DE60022621T2

DE60022621T2 - Klappbarer fahrzeugsitz

Info

Publication number: DE60022621T2
Application number: DE60022621T
Authority: DE
Inventors: A. Kurt SEIBOLD
Original assignee: Johnson Controls Technology Co
Current assignee: Johnson Controls Technology Co
Priority date: 1999-01-15
Filing date: 2000-01-15
Publication date: 2006-06-22
Anticipated expiration: 2020-01-16
Also published as: WO2000041910A1; US6601900B1; DE60022621D1; WO2000041910A8; EP1140552B1; WO2000041910A9; EP1140552A1

Description

HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen faltbaren Fahrzeugsitz und insbesondere einen Sitz, der in eine verstaute Stellung wie auch in eine nach oben und nach vorn angehobene Tischposition gefaltet werden kann, in der die Sitzlehne einen Tisch zur Nutzung durch Sitznachbarn bildet.
Fahrzeughersteller sind ständig darum bemüht, den Komfort in Kraftfahrzeugen zu verbessern. In der europäischen Schrift Nr. EP 0 738 624 wird beispielsweise ein Fahrzeugsitz offengelegt, der mit einem Sitzkissen ausgestattet ist, mit dem eine Sitzlehne schwenkbar verbunden ist. Das Sitzkissen ist durch eine vordere Verbindungsanordnung und eine rückwärtige Verbindungsanordnung mit dem Fahrzeug verbunden, damit der Sitz aus der Nutzstellung in eine ungenutzte Stellung bewegt werden kann.
Der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Faltsitz setzt diese Entwicklung fort, indem er einen Sitz für eine zweite oder dritte Sitzreihe in einem Geländewagen oder einem anderen Fahrzeug bereitstellt. Der Sitz ist in eine verstaute Position klappbar, in der die Sitzlehne eine Ablagefläche zum Tragen von Lasten darauf ausbildet. Weiter kann der Sitz in eine Tischposition geklappt werden, in der die Sitzlehne eine allgemein horizontale Tischfläche ausbildet, die von den Insassen genutzt werden kann, die an den beiden Seiten des Faltsitzes sitzen. Der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Faltsitz dient somit primär zur Nutzung im mittleren Abschnitt einer Sitzbank oder als Mittelsitz in einer Sitzreihe. Der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Faltsitz kann jedoch gegebenenfalls an anderen Stellen in dem Fahrzeug verwendet werden.
Kurz, die Erfindung enthält eine Sitzanordnung für ein Fahrzeug mit einem Sitzkissen, einer Sitzlehne, die mit dem Sitzkissen verbunden ist, einer vorderen Verbindung, die mit einem oberen Ende und einem unteren Ende ausgestattet ist, und einer rückwärtigen Verbindung, die mit einem oberen Ende und einem unteren Ende ausgestattet ist. Das obere Ende der vorderen Verbindung ist mit dem Sitzkissen verbunden, um um eine erste Achse schwenkbar zu sein, während das untere Ende der vorderen Verbindung mit dem Fahrzeug verbunden ist, um um eine zweite Achse schwenkbar zu sein. Die vordere Verbindung ist weiter mit dem Sitzkissen oder dem Fahrzeug verbunden, um aus einer ersten Position in eine zweite Position schwenkbar zu sein. Das obere Ende der rückwärtigen Verbindung ist mit dem Sitzkissen verbunden, um um eine dritte Achse schwenkbar zu sein, während das untere Ende der rückwärtigen Verbindung mit dem Fahrzeug verbunden ist, um um eine vierte Achse schwenkbar zu sein. Die Sitzanordnung kann aus einer ersten Nutzposition in eine zweite ungenutzte Position gebracht werden, indem das Sitzkissen um die zweite und die vierte Achse geschwenkt wird. Die Sitzanordnung kann auch aus einer ersten Nutzposition in eine verstaute Position gebracht werden, indem die vordere Verbindung aus der ersten Position in die zweite Position geschoben und das Sitzkissen um die dritte Achse gedreht wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Weitere Merkmale und Vorteile der Verbindung werden anhand der folgenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen deutlich.
1 ist eine Seitenansicht des Faltsitzes gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in einer Sitzposition gezeigt ist.
2 ist eine Seitenansicht des Faltsitzes in 1, der in einer verstauten Position gezeigt ist.
3 ist eine Seitenansicht des Faltsitzes in 1, der in einer Tischposition gezeigt ist.
4 ist eine Seitenansicht des Faltsitzes gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in einer Nutzposition für die Insassen gezeigt ist.
5 ist eine Seitenansicht des Faltsitzes in 4, der in einer verstauten Verwendungsposition gezeigt ist.
6 ist eine Seitenansicht des Faltsitzes in 4, der in einer gekippten Position gezeigt ist.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ist lediglich von beispielhaftem Charakter und soll die Erfindung oder ihre Anwendung oder ihren Gebrauch in keiner Weise beschränken.
Der Faltsitz in der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in 1 bis 3 gezeigt und ist allgemein mit der Bezugszahl 10 versehen. Der Faltsitz 10 ist in 1 in einer Nutzposition für Insassen gezeigt. Der Faltsitz 10 enthält ein allgemein horizontales Sitzkissen 12 und eine Sitzlehne 14, die sich hinter dem Sitzkissen 12 nach oben erstreckt. Der Faltsitz 10 ist in einem Kraftfahrzeug montiert und an dem Fahrzeugboden 16 befestigt gezeigt.
Das Sitzkissen 12 enthält einen Sitzkissenrahmen 20, an dem vordere und rückwärtige Verbindungen 22, 24 befestigt sind, um den Faltsitz 10 an dem Fahrzeugboden 16 zu befestigen. Das untere Ende 26 der vorderen Verbindung 22 ist mit einer Montageklammer 28 verbunden, die an dem Fahrzeugboden 16 durch Schweißung, Bolzen, Nieten usw. auf bekannte Weise befestigt ist. Die rückwärtige Verbindung 24 ist drehbar an der Montageklammer 28 durch einen Zapfen 30 befestigt. Die vordere Verbindung 22 ist schwenkbar mit dem Sitzkissenrahmen 20 durch einen Zapfen 32 verbunden, während das obere Ende der rückwärtigen Verbindung 24 mit dem Sitzkissenrahmen 20 durch einen Zapfen 34 verbunden ist.
Eine Schräge 36 ist an dem Sitzkissenrahmen 20 befestigt und erstreckt sich von ihm nach oben. Die Schräge 36 begrenzt eine Schwenköffnung 38, die einen Sitzlehnenzapfen 40 aufnimmt, um den sich die Sitzlehne 14 relativ zu dem Sitzkissen 12 dreht. Die Sitzlehne 14 enthält einen Sitzlehnenrahmen 42, der mit einem sich nach unten erstreckenden Schwenkarm 44 ausgestattet ist, etwa ähnlich im Aufbau wie der Bereich einer Liegesitzlehne. Der Schwenkarm 44 erstreckt sich nach unten unter den Sitzlehnenzapfen 40 und ist gegen Rotation durch eine Verriegelungsnocke 46 und einen Anschlagbolzen 48 gesichert. Die Sitzlehne 14 wird durch Rotation der Verriegelungsnocke 46 aus der aufrechten Position gelöst, so dass der Schwenkarm 44 frei ist, um im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um die Achse des Sitzlehnenzapfens 40 zu schwenken. Die Sitzlehne 14 dreht sich in eine allgemein horizontale das Sitzkissen 12 überlagernde Position, die in 2 und 3 gezeigt ist.
In 2 ist der Faltsitz 10 in der verstauten Position gezeigt. Der Faltsitz 10 wird durch Rotation der Sitzlehne 14 in eine abgesenkte Position wie oben beschrieben in die verstaute Position bewegt. Weiter wird das vordere Ende des Sitzkissens abgesenkt, damit die Sitzlehne 14 eine horizontalere Ausrichtung einnehmen kann. Das untere Ende 26 der vorderen Verbindung 22 ist mit einem Zapfen 50 ausgestattet, der innerhalb eines Schlitzes 52 in der Montageklammer 28 verschiebbar ist. Eine Verriegelungsnocke (nicht gezeigt) ähnlich der Verriegelungsnocke 46 ist an dem Schlitz 52 bereitgestellt, um den Zapfen 50 an dem oberen rückwärtigen Ende 54 des Schlitzes 52 zu halten. Der Zapfen 50 wird gelöst, damit er nach unten und nach vorn durch den Schlitz 52 gleitet, so dass sich das Sitzkissen 12 um den Zapfen 34 an der rückwärtigen Verbindung 24 drehen kann. Dadurch wird die Vorderseite des Sitzkissens 12 abgesenkt. Das Falten des Sitzes in die verstaute Position erfolgt ohne Rotation der rückwärtigen Verbindung 24 um den Zapfen 30.
Die rückwärtige Verbindung 24 wird um den Zapfen 30 durch einen Verriegelungsmechanismus 56 in der Stellung gehalten. Der Verriegelungsmechanismus 56 enthält eine Verriegelungsplatte 58, die durch ein Befestigungselement 60 an der Montageklammer 28 befestigt und an dem Fahrzeugboden 16 an dem Fuß 62 befestigt ist. Eine Klaue 64 ist an der rückwärtigen Verbindung 24 angebracht und enthält einen Zahn 66. Der Zahn 66 ist in einer Raste 68 in der Verriegelungsplatte 58 angeordnet, um die rückwärtige Verbindung 24 in einer feststehenden Position um den Zapfen 30 zu halten. Eine Verriegelungsnocke 70, die an der rückwärtigen Verbindung angeordnet ist, hält die Klaue 64 in festem Eingriff mit der Raste 68.
Der Verriegelungsmechanismus 56 ist lösbar, damit die rückwärtige Verbindung 24 um den Zapfen 30 in die Tischposition des Faltsitzes 10 rotieren kann, die in 3 gezeigt ist. In der Tischposition ist die rückwärtige Verbindung 24 durch den Verriegelungsmechanismus 56 um den Zapfen 30 fest verriegelt, wobei der Klauenzahn in einer zweiten Raste 72 in der Verriegelungsplatte 58 liegt. In der Tischposition bleibt das untere Ende der vorderen Verbindung 22 am rückwärtigen oberen Ende 54 des Schlitzes 52. Die vordere Verbindung rotiert im entgegengesetzten Uhrzeigersinn zur Tischposition, damit das vordere Ende des Sitzkissens 12 angehoben und das Sitzkissen 12 nach vorn bewegt wird. Die rückwärtige Verbindung 24 hebt das rückwärtige Ende des Sitzkissens an, damit die Sitzlehne 14 in einer etwa horizontalen Ausrichtung angeordnet werden kann, wodurch die rückwärtige Fläche der Sitzlehne als Tisch für die Insassen dienen kann, die auf beiden Seiten des Faltsitzes 10 sitzen.
Der Faltsitz 10 enthält typischerweise ein Paar vorderer Verbindungen 22 und ein Paar rückwärtiger Verbindungen 24, wobei ein Paar vorderer und rückwärtiger Verbindungen an jeder Seite des Faltsitzes 10 angeordnet ist. Während der Faltsitz 10 an einem Fahrzeugboden 16 montiert gezeigt ist, der einen Kaskaden-Bereich enthält, ist der Faltsitz 10 nicht auf eine solche Anordnung in dem Fahrzeug beschränkt. Der Faltsitz 10 kann mit gleichen Ergebnissen durch geeignete Veränderungen an der Montageklammer 28 und/oder den vorderen und rückwärtigen Verbindungen 20, 24 auf einem flachen Fahrzeugboden angeordnet sein.
Der Faltsitz gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 4 bis 6 gezeigt und allgemein mit der Bezugszahl 10' versehen. Der Faltsitz 10' der zweiten Ausführungsform ist gleich und teilt viele Bauteile des Faltsitzes 10 der ersten Ausführungsform. Deshalb ist der Faltsitz 10' in 4 bis 6 mit vielen Bauelementen gezeigt, die mit den selben Bezugszahlen versehen sind, wie die Bauelemente in 1 bis 3. Obwohl sie nicht genau identisch sind, erfüllen diese Bauelemente die selbe Funktion in beiden Ausführungsformen. Die anderen Bauelemente, die mit der selben Bezugszahl und einem Beistrich (') versehen sind, übernehmen eine ähnliche Aufgabe, jedoch mit bedeutenden Unterschieden, die im Folgenden beschrieben werden.
Der Faltsitz 10' der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Faltsitz 10 durch die Anordnung des Schlitzes 52' an dem Sitzkissenrahmen 20'. Das untere Ende 26' der vorderen Verbindung 22' ist schwenkbar mit der Montageklammer 28' durch einen Zapfen 32' verbunden, während das obere Ende der vorderen Verbindung 22' verschiebbar innerhalb des Schlitzes 52' des Sitzkissenrahmens 20' an einem Zapfen 50' verbunden ist. Der Zapfen 50' wird gelöst, um nach oben und vorn durch den Schlitz 52' zu gleiten, so dass das Sitzkissen 12 um den Zapfen 34 an der rückwärtigen Verbindung 24 rotieren kann. Dadurch senkt sich die Front des Sitzkissens 12 ab. Das Falten des Faltsitzes 10' in die verstaute Position erfolgt ohne Rotation der rückwärtigen Verbindung 34 um den Zapfen 30.
Der Verriegelungsmechanismus 56 ist lösbar, damit die rückwärtige Verbindung 24 um den Zapfen 30 in eine gekippte Nutzposition des Faltsitzes 10' rotieren kann, wie es in 6 gezeigt ist. In der gekippten Nutzposition bleibt das obere Ende der vorderen Verbindung 22' an dem rückwärtigen unteren Ende 54' des Schlitzes 52'. Die rückwärtige Verbindung 24 hebt das rückwärtige Ende des Sitzkissens 20 an, damit die Sitzlehne 14 in einer Vorwärtsrichtung angeordnet werden kann, wodurch hinter dem Faltsitz 10' ein Zugang und ein Ausgang möglich ist.
Der Faltsitz 10' unterscheidet sich auch von dem Faltsitz 10 darin, dass die Montageplatte 28' so verändert wurde, dass sie einen Zahn 66 enthält. Durch diese Veränderung kann auf die Verriegelungsplatte 58 verzichtet werden, so dass ein Faltsitz 10' mit einem saubereren Äußeren bereitgestellt ist, wenn er in die gekippte Position geschwenkt wird.
Der Faltsitz 10 der ersten bevorzugten Ausführungsform und der Faltsitz 10' der zweiten bevorzugten Ausführungsform sind in den meisten Fällen vom Durchschnittsfachmann im Ermessen des Herstellers austauschbar.
Die Erfindung ist nicht auf genau die Konstruktion begrenzt, die hier gezeigt und beschrieben wird, sondern lässt verschiedene Veränderungen zu, sofern nicht dadurch vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims

Sitzanordnung für ein Fahrzeug, die Folgendes umfasst: ein Sitzkissen; eine Lehne, die mit dem Sitzkissen verbunden ist; eine vordere Verbindung mit einem oberen Ende, das mit dem Sitzkissen verbunden ist, um um eine erste Achse schwenkbar zu sein, und einem unteren Ende, das mit dem Fahrzeug verbunden ist, um um eine zweite Achse schwenkbar zu sein, wobei die vordere Verbindung weiter mit einem Sitzkissen und dem Fahrzeug verbunden ist; um aus einer ersten Position in eine zweite. Position schwenkbar zu sein; und eine rückwärtige Verbindung mit einem oberen Ende, das mit dem Sitzkissen verbunden ist, um um eine dritte Achse schwenkbar zu sein, und einem unteren Ende, das mit dem Fahrzeug verbindbar ist, um um eine vierte Achse schwenkbar zu sein; so dass die Sitzanordnung aus einer ersten Verwendungsposition in eine zweite Verwendungsposition, indem das Sitzkissen um die zweite Achse und die vierte Achse geschwenkt wird, und in eine verstaute Position gebracht werden kann, indem die vordere Verbindung aus der ersten Position in die zweite Position geschoben wird und das Sitzkissen um die dritte Achse gedreht wird.
Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die erste Achse in einer nach unten weisenden Richtung verlagert wird, während die Sitzanordnung aus der ersten Verwendungsposition in die verstaute Position gebracht wird.
Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die dritte Achse feststehend bleibt, während die Sitzanordnung aus der ersten Verwendungsposition in die verstaute Position gebracht wird.
Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die erste Achse und die dritte Achse in einer nach vorn weisenden Richtung verlagert werden, während die Sitzanordnung aus der ersten Verwendungsposition in die zweite Verwendungsposition gebracht wird.
Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die vordere Verbindung mit dem Fahrzeug verbunden ist, um verschiebbar zu sein, und wobei die Lehne mit dem Sitzkissen verbunden ist, um aus einer aufgerichteten Position in eine allgemein horizontale Position schwenkbar zu sein, so dass die Lehne in der zweiten Verwendungsposition eine Tischfläche bildet.
Sitzanordnung nach Anspruch 5, wobei die erste Achse und die dritte Achse ebenfalls in einer nach oben weisenden Richtung verlagert werden, während die Sitzanordnung aus der ersten Verwendungsposition in die zweite Verwendungsposition gebracht wird.
Sitzanordnung nach Anspruch 5, wobei die zweite Achse in einer nach vorn weisenden Richtung gegenüber dem Fahrzeug verlagert wird, während die Sitzanordnung aus der ersten Verwendungsposition in die zweite Verwendungsposition gebracht wird.
Sitzanordnung nach Anspruch 7, wobei die zweite Achse ebenfalls in einer nach unten weisenden Richtung gegenüber dem Fahrzeug verlagert wird, während die Sitzanordnung aus der ersten Verwendungsposition in die zweite Verwendungsposition gebracht wird.
Sitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die vordere Verbindung mit dem Sitzkissen verbunden ist, um verschiebbar zu sein, und wobei sich die Lehne in eine gekippte Position in der zweiten Verwendungsposition bewegt, um hinter die Sitzanordnung zu gelangen und herauszukommen.
Sitzanordnung nach Anspruch 9, wobei die erste Achse ebenfalls in eine nach unten weisende Richtung verlagert wird, und die dritte Achse ebenfalls in einer nach oben weisenden Richtung verlagert wird, während die Sitzanordnung aus der ersten Verwendungsposition in die zweite Verwendungsposition gebracht wird.
Sitzanordnung nach Anspruch 9, wobei die erste Achse in einer nach oben weisenden Richtung gegenüber dem Sitzkissen verlagert wird, während die Sitzanordnung aus der ersten Verwendungsposition in die zweite Verwendungsposition gebracht wird.
Sitzanordnung nach Anspruch 11, wobei die erste Achse ebenfalls in einer nach vorn weisenden Richtung gegenüber dem Sitzkissen verlagert wird, während die Sitzanordnung aus der ersten Verwendungsposition in die zweite Verwendungsposition gebracht wird.
Sitzanordnung nach Anspruch 1, die weiter eine Montageklammer umfasst, die an dem Fahrzeug befestigbar ist, wobei das untere Ende der vorderen Verbindung mit der Montageklammer verbunden ist, um schwenkbar zu sein, und das untere Ende der rückwärtigen Verbindung mit der Montageklammer verbunden ist, um schwenkbar zu sein.
Sitzanordnung nach Anspruch 13, wobei die vordere Verbindung weiter mit der Montageklammer verbunden ist, um verschiebbar zu sein.
Sitzanordnung nach Anspruch 14, wobei die Montageklammer einen Schlitz definiert, das untere Ende der vorderen Verbindung einen Stift enthält, und der Stift der vorderen Verbindung mit dem Schlitz der Montageklammer verbunden ist, um verschiebbar zu sein.
Sitzanordnung nach Anspruch 13, wobei die vordere Verbindung mit dem Sitzkissen verbunden ist, um verschiebbar zu sein.
Sitzanordnung nach Anspruch 16, wobei das Sitzkissen einen Schlitz definiert, das obere Ende der vorderen Verbindung einen Stift enthält, und der Stift der vorderen Verbindung mit dem Schlitz des Sitzkissens verbunden ist, um verschiebbar zu sein.