DE2549292A1 - Vorrichtung zur arretierung verschiebbarer baugruppen - Google Patents

Vorrichtung zur arretierung verschiebbarer baugruppen

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DE2549292A1
DE2549292A1 DE19752549292 DE2549292A DE2549292A1 DE 2549292 A1 DE2549292 A1 DE 2549292A1 DE 19752549292 DE19752549292 DE 19752549292 DE 2549292 A DE2549292 A DE 2549292A DE 2549292 A1 DE2549292 A1 DE 2549292A1
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locking
locking rod
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rod
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DE19752549292
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Peter Ing Grad Engler
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/10Arrangements for locking the bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/04Sound-deadening or shock-absorbing devices or measures therein
    • B41J19/08Buffers, springs or like carriage stops
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B1/00Devices for securing together, or preventing relative movement between, constructional elements or machine parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/14Card magazines, e.g. pocket, hopper

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Description

  • Vorrichtung zur Arretierung verschiebbarer Baugruppen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Arretierung einer verschiebbaren Baugruppe an beliebigen Stellen entlang eines Arretierungsstabes durch ein oder mehrere gegen den Arretierungsstab bewegbare Arretierteile.
  • Derartige Arretiervorrthbngen können beispielsweise zur stufenlosen Verstellung der Seitenwände von Magazinen für Datenträger, wie Kontokarten oder Lochkarten, in datenverarbeitenden Maschinen verwendet werden. Siesmd aber auch verwendbar zur Verstellung der Randeinstellung bei Schreibmaschinen oder zur Arretierung herausziehbarer Schubladen oder ganzer Baueinheiten aus Gestellen der Fernmeldetechnik.
  • Die bekannten Arretiervorrichtungen dieser Art beruhen auf einem Reibschluß zwischen einem bewegbaren und einem fest stehenden Teil. Die für diesen Reibschluß aufzubringende Kraft muß relativ groß sein, damit eine ungewollte oder bedienungswidrige Verstellung der zu arretierenden Baugruppen vermieden wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfache Arretiervorrichtung für Baugruppen zu schaffen, bei der durch Formschluß zwischen den einzelnen Teilen eine geringe Bedienkraft erforderlich ist, und bei der Alterungserscheinungen und Verschleiß die Funktion nicht beeinflussen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Anordnungen gelöst. Dabei können im wesentlichen zwei Fälle unterschieden werden. Im einen Falle wird die Baugruppe nur in einer Richtung gegenüber dem Arretierungsstab verschoben, der ortsfest angeordnet sein kann. Sollen dagegen zwei übereinander angeordnete und an sich getrennt verschiebbare Baugruppen derart miteinander gekoppelt werden, daß sie in der einen Richtung unabhängig voneinander und in der senkrechtdaai erz iminRettung aber nur gemeinsam verschoben werden können, so ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Arretierungsstab nicht ortsfest, sondern mit der einen verschiebbaren Baugruppe verbunden. Das Arretierteil, das auf einer parallel zum Arretierungsstab liegenden Welle angeordnet ist, wird dann durch die zweite verschiebbare Baugruppe gegen den Arretierungsstab geschwenkt und greift in diesen ein. Eine solche Arretiervorrichtung wird verazendet, wenn beispielsweise mehrere Magazine gemeinsam auf verschiedene Formate von Datenträgern eingestellt werden sollen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für die Verschiebung von Baugruppen in nur einer Richtung in Seitenansicht, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in Vorderansicht und in arretiertem Zustand, Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in nichtarretiertem Zustand, Fig. 4 eine Variante des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung für die Verschiebung zweier Baugruppen in zwei senkrecht zueinander liegenden Richtungen, Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 in Vorderansicht, Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 5 in Draufsicht und Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 5 im Detail und im arretierten Zustand.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Arretiervorrichtung ermöglicht die Verschiebung der Baugruppe 5 in Pfeilrichtung B.
  • Dabei ist der Arretierstab 3 ortsfest in einem Gestell 1 angeordnet. Wird zusätzlich das Gestell 1 mit Arretierungsstab 3 senkrecht zur Zeichenebene und senkrecht zur Bewegungsrichtung B verschoben, so hat diese Bewegung keinen Einfluß auf die Ärretierungsvorrichtung. Diese kann jeder Zeit auch während der zuletzt genannten Verschiebung gelöst und arretiert werden.
  • Die verschiebbare Baugruppe 5 ist mit ihrem Führungsbügel 4 auf der Führungsachse 2 beweglich gelagert. Mit dieser in einer Ebene liegt der Arretierungsstab 3, der ebenfalls wie die Führungsachse 2 in dem Gestell 1 fest angeordnet ist. Der Arretierungsstab 3 besitzt an seinem Umfange Nuten, die zweckmäßig al's Gewinde ausgeführt sind.
  • An der Baugruppe 5 ist ein Winkel 14 befestigt, der einerseits zur Halterung der U-förmigen Blattfeder 6 und andererseits zur Führung des Bedienungsstiftes 11 mit zugeordneter Klemmvorrichtung 9 dient. Der Bedienungsstift 11 ist in Pfeilrichtung A entgegen der Rückstellfeder 10 verschiebbar. Die Klemmvorrichtung 9, die im vorliegenden Beispiel als Schieber ausgebildet ist, umgreift mit ihrem vorderen Teil 12 den Arretierungsstab 3 zangenartig. An der Blattfeder 6 sind die Arretierteile 7 und 8 in Höhe des Arretierstabes 3 befestigt.
  • Wird der Bedienungsstift 11 nach unten gedrückt (Fig. 3), so gibt der zangenartige Teil 12 der Klemmvorrichtung 9 die Arretierteile 7 und 8 frei, die während der Abwärtsbewegung über die Auflaufschrägen 13 gleiten und durch die Blattfeder 6 von dem Arretierstab 3 abgehoben werden. Die Innenflächen dieser Arretierteile 7 und 8 besitzen entweder beide oder nur eines das gleiche Gewinde wie der Arretierstab 3. In dieser Stellung kann die Baugruppe 5 auf der Führungsachse 2 verschoben werden.
  • Nach Freigabe des Bedienungsstiftes 11 wird durch die Kraft der Feder 10 die Klemmvorrichtung 9 in Pfeilrichtung A nach oben verschoben. Die beiden Arretierteile 7 und 8, die im vorliegenden Falle halbrund ausgebildet sind, gleiten auf der Auflaufschräge 13 ab und werden dadurch entgegen der Kraft der Feder 6 auf den Arretierstab 3 zubewegt. In der in Fig. 2 dargestellten Arretierstellung sind die Gewinde der Arretierteile 7 und 8 und des Arretierstabes 3 in Eingriff und werden in dieser Stellung durch den zangenartigen Teil 12 der Klemmvorrichtung 9 gehalten. Arretierteile 7 und 8 und der Arretierstab 3 sind dabei lediglich in Eingriff und liegen nicht kraftschlüssig aufeinander, d.h. zur Arretierung dieser Teile ist kein Reibschluß erforderlich. Der Abstand der beiden vorderen zangenartigen Teile 12 ist somit so zu wählen, daß ein sicherer Eingriff der Teile 7 und 8 mit dem Stab 3 gegeben ist. Durch die Tiefe der Nuten in dem Arretierungsstab 3 und der Arretierteile 7 und 8 wird eine einwandfreie Arretierung auch dann gewährleistet, wenn ein größerer Abrieb zwischen den sich reibenden Teilen eingetreten ist. Es werden somit größere Toleranzausgleiche erzielt.
  • In Abänderung des dargestellten Beispieles kann die Blattfeder 6 durch entsprechend gelagerte Hebel mit gleicher Wirkung ersetzt werden. Außerdem können die Arretierteile 7 und 8 in der Feder 6 bzw. den entsprechenden Hebeln integriert sein, d.h. die Feder 6 kann so ausgebildet sein, daß keine zusätzlichen Arretierteile erforderlich sind. Wird nur ein Arretierteil 7 oder 8 mit einem Innengewinde versehen, und das andere 8 oder 7 glatt ausgeführt, so ist ein besonderes Einstellen auf gleiche Gewinde stellung der beiden Teile nicht erforderlich. Die Verwendung eines Gewindes als Arretiernuten gibt die Möglichkeit, daß die Arretierung in außerordentlich kleinen Intervallen, also praktisch stufenlos, erfolgen kann.
  • In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. An der zu verschiebenden Baugruppe 51 ist über ein Winkelstück 141 die U-förmig gebogene Blattfeder 6 mit den Arretierteilen 7 und 8 befestigt. Die Baugruppe 51 trägt auch auf der Drehachse 18 die Klemmvorrichtung 91, die durch eine Spreizfeder 17 in Pfeilrichtung E nach oben bewegt wird. Wird diese Baugruppe in Richtung des Pfeiles F nach links verschoben, so rollt die Klemmvorrichtung mit ihrer Laufrolle 15 auf der Auflaufschräge 16 des feststehenden Gestellteiles 1 ab. Durch die Wirkung der Feder 17 wird die Klemmvorrichtung91nach oben verschwenkt, so daß die Arretierteile 7 und 8 über die zugeordneten Auflaufschrägen 13 gleiten und in der vorher beschriebenen Weise gegen den Arretierstab 3 verschwenkt werden. Damit ist die Arretierung der Baugruppe 51 auf dem Arretierungsstab 3 durchgeführt.
  • Zur Lösung der Arretierung wird die Baugruppe 51 in Pfeilrichtung F nach rechts verschoben. Durch Ablaufen der Rolle 15 auf der Schräge 16 wird die Klemmvorrichtung 91 in Pfeilrichtung E nach unten verschoben und gibt dadurch die Arretierteile 7 und 8 frei.
  • Die in den Figuren 5 bis 8 dargestellte ArretierwrdEStung ist für den Fall geeignet, daß eine Baugruppe relativ zu benachbarten Baugruppen in senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen verschiebbar angeordnet ist. Als Beispiel sei eine Schublade mit Kartenmagazin genannt. Dabei soll durch die Beugung der Schublade ein mechanischer Schaltvorgang erfolgen, welcher bewirkt, daß ein verstellbares Element, wie beispielsweise eine Seitenwand, in der ausgefahrenen Stellung der Schublade fest in seiner Führung arretiert und in eingefahrener Stellung frei mit den benachbarten Baugruppen verschiebbar ist.
  • Die Schublade 19 ist unterhalb einer weiteren Baugruppe 21 angeordnet und kann in Pfeilrichtung C verschoben werden. Zusätzlich ist es möglich, auch die Baugruppe 21 senkrecht zu dieser Bewegung in Pfeilrichtung D zu verschieben. Außerdem ist die zusätzliche Seitenwand 20 der Schublade 19 in Pfeilrichtung D verschiebbar. Voraussetzung bei dieser Anordnung ist nun, daß die Seitenwand 20 in Richtung D nur zusammen mit der übergeordneten Baugruppe 21 verschiebbar sein kann und auch nur dann, wenn die Schublade sich in eingefahrenem Zustand befindet (Fig. 5 und 7).
  • Hierzu ist innerhalb der Schublade 19 der Arretierungsstab 30 angeordnet, der mit der Schublade 19 selbst in Pfeilrichtung C verschiebbar ist. Auch dieser Arretierungsstab 30 ist mit einem Gewinde versehen. Auf diesem Arretierungsstab 30 ist eine kastenartige Vorrichtung verschiebbar angeordnet, die parallel zum Arretierungsstab 30 eine Lagerwelle 22 trägt, auf der eine Schaltnocke 23 verschwenkbar in Pfeilrichtung G gelagert ist.
  • Oberhalb dieser Schaltnocke 23 ist der Kasten 24 geschlitzt.
  • In diesen Schlitz ragt ein Ansatz 25 der oberen Baugruppe 21 hinein. Dieser Kasten 24 ist mit der verstellbaren Seitenwand 20 fest verbunden.
  • Wird aus der in Fig. 5 dargestellten Ruhestellung heraus die Schublade 19 in Pfeilrichtung C nach links verschoben, so gleitet der Ansatz 25 in eine Nut des Schaltnockens 23 und nimmt diesen mit. Der Schaltnocken 23 wird nach rechts verschwenkt und greift mit seiner nutenförmig ausgebildeten Kante in das Gewinde des Arretierungsstabes 30 ein. Damit wird die Seitenwand 20 gegen Verschieben in Pfeilrichtung D arretiert. Dieser Zustand ist in Fig. 8 dargestellt.
  • Wird die Schublade 19 wieder in die Ruhestellung zurückgefahren, so greift der Ansatz 25 in entgegengesetzter Richtung wieder in die Schaltnocke 23 ein und nimmt diese mit. Durch Verschwenken der Schaltnocke 23 wird die Arretierung mit dem Arretierungsstab 30 gelöst. In der Endstellung verbleibt der Ansatz 25 in dem Kasten 24, so daß bei Verschieben der Baugruppe 21 zwangsläufig auch dieser Kasten und damit die Seitenwand 20 in Pfeilrichtung D verschiebbar ist.
  • Man kann den Ansatz 25 auch als einzigen Zahn einer Zahnstange ansehen und die Schaltnocke 23 alseinen aus einer Zahnlücke bestehende Ausschnitt eines Zahnrades. Dies bedeutet, daß zur Erzielung größerer Schaltwege auch zwei oder mehrere'Ansätze 25 sowie entsprechend gestaltete Schaltnocken 23 vorgesehen werden können.
  • Die beschriebenen Arretiervorrichtungen sind in ihrem Aufbau einfach gehalten, so daß nur wenige Bauteile erforderlich sind, um eine sichere Arretierung zu erreichen. Außerdem sind sie toleranzunempfindlich und bedürfen keiner besonderen Justage. Patentansprüche: Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zur Arretierung verschiebbarer Baugruppen an beliebigen Stellen entlang eines Arretierungsstabes durch ein oder mehrere gegen den Arretierungsstab bewegbare Arretierteile, dadurch gekennzeichnet, daß an der Baugruppe (5) einerseits die Arretierteile (7,8) senkrecht zum Arretierungsstab (3) befestigt sind,und andererseits eine in zwei Stellungen bewegbare Klemmvorrichtung (9 ) angeordnet ist, die in der einen Stellung durch die Kraft einer Feder (10) die Arretierteile (7,8) in dem Wirkungsbereich des Arretierungsstabes (3) hält und in der zweiten Stellung freigibt und daß der gegenüber der Baugruppe festliegende Arretierungsstab (3) und/oder die Arretierungsteile (7,8) mit aufeinander abgestimmten Nuten versehen sind, die senkrecht zur Verschiebungsrichtung verlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsstab (3) mit einem Außengewinde versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsteile (7,8) mit einem Innengewinde versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur das eine Arretierungsteil (7) ein Innengewinde besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gewinde gleiche Steigung besitzen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ärretierungsteile (7,8) an den Enden einer U-förmig gestalteten Blattfeder und diese mit ihrem Basisschenkel an einem Winkelteil (14) der Baugruppe (5) befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (9) die Arretierteile (7,8) zangenartig umgreift, und die Zangen (12) eine Auflaufschräge (13) besitzen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung als Schieber (9) ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (91) schwenkbar ausgebildet ist, und die Schwenkachse (18) seitlich des Arretierungsstabes (3) liegt.
  10. 10. Vorrichtung zur Arretierung einer verschiebbaren Baugruppe, die innerhalb einer weiteren ebenfalls verschiebbaren Baugruppe angeordnet ist und nur dann verschiebbar ist, wenn die weitere Baugruppe eine zu einem äußeren Bezugspunkt liegende vorbestimmte Stellung eingenommen hat, bei der das Arretierteil in einem mit einem Gewinde versehenen Arretierstab einrastbar ist nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierteil (23) auf einer Welle (22) drehbar gelagert ist, die parallel zum Arretierstab (30) verschiebbar ist, und bei Erreichen des äußeren BezugspuSçtes in Richtung auf den Arretierstab (30) verschwenkbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierteil als schwenkbarer Schaltnocken (23) ausgebildet ist und an der, dem Arretierungsstab (30) zugewandten Seite Nuten aufweist, die in die Nuten des Arretierungsstabes (30) eingreifen.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsteil (23) durch eine Totpunktfeder in den beiden Endlagen gehalten ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10246468A1 (de) * 2002-10-04 2004-06-17 Brummer, Franz Josef Einschubeinheit für Maschinen oder Werkzeuge

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