschriebenen wahlweisen Transport von Siiper-8-Film und Normal-8-Film ist es im Hinblick auf eine möglichst geringe Größe und Masse des Zweizahn-Greifers besonders vorteilhaft, wenn die beiden Greiferzähne wie beschrieben in unmittelbar aufeinanderfolgende Perforationslöcher eingreifen. Sollen bandförmige perforierte Aufzeichnungsträger transportiert werden, bei denen die Perforationslochteiliing nur geringfügig unterschiedlich ist, so können die beiden Greiferzähne auch so angeordnet und dimensioniert sein, daß sich der Abstand zwischen ihren einander zugewandten Flächen über mehrere Perforationslöcher erstreckt.
Besonders zweckmäßig ist es auch, den Taster — anders als in der Darstellung nach Fig. I — am tiefstliegenden Punkt der Sleuernockcn anzuordnen. Dadurch wird erreicht, daß bei Abtastung der Steuernocken die Masse des Tasters nicht infolge der auftretenden Trägheitskräfte der Federkraft entgegenwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Greifer in Aufnahme- oder Wiedergabegeräten, insbesondere Schmalfilmprojektoren, für bandförmige perforierte Aufzeichnungsträger unterschiedlicher Perforationsteilung, von deren Perforationslöchern — bei vollständigem Fluchten je eines Perforationsloches — in Laufrichtung folgende Perforationslöcher nur teilweise miteinander fluchten, vorzugsweise für Super-8 bzw. NormaI-8 Fume, der mit zwei Zähnen, insbesondere unterschiedlicher Stärke, ausgestattet ist, die — bezogen auf die Bandlaufrichtung — hintereinander angeordnet sind und je eine Vorderfläche und eine Hinterfläche aufweisen, und von denen mindestens der vordere Zahn mit seiner Vorderfläche bei Bandvorlauf mit den vorderen Kanten der Bandperforation in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) von der Vorderfläche (23) des vorderen Zahnes (6) zur Hinterfläche (26) des hinteren Zahnes (7) plus einer Toleranz (b) dem Abstand (c) der vorderen Kante (28) des jeweils ersten Perforationslocnes zur hinteren Kante (31) des in Laufrichtung folgenden Perforationsloches an Bändern des einen Formats, beispielsweise Normal-8 Filmen, entspricht, und daß der Abstand (d) der einander zugewandten Flächen (24, 25) der beiden Zähne (6, 7) abzüglich einer Toleranz (e + f) dem Abstand (gjder hinteren Kante (29) des ersten Perforationsloches zur vorderen Kante (30) des in Laufrichtung folgenden Perforationsloches an Bändern des anderen Formats, beispielsweise Super-8 Filmen, entspricht.
2. Greifwerk nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (h) de.· Vorderfläche (23) zur Hinterfläche (24) des vorderen Zahnes(6) größer ist als der entsprechende Abstand (i) bei dem hinteren Zahn (7).
3. Greifer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (h)der Vorderfläche (23) zur Hinterfläche (24) des vorderen Zahnes (6), wie an sich bekannt, dem Abstand (k) de vorderen Kante (27) zur hinteren Kante (29) des kleinsten Perforationsloches abzüglich einer Toleranz ^/entspricht.
4. Steuereinrichtung für einen Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die zwei koaxiale Steuernokken zum wahlweisen Abtasten durch eine Taste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steucrnocke (12, 13) der Hubbewegung des Greifers für eines der beiden Formate zugeordnet ist.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub (x) des Tasters (10) beim Umschalten von einer Steuernocke auf die andere, der Bildstrichkorrektur bei Formatwechsel einspricht.
6. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden greiferstLuernden Nocken (12, 13) in an sich bekannter Weise konzentrisch angeordnet sind, und daß die Steuernocken (12) für Super-8 Format als Innennokke ausgebildet ist.
DE2158969A 1971-01-22 1971-11-27 Greifer mit zugehöriger Steuereinrichtung Expired DE2158969C3 (de)

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