DE3126142A1 - "verstelleinrichtung, insbesondere einrichtung zur stufenlosen verstellung einer sitzrueckenlehne" - Google Patents

"verstelleinrichtung, insbesondere einrichtung zur stufenlosen verstellung einer sitzrueckenlehne"

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DE3126142A1
DE3126142A1 DE19813126142 DE3126142A DE3126142A1 DE 3126142 A1 DE3126142 A1 DE 3126142A1 DE 19813126142 DE19813126142 DE 19813126142 DE 3126142 A DE3126142 A DE 3126142A DE 3126142 A1 DE3126142 A1 DE 3126142A1
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DE19813126142
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Richard Frank 48013 Bloomfield Hills Mich. Johnson
Daniel William 48062 Rochester Mich. Roper
John Wayne 48094 Washington Mich. Wiers
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Boeing North American Inc
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Rockwell International Corp
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  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Üipl.-Ing.
E. Prinz — Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
1, Juli TÖ81
ROCKWELL INTERNATIONAL CORPORATION 600 Grant Street
Pittsburgh, Pennsylvania 15219 / USA
Unser Zeichen: R 1025
Verstelleinrichtung, insbesondere Einrichtung zur stufenlosen Verstellung einer Sitzrückenlehne
Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung zur schwenkbaren Anordnung einer vertikalen Sitzrückenlehne gegenüber einem zugeordneten horizontalen Sitzpolster. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung zur Verstellung einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeuges, so daß die Rückenlehne in jede Lage verstellbar ist.
Zur Steuerung der Winkellage einer Rückenlehne gegenüber einem zugeordneten horizontalen Sitzpolster werden Verstelleinrichtungen verwendet. Die Verstellung der Rückenlehne gegenüber dem Sitzpolster erlaubt eine bequeme Sitzposition entsprechend der Größe und der gewünschten Sitzhaltung des Benutzers des Fahrzeuges. Bekannte Verstelleinrichtungon für Sitzrücken lehnen sind in der Zahl der Einstellagen begrenzt, auf welche die Sitzrückenlehne gegenüber dem Sitzpolster gebracht werden kann. Bei Verwendung für Vordersitze in einem
sogenannten zweitürigen Fahrzeug muß es möglich sein, die Sitzrückenlehne unabhängig vom Sitzpolster nach vorne zu verschwenken, um ein leichtes Einsteigen bzw. Aussteigen zu bzw. von den hinteren Sitzen zu ermöglichen.
Eine Reihe von stufenlos verstellbaren Einrichtungen für eine Rückenlehne eines Sitzes sind bekannt. Bei vielen dieser Einrichtungen ist es schwierig, eine Verriegelungskraft zu erzeugen, welche groß genug ist, um den allfälligen Stoßbeanspruchungen auf eine Rükkenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes in sicherer Weise standzuhalten. Hinzu kommt, daß viele dieser Rückenlehne-Verstelleinrichtungen sehr kompliziert aufgebaut und somit für eine Massenfertigung teuer sind.
Bei einer bekannten Einrichtung zur stufenlosen Verstellung einer Rückenlehne (US-PS 4 070 058), welche am Sitzpolster und an der Rückenlehne angeordnet ist, enthält ein Paar von Nockengliedern, welche um eine Achse innerhalb eines Gehäuses verschwenkbar sind. Diese Nockenglieder wirken mit einer Nockenfläche an einem Ende und einer Sperrfläche am anderen Ende derart zusammen, daß eine Drehung dadurch verhindert wird, indem das Nockenglied in Sperreingriff mit der Sperrfläche aufgrund des Versuchs der Bewegung der anderen Nockenfläche gedrückt wird. Allerdings erzeugt eine derartige Einrichtung keine zwangsschlüssigen Verriegelungskräfte, so daß diese Einrichtung in dieser Hinsicht verbesserungsfähig ist. Zudem erfordert die bekannte Einrichtung eine große Zahl an·Bauteilen, wodurch sich die Herstellung entsprechend verteuert.
Be.i einer weiter bekannten Steuereinrichtung (US-PS 3 423 7 85) wird ein ringförmiges Getriebe verwendet, um bei einer begrenzten Drehung zwischen der Rücken-, lehne und der Sitzpolsterung eine wesentliche Drehung einer Reibtrommel zu erzeugen. Die Reibtrommel ist mit
-f-1*
einer Spiralfeder verbunden, welche als Reibbremse dient und hierdurch eine Relativdrehung zwischen Sitzlehne und Sitz verhindert. Auch hierbei sind die erzielten Verriegelungskräfte zu gering, so daß auch diese Einrichtung in dieser Hinsicht verbesserungsfähig ist. Eine ähnliche Einrichtung ist bekannt (US-PS 3 508 294).
Schließlich sind mehrere Ausführungsformen bekannt (US-PS 3"315 298), bei denen eine spiralförmige Steuerfläche auf einer drehbaren Platte verwendet wird, um ein an der Rückenlehne festgelegtes Element zu positionieren. Eine Bewegung der Rückenlehne wird dadurch gesperrt, indem das Element im wesentlichen senkrecht zur Nockenfläche bewegt wird. Da lediglich ein kleiner eingeschlossener Winkel zwischen dem Element und der Steuerfläche vorhanden ist, dreht sich die Steuerfläche nicht, weil eine auf die Steuerfläche aufgebrachte Reibkraft aufgrund des kleinen Winkels einer mechanik sehen Kraftverstärkung unterworfen ist. Die auf diese Weise erzeugten Kräfte sind jedoch noch relativ gering, so daß auch diese Einrichtung verbesserungsfähig ist. Zudem sind die spiralförmigen Flächen teuer in ihrer Fertigung, so daß sich diese Einrichtungen für eine Massenfertigung nicht eignen.
Bei einer weiter bekannten Verriegelungseinrichtung (US-PS 3 237 987) werden zwei Rollensätze verwendet, von denen jeder zwischen einer Zylinderfläche an der Rückenlehne und einer festen Schrägfläche verklemmt bzw. verkeilt werden kann. Jede Bewegung der Rückenlehne nach hinten oder nach vorne hat zur Folge, daß der eine oder der andere Satz von Rollen mit der Schrägfläche zusammenwirkt, wodurch die Rollen noch mehr gegen die zylindrische Fläche verkeilt werden. Die auf diese Weise erzeugten Reibkräfte verhindern eine Bewegung der Rückenlehne. Die Bewegung einer Entriegelungseinrichtung in eine Richtung erlaubt
eine Bewegung des Sitzes lediglich in die entgegengesetzte Richtung, da nur ein Satz der Rollen gleichzeitig von den Keilflächen weggeschoben werden kann. Es hat sich gezeigt, daß auch diese Einrichtung relativ kostenaufwendig und somit für eine Massenfertigung nicht geeignet ist.
Schließlich sind weitere Einrichtungen zur stufenlosen Verstellung einer Rückenlehne bekannt (US-PS 2 112 und 3 195 952) .
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Verstelleinrichtung für eine Sitzrückenlehne zu schaffen, die. eine Winke!verstellung einer Rückenlehne gegenüber einem zugeordneten Sitzpolster in stufenloser Weise erlaubt. Dabei sollen hohe Verriegelungskräfte erzeugt werden, welche die Rückenlehne in ihrer Verstellage auch unter hohen Beanspruchungen sicher verriegeln. Zudem soll die einfach und leicht aufgebaute Einrichtung eine Massenfertigung bei relativ geringen Kosten ermöglichen.
Weiter ist nach Maßgabe der Erfindung beabsichtigt, eine Verstelleinrichtung für eine Sitzrückenlehne zu schaffen, welche die durch die Wechselwirkung zweier in Eingriff stehender V-förmiger Flächen erzeugte Reibung verwendet, wenn eine der V-förmigen Flächen in einen stärkeren Eingriff mit der anderen V-förmigen Fläche aufgrund einer Bewegung der zweiten Fläche gedrückt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen 1,4, 7 und 9 angegebenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen angegeben sind.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Verstelleinrichtung einen ersten und einen zweiten Arm aufweist, wobei am zweiten Arm ein Gelenkzapfen daran befestigt ist, welcher sich an wenigstens einer Seite des Arms entlang einer Achse erstreckt. Der erste Arm ist am Gelenkzapfen drehbar gelagert und kann relativ gegenüber dem zweiten Arm drehen. Ein Paar Von Verriegelungsklinken sind auf dem ersten Arm drehbar gelagert, wobei diese Klinken sich aufeinander zu und voneinander weg bewegen können. Eine Feder erstreckt sich um die Verriegelungsklinken und spannt diese gegeneinander. Jeder der Klinken weist eine im wesentlichen V-förmige Nut an einem Ende auf. Das Ende der Verriegelungsklaue mit der V-förmigen Nut kann mit einem kreisförmigen Abschnitt am zweiten Arm zusammenwirken. Der kreisförmige Abschnitt des zweiten Arms weist eine im wesentlichen V-förmige Fläche auf, die einen Winkel einschließt, welcher im wesentlichen gleich dem durch die Nuten und die Verriegelungsklinken eingeschlossenen Winkel ist. Die Vorspanneinrichtung drückt die mit Nuten versehenen Enden der Verriegelungsklinken in einen reibschlüssigen Eingriff mit der V-förmigen Fläche am zweiten Arm, wodurch eine relative Drehung zwischen dem ersten und dem zweiten Arm verhindert wird. Weiter ist eine Nocke vorgesehen, welche die Verriegelungsklinken voneinander weg entgegen die Vorspanneinrichtung außer Eingriff mit dem V-fÖrmigen Abschnitt des zweiten Arms drücken kann, so daß eine Relativdrehung zwischen dem ersten und dem zweiten Arm ermöglicht ist. Schließlich ist eine Feder vorgesehen, welche den zweiten Arm gegen den ersten Arm spannt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Verstellung einer Rückenlehne eines Sitzes,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 3 zur Darstellung der Verriegelungseinrichtung sowie
Fig. 3 eine.Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung, bei welcher die Außenplatte abgenommen ist.
Die in den Fig. 1-3 allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnete Sitzlehne- bzw. Rückenlehne-Verstelleinrichtung umfaßt einen Arm 12 sowie einen Arm 14. Der Arm 12 ist derart ausgebildet, daß er am Sitzpolster eines Sitzes eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann, wohingegen der Arm 14 an der Rückenlehne des Sitzes befestigbar ist. Vorzugsweise sind die Arme mit dem Metallrahmen des Sitzes verbolzt, um eine starre Befestigung am Sitzpolster und an der Rückenlehne zu erzielen.
Der Arm 12 ist aus zwei Platten 16 und 18 zusammengesetzt. Die Platten 16 und 18 nehmen den Arm 14 und einen als Drehachse zwischen den Platten 16 und 18 dienenden Gelenkzapfen 20 auf. Gleichfalls sind Verriegelungsklinken 22 und 24 drehbar in den Platten 16 und 18 aufgenommen. Die Klinken sind jeweils auf Gelenkzapfen 26 und 28 montiert. Die Verriegelungsklinken 22 und 24 können um Gelenkzapfen 26 und 28 aufeinander zu und voneinander weg drehen. Der Gelenkzapfen 20 dient auch der Einhaltung des richtigen Abstands zwischen den Platten 16 und 18.
Vorzugsweise weist der Arm 14 eine darauf ausgebildete kreisförmige Reibfläche bzw. Reibabschnitt 30 auf. Die Reibfläche 30 besitzt einen an der Drehachse zwischen den Platten 16 und 18 des Arms 12 und des Arms 14 zentrierten Krümmungsradius auf, welcher mit dem Gelenkzapfen 20 zusammenfällt. Vorzugsweise ist die Reibfläche 30 im Schnitt gesehen im wesentlichen V-förmig
ausgebildet. Zweckmäßigerweise weisen die Verriegelungsklinken 22 und 24 Nuten 32 und 34 auf, die jeweils in einem Ende der Klinken vorgesehen sind. Die Querschnitte der Nuten'32 und 34 sind im wesentlichen V-förmig und im wesentlichen identisch zur V-förmigen Reibfläche am Arm 14. Zweckmäßigerweise drückt eine Feder 36 die Verriegelungsklinken 22 und 24 in Eingriffsstellung mit der Reibfläche 30 auf dem Arm 14.
Zweckmäßigerweise sind die Nuten 32 und 34 geradlinig unter einem Winkel gegenüber einer die Gelenkzapfen und 26 oder 28 verbindenden Linie ausgebildet. Dabei ist der Winkel derart gewählt, daß sichergestellt ist, daß der Kontaktpunkt zwischen den Nuten 32, 34 und der Reibfläche 30 des Arms 14 etwa in A-B Richtung am Ende der Klinken 22 und 24 zentriert ist. Aus der Darstellung geht hervor, daß in die Enden der Verriegelungsklinken 22 und 24 eine gekrümmte Nut eingebracht werden kann. Diese gekrümmte Nut würde der Krümmung der Reibfläche 30 entsprechen.
Die Gelenkzapfen 20, 26 und 28 sind derart angeordnet, daß der Abstand vom Gelenkzapfen 26 zum Kontaktpunkt der Nut 32 der Klinke 22 mit der Reibfläche 30 kürzer als der Krümmungsradius der kreisförmigen Reibfläohe 30 ist. Das heißt, die kombinierte Länge des Abstands zwischen dem Gelenkzapfen 26 und dem Kontaktpunkt mit der Reibfläche 30 und der Abstand vom Gelenkzapfen 20 zum selben Kontaktpunkt zwischen der Fläche 30 und der Klinke 22 ist größer als der Abstand zwischen den Gelenkzapfen 26 und 20. Die«, selben geometrischen Verhältnisse haben für die Klinke 24 und deren Gelenkzapfen 28 Geltung. Diese Geometrie ähnelt·der einer Freilaufkupplung und stellt sicher, daß die Einrichtung eine Verriegelung erzielt, wie sie im Detail noch weiter unten beschrieben wird.
Schließlich ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Klinken 22 und 24 entgegen die Feder 3 6 voneinander weg und außer Eingriff mit der Reibfläche 30 des Arms 14 zu drücken. Vorzugsweise umfaßt diese Einrichtung einen Hebelarm 38, welcher eine Ausrücknocke 40 um einen Gelenkzapfen 26 zur Trennung der Klinken 22 und 24 verschwenkt. Die Nocke 40 muß weit genug von den Gelenkzapfen 26 und 28 entfernt sein, so daß die auf die Klinken 22 und 24 aufgebrachte Kraft ein ausreichendes Moment erzeugt, um die Klinken außer Eingriff mit der Fläche 30 des Arms 14 zu bewegen. Die Feder 41 dient zur Halterung des Arms 38 in seiner Normalstellung, in welcher die Nocke 40 nicht in Eingriff mit den Sperrklinken 22 und 24 steht. Die Nocke 40 ist starr am Arm 3-8 mittels eines Bolzens 50 befestigt.
Zur Betätigung der dargestellten Rückenlehne-Verstelleihrichtung wird der Ausrückhebel 3 8 in Richtung A bewegt, welcher die Ausrücknocke 40 dreht, so daß die Verriegelungsklinken 22 und 24 außer Eingriff mit der Reibfläche 30 des Arms 14 gedrückt werden. Der Benutzer des Fahrzeugsitzes verstellt dann die Rückenlehne in die gewünschte Stellung' innerhalb eines vorbestimmten Bereichs. Zur Verriegelung des Sitzes wird der Hebel 3 8 losgelassen, wodurch die Nocke 40 von den Verriegelungsklinken 22 und 24 gelöst wird. Die Feder 36 drückt dann die Klinken zurück in ihre Eingriffsstellung mit der Reibfläche 30. Die Nuten 32 und 3 4 der Verriegelungsklinken 22 und 24 berühren die Reibfläche 30. Sobald sich-diese in Kontakt mit der Reibfläche 30 befinden, bedingt der Versuch einer Bewegung des Arms 14 nach vorne eine Bewegung der Klinke 22, was eine Zunahme der Verriegelungskräfte zwischen dem Arm 14 und der Verriegelungsklinke 22 zur Folge hat. Dies wird durch die oben erwähnte Geometrie bewerkstelligt, wobei die Klemmkräfte zwischen der Fläche 30 und der Nut 3 2 proportional zu der nach vorne gerichteten, auf den Arm 14 aufgebrachten Kraft zunehmen. Die
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Verriegelüngskraft Wird über die Klinke 22 nach unten übertragen und durch den Gelenkzapfen 26 aufgenommen. In ähnlicher Weise wird eine Bewegung des Arms 14 nach hinten durch die Klinke 24 gesperrt, welche in einen größeren Reibeingriff mit der Reibfläche 3D gebracht wird, wenn eine nach hinten gerichtete Kraft auf den Arm 14 aufgebracht wird. Um die Rückenlehne wieder in eine andere Position zu bringen, sind die Verriegelungsklinken auszurücken, indem sie unter Verwendung des Arms 3 8 und der Nooke 40 weggedrückt werden. Ein auf den Platten 16 und 18 angeordneter Zapfen 52 und ein im Arm 14 ausgebildeter Schlitz 54 dienen zur Begrenzung der Bewegungsbahn der Rückenlehne relativ zum Sitzpolster.
Obgleich für die Nuten 32 und 34 und die Reibfläche 30 ein weiter Bereich an eingeschlossenen Winkeln verwendet werden kann, beträgt der Winkel zweckmäßigerweise etwa 18 . Dieser Winkel reicht-aus, um genügende Ver·* riegelungskräfte zwischen der Reibfläche 30 und den Nuten 32 und 34 auf jeweils den Klinken 22 und 24 zu erzeugen.
Es hat sich herausgestellt, daß eine Veränderung dieses Winkels auch eine andere Anordnung der Gelenkpunkte 26 und 28 erfordert, um ein leichtes Entriegeln der Einrichtung 10 sicherzustellen. Insbesondere hat es sich gezeigt, daß dann, falls der Winkel der Nuten 32, 34 und der Reibfläche 30 reduziert wird, der Abstand zwischen den Gelenkpunkten 26 und 28 innerhalb der oben angegebenen Geometrie vergrößert werden iriuß, um den Kraftaufwand für das Ausrücken der Verriegelungsklinken aus der Reibfläche 30 tragbar zu machen.
Zweckmäßigerweise ist der Gelenkzapfen 20 starr am Arm 14 befestigt. Schließlich ist eine Rückholfeder 42 für den Sitz vorgesehen, deren eines Ende am Zapfen 20 und deren anderes Ende an einem Flansch 44 am Arm 18 befe-
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sfcigt ist. Die Feder 42 bewirkt eine Vorspannung der Rückenlehne des Sitzes nach vorne, so daß die Rücken-" lehne leicht verstellt werden kann. Schließlich ist es weiter zweckmäßig, im Arm 14 einen Schlitz vorzusehen, welcher mit einem Zapfen in den Platten 16 und 18 zusammenwirkt, wodurch der maximale Verstellwinkel für die Rückenlehne nach vorne und nach hinten vorbestimmt wird.
Ersichtlich können neben dem im wesentlichen V-förmigen Querschnitt der Nuten 32'und 34 und der Reibfläche 30 auch andere Formgebungen zur Erzielung eines Verriegelungseingriffs verwendet werden. Beispielsweise kann eine im wesentlichen U-förmige Fläche sowohl für die Verriegelungsklinken und auch für den Arm 14 vorgese- '. hen sein.· Schließlich können für die dargestellte Anordnung verschiedene Einrichtungen vorgesehen sein, um die Verriegelungsklinken 22 und 24 in Eingriffsstellung mit der Reibfläche 30 zu drücken.
Die Verstelleinrichtung macht also vom Grundprinzip einer selbsterregenden Doppelkeilanordnung Gebrauch, um die Verriegelung zu erzielen. Eine vergleichbare Konzeption ist für begrenzte Schlupfdifferentiale einer Kupplungsanordnung bekannt geworden (US-PS 3 572 165, US-PS 3 762 241), die jedoch in keinerlei Zusammenhang mit einer Verstelleinrichtung für eine Rückenlehne steht.
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Claims (11)

Dipl.-Inö. Dipl-Chem. Dipping. E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser Ernsbergerstrasse 19 8 München 60 1 .. Juli 1981 ROCKWELL INTERNTAIONAL CORPORATION 00 Grant Street Pittsburgh, Pennsylvania 15219 / USA Unser Zeichen: R 1025 Patentansprüche :
1.j Verstelleinrichtung, gekennzeichnet furch
-" ein erstes Glied (12),
- ein zweites Glied (14) mit einer daran ausgebildeten kreisförmigen Reibfläche (30),
- ein die Drehachse des zweiten Glieds (14) bildender Gelenkzapfen (20),
- ein Paar von schwenkbar am ersten Glied (12) angeordneten Verriegelungsklinken (22; 24), welche aufeinander zu und voneinander weg um in Abständen zueinander befindliche Mittelpunkte und wenigstens in Purtktkontakt mit der kreisförmigen Reibfläche (30) des zweiten Glieds (14) drehbar sind, wobei der Mittelpunkt der kreisförmigen Reibfläche sich in der Drehachse befindet,
- eine Einrichtung (36) zur Vorspannung der Verriegelungsklinken (22, 24) gegeneinander, wobei jede der Klinken an einem Ende eine Nutfläche aufweist und die Reibfläche (30) des zweiten Glieds (14) einen für einen Eingriff mit der Nutfläche in den Verriegelungsklinken geeigneten Querschnitt aufweist, die Vorspanneinrichtung die mit Nuten versehenen Enden der Verriegelungsklinken mit der Reibfläche am zweiten Glied (14) in Eingriff drückt, so daß eine Relativdrehung
zwischen dem ersten und zweiten Glied (12, 14) durch die größere Verkeilkraft zwischen der einen oder der anderen Verriegelungsklinke und der Reibfläche verhindert wird, welche durch das Andrücken der Reibfläche (30) in Richtung der einen oder anderen Verriegelung sklinke (22, 24) bewirkt wird, - eine Einrichtung, um die Verriegelungsklinken (22, 24) entgegen die Vorspanneinrichtung (36) voneinander weg und außer Eingriff mit der Reibfläche (30) am zweiten Glied zu bewegen, so daß eine Relativbewegung zwischen· dem ersten und zweiten Glied (12, 14) ermöglicht ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Glied (14) einen Schlitz (54) aufweist, welcher zur Begrenzung der Relativbewegung zwischen dem ersten und zweiten Glied auf einen vorbestimmten Winkel mit einem auf dem ersten Glied (12) angeordneten Zapfen (52) zusammenwirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Vorspannung des zweiten Glieds (14) in eine Richtung.
4.. Einrichtung zur. stufenlosen Verstellung einer Rückenlehne eines Sitzes, gekennzeichnet durch
- einen am Rahmen der Sitzpolsterung befestigten Arm (12),
- einen am Rahmen der Rückenlehne befestigten Arm (14),
- einen die Drehachse zwischen den beiden Armen (12, 14) bildenden Gelenkzapfen (20),
- ein Paar von verschwenkbar am Arm (12) angeordneten Verriegelungsklinken, welche um in Abständen zueinander befindliche Gelenkpunkte aufeinander zu und voneinander weg und wenigstens in Punktkontakt mit einer kreisförmigen Reibfläche (30) am Arm (14) drehbar sind, wobei sich der Mittelpunkt der kreisförmigen Reibfläche (30) auf der Drehachse befindet,
- eine Einrichtung zur Vorspannung der Verriegelungsklinken (22, 24) gegeneinander, wobei jede der Verriegelungsklinken eine im wesentlichen V-förmige Nut an einem Ende aufweist und dieses mit der V-förmigen Nut versehene Ende der Verriegelungsklinken (22, 24) mit der Reibfläche am Rand des Arms in Eingriff bringbar ist, die Reibfläche (30) einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist und einen Winkel einschließt, welcher gleich dem durch die Nuten in den Verriegelungsklinken eingeschlossenen Winkel ist, so daß die mit Nuten versehenen Enden der Verriegelungsklinken (22, 24) in Reibeingriff mit dem V-förmigen Rand des Arms (14) durch die Vorspanneinrichtung gedruckt sind und somit eine Relativdrehung zwischen den beiden Armen (12, 14) verhindert ist, sowie durch
- eine Einrichtung, um die Verriegelungsklinken (22, 24) entgegen die Vorspanneinrichtung voneinander weg und außer Eingriff mit der Reibfläche (3Ö) des Arms (14) zu bringen, so daß eine relative Drehung zwischen den beiden Armen (12, 14) ermöglicht ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Vorspannung des Arms (14) gegen den Arm (12).
6. Einrichtung nach Anspruch 4,· dadurch gekennzeichnet , daß der Arm (14) einen Schlitz (54) aufweist, welcher zur Begrenzung der Relativdrehung zwischen den beiden Armen (12, 14) auf einen vorbestimmten Winkel mit einem auf dem Arm (12) angeordneten Zapfen (52) zusammenwirkt.
7. Einrichtung zur stufenlosen Verstellung einer Sitzrückenlehne, gekennzeichnet durch
- einen am Rahmen der Sitzpolsterung befestigten Arm
(12),
- einen am Rahmen der Rückenlehne befestigten Arm (14) , • einen sich längs einer Drehachse des Arms (14) erstreckenden Gelenkzapfen (20), wobei der Arm (12) auf dem Gelenkzapfen relativ zum Arm (14) drehbar gelagert ist,
■ ein Paar von schwenkbar auf dem Arm (12) gelagerten Verriegelungsklinken (22, 24), welche um in Abständen zueinander befindliche Gelenkpunkte aufeinander zu und voneinander weg sowie in Kontakt mit einer kreisförmigen Reibfläche des Arms (14) drehbar sind, wobei sich der Mittelpunkt der kreisförmigen Reibfläche (30) in der Drehachse befindet, eine Einrichtung zur Vorspannung der Verriegelungsklinken (22, 24) gegeneinander, wobei jede der Verriegelungsklinken an einem Ende eine im wesentlichen V-förmige Fläche aufweist, das mit der V-förmigen Fläche versehene Ende der Verriegelungsklinken in Eingriff mit der Reibfläche des Arms (14) bringbar ist, die Reibfläche (30) einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist, welcher komplementär zur V-förmigen Fläche auf den Verriegelungsklinken (22, 24) ausgebildet ist, und wobei die Vorspanneinrichtung die Verriegelungsklinken in Kontakt mit der Reibfläche am Arm (14) drückt, so daß das Ende eines der Verriegelungsklinken entgegen seinem Gelenkpunkt in einen stärkeren Eingriff mit der Reibfläche (30) des Arms (14) gedrückt wird, wenn die Reibfläche (30) gegen die andere Verriegelungsklinke gedrückt wird, so daß eine Drehung zwischen den beiden Armen (12, 14) in einer Richtung verhindert ist, und daß das Ende an der anderen Verriegelungsklinke entgegen seinem Gelenkpunkt in einen stärkeren Eingriff mit der Reibfläche (30) des Arms (14) bringbar ist, wenn der Arm (14) gegen die andere Verriegelungsklinke gedrückt wird, so daß eine Drehung zwischen den beiden Armen in entgegengesetzter Richtung verhindert ist, sowie durch
.-" eine Einrichtung, um die Verriegelungsklinken entgegen die Vorspanneinrichtung voneinander weg und außer Eingriff mit der Reibfläche am Arm (14) zu bringen, so daß eine Relativdrehung zwischen den beiden Armen (12, 14) ermöglicht ist.
8. Einrichtung-nach Anspruch 7, dadurch, gekennzeichnet , daß die V-förmige Fläche auf der Verriegelungsklinke eine Nütflache ist*
9. Verstellbares Gelenk, gekennzeichn e t durch
- einen Arm (12), an welchem ein Paar von Verriegelungsklinken (22, 24) angeordnet ist,
- einen mit einer kreisförmigen Reibfläche (30) versehenen Arm (14),
- einen sich längs einer Drehachse zwischen den Armen (12, 14) erstreckenden Gelenkzapfen (20), welcher eine Relativdrehung zwischen den Armen um die Dreh-1· achse ermöglicht, wobei die Verriegelungsklinken um in Abständen zueinander befindliche Gelenkpunkte auf dem Arm (12) wenigstens in Punktkontakt mit der Reibfläche (30) am Arm (14) verschwenkbar sind, Wobei die Gelenkpunkte am Arm (12) und die Drehachse zwischen den beiden Armen (12, 14) derart zueinander angeordnet sind, daß die Summe des Abstands zwischen dem Kontaktpunkt und dem Gelenkpunkt der Klinke und vom Kontaktpunkt zum Gelenkzapfen längs der Achse größer ist als die jeweiligen Abstände zwischen dem Gelenkzapfen und dem Gelenkpunkt der Klinke,
- eine Einrichtung zur Vorspannung der Verriegelungsklinken in eine Verriegelungsstellung mit der Reibfläche (30) des Arms (14), so daß eine, der Verriegelungsklinken den Arm (14) an einer Drehung in einer Richtung hindert und die andere Verriegelungsklinke den Arm (14) an einer Drehung in entgegengesetzter Richtung hindert sowie durch
- eine Einrichtung,um die Verriegelungsklinken außer Eingriff mit der Reibfläche (30) des Arms (14) zu bewegen, so daß eine Relativdrehung zwischen den beiden Armen (12, 14) ermöglicht ist.
10. Gelenk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Reibfläche (30) am Arm (14) einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist, and daß das in Kontakt mit der Reibfläche (30) drehbare Ende der Verriegelungsklinke einen Querschnitt aufweist, welcher einen Eingriff mit der Reibfläche (30) ermöglicht.
11. Gelenk nach Anspruch 10, dadurch g e Kennzeichnet , daß die V-förmige Fläche an der Verriegelungsklinke eine Nutfläche ist.
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