DE10342832B4 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, mit einem sitzteilstrukturfesten Unterteil und einem relativ zum Unterteil für eine Neigungseinstellung der Rückenlehne verdrehbaren Oberteil (1), wobei mit dem Oberteil (1) über eine Verriegelungsvorrichtung ein rückenlehnenstrukturfestes Adapterelement (2) verriegelbar und für ein Verschwenken der Rückenlehne zwischen einer Vorklappstellung und einer Gebrauchsstellung entriegelbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung ein an dem Adapterelement (2) auf einem Exzenterelement (5) schwenkbar gelagertes Verriegelungselement (3) aufweist, das im verriegelten Zustand des Adapterelements (2) mit einem Eingriffsabschnitt (3a) in Eingriff mit dem Oberteil (1) ist, wobei die Drehlage des Exzenterelements (5) für eine spielfreie Verriegelung positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterelement (5) im spielfrei verriegelten Zustand mit einer Kontaktfläche (5b) in Anlage am Oberteil (1) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei Kraftfahrzeugsitzen der als bekannt vorausgesetzten Art ( DE 74 39 282 U , DE 32 05 117 C2 ) kann ein rückenlehnenstrukturfestes Adapterelement relativ zu einem bei der Neigungsverstellung der Rückenlehne gegenüber einem sitzteilstrukturfesten Unterteil drehbaren Oberteil verriegelt und für ein Verschwenken der Rückenlehne entriegelt werden. Zu diesem Zweck ist an dem Adapterelement auf einem Exzenterelement ein Verriegelungselement schwenkbar angeordnet, das mit einem Eingriffsabschnitt mit einem Anschlag an dem Oberteil des Sitzbeschlags zusammenwirkt. Um eine möglichst spielfreie Verriegelung zu erreichen, ist die Lage des Eingriffsabschnitts zum Anschlag am Oberteil dadurch einstellbar, daß die Lage der Schwenkachse des Verriegelungselements mittels des Exzenterelements variabel ist, wobei eine spielfreie Anlage des Eingriffselements und eines die Rückschwenkbewegung der Rückenlehne begrenzenden Gegenanschlags des Adapterelements am Oberteil erzeugbar ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Konstruktion anzugeben, bei der eine spielfreie Verriegelung ermöglicht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung liegt nicht nur das Verriegelungselement am Oberteil an, sondern auch das das Verriegelungselement schwenkbar lagernde Exzenterelement kann auf der gegenüberliegenden Seite (im Bereich der Schwenkachse) am Oberteil spielfrei in Anlage gebracht werden, so daß es keines zusätzlichen Anschlags am Adapterelement bedarf.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise weist das Exzenterelement einen Positionierabschnitt auf, mit dem das Exzenterelement relativ zum Adapterelement positioniert werden kann, sowie einen exzentrisch zum Positionierabschnitt angeordneten Lagerabschnitt, auf oder an dem das Verriegelungselement schwenkbar lagerbar ist. Vorzugsweise ist die Kontaktfläche für eine spielfreie Anlage am Oberteil an dem Lagerabschnitt für das Verriegelungselement ausgebildet.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 – eine Seitenansicht eines Beschlags eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes in einem verriegelten Zustand,
  • 2 – eine der 1 entsprechende Ansicht des Beschlags in einem entriegelten Zustand,
  • 3 – eine Seitenansicht eines teilmontierten, in einer Montagevorrichtung angeordneten Beschlags,
  • 4 – eine der 3 entsprechende Ansicht ohne Montagevorrichtung.
  • Der in 1 dargestellte Beschlag weist ein Oberteil 1 auf, das über eine Innenverzahnung 1a mit einem nicht dargestellten, sitzteilstrukturfesten Unterteil zusammenwirkt. Das Oberteil 1 ist mit einem plattenförmigen Adapterelement 2 mit Hilfe eines um eine Schwenkachse 4 schwenkbaren Verriegelungselements 3 verriegelbar.
  • Das Adapterelement 2 weist an seiner Berandung längliche Befestigungsabschnitte 2a auf, über die das Adapterelement 2 beispielsweise mittels einer Schweißverbindung fest mit einer nicht dargestellten Rückenlehnenstruktur des Kraftfahrzeugsitzes verbunden werden kann. An dem Adapterelement 2 ist ein Exzenterelement 5 mit Hilfe eines Positionierabschnitts angeordnet, dessen Achse in 1 mit 5c bezeichnet ist und die gegenüber der Schwenkachse 4 des Verriegelungselements 3 exzentrisch versetzt ist. Das Exzen terelement 5 weist einen Lagerabschnitt 5a auf.
  • Das Verriegelungselement 3 weist eine Lagerfläche 3f auf, die den Lagerabschnitt 5a des Exzenterelements 5 über einen Winkel von mindestens 180° umgreift. Der Lagerabschnitt 5a des Exzenterelements 5 weist eine Kontaktfläche 5b auf, die in Kontakt mit einem einstückig mit dem Oberteil 1 ausgebildeten Anschlag 1e steht.
  • Das Oberteil 1 weist entlang seines oberen Randes einen Aufnahmeabschnitt 1b auf, in dem ein Eingriffsabschnitt 3a des Verriegelungselements 3 aufgenommen ist. Das Oberteil 1 weist ferner Ausnehmungen 1d auf, in die am Verriegelungselement 3 ausgebildete Zähne 3c eingreifen.
  • Das Verriegelungselement 3 ist in der in 1 dargestellten, mit dem Oberteil 1 verriegelten Stellung durch einen am Adapterelement 2 gelagerten Spannocken 6 gehalten. Der Spannocken 6 ist um eine Achse 6a drehbar und weist eine Kraftübertragungsfläche 6b auf, die auf eine Kraftaufnahmefläche 3d des Verriegelungselements 3 wirkt. Der Spannocken 6 ist mit Hilfe einer in 1 nicht dargestellten Feder vorgespannt, so daß die Kraftübertragungsfläche 6b auf die Kraftaufnahmefläche 3d drückt.
  • Das Oberteil 1 und das Adapterelement 2 sind in der in 1 dargestellten Lage spielfrei miteinander verriegelt. Das Oberteil 1 weist eine Lagervorrichtung 1f auf, die zwei in 1 nicht dargestellte Tragpunkte für das Adapterelement 2 aufweist. Das Oberteil 1 wirkt ferner über eine in dem Aufnahmeabschnitt 1b ausgebildete Anlagefläche 1c mit einer am Eingriffsabschnitt 3a des Verriegelungselements 3 ausgebildeten Anlagefläche 3b zusammen. Weiterhin liegt das Oberteil 1 mit einem Anschlag 1e an der Kontaktfläche 5b des Exzenterelements 5 an. Somit ist das Oberteil an insgesamt 4 Kontaktpunkten spielfrei gehalten.
  • Die in 1 dargestellte Konstruktion gewährleistet auch im Crashfall eine hohe Stabilität. Bei einer Verformung von Bauteilen des Beschlags kommen die Zähne 3c des Verriegelungselements 3 nacheinander in Anlage mit den im Oberteil 1 ausgebildeten Ausnehmungen 1d. Somit werden zusätzliche Kraftaufnahmeflächen geschaffen, durch die beim Crash auftretende Kräfte aufgenommen und in die Bauteile eingeleitet werden können.
  • Der Beschlag kann aus der in 1 dargestellten verriegelten Stellung in eine in 2 dargestellte entriegelte Stellung gebracht werden. Hierfür ist an dem Spannocken 6 eine Anlenkung 6c für einen nicht weiter dargestellten Entriegelungsmechanismus, beispielsweise ein Drahtseil, vorgesehen. Durch Angriff des Entriegelungsmechanismus an der Anlenkung 6c kann der Spannocken 6 aus seiner in 1 dargestellten Lage in die in 2 dargestellte Lage verschwenkt werden. Dabei greift der Spannocken 6 an einem am Verriegelungselement 3 vorgesehenen Fingerabschnitt 3e an, so daß das Verriegelungselement 3 um die Schwenkachse 4 verschwenkt wird. Dabei kommen der Eingriffsabschnitt 3a sowie die Zähne 3c des Verriegelungselements 3 außer Eingriff mit dem Aufnahmeabschnitt 1b bzw. den Ausnehmungen 1d des Oberteils 1.
  • Der in 1 und 2 dargestellte Beschlag kann mit Hilfe einer in 3 dargestellten Montagevorrichtung 7 zu einer Untergruppe vormontiert werden, die die mit Bezug auf 1 und 2 beschriebenen Bauteile mit Ausnahme des Oberteils 1 umfaßt. Das Adapterelement 2 ist an einem in 3 lediglich angedeuteten, ringförmigen Lager 7c gehalten, das in seiner Geometrie der Lagervorrichtung 1f des Oberteils 1 entspricht. Das Adapterelement 2 steht über zwei an dem Adapterelement 2 ausgebildete Tragpunkte 2b in Kontakt mit dem Lager 7c.
  • Das Verriegelungselement 3 steht über die Anlagefläche 3b des Eingriffsabschnitts 3a in Kontakt mit einer Referenzfläche 7a der Montagevorrichtung 7, wobei die Referenzfläche 7a hinsichtlich ihrer Lage und ihrer Geometrie mit der Anlagefläche 1c des Oberteils 1 korrespondiert.
  • Die Montagevorrichtung 7 weist eine zweite Referenzfläche 7b auf, die mit der Kontur des Anschlags 1e des Oberteils 1 korrespondiert. Für die Vormontage der in 3 dargestellten Untergruppe wird das Exzenterelement 5 um die Achse 5c des verdeckt dargestellten Positionierabschnitts des Exzenterelements 5 gedreht. Dabei wird die Schwenkachse 4 bogenförmig um die Achse 5c verschwenkt, bis die Kontaktfläche 5b des Lagerabschnitts 5a mit der Referenzfläche 7b der Montagevorrichtung 7 in Kontakt kommt. In dieser Lage des Exzenterelements 5 wird der Positionierabschnitt drehfest mit dem Adapterelement 2 verbunden. Die Verbindung kann als Nietverbindung ausgebildet sein oder beispielsweise durch Schweißen hergestellt werden.
  • Die mit Hilfe der Montagevorrichtung 7 in 3 dargestellte Untergruppe kann der Montagevorrichtung 7 entnommen werden und dann, wie in 4 dargestellt, bei einem folgenden Montagevorgang verwendet werden. Der in 4 dargestellte Beschlag kann dann anschließend mit dem Oberteil 1 ergänzt werden.

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, mit einem sitzteilstrukturfesten Unterteil und einem relativ zum Unterteil für eine Neigungseinstellung der Rückenlehne verdrehbaren Oberteil (1), wobei mit dem Oberteil (1) über eine Verriegelungsvorrichtung ein rückenlehnenstrukturfestes Adapterelement (2) verriegelbar und für ein Verschwenken der Rückenlehne zwischen einer Vorklappstellung und einer Gebrauchsstellung entriegelbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung ein an dem Adapterelement (2) auf einem Exzenterelement (5) schwenkbar gelagertes Verriegelungselement (3) aufweist, das im verriegelten Zustand des Adapterelements (2) mit einem Eingriffsabschnitt (3a) in Eingriff mit dem Oberteil (1) ist, wobei die Drehlage des Exzenterelements (5) für eine spielfreie Verriegelung positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterelement (5) im spielfrei verriegelten Zustand mit einer Kontaktfläche (5b) in Anlage am Oberteil (1) ist.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterelement (5) einen Positionierabschnitt zur Positionierung relativ zum Adapterelement (2) und einen zum Positionierabschnitt exzentrisch angeordneten Lagerabschnitt (5a) für das Verriegelungselement aufweist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (5b) an dem Lagerabschnitt (5a) ausgebildet ist.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Lagerabschnitts (5a) mit der Kontaktfläche (5b) kreisrund ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerabschnitt (5a) im Bereich der Kontaktfläche (5b) einen unrunden Querschnitt aufweist.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) und das Adapterelement (2) über eine Lagervorrichtung relativ zueinander positioniert sind, die mindestens zwei Tragpunkte (2b) aufweist.
  7. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) und das Adapterelement (2) in ihrem verriegelten Zustand über mindestens vier Kontaktpunkte relativ zueinander positioniert sind, wobei ein Kontaktpunkt durch den Eingriffsabschnitt (3a) des Verriegelungselements (3), ein Kontaktpunkt durch die Kontaktfläche des Exzenterelements (5) sowie mindestens zwei Kontaktpunkte durch Tragpunkte (2b) der Lagervorrichtung (1f) definiert sind.
  8. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbarer, federbelasteter Spannnocken (6) vorgesehen ist, mit dem das Verriegelungselement (3) aus seiner und in seine Verriegelungsstellung bewegbar ist.
  9. Verfahren zur Vormontage eines Kraftfahrzeugsitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – es wird eine Vormontagegruppe gebildet, umfassend das Adapterelement (2) mit drehbar an diesem positionierbarem Exzenterelement (5), an dem das Verriegelungselement (3) schwenkbar gelagert ist, und mit dem federbelasteten Spannnocken (6), – die Vormontagegruppe wird in eine Montagevorrichtung (7) mit zur Kontur des Oberteils (1) korrespondierenden Referenzflächen (7a, 7b) eingelegt, – das Exzenterelement (5) wird verdreht, so daß der Eingriffsbereich (3a) des Verriegelungselements (3) und die Kontaktfläche des Exzenterelements (5) mit den Referenzflächen (7a, 7b) spielfrei in Anlage kommen, – das Exzenterelement (5) wird drehfest mit dem Adapterelement (2) verbunden.
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