DE202006012479U1 - Haltevorrichtung für elektronische Geräte - Google Patents

Haltevorrichtung für elektronische Geräte Download PDF

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Abstract

Haltevorrichtung mit einem Sitz; wenigstens zwei Klemmstücken, die an dem Sitz befestigt sind und sich zwecks Öffnung oder Festklemmens quer in Richtung aufeinander oder voneinander weg verschieben können; einem Zahnradgetriebe, das innerhalb des Sitzes angeordnet ist, um die synchrone Bewegung der Klemmstücke zu ermöglichen; einer Anschlageinheit, die auf der einen Seite des Zahnradgetriebes angeordnet ist, das des weiteren wenigstens ein bewegliches Anschlagzahnrad zur Steuerung des Zahnradgetriebes aufweist, derart, daß das Zahnradgetriebe daran gehindert wird, sich automatisch nach außen zu bewegen, jedoch nach innen bewegen kann; und mit einer Handbetriebseinheit, die auf der einen Seite der Anschlageinheit angeordnet ist und dazu dient, die Anschlageinheit von dem Sperrzustand freizugeben und dadurch dem Zahnradgetriebe zu ermöglichen, nach außen zu gleiten.

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Haltevorrichtung für elektronische Geräte und insbesondere eine Haltevorrichtung, die sich allmählich öffnet, anwendbar für viele elektronische Geräte.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Haltevorrichtung wird im wesentlichen im Fahrzeug zum Festhalten eines elektronischen Geräte, beispielsweise eines Mobiltelefons, PDA und dergleichen verwendet. Die herkömmliche Haltevorrichtung weist zwei bewegliche Klemmstücke auf. Die Haltevorrichtung ist außerdem mit Federn versehen, die die Kraft zur Bewegung der beiden beweglichen Klemmstücke quer zueinander entwickeln. Die Haltevorrichtung ist des weiteren mit einem Satz Anschlagstücke zur Steuerung und Verriegelung der Klemmstücke in einer bestimmten Lage versehen, so daß elektronische Geräte unterschiedlicher Größe angelegt und befestigt werden können. Die Haltevorrichtung weist außerdem eine Entlastungseinheit zur Freigabe der Anschlagstücke aus der Verriegelungsposition auf, wobei die Feder auf die beweglichen Klemmstücke Kraft ausübt und das elektronische Gerät von der Haltevorrichtung löst. US-Patent 5 305 381 beschreibt eine so gebaute Haltevorrichtung. Eine solche Haltevorrichtung hat jedoch die folgenden Nachteile:
    • 1. Geräusch: Wenn die Freigabeeinheit die Anschlagstücke aus der Verriegelungsposition entriegelt, übt die Feder auf die Klemmstücke eine Kraft aus, um sie in einer vorbestimmten Position einzuschnappen und zu stoppen. Das Einschnappen und Stoppen ist mit dem Aufeinandertreffen der Klemmstücke in einer vorbestimmten Stellung verbunden, was ein lautes Geräusch erzeugt.
    • 2. Unannehmlichkeit: Die vorbestimmte Lage am Stoß der Entlastungseinheit ist zu weit entfernt. Die gängigen Produkte ermöglichen gewöhnlich mehr Platz zwischen den Klemmstücken, um elektronische Geräte unterschiedlicher Größe zu halten. Zum Festhalten von klein bemessenen elektronischen Geräten kann jedoch das Einschnappen der Klemmstücke in eine weit entfernte vorbestimmte La ge dazu führen, daß die klein bemessenen elektronischen Geräte aus dem Sitz der Haltevorrichtung fallen.
  • Es ist daher wichtig, die herkömmliche Haltevorrichtung zu verbessern. Auf der Grundlage der in der US-Patentanmeldung 11/140 372 und der US-Veröffentlichung 2005/0 236 536 beschriebenen Konstruktion ist eine verbesserte Konstruktion einer Haltevorrichtung zu schaffen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Überwindung der obigen Nachteile der herkömmlichen Haltevorrichtung für elektronische Geräte entwickelt. Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Haltevorrichtung mit einer allmählichen Handauslösung zu schaffen. Durch Verwendung von Handbetriebseinheiten lassen sich die Klemmstücke auf eine geeignete Breite öffnen, um das geklemmte elektronische Gerät freizugeben, so daß das elektronische Gerät beim Einschnappen der Klemmstücke nicht aus dem Haltesitz heraus fällt und kein Geräusch verursacht wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine sich selbst verriegelnde Haltevorrichtung für elektronische Geräte zu schaffen. Ein bewegliches Zahnradgetriebe dient zur Bewegung der Klemmstücke in eine geeignete Weite sowie zur Verriegelung der Klemmstücke in einer bequemen Lage.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, eine Haltevorrichtung zu schaffen, die sich für den aktuellen Gebrauch besser eignet. Obgleich eine Haltevorrichtung mit großem Raum zwischen den Klemmstücken deren Anwendung für viele elektronische Geräte verschiedener Größen ermöglicht, besteht jedoch die übliche Benutzung der Haltevorrichtung darin, ein einzelnes elektronisches Gerät zu einem bestimmten Zeitpunkt, beispielsweise ein Mobiltelefon, festzuhalten. Daher ist nicht erforderlich, die Klemmstücke so weit wie möglich zu öffnen, um das festgeklemmte elektronische Geräte freizugeben. Die vorliegende Erfindung schafft eine Justierung auf die weiteste Öffnungsstellung bei der anfänglichen Benutzung und eine Benutzung mit allmählicher Entlastung der Klemmstücke, die sich für den aktuellen Gebrauch eignet.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, weist die vorliegende Erfindung eine Haltevorrichtung auf, die mit einem an den beiden Klemmstücken, die sich in Querrichtung verschieben können, fest angeordneten Sitz versehen ist. Innerhalb des Sitzes befinden sich ein Zahnradgetriebesatz, eine Stoppeinheit und eine Handbetriebseinheit, so daß die Klemmstücke synchron gleiten können. Die gleitende Schließbewegung der Klemmstücke wird nicht behindert, während die automatische gleitende Öffnungsbewegung der Klemmstücke gehemmt wird, so daß diese nur mit Hilfe der Handbetriebseinheit aktiviert werden kann. Dazu kommt, daß ein allmähliches Öffnen zur Öffnung der Klemmstücke dient, um die Klemmvorrichtung zu entlasten.
  • Die Haltevorrichtung der vorliegenden Erfindung kann auch einen Sitz aufweisen, der an einem Vorrichtungsklemmstück befestigt ist, sowie ein Klemmstück, das in Querrichtung gleiten kann. Innerhalb des Sitzes befinden sich ein Zahnradgetriebe, eine Anschlageinheit und eine Handbetriebseinheit, so daß die gleitenden Klemmstücke sich verschieben können. Die Einwärtsgleitbewegung des Klemmstücks wird nicht behindert, während die automatische Auswärtsgleitbewegung des Klemmstücks gehemmt wird, die nur mit Hilfe der Handbetriebseinheit aktiviert werden kann. Dazu kommt, daß zum Öffnen der Gleitstücke, um die Klemmvorrichtung zu entspannen, eine allmähliche Öffnungsweise stattfindet.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim sorgfältigen Lesen einer detaillierten Beschreibung, die im folgenden unter geeignetem Bezug auf die beigefügten Zeichnungen stattfindet, noch besser verstanden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung läßt sich im Detail durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Beispielen und Bezugnahmen auf die beigefügten Zeichnungen verstehen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine auseinandergezogene Darstellung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine schematische Ansicht des inneren Aufbaus der vorliegenden Erfindung nach dem Zusammenbau;
  • 4 eine schematische Ansicht bei entfernter Halteplatte;
  • 5A eine schematische Ansicht eines angeklemmten Gerätes;
  • 5B eine schematische Ansicht der mit 5A verbundenen Betriebsweise;
  • 6 eine schematische Ansicht des Selbstblockierungszustands der vorliegenden Erfindung;
  • 7A eine schematische Ansicht der Erfindung im geöffneten Zustand;
  • 7B eine schematische Ansicht des Innenaufbaus von 7A;
  • 8 die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die 1 und 2 zeigen die schematische Ansicht bzw. die auseinandergezogene Ansicht der vorliegenden Erfindung, mit einem Sitz 1, zwei Klemmstücken 2, 3, einem Zahnradgetriebe 4, einer Stoppeinheit 5 und einer Handbetriebseinheit 6. Die Klemmstücke 2, 3 sind auf beiden Seiten des Sitzes 1 angebracht und können quer in Richtung aufeinander zu oder voneinander weg gleiten, um zu öffnen oder festzuklemmen. Das Zahnradgetriebe 4 ist im Inneren des Sitzes 1 so verborgen, daß die Klemmstücke synchron gleiten können. Die Stoppeinheit 5 ist auf der einen Seite des Zahnradgetriebes 4 angeordnet, um die Klemmstücke 2, 3 daran zu hindern, automatisch nach außen zu gleiten und die Vorrichtung zu öffnen. Andererseits, sobald die Klemmstücke 2, 3 aufeinander zu gleiten, wird das Zahnradgetriebe 4 blockiert, um den Gleitvorgang nicht zu behindern. Die Handbetriebseinheit 6 dient zur Lösung der Stoppeinheit 5 aus der verriegelten Lage und schafft die Kraft dafür, daß die Klemmstücke 2, 5 allmählich in Querrichtung nach außen gleiten, um die Vorrichtung zu öffnen. Im folgenden wird der Aufbau und die Bewegung der Konstruktion beschrieben.
  • Die 2 und 3 zeigen die auseinandergezogene Ansicht bzw. die innere schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung. Der Sitz 1 weist einen oberen Deckel auf, der einen Bodendeckel 12 so verriegelt, daß das eine Ende der Klemmstücke 2, 3, das Zahnradgetriebe 4, die Anschlageinheit 5 und die Handbetriebseinheit 6 alle im Inneren des Sitzes 1 verborgen sind. Der Bodendeckel weist mehrere Gitterstäbe 121, 122 unterschiedlicher Höhe auf, die parallel zueinander liegen. Das Klemmstück 2 ist mit mehreren Schienen 21 versehen, die den Gitterstäben 121 entsprechen. Das Klemmstück 3 weist mehrere Schienen (nicht gezeigt) auf, die den Gitterstäben 122 entsprechen. Daher gleiten die Klemmstücke 2, 3 auf unterschiedlich hohen Gitterstäben 121, 122 des Bodendeckels 12, ohne sich gegenseitig zu behindern.
  • Wie aus 2 ersichtlich, weist das Klemmstück 3, um zu verhindern, daß die Klemmstücke 2, 3 mit dem Sitz 1 außer Eingriff kommen, am Boden des einen Endes einen vorstehenden Block 31, 32 auf. Die vorstehenden Blöcke 31, 32 werden von Anschlagplatten 123, 124 des Bodendeckels 12 blockiert, damit verhindert wird, daß sie während des Gleitens mit dem Sitz 1 außer Eingriff kommen. Die Innenseite der Gitterstäbe 121 des Bodendeckels 12 weist einen vorstehenden Block 125 auf. Die Schiene 21 des Klemmstücks 2 hat ein tieferes vorderes Segment 211 und ein flacheres hinteres Segment. Wenn die Schiene 21 auf den Gitterstäben 121 angeordnet ist und in die maximale Öffnungslage gleitet, wird die Schiene 21 durch den vorstehenden Block 125 unter dem vorderen Segment 211 so gestoppt, daß die Klemmstücke 2, 3 während der Gleitbewegung mit dem Sitz 1 in Eingriff bleiben.
  • Wie aus 2 ersichtlich, weisen die Klemmstücke 2, 3 eine Gleitschiene 22 bzw. 32 auf, so daß die Klemmplatten 23, 24, 33, 34 auf den Gleitschienen 22, 32 gleiten können, um die Klemmlage zu verändern. Die Innenseite der Klemmplatte 23, 24, 33, 34 ist mit weichen, federnden Puffern 71, 72 versehen. Bei dieser Ausführungsform bestehen die federnden Puffer 71, 72 aus Schaummaterial. Die federnden Puffer 71, 72 schützen die Klemmoberfläche gegen Zerkratzen des geklemmten elektronischen Gerätes und verbessern die Klemmwirkung. Eine senkrechte Oberfläche auf einer Seite der Klemmstücke 2, 3 weist eine Zahnstange 25, 35 auf, so daß die Klemmstücke 2, 3 synchron durch das Zahnradgetriebe 4 gleiten können.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist das Zahnradgetriebe 4 im Inneren des Bodendeckels 12 angeordnet. Das Zahnradgetriebe 4 weist ein erstes Zahnrad 41 und ein zweites Zahnrad 42 auf, die des weiteren mit einem koaxialen, kleinen Zahnrad 411 bzw. 421 versehen sind. Das erste Zahnrad 41 und das zweite Zahnrad 42 stehen miteinander in Eingriff. Das kleine Zahnrad 411 greift in die Zahnstange 25 des Klemmstücks 2 ein, während das kleine Zahnrad 421 mit der Zahnstange 35 des Klemmstücks 3 in Eingriff steht. Deshalb können die Klemmstücke 2, 3 synchron quer nach außen und innen gleiten.
  • Wie aus den 3 und 4 hervorgeht, ist die Anschlageinheit 5 im Inneren des Sitzes 1 angeordnet, und zwar auf der einen Seite des Zahnradgetriebes 4. Der Zweck der Anschlageinheit 5 besteht darin zu verhindern, daß sich die Klemmstücke 2, 3 automatisch nach außen bewegen, während ihre Einwärtsbewegung zum Festklemmen des Gerätes ermöglicht wird. Die Anschlageinheit 5 weist ein Anschlagzahnrad 51, ein Zahnrad 52 und ein bewegliches Zahnrad 53 auf. Das Anschlagzahnrad 51 kann sich in einem kurzen Bogen bewegen. Das Anschlagzahnrad 51 steht im allgemeinen nur mit dem ersten Zahnrad 41 des Zahnradgetriebes 4 in Eingriff. Sobald das erste Zahnrad 51 sich in Gegenuhrzeigerrichtung dreht, gleitet das Anschlagzahnrad 51 eine kurze Strecke in einem Bogen bis in die Endlage und tritt mit dem ersten Zahnrad 41 und dem zweiten Zahnrad 42 in Eingriff, um dadurch beide Zahnräder am Weiterdrehen zu hindern. Das Zahnrad 52 greift ständig in das Anschlagzahnrad 51 ein. Das bewegliche Zahnrad 53 kann sich in Querrichtung bewegen und steht gewöhnlich mit dem Zahnrad 52 außer Eingriff. Sobald die Handbetriebseinheit 6 betätigt wird, bewegt sich das bewegliche Zahnrad 53, um mit dem Zahnrad 52 in Eingriff zu treten und das Stoppzahnrad 51 zu veranlassen, die Anschlagposition zu verlassen, so daß die Klemmstücke 2, 3 nach außen gleiten können. Um sicherzustellen, daß das Anschlagzahnrad 51 und das bewegliche Zahnrad 53 in dem Gleitbereich bleiben, wie in 2 gezeigt, weist die Innenseite des Bodendeckels 12 eine erste Nut 126 und eine zweite Nut 127 auf, die einander zugewendet sind. Das Oberteil des Bodendeckels 12 ist mit einer Halteplatte 55 versehen. Die Halteplatte 55 weist eine bogenförmige Nut 551 und eine seitliche Nut 552 auf, wie in 3 gezeigt. Die bogenförmige Nut 551 ist für die Achse 511 des Anschlagzahnrads 51 gedacht, die sich durch sie hindurch erstreckt, während die seitliche 552 für die Führung der Achse 531 des beweglichen Zahnrads 53 vorgesehen ist. Die Halteplatte 55 ist mit einem federnden Stück 56 versehen, dessen beide Enden geringfügig zu der Achse 511 und der Achse 531 gepreßt sind, so daß das Anschlagzahnrad 51 im allgemeinen mit dem einen Zahnrad in Eingriff steht und mit dem beweglichen Zahnrad 53 außer Eingriff ist. Das federnde Stück 56 ist ein federnder Metalldraht und ist nur geringfügig zur Kontaktherstellung gepreßt. Alle diese Teile können daher während des Betriebs die Federwirkung überwinden und sich bewegen, so daß sie mit den entsprechenden Zahnrädern in Eingriff treten.
  • Wie aus den 2 und 4 ersichtlich, weist die Handbetriebseinheit 6 ein Druckstück 61 auf, das sich rückwärts und vorwärts bewegen kann, sowie ein federndes Stück 62, das auf einer Seite angeordnet ist. Dieser Aufbau befindet sich im Inneren der Gehäusenut 128 des Bodendeckels 12. Ein vorstehender Block 129 erstreckt sich in eine Nut 611 des Druckstücks 61, so daß das Druckstück 61 sich nur in Querrichtung in eine vorbestimmte Entfernung bewegen kann. Die Seite des Druckstücks 61 weist eine Zahnstange 612 auf, die mit einem beweglichen Zahnrad 53 der Anschlageinheit 5 in Eingriff steht. Der Stoß des Druckstücks 51 kann bewirken, daß sich die in beweglichem Eingriff stehenden Zahnräder 53 und 52 drehen, so daß das allmähliche Öffnen erreicht wird.
  • Im folgenden ist der Gesamtbetrieb beschrieben. Wie aus 4 ersichtlich, können die Klemmstücke 2, 3 zum Zwecke des erstmaligen Festklemmens eines Gerätes in die am weitest geöffnete Lage nach außen gleiten. Wie in 5A gezeigt, wird das elektronische Gerät auf dem Sitz 1 plaziert, und die Klemmstücke 2, 3 werden nach innen gedrückt, um das elektronische Gerät festzuklemmen. Wie in 5B dargestellt, tritt das erste Zahnrad 41 des Zahnradgetriebes 4 mit dem zweiten Zahnrad 42 so in Eingriff, daß die Klemmstücke 2, 3 synchron gleiten. Dazu kommt, daß das Anschlagzahnrad 51 der Anschlageinheit 5 aus der Anschlagposition freigegeben wird, und zwar aufgrund der Drehung des ersten Zahnrads 41 im Uhrzeigersinn, so daß die Klemmstücke 2, 3 auf beiden Seiten des elektronischen Gerätes klemmen können.
  • Wie aus 6 ersichtlich, klemmen die Klemmstücke 2, 3 beide Seiten des elektronischen Gerätes. Wenn die Klemmstücke 2, 3 automatisch nach außen gleiten, um das elektronische Gerät aus dem Klemmzustand zu entlassen, dreht sich das erste Zahnrad 41 des Zahnradgetriebes 4 im Gegenuhrzeigersinn und bewirkt, daß das Anschlagzahnrad 51 der Anschlageinheit 5 sich so bewegt, daß das erste Zahnrad 41 und das zweite Zahnrad 42 in Eingriff treten, um sich dadurch in der Anschlagposition zu verriegeln. Bei dieser Ausführungsform werden, da die Halteplatten für die Klemmstücke 2, 3 mit federnden Puffern 71, 72 (Schaum) versehen sind, die federnden Puffer 71, 72 während des Festklemmens des elektronischen Gerätes etwas verformt. Sobald die Hand, die das elektronische Gerät hält, entfernt wird (d. h. die äußere Kraft wird entfernt), bewirkt die Federung, daß sich die Klemmstücke 2, 3 geringfügig nach außen bewegen, um dadurch den oben beschriebenen Selbstarretierungsmechanismus zu betätigen, so daß das Festhalten sichergestellt ist. Mit anderen Worten, die Konstruktion der vorliegenden Erfindung ist so geartet, daß die Klemmstücke 2, 3 daran gehindert werden, automatisch nach außen zu gleiten und damit sich zu öffnen.
  • Wie aus den 7A und 7B hervorgeht, wird auf das Druckstück 61 der Handbetriebseinheit 6 Druck ausgeübt, um die Klemmstücke 2, 3 aus der Verriegelungs-/Klemmlage zu lösen. Der Druck auf das Druckstück 61 bewirkt, daß sich das bewegliche Zahnrad 53 der Anschlagseinheit 5 quer bewegt und mit dem Zahnrad 52 in Eingriff kommt, das dann das Anschlagzahnrad 51 veranlaßt, sich aus der Anschlag-/Verriegelungslage heraus zu bewegen. Dies bewirkt, daß sich das erste Zahnrad 41 des Zahnradgetriebes 4 im Gegenuhrzeigersinn dreht, um dadurch die Klemmstücke 2, 3 zu veranlassen, sich geringfügig zu öffnen und damit zu ermöglichen, daß das elektronische Gerät entfernt wird. Sobald die Hand zurückgenommen wird, treten das Druckstück 61 und das bewegliche Zahnrad 53 außer Eingriff und kommen aufgrund der Federungswirkung wieder in den Ausgangszustand. Es ist dann nicht erforderlich, die Klemmstücke weitestmöglich zu öffnen, sobald das elektronische Gerät zum zweiten Mal plaziert wird. Der vorherige offene Bereich reicht aus, um die Plazierung des elektronischen Gerätes im Sitz zum Festklemmen zu ermöglichen. Wenn die Klemmstücke zum Festklemmen eines elektronischen Gerätes anderer Größe dienen sollen, werden die Klemmstücke durch wiederholtes Drücken des Druckstücks 61 auf die am weitesten offene Position eingestellt.
  • 8 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die vorherige Ausführungsform zeigt das synchrone Gleiten beider Klemmstücke. Die vorliegende Ausführungsform ermöglicht nur die Bewegung des Klemmstücks 2, während das Klemmstück 3 im Sitz 1 festliegt. Der innere Aufbau weist das Zahnradgetriebe 4, die Anschlageinheit 5 und die Handbetriebseinheit 6 auf. Der Zahnradsatz 4 ist mit dem ersten Zahnrad 41 und dem dritten Zahnrad 43 versehen, und das dritte Zahnrad 43 steht nur mit dem ersten Zahnrad 41 in Eingriff und nicht mit irgendwelchen anderen Zahnrädern. Der Zweck besteht darin, der Anschlageinheit 5 zu ermöglichen, die Selbstarretierungslage zu erreichen. Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung ist auch für das Festklemmen in nur einer Richtung anwendbar.
  • 9 zeigt die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform hat eine unterschiedliche Konstruktion einer Handbetriebseinheit 7, die ein drehendes Rad 71 aufweist, das teilweise außerhalb des Sitzes 1 liegt, sowie ein koaxiales Zahnrad 72. Das bewegliche Zahnrad 53 der Anschlagseinheit 5 bewegt sich längs einer gebogenen Bahn und steht mit dem Zahnrad 72 der Handbetriebseinheit 7 in Eingriff. Um die Klemmstücke 2, 3 zu öffnen, wird das sich drehende Rad 71 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß das Zahnrad 72 zum Betriebszweck mit dem beweglichen Zahnrad 53 in Eingriff kommt. Mit anderen Worten, die Handbetriebseinheit der vorliegenden Erfindung ist nicht auf den Betrieb mit Druck beschränkt, sondern kann auch durch Drehen betrieben werden.
  • Zusammenfassend ermöglicht die erfindungsgemäße Haltevorrichtung, die sich von Hand allmählich öffnen läßt, dem Benutzer das allmähliche Öffnen der Klemmstücke nach dem anfänglichen Festklemmen. Dadurch wird ein bequemer, weniger geräuschvoller und weicher Betrieb erreicht. Das Selbstverriegelungsmerkmal der Anschlageinheit hält auch wirksam das festgeklemmte Gerät.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Details beschränkt ist. Verschiedene Ergänzungen und Abänderungen sind in der obigen Beschreibung vorgeschlagen worden, andere sind für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann ohne weiteres möglich. Daher sollen alle diese Ergänzungen und Abänderungen im Schutzumfang der Erfindung liegen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Es wird eine Haltevorrichtung geschalten, die einen mit zwei Klemmstücken befestigten Sitz aufweist. Wenigstens eines der Klemmstücke kann sich in Richtung auf oder von dem anderen Klemmstück weg bewegen. Innerhalb des Sitzes befindet sich ein Zahnradgetriebe, eine Anschlageinheit und eine Handbetriebseinheit, so daß die Klemmstücke synchron bewegt werden können. Die gleitende Schließbewegung der Klemmstücke wird nicht gehindert, während die automatische gleitende Öffnungsbewegung der Klemmstücke dadurch gehemmt wird, daß sie nur durch die Handbetriebseinheit aktiviert werden kann. Dazu kommt, daß der Vorgang des allmählichen Öffnens zum Öffnen der Klemmstücke benutzt wird, um dadurch das festgeklemmte Gerät freizugeben. Die vorliegende Erfindung ermöglicht einen geräuschfreien und bequemen Betrieb.

Claims (10)

  1. Haltevorrichtung mit einem Sitz; wenigstens zwei Klemmstücken, die an dem Sitz befestigt sind und sich zwecks Öffnung oder Festklemmens quer in Richtung aufeinander oder voneinander weg verschieben können; einem Zahnradgetriebe, das innerhalb des Sitzes angeordnet ist, um die synchrone Bewegung der Klemmstücke zu ermöglichen; einer Anschlageinheit, die auf der einen Seite des Zahnradgetriebes angeordnet ist, das des weiteren wenigstens ein bewegliches Anschlagzahnrad zur Steuerung des Zahnradgetriebes aufweist, derart, daß das Zahnradgetriebe daran gehindert wird, sich automatisch nach außen zu bewegen, jedoch nach innen bewegen kann; und mit einer Handbetriebseinheit, die auf der einen Seite der Anschlageinheit angeordnet ist und dazu dient, die Anschlageinheit von dem Sperrzustand freizugeben und dadurch dem Zahnradgetriebe zu ermöglichen, nach außen zu gleiten.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Klemmstücke ferner federnde Puffer aufweisen.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die federnden Puffer aus Schaummaterial bestehen.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Zahnradgetriebe ein erstes Zahnrad und ein zweites Zahnrad aufweist, das erste Zahnrad mit dem zweiten Zahnrad in Eingriff steht und sowohl das erste Zahnrad als auch das zweite Zahnrad ein kleineres Zahnrad aufweisen, die mit einer an dem Ende der einen Seite der Klemmstücke angeordneten Zahnstange in Eingriff stehen.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Anschlageinheit ferner ein Anschlagzahnrad, ein Zahnrad und ein bewegliches Zahnrad aufweist, wobei das Anschlagzahnrad mit dem einen Zahnrad des Zahnradgetriebes im allgemeinen in Eingriff steht und sobald die Klemmstücke automatisch nach außen gleiten, das Anschlagzahnrad sich so bewegt, daß es mit dem ersten Zahnrad und dem zweiten Zahnrad in Eingriff kommt, um dadurch die Klemmstücke daran zu hindern, weiter nach außen zu gleiten; und wobei das Zahnrad mit dem Anschlagzahnrad in Eingriff steht und sich das bewegliche Zahnrad quer bewegen kann und mit dem genannten Zahnrad außer Eingriff steht, und zwar nur dann nicht, wenn die Handbetriebseinheit betätigt wird, um das bewegliche Zahnrad mit dem genannten Zahnrad in Eingriff zu bringen.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Sitz des weiteren im Inneren ein federndes Stück aufweist, so daß das Anschlagzahnrad der Anschlageinheit im allgemeinen mit dem einen Zahnrad des Zahnradgetriebes in Eingriff steht.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Sitz ferner im Inneren ein federndes Stück aufweist, so daß das Zahnrad und das bewegliche Zahnrad der Anschlageinheit im allgemeinen miteinander außer Eingriff stehen.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Handbetriebseinheit ein bewegliches Druckstück und ein federndes Stück aufweist, das auf der einen Seite liegt und das Druckstück mit einer Zahnstange auf der einen Seite versehen ist, die mit dem beweglichen Zahnrad der Anschlageinheit in Eingriff steht.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Handbetriebseinheit ein drehendes Rad aufweist, das teilweise außerhalb des Sitzes liegt sowie ein koaxiales Zahnrad, das mit dem beweglichen Zahnrad der Anschlageinheit in Eingriff steht, und wobei das bewegliche Zahnrad sich längs einer gebogenen Bahn bewegt.
  10. Haltevorrichtung mit einem Sitz; wenigstens zwei Klemmstücken, die an dem Sitz befestigt sind, wobei das eine Klemmstück sich zwecks Öffnen oder Klemmen quer in Richtung auf das andere oder von diesem rückwärts weg bewegen kann; mit einem Zahnradgetriebe, das innerhalb des Sitzes angeordnet ist, um die Bewegung des Klemmstücks zu ermöglichen; einer Anschlageinheit, die auf der einen Seite des Zahnradgetriebes angeordnet ist, ferner mit wenigstens einem beweglichen Anschlagzahnrad zur Steuerung des Zahnradgetriebes, um zu verhindern, daß das Zahnradgetriebe automatisch nach außen gleitet, sich jedoch nach innen bewegen kann; und mit einer Handbetriebseinheit, die auf der einen Seite der Anschlageinheit angeordnet ist und dazu dient, die Anschlageinheit aus dem Sperrzustand zu entlassen und so zu ermöglichen, daß das Zahnradgetriebe nach außen gleitet.
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