DE60214200T2 - Neigungs- und flachfaltverstellanordnung für leichten zugang - Google Patents

Neigungs- und flachfaltverstellanordnung für leichten zugang Download PDF

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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzanordnung, die ein Sitzpolster und eine Sitzlehne aufweist, die in Wirkverbindung mit dem Sitzpolster gekoppelt ist, um eine Dreheinstellung zwischen einer Mehrzahl von zurückgelehnten Sitzpositionen und einer zusammengefalteten Position bereitzustellen, und betrifft insbesondere einen Mechanismus, der die Sitzlehnen in einer geneigten Position zwischen den zurückgelehnten Positionen und der zusammenfalteten Position hält, um einen Zugang oder Eintritt hinter die Sitzanordnung zu vereinfachen (siehe z. B. die Druckschrift US-A-6 139 104, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht).
  • 2. Kurze Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Kraftfahrzeug umfasst Sitzanordnungen zum Stützen von Insassen bzw. Fahrgästen innerhalb des Kraftfahrzeugs über einem Boden. Herkömmlicherweise umfasst eine Sitzanordnung ein Sitzpolster, eine Sitzlehne und eine Verstellanordnung, die in Wirkverbindung zwischen das Sitzpolster und die Sitzlehne gekoppelt ist. Die Verstellanordnung ermöglicht eine Schwenk- bzw. Dreheinstellung der Sitzlehne zwischen einer Mehrzahl von zurückgelehnten Sitzpositionen zwischen jenen. Eine Schienenanordnung verbindet das Sitzpolster mit dem Boden und ermöglicht ein wahlweises Verrie geln und Einstellen der Sitzanordnung zwischen einem Bereich von vorderen und hinteren Sitzpositionen entlang dem Boden. Des weiteren ist es allgemein bekannt, dass die Schienenanordnung und die Lehnenanordnung miteinander synchronisiert oder verbunden sind, um zu ermöglichen, dass die Sitzanordnung in einer Position für ein bequemes Einsteigen bzw. für einen leichten Zugang (englisch: "easy entry position") eingestellt werden kann. In der Position für ein bequemes Einsteigen ist die gesamte Sitzanordnung vor dem Bereich von Sitzpositionen angeordnet und die Sitzlehne ist nach vorne geneigt um einen Zugang oder Eintritt hinter die Sitzanordnung zu erleichtern.
  • Häufig wird es gewünscht, die Sitzlehne flach gegen das Sitzpolster falten zu können, um die Gepäck- bzw. Warentransportkapazität des Kraftfahrzeugs zu erhöhen. Herkömmliche Sitzanordnungen, die in eine Position für ein bequemes Einsteigen einstellbar sind, stellen jedoch nicht zusätzlich eine Sitzlehne bereit, die auf das Sitzpolster zusammengefaltet werden kann. Einer Sitzlehne zu erlauben, sich nur dann zusammenzufalten, während der gesamte Sitz entlang der Schienenanordnung nach vorne in eine Position für ein bequemes Einsteigen eingestellt wird, würde wahrscheinlich beim Einpacken Behinderungen durch die Sitzlehne und Hindernisse bilden, die typischerweise vor einer Sitzanordnung zu finden sind, wie etwa ein Armaturenbrett oder eine weitere Sitzanordnung.
  • Das voranstehend erwähnte US-Patent Nr. 6 139 104 offenbart einen Einstellmechanismus für eine Sitzlehne eines Kraftfahrzeugs, die eine Lehneneinstellung der Sitzlehne, eine Verschwenkung der Sitzlehne in eine nach vorne gekippte Position für ein bequemes Einsteigen und eine Verschwenkung der Sitzlehne in eine zusammengeklappte Position zum Einladen bzw. Bepacken bereitstellt. In der zusammenge falteten Position ist die Sitzlehne ortsfest verriegelt. Ein einzelner Betätigungsgriff wird betätigt, um die zurückgelehnte Position des Sitzes einzustellen und die Sitzlehne in die zusammengeklappte Position zu verschwenken. Ein zweiter Griff wird betätigt, um die Sitzlehne in die nach vorne gekippte Position zu verschwenken, in der die Sitzlehne entriegelt ist. Bei dem Zurückholen der Sitzlehne aus der gekippten Position verriegelt die Sitzlehne in der vorher eingestellten zurückgelehnten Position. Eine Verriegelung ist bereitgestellt, um ein Entsperren der Sitzlehne zu verhindern, wenn die Sitzlehne in der nach vorne gekippten Position ist.
  • Demgemäß bleibt ein Bedarf an einer verbesserten Sitzanordnung, die einen Mechanismus zum Halten der Sitzlehne in einer nach vorne geneigten Position aufweist, während die Sitzanordnung in die Position für ein bequemes Einsteigen eingestellt ist und die des weiteren ermöglicht, dass die Sitzlehne in eine auf das Sitzpolster zusammengeklappte Position eingestellt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, wird eine Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, die ein Sitzpolster und eine Sitzlehne umfasst. Eine Verstellanordnung ist in Wirkverbindung zwischen das Sitzpolster und die Sitzlehne gekoppelt, um die Sitzlehen wahlweise zu verriegeln und eine Dreheinstellung der Sitzlehne relativ zu dem Sitzpolster zwischen einer Mehrzahl von zurückgelehnten Sitzposition und einer zusammengefalteten Position, in der die Sitzlehne auf dem Sitzpolster aufliegt, bereitzustellen. Ein Entsperrungshebel ist drehbar mit der Sitzanordnung zum Bewegen zwischen einer nicht-entsperrten Position und einer entsperrten Posi tion zum Verriegeln bzw. Entriegeln der Verstellanordnung gekoppelt. Ein Stoppelement, das in hakender Weise in die Sitzlehne einrastbar ist, um die Sitzlehne in einer geneigten Position, die zwischen der Mehrzahl von zurückgelehnten Sitzpositionen gedreht ist, und einer zusammengefalteten Position zu halten, ist drehbar bzw. schwenkbar mit der Sitzanordnung zur Bewegung zwischen einer ersten Position, in der die Sitzlehne vollständig zwischen den Sitzpositionen und der zusammengefalteten Position bewegbar ist, und einer zweiten Position gekoppelt, die zum Eingreifen mit der Sitzlehne vorgesehen ist, um die Sitzlehne in der geneigten Position zu halten. Ein Kipphebel befindet sich nockenartig mit sowohl dem Entsperrungshebel als auch dem Stoppelement in Eingriff und ist drehbar mit der Sitzanordnung zur Bewegung zwischen einer nicht-entsperrten und einer entsperrten Position gekoppelt, um den Entsperrungshebel zwischen der entsprechenden nicht-entsperrten und der entsperrten Position zu bewegen und gleichzeitig das Stoppelement zwischen der ersten und der zweiten Position zu bewegen.
  • Das Stoppelement umfasst einen Haken, der darin ausgebildet ist und zum Eingreifen der Sitzlehne vorgesehen ist, um die Sitzlehne in der geneigten Position zu halten, wenn der Haken in der zweiten Position ist und mit dem Stoppelement während der Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Position bewegbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung werden einfach erkannt, da diese mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit der anliegenden Zeichnungen betrachtet werden.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Sitzanordnung, die einen Aspekt der Erfindung berücksichtigt.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Sitzanordnung in einer Position für ein bequemes Einsteigen, wobei sich die Sitzlehne in der geneigten Position befindet.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Sitzanordnung, wobei sich die Verstellanordnung in dem verriegelten Zustand befindet.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Sitzanordnung, wobei die Verstellanordnung in dem entriegelten Zustand durch den Kipphebel in der entsperrten Position gehalten ist.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Sitzanordnung, wobei die Verstellanordnung in dem entriegelten Zustand durch den Entsperrungshebel in der entsperrten Position gehalten ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In den Figuren zeigen die 1 und 2 eine Sitzanordnung 10 zum Stützen bzw. Tragen eines Insassen über einem Fahrzeugboden 8. Die Sitzanordnung 10 umfasst ein Sitzpolster 12 und eine Sitzlehne 14. Eine Lehnenanordnung 16 ist in Wirkverbindung zwischen der Sitzlehne 14 und dem Sitzpolster 12 gekoppelt, um eine wahlweise Winkeleinstellung der Sitzlehne 14 relativ zu dem Sitzpolster 12 um eine Schwenkachse 13 bereitzustellen. Insbesondere ermöglicht die Verstellanordnung 16 der Sitzlehne 14, zwischen einer im wesentlichen aufrechten Sitzposition A, einer vollständig zurückgelehnten Sitzposition C und einer Mehr zahl von zurückgelehnten Sitzpositionen B, die dazwischen angeordnet sind, eingestellt zu werden. Die Lehnenanordnung 16 ermöglicht der Sitzlehne 14 ebenfalls, zwischen einer der Sitzpositionen und einer im wesentlichen horizontalen zusammengefalteten Position D eingestellt zu werden. Vorzugsweise ist die Sitzlehne 14 in Richtung der zusammengefalteten Position D mittels irgendeines geeigneten Vorspannelements 11 vorgespannt, wie etwa einer Uhrfeder oder einer Torsionsfeder, die sich zwischen dem Sitzpolster 12 und der Sitzlehne 14 erstreckt. Die Lehnenanordnung 16 kann zwischen einem verriegelten und einem entriegelten Zustand betätigt werden. In dem verriegelten Zustand hält die Verstellanordnung 16 die Winkelposition der Sitzlehne 14 relativ zu dem Sitzpolster 12. In dem entriegelten Zustand kann die Sitzlehne frei zwischen der Mehrzahl von zurückgelehnten Sitzpositionen A, B, C und der zusammengefalteten Position D eingestellt werden. Die Verstellanordnung 16 ist in dem verriegelten Zustand durch irgendein geeignetes Mittel, wie etwa eine Uhrfeder, vorgespannt. Weitere Details des Aufbaus und der Funktionalität solch einer Verstellanordnung sind vollständig in dem US Patent Nr. 6 312 053 offenbart, das der Anmelderin am 06. November 2001 erteilt wurde.
  • Eine Schienenanordnung 18, wie sie dem Fachmann allgemein bekannt ist, ist zwischen dem Sitzpolster 12 und dem Fahrzeugboden 8 angeordnet. Die Schienenanordnung 18 ermöglicht ein stufenweises Einstellen der Sitzanordnung nach vorne und nach hinten 10 relativ zu dem Fahrzeugboden 8. Die Schienenanordnung 18 umfasst einen Verriegelungsmechanismus zum lösbaren Verriegeln der Sitzanordnung 10 in einer von einer Mehrzahl von Sitzpositionen E, die von einer vollständig nach vorne verschobenen Sitzposition E' und einer vollständig nach hinten verschobenen Sitzposition E'' begrenzt werden. Die Schienenanordnung 18 ermöglicht des weiteren der Sitzanordnung 10, von einer der Sitzpositionen E in eine erweiterte Position hinter der vollständig nach vorne verschobenen Position E' eingestellt zu werden, auf die allgemein als eine Position für ein bequemes Einsteigen F Bezug genommen wird, wie in 2 gezeigt ist. Die Position für ein bequemes Einsteigen F erleichtert den Zugang oder Eintritt hinter die Sitzanordnung 10. Weitere Details des Aufbaus und der Funktionalität solch einer Schienenanordnung sind vollständig in der ebenfalls anhängigen PCT-Anmeldung PCT/CA01/01152 der Anmelderin vollständig offenbart, die am 14. August 2001 eingereicht wurde. Wie nachfolgend im Detail diskutiert wird, umfasst die Sitzanordnung 10 einen Mechanismus zum Halten der Sitzlehne 14 in einer nach vorne geneigten Position G während des Einstellens der Sitzanordnung 10 in die Position für ein bequemes Einsteigen F.
  • In 3 umfasst die Sitzlehne 14 einen Rückrahmen 20 zum Stützen eines Schaumstoffkissens und eines dekorativen Bezugs, wie es üblicherweise in der Sitztechnik bekannt ist. Ein bogenförmiger Flansch 22 ist an dem Rückrahmen 20 ausgebildet und um die Schwenkachse 13 zentriert. Der Flansch 22 weist eine Kante 24 auf. Die Position der Kante 24 des Flansches 22 um die Schwenkachse 13 definiert im allgemeinen die Winkelposition der geneigten Position D der Sitzlehne 14, wie in 2 dargestellt ist.
  • Eine Welle 15 erstreckt sich axial von der Verstellanordnung 16. Die Welle 15 ist zur Verstellanordnung 16 rotierbar, um die Verstellanordnung 16 zwischen dem verriegelten und dem entriegelten Zustand zu betätigen. Ein Hebelarm 17 erstreckt sich radial von der Welle 15. Ein Entsperrungshebel 30, der sich zwischen einem proximalen 32 und einem distalen 34 Ende erstreckt, ist drehbar an dem Sitzpolster 12 mittels eines Drehstifts 36 zwischen dem proximalen 32 und dem distalen 34 Ende drehbar befestigt. Der Entsperrungshebel 30 ist zwischen einer nichtentsperrten Position, wie in 3 gezeigt ist, und einer entsperrten Position, wie in 4 gezeigt ist, bewegbar. Ein Verbindungselement 39 erstreckt sich zwischen einem Ende, das drehbar mit dem Hebelarm 30 gekoppelt ist und einem gegengesetzten Ende, das drehbar mit dem Hebelarm 17 gekoppelt ist, um die Lehnenanordnung 16 zwischen dem verriegelten und dem entriegelten Zustand in Reaktion auf eine Drehbewegung des Entsperrungshebels 30 zwischen der nichtentsperrten und der entsperrten Position zu betätigen. Ein Stift 38 erstreckt sich axial von dem distalen Ende 34 des Entsperrungshebels 30.
  • Ein Stoppelement 40 ist drehbar an dem Sitzpolster 12 mittels eines Drehstifts 42 zum Bewegen zwischen einer ersten Position, wie in 3 gezeigt ist, und einer zweiten Position, wie in 4 gezeigt ist, befestigt. Ein Haken 44 ist in dem Stoppelement 40 ausgebildet und zum Eingreifen mit der Kante 24 des Flansches 22 vorgesehen, wenn sich das Stoppelement 40 in der zweiten Position befindet. Ein Vorspannelement 46 jeder geeigneten Art, wie etwa eine Schraubenfeder, erstreckt sich zwischen dem Sitzpolster 12 und dem Stoppelement 40 zum Vorspannen des Stoppelements 40 in Richtung der ersten Position. Ein Kabel 48, oder ein anderes geeignetes Verbindungselement, erstreckt sich zwischen dem Stoppelement 40 und dem Verriegelungsmechanismus der Schienenanordnung 18, wie in 1 dargestellt ist, so dass die Drehung des Stoppelements 40 zwischen der ersten und der zweiten Position den Verriegelungsmechanismus in der Schienenanordnung 18 entsprechend zwischen dem verriegelten und dem entriegelten Zustand betätigt. Ein Stift 49, der von dem Drehstift 42 beabstandet ist, erstreckt sich axial von dem Stoppelement 40 nach außen.
  • Ein Kipphebel 50 ist drehbar an dem Sitzpolster 12 mittels eines Drehstifts 52 befestigt und ist zwischen einer nicht-entsperrten Position, wie in 3 dargestellt ist, und einer entsperrten Position, wie in 4 dargestellt ist, bewegbar. Eine erste Nockenfläche 54 ist in dem Kipphebel 50 zum Eingreifen des Stifts 49 an dem Stoppelement 40 ausgebildet. Die erste Nockenfläche 54, die mit dem Stift 49 zusammenwirkt, betätigt das Stoppelement 40 zwischen der ersten und der zweiten Position, wenn der Kipphebel 50 zwischen entsprechend der nicht-entsperrten und der entsperrten Position bewegt wird. Eine zweite Nockenfläche 56 ist in dem Kipphebel 50 zum Eingreifen mit dem Stift 38 des Entsperrungshebels 30 ausgebildet. Die zweite Nockenfläche 56 betätigt den Stift 38 während der Drehung des Kipphebels 50 zwischen der nicht-entsperrten und der entsperrten Position zum Drehen des Entsperrungshebels 30 zwischen entsprechend der nicht-entsperrten und der entsperrten Position. Eine dritte Nockenfläche 57 ist benachbart und im wesentlichen normal zu der zweiten Nockenfläche 56 zum Eingreifen mit dem Stift 49 ausgebildet, wenn das Stoppelement 40 sich in der zweiten Position befindet.
  • Im Betrieb kann die Winkelposition der Sitzlehne 14 relativ zu dem Sitzpolster 12 zwischen irgendeiner der Sitzpositionen A, B, oder C und der zusammengefalteten Position D durch Drehen des Entsperrungshebels 30 im Uhrzeigersinn, von der in den 2 bis 4 dargestellten Perspektive aus gesehen, in die entsperrte Position eingestellt werden. Eine Bewegung des Entsperrungshebels 30 im Uhrzeigersinn wird durch das Verbindungselement 39 auf den Hebelarm 17 übertragen, wodurch die Verstellanordnung 16 in den nicht-entsperrten Zustand betätigt wird. In dem nichtentsperrten Zustand ist die Sitzlehne 14 frei relativ zu dem Sitzpolster 12 bewegbar. Wenn die Sitzlehne 14 in eine gewünschte Position eingestellt wurde, ist es dem Entsperrungshebel 30 ermöglicht, entgegen dem Uhrzeigersinn in die nicht-entsperrte Position zurückzukehren, wenn die Verstellanordnung 16 in den verriegelten Zustand zurückkehrt. In dem verriegelten Zustand ist die Winkelposition der Sitzlehne 14 relativ zu dem Sitzpolster 12 verriegelt.
  • Die Sitzanordnung 10 kann zwischen einer beliebigen der Sitzpositionen E zu der Position für ein bequemes Einsteigen F eingestellt werden, indem der Kipphebel 50 entgegen dem Uhrzeigersinn, in der in den 2 bis 4 dargestellten Perspektive, in die entsperrte Position gedreht wird. Die erste Nockenfläche 54, die den Stift 49 betätigt, ruft eine Drehung des Stoppelements 40 im Uhrzeigersinn in die zweite Position hervor, wobei der Haken 44 zum Eingreifen in die Kante 24 des Flansches 22 der Sitzlehne 14 vorgesehen ist. Die zweite Nockenfläche 56, die den Stift 38 betätigt, ruft eine Drehung des Entsperrungshebels 30 in die entsprechende entsperrte Position hervor. Eine Drehung des Entsperrungshebels 30 wird durch das Verbindungselement 39 auf den Hebelarm 17 und die Welle 15 übertragen, um die Verstellanordnung 16 in den entriegelten Zustand zu überführen. Das Vorspannelement 11 zwingt die Sitzlehne 14 dazu, sich in Uhrzeigerrichtung in Richtung der geneigten Position G zu drehen. Wenn die Sitzlehne 14 die geneigte Position G erreicht, greift die Kante 24 des Flansches 22 in den Haken 44 ein. Der Haken 44 verhindert eine weitere Drehung der Sitzlehne 14 und hält die Sitzlehne 14 in der geneigten Position G gegen die Kraft des Vorspannelements 11. Der Flansch 22 wiederum hält das Stoppelement 40 in der zweiten Position, während er mit dem Haken 44 im Eingriff befindlich ist. Das Stoppelement 40, das durch den Stift 49 auf die dritte Nockenfläche 57 des Kipphebels 50 einwirkt, hält den Kipphebel 50 in der entsperrten Position. Die zweite Nockenfläche 56 des Kipphebels 50, die durch den Stift 38 auf den Entsperrungshebel 30 einwirkt, hält den Entsperrungshebel 30 in der entsperrten Position. Das Kabel 48 wird durch die Drehung im Uhrzeigersinn des Stoppelements 40 betätigt, wodurch der Verriegelungsmechanismus in der Schienenanordnung 18 entsperrt wird. Die Sitzanordnung 10 ist dann frei in die Position für ein bequemes Einsteigen F einstellbar, wobei die Sitzlehne 14 in der geneigten Position G verbleibt. Ein Positionieren der Sitzanordnung 10 in die Position für ein bequemes Einsteigen F, wobei die Sitzlehne 14 in der geneigten Position G verbleibt, erleichtert den Zugang oder Eintritt hinter die Sitzanordnung 10.
  • Die Sitzanordnung 10 wird in die vollständig nach vorne verschobene Sitzposition E' zurückverbracht, indem die Sitzlehne 14 im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis sie eine aufrechte Sitzposition A erreicht. Der Haken 44 fällt aus dem Eingriff mit der Kante 24 des Flansches 22 heraus, wodurch dem Stoppelement 40 ermöglicht ist, sich unter der Vorspannung des Vorspannelements 46 zurück in die erste Position zu drehen. Der Entsperrungshebel 30 und der Kipphebel 50 kehren in ihre entsprechende nicht-entsperrte Position zurück. Die Verstellanordnung 16 kehrt in den verriegelten Zustand zurück, was die Sitzlehne 14 in der aufrechten Sitzposition A verriegelt. Die Sitzanordnung 10 kann dann nach hinten aus der Position für ein bequemes Einsteigen F in eine vollständig vordere Sitzposition E' gedrückt werden. Wenn die Sitzanordnung 10 die vollständig vordere Sitzposition E' erreicht, verriegelt der Verriegelungsmechanismus der Schienenanordnung 18 wieder und die Sitzanordnung 10 ist in der vollständig vorderen Position E' gehalten.
  • In 5 ist die Sitzlehne 14 in die zusammengefaltete Position G durch Drehen des Entsperrungshebels 30 im Uhrzeigersinn eingestellt wie in den 2 bis 4 dargestellt ist, wenn die Sitzlehne 14 in einer der Mehrzahl von zurückgelehnten Sitzpositionen A, B oder C und die Sitzanordnung 10 in einer der Sitzpositionen E befindlich ist. Das Stoppelement 40 verbleibt in der ersten Position und der Kipphebel 50 verbleibt in der nicht-entsperrten Position. Die Bewegung des Entsperrungshebels 30 im Uhrzeigersinn wird durch das Verbindungselement 39 auf den Hebelarm 17 übertragen, wodurch die Verstellanordnung 16 in den entriegelten Zustand betätigt wird. Die Sitzlehne 14 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn in die zusammengefaltete Position D unter der Vorspannung des Vorspannelements 11. Die Sitzlehne 14 wird in die aufrechte Sitzposition A zurückverbracht, indem die Sitzlehne 14 im Uhrzeigersinn gegen die Vorspannung des Vorspannelements 11 gedreht wird. Die Verstellanordnung 18 kehrt in den verriegelten Zustand zurück, wenn die Sitzlehne 14 die aufrechte Sitzposition A erreicht.
  • Die Erfindung wurde zu Darstellungszwecken beschrieben und es soll verstanden werden, dass die Begrifflichkeiten, die verwendet wurden, dazu vorgesehen sind, in der Natur der Worte zur Beschreibung statt zur Einschränkung zu liegen.
  • Viele Modifikationen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung sind angesichts der voranstehenden Lehren möglich. Es soll daher verstanden werden, dass innerhalb des Geltungsbereichs der angefügten Ansprüche die Erfindung anders als spezifisch beschrieben ausgeführt werden kann.

Claims (15)

  1. Sitzanordnung (10), mit: einem Sitzpolster (12), einer Sitzlehne (14), einer Verstellanordnung (16), die in Wirkverbindung zwischen das Sitzpolster (12) und die Sitzlehne (14) gekoppelt ist, um die Sitzlehne (14) wahlweise zu verriegeln und eine Dreheinstellung der Sitzlehne (14) relativ zu dem Sitzpolster (12) zwischen einer Mehrzahl von zurückgelehnten Sitzpositionen und einer zusammengefalteten Position, in der die Sitzlehne (14) auf dem Sitzpolster (12) aufliegt, bereitzustellen, einem Entsperrungshebel (30), der drehbar mit der Sitzanordnung (10) zur Bewegung zwischen einer nicht-entsperrten Position zum Verriegeln der Verstellanordnung (16) und einer entsperrten Position zum Entriegeln der Verstellanordnung (16) gekoppelt ist, und einem Stoppelement (40), das in hakender Weise in die Sitzlehne (14) einrastbar ist, um die Sitzlehne (14) in einer geneigten Position, die zwischen der Mehrzahl von zurückgelehnten Sitzpositionen gedreht ist, und einer zusammengefalteten Position zu halten, wobei das Stoppelement (40) drehbar mit der Sitzanordnung (10) zur Bewegung zwischen einer ersten Position, in der die Sitzlehne (14) vollstän dig zwischen den Sitzpositionen und der zusammengefalteten Position bewegbar ist, und einer zweiten Position gekoppelt ist, die zum Eingreifen mit der Sitzlehne (14) vorgesehen ist, um die Sitzlehne (14) in der geneigten Position zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoppelement (40) einen Haken (44) umfasst, der darin ausgebildet ist und zum Eingreifen mit der Sitzlehne (14) vorgesehen ist, um die Sitzlehne (14) in der geneigten Position zu halten, wenn der Haken (44) in der zweiten Position ist, und mit dem Stoppelement (40) während der Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Position bewegbar ist, und einem Kipphebel (50), der sich zusammenwirkend mit sowohl dem Entsperrungshebel (30) als auch dem Stoppelement (40) in Eingriff befindet und drehbar mit der Sitzanordnung (10) zur Bewegung zwischen einer nicht-entsperrten und einer entsperrten Position gekoppelt ist, um den Entsperrungshebel (30) zwischen der entsprechenden nicht-entsperrten und der entsperrten Position zu bewegen und gleichzeitig das Stoppelement (40) zwischen der ersten und der zweiten Position zu bewegen, wobei die Verstellanordnung (16) automatisch entsperrt ist, um eine Bewegung der Sitzlehne (14) in die gekippte Position zu ermöglichen, die durch ein Eingreifen mit dem Stoppelement (40) definiert ist.
  2. Sitzanordnung (10) nach Anspruch 1, bei der das Stoppelement (40) einen Stift (49) umfasst, der sich nach außen für ein nockenartiges Eingreifen mit dem Kipphebel (50) erstreckt, um das Stoppelement (40) zwischen der ersten und der zweiten Position zu bewegen, als Reaktion auf eine Bewegung des Kipphebels (50) zwischen entsprechend der nichtentsperrten und der entsperrten Position.
  3. Sitzanordnung nach Anspruch 2, bei der die Sitzlehne (14) einen Flansch (22) umfasst, der einrastbar in den Haken (44) ist, um die Sitzlehne (14) in der geneigten Position zu halten.
  4. Sitzanordnung (10) nach Anspruch 3, bei der der Flansch (22) eine Kante (24) umfasst, die darin in den Haken (44) einrastbar ausgebildet ist, um die Sitzlehne (14) in der geneigten Position zu halten.
  5. Sitzanordnung (10) nach Anspruch 4, bei der der Entsperrungshebel (30) einen Stift (38) umfasst, der sich nach außen für ein nockenartiges Eingreifen mit dem Kipphebel (50) erstreckt, um den Entsperrungshebel (30) zwischen der nicht-entsperrten und der entsperrten Position zu bewegen, als Reaktion auf eine Bewegung des Kipphebels (50) zwischen entsprechend der nicht-entsperrten und der entsperrten Position.
  6. Sitzanordnung (10) nach Anspruch 5, bei der der Kipphebel (50) eine erste Nockenfläche (54) umfasst, die sich mit dem Stift (49) an dem Stoppelement (40) in Eingriff befindet, um das Stoppelement (40) zwischen der ersten und der zweiten Position zu bewegen, in Reaktion auf eine Bewegung des Kipphebels (50) zwischen entsprechend der nichtentsperrten und der entsperrten Position.
  7. Sitzanordnung (10) nach Anspruch 6, bei der der Kipphebel eine zweite Nockenfläche (56) umfasst, die sich mit dem Stift (38) an dem Entsperrungshebel (30) in Eingriff befindet, um den Entsperrungshebel (30) zwischen der nichtentsperrten und der entsperrten Position zu bewegen, in Reaktion auf eine Bewegung des Kipphebels (50) zwischen entsprechend der nicht-entsperrten und der entsperrten Position.
  8. Sitzanordnung (10) nach Anspruch 7, bei der der Kipphebel (50) eine dritte Nockenoberfläche (57) umfasst, die in den Stift (49) an dem Stoppelement (40) einrastbar ist, um den Kipphebel (50) in der entsperrten Position zu halten, wenn das Stoppelement (40) in der zweiten Position ist.
  9. Sitzanordnung (10) nach Anspruch 8, die ein Vorspannelement (46) umfasst, das sich zwischen dem Stoppelement (40) und der Sitzanordnung (10) erstreckt, um das Stoppelement (40) automatisch in Richtung der ersten Position vorzuspannen.
  10. Sitzanordnung (10) nach Anspruch 9, die des weiteren eine Eingangswelle (15) umfasst, die drehbar mit der Verstellanordnung (16) zur Bewegung zwischen einer verriegelten und eine entriegelten Position gekoppelt ist, um die Verstellanordnung (16) zu verriegeln und zu entriegeln, wobei die Eingangswelle (15) in Wirkverbindung mit dem Entsperrungshebel (30) zur Bewegung zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Position in Reaktion auf eine Bewegung des Entsperrungshebels (30) zwischen entsprechend einer nicht-entsperrten und einer entsperrten Position gekoppelt ist.
  11. Sitzanordnung (10) nach Anspruch 10, die einen Hebelarm (17) umfasst, der sich radial weg von der Eingangswelle (15) erstreckt und in Wirkverbindung mit dem Entsperrungshebel (30) gekoppelt ist, die Eingangswelle (15) zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Position zu bewegen, in Reaktion auf eine Bewegung des Entsperrungshebels (30) zwischen entsprechend einer nicht-entsperrten und einer entsperrten Position.
  12. Sitzanordnung (10) nach Anspruch 11, die ein Verbindungselement (39) umfasst, das sich zwischen einem Ende, das drehbar mit dem Hebelarm (17) gekoppelt ist, und einem entgegengesetzten Ende, das drehbar mit dem Entsperrungshebel (30) gekoppelt ist, erstreckt, um die Eingangswelle (15) zwischen der verriegelten und der entriegelten Position zu bewegen, in Reaktion auf eine Bewegung des Entsperrungshebels (30) zwischen entsprechend der nichtentsperrten und der entsperrten Position.
  13. Sitzanordnung (10) nach Anspruch 12, die ein Vorspannelement (11) umfasst, das die Sitzlehne (14) automatisch in Richtung der zusammengefalteten Position vorspannt.
  14. Sitzanordnung (10) nach Anspruch 13, die eine Schienenanordnung (18) aufweist, die in Wirkverbindung zwischen die Sitzanordnung (10) und das Kraftfahrzeug gekoppelt ist, um die Sitzanordnung wahlweise innerhalb des Kraftfahrzeugs zwischen einer Mehrzahl von Sitzpositionen und einer Position für ein bequemes Einsteigen (englisch: "easy entry position") wahlweise zu verriegeln, die vor der Mehrzahl von Sitzpositionen liegt, um einen Zugang hinter die Sitzanordnung (10) zu vereinfachen.
  15. Sitzanordnung (10) nach Anspruch 14, die ein Verbindungselement (48) umfasst, das sich zwischen dem Stoppelement (40) und der Schienenanordnung (18) erstreckt, um die Schienenanordnung (18) während der Bewegung des Stoppelements (40) zwischen entsprechend der ersten und der zweiten Position zu verriegeln und zu entriegeln, um wahlweise eine Bewegung der Sitzanordnung (10) zwischen der Mehrzahl von Sitzpositionen und der Position für ein bequemes Einsteigen (englisch: "easy entry position") zu ermöglichen, während die Sitzlehne (14) in der geneigten Position durch das in der zweiten Position befindliche Stoppelement (40) gehalten ist.
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