DE10206299B4 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz - Google Patents

Beschlag für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit a) einem sitzteilstrukturfesten Unterteil (9), b) einem relativ zum Unterteil (9) verdrehbaren Oberteil (11) für die Neigungseinstellung der Lehne (2) des Fahrzeugsitzes (1), c) einem lehnenstrukturfesten, mit dem Oberteil (11) verriegelbaren und für ein zentrisches Freischwenken der Lehne (2) relativ zum Oberteil (11) verschwenkbaren Freischwenkteil (14), d) einer auf dem Freischwenkteil (14) schwenkbar gelagerten Sperrklinke (18), die im verriegelten Zustand das Freischwenkteil (14) mit dem Oberteil (11) verriegelt, e) einem auf dem Freischwenkteil (14) schwenkbar gelagerten, federbelasteten und exzentrisch gekrümmten Spannexzenter (20), der die Sperrklinke (18) im verriegelten Zustand sichert, und f) einem Anschlag (30), den das Freischwenkteil (14) trägt und der zum Beenden des Zurückschwenkens der Lehne (2) und im verriegelten Zustand mit dem Oberteil (11) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass g) der beim Beenden des Zurückschwenkens der Lehne (2) und im verriegelten Zustand bestehende Abstand des Anschlags (30) zum Oberteil (11) einstellbar ist, indem der Anschlag als ein Anschlagbolzen (30) mit einem am oder im Freischwenkteil (14) angebrachten oder gelagerten Lagerabschnitt (32) und einem zum Lagerabschnitt (32) exzentrisch angeordneten, den geringsten Abstand zum Oberteil (11) definierenden Anlagekörper (34) ausgebildet ist, wobei der Anschlagbolzen (30) vor dem endgültigen Zusammenbau des Beschlags (5) relativ zum Freischwenkteil (14) drehbar ausgebildet ist und der Anschlagbolzen (30) dann beim Zusammenbau mit dem Freischwenkteil (14) fest verbunden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1 sowie einen Fahrzeugsitz mit einem derartigen Beschlag.
  • Ein aus der DE 197 15 764 A1 bekannter Beschlag dieser Art für ein zweitüriges Kraftfahrzeug dient dazu, durch das vorwärts erfolgende Freischwenken der Lehne den Zugang zum Fond zu ermöglichen und für den Gebrauch durch einen Insassen verschiedene Neigungseinstellungen der Lehne zur Verfügung zu stellen. Der Anschlag dient dazu, den Vorgang des Zurückschwenkens der Lehne zu begrenzen und das Verriegeln des Beschlags zu erleichtern. Im verriegelten Zustand verriegelt die Sperrklinke mit dem Oberteil mittels zusammenwirkender Verzahnungen. Die Sperrklinke wird dabei mittels des Spannexzenters gesichert, welcher zugleich die Verzahnungen spielfrei stellt, so dass allenfalls noch ein Lagerspiel der Sperrklinke vorhanden sein kann.
  • In der DE 199 15 780 C1 wird ein Beschlag beschrieben, mittels dessen die Lehne neigungseinstellbar und – entsprechend einem exzentrischen Freischwenken – in eine Tischstellung überführbar ist. Um Verschleißerscheinungen des Beschlags auszugleichen, wird vorgeschlagen, den Anschlag als exzentrisch gelagerten Nocken auszubilden, der sich mittels einer Federvorspannung nachstellen kann.
  • Die DE 199 10 084 A1 offenbart einen Beschlag mit einer exzentrischen Freischwenkung, bei welchem im verriegelten Zustand eine Sperrklinke am Sitzteil mit einem Halteschenkel verriegelt, der vom schwenkbaren Unterteil des Beschlags nach hinten abragt und auf einem Auflagemittel aufliegt. Das Auflagemittel ist mittels eines Bolzens am Sitzteil angeschraubt, wobei der Bolzen das Auflagemittel auf einem Bolzenabschnitt lagert, welcher exzentrisch zur Bolzenachse ist, so dass eine Höheneinstellung des Auflagemittels und dadurch eine weitgehende spielfreie Verriegelung erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art sowie einen Fahrzeugsitz mit einem derartigen Beschlag zu verbessern, insbesondere das Lagerspiel der zum Verriegeln des Freischwenkteils dienenden Sperrklinke zu beseitigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass der beim Beenden des Zurückschwenkens der Lehne und im verriegelten Zustand bestehende Abstand des Anschlags zum Oberteil einstellbar ist, kann das im verriegelten Zustand vorhandene Spiel minimal gehalten werden, so dass Momente, die auf die Lehne wirken, nicht nur über die Verriegelung zwischen dem Freischwenkteil und dem Oberteil übertragen werden, sondern auch über den Anschlag auf das Oberteil geleitet werden. Dies ergibt eine größere Sicherheit und erlaubt günstigere Dimensionierungen der Bauteile. Beschädigungen durch Wechsellasten wird begegnet, und eventuelle Klappergeräusche durch das Spiel werden vermieden.
  • Erreicht wird dies durch eine Ausbildung des Anschlags als exzentrischer, vor dem Ende des Zusammenbaus des Beschlags relativ zum Freischwenkteil drehbarer Anschlagbolzen, welcher dann beim Zusammenbau mit dem Freischwenkteil verbunden wird, beispielsweise über geeignete Vorsprünge vernietet wird. Dabei weist der Anschlagbolzen vorzugsweise einen Lagerabschnitt, welcher am Freischwenkteil angebracht ist oder im Freischwenkteil gelagert ist, und einen Anlagekörper auf, welcher zum Lagerabschnitt exzentrisch angeordnet ist und den geringsten Abstand zum Oberteil, beispielsweise zu einer Nase desselben, definiert. Eine einstückige Ausbildung, vorzugsweise aus Metall, hat den Vorteil, dass die verschiedenen Funktionsbereiche des Anschlagbolzens bereits miteinander verbunden sind. Im Falle einer zweiteiligen Ausbildung aus verschiedenen Materialien wäre ein Anlagekörper aus Kunststoff für eine zusätzliche Reduktion von Klappergeräuschen geeignet.
  • Die Erfindung ist vorzugsweise bei Fahrzeugsitzen von zweitürigen Kraftfahrzeugen mit zentrischem Freischwenken der Lehne einsetzbar, kann aber auch für andere Fahrzeugsitze verwendet werden, beispielsweise mit einer Tischfunktion.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Teilansicht des Ausführungsbeispiels, und
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein zweitüriges Kraftfahrzeug weist für die Neigungseinstellung und zum Schwenken seiner Lehne 2 relativ zu seinem Sitzteil 3 auf seinen beiden Seiten je einen Beschlag 5 auf. Im Ausführungsbeispiel ist der Beschlag 5 in Bezug auf die Neigungseinstellung als Getriebebeschlag ausgebildet, kann aber auch als Rastbeschlag ausgebildet sein. Jeder Beschlag 5 umfasst ein mit der Struktur des Sitzteils 3 verbundenes Taumelunterteil 9, ein zur Neigungseinstellung der Lehne 2 relativ zu diesem verdrehbares Taumeloberteil 11 und ein mit der Lehnenstruktur der Lehne 2 verbundenes Freischwenkteil 14. Das Freischwenkteil 14 ist für das zentrisch erfolgende Freischwenken der Lehne 2 relativ zum Taumeloberteil 11 um eine zentrale Achse schwenkbar, ansonsten aber mit dem Taumeloberteil 11 auf eine nachfolgend beschriebene Weise verriegelt.
  • Auf dem Freischwenkteil 14 ist mittels eines ersten Lagerbolzens 16 eine Sperrklinke 18 schwenkbar gelagert, welche zum Verriegeln des Freischwenkteils 14 in Schließrichtung federbelastet in einen Zahnabschnitt 19 des Taumeloberteils 11 greift. Die Sperrklinke 18 wird dabei durch einen federbelasteten, exzentrisch gekrümmten Spannexzenter 20 gesichert, welcher mittels eines zweiten Lagerbolzens 22 ebenfalls schwenkbar auf dem Freischwenkteil 14 gelagert ist. Auf dem Spannexzenter 20 ist im Abstand zum zweiten Lagerbolzen 22 ein Entriegelungsbolzen 24 angebracht, welcher parallel zu den Lagerbolzen 16 und 22 angeordnet ist. Der Entriegelungsbolzen 24 greift durch eine Kulisse 26 des Freischwenkteils 14, welche in dessen Schwenkebene um den zweiten Lagerbolzen 22 kreisförmig gekrümmt ist. Die Kulisse 26 wird von einem Steuerfinger 28 der Sperrklinke 18 gekreuzt.
  • In Fahrtrichtung hinter dem ersten Lagerbolzen 16 und der Sperrklinke 18 ist ein metallischer Anschlagbolzen 30 angeordnet, welcher einen zylindrischen Lagerabschnitt 32 und einen mit seiner Stirnseite anschließenden, ebenfalls zylindrischen Anlagekörper 34 von größerem Durchmesser aufweist, dessen Achse parallel versetzt zur Achse des Lagerabschnitts 32 angeordnet ist. Der Lagerabschnitt 32 weist zwei diametral gegenüberliegende, radial abstehende Vorsprünge 36 auf, mittels welcher er mit dem Freischwenkteil 14 vernietet ist. Im beschriebenen verriegelten Zustand liegt der Anschlagbolzen 30 mit seinem Anlagekörper 34 an einer Nase 39 des Taumeloberteils 11 an, wobei diese Nase 39 in Fahrtrichtung hinter dem Anschlagbolzen 30 angeordnet ist.
  • Zum Freischwenken der Lehne 2 wird durch Zug am Entriegelungsbolzen 24 der Spannexzenter 20 nach oben geschwenkt, wobei er über den Steuerfinger 28 die Sperrklinke 18 in ihre öffnende Richtung schwenkt. Sobald die Sperrklinke 18 den Zahnabschnitt 19 verlassen hat, kann die Lehne 2 vorgeschwenkt werden. Der Vorgang des Zurückschwenkens der Lehne 2 endet dadurch, dass der Anschlagbolzen 30 wieder in Anlage an die Nase 39 gelangt. Die Sperrklinke 18 kann dann wieder in den Zahnabschnitt 19 einfahren und wird durch den Spannexzenter 20 wieder gesichert.
  • Die exzentrische Anbringung des Anlagekörpers 34 auf dem Freischwenkteil 14 wird dazu verwendet, das Spiel zwischen dem Anschlagbolzen 30 und der Nase 39 minimal zu halten. Hierzu wird beim Zusammenbau des Beschlags 5 der unvernietete Anschlagbolzen 30 so lange gedreht, bis der Anlagekörper 34 fest an der Nase 39 anliegt. Dann wird der Anschlagbolzen 30 geringfügig zurückgedreht, wobei der Anlagekörper 34 weiterhin den geringsten Abstand zur Nase 39 definiert, und mittels der Vorsprünge 36 mit dem Freischwenkteil 14 endgültig vernietet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Lehne
    3
    Sitzteil
    5
    Beschlag
    9
    Taumelunterteil, Unterteil
    11
    Taumeloberteil, Oberteil
    14
    Freischwenkteil
    16
    erster Lagerbolzen
    18
    Sperrklinke
    19
    Zahnabschnitt
    20
    Spannexzenter
    22
    zweiter Lagerbolzen
    24
    Entriegelungsbolzen
    26
    Kulisse
    28
    Steuerfinger
    30
    Anschlagbolzen, Anschlag
    32
    Lagerabschnitt
    34
    Anlagekörper
    36
    Vorsprung
    39
    Nase

Claims (8)

  1. Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit a) einem sitzteilstrukturfesten Unterteil (9), b) einem relativ zum Unterteil (9) verdrehbaren Oberteil (11) für die Neigungseinstellung der Lehne (2) des Fahrzeugsitzes (1), c) einem lehnenstrukturfesten, mit dem Oberteil (11) verriegelbaren und für ein zentrisches Freischwenken der Lehne (2) relativ zum Oberteil (11) verschwenkbaren Freischwenkteil (14), d) einer auf dem Freischwenkteil (14) schwenkbar gelagerten Sperrklinke (18), die im verriegelten Zustand das Freischwenkteil (14) mit dem Oberteil (11) verriegelt, e) einem auf dem Freischwenkteil (14) schwenkbar gelagerten, federbelasteten und exzentrisch gekrümmten Spannexzenter (20), der die Sperrklinke (18) im verriegelten Zustand sichert, und f) einem Anschlag (30), den das Freischwenkteil (14) trägt und der zum Beenden des Zurückschwenkens der Lehne (2) und im verriegelten Zustand mit dem Oberteil (11) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass g) der beim Beenden des Zurückschwenkens der Lehne (2) und im verriegelten Zustand bestehende Abstand des Anschlags (30) zum Oberteil (11) einstellbar ist, indem der Anschlag als ein Anschlagbolzen (30) mit einem am oder im Freischwenkteil (14) angebrachten oder gelagerten Lagerabschnitt (32) und einem zum Lagerabschnitt (32) exzentrisch angeordneten, den geringsten Abstand zum Oberteil (11) definierenden Anlagekörper (34) ausgebildet ist, wobei der Anschlagbolzen (30) vor dem endgültigen Zusammenbau des Beschlags (5) relativ zum Freischwenkteil (14) drehbar ausgebildet ist und der Anschlagbolzen (30) dann beim Zusammenbau mit dem Freischwenkteil (14) fest verbunden wird.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerabschnitt (32) radiale Vorsprünge (36) aufweist, welche nach dem Zusammenbau des Beschlags (5) mit dem Freischwenkteil (14) vernietet sind.
  3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerabschnitt (32) und der Anlagekörper (34) zylindrisch geformt sind, wobei ihre Achsen parallel beabstandet verlaufen.
  4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagekörper (34) den Lagerabschnitt (32) wenigstens teilweise umschließt.
  5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagbolzen (30) einstückig ausgebildet ist.
  6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagbolzen (30) aus Metall besteht.
  7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagbolzen (30) mit einer festen Nase (39) des Oberteils (11) zusammenwirkt.
  8. Fahrzeugsitz (1) mit einer Lehne (2), gekennzeichnet durch einen Beschlag (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Neigungseinstellung und zum Freischwenken der Lehne (2).
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