DE102004025398A1 - Schwenkbare Sitzanordnung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Sitzanordnung mit einem Schwenkmechanismus angegeben, der mit einer Sitzlehne und einem Sitzboden verbunden ist. Der Schwenkmechanismus weist eine erste Drehachse und eine zweite Drehachse auf. Der Schwenkmechanismus umfasst einen Riegel, der um die erste Drehachse zwischen einer gesperrten Position und einer entsperrten Position bewegt werden kann. Die Sitzlehne kann um die erste Drehachse zwischen einer aufrechten Position und einer zurückgelehnten Position geschwenkt werden, wenn sich der Riegel in der gesperrten Position befindet. Die Sitzlehne kann um die zweite Drehachse zwischen der aufrechten Position und einer gekippten Position geschwenkt werden, wenn sich der Riegel in der entsperrten Position befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzanordnung mit einem Schwenkmechanismus, um eine Sitzlehne relativ zu einem Sitzboden bewegen zu können.
  • Sitzanordnungen, wie sie etwa in Kraftfahrzeugen verwendet werden, umfassen Schwenkmechanismen, die es erlauben, eine Sitzlehne relativ zu dem Sitzboden zu schwenken. Häufig wird ein einachsiger Schwenkmechanismus verwendet, mit dem die Sitzlehne nach vorne gekippt oder nach hinten zurückgelehnt werden kann. Außerdem werden mehrachsige Schwenkmechanismen verwendet, die einen drehbaren Riegel und trennbare Schwenkpunkte zum Kippen und Zurücklehnen der Sitzlehne umfassen. Die bekannten Schwenkmechanismen sind groß und stehen zur Vorderseite der Sitzanordnung vor, sodass sie das Ein- und Aussteigen aus dem Fahrzeug behindern und den Komfort für die Insassen vermindern. Außerdem sind diese Schwenkmechanismen für die Verwendung mit einer spezifischen Sitzlehne ausgebildet und nicht mit anderen Sitzlehnen oder Sitzrahmen kompatibel.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Sitzanordnung mit einer Sitzlehne, einem Sitzboden und einem Schwenkmechanismus angegeben. Der Schwenkmechanismus verbindet die Sitzlehne mit dem Sitzboden und weist eine erste und eine zweite Drehachse auf. Ein Riegel kann um die erste Drehachse zwischen einer gesperrten Position und einer entsperrten Position gedreht werden. Die Sitzlehne kann um die erste Drehachse zwischen einer aufrechten Position und einer zurückgelehnten Position geschwenkt werden, wenn sich der Riegel in der gesperrten Position befindet. Die Sitzlehne kann um die zweite Drehachse zwischen der aufrechten Position und einer gekippten Position geschwenkt werden, wenn sich der Riegel in der gesperrten Position befindet.
  • Der Schwenkmechanismus kann eine erste Klammer, die mit dem Sitzboden verbunden ist, einen Rücklehnmechanismus, der mit der Sitzlehne verbunden ist, und eine zweite Klammer umfassen, die fest mit dem Rücklehnmechanismus verbunden ist und schwenkbar mit der ersten Klammer verbunden ist. Die erste Klammer kann einen Schwenkstopp umfassen, der mit dem Riegel verbunden ist, wenn sich der Riegel in der gesperrten Position befindet. Die zweite Klammer kann eine Vertiefung umfassen, die mit dem Schwenkstopp verbunden werden kann, um die Drehung der zweiten Klammer zu verhindern.
  • Die Anordnung kann weiterhin eine Feder umfassen, um den Riegel zu der gesperrten Position vorzuspannen. Weiterhin kann ein Kabel mit dem Riegel verbunden sein, um den Riegel zu lösen.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Sitzanordnung, wobei eine Sitzlehne in einer aufrechten Position ist und ein Riegel in einer gesperrten Position ist.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Sitzanordnung, wobei die Sitzlehne in der aufrechten Position ist und der Riegel in der entsperrten Position ist.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Sitzanordnung, wobei die Sitzlehne in einer gekippten Position ist und der Riegel in der entsperrten Position ist.
  • 4 ist eine Explosionsansicht eines Schwenkmechanismus.
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Teils der Sitzanordnung in der Nähe des Schwenkmechanismus.
  • 1 zeigt eine Sitzanordnung 10 mit einem Sitzboden 12 und einer Sitzlehne 14. Der Sitzboden 12 kann an einem Fahrzeugboden und/oder an Sitzeinstellmechanismen befestigt sein, die eine seitliche und/oder vertikale Bewegung des Sitzbodens 12 in Bezug auf den Fahrzeugboden erlauben. Der Sitzboden 12 und die Sitzlehne 14 sind über einen Schwenkmechanismus 16 wie etwa einen Kippriegelmechanismus miteinander verbunden, der ein Schwenken der Sitzlehne 14 in Bezug auf den Sitzboden 12 gestattet. Es können zwei Schwenkmechanismen 16 auf gegenüberliegenden Seiten der Sitzanordnung 10 angeordnet sein, um ein Schwenken der Sitzlehne 14 zu erleichtern.
  • Der Schwenkmechanismus 16 ist dafür konfiguriert, dass die Sitzlehne 14 um eine erste Drehachse 18 zwischen einer in 1 und 2 gezeigten aufrechten Position und einer durch Phantomlinien in 1 gezeigten zurückgelehnten Position schwenken kann. Der Schwenkmechanismus 16 ist weiterhin dafür konfiguriert, dass die Sitzlehne 14 um eine zweite Drehachse 20 zwischen der aufrechten Position und der gekippten Position von 3 geschwenkt werden kann, in der die Sitzlehne 14 zu dem Sitzboden 12 gegenüber steht.
  • Der Schwenkmechanismus 16 kann einen geeigneten Aufbau aufweisen, um eine Bewegung der Sitzlehne 14 wie oben im Detail beschrieben zu gestatten. In der in 115 gezeigten Ausführungsform zum Beispiel umfasst der Schwenkmechanismus 16 eine erste Klammer 22, die mit dem Sitzboden 12 verbunden ist, eine zweite Klammer 24, die mit der ersten Klammer 22 verbunden ist, einen drehbaren Riegel 26, der mit der zweiten Klammer 24 verbunden ist, und einen Rücklehnmechanismus 28, der mit der zweiten Klammer 24 und der Sitzlehne 14 verbunden ist.
  • Die erste Klammer 22 kann mit dem Sitzboden 12 auf beliebige geeignete Weise verbunden sein, etwa über Befestigungselemente, Schweißen oder ähnliches. Wie in 4 und 5 gezeigt, sind ein Schwenkstopp 30 und ein Schwenkzapfen 32 auf der ersten Klammer 22 angeordnet. Der Schwenkzapfen 32 ist mit der ersten Klammer 22 und der zweiten Klammer 24 verbunden und gestattet es, der zweiten Klammer 24 in Bezug auf die erste Klammer 22 um die zweite Achse 20 zu schwenken. Eine Hülse 34 kann zwischen dem Schwenkzapfen 32 und einer ersten Öffnung 36 in der zweiten Klammer 24 angeordnet sein, um das Schwenken der zweiten Klammer 24 zu erleichtern. Ein Befestigungselement 38 wie etwa eine Unterlegscheibe oder ein Schnappring kann verwendet werden, um den Schwenkzapfen 32 an der zweiten Klammer 24 zu befestigen.
  • Die zweite Klammer 24 ist drehbar über einen Haltering 40 mit dem Riegel 26 verbunden. Der Haltering 40 ist durch eine zweite Öffnung 42 in der zweiten Klammer 24 und eine Riegelöffnung 44 geführt. Der Haltering 40 weist geflanschte Enden auf, die den Riegel 26 und die zweite Klammer 24 halten.
  • Optional kann eine Hülse 46 in der Riegelöffnung 44 angeordnet sein, um eine Drehung des Riegels 26 zu erleichtern, wobei außerdem eine Hülse 48 neben der Hülse 46 angeordnet sein kann.
  • Der Riegel 26 kann zwischen einer in 1 gezeigten gesperrten Position und einer in 2 gezeigten entsperrten Position bewegt werden. Wie in 4 gezeigt, kann der Schwenkmechanismus 16 eine Feder 50 zum Vorspannen des Riegels 26 zu der gesperrten Position umfassen. Die Feder 50 ist um den Schwenkzapfen 32 herum angeordnet und umfasst ein erstes Ende 52, das an einer Riegelvertiefung 54 mit dem Riegel 26 verbunden ist, und ein zweites Ende 56, das in der zweiten Klammer 24 mit einem Schlitz 58 verbunden ist. Es kann auch ein Kabel 60 mit dem Riegel 26 verbunden sein, um den Riegel zu der entsperrten Position zu bewegen. Wenn das Kabel 60 etwa durch einen Lösungshebel (nicht gezeigt) betätigt wird, überwindet das Kabel 60 die Vorspannkraft der Feder 50 und gestattet es, dass der Riegel in Bezug auf die zweite Klammer 24 von der gesperrten Position zu der entsperrten Position gedreht wird. In der Ausführungsform von 4 umfasst der Riegel 26 einen Hakenteil 62, der mit dem Schwenkstopp 30 verbunden wird, wenn sich der Riegel 26 in der gesperrten Position befindet. Es kann auch ein Clip 64 mit der zweiten Klammer 24 verbunden sein, um das Kabel 60 zu halten.
  • Der Rücklehnmechanismus 28 kann auf geeignete Weise fest mit der zweiten Klammer 24 verbunden sein, etwa durch Befestigungselemente, Schweißen oder ähnliches. In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform ist die zweite Klammer 24 mit dem Rücklehnmechanismus 28 in der Nähe der Sitzlehne 14 verbunden. Der Rücklehnmechanismus 28 ist an der Sitzlehne 14 befestigt und ist derart konfiguriert, dass die Sitzlehne 14 um die erste Achse 18 zwischen der aufrechten Position und der zurückgelehnten Position geschwenkt werden kann.
  • Wie in 5 gezeigt, sind der Rücklehnmechanismus 28 und der Riegel 26 entlang der ersten Achse 18 angeordnet, während der Schwenkzapfen 32 entlang der zweite Achse 20 angeordnet ist. Weil der Rücklehnmechanismus 28 und der Riegel 26 auf der selben Drehachse angeordnet sind, weist der Schwenkmechanismus 16 eine kompakte Konfiguration auf, die mit verschiedenen Sitzlehnen und Sitzrahmen verwendet werden kann.
  • Mit Bezug auf 13 wird im Folgenden der Betrieb der Sitzanordnung 10 beschrieben. In 1 ist die Sitzlehne 14 in der aufrechten Position mit dem Riegel 26 in der gesperrten Position gezeigt. In der gesperrten Position ist der Riegel 26 mit dem Schwenkstopp 30 verbunden. Eine Vertiefung 66 in der zweiten Klammer 24 ist mit dem Schwenkstopp 30 verbunden, um zu verhindern, dass die Sitzlehne 14 nach vorne kippt. Der Schwenkstopp 30 kann mit einer kürzeren Länge konfiguriert werden, sodass der Schwenkstopp 30 mit dem Riegel 26, aber nicht mit der zweiten Klammer 24 verbunden ist. Bei dieser Konfiguration kann die Sitzlehne 14 durch den Rücklehnmechanismus 28 um die erste Drehachse 18 zwischen der aufrechten Position und der zurückgelehnten Position in der durch den Pfeil angegebenen Richtung geschwenkt werden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Sitzlehne 14 in der aufrechten Position gezeigt und ist der Riegel 26 in der entsperrten Position gezeigt. Der Riegel 2b wird um die erste Drehachse 18 in der durch den Pfeil gezeigten Richtung gedreht, wenn das Kabel 60 betätigt wird, damit sich der Hakenteil 62 des Riegels 26 von der dem Schwenkstopp 30 löst. Die Sitzlehne 14 kann dann frei um die zweite Drehachse 20 gedreht werden.
  • In 3 ist die Sitzlehne 14 in der gekippten Position gezeigt. Insbesondere wird die Sitzlehne 14 um den Schwenkzapfen 32 geschwenkt und zu dem Sitzboden 12 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung gekippt. Die Sitzlehne 14 kann zur der aufrechten Position zurückbewegt werden, indem die Sitzlehne 14 von dem Sitzboden 12 zurück bewegt wird, sodass der Riegel 26 wieder mit dem Schwenkstopp 30 verbunden werden kann.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Es können verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne dass dadurch der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (19)

  1. Sitzanordnung mit: einer Sitzlehne (14), einem Sitzboden (12), einem Schwenkmechanismus (16), der mit der Sitzlehne (14) und dem Sitzboden (12) verbunden ist, wobei der Schwenkmechanismus (16) eine erste Drehachse und eine zweite Drehachse aufweist, die sich von der ersten Drehachse unterscheidet, wobei der Schwenkmechanismus (16) weiterhin einen Riegel (26) umfasst, der um die erste Drehachse zwischen einer gesperrten Position und einer entsperrten Position gedreht werden kann, wobei der Schwenkmechanismus (16) derart konfiguriert ist, dass die Sitzlehne (14) um die erste Drehachse und in Bezug auf den Sitzboden (12) zwischen einer aufrechten Position und einer zurückgelehnten Position bewegt werden kann, wenn sich der Riegel (26) in der gesperrten Position befindet, und wobei der Schwenkmechanismus (16) weiterhin derart konfiguriert ist, dass die Sitzlehne (14) um die zweite Drehachse und in Bezug auf den Sitzboden (12) zwischen der aufrechten Position und einer gekippten Position geschwenkt werden kann, wenn sich der Riegel (26) in der entsperrten Position befindet.
  2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Feder (50) zum Vorspannen des Riegels (26) zu der gesperrten Position.
  3. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkmechanismus (16) einen Rücklehnmechanismus (28) umfasst, der auf der Sitzlehne (14) angeordnet ist und derart konfiguriert ist, dass die Sitzlehne (14) um die erste Drehachse schwenken kann.
  4. Sitzanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkmechanismus (16) weiterhin eine erste Klammer (22), die mit dem Sitzboden (12) verbunden ist, und eine zweite Klammer (24) umfasst, die fest mit dem Rücklehnmechanismus (28) verbunden ist und schwenkbar mit der ersten Klammer (22) verbunden ist, sodass die zweite Klammer (24) um die zweite Drehachse geschwenkt werden kann.
  5. Sitzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klammer (24) schwenkbar über einen Schwenkzapfen (32) mit der ersten Klammer (22) verbunden ist.
  6. Sitzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klammer (22) einen Schwenkstopp umfasst und der Riegel mit dem Schwenkstopp (30) verbunden ist, wenn sich der Riegel (26) in der gesperrten Position befindet.
  7. Sitzanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klammer (24) weiterhin eine Vertiefung (66) umfasst, die mit dem Schwenkstopp (30) verbunden werden kann, um zu verhindern, dass sich die zweite Klammer (24) um die zweite Drehachse dreht.
  8. Sitzanordnung nach Anspruch 6, weiterhin gekennzeichnet durch ein Kabel (60), das mit dem Riegel (26) verbunden ist, um den Riegel (26) von dem Schwenkstopp (30) zu lösen.
  9. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Drehachse über der ersten Drehachse angeordnet ist.
  10. Sitzanordnung für die Verwendung in einem Fahrzeug, wobei die Sitzanordnung umfasst: eine Sitzlehne (14), die in der Nähe des Sitzbodens (12) angeordnet ist, einen Sitzboden (12), der für die Montage am Fahrzeug konfiguriert ist, eine erste Klammer (22), die auf dem Sitzboden (12) angeordnet ist und einen Schwenkstopp (30) umfasst, eine zweite Klammer (24), die schwenkbar mit der ersten Klammer (22) verbunden ist, einen Rücklehnmechanismus (28), der zwischen der Sitzlehne (14) und der zweiten Klammer (24) angeordnet ist, und einen Riegel (26), der auf der zweiten Klammer (24) angeordnet ist und mit dem Schwenkstopp (30) verbunden werden kann, wobei der Riegel (26) und der Rücklehnmechanismus (28) eine gemeinsame Drehachse aufweisen, wobei wenn der Riegel (26) mit dem Schwenkstopp (30) verbunden ist, der Rücklehnmechanismus (28) betätigt werden kann, um die Sitzlehne (14) zwischen einer aufrechten Position und einer zurückgelehnten Position zu schwenken, und wobei wenn der Riegel (26) von dem Schwenkstopp (30) gelöst ist, die zweite Klammer (24) in Bezug auf die erste Klammer (22) geschwenkt werden kann, um die Sitzlehne zwischen der aufrechten Position und einer gekippten Position zu schwenken.
  11. Sitzanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klammer (24) über einen Schwenkzapfen (32) schwenkbar mit der ersten Klammer (22) verbunden ist.
  12. Sitzanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Drehachse unter dem Schwenkzapfen (32) liegt.
  13. Sitzanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (26) weiterhin einen Hakenteil (62) für die Verbindung mit dem Schwenkstopp (30) umfasst.
  14. Sitzanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hakenteil (62) vor der gemeinsamen Drehachse erstreckt, wenn der Hakenteil (62) mit dem Schwenkstopp (30) verbunden ist.
  15. Sitzanordnung nach Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet durch eine Feder (50) zum Vorspannen des Riegels (26) zu dem Schwenkstopp (30).
  16. Sitzanordnung nach Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet durch ein Kabel (60), das den Riegel (26) von dem Schwenkstopp (30) löst, wenn es betätigt wird.
  17. Sitzanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klammer (24) weiterhin eine Vertiefung (66) umfasst, die mit dem Schwenkstopp (30) verbunden ist, wenn sich die Sitzlehne (14) in der aufrechten Position befindet.
  18. Sitzanordnung nach Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet durch einen Haltering (40), der den Riegel (26) und die zweite Klammer (24) drehbar miteinander verbindet.
  19. Sitzanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Drehachse über dem Sitzboden (12) positioniert ist.
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