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[Bezeichnung der Erfindung]
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[Technischer Bereich der Erfindung]
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine stufenlose Bremsvorrichtung, die an einem Autositz installiert ist, und zwar geht es um eine stufenlose Bremsvorrichtung des Autositzes, die in der Lage ist, einen verriegelten Zustand eines höhenverstellbaren Sitzes aufrechtzuerhalten oder zu entriegeln.
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[Technischer Hintergrund der Erfindung]
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Eine stufenlose Bremsvorrichtung des Autositzes ist ein Teil der Vorrichtung zur Sitzhöhenverstellung. Der Sitz ist so konstruiert, dass, wenn keine äußere Kraft in dem entriegelten Zustand nach unten ausgeübt wird, er sich immer nach oben bewegt, indem er mit einem Mittel zur Aufwärtsbewegung des Sitzes versehen ist. Dabei geht es um eine stufenlose Bremsvorrichtung, die den Sitz gegen die Betätigung des Mittels zur Aufwärtsbewegung des Sitzes und das Gewicht des Insassen in einem verriegelten Zustand aufrechterhält oder die Verriegelung bei Bedarf löst.
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Wie in 1 gezeigt, umfasst die stufenlose Bremsvorrichtung eines Autositzes gemäß dem Stand der Technik die folgenden Teile: ein Gehäuse 200, einen Eingabeteil 300, einen Steuerteil 400, einen Befestigungsteil 500, einen Bremsteil 600, ein Bremselement 700 und eine Plattenabdeckung 800.
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Der Eingabeteil 300 ist drehbar mit der einen Seite des Gehäuses 200 verbunden und der Steuerteil 400 ist so installiert, dass er sich zwischen dem Gehäuse 200 und dem Eingabeteil 300 durch eine Feder 440 in axialer Richtung elastisch gestützt befindet. Ein Betätigungshebel ist in dem Eingabeteil 300 installiert, so dass der Insasse eine Drehbewegung ausführen kann.
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Der Befestigungsteil 500 und die Plattenabdeckung 800 sind mit der anderen Seite des Gehäuses 200 verbunden und sie sind mit Schrauben an einem Polster-Rahmenseitenteil des Sitzes befestigt.
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Zwischen dem Gehäuse 200 und der Plattenabdeckung 800 ist der Bremsteil 600 mit dem gezahnten Teil 610 installiert, und der Innenumfangsfläche 520 zwischen der Bremsfläche 620 des Bremsteils 600 und des Befestigungsteils 500 ist ein Bremselement 700 vorgesehen, das aus einer Rolle 710 und einem elastischen Element 720 besteht.
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Eine geneigte Keilfläche 521 und eine Haftreibungsfläche 522 sind an der Innenumfangsfläche 520 des Befestigungsteils 500 ausgebildet, so dass die Drehung des Bremsteils 600 je nach der Position der Rolle 710 eingeschränkt oder freigegeben wird.
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Wenn unterdessen der Eingabeteil 300 durch Drehen des Hebels betätigt wird, so bewegt sich der Steuerteil 400 in Richtung auf das Gehäuse 200, während er die Feder 440 wegen dessen innerer Kontaktform zusammendrückt, und der Bremsteil 600 wird in einem durch die Rolle 710 verriegelten Zustand gelöst, während zu diesem Zeitpunkt der Steuervorsprung 430 des Steuerteils 400 die Rolle 710 in Umfangsrichtung der Innenumfangsfläche 520 des Befestigungsteils 500 schiebt, da sich die Rolle 710 von der Haftreibungsfläche 522 zu der geneigten Keilfläche 521 bewegt.
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Daher befindet sich der Sitz in einem Zustand, in dem der Sitz durch ein Mittel zur Aufwärtsbewegung des Sitzes angehoben werden kann, und die Höhe des Sitzes kann so eingestellt werden, dass sich, wenn in diesem Zustand der Insasse sein Gesäß anhebt, der Sitz nach dem Gesäß anhebt und dessen Höhe zunimmt und dass sich, wenn er mit seinem Gewicht darauf sitzt, der Sitz absenkt und dessen Höhe verringert.
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Wenn der Betätigungshebel nach dem Einstellen der Sitzhöhe losgelassen wird, so wird der Eingabeteil 300 in seine ursprüngliche Position zurückgebracht und der Steuerteil 400 wird auch zur Seite des Eingabeteils 300 zurückgebracht, und infolgedessen befindet sich der Bremsteil 600 in einem nicht drehbar fixierten Zustand, da der Bremsteil 600 eingeschränkt wird, indem die Rolle 710 zu der Haftreibungsfläche 522 zurückgebracht wird.
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Da ein gezahnter Teil 610, der auf einer Seite des Körpers des Bremsteils 600 ausgebildet ist, mit einer Zahnstange in Eingriff steht, die mit einem Mittel zur Aufwärtsbewegung des Sitzes gekoppelt ist, wenn die Drehung des Bremsteils 600 wie oben beschrieben eingeschränkt ist, so befindet sich der Sitz in einem verriegelten Zustand, in dem eine vertikale Bewegung unmöglich ist, da das Mittel zur Aufwärtsbewegung des Sitzes auch nicht betätigt werden kann. Dementsprechend kann die vom Insassen eingestellte Höhe des Sitzes konstant gehalten werden.
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Da unterdessen der Eingabeteil 300 bei der herkömmlichen stufenlosen Bremsvorrichtung, wie in 2 gezeigt, mit dem Gehäuse 200 durch Hakenstrukturen 221, 351 verbunden ist, so ist die Verbindungsstärke zwischen dem Eingabeteil 300 und dem Gehäuse 200 schwach und infolgedessen gibt es ein Problem, dass die Trennfestigkeit des Eingabeteils 300, d.h. die Trennfestigkeit des Betätigungshebels, verringert wird.
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Ferner, da eine Vielzahl von Teilen wie etwa der Befestigungsteil 500, das Gehäuse 200, der Steuerteil 400 und der Eingabeteil 300 in einer Struktur kombiniert ist, in der sie in axialer Richtung gestapelt sind, werden Abmessungstoleranzen der Teile angesammelt und wird hier hinzugefügt, dass die Abmessungstoleranzen des zwischen dem Gehäuse 200 und dem Befestigungsteil 500 verbundenen Bolzens (B) angesammelt werden, so erfolgt die Kombination der Teile weder genau noch fest, wobei eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Spalte zwischen den Teilen übermäßig entstehen können, und infolgedessen gibt es ein Problem, dass am Betätigungshebel ein Schweben in axialer Richtung auftritt.
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Zudem ist ein Schweben in der Rolle 710 im zusammengebauten Zustand aufgrund des Auftretens der oben beschriebenen Spalte aufgetreten, und dementsprechend ist, wie in 3 gezeigt, die Rolle 710 am Anfang des Freigabevorgangs zurückfallend in die geneigte Fläche 431 des Steuervorsprungs 430 hingeneigt (3 (a)), wobei, wenn der Freigabevorgang abgeschlossen ist, ein Kollisionsgeräusch „Klick“ für Verbindung auftritt, da die Rolle 710 mit der Plattenabdeckung 800 kollidiert, indem sie in einen normalen Zustand zurückkehrt, (3 (b)). Das heißt, es besteht ein Problem darin, dass das Betätigungsgeräusch immer dann auftritt, wenn der Benutzer die stufenlose Bremsvorrichtung bedient, um die Sitzhöhe einzustellen.
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[Stand des technischen Dokuments]
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[Patentschrift]
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[Inhalt der Erfindung]
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[Aufgabe der Erfindung]
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Daher wird die vorliegende Erfindung gemacht, um die obigen Probleme zu lösen, und dabei besteht der Zweck darin, eine stufenlose Bremsvorrichtung des Autositzes bereitzustellen, bei der die Trennfestigkeit des Betätigungshebels verbessert wird, der Betätigungshebel nicht in axialer Richtung schwebt und kein Betätigungsgeräusch während des Freigabevorgangs auftritt.
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[Technische Lösung]
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Es ist in der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingabeelement und ein Entriegelungselement auf der einen Seite des Gehäuses angeordnet sind, und dass ein Bremselement, ein Befestigungselement und ein Zahnradelement auf der anderen Seite des Gehäuses angeordnet sind, und dass eine Gehäuseabdeckung auf der einen Seite des Gehäuses angeordnet ist, in die das Eingabeelement eingefügt ist, und eine Plattenabdeckung, die eine Trennung des Bremselements und des Zahnradelements verhindert, auf der anderen Seite des Gehäuses vorgesehen ist, wobei mehrere an der Plattenabdeckung ausgebildete Verbindungsstücke verstemmt an der Gehäuseabdeckung verbunden sind, während die Gehäuseabdeckung und die Plattenabdeckung in einer Richtung aufeinander zu gepresst werden.
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Am Endabschnitt des Verbindungsstücks ist ein Paar von Verstemmvorsprüngen ausgebildet und die gleiche Anzahl von Haltevorsprüngenpaaren wie das Verbindungsstück ist auf der Außenumfangsfläche der Gehäuseabdeckung ausgebildet, wobei die Halteflächen auf den beiden inneren Seitenteilen der zueinander gepaarten Haltevorsprünge geneigt ausgebildet sind und das Verbindungsstück zwischen den beiden Haltevorsprüngen eingefügt wird, und die Verstemmvorsprünge auf beiden Seiten in Erweiterungsrichtung verstemmt werden und auf den entsprechenden Halteflächen gehalten werden.
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Auf der Außenumfangsfläche des Gehäuses ist ein Vorsprungsteil ausgebildet, mit dem das Verbindungsstück in Umfangsrichtung gehalten wird.
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In dem Entriegelungselement ist eine Vielzahl von Entriegelungsvorsprüngen ausgebildet, die sich um den Körper des Entriegelungselements herum in axiale Richtung befinden, und die Kanten der beiden Seiten des Endabschnitts der Entriegelungsvorsprünge sind als geneigte Flächen ausgebildet, wobei auf jeder geneigten Fläche eine runde Nut konkav nach innen ausgebildet ist.
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Auf der äußeren Seitenfläche des Entriegelungselements ist eine Führungsnut mit einer linearen Form in Betätigungsrichtung des Entriegelungselements ausgebildet und ein Führungsvorsprung, der in die Führungsnut eingefügt wird, ist auf der inneren Seitenfläche des Randteils des Gehäuses ausgebildet.
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Ein Stoppervorsprung ist auf der Vorderfläche des Eingabeelements ausgebildet und ein bogenförmiges Stopperloch ist auf der Vorderfläche der Gehäuseabdeckung ausgebildet, wobei, da der Stoppervorsprung in das Stopperloch eingefügt wird, der Drehungsbereich des Eingabeelements eingeschränkt wird.
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Eine Keilfläche und eine Lösefläche sind kontinuierlich und wiederholt ausgebildet, wobei die Keilfläche mit einem relativ kurzen radialen Abstand von der Mitte auf einer Innenumfangsfläche des Befestigungselements ausgebildet sein soll und die Lösefläche mit einem relativ langen radialen Abstand zu der Keilfläche ausgebildet sein soll.
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[Wirkungen der Erfindung]
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Wie oben beschrieben wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Verbindungsstück der Plattenabdeckung an der Gehäuseabdeckung verstemmt und zusammengesetzt, während die gesamten Teile in axialer Richtung gepresst werden, wobei, da die Verbindungsstärke des Eingabeteils erhöht wird, die Trennfestigkeit des Betätigungshebels verbessert wird.
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Außerdem entstehen keine Spalte zwischen den Teilen, wie oben beschrieben, durch das Montageverfahren, so dass am Betätigungshebel das Schweben in axiale Richtung verhindert wird.
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Ferner tritt keine Schiefe bei der Rolle während des Freigabevorgangs auf, indem das Schweben der Rolle aus dem gleichen Grund verhindert wird, so dass Geräusche verhindert werden, die durch die Kollision der Rolle mit der Plattenabdeckung auftreten.
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[Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
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Es zeigen:
- 1: eine perspektivische Explosionsansicht einer stufenlosen Bremsvorrichtung des Autositzes gemäß dem Stand der Technik.
- 2: eine Querschnittsansicht des zusammengebauten Zustands von 1.
- 3 (a) und 3 (b): erläuternde Ansichten des Verhaltens der Rolle, die während des Freigabevorgangs die Kollisionsgeräusche verursacht.
- 4: eine perspektivische Explosionsansicht einer stufenlosen Bremsvorrichtung des Autositzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 5: eine Querschnittsansicht des zusammengebauten Zustands von 4.
- 6: als eine Unteransicht von 5 eine Zustandsansicht der entfernten Plattenabdeckung.
- 7 (a) und 7 (b): Ansichten, die die Verbindungsstruktur der Plattenabdeckung und der Gehäuseabdeckung zeigen.
- 8: eine perspektivische Vorderansicht der stufenlosen Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 9: eine perspektivische Rückansicht der stufenlosen Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 10: eine perspektivische Ansicht eines Entriegelungselements und eines Bremselements, die eine Konstruktion der vorliegenden Erfindung sind.
- 11: eine vergrößerte Ansicht des Entriegelungsvorsprungs in 10 und der Rollen auf beiden Seiten, die damit in Kontakt stehen.
- 12: eine Querschnittsansicht eines Montageteils des Entriegelungsvorsprungs und des Gehäuses.
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[Ausführliche Beschreibung der Erfindung]
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Da die vorliegende Erfindung verschiedene Ausführungsformen haben und vielfältig verändert werden kann, werden spezifische Ausführungsformen in den Zeichnungen dargestellt und im Detail beschrieben. Aber dies soll die vorliegende Erfindung nicht auf bestimmte Ausführungsformen beschränken, sondern es sollte so verstanden werden, dass sie alle Modifikationen, Äquivalente und Ersatzstoffe umfasst, die im Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind. Die Dicke der Linien oder die Größe der Komponenten, die in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind, kann zur Klarheit und Zweckdienlichkeit der Erläuterung übertrieben sein.
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Darüber hinaus können die später zu beschreibenden Begriffe, die unter Berücksichtigung von Funktionen in der vorliegenden Erfindung definiert sind, je nach der Absicht oder Präzedenzfall des Benutzers oder Betreibers variiert werden. Daher sollten Definitionen dieser Begriffe basierend auf dem Inhalt dieser gesamten Patentschrift vorgenommen werden.
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Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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Unter Hinweis auf die 4 bis 6 umfasst die stufenlose Bremsvorrichtung des Autositzes gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Teile: ein Gehäuse 10, ein Eingabeelement 20, ein Entriegelungselement 30, ein Befestigungselement 40, ein Getriebeelement 50, ein Bremselement 60, Plattenabdeckung 70 und eine Gehäuseabdeckung 90.
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Basierend auf einem Gehäuse 10 besteht auf der einen Seite ein Freigabebetätigungsteil aus einem Eingabeelement 20 und einem Entriegelungselement 30 usw., und auf der anderen Seite besteht ein Bremseteil aus einem Befestigungselement 40, einem Zahnradelement 50, einem Bremselement 60 usw.
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Der Freigabebetätigungsteil dient dazu, den verriegelten Zustand des Bremseteils nach der Bedienung des Betätigungshebels (in Zeichnungen nicht gezeigt) durch den Benutzer zu entriegeln, und der Bremseteil dient dazu, dass, indem er den verriegelten Zustand gegen das Gewicht des Benutzers und das Mittel zur Aufwärtsbewegung des Sitzes aufrechterhält, die Sitzhöhe im zuvor eingestellten Zustand aufrechterhalten wird.
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Die Plattenabdeckung 70 und die Gehäuseabdeckung 90 sind Teile, die an der äußersten Seite der stufenlosen Bremsvorrichtung angeordnet sind und zwischen denen Teile aufgenommen werden, aus denen der Freigabebetätigungsteil und der Bremsteil bestehen, wobei sie verhindern, dass die Teile nach außen getrennt werden.
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Das Eingabeelement 20 ist etwa ein zylindrisches Teil, wobei ein Montageloch 21a in der Zentralnabe 21 ausgebildet ist, so dass der Betätigungshebel durch ein Befestigungsmittel, wie z. B. einen Bolzen, montiert werden kann. Auf der Außenumfangsfläche ist jeder Halteteil 22 einander an gegenüberliegenden Positionen vorspringend ausgebildet, so dass er durch die erste Feder 81 in seine ursprüngliche Position zurückgebracht werden kann, nachdem die Drehung durch den Betätigungshebel betätigt wird.
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Das Entriegelungselement 30 wird in das Eingabeelement 20 eingefügt und mit der Drehbewegung des Entriegelungselements 30 gekoppelt, so dass es in axiale Richtung vorwärts und rückwärts betätigt wird. Zu diesem Zweck ist eine trapezförmige Gleitnut 31 auf der oberen Fläche des Entriegelungselements 30 ausgebildet, und entsprechend ist ein trapezförmiger Gleitvorsprung 23 auf der Innenseite des Eingabeelements 20 ausgebildet. Im zusammengebauten Zustand ist der Gleitvorsprung 23 in die Gleitnut 31 eingeschoben, und wenn daher das Eingabeelement 20 gedreht wird, so gleiten die geneigte Fläche des Gleitvorsprungs 23 und die geneigte Fläche der Gleitnut 31 aneinander, und das Entriegelungselement 30 bewegt sich vorwärts in Richtung des Gehäuses 10, während es die zweite Feder 82 zusammendrückt.
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An dem Entriegelungselement 30 sind mehrere Entriegelungsvorsprünge 32 in regelmäßigen Abständen entlang der Umfangsrichtung zum Gehäuse 10 vorspringend ausgebildet.
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Auf der Vorderfläche des Gehäuses 10 ist eine zylindrische Zentralnabe 11 vorspringend ausgebildet, und das eine Ende der zweiten Feder 82 wird an dem Außenumfang der Zentralnabe 11 eingefügt und gepasst, wobei in diesem Zustand das andere Ende der zweiten Feder 82 das Entriegelungselement 30 elastisch stützt.
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Die erste Feder 81 besteht aus einem linken und einem rechten Paar, wobei in dem vorderen äußeren Teil des Gehäuses 10 eine Federnut 12 ausgebildet ist, in der die erste Feder 81 entlang der Umfangsrichtung eingefügt wird und gut situiert ist. Der Halteteil 22 des Eingabeelements 20 wird am Endabschnitt der ersten Feder 81 gehalten, und wenn das Eingabeelement 20 nach der Bedienung des Betätigungshebels gedreht wird, so wird die erste Feder 81 zusammengedrückt und wenn die Bedienungskraft des Betätigungshebels entfernt wird, dann kann das Eingabeelement 20 durch die Rückstellkraft der ersten Feder 81 in seine ursprüngliche Position zurückgebracht werden.
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Das Befestigungselement 40 bildet mit dem Zahnradelement 50 einen Installations- und Betätigungsraum für das Bremselement 60.
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Das Befestigungselement 40 ist auf der anderen Seite (Rückseite) des Gehäuses 10 eng miteinander angeordnet und auf der Innenumfangsfläche 41 sind eine Keilfläche 41a und eine Lösefläche 41b in Umfangsrichtung kontinuierlich und wiederholt ausgebildet. Die Keilfläche 41a weist einen Radius von der Mitte der Innenumfangsfläche 41 auf, der relativ kleiner als dieser der Lösefläche 41b ist, und die Lösefläche 41b weist einen Radius von der Mitte der Innenumfangsfläche 41 auf, der relativ größer als dieser der Keilfläche 41a ist.
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In dem Zahnradelement 50 ist ein scheibenförmiger Bremsteil 52 auf einer Seite des Außenumfangs der Welle 51 ausgebildet, auf deren einem Seitenteil ein Ritzel 53 ausgebildet ist. Das Ritzel 53 steht in Eingriff mit einer Zahnstange, die mit einem Mittel zur Aufwärtsbewegung des Sitzes gekoppelt ist.
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Ein Endabschnitt der Welle 51 des Zahnradelements 50 wird in das Durchgangsloch der Zentralnabe 11 des Gehäuses 10 durch das Befestigungselement 40 eingefügt und ist gut situiert, und zu diesem Zeitpunkt wird der Bremsteil 52 des Zahnradelements 50 im Inneren des Durchgangslochs des Befestigungselements 40 positioniert. Dementsprechend wird ein Installations- und Betätigungsraum für das Bremselement 60 zwischen der Innenumfangsfläche 41 des Durchgangslochs des Befestigungselements 40 und der Außenumfangsfläche des Bremsteils 52 des Zahnradelements 50 ausgebildet.
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In den Installations- und Betätigungsraum für das Bremselement 60 wird eine Vielzahl von Bremselementen 60 eingefügt und installiert. Ein Bremselement 60 besteht aus einer Feder 61 und Rollen 62, die an beiden Enden der Feder 61 angeordnet sind. Die Feder 61 ist in der Mitte der Lösefläche 41b der Innenumfangsfläche 41 des Befestigungselements 40 angeordnet und die Rollen 62 sind so angeordnet, dass sie mit deren beiden Enden in Kontakt stehen.
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In einem normalen Zustand, in dem die Bedienungskraft durch den Insassen nicht ausgeübt wird, ist es, dass sich die stufenlose Bremsvorrichtung in einem verriegelten Zustand befindet, in dem die Rollen 62 auf beiden Seiten durch die Feder 61 gedrückt und zwischen die Außenumfangsfläche des Bremsteils 52 und die Keilfläche 41a eingefügt werden. Wie oben beschrieben, sind alle Rollen 62 auf der Keilfläche 41a positioniert und infolgedessen wird der Bremsteil 52 fixiert, wobei die Drehung des Zahnradelements 50 unmöglich ist.
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Eine Plattenabdeckung 70 ist auf der anderen Seite des Befestigungselements 40 eng miteinander installiert. Das Ritzel 53 des Zahnradelements 50 kann durch das Durchgangsloch der Plattenabdeckung 70 zur gegenüberliegenden Seite vorspringend mit der Zahnstange in Eingriff stehen, und der Bremsteil 52 kann um das Durchgangsloch der Plattenabdeckung 70 gehalten werden. Dementsprechend wird eine Trennung des Zahnradelements 50 und des Bremselements 60 durch die Plattenabdeckung 70 verhindert.
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Unterdessen ist eine Gehäuseabdeckung 90 auf der Vorderseite des Eingabeelements 20 angeordnet. Die Gehäuseabdeckung 90 ist ein kreisförmiges behälterförmiges Teil, das auf einer Seite geschlossen ist, und das Eingabeelement 20 wird in eine andere Seite, die offen ist, eingefügt und ist gut situiert.
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Auf der Vorderseite der Gehäuseabdeckung 90 ist ein Nabenloch 91 ausgebildet, in das eine Zentralnabe 21 des Eingabeelements 20 eingefügt wird und gut situiert ist. Die Zentralnabe 21 ist zur Außenseite der Gehäuseabdeckung 90 durch das Nabenloch 91 freigelegt, um den Betätigungshebel ausstatten zu können.
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Auf der Plattenabdeckung 70 sind mehrere Verbindungsstücke 71 ausgebildet, die in Richtung der Gehäuseabdeckung 90 gebogen und verlängert sind. Am Endabschnitt des Verbindungsstücks 71 sind, wie in 7(a) gezeigt, zwei um einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandete Verstemmvorsprünge 72 vorspringend ausgebildet.
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Entsprechend dem Verstemmvorsprung 72 sind auf der Außenumfangsfläche der Gehäuseabdeckung 90 ein Paar von Haltevorsprüngen 92, die voneinander um die Breite des Verbindungsstücks 71 beabstandet sind, in der gleichen Anzahl wie das Verbindungsstück 71 ausgebildet. Auf beiden Seiten der Haltevorsprünge 92 jedes Paars von Haltevorsprüngen 92 sind die Halteflächen 92a in Form der voneinander gegenüberstehenden geneigten Flächen ausgebildet.
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Nachdem die Montage der anderen Teile abgeschlossen ist, werden die Plattenabdeckung 70 und die Gehäuseabdeckung 90, wie in 5 gezeigt, in Richtung auf einander gepresst, und in diesem Zustand werden die Verstemmvorsprünge 72 verstemmt und in beiden Richtungen auseinander gespreizt, und auf der Haltefläche 92a der Haltevorsprünge 92 der Gehäuseabdeckung 90 gehalten (siehe (b) von 7). Die Plattenabdeckung 70 besteht aus Metall, und der Verstemmvorsprung 72 wird durch Verstemmen plastisch verformt, so dass er einen auf beiden Seiten gespreizten Zustand aufrechterhält, wobei der auf der Haltefläche 92a gehaltene Zustand fest und stabil aufrechterhalten wird.
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Da zu diesem Zeitpunkt das Verbindungsstück 71 zwischen die beiden Seiten der Haltevorsprünge 92 eingefügt wird, so wird auch die relative Bewegung in der Umfangsrichtung zwischen der Plattenabdeckung 70 und der Gehäuseabdeckung 90 verhindert. Außerdem ist ein Vorsprungsteil 13 an der Außenumfangsfläche des Gehäuses 10 ausgebildet, so dass das Verbindungsstück 71 in der Umfangsrichtung gehalten wird, wobei das Gehäuse 10, die Plattenabdeckung 70 und die Gehäuseabdeckung 90 ohne Schweben in Umfangsrichtung fest miteinander verbunden werden.
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Die perspektivischen Vorder- und Rückansichten der stufenlosen Bremsvorrichtung, die wie oben beschrieben zusammengebaut ist, sind in den 8 und 9 gezeigt.
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In dem Gehäuse 10, dem Befestigungselement 40 und der Plattenabdeckung 70 sind eine Vielzahl von Befestigungsteilen (14, 42, 73) vorgesehen, die einander an der gleichen Position in der radialen Richtung zur Außenseite vorspringend ausgebildet sind, wobei in jedem der Befestigungsteile (14, 42, 73) Bolzenlöcher ausgebildet sind, die beim Zusammenbau miteinander übereinstimmen.
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Daher können die Befestigungsteile (14, 42, 73) unter Verwendung von Schrauben an dem Polsterrahmen des Sitzes befestigt werden.
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Ein Paar von Stoppervorsprüngen 24, die von der Zentralnabe 21 in radiale Richtung um den gleichen Abstand beabstandet sind, ist in dem Eingabeelement 20 ausgebildet. Jeder Stoppervorsprung 24 ist im Mittelpunkt der Zentralnabe 21 in voneinander entgegengesetzten Richtungen ausgebildet.
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Ein Stopperloch 93, in das der Stoppervorsprung 24 eingefügt wird, ist in der Gehäuseabdeckung 90 ausgebildet. Das Stopperloch 93 ist in einer Bogenform mit einer vorbestimmten Länge auf demselben Umfang ausgebildet, der auf dem Nabenloch 91 zentriert ist. Da der Stoppervorsprung 24 nur innerhalb des Stopperlochs 93 beweglich ist, so ist der Drehungswinkel des Eingabeelements 20 innerhalb des Längenbereichs des Stopperlochs 93 in Umfangsrichtung begrenzt. Das heißt, der Betätigungsbereich des Betätigungshebels ist auf einen bestimmten Bereich begrenzt, und eine unnötige übermäßige Betätigung des Betätigungshebels wird verhindert, und somit kann die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Entriegelungselements 30 glatt und stabil durchgeführt werden.
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Währenddessen ist, wie in 10 und 11 gezeigt, der Entriegelungsvorsprung 32 des Entriegelungselements 30 in der gleichen Anzahl wie das Bremselement 60 ausgebildet und zwischen den Bremselementen 60 positioniert.
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Der Endabschnitt des Entriegelungselements 30 ist in einer Form ausgebildet, die zum Endabschnitt hin schmaler wird, so dass es leicht zwischen die Rollen 62 des Bremselements 60 auf beiden Seiten eingefügt werden kann. Das heißt, beide Seitenkanten des Endabschnitts sind als geneigte Flächen 32a ausgebildet.
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Zudem ist in der geneigten Fläche 32a eine runde Nut 32b mit einem Krümmungsradius, der gleich oder etwas größer als der Krümmungsradius der Außenumfangsfläche der Rolle 62 ist, konkav in der inneren Richtung der geneigten Fläche 32a ausgebildet.
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Außerdem ist, wie in 12 gezeigt, eine lineare Führungsnut 32c auf der Außenfläche des Entriegelungsvorsprungs 32 (Außenfläche in radialer Richtung des Entriegelungselements 30) in die Betätigungsrichtung des Entriegelungsvorsprungs 32 ausgebildet. Natürlich kann die Führungsnut 32c sich über den gesamten Körper des Entriegelungselements 30 erstreckend ausgebildet werden.
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Entsprechend der Führungsnut 32c ist ein linearer Führungsvorsprung 16a in axiale Richtung des Gehäuses 10 auf der Innenumfangsfläche des Körperrandteils 16 des Gehäuses 10 vorspringend ausgebildet.
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Im zusammengebauten Zustand ist der Führungsvorsprung 16a im Inneren der Führungsnut 32c des Entriegelungsvorsprungs 32 eingefügt und dabei führt er die lineare Bewegung des Entriegelungselements 30.
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In 12 bezeichnet das Bezugszeichen 15 ein Vorsprungsloch 15, durch das der Entriegelungsvorsprung 32 hindurchgeht, wobei, indem der Entriegelungsvorsprung 32 durch das Vorsprungsloch 15 nach der hinteren Fläche des Gehäuses 10 vorspringt, das Bremselement 60 betätigt werden kann.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Wirkungseffekt der stufenlosen Bremsvorrichtung nun beschrieben.
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Wenn der Insasse den Betätigungshebel bedient, so wird das mit dem Betätigungshebel verbundene Eingabeelement 20 gedreht und das Entriegelungselement 30 bewegt sich zum Gehäuse 10 durch Aktivitäten des Gleitvorsprungs 23 des Eingabeelements 20 und der Gleitnut 31 des Entriegelungselements 30.
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Dementsprechend bewegt sich der Entriegelungsvorsprung 32 des Entriegelungselements 30 und drückt die Rolle 62, und dann bewegt sich die Rolle 62 von der Keilfläche 41a zu der Freigabefläche 41b und infolgedessen wird der fixierte Zustand des Zahnradelements 50 durch die Rolle 62 gelöst.
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Daher kann die Sitzhöhe nach Wunsch des Insassen eingestellt werden. Während das Sitzpolster zur Sitzhöheneinstellung angehoben und abgesenkt wird, behält das Zahnradelement 50 einen freien Zustand zum Drehen bei.
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Danach, wenn der Insasse das Einstellen der Sitzhöhe beendet und den Betätigungshebel loslässt, so werden das Entriegelungselement 30 und das Eingabeelement 20 durch die erste Feder 81 und die zweite Feder 82 in ihre ursprünglichen Positionen zurückgebracht und ebenfalls wird der am Eingabeelement 20 angebrachte Betätigungshebel in seine ursprüngliche Position zurückgebracht, wobei, indem die Rolle 62 durch die Feder 61 zu der Keilfläche 41a zurückgebracht und dann zwischen der Keilfläche 41a und der Außenumfangsfläche des Bremsteils 52 eingeklemmt wird, das Zahnradelement 50 befestigt ist.
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Da die Zahnstange des Mittels zur Aufwärtsbewegung des Sitzes, die mit dem Ritzel 53 des Zahnradelements 50 in Eingriff steht, dementsprechend fixiert ist, so wird der Sitz in einen verriegelten Zustand überführt, in dem eine Aufwärtsbewegung unmöglich ist.
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Unterdessen wird bei der stufenlosen Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung das Eingabeelement 20 im Inneren der Gehäuseabdeckung 90 eingefügt, und die Gehäuseabdeckung 90 wird mittels des Verbindungsstücks 71 an der Plattenabdeckung 70 gebunden, wobei, da das Verbindungsstück 71 an mehreren Stellen entlang des Außenumfangs der Vorrichtung vorgesehen ist und eine starke Verbindungskraft ausübt, die Trennung des Eingabeelements 20 zuverlässig verhindert wird, indem die Trennfestigkeit des Eingabeelements 20 stark verbessert wird. Dementsprechend wird eine Trennung des an dem Eingangselement 20 angebrachten Betätigungshebels in axiale Richtung zuverlässig verhindert.
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Ferner wird, nachdem die Teile, aus denen die stufenlose Bremsvorrichtung besteht, in axiale Richtung gestapelt sind, eine Verstemmung an dem Verstemmvorsprung 72 des Endabschnitts des Verbindungsstücks 71 in einem unter Druck stehenden Zustand ausgeführt, und selbst wenn ein Fehler in den Abmessungen der Teile auftritt, kann die enge Verbindung zwischen den Teilen fest aufrechterhalten werden.
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Das heißt, der durch das Verstemmen plastisch verformte Verstemmvorsprung 72 kann, indem die Vorrichtungselemente einen unter Druck von beiden Seiten in axiale Richtung stehenden Zustand aufrechterhalten, die enge Verbindung zwischen den Teilen, so wie sie ist, beibehalten, selbst wenn die während des Zusammenbaus ausgeübte Druckkraft entfernt wird. Daher gibt es keine Spalte in axiale Richtung zwischen den verschiedenen Elementen, aus denen die Vorrichtung besteht, und somit wird das Schweben der Elemente in axiale Richtung verhindert.
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Wie oben beschrieben, wird die Tatsache, ob die im Inneren der Vorrichtung installierte Rolle 62 aufgrund der Struktur, in der es keine Spalte zwischen den Teilen gibt, in axiale Richtung schwebt oder nicht, überhaupt nicht durch den Montagezustand anderer Teile beeinflusst und nur wird die Dickentoleranz der Befestigungselement 40 beeinflusst. Das heißt, die Möglichkeit des Schwebens der Rolle 62 in axiale Richtung wird verringert, da keine Toleranzakkumulation durch andere Teile auftritt, wobei, indem die Neigung der Rolle 62 am Anfang der Freigabe verringert wird, die Menge von Kollisionsgeräuschen der Rolle 62 und der Plattenabdeckung 70 verringert wird.
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Ferner, da eine runde Nut 32b auf der geneigten Fläche 32a des Entriegelungsvorsprungs 32 konkav ausgebildet ist, wird die Menge der Druckkraft des Kantenteils der Rolle 62 am Anfang der Freigabe verringert, in dem der Entriegelungsvorsprung 32 beginnt, die Rolle 62 in die Umfangsrichtung zu drücken; und der Neigungsgrad wird verringert, in welchem sich die Rolle 62 in die Kompressionsrichtung der Feder 61 neigt, da die Haltungsstabilität der Rolle 62 verbessert wird, indem die runde Nut 32b einen Teil der Außenumfangsfläche der Rolle 62 umgibt.
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Dementsprechend wird die Aufprallstärke bei Kollisionen von Rolle 62 mit der Plattenabdeckung 70 weiter reduziert und somit gibt es eine Wirkung, dass fast kein Kollisionsgeräusch erzeugt wird.
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Da unterdessen in dem Entriegelungselement 30 ein Entriegelungsvorsprung 32 in das Vorsprungsloch 15 des Gehäuses 10 eingefügt wird, so dass dessen Betätigungsweg geführt wird und noch dazu, dass eine Führungsnut 32c auf der Außenfläche des Entriegelungsvorsprungs 32 ausgebildet ist, und ein an dem Rand 16 des Gehäuses 10 ausgebildeter Führungsvorsprung 16a in die Führungsnut 32c eingefügt wird, so wird verhindert, dass der Entriegelungsvorsprung 32 in Umfangsrichtung schwebt oder zur Betätigungsrichtung des Führungsvorsprungs 16a neigt.
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Daher kann das Entriegelungselement 30 glatter betätigt werden, indem es sich genau in axiale Richtung bewegt, ohne dass es in Richtung auf einer radialen Seite zur Mittelachse der stufenlosen Bremsvorrichtung neigt.
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Wie oben beschrieben, wird die vorliegende Erfindung unter Hinweis auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschrieben, die lediglich beispielhaft sind, und dem durchschnittlichen Fachmann auf dem Gebiet, zu dem die Technik gehört, ist ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen und äquivalente andere Ausführungsformen davon möglich sind. Daher sollte der wahre technische Schutzumfang der vorliegenden Erfindung durch die folgenden Ansprüche definiert werden.
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[Bezugszeichenliste]
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- 10
- Gehäuse
- 11
- Zentralnabe
- 12
- Federnut
- 13
- Vorsprungsteil
- 14
- Befestigungsteil
- 15
- Vorsprungsloch
- 16
- Körperrandteil
- 16a
- Führungsvorsprung
- 20
- Eingabeelement
- 21
- Zentralnabe
- 21a
- Montageloch
- 22
- Halteteil
- 23
- Gleitvorsprung
- 24
- Stoppervorsprung
- 30
- Entriegelungselement
- 31
- Gleitnut
- 32
- Entriegelungsvorsprung
- 32a
- geneigte Fläche
- 32b
- Rundnut
- 32c
- Führungsnut
- 40
- Befestigungselement
- 41
- Innenumfangsfläche
- 41a
- Keilfläche
- 41b
- Lösefläche
- 42
- Befestigungsteil
- 50
- Zahnradelement
- 51
- Welle
- 52
- Bremsteil
- 53
- Ritzel
- 60
- Bremselement
- 61
- Feder
- 62
- Rolle
- 70
- Plattenabdeckung
- 71
- Verbindungsstück
- 72
- Verstemmvorsprung
- 73
- Befestigungsteil
- 81
- erste Feder
- 82
- zweite Feder
- 90
- Gehäuseabdeckung
- 91
- Nabenloch
- 92
- Haltevorsprung
- 92a
- Haltefläche
- 93
- Stopperloch
