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HINTERGRUND
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Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz zur Verwendung in Fahrzeugen, wie beispielsweise Kraftfahrzeugen, Schienenfahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen.
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Beispielsweise beschreibt die
JP 2009-201783 A einen Fahrzeugsitz, bei dem durch das Lösen des Eingriffs einer Sperrklinke mit einem Sperrrad eine Rückenlehne in Richtung Sitzvorderseite (oder nach vorne) umgeklappt werden kann. Unter „Umklappen“ ist ein über das normale Vorklappen der Rückenlehne zur Lehneneinstellung hinausgehendes Vorklappen der Rückenlehne zu verstehen.
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Durch das „Umklappen“ soll eine Funktion (beispielsweise eine „Einstiegsfunktion“) oder dergleichen erzielbar sein, die die Zugänglichkeit zu dem Bereich hinter einem türseitigen Sitz in einer zweiten Sitzreihe eines Minivan mit drei Sitzreihen, zu einem Beifahrersitz eines Pkws oder dergleichen erhöht.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Wenn die Rückenlehne eine hohe Last in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung (nach vorne/nach hinten) erfährt, kann sich eine Spannungskonzentration an den in Eingriff stehenden Funktionsabschnitten der Sperrklinke und des Sperrrads (im Besonderen an der Sperrklinke) ergeben mit der Folge, dass die Sperrklinke außer Eingriff mit dem Sperrrad geraten könnte.
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Um dieses Problem zu lösen, könnte man die Dicke der Sperrklinke und des Sperrrads erhöhen. Diese Lösung würde aber zu einer Zunahme der Größe und des Gewichts von Sperrklinke und Sperrrad führen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der einer hohen Last in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung standhält und bei dem die Größe und das Gewicht des Gesperrs aus Sperrklinke und Sperrrad gering gehalten werden können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissen und einer relativ zum Sitzkissen in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung schwenkbeweglichen Rückenlehne gelöst. Der Fahrzeugsitz weist auf: einen Kissenrahmen, der ein Rahmenwerk des Sitzkissens bildet; einen Lehnenrahmen, der ein Rahmenwerk der Rückenlehne bildet und der mit dem Kissenrahmen in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung schwenkbeweglich verbunden ist; ein auf der Dreh- oder Schwenkachse des Lehnenrahmens angeordnetes Schwenkelement, das dafür ausgelegt ist, auf den Lehnenrahmen eine Schwenkkraft zum Schwenken des Lehnenrahmens zu übertragen; ein mit dem Lehnenrahmen verbundenes Eingriffselement, das zwischen einer Eingriffsstellung und einer Lösestellung verstellbar ist, wobei die Eingriffsstellung eine Stellung ist, in der das Eingriffselement mit dem Schwenkelement in Eingriff ist, und die Lösestellung eine Stellung ist, in der das Eingriffselement außer Eingriff ist; ein Sperrelement, das zwischen einer Sperrstellung, in der es das Eingriffselement in der Eingriffsstellung hält, und einer Entsperrstellung verstellbar ist; und einen am Lehnenrahmen befestigten Stopper, der über das Eingriffselement eine in der Eingriffsstellung auf das Eingriffselement wirkende äußere Kraft aufnehmen kann. Das Schwenkelement ist relativ zum Lehnenrahmen schwenkbeweglich. Das Eingriffselement ermöglicht die Übertragung der Schwenkkraft auf den Lehnenrahmen, wenn es sich in der Eingriffsstellung befindet.
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Durch die oben beschriebene Konfiguration führt der Lehnenrahmen gemeinsam mit dem Schwenkelement eine Schwenkbewegung aus, wenn das Schwenkelement und das Eingriffselement in Eingriff sind. In diesem Zustand kann eine Schwenkkraft vom Schwenkelement auf den Lehnenrahmen übertragen werden und bewirkt eine Schwenkbewegung des Schwenkelements eine Schwenkbewegung des Lehnenrahmens und damit der Rückenlehne.
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Wenn der Eingriff zwischen dem Schwenkelement und dem Eingriffselement gelöst oder aufgehoben wird, ist der Lehnenrahmen ohne Widerstand durch das Schwenkelement frei schwenkbeweglich und kann daher beispielsweise „umgeklappt“ werden.
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Wenn der Lehnenrahmen eine hohe Last in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erfährt, während das Schwenkelement und das Eingriffselement in Eingriff sind, verteilt sich die hohe Last auf die in Eingriff stehenden Funktionsabschnitte des Schwenkelements und Eingriffselements und auf den Stopper.
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Dementsprechend kann die von den in Eingriff stehenden Funktionsabschnitten aufgenommene Last geringer gehalten werden als bei einer Konfiguration (beispielsweise der in der eingangs diskutierten Veröffentlichung angegebenen Konfiguration), bei der die Last allein von den in Eingriff stehenden Funktionsabschnitten aufgenommen wird. Somit kann ein Fahrzeugsitz geschaffen werden, der einer hohen Last in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung standhalten kann und bei dem sich gleichzeitig die Größe und das Gewicht des Schwenkelements und Eingriffselements gering halten lassen.
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Die Erfindung kann folgende Konfigurationen aufweisen.
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Das Schwenkelement kann einen Anschlag aufweisen, der dafür ausgelegt ist, gegen den Stopper anzuschlagen, wenn der Lehnenrahmen in Rückwärtsrichtung schwenkt. In der Eingriffsstellung des Eingriffselements kann das Eingriffselement vor dem Stopper und kann der Anschlag hinter dem Stopper angeordnet sein.
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Dadurch ist es nicht erforderlich, einen separaten Begrenzungsabschnitt vorzugsehen, der eine übermäßige Schwenkeinstellung des Lehnenrahmens in Rückwärtsrichtung begrenzt, wodurch komplexe Gestaltungen um das Schwenkelement herum in Grenzen gehalten werden können.
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In der Eingriffsstellung können der Stopper und das Eingriffselement in einem Abstand zueinander angeordnet sein, wenn auf das Eingriffselement keine äußere Kraft wirkt. Dies ermöglicht einen zuverlässigen Eingriff des Schwenkelements und Eingriffselements.
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Wären der Stopper und das Eingriffselement hinsichtlich ihrer Nennmaße für eine gegenseitige Anlage ausgelegt, könnte ein ausreichender Eingriff des Schwenkelements und Eingriffselements gefährdet sein, wenn die Abmessungen des Stoppers und des Eingriffselements innerhalb der jeweiligen Toleranzen an den oberen Grenzmaßen lägen.
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Im Gegensatz dazu sind der Stopper und das Eingriffselement in der Eingriffsstellung jedoch in einem Abstand zueinander angeordnet, sofern auf das Eingriffselement keine äußere Kraft wirkt, wodurch sich die oben erwähnten Maßabweichungen ausgleichen lassen und ein stabiler Eingriff des Schwenkelement und Eingriffselements sicherstellen lässt.
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Der Lehnenrahmen kann ein erstes Seitenteil und ein zweites Seitenteil aufweisen, die in Sitzbreitenrichtung in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Das Eingriffselement kann am ersten Seitenteil vorgesehen sein. An einer vom ersten Seitenteil abgewandten Seite des Eingriffselements kann ein Positionierelement angeordnet sein, das einen Versatz des Eingriffselements in Sitzbreitenrichtung verhindern oder begrenzen soll. Das Positionierelement kann des Weiteren an dem ersten Seitenteil an mehreren Stellen befestigt sein, wobei zumindest eine der mehreren Stellen über den Stopper an dem ersten Seitenteil befestigt ist.
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Dadurch kann ein stabiler Eingriffszustand zwischen Schwenkelement und dem Eingriffselement und eine feste Anordnung des Stoppers erreicht werden.
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Der Stopper ist im Besonderen am Seitenteil und am Positionierelement in einem Zustand befestigt, in dem er zwischen Seitenteil und dem Positionierelement angeordnet ist. Anders ausgedrückt können beide Enden des Stoppers am Seitenteil und Positionierelement befestigt sein oder vom Seitenteil und Positionierelement gehalten werden. Daher kann der Stopper zuverlässig festgehalten werden.
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Die Erfindung kann eine schräg verlaufende Führungsfläche an einem dem Eingriffselement gegenüberliegenden Abschnitt des Stoppers oder einem dem Stopper gegenüberliegenden Abschnitt des Eingriffselements aufweisen. Die schräg verlaufende Führungsfläche kann so ausgelegt sein, dass sie eine Kraft auf das Eingriffselement ausübt, die das Eingriffselement in Richtung Eingriffsstellung versetzt, wenn das Eingriffselement aufgrund der äußeren Kraft auf den Stopper trifft.
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Daher kann im Falle einer hohen Last in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung die Last genutzt werden, um den Eingriff zwischen dem Schwenkelement und dem Eingriffselement zu verstärken.
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Figurenliste
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Im Folgenden wird mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen die Erfindung am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen erläutert, wobei:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes der Ausführungsformen ist;
- 2 eine Ansicht ist, die ein Merkmal eines Lehneneinstellers einer ersten Ausführungsform ist;
- 3 eine Ansicht ist, die ein Merkmal des Lehneneinstellers der ersten Ausführungsform zeigt;
- 4 eine Ansicht ist, die die umgekehrte Seite der 2 zeigt;
- 5 eine perspektivische Ansicht des Lehneneinstellers der ersten Ausführungsform ist;
- 6 eine erläuternde Ansicht ist, die ein Merkmal des Lehneneinstellers der ersten Ausführungsform zeigt; und
- 7 eine Ansicht ist, die ein Merkmal eines Lehneneinstellers einer zweiten Ausführungsform zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die im Folgenden erläuterten „Ausführungsformen“ sind beispielhafte Ausführungsformen innerhalb des technischen Umfangs der Erfindung. Anders ausgedrückt, sind die Merkmale, die die in den Ansprüchen definierte Erfindung beschreiben, nicht auf die im Zusammenhang mit den Ausführungsformen erläuterten Konfigurationen, Strukturen und dergleichen beschränkt.
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Die in den Figuren gezeigten Pfeile und Richtungsangaben dienen dem leichteren Verständnis der Figuren, wobei die in den Figuren gezeigten Pfeile (Richtungen) in keiner Weise den Umfang der Erfindung beschränken sollen.
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Ein mit einem Bezugszeichen gekennzeichnetes Element oder ein mit einem Bezugszeichen gekennzeichneter Abschnitt ist wenigstens einmal vorgesehen, es sei denn es ist anders angegeben, wie beispielsweise „genau einmal“ oder dergleichen. Anders ausgedrückt können zwei oder mehrere Elemente vorgesehen sein, es sei denn es ist anders angegeben, wie beispielsweise „genau ein Element“ oder dergleichen.
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[Erste Ausführungsform]
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Die vorliegende Ausführungsform ist ein Vordersitz eines Pkws. In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Richtungsangaben auf den Zustand, in dem der Fahrzeugsitz der vorliegenden Ausführungsform in einem Fahrzeug eingebaut ist.
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Überblick über den Fahrzeugsitz
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Wie es in 1 gezeigt ist, weist ein Fahrzeugsitz 1 wenigstens ein Sitzkissen 3 und eine Rückenlehne 5 auf. Das Sitzkissen 3 ist ein Funktionsabschnitt, der die Hüfte eines Fahrgasts und andere Regionen trägt. Die Rückenlehne 5 ist ein Funktionsabschnitt, der den Rücken des Fahrgasts stützt und der relativ zum Sitzkissen 3 in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung (nach vorne/nach hinten) schwenkbeweglich ist.
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Die Rückenlehne 5 der vorliegenden Ausführungsform kann nach vorne umgeklappt werden. Die Bezeichnung „umgeklappt“ bezieht sich auf einen Zustand, in dem die Rückenlehne 5 über das durch eine normale Lehneneinstellung erreichbare Vorschwenken oder Vorklappen hinaus nach vorne (um-)geklappt ist.
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Ein Lehnenrahmen 7 bildet ein Rahmenwerk der Rückenlehne 5 und ist an einem Kissenrahmen 9 schwenkbeweglich angelenkt. Der Kissenrahmen 9 bildet ein Rahmenwerk des Sitzkissens 3.
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Der Lehnenrahmen 7 weist zwei Seitenteile 7A, 7B, ein Oberteil 7C und ein Unterteil 7D auf. Die Seitenteile 7A, 7B erstrecken sich im Wesentlichen in Aufwärts-/Abwärtsrichtung und sind in Sitzbreitenrichtung beidseits des Lehnenrahmens 7 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform stimmt die Sitzbreitenrichtung mit der Links-Rechts-Richtung (Querrichtung) des Fahrzeugs überein.
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Das Oberteil 7C erstreckt sich in Sitzbreitenrichtung und verbindet die oberen Enden der Seitenteile 7A, 7B. Das Oberteil 7C ist ein plattenförmiges Rahmenteil mit einem offenen, im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Oberteils 7C.
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Das Unterteil 7D erstreckt sich in Sitzbreitenrichtung und verbindet die unteren Enden der Seitenteile 7A, 7B. Das Unterteil 7D ist plattenförmiges Teil mit einem offenen, im Wesentlichen C-förmigen oder J-förmigen Querschnitt senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Unterteils 7D.
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In Sitzbreitenrichtung beidseits des Lehnenrahmens 7, d.h. an den Seitenteilen 7A, 7B, sind Lehneneinsteller 10, 11 vorgesehen. Die beiden Lehneneinsteller 10, 11 bilden einen Mechanismus zum Erhalt einer (im Folgenden als „Einstellfunktion“ bezeichneten) Funktion, die darin besteht, die Schwenkbewegung (Einstellbewegung) der Rückenlehne 5 und damit des Lehnenrahmens 7 zu begrenzen, sowie einen Mechanismus zum Erhalt einer Umklappfunktion.
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Konfiguration der Lehneneinsteller
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Die Konfiguration des Lehneneinstellers 10 entspricht der Konfiguration des Lehneneinstellers 11 abgesehen davon, dass der Lehneneinsteller 10 symmetrisch zum Lehneneinsteller 11 ausgebildet ist. Im Folgenden wird die Konfiguration der Lehneneinsteller am Beispiel des (in der vorliegenden Ausführungsform linken) Lehneneinstellers 10 beschrieben.
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<Einstellfunktion>
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Die Einstellfunktion wird durch einen (nicht gezeigten) Arretiermechanismus und einen (nicht gezeigten) Schwenkkrafterzeugungsmechanismus erhalten. Der Arretiermechanismus ist ein Mechanismus zum Umschalten zwischen einem Arretierzustand, in dem eine Schwenkbewegung des Lehnenrahmens 7 verhindert ist, und einem Lösezustand, in dem der Arretierzustand aufgehoben ist.
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Der Schwenkkrafterzeugungsmechanismus ist ein Mechanismus, der eine Schwenkkraft zum Schwenken des Lehnenrahmens 7 wenigstens in dem Lösezustand erzeugt. Der Schwenkkrafterzeugungsmechanismus erzeugt die Schwenkkraft mit Hilfe eines Elektromotors oder einer Spiral- oder Schraubenfeder (einer Torsionsspiral- oder Torsionsschraubenfeder).
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In der vorliegenden Ausführungsform wird die Schwenkkraft durch die Federkraft einer Spiral- oder Schraubenfeder erzeugt. Die durch die Federkraft erhaltene Schwenkkraft bewirkt, dass der Lehnenrahmen 7 konstant eine Vorschwenkkraft erfährt.
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Wenn ein Einstellhebel 10A betätigt wird, um den Arretiermechanismus in den Lösezustand zu versetzten, wird der Lehnenrahmen 7 durch die Schwenkkraft in Vorwärtsrichtung geschwenkt. Im Lösezustand schwenkt die Rückenlehne 5 in Rückwärtsrichtung, wenn der Fahrgast die Rückenlehne 5 gegen die Schwenkkraft nach hinten drückt.
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In dem Fall, in dem der Schwenkkrafterzeugungsmechanismus mit einem Elektromotor ausgestattet ist, dreht der Elektromotor im oder gegen den Uhrzeigersinn, wenn der Arretiermechanismus in den Lösezustand versetzt wird, wodurch die Rückenlehne 5 in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung geschwenkt wird.
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<Umklappfunktion>
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Wie es in 2 gezeigt ist, wird die Umklappfunktion wenigstens mit Hilfe eines Schwenkelements 12, eines Eingriffselements 13 und eines Sperrelements 14 erhalten. Das Schwenkelement 12 ist ein Element, dass auf der gleichen Achse wie die Schwenkachse des Lehnenrahmens 7 (in der vorliegenden Ausführungsform des Seitenteils 7A) angeordnet ist, um die Schwenkkraft auf das Seitenteil 7A zu übertragen. Das Schwenkelement 12 wird allgemein auch als Sperrrad oder Drehnocken bezeichnet.
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Das Schwenkelement 12 ist mit dem Seitenteil 7A relativ zu letzterem schwenkbeweglich verbunden. Anders ausgedrückt sind das Schwenkelement 12 und das Seitenteil 7A (der Lehnenrahmen 7) voneinander unabhängig relativ zum Kissenrahmen 9 schwenkbeweglich.
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Das Eingriffselement 13 ist mit dem Lehnenrahmen 7 (in der vorliegenden Ausführungsform dem Seitenteil 7A) verschiebbar oder verstellbar verbunden und ist zwischen einer Eingriffsstellung (siehe 2), in der es mit dem Schwenkelement 12 in Eingriff ist, und einer Lösestellung (siehe 3), in der der Eingriff aufgehoben ist, verschiebbar oder verstellbar. Das Eingriffselement 13 wird allgemein auch als „Sperrklinke“ bezeichnet.
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Das Eingriffselement 13 erstreckt sich im Besonderen oberhalb des Schwenkelements 12 in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung entlang der Plattenfläche des Seitenteils 7A. Das Eingriffselement 13 ist an seinem vorderen Abschnitt über einen Verbindungsstift 13B an dem Seitenteil 7A schwenkbeweglich angelenkt.
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Der hintere Abschnitt des Eingriffselements 13 weist einen Eingriffsabschnitt 13A zum Eingriff in einen Eingriffszielabschnitt 12A am Schwenkelement 12 auf. Der Eingriffszielabschnitt 12A und der Eingriffsabschnitt 13A haben jeweils eine konkav-konvexe Form und sind in Eingriff miteinander, wenn der Eingriffszielabschnitt 12A und der Eingriffsabschnitt 13A miteinander in Eingriff sind.
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Wenn der Eingriffszielabschnitt 12A und der Eingriffsabschnitt 13A miteinander in Eingriff sind, kann die auf das Schwenkelement 12 übertragene Schwenkkraft auf das Seitenteil 7A übertragen wird. Wenn der Arretiermechanismus in den Lösezustand versetzt wird, während das Eingriffselement 13 sich in der Eingriffsstellung befindet, schwenken das Schwenkelement 12 und der Lehnenrahmen 7 einstückig relativ zum Kissenrahmen 9.
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Wenn der Eingriffszielabschnitt 12A und der Eingriffsabschnitt 13A außer Eingriff sind, kann keine Schwenkkraft auf das Seitenteil 7A übertragen werden und ist das Seitenteil 7A relativ zum Schwenkelement 12 schwenkbeweglich. Wenn sich das Eingriffselement 13 in der Lösestellung befindet, ist das Seitenteil 7A relativ zum Kissenrahmen 9 daher selbst dann schwenkbeweglich (oder umklappbar), wenn sich der Arretiermechanismus im Arretierzustand befindet.
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Das Sperrelement 14 ist ein Element, das zwischen einer Sperrstellung, in der es Eingriffselement 13 in der Eingriffsstellung hält, und einer anderen (im Folgenden als „Entsperrstellung“ bezeichneten) Stellung als der Sperrstellung verschiebbar oder verstellbar. Das Sperrelement 14 der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich oberhalb des Eingriffsabschnitts 13A im Wesentlich in Aufwärts-/Abwärtsrichtung entlang der Plattenfläche des Seitenteils 7A.
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Das Sperrelement 14 ist über einen Verbindungsstift 14B am oberen Endabschnitt des Sperrelement 14 am Seitenteil 7A schwenkbeweglich angelenkt. Das Sperrelement 14 weist einen unteren Endabschnitt auf, der einen Nockenabschnitt 14A hat, der mit einem Gleitkontaktabschnitt 13C des Eingriffselements 13 in Gleitkontakt steht.
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Wie es in 2 gezeigt ist, verläuft die Erstreckungsrichtung des Sperrelements 14 in der Sperrstellung im Wesentlichen parallel zu einer virtuellen Linie L0. Die virtuelle Linie L0 geht durch die Schwenkmitte des Sperrelements 14 und die Schwenkmitte des Schwenkelements 12.
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Wie es in 4 gezeigt ist, sind gegenüberliegend zum Sperrelement 14 jenseits des Seitenteils 7A, d.h. auf der dem Seitenteil 7B zugewandten Seite des Seitenteils 7A, eine Feder 14C und ein Hebelarm 14E vorgesehen.
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Die Federkraft der Feder 14C halt das Sperrelement 14 über den Hebelarm 14E in der Sperrstellung. Mit dem einen Ende des Hebelarms 14E ist ein Ende eines Drahts, z.B. eines Steuerseils, verbunden.
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Das andere Ende des Drahts ist mit einem Einstiegshebel 14D (siehe 1) verbunden. Der Fahrgast kann daher durch eine Betätigung des Einstiegshebels 14D das Sperrelement 14 in die Entsperrstellung verstellen.
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Der Lehneneinsteller 10 weist eine (nicht gezeigte) Feder auf, um das Eingriffselement 13 in der Lösestellung zu halten. Wenn das Sperrelement 14 in die Entsperrstellung verstellt wird, bewirkt die Federkraft der Feder, dass das Eingriffselement 13 in die Lösestellung verstellt wird. Wenn das Sperrelement 14 aus der Entsperrstellung in die Sperrstellung zurückkehrt, bewirkt das Sperrelement 14, dass das Eingriffselement 13 aus der Lösestellung in die Eingriffsstellung verstellt wird.
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Am Lehnenrahmen 7 (in der vorliegenden Ausführungsform am Seitenteil 7A) ist ein in 2 gezeigter Stopper 15 befestigt, der über das Eingriffselement 13 eine äußere Kraft F erfahren kann, die auf das in der Eingriffsstellung befindliche Eingriffselement 13 wirkt. Der Stopper 15 ist ein säulenförmiges oder zylindrisches Stiftelement. Der Stopper 15 kann jedoch auch beispielsweise ein fächerförmiges Profil haben.
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Die äußere Kraft F ist eine Kraft, die über die Rückenlehne 5 (den Lehnenrahmen 7) und von der Vorderseite des Sitzes aus nach hinten auf das Eingriffselement 13 wirkt. Der Stopper 15 ist hinter dem in der Eingriffsstellung befindlichen Eingriffselement 13 angeordnet.
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Wirkt keine äußere Kraft F auf das Eingriffselement 13, wenn sich das Eingriffselement 13 in der Eingriffsstellung befindet, sind der Stopper 15 und das Eingriffselement 13 durch einen Spalt oder ein elastisches Element, z.B. Gummi, in einem Abstand zueinander angeordnet.
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Das Schwenkelement 12 weist einen hinter dem Stopper 15 vorgesehenen Anschlag 12B auf. Der Anschlag 12B schlägt gegen den Stopper 15 an, wenn der Lehnenrahmen 7 nach hinten schwenkt.
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Wenn sich das Eingriffselement 13 in der Lösestellung befindet, ist der Lehnenrahmen 7 relativ zum Schwenkelement 12 in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung schwenkbeweglich. Der Anschlag 12B begrenzt den Schwenkbereich des Lehnenrahmens 7 in der Weise, dass der Lehnenrahmen 7 relativ zum Schwenkelement 12 nicht über einen bestimmten Zustand hinaus nach hinten geschwenkt werden kann.
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Wenn sich Eingriffselement 13 in der Eingriffsstellung befindet, befindet sich das Eingriffselement 13 vor dem Stopper 15 und befindet sich der Anschlag 12B hinter dem Stopper 15. Der Stopper 15 liegt demnach zwischen dem Eingriffselement 13 und dem Anschlag 12B in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung.
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Wie es in 5 gezeigt ist, ist auf der vom Seitenteil 7A abgewandten Seite des Eingriffselements 13 ein Positionierelement 16 vorgesehen. Das Positionierelement 16, das ein Beispiel für eine Abdeckung darstellt, die das Sperrelement 14 und der Eingriffselement 13 verdeckt, begrenzt einen Versatz des Sperrelements 14 und des Eingriffselement 13 in Sitzbreitenrichtung.
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Im Besonderen liegt das Seitenteil 7A in Sitzbreitenrichtung rechts des Sperrelements 14 und des Eingriffselements 13, während das Positionierelement 16 in Sitzbreitenrichtung links des Sperrelements 14 und des Eingriffselements 13 liegt. Das Sperrelement 14 und das Eingriffselement 13 sind daher in Sitzbreitenrichtung zwischen dem Seitenteil 7A und Positionierelement 16 fest angeordnet.
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Das Positionierelement 16 ist am Seitenteil 7A an mehreren Stellen (in der vorliegenden Ausführungsform zumindest an einem ersten Befestigungsabschnitt 16A bis zu einem dritten Befestigungsabschnitt 16C) befestigt. Der erste Befestigungsabschnitt 16A ist über den Stopper 15 am Seitenteil 7A befestigt.
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Der zweite Befestigungsabschnitt 16B ist über den Verbindungsstift 13B am Seitenteil 7A befestigt. Der erste Befestigungsabschnitt 16A und der zweite Befestigungsabschnitt 16B sind am Stopper 15 bzw. Verbindungsstift 13B durch Verstemmung befestigt.
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Der dritte Befestigungsabschnitt 16C ist über den Verbindungsstift 14B am Seitenteil 7A befestigt. Der dritte Befestigungsabschnitt 16C ist am Verbindungsstift 14B mittels eines Schnapprings, z. B. eines E-Schnapprings, befestigt.
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Das Positionierelement 16 weist einen Hebelarm 16D auf, der sich in Richtung der Schwenkachse des Schwenkelements 12 erstreckt. Ein Beschlag 17 in 5 ist ein Element, um den Lehnenrahmen 7, einschließlich des Lehneneinstellers 10, am Kissenrahmen 9 anzubringen.
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Merkmale des Fahrzeugsitzes (insbesondere des Lehneneinstelllers) der vorliegenden Ausführungsform
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Wenn das Schwenkelement 12 und das Eingriffselement 13 in der vorliegenden Ausführungsform miteinander in Eingriff sind, sind der Lehnenrahmen 7 und das Schwenkelement 12 schwenkfest miteinander verbunden. Da in dem Eingriffszustand die Schwenkkraft vom Schwenkelement 12 auf den Lehnenrahmen 7 übertragen werden kann, bewirkt eine Schwenkbewegung des Schwenkelements 12 eine Schwenkbewegung des Lehnenrahmens 7 und damit der Rückenlehne.
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Wenn das Schwenkelement 12 und das Eingriffselement 13 außer Eingriff sind, ist der Lehnenrahmen 7 ohne Widerstand durch das Schwenkelement 12 schwenkbeweglich und kann daher „umgeklappt“ werden.
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Wenn der Lehnenrahmen 7 im Eingriffszustand des Schwenkelements 12 und Eingriffselements 13 beispielsweise eine hohe Last in Rückwärtsrichtung erfährt, tritt das Eingriffselement 13 in Kontakt mit dem Stopper 15, wie es in 6 gezeigt ist, und verteilt sich die durch die hohe Last bedingte äußere Kraft F auf die in Eingriff befindlichen Funktionsabschnitte zwischen dem Schwenkelement 12 und dem Eingriffselement 13 und auf den Stopper 15.
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Im Vergleich zu einer Konfiguration, bei der die Last allein von den in Eingriff stehenden Funktionsabschnitten zwischen dem Schwenkelement 12 und dem Eingriffselement 13 aufgenommen wird, kann daher die auf von den in Eingriff stehenden Funktionsabschnitten aufzunehmende Last reduziert werden. Somit kann ein Fahrzeugsitz geschaffen werden, der einer rückwärtsgerichteten hohen Last standhalten kann und gleichzeitig eine Zunahme der Größe und des Gewichts des Schwenkelements 12 und Eingriffselements 13 unnötig macht.
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Das Schwenkelement 12 weist den Anschlag 12B auf, der gegen den Stopper 15 anschlägt, wenn der Lehnenrahmen 7 nach hinten schwenkt. Wenn sich das Eingriffselement 13 in der Eingriffsstellung befindet, befindet sich der Stopper 15 zwischen dem Eingriffselement 13 und dem Anschlag 12B in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung.
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Es ist daher nicht erforderlich, einen separaten Begrenzungsabschnitt vorzusehen, der eine allzu starke Schwenkbewegung des Lehnenrahmens 7 in Rückwärtsrichtung begrenzt, wodurch einer komplexen Gestaltung um das Schwenkelement 12 entgegengewirkt werden kann.
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Wenn das Eingriffselement 13, das sich in der Eingriffsstellung befindet, keine äußere Kraft F erfährt, sind der Stopper 15 und das Eingriffselement 13 in einem Abstand zueinander angeordnet. Dadurch ist ein stabiler Eingriff zwischen dem Schwenkelement 12 und dem Eingriffselement 13 sichergestellt.
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Gäbe es für den Stopper 15 und das Eingriffselement 13 Nennmaße dergestalt, dass der Stopper 15 und das Eingriffselement 13 miteinander in Kontakt sind, so wäre ein ausreichender Eingriff des Schwenkelements 12 und Eingriffselements zumindest dann gefährdet, wenn die Abmessungen des Stoppers 15 und des Eingriffselements 13 innerhalb der jeweiligen Toleranzen an den oberen Grenzen lägen.
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Im Gegensatz dazu sind in der vorliegenden Ausführungsform dann, wenn das Eingriffselement 13 keine äußere Kraft F erfährt, der Stopper 15 und das Eingriffselement 13in der Eingriffsstellung in einem Abstand zueinander angeordnet, wodurch sich die vorgenannten Maßabweichungen ausgleichen lassen, um einen stabilen Eingriff zwischen dem Schwenkelement 12 und dem Eingriffselement 13 erzielen zu können.
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Das Positionierelement 16 begrenzt einen Versatz des Eingriffselements 13 in Sitzbreitenrichtung. Das Positionierelement 16 „klemmt“ das Sperrelement 14, das Eingriffselement 13 und das Schwenkelement 12 gegen das Seitenteil 7A. Dadurch werden das Schwenkelement 12 und das Eingriffselement 13 zuverlässig im Eingriffszustand gehalten, weil das Eingriffselement 13 nicht durch einen geringfügigen Versatz oder eine Verdrehung vom Schwenkelement 12 weg abrutschen kann.
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Das Positionierelement 16 ist des Weiteren am Seitenteil 7A an mehreren Stellen befestigt, wobei eine Stelle (der erste Befestigungsabschnitt 16A) von den vielen Stellen über den Stopper 15 am Seitenteil 7A befestigt ist.
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Im Ergebnis ist der Stopper 15 am Seitenteil 7A und am Positionierelement 16 so befestigt, dass es zwischen dem Seitenteil 7A und dem Positionierelement 16 gehalten wird. Anders ausgedrückt können beide Enden des Stoppers 15d am Seitenteil 7A bzw. Positionierelement 16 befestigt sein oder gehalten werden. Daher kann der Stopper 15 fest angeordnet sein.
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[Zweite Ausführungsform]
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Den mit der ersten Ausführungsform gleichen Elementen sind dieselben Bezugszeichen zugeordnet, so dass auf eine erneute Beschreibung verzichtet wird.
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Wie es in 7 gezeigt ist, weist das Eingriffselement 13 in der vorliegenden Ausführungsform eine schräg verlaufende Führungsfläche 13D an einem Abschnitt auf, der dem Stopper 15 zugewandt ist, d.h. einem Abschnitt, der mit dem Stopper 15 in Kontakt tritt, wenn eine äußere Kraft F wirkt.
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Die schräg verlaufende Führungsfläche 13D ist eine Schrägfläche, die dann, wenn das Eingriffselement 13 aufgrund einer äußeren Kraft mit dem Stopper 15 in Kontakt kommt, auf das Eingriffselement 13 eine abwärts gerichtete Kraft ausübt, durch die das Eingriffselement 13 in Richtung Eingriffsstellung, d.h. in Richtung Schwenkelement 12, versetzt wird.
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Die schräg verlaufende Führungsfläche 13D ist gegenüber einer virtuellen Linie L1, die durch einen Kontaktpunkt P1 zwischen dem Eingriffselement 13 und dem Stopper 15 und die Schwenkachse des Schwenkelements 12 geht, im Besonderen in der Weise geneigt, dass die schräg verlaufende Führungsfläche 13D einen Abschnitt aufweist, der dem Schwenkelement 12 (dem Eingriffszielabschnitt 12A) näher liegt als der Kontaktpunkt P1, wobei der Abschnitt näher an dem Stopper 15 liegt als die virtuelle Linie L1.
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Wenn eine sehr hohe äußere Kraft F auf den Lehnenrahmen 7 wirkt, während sich das Schwenkelement 12 und das Eingriffselement 13 im Eingriffszustand befinden, und der Stopper 15 mit der schräg verlaufenden Führungsfläche 13D des Eingriffselements 13 in Kontakt tritt, erfährt das Eingriffselement 13 vom Stopper 15 eine Reaktionskraft, die eine Kraft (eine Kraftkomponente) in Richtung Eingriffszielabschnitt 12A enthält.
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Dementsprechend kann ein Versatz des Eingriffselements 13 in Richtung Lösestellung verhindert werden, wenn der Eingriffsabschnitt 13A zum Eingriffszielabschnitt 12A hin gedrückt wird. Im Falle einer hohen Last in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung kann die Last daher dazu genutzt werden, um einen zuverlässigeren Eingriff zwischen dem Schwenkelement 12 und dem Eingriffselement 13 zu erhalten.
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[Weitere Ausführungsformen]
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Beispielsweise kann (a) eine Konfiguration, in der der Anschlag 12B fehlt, oder (b) eine Konfiguration, in der der Anschlag 12B an einem anderen Element als dem Schwenkelement 12 vorgesehen ist, verwendet werden.
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Des Weiteren können der Stopper 15 und das Eingriffselement 13, wenn sich das Eingriffselement 13 in der Eingriffsstellung befindet, auch ohne äußere Kraft F ohne oder mit einer kleinen Flächenpressung ständig in Kontakt miteinander sein bzw. gegeneinander anliegen.
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Das Positionierelement 16 der Erfindung ist entbehrlich. Alternativ dazu kann das Positionierelement 16 am Seitenteil 7A an einer anderen Stelle als am Stopper 15 befestigt sein.
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Weiter kann beispielsweise (a) eine Konfiguration, in der die schräg verlaufende Führungsfläche 13D am Stopper 15 vorgesehen ist, oder (b) eine Konfiguration, in der die schräg verlaufende Führungsfläche 13D sowohl am Stopper 15 als auch am Eingriffselement 13 vorgesehen ist, verwendet werden.
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Die oben beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich auf einen Vordersitz eines Pkw. Die Erfindung ist darauf aber nicht beschränkt und kann ebenso an Sitzen anderer Kraftfahrzeuge oder an Sitzen zur Verwendung in anderen Fahrzeugen, z.B. Schienenfahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen, angewendet werden.
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Des Weiteren ist die Erfindung nicht auf die vorgenannten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche verschiedenartig ausgeführt sein. Eine mögliche Ausführung besteht in einer Kombination wenigstens zweier der oben diskutierten Ausführungsformen oder in einer Konfiguration, die einer von der Rückseite des Sitzes her gerichteten äußeren Kraft standhält, indem die Vorder- und Rückseite der Konfiguration des Sitzes umgekehrt werden, sowie in weiteren Konfigurationen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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