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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, der ein Sitzteil und eine Lehne aufweist, mit einem Beschlag zur Neigungsverstellung der Lehne relativ zum Sitzteil, der ein mit dem Sitzteil mittels eines Beschlagteils oder Halterung verbundenes Unterteil und ein Oberteil, das mit einem Lehnenteil verriegelbar ist, aufweist, wobei das Lehnenteil freischwingend, relativ zum Oberteil gelagert und in mehreren Positionen verriegelbar ist, wobei die Verriegelung in mindestens einer Position an dem Unterteil oder an der direkt mit dem Sitzteil verbundenen Halterung erfolgt.
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Derartige Fahrzeugsitze sind beispielsweise aus der
DE 101 21 020 A1 bekannt und weisen einen Beschlag auf, der mit der Rücklehne verriegelbar ist und mit dem der Neigungswinkel der Rücklehne verändert werden kann. Diese Verriegelung kann jedoch entriegelt werden, so dass die Lehne des Kraftfahrzeugsitzes in eine Tisch- oder Easy-Entry-Position überführbar ist. Um die Rücklehne des Kraftfahrzeugsitzes auch in diesen Positionen verriegeln zu können, weist der Beschlag gemäß der
DE 101 21 020 A1 einen vergleichsweise aufwendigen Verrastmechanismus auf, der schwierig herzustellen und störanfällig ist. Ein Fahrzeugsitz, der die Merkmale des Oberbegriffs der Patentansprüche 1 und 2 aufweist, ist aus der
DE 20 2005 012 733 U1 bekannt. Dieser Fahrzeugsitz ist jedoch vergleichsweise aufwändig gestaltet.
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Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Fahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, der die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
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Gelöst wird die Aufgabe mit einem Fahrzeugsitz gemäß Patentanspruch 1 sowie Patentanspruch 2.
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, auf dem eine oder mehrere Personen Platz finden können. Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz kann es sich demnach auch um eine Fahrzeugsitzbank handeln. Zur Neigungsverstellung der Lehne relativ zum Sitzteil weist der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz einen Beschlag, beispielsweise einen Taumel- oder Rastbeschlag, auf, der zwischen dem Sitzteil und der Lehne angeordnet ist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Beschlag um einen Taumelrecliner. Dieser Beschlag weist ein Unterteil, das mit dem Sitzteil verbunden ist und ein Oberteil, das mit einem Lehnenteil verriegelbar ist, auf. Dieses Lehnenteil ist im unverriegelten Zustand relativ zu dem Oberteil des Beschlages freischwingend gelagert, wobei der Beschlag und das Lehnenteil vorzugsweise dieselbe Drehachse haben.
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Des Weiteren ist das Lehnenteil in mehreren Positionen, beispielsweise der normalen Gebrauchs-, einer Tisch- und/oder Easy-Entry-Position, verriegelbar, um die Rücklehne relativ zum Sitzteil in der jeweilig gewünschten Position fixieren zu können.
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Die Verriegelung erfolgt in mindestens einer Position an dem Unterteil oder an einer direkt mit dem Sitzteil verbundenen Halterung. Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt die Verriegelung mit nur einem und nicht mehreren Rastmitteln. Durch diese erfindungsgemäße Ausführungsform ist der Fahrzeugsitz ausgesprochen einfach herzustellen.
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Dadurch, dass der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz weniger Teile aufweist als Fahrzeugsitze gemäß dem Stand der Technik, ist er darüber hinaus wartungs- und verschleiß-unanfälliger. Der Verschleiß des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes kann noch durch eine Kapselung des Beschlages verbessert werden. Mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz lässt sich eine Gewichtsersparnis realisieren.
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Das Rastmittel weist Formschlussmittel auf, die mit komplementären Formschlussmitteln, die an dem Oberteil oder an dem Unterteil des Beschlages angeordnet sind, zusammenwirken. Erfindungsgemäß weist das Oberteil und/oder das Unterteil Formschlussmittel entsprechend den jeweiligen oben genannten Positionen der Sitzlehne auf.
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Erfindungsgemäß weist das Formschlussmittel mindestens zwei unterschiedliche Bereiche auf, wobei sich die Bereiche insbesondere durch die Art und/oder Größe der Formschlussmittel unterscheiden. Ganz besonders bevorzugt sind das Formschlussmittel Zähne, die mit entsprechenden Zähnen an dem Oberteil und/oder dem Unterteil des Beschlages, zusammenwirken. Am meisten bevorzugt sind die Zähne in dem einen Bereich bezüglich Breite und/oder Länge größer als die Zähne in dem anderen Bereich.
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Ganz besonders bevorzugt ist das Rastmittel eine sogenannte Rastklinke, die aus dem Reclinerbau bekannt ist.
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Vorzugsweise ist diese Rastklinke mit einer Sperrnocke in der jeweiligen Position, beispielsweise der normalen Gebrauchs-, Easy-Entry- oder der Tischposition, verriegelbar. In den letzten beiden Positionen wird die Rückenlehne insbesondere mit dem größeren Formschlussmittel verriegelt, das mit Formschlussmitteln an dem Unterteil des Recliners oder an einer Halterung, die direkt mit dem Sitzteil verbunden ist, zusammenwirkt.
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In einer anderen Ausführungsform weist der Beschlag ein zusätzliches Formschlussmittel, beispielsweise einen Haken, auf, das mit einem komplementären Formschlussmittel, das an der Halterung angeordnet ist, zusammenwirkt.
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Vorzugsweise sind die Beschläge des erfindungsgemäßen Sitzes mehrschichtig aufgebaut.
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Vorzugsweise handelt es sich bei dem Beschlag um ein Taumelgetriebe und demnach um einen sogenannten Taumelrecliner.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 6 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
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1 zeigt den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz.
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2 zeigt den Beschlag 1 in der normalen Gebrauchsposition.
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3 zeigt den Beschlag 1 in der Tischposition.
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4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Beschlages 1 eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes in der normalen Gebrauchsposition.
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5 zeigt den Beschlag gemäß 1 mit entriegeltem Sperrnocken
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6 zeigt den Beschlag 1 in der Tischposition.
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1 zeigt den erfindungsgemäßen Sitz 12 mit einem Sitzteil 14 und einer Rücklehne 13. Diese Rücklehne 13 ist mittels des Beschlags 1 an dem Sitzteil 14 angeordnet. Der Neigungswinkel der Rücklehne kann mit dem Handrad 16, das mit dem Beschlag 1 zusammenwirkt, oder einem anderen beispielsweise motorischen Antrieb verstellt werden. Des Weiteren kann die Rückenlehne 13 von dem Beschlag 1 anhand des Entriegelungshebels 15 oder eines vergleichbaren Entriegelungsmechanismus so entriegelt werden, dass die Rücklehne beispielsweise in eine Easy-Entry- und/oder Tischposition, in der sie im wesentlichen waagerecht angeordnet ist, verbracht und dort verriegelt werden kann.
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In 2 ist eine erste Ausführungsform des Beschlages 1 gemäß 1 dargestellt. Der Beschlag weist in dem vorliegenden Fall ein Taumelgetriebe zur Neigungsverstellung der Rücklehne 13 relativ zum Sitzteil 14 auf. Dieses Taumelgetriebe besteht aus einem Unterteil 2', das mittels des Beschlagteils 7 an dem Sitzteil befestigt ist und einem Oberteil 2'', das mittels des Lehnenteils 6 an der Rücklehne 13 des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes 12 angeordnet ist. Das Lehnenteil 6 und damit die Rücklehne ist freischwingend, vorzugsweise zentrisch, relativ zu dem Oberteil 2'' gelagert. Um zu vermeiden, dass sich das Lehnenteil 6 ungewollt relativ zu dem Oberteil 2'' bewegt, ist das Lehnenteil 6 mittels einer Verriegelung 3 mit dem Oberteil 2'' verriegelt. Diese Verriegelung 3 besteht aus einem Rastmittel 5, in dem vorliegenden Fall einer Rastklinke 5, die an ihrer Unterseite Formschlussmittel 9 in Form einer Verzahnung aufweist. Diese Verzahnung 9 weist zwei Bereiche 9', 9'' auf, wobei in dem Bereich 9' ein größerer insbesondere längerer Zahn angeordnet ist als in dem Bereich 9''. Die Rastklinke 5 ist um die Drehachse 17 drehbar gelagert und im Uhrzeigersinn drehend vorgespannt. Um zu vermeiden, dass die Rastklinke 5 ungewollterweise außer Eingriff mit den Formschlussmitteln 8, die an dem Oberteil 2'' angeordnet sind, gerät, weist die Verriegelung 3 eine Sperrnocke 4 auf. Das vordere Ende der Sperrnocke wirkt mit einer Verriegelungskurve 10 zusammen und hindert die Rastklinke 5 daran, sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Zur Lösung der Rastklinke 5, beispielsweise durch den Entriegelungshebel 15, wird die Sperrnocke 4 gegen den Uhrzeigersinn und entgegen der Federkraft der Feder 11 verdreht. Dadurch kann sich die vorgespannte Rastklinke 5 so im Uhrzeigersinn drehen, dass die Verzahnung 9 nicht mehr form- und/oder kraftschlüssig mit der Verzahnung 8 des Oberteils 2'' zusammenwirkt. Sodann kann das Lehnenteil 6 freischwingend beispielsweise in Richtung des Sitzteils verschwenkt werden. Um das Lehnenteil 6 beispielsweise in der Tisch- und/oder Easy-Entry-Position ebenfalls verriegeln zu können, weist das Unterteil 2' ebenfalls eine Verzahnung 8' auf, die vorzugsweise ebenfalls zwei Bereiche mit unterschiedlich ausgeformter insbesondere unterschiedlich tiefer Verzahnung aufweist. Auch in dieser Position kann das Lehnenteil 6 ebenfalls mit der Rastklinke 5 sowie der Sperrnocke 4 verriegelt werden. Die Verriegelung erfolgt beispielsweise durch Loslassen oder erneute Betätigung des Entriegelungshebels 15. Da das Taumelgetriebe prinzipbedingt eine exzentrische Bewegung des Lehnenteils 6 gegenüber dem sitzteilseitigen Beschlagteil 7 bewirkt, ist die Rastklinke erfindungsgemäß mit einem vergrößerten ersten Formschlussmittel 9', vorzugsweise einem Zahn, ausgestattet, welcher diese Lageänderung kompensiert. In der Easy-Entry- oder Tischposition wird das Lehnenteil 6 deshalb vorzugsweise nur von dem Formschlussmittel 9' gehalten.
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Des Weiteren ist die Verriegelungskurve 10 an der Rastklinke 5, mit der die Sperrnocke 4 zusammen wirkt, gegenüber herkömmlichen Systemen verlängert ausgeführt, so dass auch dadurch eine durch das Taumelgetriebe bedingte Lageänderung kompensierbar ist und die Sperrnocke die Rastklinke in jeder Lage verriegelt. Die Sperrnocke 4 wird so lange mittels der Federkraft 11 um den Drehpunkt 18 gedreht bis deren Spitze form- und/oder kraftschlüssig mit der Verriegelungskurve 10 zusammenwirkt.
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In 3 ist der Beschlag 1 in der Tischposition dargestellt. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Verzahnung 9 nunmehr mit den Formschlussmitteln 8' an dem Unterteil 2' zusammenwirkt, insbesondere der erste Bereich 9' der Verzahnung befindet sich mit dem komplementären Formschlussmittel an dem Unterteil 2' im Eingriff. Durch erneutes Betätigen des Entriegelungshebels 15 kann die Verriegelung in der Tischposition wieder gelöst und der Sitz kann in seine Normalstellung verbracht werden, in der dann wiederum die Verzahnung 9 mit den Formschlussmitteln 8 zusammen wirkt. Der Fachmann erkennt, dass das Formschlussmittel 8' auch an einer Halterung, die direkt an dem Sitzteil angeordnet ist, angeordnet sein kann.
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In 4 ist eine weitere Ausführungsform des Beschlages 1 gemäß 1 dargestellt. Der Beschlag weist in dem vorliegenden Fall ein Taumelgetriebe 2 zur Neigungsverstellung der Rücklehne 13 relativ zum Sitzteil 14 auf. Dieses Taumelgetriebe besteht aus einem Unterteil, das mittels des Beschlagteils 7 an dem Sitzteil befestigt ist und einem Oberteil, das mittels des Lehnenteils 6 an der Rücklehne 13 des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes 12 angeordnet ist. Das Lehnenteil 6 und damit die Rücklehne ist freischwingend, vorzugsweise zentrisch, relativ zu dem Oberteil gelagert. Um zu vermeiden, dass sich das Lehnenteil 6 ungewollt relativ zu dem Oberteil bewegt, ist das Lehnenteil 6 mittels einer Verriegelung 3 mit dem Oberteil 2'' verriegelt. Diese Verriegelung weist eine Sperrnocke 4 auf. Das vordere Ende der Sperrnocke 4 wirkt mit einer Verriegelungskurve 10 einer Verriegelungsplatte 21 zusammen und verhindert, dass sich das Lehnenteil 6 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Des weiteren weist der Beschlag 1 einen Hacken 19 mit einem Langloch 19.1 auf, in das der Bolzen 4.1 der Sperrnocke 4 eingreift. Der Hacken 19 und die Sperrnocke 4 sind durch eine Feder 20 gegeneinander vorgespannt, um beispielsweise eine Geräuschentwicklung zu vermeiden und den Hacken gegen den Uhrzeigersinn drehend vorzuspannen. Der Hacken 19 wirkt mit einem Formschlussmittel (nicht dargestellt), das ebenfalls an der Verriegelungsplatte 21 angeordnet ist, zusammen und verhindert die Drehung des Lehenteils im Uhrzeigersinn. Zur Lösung dieser Verriegelung, beispielsweise durch den Entriegelungshebel 15, wird die Sperrnocke 4 im Uhrzeigersinn und entgegen der Federkraft der Feder 11 verdreht, wobei der Hacken 19 bei dieser Bewegung von dem Bolzen 4.1 mitgenommen wird, was in 5 dargestellt ist. Sodann kann das Lehnenteil 6 freischwingend beispielsweise in Richtung des Sitzteils verschwenkt werden. Um das Lehnenteil 6 beispielsweise in der Tischposition ebenfalls verriegeln zu können, weist die Halterung 7 eine Nase 7.1 auf, die form- und/oder kraftschlüssig mit dem Hacken 19 zusammenwirkt. Die Verriegelung erfolgt beispielsweise durch Loslassen oder erneute Betätigung des Entriegelungshebels 15. Dadurch bewegen sich Sperrnocke 4 und der Hacken 19 gegen den Uhrzeigersinn in Richtung der Nase 7.1 und der Hacken 19 verhackt sich so mit dieser (6), dass die Rücklehne nicht im Uhrzeigersinn drehen kann. Da das Taumelgetriebe prinzipbedingt eine exzentrische Bewegung des Lehnenteils 6 gegenüber dem sitzteilseitigen Beschlagteil 7 bewirkt, sind die Nase 7.1 und der Hacken 19 so gestaltet, dass sie, in jeder Lage der Teile 6, 7 zueinander, miteinander in Eingriff geraten und das Lehnenteil 6 in der Tischstellung sichern.
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Der Fachmann erkennt, dass der Beschlag 1 in den 4–6 als sogenannter Lamellenbeschlag gestaltet ist, der mehrere, vorzugsweise zwei, Unterteile 2' und Oberteile 2'', sowie mehrere, vorzugsweise zwei, Rastklinken 5 und Sperrnocken 4 aufweist, wobei sich die Halterung 7 und der Hacken 19 in der Mitte befinden und lediglich einfach ausgeführt sind. Auch der Beschlag 1 gemäß den 2–3 kann als Lamellenbeschlag ausgeführt sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Beschlag
- 2
- Taumelgetriebe, Recliner
- 2'
- Unterteil
- 2''
- Oberteil
- 3
- Verriegelung
- 4
- Sperrnocke
- 4.1
- Bolzen
- 5
- Rastmittel, Rastklinke
- 6
- Lehnenteil
- 6.1
- Kulisse
- 7
- Beschlagteil, Halterung
- 7.1
- Formschlussmittel, Nase
- 8
- Formschlussmittel, Verzahnung
- 8'
- Formschlussmittel, Verzahnung
- 9
- Formschlussmittel, Verzahnung
- 9'
- erster Bereich der Verzahnung
- 9''
- zweiter Bereich der Verzahnung
- 10
- Verriegelungskurve
- 11
- Federmittel
- 12
- Fahrzeugsitz
- 13
- Lehne
- 14
- Sitz
- 15
- Entriegelungshebel
- 16
- Handrad
- 17
- Drehlager der Rastklinke
- 18
- Drehlager der Sperrnocke
- 19
- Formschluss-, Rastmittel, Hacken
- 19.1
- Langloch
- 20
- Federmittel
- 21
- Verriegelungsplatte