DE10392505T5 - Sitzscharnieranordung mit zwei Mitnehmern - Google Patents
Sitzscharnieranordung mit zwei Mitnehmern Download PDFInfo
- Publication number
- DE10392505T5 DE10392505T5 DE10392505T DE10392505T DE10392505T5 DE 10392505 T5 DE10392505 T5 DE 10392505T5 DE 10392505 T DE10392505 T DE 10392505T DE 10392505 T DE10392505 T DE 10392505T DE 10392505 T5 DE10392505 T5 DE 10392505T5
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arm
- locking element
- quadrant
- plate
- seat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims abstract description 87
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 6
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 6
- 230000002996 emotional effect Effects 0.000 description 4
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 3
- 240000005002 Erythronium dens canis Species 0.000 description 2
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000002860 competitive effect Effects 0.000 description 1
- 230000036461 convulsion Effects 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000009834 selective interaction Effects 0.000 description 1
- 238000001356 surgical procedure Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/23—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/20—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access
- B60N2/206—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access to a position in which it can be used as a support for objects, e.g. as a tray
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Abstract
Verstellmechanismus
für einen
Fahrzeugsitz mit:
einem Quadrant;
einem Arm, der drehbar den Quadrant trägt;
einem Verriegelungselement, das gleitend von dem Quadrant getragen wird und selektiv mit dem Arm in Eingriff bringbar ist, um den Quadrant in einer Vielzahl von vorwärts umgeklappten Positionen relativ zu dem Arm zu verriegeln;
einer Mitnehmerplatte, die drehbar von dem Quadrant gehalten wird, um das Verriegelungselement selektiv in Eingriff mit dem Arm vorzuspannen; und
einer Zahnradanordnung, die drehbar von dem Quadrant getragen wird, um die Mitnehmerplatte zu betätigen.
einem Quadrant;
einem Arm, der drehbar den Quadrant trägt;
einem Verriegelungselement, das gleitend von dem Quadrant getragen wird und selektiv mit dem Arm in Eingriff bringbar ist, um den Quadrant in einer Vielzahl von vorwärts umgeklappten Positionen relativ zu dem Arm zu verriegeln;
einer Mitnehmerplatte, die drehbar von dem Quadrant gehalten wird, um das Verriegelungselement selektiv in Eingriff mit dem Arm vorzuspannen; und
einer Zahnradanordnung, die drehbar von dem Quadrant getragen wird, um die Mitnehmerplatte zu betätigen.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Sitzlehneneinstellmechanismen und insbesondere einen Sitzlehneneinstellmechanismus, der das Feststellen einer Sitzlehne in einer Vielzahl von nach vorne umgeklappten Positionen erlaubt oder alternativ ein Feststellen in einer allgemein horizontalen oder flach umgeklappten Position.
- 2. Diskussion
- Der Fahrzeugmarkt, wie beispielsweise Minivan- und Sportutility-Fahrzeuge sind extrem wettbewerbsträchtig und sind ein Brennpunkt für Verbesserungen für die Automobilhersteller. Insbesondere suchen Automobilhersteller danach, die Gesamteinsatzmöglichkeiten und den Komfort der Fahrzeuge in diesen Märkten zu verbessern, um Kunden anzuziehen oder zu behalten. Ein wichtiges Merkmal ist ein flexibler Fahrzeuginnenraum. Flexibilität in diesem Sinne betrifft die Fähigkeit im Innenraum, Sitze bereitzustellen, die verstellt werden können, um die jeweiligen Kundenbedürfnisse zu befriedigen. Beispielsweise könnte ein Kunde das Entfernen eines Rücksitzes wünschen, um einen vergrößerten Laderaum zu bekommen, während ein mittlerer Sitz oder Sitze für zusätzliche Fahrgäste beibehalten werden. Zusätzlich könnte ein Fahrgast wünschen, dass die Sitzlehne eines vorderen oder mittleren Sitzes umgeklappt wird, um einen Arbeitsplatz während der Reise bereitzustellen. Ein Fahrgast könnte somit einen Laptop-Computer auf der umgeklappten Rücksitzlehne platzieren oder die umgeklappte Sitzlehne als kleinen Schreibtisch zum Schreiben oder Lesen verwenden.
- Während Flexibilität bereitgestellt wird, müssen die Fahrzeugsitze auch Merkmale zur Aufrechterhaltung des Komforts für die darauf Sitzenden umfassen, wie beispielsweise die Fähigkeit, eine Sitzlehne in jede einer Vielzahl gewünschter Positionen zu verstellen. Eine Vielzahl von Sitzlehnenverstell- und Umklappeinstellmechanismen sind im Stand der Technik allgemein bekannt. Herkömmliche Umklappeinstellmechanismen erfordern jedoch eine beträchtliche Kraft, mit der der Freigabemechanismus zum Entriegeln der Sitzlehne beaufschlagt werden muss, um diese nach vorne umzuklappen. Sehr häufig gibt die erforderliche Kraft plötzlich den Freigabemechanismus frei, was zu einem Ruck beim Bedienen führt, da die aufgebrachte Kraft die Haltekraft des Freigabemechanismus überwindet.
- Deshalb ist es wünschenswert im Stand der Technik, einen verbesserten Freigabemechanismus für einen Sitzlehnenverstell- und Umklappeinstellmechanismus bereitzustellen, der die zuvor diskutierten Nachteile überwindet. Der verbesserte Freigabemechanismus sollte eine leichtere Betätigung durch den Bediener ermöglichen, ohne das zugehörige Ruckeln des herkömmlichen Mechanismus.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Folglich stellt die vorliegende Erfindung einen Einstellmechanismus für einen Fahrzeugsitz bereit, der einen Quadrant, einen den Quadrant drehbar haltenden Arm, ein Verriegelungselement, das gleitend von dem Quadrant gestützt wird und selektiv mit dem Arm zum Verriegeln des Quadranten in einer Vielzahl von vorwärts umgeklappten Positionen relativ zu dem Arm zusammenwirkt, eine Mitnehmerplatte, die von dem Quadrant drehbar gestützt wird, um das Verriegelungselement in Eingriff mit dem Arm vorzuspannen, und eine Zahnradanordnung aufweist, die drehbar von dem Quadrant zur Betätigung der Mitnehmerplatte gestützt ist. Die Zahnradanordnung stellt eine Übersetzungsreduktion zum Reduzieren der Bedienkraft bereit, die zum Lösen der Mitnehmerplatte von dem Verriegelungselement erforderlich ist, wenn es in einer verriegelten Position ist. Vorzugsweise um fasst die Zahnradanordnung eine erste Zahnplatte, die drehbar von dem Quadrant getragen wird, und eine zweite Zahnplatte auf, die in kämmendem Eingriff mit der ersten Zahnplatte und in wirksamer Verbindung mit der Mitnehmerplatte zum selektiven Übertragen einer Drehung der Mitnehmerplatte steht.
- Zusätzliche Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den anhängenden Ansprüchen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Einstellmechanismus; -
2 ist eine Explosionsdarstellung des Einstellmechanismus; -
3 ist eine Seitenansicht, die den Einstellmechanismus von1 und2 in einer ersten Position zeigt; -
4 ist eine Seitenansicht, die den Einstellmechanismus von1 und2 in einer zweiten Position zeigt, -
5 ist eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einstellmechanismus; -
6a ,6b und6c sind schematische Seitenansichten einer Sitzanordnung mit dem Einstellmechanismus der vorliegenden Erfindung, die eine Sitzlehne in unterschiedlichen Positionen relativ zu einer Sitzfläche zeigen; -
7 ist eine Seitenansicht einer Sitzanordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung, wobei eine Sitzlehne in einer nach vorne umgeklappten Position relativ zu einer Sitzfläche ist; -
8 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Einstellmechanismus der vorliegenden Erfindung; -
9 ist eine Explosionsdarstellung einer dritten Ausführungsform des Einstellmechanismus der vorliegenden Erfindung; -
10 ist eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform des Einstellmechanismus der vorliegenden Erfindung; -
11 ist eine Explosionsdarstellung einer vierten Ausführungsform des Einstellmechanismus der vorliegenden Erfindung; -
12 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Einstellmechanismus der vorliegenden Erfindung in einer ersten Position; -
13 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Einstellmechanismus der vorliegenden Erfindung in einer zweiten Position; -
14 ist eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform des Einstellmechanismus der vorliegenden Erfindung; und -
15 ist eine Explosionsdarstellung einer fünften Ausführungsform des Einstellmechanismus der vorliegenden Erfindung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Mit besonderem Bezug auf die
1 und2 ist ein Einstellmechanismus10 zur Verwendung mit einer Sitzanordnung gezeigt. Der Einstellmechanismus10 umfasst allgemein einen Arm12 , der zwischen einem Quadrant14 und schwenkbar angebracht relativ zu demselben vorgesehen ist, wobei der Quadrant14 eine innere und eine äußere Platte18 ,20 aufweist, und selektiv relativ zu dem Quadrant14 über ein Verriegelungselement22 verriegelbar ist. Das Verriegelungselement22 wirkt selektiv mit einer Mitnehmerplatte24 zusammen. - Ein erstes Ende des Arms
12 umfasst einen Abschnitt16 mit einer Vielzahl von Klauenzähnen26 . Ein zweites Ende des Arms12 umfasst eine Öffnung28 für eine Verbindung mit einem linearen Verstellmechanismus, und eine Öffnung29 ist vorgesehen, um eine Drehzapfenachse für den Einstellmechanismus10 vorzusehen (siehe6a bis7 ). Das erste Ende des Arms12 umfasst ferner eine Schulter30 mit einer ersten Seitenfläche32 , einer oberen Fläche34 und einer zweiten Seitenfläche36 . Die erste Seitenfläche32 bildet eine Ecke38 des Arms12 an einer Verbindung mit einer oberen Fläche39 . - Der Arm
12 ist zwischen der inneren und der äußeren Platte18 ,20 angeordnet und trägt diese drehbar auf einem ersten Drehzapfen40 . Der erste Drehzapfen40 ist in einer Öffnung42 des Arms12 aufgenommen. Der erste Drehzapfen40 umfasst einen ersten und einen zweiten zylindrischen Fortsatz44 ,46 , die in einer ersten bzw. einer zweiten Öffnung48 ,50 aufgenommen sind und durch diese gestützt werden. Der erste Drehzapfen40 umfasst ferner ein Stützlager52 , das sich radial erstreckt und zwischen dem ersten und dem zweiten zylindrischen Fortsatz44 ,46 angeordnet ist. Das Stützlager52 umfasst eine Lagerfläche54 , die in der Öffnung42 zur drehbaren Abstützung des Quadranten14 relativ zu dem Arm12 aufgenommen ist. - Die Mitnehmerplatte
24 ist ebenfalls zwischen der inneren und der äußeren Platte18 ,20 angeordnet und ist drehbar von einem zweiten Drehzapfen56 gestützt, der in einer mittleren Öffnung58 der Mitnehmerplatte24 aufgenommen ist. Der zweite Drehzapfen56 umfasst einen ersten und einen zweiten zylindrischen Fortsatz60 ,62 , die in einer ersten bzw. einer zweiten Öffnung64 ,66 aufgenommen sind und von diesen getragen werden. Der zweite Drehzapfen56 umfasst ebenfalls ein Stützlager68 , das sich radial erstreckt und zwischen dem ersten und dem zweiten zylindrischen Fortsatz60 ,62 angeordnet ist. Das Stützlager68 umfasst eine Lagerfläche70 , die in der Öffnung58 zum drehbaren Abstützen der Mitnehmerplatte24 aufgenommen ist. - Ein Ende der Mitnehmerplatte
24 umfasst eine Mitnehmerfläche72 . Ein gegenüberliegendes Ende der Mitnehmerplatte24 umfasst eine Öffnung74 zum Verankern eines ersten Endes einer Feder76 und die innere Platte18 umfasst eine Öffnung75 zum Verankern eines zweiten Endes der Feder76 . Die Feder76 spannt drehend die Mitnehmerplatte24 in einer ersten Drehrichtung vor, die die Mitnehmerfläche72 in Richtung des Verriegelungs elements22 vorspannt, das wiederum gegen die Ecke38 und gegen die erste Seitenfläche32 des Arms12 gedrückt wird. In dieser Position wird der Quadrant14 in einer ersten aufrechten Position relativ zu dem Arm12 gehalten. Ein Querelement78 umfasst zylindrische Fortsätze80 ,82 , die in Öffnungen84 bzw.86 der inneren und der äußeren Platte18 ,20 aufgenommen sind. Das Querelement78 berührt eine Seite79 des Arms12 , um eine rückwärts gerichtete Drehung des Quadranten14 relativ zu dem Arm12 zu verhindern. - Das Verriegelungselement
22 ist ein keilförmiges Element mit einer Bogenfläche88 an einem breiten Ende zum Zusammenwirken mit der Mitnehmerfläche72 der Mitnehmerplatte24 und eine Kerbe90 , die in einem schmalen Ende vorgesehen ist. Die Kerbe90 ist ausgelegt, um mit den Klauenzähnen26 des Arms12 zum Verriegeln des Quadranten14 relativ zu dem Arm12 zusammenzuwirken. Rippen92 ,94 erstrecken sich rechtwinklig zu den Seiten96 ,98 des Verriegelungselements22 . Die Rippen92 ,94 sind gleitend innerhalb von Schlitzen100 ,102 in der inneren bzw. äußeren Platte18 ,22 gehalten, um ein Gleiten des Verriegelungselements22 dazwischen zu ermöglichen. Das Verriegelungselement22 gleitet in den Schlitzen100 ,102 , wenn es an dem Arm12 und der Mitnehmerplatte24 liegt. Die Mitnehmerplatte24 wirkt auf die Bogenfläche88 , um das Verriegelungselement22 gegen den Arm12 vorzuspannen. - Mit besonderem Bezug auf die
1 ,3 und4 wird nun der Betrieb des Einstellmechanismus im Detail beschrieben. In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ermöglicht der Einstellmechanismus10 , dass der Quadrant14 nach vorne schwenkt relativ zu dem Arm12 und in einer Vielzahl von vorwärts geneigten Positionen verriegelt. Um den Quadrant14 nach vorne zu klappen, wird die Mitnehmerplatte24 gegen die Vorspannungskraft der Feder76 gedreht, was die Mitnehmerfläche72 dazu bringt, an der Bogenfläche88 des Verriegelungselements22 entlang zu gleiten und sich dann davon weg zu bewegen. Somit sind die Rippen92 ,94 des Verriegelungselements22 frei, um in den Schlitzen100 ,102 der inneren und der äußeren Gehäuseplatte18 ,22 zu gleiten, wenn das Verriegelungselement22 sich von einer vertieften Position benachbart der ersten Seitenfläche32 in eine erhöhte Position auf der oberen Fläche38 der Schulter30 bewegt. Insbesondere wenn die Mitnehmerplatte24 sich gegen die Vorspannung der Feder76 bewegt, wird das Verriegelungselement22 zwischen der ersten Seitenfläche32 des Arms12 und den Schlitzen100 ,102 eingeklemmt. Da die Mitnehmerfläche72 aus dem blockierenden Eingriff mit dem Verriegelungselement22 bewegt wird, ist eine Aufwärtsbewegung des Verriegelungselements22 uneingeschränkt möglich. Wenn der Quadrant14 gedreht wird, drücken die Wände, die die Schlitze100 ,102 der inneren und der äußeren Gehäuseplatte18 ,20 definieren, das Verriegelungselement22 innerhalb der Schlitze100 ,102 aufwärts, bis das Verriegelungselement22 auf die obere Fläche38 übergleitet. Eine weitere Vorwärtsdrehung des Quadranten14 verursacht, dass das Verriegelungselement22 längs der oberen Fläche38 gleitet, wie am besten in3 zu sehen ist. Sobald das Verriegelungselement22 auf der oberen Fläche38 ist, kann die Mitnehmerplatte24 freigegeben werden, wobei die Feder76 die Mitnehmerplatte24 wieder in die erste Drehrichtung vorspannt. Die Mitnehmerfläche72 spannt das Verriegelungselement22 innerhalb der Schlitze100 ,102 wieder vor und drückt das Verriegelungselement22 gegen die obere Fläche38 . - Sobald der Quadrant
14 ausreichend vorwärts gedreht wurde, gleitet das Verriegelungselement22 von der oberen Fläche38 und auf den Klauenzahnabschnitt16 . Aufgrund der Vorspannung der Mitnehmerplatte24 greift das Verriegelungselement22 sofort in den ersten Klauenzahn26 ein, wobei der Quadrant14 in einer ersten vorwärts geneigten Position relativ zu dem Arm12 gehalten wird. - Eine Vielzahl von alternativen Vorwärts-Feststellpositionen können erreicht werden, indem die Mitnehmerplatte
24 wieder betätigt wird, um von der Bogenfläche88 des Verriegelungselements22 außer Eingriff zu gelangen. Sobald außer Eingriff, wird das Verriegelungselement22 über den Klauenzahnabschnitt16 bewegt, bis eine gewünschte Position erreicht wurde. Beim Erreichen einer gewünschten Position wird die Mitnehmerplatte24 freigegeben und das Verriegelungselement22 wird wieder in Eingriff mit einem bestimmten Zahn26 des Klauenzahnabschnitts16 in Eingriff vorgespannt. - Um den Quadrant
14 in eine aufrechte Position relativ zu dem Arm12 zurück zu führen, wird die Mitnehmerplatte24 wieder gegen die Vorspannungskraft der Feder76 gedreht, um die Mitnehmerplatte24 aus einem Eingriff mit dem Verriegelungselement22 zu bringen. Wenn der Quadrant14 sich rückwärts dreht, bewegt sich das Verriegelungselement22 aus einer vertieften Position benachbart der zweiten Seitenfläche36 in eine erhöhte Position auf der oberen Fläche38 der Schulter30 . Insbesondere wird das Verriegelungselement22 zwischen der zweiten Seitenfläche36 des Arms12 und den Schlitzen100 ,102 festgeklemmt, bis das Verriegelungselement22 auf die obere Fläche38 des Arms12 gleitet. Sobald das Verriegelungselement22 auf der oberen Fläche38 ist, kann die Mitnehmerplatte24 freigegeben werden, wobei die Feder76 gegen die Mitnehmerplatte24 in eine erste Drehrichtung vorspannt. Somit spannt die Mitnehmerfläche72 das Verriegelungselement22 innerhalb der Schlitze100 ,102 vor, um das Verriegelungselement22 gegen die obere Fläche38 zu bringen. Nachdem der Quadrant14 ausreichend weit rückwärts gedreht ist, sorgt die Vorspannung der Mitnehmerplatte24 dafür, dass das Verriegelungselement22 innerhalb der Schlitze100 ,102 in Richtung der Ecke38 und gegen die erste Seitenfläche32 gleitet, und damit den Quadrant14 in einer aufrechten Position verriegelt. - Mit Bezug auf
5 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Einstellmechanismus110 angegeben. Der Einstellmechanismus110 umfasst allgemein einen Arm112 , der zwischen einem Quadrant114 mit einer inneren und einer äußeren Platte116 ,118 angeordnet ist und schwenkbar daran befestigt ist. Der Quadrant114 wird relativ zu dem Arm112 selektiv verriegelt, über ein Verriegelungselement120 , das selektiv mit einer Mitnehmerplatte122 zusammenwirkt. - Ein erstes Ende des Arms
112 umfasst eine erste Ecke124 , eine zweite Ecke126 , eine erste Seitenfläche128 , eine erste obere Fläche130 , eine zweite obere Fläche132 , eine Bogenfläche134 , eine zweite Seitenfläche136 und eine dritte obere Fläche138 . Die erste Ecke124 ist am Schnittpunkt der ersten Seitenfläche128 mit der dritten oberen Fläche138 definiert. Die zweite Ecke126 wird am Schnittpunkt der zweiten oberen Fläche132 mit der zweiten Seitenfläche136 gebildet. Ein zweites Ende des Arms112 umfasst eine erste Öffnung140 , die eine Schwenkachse bereitstellt, und eine zweite Öffnung,142 , um mit einem linearen Verstellmechanismus (siehe6a bis7 ) verbunden zu werden. Der Arm112 trägt drehbar die innere und die äußere Platte116 ,118 auf einem ersten Drehzapfen144 . - Der erste Drehzapfen
144 umfasst einen ersten und einen zweiten zylindrischen Fortsatz146 ,148 , die in Öffnungen150 ,152 in der inneren und der äußeren Gehäuseplatte116 ,118 aufgenommen sind und durch diese gestützt werden. Der erste Drehzapfen144 umfasst ein sich radial erstreckendes Stützlager154 , das eine Lagerfläche156 aufweist. Der erste Drehzapfen144 ist in einer Öffnung158 des Arms112 aufgenommen, wobei der erste Drehzapfen144 drehbar den Quadrant114 relativ zu dem Arm112 stützt. - Die Mitnehmerplatte
122 ist ebenfalls zwischen der inneren und der äußeren Gehäuseplatte116 ,118 angeordnet und über einen zweiten Drehzapfen160 dazwischen drehbar gehalten, wobei der zweite Drehzapfen in einer mittleren Öffnung162 der Mitnehmerplatte122 aufgenommen ist. Der zweite Drehzapfen160 umfasst einen ersten und einen zweiten zylindrischen Fortsatz164 ,166 , die in Öffnungen168 ,170 in der inneren bzw. der äußeren Platte116 ,118 aufgenommen sind und von diesen getragen werden. Der zweite Drehzapfen160 umfasst ebenfalls ein sich radial erstreckendes Stützlager172 , das eine Lagerfläche174 umfasst. Der zweite Drehzapfen160 ist in der Öffnung162 des Arms112 aufgenommen, wobei der zweite Drehzapfen160 den Quadrant114 um die Lagerfläche174 drehbar stützt. - Ein Ende der Mitnehmerplatte
122 umfasst eine Mitnehmerfläche176 , und ein gegenüberliegendes Ende der Mitnehmerplatte122 umfasst eine Öffnung178 zum Verankern eines ersten Endes einer Feder180 . Die Feder180 ist mit der Mitnehmerplatte122 und einer Öffnung181 verbunden, die durch eine Lasche182 hindurch ausgebildet ist. Die Lasche182 ist entlang einer oberen Fläche der inneren Platte116 ausgebildet. Die Feder180 spannt die Mitnehmerplatte122 drehend in eine erste Richtung vor, was die Mitnehmerfläche176 dazu bringt, das Verriegelungselement120 in Richtung der ersten Ecke124 und gegen die erste Seitenfläche128 des Arms112 vorzuspannen. Wenn das Verriegelungselement in dieser Position ist, werden die innere und die äußere Platte116 ,118 in einer ersten aufrechten Position relativ zu dem Arm112 gehalten. - Das Verriegelungselement
120 bildet die Schnittstelle zwischen dem Arm112 und der Mitnehmerplatte122 und umfasst eine Bogenfläche184 zum Zusammenwirken mit der Mitnehmerfläche176 der Mitnehmerplatte122 . Die Mitnehmerplatte122 wirkt auf die Bogenfläche184 , um das Verriegelungselement120 gegen den Arm112 vorzuspannen. Rippen186 ,188 erstrecken sich rechtwinklig von den jeweiligen Seiten190 ,192 des Verriegelungselements120 . Die Rippen186 ,188 werden gleitend innerhalb der Schlitze194 ,196 der inneren und der äußeren Platte116 ,118 getragen, und ermöglichen es dem Verriegelungselement120 , dazwischen zu gleiten. - Wie zuvor beschrieben, kann der Quadrant
114 nach vorne relativ zu dem Arm112 geklappt werden und in einer einzelnen nach vorne geneigten Position verriegelt bzw. festgestellt werden. Um den Quadrant114 nach vorne zu klappen, wird die Mitnehmerplatte122 in eine zweite Richtung gegen die Vorspannungsrichtung der Feder180 gedreht. Wenn sich die Mitnehmer platte122 in die zweite Richtung dreht, gleitet die Mitnehmerfläche176 entlang der Bogenfläche184 des Verriegelungselements120 und bewegt sich von dieser weg, und gibt das Verriegelungselement120 damit frei, um in den Schlitzen194 ,196 der inneren und der äußeren Platte116 ,118 zu gleiten, wenn es von einer vertieften Position benachbart zu der ersten Seitenfläche128 zu einer äußeren Position auf der ersten oberen Fläche130 des Arms112 bewegt wird. Insbesondere wenn sich die Mitnehmerplatte122 gegen die Vorspannung der Feder180 dreht, wird das Verriegelungselement120 zwischen der ersten Seitenfläche128 des Arms112 und den Schlitzen194 und196 eingeklemmt. Wenn die Mitnehmerfläche176 aus einem Blockieren des Verriegelungselements120 heraus bewegt wird, ist eine Aufwärtsbewegung des Verriegelungselements120 uneingeschränkt möglich. Die Wände, die die Schlitze194 ,196 der inneren und der äußeren Platte116 ,118 bilden, drücken das Verriegelungselement120 innerhalb der Schlitze194 ,196 nach oben, bis das Verriegelungselement120 auf die erste obere Fläche130 des Arms112 übergleitet. Sobald das Verriegelungselement120 auf der ersten oberen Fläche130 ist, kann die Mitnehmerplatte122 freigegeben werden, so dass die Feder180 wieder die Mitnehmerplatte122 in die erste Drehrichtung vorspannt und ferner das Verriegelungselement120 gegen die erste obere Fläche130 vorspannt. - Nach einer ausreichenden Vorwärtsdrehung des Quadranten
114 gleitet das Verriegelungselement120 von der ersten oberen Fläche130 und in die zweite Ecke126 . Das Verriegelungselement120 wird in Eingriff mit der zweiten Ecke126 durch die Mitnehmerplatte122 vorgespannt. Der Eingriff des Verriegelungselements120 und der zweiten Ecke126 hält den Quadrant114 in einer vorderen Position relativ zu dem Arm112 . - Der Quadrant
114 kann weiter nach vorne gedreht werden, indem die Mitnehmerplatte122 gegen die Vorspannung der Feder180 wieder gedreht wird, und der Eingriff der Mitnehmerplatte122 mit dem Verriegelungselement120 gelöst wird. Der Quadrant114 dreht nach vorne, klemmt das Verriegelungselement120 zwischen den Schlitzen194 ,196 und der zweiten oberen Fläche132 ein. Wieder drücken die Wände, die die Schlitze194 ,196 bilden, das Verriegelungselement120 innerhalb der Schlitze194 ,196 nach oben, bis das Verriegelungselement120 auf die Bogenfläche134 übergleitet. Sobald das Verriegelungselement120 in Kontakt mit der Bogenfläche134 ist, kann die Mitnehmerplatte122 wieder freigegeben werden, wobei die Feder180 die Mitnehmerplatte122 vorspannt. Als Ergebnis drückt die Mitnehmerfläche176 wieder das Verriegelungselement120 in den Schlitzen194 ,196 nach unten und spannt das Verriegelungselement120 gegen die Bogenfläche134 vor. Durch ausreichendes Rückwärtsdrehen des Quadranten114 kann das Verriegelungselement120 wieder innerhalb der zweiten Ecke126 positioniert werden und der Quadrant114 kann in der ersten Vorwärtsposition verriegelt bzw. festgestellt werden. - Der Quadrant
114 kann rückwärts gedreht werden in die ursprüngliche aufrechte Position, indem die Mitnehmerplatte122 wieder gegen die Vorspannung der Feder180 betätigt wird und damit die Mitnehmerplatte122 aus dem Eingriff mit dem Verriegelungselement64 bringt. Da der Quadrant114 sich rückwärts dreht, wird das Verriegelungselement120 zwischen den Schlitzen194 ,196 und der zweiten Seitenfläche136 eingeklemmt und drückt das Verriegelungselement120 in den Schlitzen194 ,196 nach oben und auf die erste obere Fläche130 . Bei einer ausreichenden Rückwärtsdrehung des Quadranten114 wird das Verriege lungselement120 rückwärts in Eingriff mit der ersten Ecke194 über die Mitnehmerplatte122 gedrückt. Somit ist der Quadrant114 in der ersten aufrechten Position verriegelt. - Mit Bezug auf die
6a ,6b ,6c und7 ist eine Umsetzung des Einstellmechanismus10 in einer Sitzanordnung200 gezeigt. Die Sitzanordnung200 umfasst eine Sitzlehne202 , eine Sitzfläche204 , den Einstellmechanismus10 und einen linearen Verstellmechanismus206 . Der lineare Verstellmechanismus206 umfasst einen Griff208 und ist wie im Stand der Technik allgemein bekannt aufgebaut. Der lineare Verstellmechanismus206 ist ausgelegt, um die Sitzlehne202 relativ zu der Sitzfläche204 zu schwenken und die Sitzlehne202 in einer Vielzahl von geneigten Positionen zu verriegeln. Die Sitzlehne202 ist in einer aufrechten Position gezeigt, einer ersten geneigten Position und einer zweiten geneigten Position in6a ,6b bzw.6c . Da die Sitzlehne202 sich rückwärts neigt, dreht der Einstellmechanismus10 um eine Schwenkachse210 . Der Quadrant14 des Einstellmechanismus10 befestigt die Sitzlehne202 an der Sitzfläche204 über den Arm12 . Der Einstellmechanismus10 ist in jeder geneigten Position der Sitzlehne202 über einen Handgriff212 dazu ausgelegt, die Sitzlehne202 relativ zu der Sitzfläche204 nach vorne zu klappen.7 zeigt eine nach vorne geklappte Position einer Sitzlehne202 der ersten geneigten Position, die in6b gezeigt ist. Es ist jedoch anzumerken, dass, während der Einstellmechanismus10 in der vorherigen Beschreibung verwendet wurde, der Einstellmechanismus110 erfindungsgemäß am Einstellmechanismus10 ersetzen kann. - Mit Bezug auf die
8 und9 ist eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Einstellmecha nismus310 angegeben. Der Einstellmechanismus310 umfasst allgemein einen Arm312 , der zwischen einem Quadrant314 mit einer inneren und einer äußeren Platte318 ,320 angeordnet ist und drehbar damit befestigt ist. Der Quadrant314 ist selektiv relativ zu dem Arm312 über ein Verriegelungselement322 verriegelbar, das selektiv in Eingriff mit einer Mitnehmerplatte324 kommt. Die Mitnehmerplatte324 wird über eine Getriebe- bzw. Zahnradanordnung232 betätigt. - Ein erstes Ende des Arms
312 umfasst einen Abschnitt316 mit einer Vielzahl von Klauenzähnen326 . Ein zweites Ende des Arms312 umfasst eine Öffnung328 zum Verbinden mit einem linearen Verstellmechanismus, und eine Öffnung397 ist vorgesehen, um eine Schwenkachse für den Verstellmechanismus310 (siehe8 und9 ) vorzusehen. Das erste Ende des Arms312 umfasst ferner eine Schulter330 mit einer ersten Seitenfläche332 , einer oberen Fläche334 und einer zweiten Seitenfläche336 . Die erste Seitenfläche332 bildet eine Ecke338 des Arms312 an einer Verbindung mit einer oberen Fläche339 . - Der Arm
312 ist zwischen der inneren und der äußeren Platte318 ,320 angeordnet und ist auf einem ersten Drehzapfen340 drehbar gehalten. Der erste Drehzapfen340 ist in einer Öffnung342 des Arms312 aufgenommen. Der erste Drehzapfen340 umfasst einen ersten und einen zweiten zylindrischen Fortsatz344 ,346 , die in einer ersten bzw. zweiten Öffnung348 ,350 aufgenommen und durch diese getragen sind. Der erste Drehzapfen340 umfasst ferner ein Stützlager352 , das sich radial erstreckt und zwischen dem ersten und dem zweiten zylindrischen Fortsatz344 ,346 angeordnet ist. Das Stützlager352 umfasst eine Lagerfläche354 , die in der Öffnung342 zum drehbaren Halten des Quadranten314 relativ zu dem Arm312 aufgenommen ist. - Die Zahnradanordnung umfasst die Mitnehmerplatte
324 , die drehbar zwischen der inneren und der äußeren Platte318 ,320 gehalten wird, und eine erste und eine zweite Zahnplatte325 ,327 , die jeweils drehbar zwischen der inneren und der äußeren Platte318 ,320 gehalten sind. Die Mitnehmerplatte324 ist drehbar über einen zweiten Drehzapfen356 gehalten, der in einer mittleren Öffnung358 der Mitnehmerplatte324 aufgenommen ist. Der zweite Drehzapfen356 umfasst einen ersten und einen zweiten zylindrischen Fortsatz360 ,362 , die in einer ersten bzw. zweiten Öffnung364 ,366 aufgenommen sind und durch diese getragen werden. Der zweite Drehzapfen356 umfasst auch ein Stützlager368 , das sich radial erstreckt und zwischen dem ersten und dem zweiten zylindrischen Fortsatz360 ,362 angeordnet ist. Das Stützlager368 umfasst eine Lagerfläche370 , die in der Öffnung358 zum drehbaren Stützen der Mitnehmerplatte324 aufgenommen ist. - Die erste Zahnplatte
325 umfasst einen mittleren Abschnitt331 und einen Betätigungsarm33 und eine Kabelfreigabeöffnung374 zur Verbindung mit einem Kabel (nicht gezeigt). Die erste Zahnplatte325 umfasst ferner eine Reihe von Zähnen335 , die sich radial von dem mittleren Abschnitt331 für ein kämmendes Eingreifen in die zweite Zahnplatte327 erstrecken, wie nachfolgend diskutiert werden wird. Der mittlere Abschnitt331 umfasst ferner einen zylindrischen Stift337 , der darin ausgebildet ist, um die innere Platte320 des Quadranten314 drehbar zu befestigen. Der zylindrische Stift337 umfasst eine Lagerfläche und ist in einer Öffnung341 aufgenommen, die in der inneren Platte318 ausgebildet ist. Während die vorliegende Erfindung einen zylindrischen Stift337 umfasst, der innerhalb der ersten Zahnplatte325 ausgebildet ist, ist es denkbar, dass der zylindrische Stift337 als separates Bauteil vorgesehen sein könnte, das mit der ersten Zahnplatte325 über geeignete Mittel verbunden ist, und sollte als zu der Erfindung gehörend betrachtet werden. - Die zweite Zahnplatte
327 umfasst einen mittleren Abschnitt343 und einen Auflagerarm345 mit einer Eingriffsseite371 . Der mittlere Abschnitt343 umfasst eine Reihe von Zähnen347 , die sich davon radial erstrecken für ein kämmendes Zusammenwirken mit der ersten Zahnplatte325 , wie nachfolgend weiter beschrieben werden wird. Der mittlere Abschnitt343 umfasst ferner einen ersten und einen zweiten zylindrischen Stift349 ,351 , die darin ausgebildet sind, um die innere und die äußere Platte318 ,320 des Quadrant314 drehbar zu befestigen. Ein erstes Ende einer Spiralfeder376 ist an dem zweiten zylindrischen Stift351 befestigt und eine Öffnung325 der äußeren Platte320 dient zum Befestigen eines zweiten Endes der Feder376 . Die Feder376 spannt die zweite Zahnplatte327 in eine erste Drehrichtung drehend vor, um eine Mitnehmerfläche372 in Richtung des Verriegelungselements322 vorzuspannen, die wiederum in Richtung der Ecke338 und gegen die erste Seitenfläche332 des Arms312 gebracht wird. In dieser Position wird der Quadrant314 in einer ersten aufrechten Position relativ zu dem Arm312 gehalten. Der erste und der zweite zylindrische Stift349 ,351 umfassen Lagerflächen, und sind in Öffnungen353 ,355 aufgenommen, die in der inneren und der äußeren Platte318 ,320 ausgebildet sind. Während die vorliegende Erfindung zylindrische Stifte349 ,351 umfasst, die innerhalb der zweiten Zahn platte327 ausgebildet sind, versteht sich, dass die zylindrischen Stifte349 ,351 als separate Teile vorgesehen sein können, die an der zweiten Zahnplatte327 über geeignete Mittel angebracht sind, und diese Lösung sollte als zur vorliegenden Erfindung gehörend betrachtet werden. Der Auflagearm345 umfasst eine Eingriffseite357 zur Interaktion mit der Mitnehmerplatte324 während der Betätigung des Einstellmechanismus310 . - Die Mitnehmerplatte
324 umfasst eine Befestigungsöffnung358 , die durch die Mitnehmerplatte hindurch ausgebildet ist, einen ersten Arm361 mit einer ersten Mitnehmerfläche372 und einen zweiten Arm363 mit einer Eingriffsseite365 zur Interaktion mit der zweiten Zahnplatte327 während der Betätigung des Einstellmechanismus310 . Ein Querelement378 umfasst zylindrische Fortsätze380 ,382 , die in Öffnungen384 bzw.386 der inneren und der äußeren Platte318 ,320 aufgenommen sind. Das Querelement378 berührt eine Seite339 des Arms312 , um eine rückwärts gerichtete Drehung des Quadranten214 relativ zu dem Arm312 zu unterbinden. - Das Verriegelungselement
322 ist ein keilförmiges Element mit einer Bogenfläche388 an einem breiten Ende zum Zusammenwirken mit der Mitnehmerfläche372 der Mitnehmerplatte324 und einer Kerbe319 , die an einem schmalen Ende vorgesehen ist. Die Kerbe390 ist ausgelegt, um mit den Klauenzähnen326 des Arms312 zum Verriegeln des Quadranten314 relativ zu dem Arm312 zusammen zu wirken. Rippen392 ,394 erstrecken sich rechtwinklig von den Seiten396 ,398 des Verriegelungselements322 . Die Rippen392 ,394 sind gleitend innerhalb der Schlitze3100 ,3102 der inneren bzw. der äußeren Platte318 ,320 gehalten und ermöglichen, dass das Verriegelungselement322 dazwischen glei tet. Das Verriegelungselement322 gleitet in den Schlitzen3100 ,3102 , wenn es [engl.: interfaces] mit dem Arm312 und der Mitnehmerplatte324 in Kontakt kommt. Die Mitnehmerplatte324 wirkt auf die Bogenfläche388 , um das Verriegelungselement322 gegen den Arm312 vorzuspannen. - Mit weiterem Bezug auf die
8 und9 wird der Einstellmechanismus310 im Detail erläutert. In der ersten bevorzugten Ausführungsform ermöglicht der Einstellmechanismus310 , dass der Quadrant314 nach vorne schwenkt relativ zu dem Arm312 und in einer Vielzahl von vorwärts geneigten Positionen festgestellt wird. Um den Quadrant314 nach vorne zu klappen, wird eine Kraft auf den Betätigungsarm333 der ersten Zahnplatte325 aufgebracht. Die aufgebrachte Kraft führt zu einer Drehung der ersten Zahnplatte325 , die nachfolgend die zweite Zahnplatte327 gegen die Vorspannung der Feder376 dreht. Die Drehung der zweiten Zahnplatte327 gibt die Eingriffsseite371 des Auflagerarms345 aus dem ersten Arm361 der Mitnehmerplatte324 frei. Eine weitere Drehung der zweiten Zahnplatte327 bringt den Auflagerarm345 dazu, gegen den zweiten Arm363 der Mitnehmerplatte324 zu wirken. Der Eingriff der zweiten Zahnplatte327 und dem zweiten Arm363 der Mitnehmerplatte324 führt dazu, dass die Mitnehmerplatte324 sich dreht und die Mitnehmerfläche372 dazu zwingt, entlang der Bogenfläche388 des Verriegelungselements322 zu gleiten und aus dem Eingriff zu gelangen. Somit sind die Rippen392 ,394 des Verriegelungselements322 frei, um in den Schlitzen3100 ,3102 der inneren und der äußeren Gehäuseplatte318 ,320 zu gleiten, wenn sich das Verriegelungselement322 aus einer vertieften Position benachbart der ersten Seitenfläche332 in eine erhöhte Position auf der oberen Fläche338 der Schulter330 bewegt. Insbesondere wenn die Mitnehmer platte324 sich dreht, wird das Verriegelungselement322 zwischen der ersten Seitenfläche332 des Arms312 und den Schlitzen3100 ,3102 eingeklemmt. Wenn die Mitnehmerfläche372 aus einem blockierenden Eingriff mit dem Verriegelungselement322 bewegt wird, ist eine Aufwärtsbewegung des Verriegelungselements322 frei. Wenn sich der Quadrant314 dreht, drücken die Wände, die die Schlitze3100 ,3102 der inneren und der äußeren Gehäuseplatte318 ,320 definieren, das Verriegelungselement322 innerhalb der Schlitze3100 ,3102 nach oben, bis das Verriegelungselement322 auf die obere Fläche338 übergleitet. Eine weitere Vorwärtsdrehung des Quadranten314 führt dazu, dass das Verriegelungselement322 entlang der oberen Fläche338 gleitet, wie am besten in8 zu sehen ist. Sobald das Verriegelungselement322 auf der oberen Fläche338 ist, kann die erste Zahnplatte325 freigegeben werden, wobei die Feder376 wieder die zweite Zahnplatte327 in die erste Drehrichtung vorspannt und die erste Zahnplatte325 dazu bringt, sich zu drehen und die Mitnehmerplatte324 aus dem Eingriff mit dem Verriegelungselement322 freizugeben. Die Mitnehmerplatte372 spannt wiederum das Verriegelungselement322 innerhalb der Schlitze3100 ,3102 vor und drückt das Verriegelungselement322 gegen die obere Fläche338 . Sobald der Quadrant314 ausreichend weit vorwärts gedreht wurde, gleitet das Verriegelungselement322 von der oberen Fläche338 und auf den Klauenzahnabschnitt216 . Aufgrund der Kraft von der Mitnehmerplatte324 greift das Verriegelungselement322 sofort in den ersten Klauenzahn326 ein, wobei der Quadrant314 in einer ersten vorwärts geneigten Position relativ zu dem Arm312 gehalten wird. - Eine Vielzahl von alternativen vorderen Verriegelungspositionen können erreicht werden, indem die erste Zahnplatte
325 wieder betätigt wird, um die Bogenfläche388 des Verriegelungselements322 außer Eingriff zu bringen. Sobald sie außer Eingriff ist, bewegt sich das Verriegelungselement322 über den Klauenzahnabschnitt316 , bis eine gewünschte Position erreicht wurde. Beim Erreichen einer gewünschten Position wird die erste Zahnplatte325 freigegeben, und das Verriegelungselement322 wird wieder in Eingriff mit einem bestimmten Zahn326 des Klauenzahnabschnitts316 gespannt. - Um den Quadrant
314 in eine aufrechte Position zurück zu bringen, relativ zu dem Arm312 , wird die erste Zahnplatte325 wieder gedreht und verursacht damit, dass die zweite Zahnplatte327 gegen die Vorspannungskraft der Feder376 gedreht wird, die die Mitnehmerplatte324 so dreht, dass die Mitnehmerplatte324 außer Eingriff von dem Verriegelungselement322 gelangt. Wenn der Quadrant314 rückwärts gedreht wird, bewegt sich das Verriegelungselement322 aus einer vertieften Position benachbart der zweiten Seitenfläche336 in eine erhöhte Position auf der oberen Fläche338 der Schulter330 . Insbesondere wird das Verriegelungselement322 zwischen der zweiten Seitenfläche336 des Arms312 und der Schlitze3100 ,3102 eingeklemmt, bis das Verriegelungselement322 auf die obere Fläche338 des Arms312 gleitet. Sobald das Verriegelungselement322 auf der oberen Fläche338 ist, kann die erste Zahnplatte325 gelöst werden, wobei die Feder376 die zweite Zahnplatte327 in die erste Drehrichtung wieder vorspannt und es der ersten Zahnplatte325 ermöglicht, sich zu drehen und auch die Mitnehmerplatte324 freizugeben. Somit spannt die Mitnehmerplatte327 das Verriegelungselement322 innerhalb der Schlitze3100 ,3102 vor, um das Verriegelungselement322 gegen die obere Fläche338 zu zwängen. Nachdem der Quadrant314 ausreichend rückwärts gedreht wurde, führt die Vorspannung der Mitnehmerplatte324 dazu, dass das Verriegelungselement322 innerhalb der Schlitze3100 ,3102 in Richtung der Ecke338 und gegen die erste Seitenfläche332 gleitet und damit den Quadrant314 in einer aufrechten Position verriegelt. - Die Zahnradanordnung
323 verbessert die Funktion des Verstellmechanismus310 und reduziert effektiv die Kraft, die zum Lösen der Mitnehmerplatte124 von dem Verriegelungselement322 notwendig ist. Ferner verhindert die Zahnradanordnung323 jegliche Rüttel- oder Ruckbewegung beim Lösen des Verriegelungselements322 von der ersten Seitenfläche332 des Arms312 durch Betätigen der Mitnehmerplatte324 durch die Bewegung der ersten und der zweiten Zahnplatte325 ,327 , im Gegensatz zu einer direkten Beaufschlagung der Mitnehmerplatte324 selbst mit einer Kraft. - Mit Bezug auf die
10 und11 ist eine vierte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Einstellmechanismus410 angegeben. Der Einstellmechanismus410 umfasst allgemein eine Armanordnung413 , die zwischen einem Quadrant414 mit einer inneren und eine äußeren Platte418 ,420 angeordnet ist und an diesem drehbar befestigt ist. Der Quadrant414 wird selektiv relativ zu der Armanordnung über ein Verriegelungselement422 verriegelt, das selektiv in Eingriff mit einer Mitnehmerplatte424 bringbar ist. - Die Armanordnung
413 umfasst einen Arm412 , ein Verbindungsglied bzw. eine Verbindungsstange415 und eine Sektorplatte417 . Ein erstes Ende des Arms412 umfasst eine erste Ecke419 , eine zweite Ecke411 , eine dritte Ecke421 , eine erste Seitenfläche423 , eine zweite Seitenfläche425 , eine dritte Seitenfläche427 , eine obere Fläche429 und eine Bogenfläche431 . Die erste Seitenfläche423 , die zweite Seitenfläche425 und die obere Fläche429 bilden eine Verriegelungsschulter. Die erste Ecke419 ist an der Basis der ersten Seitenfläche423 gegenüberliegend der oberen Fläche429 ausgebildet. Die zweite Ecke419 ist an der Schnittstelle der zweiten Seitenfläche425 und der Bogenfläche431 ausgebildet. Die Bogenfläche431 ist zwischen der ersten Ecke411 und der dritten Ecke421 ausgebildet. Die dritte Ecke423 ist an der Schnittstelle der dritten Seite427 und der Bogenfläche431 ausgebildet. Ein zweites Ende des Arms412 umfasst eine erste Öffnung497 , um eine Dreh- bzw. Schwenkachse vorzusehen, und eine zweite Öffnung428 , für eine Verbindung mit einem linearen Verstellmechanismus. - Der Arm
412 ist zwischen der inneren und der äußeren Platte418 ,420 angeordnet und trägt diese auf einem ersten Drehzapfen440 . Der erste Drehzapfen440 ist in einer Öffnung442 des Arms412 aufgenommen. Der erste Drehzapfen440 umfasst einen ersten und einen zweiten zylindrischen Fortsatz444 ,446 , die in einer ersten bzw. einer zweiten Öffnung448 ,450 aufgenommen sind und durch diese getragen werden. Der erste Drehzapfen440 umfasst ferner ein Stützlager452 , das sich radial erstreckt und zwischen dem ersten und dem zweiten zylindrischen Fortsatz444 ,446 angeordnet ist. Das Stützlager452 umfasst eine Lagerfläche454 , die in der Öffnung442 zum drehbaren Stützen des Quadranten414 relativ zu dem Arm412 aufgenommen ist. Die Sektorplatte417 wird ebenfalls drehbar von dem ersten Drehzapfen440 gestützt und ist zwischen dem Arm412 und der inneren Platte418 angeordnet. - Die Sektorplatte
417 umfasst eine Öffnung433 , eine Verriegelungselementvertiefung435 , eine erste Ecke437 , eine zweite Ecke439 , eine erste Seite441 , eine zweite Seite443 , eine dritte Seite445 , eine Bogenfläche447 und eine obere Fläche449 . Die erste Ecke437 ist an der Schnittstelle der Bogenfläche447 und der ersten Seite441 ausgebildet. Die zweite Ecke439 ist an der Basis der Verriegelungselementvertiefung435 durch die Schnittstelle der zweiten Seite443 und der dritten Seite445 ausgebildet. Die erste Seite441 , die zweite Seite443 und die obere Fläche449 bilden eine Verriegelungsschulter. Der erste Drehzapfen440 ist in der Öffnung433 aufgenommen, um die Sektorplatte417 drehbar zu stützen. Eine Öffnung ist an einem gegenüberliegenden Ende der Sektorplatte417 bezüglich der Verriegelungselementvertiefung435 für ein Anbringen des Verbindungsglieds415 vorgesehen. Das Verbindungsglied415 umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende mit Öffnungen451 ,453 , die darin ausgebildet sind. Das erste Ende des Verbindungsglieds415 ist drehbar an der Sektorplatte417 angebracht, und das zweite Ende des Verbindungsglieds417 ist drehbar an einer festen äußeren Struktur (nicht gezeigt) angebracht. - Die Mitnehmerplatte
422 ist zwischen der inneren und der äußeren Gehäuseplatte418 ,420 vorgesehen und wird dazwischen drehbar von einem zweiten Drehzapfen416 gehalten, der in einer mittleren Öffnung462 der Mitnehmerplatte422 aufgenommen ist. Der zweite Drehzapfen460 umfasst einen ersten und einen zweiten zylindrischen Fortsatz464 ,466 , die in Öffnungen468 ,470 in der inneren bzw. äußeren Platte418 ,420 aufgenommen sind und von diesen getragen werden. Der zweite Drehzapfen460 umfasst auch ein sich radial erstreckendes Stützlager472 , das eine Lagerfläche477 aufweist. Der zweite Drehzapfen460 ist in der Öffnung462 des Arms412 aufgenommen, wobei der zweite Drehzapfen460 den Quadrant414 drehbar um die Lagerfläche477 stützt. - Ein Ende der Mitnehmerplatte
424 weist eine Mitnehmerfläche472 auf. Ein zweites Ende der Mitnehmerplatte424 umfasst eine Öffnung474 zum Befestigen eines ersten Endes einer Feder476 , und die innere Platte418 umfasst eine Öffnung475 zum Befestigen eines zweiten Endes der Feder476 . Die Feder476 spannt die Mitnehmerplatte424 drehend in eine erste Drehrichtung vor, die die Mitnehmerfläche472 in Richtung des Verriegelungselements422 vorspannt, das wiederum in Richtung der Ecke und gegen die erste Seitenfläche des Arms412 gedrückt wird. In dieser Position wird der Quadrant414 in einer ersten aufrechten Position relativ zu dem Arm412 gehalten. Ein Querelement478 umfasst zylindrische Fortsätze480 ,482 , die in Öffnungen484 bzw.486 der inneren und der äußeren Platte418 ,420 aufgenommen sind. Das Querelement478 berührt eine Seite des Arms412 , um eine rückwärts gerichtete Drehung des Quadranten414 relativ zu dem Arm412 zu verhindern. - Das Verriegelungselement
422 ist ein keilförmiges Element mit einer Bogenfläche418 an einem breiten Ende zum Zusammenwirken mit der Mitnehmerfläche472 der Mitnehmerplatte484 und mit einer Spitze490 , die an einem schmalen Ende angeordnet ist. Die Spitze490 ist ausgelegt, um mit der Verriegelungselementvertiefung der Sektorplatte zum Verriegeln des Quadranten414 relativ zu dem Arm412 zusammen zu wirken. Rippen492 ,494 erstrecken sich rechtwinklig von den Seiten496 ,498 des Verriegelungselements422 . Die Rippen492 ,494 sind gleitend in nerhalb der Schlitze4100 ,4102 der inneren bzw. der äußeren Platte418 ,420 gehalten und erlauben es dem Verriegelungselement422 , dazwischen zu gleiten. Das Verriegelungselement422 gleitet in den Schlitzen4100 ,4102 , wenn es zwischen der Armanordnung und der Mitnehmerplatte424 liegt. Die Mitnehmerplatte424 wirkt auf die Bogenfläche488 , um das Verriegelungselement422 gegen den Arm412 vorzuspannen. - Mit Bezug auf die
12 und13 wird der Betrieb bzw. die Funktion des Einstellmechanismus410 im Detail beschrieben. In einer vierten bevorzugten Ausführungsform ermöglicht der Einstellmechanismus410 ein Vorwärtsschwenken des Quadranten414 relativ zu dem Arm412 und ein Verriegeln in einer horizontalen oder flach umgeklappten Position. Um den Quadrant414 nach vorne zu klappen, wird die Mitnehmerplatte424 gegen die Vorspannungskraft der Feder476 gedreht und die Mitnehmerfläche472 wird dazu gebracht, entlang der Bogenfläche488 des Verriegelungselements422 zu gleiten und mit dieser außer Eingriff zu gelangen. Somit sind die Rippen492 ,494 des Verriegelungselements422 frei, um in den Schlitzen4100 ,4102 der inneren und der äußeren Gehäuseplatte418 ,420 zu gleiten, wenn das Verriegelungselement422 sich aus einer vertieften Position benachbart der ersten Seitenfläche423 in eine erhöhte Position auf der oberen Fläche429 des Arms412 bewegt. Da insbesondere die Mitnehmerplatte424 gegen die Vorspannungskraft der Feder476 gedreht wird, wird das Verriegelungselement422 zwischen der ersten Seitenfläche423 des Arms412 und den Schlitzen4100 ,4102 eingeklemmt. Wenn die Mitnehmerfläche472 aus einem blockierenden Eingriff mit dem Verriegelungselement422 bewegt wird, ist eine Aufwärtsbewegung des Verriegelungselements422 frei. Wenn der Quadrant414 gedreht wird, drücken die Wände, die die Schlitze4100 ,4102 der inneren und der äußeren Gehäuseplatte418 ,420 bilden, das Verriegelungselement422 innerhalb der Schlitze4100 ,4102 nach oben, bis das Verriegelungselement422 auf die obere Fläche429 des Arms412 übergleitet. Eine weitere Vorwärtsdrehung des Quadranten414 führt dazu, dass das Verriegelungselement422 entlang der oberen Fläche429 des Arms412 gleitet und möglicherweise sich von der oberen Fläche429 des Arms412 zu der oberen Fläche449 der Sektorplatte417 bewegt. Sobald das Verriegelungselement422 auf der oberen Fläche429 ,449 entweder des Arms412 oder der Sektorplatte417 ist, kann die Mitnehmerplatte424 freigegeben werden, wobei die Feder476 wieder die Mitnehmerplatte424 in die erste Drehrichtung vorspannt. Die Mitnehmerfläche472 spannt wiederum das Verriegelungselement422 innerhalb der Schlitze4100 ,4102 vor und drückt das Verriegelungselement422 gegen die obere Fläche429 ,449 entweder des Arms412 oder der Sektorplatte417 oder beider abhängig von der Vorwärtsposition des Quadranten414 zum Zeitpunkt der Freigabe der Mitnehmerplatte424 . - Sobald der Quadrant
414 sich ausreichend vorwärts gedreht hat, gleitet das Verriegelungselement422 von der oberen Fläche449 der Sektorplatte417 und in die Verriegelungselementvertiefung435 . Aufgrund der Vorspannung der Mitnehmerplatte424 greift das Verriegelungselement422 sofort in die Verriegelungselementvertiefung435 ein, wobei die Rückfläche485 des Quadranten414 in einer relativ horizontalen oder flach umgeklappten Position gehalten wird. - Der Punkt auf der Sektorplatte
417 , an dem das Verriegelungselement422 von der oberen Fläche429 des Arms412 sich zu der oberen Fläche449 der Sektorplatte417 bewegt, wird durch das relative anfängliche Verhältnis zwischen dem Arm412 und dem Quadrant414 bestimmt. Wie am besten in12 gezeigt, bestimmt der relative Winkel X des Arms zu einer horizontalen Fläche den Winkel Y zwischen dem Arm412 und dem Quadrant414 , und die Entfernung, die das Verriegelungselement422 auf der Sektorplatte417 vor dem Erreichen der Verriegelungselementvertiefung435 zurücklegen muss. Wenn der Arm412 gedreht wird (aufgrund der Neigung), dreht insbesondere das Verbindungsglied415 die Sektorplatte417 , so dass die Ausrichtung des Verriegelungselements422 relativ zu der horizontalen Fläche konstant bleibt, um zu ermöglichen, dass die Rückfläche485 des Quadranten414 horizontal bleibt. Allerdings ändert sich die relative Position des Verbindungsglieds415 zu dem Arm412 , und ändert sich die relative Position der Sektorplatte417 sowohl zu dem Arm412 als auch dem Quadranten414 , wenn der Arm412 gedreht wird. Wenn beispielsweise der Anfangswinkel Y zwischen dem Arm412 und der unteren Fläche495 des Quadranten414 wächst, sinkt die Entfernung zwischen der zweiten Seite423 des Arms412 und der zweiten Seite443 der Sektorplatte417 , wie in12 und13 mit Q angedeutet. Je größer somit der Anfangswinkel Y (oder je niedriger der Winkel X) zwischen dem Arm412 und der unteren Fläche495 des Quadranten414 , desto kürzer die Entfernung, die das Verriegelungselement422 auf der oberen Fläche449 der Sektorplatte417 zurücklegen muss, um die Verriegelungselementvertiefung435 zu erreichen. Die relative Drehung der Sektorplatte417 und des Arms412 durch die Verbindung des Verbindungsglieds415 ermöglicht, dass die relative Position der Sektorplatte417 zu dem Quadrant414 sich ändert, um entsprechend die Rückfläche485 des Quadranten414 in einer relativ horizontalen Position zu halten. - Um den Quadrant
414 wieder in eine aufrechte Position zu bringen, relativ zu dem Arm412 , wird die Mitnehmerplatte424 wieder gegen die Vorspannungskraft der Feder476 gedreht, um die Mitnehmerplatte424 außer Eingriff mit dem Verriegelungselement422 zu bringen. Wenn der Quadrant414 rückwärts gedreht wird, bewegt sich das Verriegelungselement422 aus einer vertieften Position in der Verriegelungselementvertiefung435 in eine erhöhte Position auf der oberen Fläche449 der Sektorplatte417 . Insbesondere wird das Verriegelungselement422 in Eingriff mit der Verriegelungselementvertiefung435 um die Schlitze4100 ,4102 gebracht, bis das Verriegelungselement422 auf die obere Fläche449 der Sektorplatte417 gleitet. Sobald das Verriegelungselement422 auf der oberen Fläche449 ,429 entweder der Sektorplatte417 oder des Arms412 ist, kann die Mitnehmerplatte424 freigegeben werden, wobei die Feder476 wieder die Mitnehmerplatte424 in die erste Drehrichtung vorspannt. Die Mitnehmerfläche472 spannt folglich das Verriegelungselement422 innerhalb der Schlitze4100 ,4102 vor, um das Verriegelungselement422 gegen die obere Fläche449 ,429 entweder der Sektorplatte417 oder des Arms412 zu bringen. Nachdem der Quadrant414 ausreichend rückwärts gedreht wurde, bewegt sich das Verriegelungselement422 von der oberen Fläche449 der Sektorplatte417 zu der oberen Fläche429 des Arms412 . Die relative Entfernung Q, die das Verriegelungselement422 zurücklegen muss, bevor es von der oberen Fläche449 der Sektorplatte417 auf die obere Fläche429 des Arms412 gelangt, hängt von dem anfänglichen Winkel Y zwischen dem Arm412 und dem Quadrant414 ab, wie zuvor diskutiert. Nachdem der Quadrant414 ausreichend rückwärts gedreht wurde, führt die Vorspannung der Mitnehmerplatte424 dazu, dass das Verriegelungselement422 innerhalb der Schlitze4100 ,4102 in Richtung der ersten Ecke419 des Arms412 und gegen die erste Seitenfläche423 gleitet und damit den Quadrant414 in einer aufrechten Position verriegelt. Mit besonderem Bezug auf die14 und15 ist eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Einstellmechanismus510 angegeben. Der Einstellmechanismus510 umfasst allgemein eine Armanordnung513 , die zwischen einem Quadrant514 mit einer inneren und einer äußeren Platte518 ,520 angeordnet und drehbar daran befestigt ist. Der Quadrant514 ist selektiv relativ zu der Armanordnung530 über ein Verriegelungselement522 feststellbar, das selektiv mit einer Mitnehmerplatte524 in Eingriff gebracht wird, die über eine Getriebe- bzw. Zahnradanordnung523 betätigt wird. - Die Zahnradanordnung
523 umfasst die Mitnehmerplatte524 , die drehbar zwischen der inneren und der äußeren Platte518 ,520 getragen ist, und eine erste und eine zweite Zahnplatte525 ,527 , die jeweils zwischen der inneren und der äußeren Platte518 ,520 drehbar getragen ist. Die Mitnehmerplatte524 ist drehbar von einem zweiten Drehzapfen556 gehalten, der in einer mittleren Öffnung558 der Mitnehmerplatte524 aufgenommen ist. Der zweite Drehzapfen556 umfasst einen ersten und einen zweiten zylindrischen Fortsatz560 ,562 , die in einer ersten bzw. zweiten Öffnung564 ,566 aufnehmbar sind und durch diese getragen werden. Der zweite Drehzapfen556 umfasst auch ein Stützlager568 , das sich radial erstreckt und zwischen dem ersten und dem zweiten zylindrischen Fortsatz560 ,562 angeordnet ist. Das Stützlager568 umfasst eine Lagerfläche570 , die in der Öffnung558 zum drehbaren Stützen der Mitnehmerplatte524 aufgenommen ist. - Die erste Zahnplatte
525 umfasst einen mittleren Abschnitt531 und einen Betätigungsarm533 und eine Kabelfreigabeöffnung524 zur Verbindung mit einem Kabel (nicht gezeigt). Die erste Zahnplatte525 umfasst ferner eine Reihe von Zähnen535 , die sich radial von dem mittleren Abschnitt531 für einen kämmenden Eingriff mit der zweiten Zahnplatte527 erstrecken, wie nachfolgend erläutert werden wird. Der mittlere Abschnitt531 umfasst ferner einen zylindrischen Stift537 , der zur drehbaren Befestigung an der inneren Platte520 des Quadranten514 darin ausgebildet ist. Der zylindrische Stift537 umfasst eine Lagerfläche und ist in einer Öffnung541 aufgenommen, die in der inneren Platte318 ausgebildet ist. Während die vorliegende Erfindung einen zylindrischen Stift537 umfasst, der innerhalb der ersten Zahnplatte525 ausgebildet ist, versteht sich, dass der zylindrische Stift537 auch als getrenntes Bauteil vorgesehen werden könnte, das an der ersten Zahnplatte525 über passende Mittel befestigt ist, und dies soll noch in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallend betrachtet werden. - Die zweite Zahnplatte
527 umfasst einen mittleren Abschnitt543 und einen Auflagerarm545 mit einer Eingriffsseite571 . Der mittlere Abschnitt543 umfasst eine Reihe von Zähnen547 , die sich radial davon für einen kämmenden Eingriff mit der ersten Zahnplatte525 erstrecken, wie nachfolgend weiter erläutert werden wird. Der mittlere Abschnitt543 umfasst ferner einen ersten und einen zweiten zylindrischen Stift549 ,551 , die darin für eine drehbare Befestigung an der inneren und an der äußeren Platte518 ,520 des Quadranten514 ausgebildet sind. Ein erstes Ende einer Spiralfeder576 ist an dem zweiten zylindrischen Stift551 befestigt, und die äußere Platte520 umfasst eine Öffnung575 zum Befestigen eines zweiten Endes der Feder576 . Die Feder576 spannt die zweite Zahnplatte527 in einer ersten Drehrichtung vor, die wiederum die erste Zahnplatte525 in eine zweite Drehrichtung dreht und damit eine Mitnehmerfläche572 in Richtung des Verriegelungselements522 vorspannt, das wiederum in eine Ecke538 und gegen eine erste Seitenfläche532 des Arms512 gezwängt wird. In dieser Position wird der Quadrant514 in einer ersten aufrechten Position relativ zu dem Arm512 gehalten. Der erste und der zweite zylindrische Stift549 ,551 umfassen Lagerflächen und sind in Öffnungen535 ,555 aufgenommen, die in der inneren und der äußeren Platte518 ,520 ausgebildet sind. Während die vorliegende Erfindung zylindrische Stifte549 ,551 umfasst, die in der zweiten Zahnplatte527 ausgebildet sind, versteht sich, dass die zylindrischen Stifte549 ,551 auch als separate Bauteile vorgesehen sein könnten, die an der zweiten Zahnplatte527 über geeignete Mittel befestigt sind, und dies sollte ebenfalls als zur Erfindung gehörig betrachtet werden. Der Auflagerarm545 umfasst eine Eingriffsseite557 zur Interaktion mit der Mitnehmerplatte524 während der Betätigung des Einstellmechanismus510 . - Die Mitnehmerplatte
524 umfasst eine Befestigungsöffnung558 , die darin ausgebildet ist, einen ersten Arm561 mit einer Mitnehmerfläche572 , und einen zweiten Arm563 mit einer Eingriffsseite565 zur Interaktion mit der zweiten Zahnplatte527 während der Betätigung des Einstellmechanismus510 . Ein Querelement578 umfasst zylindrische Fortsätze580 ,582 , die in Öffnungen584 bzw.586 der inneren und der äußeren Platte518 ,520 aufgenommen sind. Das Querelement578 berührt eine Seite579 des Arms512 , um eine Rückwärtsdrehung des Quadranten514 relativ zu dem Arm512 zu verhindern. - Das Verriegelungselement
522 ist ein keilförmiges Element mit einer Bogenfläche588 an einem breiten Ende zum Zusammenwirken mit der Mitnehmerfläche572 der Mitnehmerplatte524 und einer Spitze590 , die an einem schmalen Ende angeordnet ist. Die Spitze590 ist ausgelegt, um mit der Verriegelungselementvertiefung zum Verriegeln des Quadranten514 relativ zu dem Arm3512 zusammen zu wirken. Rippen592 ,594 erstrecken sich rechtwinklig von den Seiten596 ,598 des Verriegelungselements522 . Die Rippen592 ,594 sind gleitend innerhalb der Schlitze5100 ,5102 der inneren bzw. der äußeren Platte518 ,520 gehalten und ermöglichen, dass das Verriegelungselement522 dazwischen gleitet. Das Verriegelungselement522 gleitet in den Schlitzen5100 ,5102 , wenn es zwischen dem Arm512 und der Mitnehmerplatte524 liegt. Die Mitnehmerplatte524 wirkt auf die Bogenfläche588 , um das Verriegelungselement522 gegen den Arm512 und die Sektorplatte517 vorzuspannen. - Die Armanordnung
513 umfasst einen Arm512 , ein Verbindungsglied515 und eine Sektorplatte517 . Ein erstes Ende des Arms umfasst eine erste Ecke519 , eine zweite Ecke511 , eine dritte Ecke521 , eine erste Seitenfläche523 , eine zweite Seitenfläche525 , eine dritte Seitenfläche427 , eine obere Fläche429 und eine Bogenfläche431 . Die erste Seitenfläche523 , die zweite Seitenfläche525 und die obere Fläche529 bilden eine Verriegelungsschulter. Die erste Ecke519 ist an der Basis der ersten Seite523 gegenüberliegend der oberen Fläche529 ausgebildet. Die zweite Ecke511 ist an der Schnittstelle der zweiten Seitenfläche525 und der Bogenfläche531 ausgebildet. Die Bogenfläche531 ist zwischen der zweiten Ecke511 und der dritten Ecke521 ausgebildet. Die dritte Ecke523 ist an der Schnittstelle der dritten Seite527 und der Bogenfläche531 vorgesehen. Ein zweites Ende des Arms512 umfasst eine erste Öffnung597 zum Bereitstellen einer Dreh- bzw. Schwenkachse, und eine zweite Öffnung528 zum Verbinden mit einem linearen Verstellmechanismus. - Der Arm
512 ist zwischen der inneren und der äußeren Platte518 ,520 angeordnet und hält diese auf einem ersten Drehzapfen540 drehbar. Der erste Drehzapfen540 ist in einer Öffnung542 des Arms512 aufgenommen. Der erste Drehzapfen540 umfasst einen ersten und einen zweiten zylindrischen Fortsatz544 ,546 , die in einer ersten bzw. einer zweiten Öffnung548 ,550 aufnehmbar sind und von diesen getragen werden. Der erste Drehzapfen540 umfasst ferner ein Stützlager552 , das sich radial erstreckt und zwischen dem ersten und dem zweiten zylindrischen Fortsatz544 ,546 angeordnet ist. Das Stützlager552 umfasst eine Lagerfläche554 , die in der Öffnung542 zum drehbaren Halten des Quadranten514 relativ zu dem Arm512 aufgenommen ist. Die Sektorplatte ist ebenfalls drehbar von dem ersten Drehzapfen540 gehalten und ist zwischen dem Arm512 und der inneren Platte518 angeordnet. Die Sektorplatte517 umfasst eine Öffnung533 , eine Verriegelungselementvertiefung535 , eine erste Ecke537 , eine zweite Ecke539 , eine erste Seite541 , eine zweite Seite543 , eine dritte Seite545 , eine Bogenfläche547 und eine obere Fläche549 . Die erste Seite541 , die zweite Seite543 und die obere Fläche549 bilden eine Verriegelungsschulter. Die erste Ecke537 ist an der Schnittstelle der Bogenfläche547 und der ersten Seite541 ausgebildet. Die zweite Ecke539 ist an der Basis der Verriegelungselementvertiefung535 durch die Schnittstelle der zweiten Seite543 und der dritten Seite545 ausgebildet. Der erste Drehzapfen540 ist in der Öffnung531 auf genommen, um die Sektorplatte517 drehbar zu halten. Eine Öffnung ist an einem gegenüberliegenden Ende der Sektorplatte517 bezüglich der Verriegelungselementvertiefung535 für die Befestigung des Verbindungsglieds515 daran ausgebildet. Das Verbindungsglied515 umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende mit darin ausgebildeten Öffnungen551 ,553 . Das erste Ende des Verbindungsglieds515 ist drehbar an der Sektorplatte517 angebracht, und das zweite Ende des Verbindungsglieds517 ist drehbar an einer festen äußeren Struktur (nicht gezeigt) angebracht. - Mit besonderem Bezug auf die
14 und15 wird die Funktion bzw. der Betrieb des Einstellmechanismus510 im Detail erläutert. In einer fünften bevorzugten Ausführungsform ermöglicht der Einstellmechanismus510 , dass der Quadrant514 relativ zu dem Arm512 nach vorne schwenkt und in einer horizontalen oder flach umgeklappten Position verriegelt. Um den Quadrant514 nach vorne zu klappen, wird eine Kraft auf den Betätigungsarm533 der ersten Zahnplatte525 aufgebracht. Die aufgebrachte Kraft führt dazu, dass die erste Zahnplatte525 sich dreht, was nachfolgend die zweite Zahnplatte527 gegen die Vorspannungskraft der Feder576 dreht. Die Drehung der zweiten Zahnplatte527 gibt die Eingriffsfläche571 des Auflagerarms545 von dem ersten Arm561 der Mitnehmerplatte524 frei. Eine weitere Drehung der zweiten Zahnplatte527 führt dazu, dass der Auflagerarm545 gegen den zweiten Arm563 der Mitnehmerplatte524 wirkt. Das Zusammenwirken der zweiten Zahnplatte527 und dem zweiten Arm563 der Mitnehmerplatte524 führt zu einer Drehung der Mitnehmerplatte524 und zwingt die Mitnehmerfläche572 , sich aus dem Eingriff mit der Bogenfläche588 des Verriegelungselements522 zu bewegen. Somit sind die Rippen592 ,594 des Verriegelungselements522 frei, in den Schlitzen5100 ,5102 der inneren und der äußeren Gehäuseplatte518 ,520 zu gleiten, wenn das Verriegelungselement522 aus einer vertieften Position benachbart zu der ersten Seitenfläche523 in eine erhöhte Position auf der oberen Fläche529 des Arms512 sich bewegt. - Insbesondere wenn die Mitnehmerplatte
524 sich gegen die Vorspannungskraft der Feder576 dreht, wird das Verriegelungselement522 zwischen der ersten Seitenfläche523 des Arms512 und den Schlitzen5100 ,5102 eingeklemmt. Wenn die Mitnehmerfläche527 aus einem blockierenden Eingriff mit dem Verriegelungselement522 bewegt wird, wird eine Aufwärtsbewegung des Verriegelungselements522 ungehindert möglich. Wenn der Quadrant514 gedreht wird, drücken die Wände, die die Schlitze5100 ,5102 der inneren und der äußeren Gehäuseplatte518 ,520 definieren, das Verriegelungselement522 innerhalb der Schlitze5100 ,5102 nach oben, bis das Verriegelungselement522 auf die obere Fläche529 des Arms512 übergleitet. Eine weitere Vorwärtsdrehung des Quadranten514 führt dazu, dass das Verriegelungselement522 entlang der oberen Fläche529 des Arms512 gleitet und möglicherweise von der oberen Fläche529 des Arms512 auf die obere Fläche549 der Sektorplatte517 wandert, wobei ein Abschnitt davon überlappt wird. Sobald das Verriegelungselement522 auf der oberen Fläche529 ,549 entweder des Arms512 oder der Sektorplatte517 ist, kann die erste Zahnplatte525 freigegeben werden, wobei die Feder576 die zweite Zahnplatte527 wieder in die erste Drehrichtung vorspannt und es der ersten Zahnplatte525 ermöglicht, sich zu drehen und ebenfalls die Mitnehmerplatte524 freizugeben. Die Mitnehmerfläche572 spannt wiederum das Verriegelungselement522 innerhalb der Schlitze5100 ,5102 vor und drückt das Verriegelungselement522 gegen die obere Fläche529 ,549 entweder des Arms512 oder der Sektorplatte517 oder beiden, abhängig von der Vorwärtsbewegung des Quadranten514 zum Zeitpunkt der Freigabe der ersten Zahnplatte525 . - Sobald der Quadrant
514 ausreichend vorwärts gedreht wurde, gleitet das Verriegelungselement522 von der oberen Fläche549 der Sektorplatte517 ab und in die Verriegelungselementvertiefung535 . Aufgrund der Kraft der Mitnehmerplatte524 greift das Verriegelungselement522 sofort in die Verriegelungselementvertiefung535 ein, wobei die Rückfläche585 des Quadranten514 in einer relativ horizontalen oder flach umgeklappten Position gehalten wird. - Der Punkt auf der Sektorplatte
517 , wo das Verriegelungselement522 von der oberen Fläche529 des Arms512 zu der oberen Fläche519 der Sektorplatte517 wandert, wird durch das relative anfängliche Verhältnis zwischen dem Arm512 und dem Quadrant514 bestimmt. Der relative Winkel X (bezugnehmend auf12 und13 ) des Arms512 zu einer horizontalen Fläche bestimmt den Winkel Y (bezugnehmend auf12 und13 ) zwischen dem Arm512 und dem Quadrant514 , und nachfolgend den Abstand Y (bezugnehmend auf12 und13 ), den das Verriegelungselement522 über die Sektorplatte517 wandern muss, bevor es die Verriegelungselementvertiefung535 erreicht. Wenn der Arm512 gedreht wird, dreht das Verbindungsglied515 die Sektorplatte517 so, dass die Ausrichtung des Verriegelungselements522 relativ zu der horizontalen Fläche konstant bleibt, um die Rückfläche585 des Quadranten514 horizontal halten zu können. Die relative Position des Verbindungsglieds515 zu dem Arm512 wechselt jedoch und somit die relative Position der Sektorplatte517 zu dem Arm512 , wenn der Arm512 gedreht wird. Wenn beispielsweise der anfängliche Winkel Y zwischen dem Arm512 und der Bodenfläche595 des Quadranten514 zwischen der zweiten Seite525 des Arms512 ansteigt, sinkt jener zwischen der zweite Seite525 des Arms512 und der zweiten Seite543 der Sektorplatte517 . Je größer somit der anfängliche Winkel Y zwischen dem Arm512 und der Bodenfläche595 des Quadranten514 ist, desto kürzer ist der Abstand, den das Verriegelungselement522 über die obere Fläche549 der Sektorplatte517 wandern muss, um die Verriegelungselementvertiefung535 zu erreichen. Die relative Drehung der Sektorplatte517 und des Arms512 über die Verbindung des Verbindungsglieds515 ermöglicht, dass die relative Position der Sektorplatte517 zu dem Quadrant514 sich ändert, um entsprechend die Rückseite585 des Quadranten514 in einer relativ horizontalen Position zu halten. - Um den Quadrant
514 wieder in eine aufrechte Position relativ zu dem Arm512 zu bringen, wird die erste Zahnplatte525 wieder gedreht und verursacht damit, dass die zweite Zahnplatte527 gegen die Vorspannungskraft der Feder576 dreht und die Mitnehmerplatte524 so dreht, dass die Mitnehmerplatte524 außer Eingriff mit dem Verriegelungselement522 gelangt. Wenn der Quadrant514 sich rückwärts dreht, bewegt sich das Verriegelungselement522 aus einer vertieften Position in der Verriegelungselementvertiefung535 in eine erhöhte Position auf der oberen Fläche549 der Sektorplatte517 . Insbesondere ist das Verriegelungselement522 in Eingriff mit der Verriegelungselementvertiefung535 und den Schlitzen5100 ,5102 , bis das Verriegelungselement522 auf die obere Fläche549 der Sektorplatte517 gleitet. Sobald das Verriegelungselement522 auf der oberen Fläche549 ,529 entweder der Sektorplatte549 oder des Arms512 ist, kann die erste Zahnplatte525 freigegeben werden, wobei die Feder576 wieder die zweite Zahnplatte527 in die erste Drehrichtung vorspannt und ein Drehen der ersten Zahnplatte525 ermöglicht und ebenfalls ein Drehen der Mitnehmerplatte524 herbeiführt. Somit spannt die Mitnehmerplatte572 wieder das Verriegelungselement522 innerhalb der Schlitze5100 ,5102 vor, um das Verriegelungselement522 gegen die obere Fläche549 ,529 entweder der Sektorplatte517 oder des Arms512 zu drücken. - Nachdem der Quadrant
514 ausreichend rückwärts gedreht wurde, wandert das Verriegelungselement522 von der oberen Fläche549 der Sektorplatte517 auf die obere Fläche529 des Arms512 . Die relative Entfernung, die das Verriegelungselement522 zurücklegen muss, bevor es von der oberen Fläche549 der Sektorplatte517 auf die obere Fläche549 des Arms512 gewandert ist, hängt von dem anfänglichen Winkel Y zwischen dem Arm512 und dem Quadrant514 ab, wie zuvor beschrieben. Nachdem der Quadrant514 ausreichend rückwärts gedreht wurde, führt die Vorspannung der Mitnehmerplatte524 dazu, dass das Verriegelungselement522 innerhalb der Schlitze5100 ,5102 in Richtung der ersten Ecke519 des Arms512 und gegen die erste Seitenfläche523 gleitet und damit den Quadrant514 in einer aufrechten Position verriegelt. - Es versteht sich, dass die dritte, vierte und fünfte Ausführungsform des Verstellmechanismus
310 ,410 ,510 für eine Benutzung in einer Sitzanordnung ausgelegt werden kann, ähnlich wie für die Sitzanordnung200 der6a ,6b ,6c und7 beschrieben wurde. Deshalb kann auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden. Allgemein ermöglicht der Verstellmechanismus310 einem Bediener, das Verriegelungselement322 leichter aus dem Eingriff zu lösen über eine Übersetzungsreduktion durch die erste und die zweite Zahnplatte325 ,327 , um die Sitzlehne202 relativ zu der Sitzfläche204 in eine von einer Vielzahl von umgeklappten Positionen umzuklappen. Der Verstellmechanismus410 ermöglicht, dass die Sitzlehne202 eine konstante vorwärts umgeklappte horizontale Position aufrecht erhält, unabhängig von der Neigungsposition des Verstellmechanismus410 des Sitzes204 . Der Verstellmechanismus510 kombiniert die Merkmale der Verstellmechanismen310 ,410 , um ein leichteres Lösen des Verriegelungselements522 und ein Beibehalten einer konstanten vorwärts umgeklappten horizontalen Position zu ermöglichen, unabhängig von einer Verstellposition des Verstellmechanismus510 zu dem Sitz204 . - Während die Erfindung in der Beschreibung beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform, weiß der Fachmann, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können und Äquivalente für Elemente eingesetzt werden können, ohne den Umfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen. Zusätzlich können Modifikationen ausgeführt werden, um eine Anpassung an eine bestimmte Situation oder ein Material vorzunehmen, ohne den wesentlichen Umfang der Lehren der Erfindung zu verlassen. Deshalb ist beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf die bestimmte Ausführungsform, die durch die Zeichnungen dargestellt und in der Beschreibung beschrieben ist, beschränkt sein soll, wobei die Beschreibung den momentan besten vorstellbaren Modus zum Ausführen dieser Erfindung darstellt, sondern dass die Erfindung alle Ausführungsformen umfasst, die in die Beschreibung der angehängten Ansprüche fallen.
- Zusammenfassung
- Ein Sitzlehneneinstellmechanismus (
10 ) für eine Sitzanordnung ermöglicht, dass eine Sitzlehne selektiv in verschiedenen vorwärts umgeklappten Positionen relativ zu einer Sitzfläche positioniert wird und zumindest in einer vorderen Position verriegelt wird, und umfasst einen Quadrant (14 ), der eine Mitnehmerplatte (24 ) trägt, die mit einem Verriegelungselement (22 ) zusammenwirkt, um einen Arm (12 ) zu blockieren, der den Quadrant drehbar hält. Der Arm umfasst vorzugsweise eine Reihe von Klauenzähnen (26 ) für ein selektives Zusammenwirken mit dem Verriegelungselement, um die Sitzlehne in einer ausgewählten vorwärts umgeklappten Position zu verriegeln. Alternativ umfasst der Arm einen Eckabschnitt oder umfasst ein Verbindungsglied und eine Sektorplatte, die ein Verriegeln der Sitzlehne in einer einzelnen nach vorne umgeklappten Position horizontal zu der Sitzfläche ermöglichen. Eine Zahnradanordnung ist ferner vorgesehen, um die Betätigung des Einstellmechanismus zu erleichtern (4 ).
Claims (16)
- Verstellmechanismus für einen Fahrzeugsitz mit: einem Quadrant; einem Arm, der drehbar den Quadrant trägt; einem Verriegelungselement, das gleitend von dem Quadrant getragen wird und selektiv mit dem Arm in Eingriff bringbar ist, um den Quadrant in einer Vielzahl von vorwärts umgeklappten Positionen relativ zu dem Arm zu verriegeln; einer Mitnehmerplatte, die drehbar von dem Quadrant gehalten wird, um das Verriegelungselement selektiv in Eingriff mit dem Arm vorzuspannen; und einer Zahnradanordnung, die drehbar von dem Quadrant getragen wird, um die Mitnehmerplatte zu betätigen.
- Verstellmechanismus nach Anspruch 1, ferner mit einem Vorspannungselement zum Vorspannen der Mitnehmerplatte in Richtung des Arms, wobei das Verriegelungselement in Eingriff mit dem Arm vorgespannt wird, um den Quadrant relativ zu dem Arm zu verriegeln.
- Verstellmechanismus nach Anspruch 2, wobei das Vorspannungselement eine Feder ist.
- Verstellmechanismus nach Anspruch 1, wobei die Mitnehmerplatte eine Mitnehmerfläche aufweist, die selektiv mit dem Verriegelungselement in Eingriff bringbar ist, um das Verriegelungselement gleitend vorzuspannen.
- Verstellmechanismus nach Anspruch 1, wobei der Arm eine Vielzahl von Klauenzähnen zum selektiven Zusammenwirken mit dem Verriegelungselement umfasst, um den Quadrant in einer von einer Vielzahl von Winkelpositionen relativ zu dem Arm zu verriegeln.
- Verstellmechanismus nach Anspruch 5, wobei der Arm einen Eckbereich zum Blockieren des Verriegelungselements umfasst, wobei der Quadrant im Wesentlichen parallel zu dem Arm positioniert ist.
- Verstellmechanismus nach Anspruch 1, wobei der Quadrant eine innere und eine äußere Gehäuseplatte aufweist, die drehbar die Mitnehmerplatte tragen und gleitend das Verriegelungselement tragen.
- Verstellmechanismus nach Anspruch 1, wobei das Verriegelungselement ein keilförmiger Körper ist, der eine Bogenfläche an einem breiten Ende zum Zusammenwirken mit der Mitnehmerplatte und eine Aussparung an einem schmalen Ende für ein Zusammenwirken mit dem Arm aufweist.
- Verstellmechanismus nach Anspruch 1, wobei die Zahnradanordnung aufweist: eine erste Zahnplatte, die drehbar von dem Quadrant getragen wird; und eine zweite Zahnplatte in kämmendem Eingriff mit der ersten Zahnplatte und in wirksamer Verbindung mit der Mitnehmerplatte, um selektiv eine Drehung der Mitnehmerplatte zu bewirken.
- Einstellbare Sitzanordnung mit: einer Sitzfläche; und einem Verstellmechanismus, der eine Sitzlehne relativ zu der Sitzfläche schwenkbar hält, wobei der Verstellmechanismus aufweist: einen Quadrant, der die Sitzlehne trägt; einen Arm, der mit der Sitzfläche verbunden ist und den Quadrant drehbar trägt; ein Verriegelungselement, das von dem Quadrant gleitend gehalten wird und selektiv in Eingriff mit dem Arm bringbar ist, um die Sitzlehne in einer Vielzahl von vorwärts umgeklappten Positionen relativ zu der Sitzfläche zu verriegeln; eine Mitnehmerplatte, die von dem Quadrant drehbar gehalten wird, um das Verriegelungselement selektiv in Eingriff mit dem Arm vorzuspannen; und eine Zahnradanordnung, die von dem Quadrant drehbar gehalten wird, um die Mitnehmerplatte zu betätigen.
- Einstellbare Sitzanordnung nach Anspruch 10, ferner mit einem Vorspannungselement zum Vorspannen der Mitnehmerplatte in Eingriff mit dem Verriegelungselement für einen weiteren Eingriff mit dem Arm, wobei die Sitzlehne in der vorwärts umgeklappten Position relativ zu der Sitzfläche verriegelt wird.
- Einstellbare Sitzanordnung nach Anspruch 10, wobei das Vorspannungselement eine Feder ist.
- Einstellbare Sitzanordnung nach Anspruch 10, wobei die Mitnehmerplatte eine Mitnehmerfläche aufweist, die selektiv in Eingriff mit dem Verriegelungselement bringbar ist, um das Verriegelungselement gleitend in Richtung des Arms vorzuspannen.
- Einstellbare Sitzanordnung nach Anspruch 10, wobei der Arm eine Vielzahl von Klauenzähnen für einen selektiven Eingriff mit dem Verriegelungselement aufweist, um die Sitzlehne in einer Vielzahl von vorwärts umgeklappten Positionen relativ zu der Sitzfläche zu verriegeln.
- Einstellbare Sitzanordnung nach Anspruch 14, wobei der Arm ferner einen Eckabschnitt umfasst, um eine Bewegung des Verriegelungselements zu verhindern, wodurch die Sitzlehne im Wesentlichen parallel zu der Sitzfläche positioniert wird.
- Einstellbare Sitzanordnung nach Anspruch 10, wobei die Zahnradanordnung aufweist: eine erste Zahnplatte, die von dem Quadrant drehbar gehalten wird; und eine zweite Zahnplatte in kämmendem Eingriff mit der ersten Zahnplatte und in wirksamer Verbindung mit der Mitnehmerplatte, um selektiv eine Drehung der Mitnehmerplatte herbeizuführen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10/114,415 US6533357B2 (en) | 2001-04-03 | 2002-04-02 | Dual-cam seat-hinge assembly |
US10/114,415 | 2002-04-02 | ||
PCT/US2003/008982 WO2003084778A1 (en) | 2002-04-02 | 2003-03-24 | Dual-cam seat-hinge assembly |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10392505T5 true DE10392505T5 (de) | 2005-02-10 |
Family
ID=28789795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10392505T Withdrawn DE10392505T5 (de) | 2002-04-02 | 2003-03-24 | Sitzscharnieranordung mit zwei Mitnehmern |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6533357B2 (de) |
JP (1) | JP2005521593A (de) |
AU (1) | AU2003224756A1 (de) |
CA (1) | CA2480718A1 (de) |
DE (1) | DE10392505T5 (de) |
WO (1) | WO2003084778A1 (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6634714B1 (en) * | 2001-09-26 | 2003-10-21 | Fisher Dynamics Corporation | Sliding pin seat hinge assembly |
US20060138839A1 (en) * | 2004-12-01 | 2006-06-29 | Ryan Christopher J | Flip and slide seat assembly |
US20060113828A1 (en) * | 2004-12-01 | 2006-06-01 | Ryan Christopher J | Flip and slide seat assembly |
US7309105B2 (en) * | 2006-01-09 | 2007-12-18 | L&P Property Management Company | Lift wire lumbar |
DE102007014370A1 (de) * | 2007-03-26 | 2008-10-02 | Faurecia Autositze Gmbh | Fahrzeugsitz |
DE102007025318B3 (de) * | 2007-05-31 | 2009-01-22 | Lear Corp., Southfield | Fahrzeugsitz |
FR2921024B1 (fr) * | 2007-09-17 | 2009-11-06 | Renault Sas | Dispositif de maintien de deverrouillage de l'articulation pour siege inclinable de vehicule |
JP6089848B2 (ja) * | 2013-03-22 | 2017-03-08 | アイシン精機株式会社 | 車両用シートリクライニング装置 |
CN104802814B (zh) * | 2015-04-17 | 2017-03-01 | 青岛威奥轨道装饰材料制造有限公司 | 轨道客车翻转座椅 |
US10421375B2 (en) * | 2016-11-17 | 2019-09-24 | Shiroki Corporation | Reclining device |
US10308146B1 (en) * | 2018-01-25 | 2019-06-04 | Ford Global Technologies, Llc | Track release mechanism for a seating assembly |
US10864830B2 (en) | 2018-04-25 | 2020-12-15 | Fisher & Company, Incorporated | Recliner mechanism having welded encapsulating ring |
US11124093B2 (en) | 2018-08-08 | 2021-09-21 | Fisher & Company, Incorporated | Recliner mechanism for seat assembly and method of manufacturing |
US11260777B2 (en) | 2018-08-29 | 2022-03-01 | Fisher & Company, Incorporated | Recliner heart for seat recliner assembly |
US11364577B2 (en) | 2019-02-11 | 2022-06-21 | Fisher & Company, Incorporated | Recliner mechanism for seat assembly and method of manufacturing |
US11845367B2 (en) | 2019-04-18 | 2023-12-19 | Fisher & Company, Incorporated | Recliner heart having lubricant member |
US11052797B2 (en) | 2019-08-09 | 2021-07-06 | Fisher & Company, Incorporated | Recliner heart for seat assembly |
US11192473B2 (en) | 2019-08-30 | 2021-12-07 | Fisher & Company, Incorporated | Release handle for recliner mechanism of vehicle seat |
US11607976B2 (en) | 2020-03-06 | 2023-03-21 | Fisher & Company, Incorporated | Recliner mechanism having bracket |
US11766957B2 (en) | 2021-02-16 | 2023-09-26 | Fisher & Company, Incorporated | Release mechanism for seat recliner assembly |
US11897372B2 (en) | 2021-05-06 | 2024-02-13 | Fisher & Company, Incorporated | Recliner heart having biasing members |
US11850975B2 (en) | 2021-06-11 | 2023-12-26 | Fisher & Company, Incorporated | Vehicle seat recliner mechanism with welded spring |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2031382A1 (de) * | 1970-06-25 | 1971-12-30 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Verstellvorrichtung für eine Sitzanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
US4219234A (en) | 1978-09-28 | 1980-08-26 | Fisher Corporation | Reclining and emergency latch mechanism for vehicle seats |
US4579387A (en) | 1984-03-14 | 1986-04-01 | Fisher Dynamics Corporation | Motor vehicle seat hinge |
US4919482A (en) * | 1987-01-20 | 1990-04-24 | Lear Siegler Seating Corp. | Inertia latch for vehicle seats |
US5628215A (en) * | 1995-11-13 | 1997-05-13 | Brown; Hugh | Front seat locking device |
US6074009A (en) * | 1997-07-24 | 2000-06-13 | Farino; Joseph | Vehicle theft prevention device |
US6161899A (en) | 1998-08-18 | 2000-12-19 | Fisher Dynamics Corporation | Seatback latch mechanism with locking pin |
FR2796015B1 (fr) * | 1999-07-08 | 2001-10-12 | Antolin Grupo Ing Sa | Dispositif de reglage d'un dossier de siege a double articulation par une commande unique |
GB2354284A (en) * | 1999-09-14 | 2001-03-21 | Johnson Controls Gmbh | A lever operated rotary drive mechanism for a reclining seat |
-
2002
- 2002-04-02 US US10/114,415 patent/US6533357B2/en not_active Expired - Fee Related
-
2003
- 2003-03-24 AU AU2003224756A patent/AU2003224756A1/en not_active Abandoned
- 2003-03-24 WO PCT/US2003/008982 patent/WO2003084778A1/en active Application Filing
- 2003-03-24 CA CA002480718A patent/CA2480718A1/en not_active Abandoned
- 2003-03-24 DE DE10392505T patent/DE10392505T5/de not_active Withdrawn
- 2003-03-24 JP JP2003581997A patent/JP2005521593A/ja not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU2003224756A1 (en) | 2003-10-20 |
US6533357B2 (en) | 2003-03-18 |
US20020180251A1 (en) | 2002-12-05 |
JP2005521593A (ja) | 2005-07-21 |
CA2480718A1 (en) | 2003-10-16 |
WO2003084778A1 (en) | 2003-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10392473T5 (de) | Flach umklappbare Sitzscharnieranordnung | |
DE10392505T5 (de) | Sitzscharnieranordung mit zwei Mitnehmern | |
DE69911870T2 (de) | Sitzverriegelungseinrichtung mit einem Sperrbolzen | |
DE102008063616B4 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE102006017797B4 (de) | Fahrzeugsitz-Löseanordnung | |
DE69814721T2 (de) | Verstellbarer Sitz mit Speicherklappmechanismus | |
DE69716445T2 (de) | Sitzrückenlehnemechanismus | |
DE102004043490B4 (de) | Fahrzeugsitz mit beweglicher Kopfrückhaltevorrichtung | |
DE102008063617B4 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE10310762B4 (de) | Fahrzeugsitzbaueinheit | |
DE10317926B4 (de) | Verbesserte Fahrzeugsitz-Baugruppe | |
DE10196288B4 (de) | Sitzverstellung und Bodenarretierung mit Blockierung | |
DE10295374T9 (de) | Angetriebene flach faltende Sitz-Gelenkanordnung | |
DE10339788B4 (de) | Flach zusammenfaltbarer Fahrzeugsitz | |
DE60202307T2 (de) | Neigevorrichtung für einen Sitz | |
DE69500872T2 (de) | Gelenkbeschlag mit Verstellungspositionsspeicher für Sitze | |
DE10050735B4 (de) | Flach umklappbarer Fahrzeugsitz | |
DE102010016637B4 (de) | Klapp- und absenkbare Sitzanordnung eines Fahrzeuges | |
DE102011055585B4 (de) | Sitzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
EP2240342B1 (de) | Beschlag für einen fahrzeugsitz | |
EP2240341B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für einen fahrzeugsitz | |
DE10344640B4 (de) | Sitzklinkenbaugruppe | |
DE69827916T2 (de) | Fahrzeugsitzstruktur | |
DE10107237C5 (de) | Verstelleinrichtung für Kraftfahrzeugsitze | |
WO2007087876A1 (de) | Beschlag für einen fahrzeugsitz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law |
Ref document number: 10392505 Country of ref document: DE Date of ref document: 20050210 Kind code of ref document: P |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |