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[Technischer Bereich der Erfindung]
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung eines Sitzes für Fahrzeug, und zwar geht es um eine Bremsvorrichtung eines Sitzes für Fahrzeug, die eine eingestellte Höhe nach dem Einstellen der Höhe eines Sitzpolsters beibehält.
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[Technischer Hintergrund der Erfindung]
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Die Bremsvorrichtung eines Sitzes für Fahrzeug ist eine in dem Sitzpolsterrahmen installierte Vorrichtung, die es ermöglicht, dass die Höhe des Sitzes durch einen Mechanismus der Sitzhöheneinstellung eingestellt werden kann, indem die Betätigung eines Zahnstangenelements eingeschränkt oder freigegeben wird, das als eine Komponente des Mechanismus der Sitzhöheneinstellung in der Innenseite des Sitzpolsterrahmens installiert ist.
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Die Bremsvorrichtung eines Sitzes umfasst eine Ritzelwelle, in der ein mit der Zahnstange des Zahnstangenelements gekämmtes Ritzel ausgebildet ist. Und dabei kann die Höhe des Sitzes durch die Betätigung des Mechanismus der Sitzhöheneinstellung so eingestellt werden, dass einerseits, indem die Drehung der Ritzelwelle unter Verwendung einer Vielzahl von Bremsrollen eingeschränkt wird, die Höhe eines Sitzes konstant gehalten wird, und andererseits, wenn der Insasse den Hebel betätigt, so der Verriegelungszustand der Ritzelwelle durch die Bremsrollen entriegelt wird.
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Aber bei der herkömmlichen Bremsvorrichtung eines Sitzes gibt es ein Problem, dass ein Phänomen des Absackens nach unten auftritt, wobei, wenn durch das Gewicht des Insassen wiederholt über einen langen Zeitraum hinweg eine Last ausgeübt wird, die Reibungskraft zwischen der Ritzelwelle und der Bremsrolle verringert wird und die Ritzelwelle gleitend gedreht wird, und infolgedessen die Höhe des Sitzes (genau die Höhe des Sitzpolsters) nicht fest gehalten wird.
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[Stand des technischen Dokuments]
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[Patentschrift]
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(Patentschrift 1) Das in Korea offenbarte Patent Nr.
2021-0067586 (08. 06. 2021)
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[Inhalt der Erfindung]
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[Aufgabe der Erfindung]
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Daher wird die vorliegende Erfindung gemacht, um die obigen Probleme zu lösen, und da, selbst wenn in dem Verriegelungszustand der Bremse die Bindungskraft der Ritzelwelle durch die Bremsrolle verringert wird, die Drehung der Ritzelwelle nicht möglich ist, kann eine Verringerung der Höhe des Sitzes, das heißt, ein Phänomen des Absackens des Sitzes verhindert werden.
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[Technische Lösung]
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Um diesen Zweck zu erreichen, umfasst die vorliegende Erfindung die folgenden Teile: ein Eingabeelement, das gedreht wird und mit einem Hebel verbunden ist, den der Insasse betätigt wird; ein Entriegelungselement, das durch Drehung des Eingabeelements in axialer Richtung gedrückt und bewegt wird; ein Gehäuse, auf dessen einer Seite das Eingabeelement und das Entriegelungselement installiert sind; einen Bremsring, der auf der anderen Seite des Gehäuses angebracht ist; eine Ritzelwelle, die durch den Bremsring in dem Gehäuse drehbar installiert ist; ein Bremselement, das zwischen dem Bremsring und der Ritzelwelle installiert ist, um die Ritzelwelle gegenüber dem Bremsring zu beschränken oder deren Verriegelungszustand zu lösen; und eine Zahnplatte, die an dem Entriegelungselement installiert ist, um eine Drehung der Ritzelwelle einzuschränken.
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Die auf der Innenumfangsfläche der Zahnplatte ausgebildete Zahnform kämmt mit der an einem Endteil der Ritzelwelle ausgebildeten Zahnform.
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Die Zahnform der Zahnplatte und die Zahnform der Ritzelwelle sind in Umfangsrichtung gegenseitig eingeschränkt und in Axialrichtung frei getrennt.
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Die Zahnplatte wird im Inneren des Entriegelungselements eingefügt, wobei die obere Fläche der Zahnstelle in engem Kontakt mit der oberen Fläche des Innenraums des Entriegelungselements steht und die untere Fläche der Zahnstelle in Kontakt mit einer zweiten Feder steht und gestützt wird, die das Entriegelungselement in entgegengesetzte Richtung des Gehäuses elastisch stützt.
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Auf der Außenumfangsfläche der Zahnplatte sind mehrere Vorsprungsteile ausgebildet, wobei, da die Vorsprungsteile in die auf der Innenumfangsfläche des Entriegelungselements ausgebildeten Verriegelungsnuten eingefügt sind, die Zahnplatte gegenüber der Zahnplatte in Drehrichtung eingeschränkt ist.
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Indem der in axiale Richtung an der Mittelwand des Gehäuses ausgebildete Führungsvorsprung in die in axiale Richtung an der äußeren Umfangsfläche des Entriegelungselements ausgebildete Führungsnut eingefügt wird, ist das Entriegelungselement gegenüber dem Gehäuse in Drehrichtung eingeschränkt.
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Wenn das Entriegelungselement durch das Eingabeelement zum Gehäuse bewegt wird, indem der Hebel betätigt wird, so ist die Drehung der Ritzelwelle frei, da die Zähne der Ritzelwelle und die Zähne der Zahnplatte voneinander getrennt werden, indem sich die Zahnplatte zusammen mit dem Entriegelungselement bewegt.
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[Wirkungen der Erfindung]
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Gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung gibt es eine Wirkung, dass ein Phänomen des Absackens des Sitzes verhindert werden kann, da, selbst wenn die Bindungskraft durch die Bremsrolle verringert wird, keine Gleit-Drehung in der Ritzelwelle auftritt, indem eine Zahnplatte bereitgestellt wird, die in einem Verriegelungszustand der Bremse die Ritzelwelle in Drehrichtung einschränkt.
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Figurenliste
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Es zeigen:
- 1: eine perspektivische Explosionsansicht einer Bremsvorrichtung eines Sitzes für Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 2: eine Querschnittsansicht des zusammengebauten Zustands von 1 ist.
- 3: eine Zustandsansicht der entfernten Plattenabdeckung als eine Unteransicht von 2.
- 4: eine perspektivische Vorderansicht der Bremsvorrichtung eines Sitzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 5: eine perspektivische Rückansicht der Bremsvorrichtung eines Sitzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 6: eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Zustands der Zahnplatte, die die Hauptkonstruktion der vorliegenden Erfindung ist.
- 7: eine Querschnittsansicht eines zusammengebauten Zustands der Zahnplatte.
- 8 und 9: teilweise weggeschnittene Perspektivansichten der Bremsvorrichtung eines Sitzes gemäß der vorliegenden Erfindung, 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Hebel nicht betätigt wird, und 9 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Hebel betätigt wird.
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[Ausführliche Beschreibung der Erfindung]
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Da die vorliegende Erfindung verschiedene Änderungen und verschiedene Ausführungsformen aufweisen kann, werden spezielle Ausführungsformen in den Zeichnungen dargestellt und ausführlich beschrieben. Aber dies soll die vorliegende Erfindung nicht auf bestimmte Ausführungsformen beschränken, sondern es versteht sich, dass alle Modifikationen, Äquivalente und Ersetzungen im Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sind. Die Dicke der Linien und die Größe der Komponenten, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind, können zur Klarheit und Bequemlichkeit der Erläuterung übertrieben sein.
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Zudem können die später zu beschreibenden Begriffe, die unter Berücksichtigung von Funktionen in der vorliegenden Erfindung definiert sind, gemäß der Absicht des Benutzers oder Bedieners oder Präzedenzfalls variieren. Daher sollten Definitionen dieser Begriffe basierend auf dem Inhalt dieser gesamten vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
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Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Wie im 1 bis 3 gezeigt, umfasst eine Bremsvorrichtung eines Sitzes für Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Teile: ein Gehäuse 10, ein Eingabeelement 20, ein Entriegelungselement 30, einen Bremsring 40, eine Ritzelwelle 50, ein Bremselement 60, eine Abdeckungsplatte 70, eine Abdeckung 90 und eine Zahnplatte 100.
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Basierend auf dem Gehäuse 10 ist der Entriegelbetätigungsteil auf einer Seite aufgebaut, der aus dem Eingabeelement 20 und den Entriegelungselement 30 besteht, und auf der anderen Seite ist der Bremsteil aufgebaut, der aus dem Bremsring 40, der Ritzelwelle 50, dem Bremselement 60 besteht.
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Der Entriegelungsbetätigungsteil dient dazu, den Verriegelungszustand des Bremsteils entsprechend der Betätigung eines vom Benutzer betätigten Hebels (in Zeichnungen nicht gezeigt) zu entriegeln, und der Bremsteil dient dazu, die Höhe des Sitzes in dem zuvor eingestellten Zustand aufrechtzuhalten, indem er den Verriegelungszustand gegen das Gewicht des Benutzers und dessen Betätigung des Mechanismus der Sitzhöheneinstellung aufrechterhält.
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Die Abdeckungsplatte 70 und die Abdeckung 90 sind als Bauelemente, die an der äußersten Seite der Bremsvorrichtung angeordnet sind, dass in deren Zwischenraum Bauelemente aufgenommen werden, die den Entriegelungsbetätigungsteil und den Bremsteil aufgebaut sind, und sie verhindern, dass die Bauelemente nach außen getrennt werden.
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Das Eingabeelement 20 ist als ein Bauelement in einer allgemein zylindrischen Form an einem Hebel (in Zeichnungen nicht gezeigt) angeschlossen, der von einem Insassen betätigt wird, und es wird gedreht und betätigt. Der in der Mitte des Eingabeelements ausgebildete Mittelvorsprung 21 wird in das Vorsprungsloch 91 der Abdeckung 90 eingefügt, um das Rotationszentrum aufrechtzuerhalten. An dem anderen Endteil des Eingabeelements 20 sind Halterungsteile 22 jeweils an gegenüberliegenden Positionen vorspringend ausgebildet und diese Halterungsteile 22 sind zwischen den ersten Federn 81 angeordnet, die in dem Gehäuse 10 installiert sind. Daher sind sie so geschaffen, dass sie nach der Drehbetätigung durch den Hebel in die ursprüngliche Position zurückgekehrt werden können.
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Das Entriegelungselement 30 wird im Inneren des Eingabeelements 20 eingefügt und wird in Verbindung mit der Drehbetätigung des Eingabeelements 20 in axiale Richtung betätigt. Dafür ist eine trapezförmige Gleitnut 31 auf der oberen Fläche des Entriegelungselements 30 ausgebildet (siehe 6), und dementsprechend ist ein trapezförmiger Gleitvorsprung (in Zeichnungen nicht gezeigt) auf der Innenseite des Eingabeelements 20 ausgebildet. Im zusammengebauten Zustand ist der Gleitvorsprung in die Gleitnut 31 eingefügt, und da, wenn das Eingabeelement 20 gedreht wird, die geneigte Fläche des Gleitvorsprungs und die geneigte Fläche der Gleitnut 31 aneinander gleiten, komprimiert das Entriegelungselement 30 die zweite Feder 82 und bewegt sich vorwärts zum Gehäuse 10.
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In dem Entriegelungselement 30 sind mehrere Entriegelungsvorsprünge 32 so ausgebildet, dass sie in regelmäßigen Abständen entlang dessen Umfangsrichtung zum Gehäuse 10 vorspringen.
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Ein zylindrischer Mittelvorsprung 11 ist von der Vorderfläche des Gehäuses 10 vorspringend ausgebildet, und an dem Außenumfang des Mittelvorsprungs 11 ist ein Ende der zweiten Feder 82 eingefügt und angebracht. In diesem Zustand stützt das andere Ende der zweiten Feder 82 elastisch das Entriegelungselement 30 (siehe 2).
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Die erste Feder 81 besteht aus einem Paar links und rechts, und an der Vorderfläche des Gehäuses 10 ist eine Federnut 12, in die die erste Feder 81 eingefügt und gut situiert ist, entlang der Umfangsrichtung ausgebildet. Der Halterungsteil 22 des Eingabeelements 20 wird am Endteil der ersten Feder 81 aufgefangen, und daher, wenn das Eingabeelement 20 durch Betätigen des Hebels gedreht wird, wird die erste Feder 81 zusammengedrückt und wenn die Hebelbetätigungskraft entfernt wird, wird das Eingabeelement 20 durch die Rückstellkraft der ersten Feder 81 in seine ursprüngliche Position zurückgeführt.
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Der Bremsring 40 ist zusammen mit der Ritzelwelle 50 einen Raum zum Installieren und Betätigen des Bremselements 60 ausgebildet.
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Der Bremsring 40 ist eng auf der anderen Seite (hintere Fläche) des Gehäuses 10 angeordnet, und die Keilfläche 41a und die Entriegelungsfläche 41b sind kontinuierlich und wiederholt an der Innenumfangsfläche 41 in Umfangsrichtung ausgebildet.
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In der Ritzelwelle 50 ist eine scheibenförmige Bremsplatte 52 auf einer Seite des Außenumfangs der Welle 51 ausgebildet, und ein Ritzel 53 ist auf deren einen Seitenteil ausgebildet. Das Ritzel 53 kämmt mit der Zahnstange des Mechanismus der Sitzhöheneinstellung.
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Ein Endteil der Welle 51 der Ritzelwelle 50 wird in das Durchgangsloch des Mittelvorsprungs 11 des Gehäuses 10 durch den Bremsring 40 eingefügt und gut situiert, wobei sich zu diesem Zeitpunkt die Bremsplatte 52 der Ritzelwelle 50 im Inneren des Durchgangslochs des Bremsrings 40 befindet. Dementsprechend ist ein Raum zum Installieren und Betätigen des Bremselements 60 zwischen der Innenumfangsfläche 41 des Durchgangslochs des Bremsrings 40 und der Außenumfangsfläche der Bremsplatte 52 der Ritzelwelle 50 ausgebildet.
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In einem Raum zum Installieren und Betätigen des Bremselements 60 sind eine Vielzahl von Bremselementen 60 eingefügt und installiert. Ein Bremselement 60 besteht aus einer Feder 61 und Rollen 62, die an beiden Enden der Feder 61 angeordnet sind. Die Feder 61 ist in der Mitte der Entriegelungsfläche 41b der Innenumfangsfläche 41 des Bremsrings 40 angeordnet und die Rollen 62 sind so angeordnet, dass sie mit deren beiden Enden in Kontakt stehen.
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In einem normalen Zustand, in dem der Hebel durch den Insassen nicht betätigt wird, befindet sich die Bremsvorrichtung in dem Verriegelungszustand und dabei werden die Rollen 62 auf den beiden Seiten durch die Feder 61 gedrückt und zwischen die äußere Umfangsfläche der Bremsplatte 52 und der Keilfläche 41a eingefügt. Wie oben beschrieben, sind alle Rollen 62 auf der Keilfläche 41a positioniert und fixieren die Bremsplatte 52, wobei ein Zustand aufrechterhalten wird, in dem eine Drehung der Ritzelwelle 50 unmöglich ist.
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Eine Abdeckungsplatte 70 ist eng auf der anderen Seite des Bremsrings 40 installiert. Das Ritzel 53 der Ritzelwelle 50 kämmt mit der Zahnstange, indem es durch das Durchgangsloch der Abdeckungsplatte 70 zur gegenüberliegenden Seite vorspringt, und die Bremsplatte 52 wird in der Peripherie des Durchgangslochs der Abdeckungsplatte 70 in axiale Richtung aufgefangen. Dementsprechend wird eine Trennung der Ritzelwelle 50 und des Bremselements 60 durch die Abdeckungsplatte 70 verhindert.
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Unterdessen ist eine Abdeckung 90 auf der Vorderseite des Eingabeelements 20 installiert. Die Abdeckung 90 ist als ein Bauelement in Form eines kreisförmigen Behälters mit einer geschlossenen Seite, in deren Inneren das Eingabeelement 20 eingefügt und gut situiert ist.
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Auf der Vorderseite der Abdeckung 90 ist ein Vorsprungsloch 91 ausgebildet, in das der Mittelvorsprung 21 des Eingabeelements 20 eingefügt und gut situiert ist.
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Auf der Abdeckungsplatte 70 sind eine Vielzahl von Verbindungsstücken 71 ausgebildet, die in Richtung der Abdeckung 90 gebogen und verlängert sind. Am Endteil des Verbindungsstücks 71 sind zwei Abdichtungsvorsprünge 72 so vorspringend ausgebildet.
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Entsprechend den Abdichtungsvorsprüngen 72 sind auf der Außenumfangsfläche der Abdeckung 90 ein Paar von Halterungsbacken 92, die voneinander um die Breite des Verbindungsstücks 71 beabstandet sind, mit der gleichen Anzahl wie das Verbindungsstück 71 ausgebildet. In den Halterungsbacken 92 auf beiden Seiten jedes Paares von Halterungsbacken 92 sind die einander zugewandten Halterungsflächen 92a in Form der geneigten Fläche ausgebildet.
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Nachdem die Montage der anderen Bauelemente abgeschlossen ist, werden die Abdeckungsplatte 70 und die Abdeckung 90 ineinander zugewandte Richtung gedrückt, und in diesem Zustand wird der Abdichtungsvorsprung 72 abgedichtet und in beiderseitige Richtungen aufgespreizt, wobei die Abdeckung 90 an der Halterungsfläche 92a der Halterungsbacke 92 aufgefangen wird (siehe 4). Indem die Abdeckungsplatte 70 aus einem Metallmaterial besteht und der Abdichtungsvorsprung 72 durch Abdichten plastisch verformt ist, da ein in beide Seiten aufgespreizter Zustand aufrechterhalten wird, so wird ein an der Halterungsfläche 92a aufgefangenen Zustand fest und stabil aufrechterhalten.
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Da zu diesem Zeitpunkt ein Verbindungsstück 71 zwischen die beidseitigen Halterungsvorsprünge 92 eingefügt ist, wird auch eine Bewegung gegenüber der Richtung der Umfangsfläche zwischen der Abdeckungsplatte 70 und der Abdeckung 90 verhindert. Da außerdem ein Vorsprungsteil 13 auf der Außenumfangsfläche des Gehäuses 10 so ausgebildet, dass das Verbindungsstück 71 in der Umfangsrichtung aufgefangen wird, sind das Gehäuse 10, die Abdeckungsplatte 70 und die Abdeckung 90 in Richtung der Umfangsfläche ohne Schweben fest miteinander verbunden.
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Die perspektivischen Vorder- und Rückansichten einer wie oben zusammengebauten stufenlosen Bremsvorrichtung sind in den 4 und 5 gezeigt.
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In dem Gehäuse 10, dem Bremsring 40 und der Abdeckungsplatte 70 sind eine Vielzahl von Montageteilen (14, 42 und 73) ausgebildet, die in der radialen Richtung nach außen an je gleichen Positionen vorspringend ausgebildet sind, und in den jeweilige Montageteilen (14, 42 und 73) sind Bolzenlöcher ausgebildet, die während des Zusammenbaus miteinander übereinstimmen.
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Daher können die Montageteile (14, 42 und 73) unter Verwendung von Bolzen am Polsterrahmen des Sitzes angebracht werden.
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An dem Eingabeelement 20 sind ein Paar von Stoppervorsprüngen 24 ausgebildet, die von dem Mittelvorsprung 21 in der radialen Richtung um den gleichen Abstand beabstandet sind. Jeder Stoppervorsprung 24 ist in entgegengesetzten Richtungen von der Mitte des Mittelvorsprungs 21 ausgebildet.
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In der Abdeckung 90 ist ein Stopperloch 93 ausgebildet, in das der Anschlagvorsprung 24 eingefügt wird. Das Stopperloch 93 ist in einer Bogenform ausgebildet, die eine vorbestimmte Länge auf demselben Umfangsfläche von der Mitte des Vorsprungslochs 91 aufweist. Da der Stoppervorsprung 24 nur innerhalb des Stopperlochs 93 beweglich ist, so ist ein Drehwinkel des Eingabeelements 20 innerhalb des Längenbereichs in Richtung der Umfangsfläche des Stopperlochs 93 begrenzt. Das heißt, da der Betätigungsbereich des Hebels auf einen bestimmten Bereich begrenzt ist, wird eine unnötige übermäßige Betätigung des Hebels verhindert und somit können die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Entriegelungselements 30 glatt und stabil ausgeführt werden.
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Zudem kann ein Spundloch 25 in dem Stoppervorsprung 24 ausgebildet sein, wobei unter Verwendung des Spundlochs 25 ein Hebel, den ein Insasse betätigt, an dem Eingabeelement 20 mit Bolzen montiert werden kann.
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Währenddessen ist der Entriegelungsvorsprung 32 des Entriegelungselements 30 in der gleichen Anzahl wie das Bremselement (60) ausgebildet. Die Endkante des Entriegelungsvorsprungs 32 ist mit einer geneigten Fläche 32a ausgebildet, um leicht zwischen die Rollen 62 auf beiden Seiten des Bremselements 60 eingefügt zu werden (siehe 6).
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Außerdem ist, wie in 6 gezeigt, eine lineare Führungsnut 32c an der äußeren Seitenfläche des Entriegelungsvorsprungs 32 entlang der Betätigungsrichtung des Entriegelungselements 30 ausgebildet. Die Führungsnut 32c kann durch den gesamten Körper des Entriegelungselements 30 hindurch in der vertikalen Richtung ausgebildet sein.
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Entsprechend der Führungsnut 32c ist ein geradliniger Führungsvorsprung 16a an der Innenumfangsfläche der Zwischenwand 16 des Gehäuses 10 in axiale Richtung des Gehäuses 10 vorspringend ausgebildet.
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Im zusammengebauten Zustand wird der Führungsvorsprung 16a in das Innere der Führungsnut 32c des Entriegelungselements 30 eingefügt, um die lineare Bewegung des Entriegelungselements 30 zu führen (siehe 7).
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Die in 6 bezeichnete Zeichnungsnummer 15 ist ein Vorsprungsloch 15, durch das der Entriegelungsvorsprung 32 hindurch geht, wobei, da der Entriegelungsvorsprung 32 durch das Vorsprungsloch 15 nach der hinteren Fläche des Gehäuses 10 vorspringt, das Bremselement 60 betätigt werden kann.
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Außerdem umfasst die vorliegende Erfindung, wie in den 1 und 2 gezeigt, die Zahnplatte 100. Als ein scheibenförmiges Bauelement, in dessen Inneren ein kreisförmiges Durchgangsloch ausgebildet ist, ist die Zahnplatte 100 in das Innere des Entriegelungselements 30 eingefügt und installiert.
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Wie in den 6 und 7 gezeigt, ist eine Zahnform der Sägezähne 110 auf der inneren Umfangsfläche der Zahnplatte 100 ausgebildet, und dementsprechend ist eine Zahnform der Sägezähne 54 auf der äußeren Umfangsfläche eines Endteils der Welle 51 der Ritzelwelle 50 ausgebildet. Da die beiderseitigen Zahnformen der Sägezähne 110 und 54 miteinander kombiniert sind, ist die Zahnplatte 100 in einem Zustand so kombiniert, dass eine Drehung gegenüber der Ritzelwelle 50 unmöglich ist und eine axiale Bewegung möglich ist.
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Im zusammengebauten Zustand befindet sich, wie in 2 gezeigt, die Zahnplatte 100, deren obere Fläche in Kontakt mit der oberen Fläche des Innenraums des Entriegelungselements 30 steht und deren untere Fläche durch die zweite Feder 82 gestützt wird. In diesem Zustand wird ein Kombinationszustand der beiden Zahnformen der Sägezähne 110 und 54 aufrechterhalten.
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Unterdessen sind am Außenumfang der Zahnplatte 100 mehrere Vorsprungsteile 120 in radiale Richtung nach außen vorspringend und in gleichen Abständen ausgebildet. 7 zeigt eine Ansicht, in der drei Vorsprungsteile 120 in Abständen von 120° ausgebildet sind. Entsprechend dem Vorsprung 120 sind die Halterungsnuten 33 in gleicher Anzahl an der Innenumfangsfläche des Entriegelungselements 30 ausgebildet.
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Da im zusammengebauten Zustand die Vorsprungsteile 120 in die jeweils entsprechenden Halterungsnuten 33 eingefügt und in Umfangsrichtung aufgefangen werden, so kann die Zahnplatte 100 einen stabilen zusammengebauten Zustand aufrechterhalten, wobei eine Drehung gegenüber dem Entriegelungselement 30 unmöglich ist.
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Nun werden der Effekt und die Wirkung der Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Wenn ein Insasse den an der Seite des Sitzes befindlichen Hebel hochzieht, wird das mit einem Hebel kombinierte Eingabeelement 20 gedreht, und da ein Gleitvorsprung des Eingabeelements 20 die Gleitnut 31 des Entriegelungselements 30 drückt, so bewegt sich das Entriegelungselement 30 in axiale Richtung auf das Gehäuse 10.
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Daher springt der Entriegelungsvorsprung 32 des Entriegelungselements 30 durch das Vorsprungsloch 15 des Gehäuses 10 zur Innenseite des Bremsrings 40 vor, wobei, indem zu diesem Zeitpunkt der Entriegelungsvorsprung 32 zwischen die zueinander benachbarten Rollen 62 des Bremselements 60 eingefügt wird, die Rollen 62 auf beiden Seiten von der Keilfläche 41a zu der Entriegelungsfläche 41b gedrückt und bewegt werden, so wird der Verriegelungszustand der Bremsplatte 52 durch die Rollen 62 entriegelt und es ist möglich, die Höhe des Sitzes eingestellt zu werden, da die Drehung der Ritzelwelle 50 frei wird.
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Im Gegenteil, wenn der Insasse den gezogenen Hebel loslässt, drückt die erste Feder 81 das Halterungsteil 22, um das Eingabeelement 20 in seine ursprüngliche Position zurückzubringen, und die zweite Feder 82 drückt das Entriegelungselement 30, um das Entriegelungselement 30 ebenfalls zur ursprünglichen Position zurückzustellen.
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Da daher der Entriegelungsvorsprung 32 des Entriegelungselements 30 zwischen den Rollen 62 herauskommt und sich von der Entriegelungsfläche 41b zu der Keilfläche 41a bewegt, während die Rollen 62 durch die Feder 61 in ihre ursprünglichen Positionen zurückgestellt werden, so wird die Ritzelwelle 50 wieder nicht drehbar und infolgedessen ist die Betätigung einer mit dem Ritzel 53 gekämmten Zahnstange des Mechanismus der Sitzhöheneinstellung nicht möglich, so dass die Höhe des Sitzes in einem eingestellten Zustand beibehalten wird..
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Wenn währenddessen eine übermäßige Last, die die Bremskraft der Rollen 62 übersteigt, kontinuierlich und wiederholt angelegt wird, so entsteht ein Gleiten zwischen der Rolle 62 und der Bremsplatte 52 und es tritt eine Drehung in der Ritzelwelle 50 auf und dabei kann ein Phänomen des Absackens des Sitzes auftreten, in dem die Höhe des Sitzkissens verringert wird.
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Aber in der vorliegenden Erfindung kann ein Phänomen des Absackens des Sitzes verhindert werden, da eine Drehung der Ritzelwelle 50 durch die Zahnplatte 100 verhindert wird.
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Der Zustand, in dem die Bremswirkung durch die Rollen 62 auftritt, ist ein normaler Zustand, in dem der Insasse den Hebel nicht betätigt, wobei er der gleiche Zustand wie in den 2 und 8 ist. Während zu diesem Zeitpunkt das Entriegelungselement 30 durch die zweite Feder 82 in Richtung auf die Abdeckung 90 bewegt wird, sind die Zahnform der Sägezähne 54 der Ritzelwelle 50 und die Zahnform der Sägezähne 110 der Zahnplatte 100 miteinander kombiniert, da die Zahnplatte 100 auf der gleichen Linie mit der Zahnform der Sägezähne 54 der Ritzelwelle 50 positioniert ist.
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Das Gehäuse 10 ist an dem Polsterrahmen befestigt, wobei eine Drehung des Entriegelungselements 30 gegenüber dem Gehäuse 10 durch eine Kombination des Führungsvorsprungs 16a und der Führungsnut 32c eingeschränkt wird und, da eine Drehung der Zahnplatte 100 gegenüber dem Entriegelungselement 30 durch die Kombination des Vorsprungsteils 120 und der Halterungsnut 33 eingeschränkt wird, eine Drehung der Ritzelwelle 50 gegenüber der Zahnplatte 100 durch die Kombination der Zahnform der Sägezähne 54 und der Zahnform der Sägezähne 110 eingeschränkt wird.
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Das heißt, selbst wenn der Verriegelungszustand durch die Rolle 62 wie oben beschrieben geschwächt wird, indem der Verriegelungszustand der Ritzelwelle 50 durch die Zahnplatte 100 aufrechterhalten wird, da die Drehung der Ritzelwelle 50 unterdrückt wird, kann ein Phänomen des Absackens des Sitzes verhindert werden.
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Wenn währenddessen der Insasse den Hebel betätigt, um die Sitzhöhe einzustellen, wird das Eingabeelement 20 gedreht und das Entriegelungselement 30 wird in Richtung auf das Gehäuse 10 bewegt, wobei, da sich die Zahnplatte 100 im Inneren des Entriegelungselements 30 befindet, wie in 9 gezeigt, sich die Zahnplatte 100 zusammen mit dem Entriegelungselement 30 in Richtung auf das Gehäuse 10 bewegt und die Zahnform der Sägezähne 110 der Zahnplatte 100 von der Zahnform der Sägezähne 54 der Ritzelwelle 50 getrennt wird.
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Daher wirkt eine Bindungskraft der Drehung durch die Zahnplatte 100 nicht und, da in diesem Zustand auch ein Verriegelungszustand der Drehung aufgrund der Rollen 62 durch den Entriegelungsvorsprung 32 entriegelt wird, kann die Höhe des Sitzes normal eingestellt werden, während sich die Ritzelwelle 50 in einem freien Zustand der Drehung befindet.
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Das heißt, ein Absacken des Sitzes wird zwar verhindert, indem die Zahnplatte 100 die Drehung der Ritzelwelle 50 in einem normalen Sitznutzungszustand noch zuverlässiger unterdrückt, aber eine Betätigung der Sitzhöheneinstellung wird insofern nicht gestört, als die Drehung der Zahnplatte nicht eingeschränkt wird, da die Zahnplatte von der Ritzelwelle 50 in einem Zustand getrennt, in dem der Insasse den Hebel betätigt, um die Sitzhöhe einzustellen.
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Wie oben beschrieben, wird die vorliegende Erfindung unter Hinweis auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschrieben, die lediglich beispielhaft sind, und dem durchschnittlichen Fachmann auf dem Gebiet, zu dem die betreffende Technik gehört, ist ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen und äquivalente andere Ausführungsformen davon möglich sind. Daher sollte der wahre technische Schutzumfang der vorliegenden Erfindung durch die folgenden Ansprüche definiert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Gehäuse
- 11
- Mittelvorsprung
- 16
- Zwischenwand
- 16a
- Führungsvorsprung
- 20
- Eingabeelement
- 21
- Mittelvorsprung
- 22
- Halterungsteil
- 30
- Entriegelungselement
- 31
- Gleitnut
- 32
- Entriegelungsvorsprung
- 32c
- Führungsnut
- 33
- Halterungsnut
- 40
- Bremsring
- 41
- Innenumfangsfläche
- 50
- Ritzelwelle
- 51
- Welle
- 52
- Bremsplatte
- 53
- Ritzel
- 54
- Zahnform
- 60
- Bremselement
- 61
- Feder
- 62
- Rolle
- 70
- Abdeckungsplatte
- 71
- Verbindungsstück
- 81
- erste Feder
- 82
- zweite Feder
- 90
- Abdeckung
- 91
- Vorsprungsloch
- 92
- Halterungsbacke
- 100
- Zahnplatte
- 110
- Zahnform
- 120
- Vorsprungsteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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