DE19915780C1 - Vorrichtung zur Verriegelung einer klappbaren Rückenlehne - Google Patents
Vorrichtung zur Verriegelung einer klappbaren RückenlehneInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Verriegelung einer klappbaren Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzen mit zu beiden Seiten des Sitzes angeordneten Beschlägen weist jeweils einen sitzteilfesten vertikalen Flanschbereich und einen lehnenfesten Flanschbereich auf, welche um eine gemeinsame Klappachse gegeneinander verschwenkbar sind, und jeweils eine durch eine Rückstellfeder belastete, am lehnenfesten Flanschbereich angelenkte Verriegelungsklinke. Die Verriegelungsklinke ist mit einem Betätigungsgriff versehen und um eine zu der Klappachse parallele Achse verschwenkbar sowie in Ausgangsstellung fixierbar. Die Verriegelungsklinke fixiert im verriegelten Zustand die Rückenlehne durch Anlage einer Verriegelungsfläche an einer Gegenfläche, die am sitzteilfesten Flanschbereich vorgesehen ist, gegen Vorklappen und gibt im entriegelten Zustand die Rückenlehne durch Entfernen aus der Anlageposition frei, wobei ferner die Klappbewegung der Rückenlehne in die Gebrauchslage durch eine lehnenfeste Anschlagfläche und durch eine mit der Anschlagfläche zusammenwirkenden sitzteilfesten Gegenanschlagfläche begrenzt wird. Zwischen lehnenfestem Flanschbereich und sitzteilfestem Flanschbereich ist eine Feder derart vorgespannt angeordnet, daß sie bei freigebender Verriegelungsklinke den lehnenfesten Flanschbereich nach vorn verschwenkt und in Ausgangsstellung der Verriegelungklinke deren Verriegelungsfläche in Anlage an der Gegenfläche hält, wobei die Gegenfläche um die Achse der Verriegelungsklinke auf ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung
einer klappbaren Rückenlehne nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Rückenlehne dieser Art (DE-OS 21 39
357) ist die Verriegelungsfläche um die Schwenkachse der
Verriegelungsklinke auf einem Kreisbogen verschwenkbar. Die
Verriegelungsklinke steht unter Vorspannung einer Feder,
welche den Verriegelungsflächenbereich in einen passend ge
formten Bereich einer Gegenfläche hineinzieht. Eine derar
tige Lösung hat den Nachteil, daß sie entweder aufgrund von
Fertigungsungenauigkeiten oder aufgrund von Verschleißer
scheinungen zum Klappern neigt.
Es ist ferner bekannt (US 5,414,897), eine Verriegelungs
klinke an einem Klappmechanismus für Rückenlehnen vorzuse
hen, die mit einer ortsfesten Gegenfläche zusammenwirkt.
Bei dieser bekannten Lösung weisen die Verriegelungsfläche
und die Gegenfläche einen Kreisbogenverlauf auf. Dabei sind
die Zentren der unterschiedlichen Radien zueinander und
auch gegenüber der Schwenkachse der Verriegelungsklinke
versetzt. Die Kontur der Verriegelungsfläche und der Gegen
fläche ist bei dieser Lösung keilförmig verlaufend. Der
keilförmige Verlauf der zusammenwirkenden Flächen hat ei
nerseits den Nachteil, daß insbesondere nach längerer Ge
brauchsdauer die Klinke sich festsetzt und nur schwierig zu
lösen ist. Andererseits hat der keilförmige Verlauf der zu
sammenwirkenden Flächen den Nachteil, daß sich die Klinke
in bestimmten Crash-Situationen aus ihrer Verriegelungs
stellung herausbewegen kann.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung dieser Art (DE 196
54 433 C1) wird die Rückenlehne beim Entriegeln der auf
beiden Seiten des Sitzes angeordneten Verriegelungsklinken
mit beiden Händen geringfügig angehoben, so daß die Verrie
gelungsklinke nicht in ihre Verriegelungsstellung zurück
fallen kann. Getrennt vom Entriegelungsvorgang kann danach
die Rückenlehne vorgeklappt werden. Um die Verriegelungs
klinke in ihrer entriegelten Position zu halten, weist sie
einen Vorsprung auf, der beim Verschwenken der Klinke an
einem Absatz des sitzfesten Verstellbeschlages zur Anlage
kommt. In dieser Anlage wird der Vorsprung durch das Ge
wicht der Rückenlehne gehalten. Da Verschleißerscheinungen
zwischen Vorsprung und Absatz auftreten können, die zum Ab
rutschen des Vorsprungs von dem Absatz führen können, nimmt
die Funktionssicherheit mit zunehmender Lebensdauer ab.
Auch bei dieser bekannten Vorrichtung ist der Verlauf der
Verriegelungsfläche und der damit zusammenwirkenden Gegen
fläche keilförmig gestaltet. Damit ergibt sich auch bei
dieser bekannten Lösung der Nachteil, daß sich die Verrie
gelungsklinke in bestimmten Crash-Situationen aus ihrer
Verriegelungsstellung bewegen kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur klapperfreien
Verriegelung einer klappbaren Rückenlehne zu schaffen, die
sich im Crash-Fall nicht löst.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1.
Durch die Federvorspannung des die Rückenlehne vorklappen
den Federantriebs wird die Rückenlehne des unbesetzten
Kraftfahrzeugsitzes klapperfrei gehalten. Die Klapperfrei
heit wird durch das Vorsehen der lehnenfesten Anschlagflä
che an einem schwenkbar an einem lehnenfesten Flanschbe
reich gelagerten Nocken gesteigert, wobei die lehnenfeste
Anschlagfläche exzentrisch gekrümmt zu dessen Schwenkachse
verläuft.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 - eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes
mit in Gebrauchslage befindlicher vorklappba
rer Rückenlehne;
Fig. 2 - die Seitenansicht des Kraftfahrzeugsitzes nach
Fig. 1 mit vorgeklappter Rückenlehne;
Fig. 3 - eine schematische Darstellung der Verriege
lungsvorrichtung des Kraftfahrzeugsitzes nach
Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 4 - die Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung
nach Fig. 3 mit aus der Ausgangslage ver
schwenkter Verriegelungsklinke;
Fig. 5 - die Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung
nach Fig. 3 bei vorgeklappter Rückenlehne ge
mäß Fig. 2.
Ein Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil 2 und einer gegen
über diesem klappbaren Rückenlehne 1 ist auf einer Konsole
3 mittels Sitzschienen 3a längsverschieblich befestigt.
Zwischen Rückenlehne 1 und Sitzteil 2 ist ein Neigungsver
stellbeschlag 2a vorgesehen, mit dem die Rückenlehnennei
gung verändert werden kann. Auf beiden Seiten des Kraft
fahrzeugsitzes sind Beschläge mit je einem sitzteilfesten
Flanschbereich 6 angeordnet, an dem ein lehnenfester
Flanschbereich 5 um eine Klappachse 7 verschwenkbar gela
gert ist. Die Klappachse 7 ist relativ hoch über dem Sitz
teil 2 angeordnet, damit die Rückenlehne 1 in die in Fig. 2
gezeigte horizontale Lage verschwenken kann.
Der lehnenfeste Flanschbereich 5 wird gegenüber dem sitzfe
sten Flanschbereich 6 durch eine Verriegelungsklinke 4 ver
riegelt. Wenn die Verriegelungskinke 4 aus ihrer in Fig. 1
dargestellten Ausgangslage in eine Freigabeposition ver
schwenkt, wird die Rückenlehne 1 durch die als Schenkelfe
der ausgebildete Feder 10 vorgeklappt. Nach einem durch die
Kraft der Feder 10 bewirkten Anfangsschwenkwinkel der Rüc
kenlehne 1 erfolgt ihre weitere Schwenkbewegung in die in
Fig. 2 dargestellte horizontale Lage durch das Eigengewicht
der Rückenlehne 1.
Die Feder 10 ist mit ihrem einen Schenkel an dem sitzteil
festen Flanschbereich 6 festgelegt, während der andere
Schenkel einen Zapfen 5a an dem lehnenfesten Flanschbereich
5 hintergreift. An dem Flanschbereich 5 ist die Verriege
lungsklinke 4 um eine zur Klappachse 7 parallele Schwenk
achse 8 verschwenkbar gelagert. Die Verriegelungsklinke 4
wirkt mit einem Nocken 9 zusammen, der ebenfalls ver
schwenkbar an dem lehnenfesten Flanschbereich 5 gelagert
ist. Auf einem die Verriegelungsklinke 4 lagernden Lager
bolzen 8a stützt sich eine Rückstellfeder 4e ab, deren ei
ner Schenkel 4g den Nocken 9 um die Schwenkachse 9b ver
schwenkt. Der andere Schenkel 4f der Rückstellfeder 4e hält
die Verriegelungsklinke 4 in ihrer Ausgangslage.
In der Ausgangslage liegt eine Verriegelungsfläche 4a der
Verriegelungsklinke 4 an einer Gegenfläche 6a des sitzteil
festen Flanschbereichs 6 an. Die Verriegelungsfläche 4a und
die Gegenfläche 6a sind gekrümmt und verlaufen auf einem
Kreisbogen um die Schwenkachse 8. Die Verriegelungsfläche
4a und die Gegenfläche 6a werden durch die Feder 10 anein
ander anliegend gehalten. Die Verriegelungsklinke 4 liegt
in ihrer Ausgangslage mit einem an die Verriegelungsfläche
4a angrenzenden Verriegelungsklinkenbereich 4c an einem An
schlag 6b am sitzteilfesten Flanschbereich 6 an. In dieser
Anlage wird die Verriegelungsklinke 4 durch die Rückstell
feder 4e gehalten.
Der Nocken 9 ist durch die Rückstellfeder 4e so weit im
Uhrzeigersinn um seine Schwenkachse 9b verdreht, daß eine
exzentrisch zur Schwenkachse 9 verlaufende Anschlagfläche
9a an der Gegenanschlagfläche 6c anliegt. Der Nocken 9 wird
solange nachgestellt, wie zwischen dem sitzfesten Flansch
bereich 6 und dem lehnenfesten Flanschbereich 5 noch Spiel
besteht.
Die Verriegelungsklinke 4 ist mit einem Betätigungsgriff 4d
einstückig ausgebildet. An der Verriegelungsklinke 4 ist ein
Flansch 4b vorgesehen, an dem der Schenkel 4f der Rück
stellfeder 4e befestigt ist. Zur Entriegelung wird die Ver
riegelungsklinke 4 mittels des Betätigungsgriffs 4d gegen
die Kraft der Rückstellfeder 4e im Uhrzeigersinn in die in
Fig. 4 dargestellte Position verschwenkt, in der die Ver
riegelungsfläche 4a von der Gegenfläche 6a freigegeben
wird. Jetzt kann die Rückenlehne 1 durch die Feder 10 vor
geklappt werden. Während des Verschwenkens der Verriege
lungsklinke 4 legt sich eine erste Nase 4h an einen Vor
sprung 9c des Nockens 9 an und verdreht diesen entgegen der
Wirkrichtung der Rückstellfeder 4e. Die Anschlagfläche 9a
wird dadurch von der Gegenanschlagfläche 6c abgehoben, so
daß eine gegebenenfalls vorhandene Verspannung zwischen dem
sitzteilfesten Flanschbereich 6 und dem lehnenfesten
Flanschbereich 5 aufgehoben ist.
Die Verriegelungsklinke 4 kann durch den Betätigungsgriff
4d nur soweit verschwenkt werden, bis eine Gegenfläche 4k
an einer Sperrfläche 9d anliegt. Nachdem das Vorklappen der
Rückenlehne 1 eingeleitet ist, kann der Betätigungsgriff 4d
losgelassen werden. Die Verriegelungsklinke 4 wird von der
Rückstellfeder 4e, wie aus Fig. 5 ersichtlich, über die
Ausgangslage hinaus bis zur Anlage einer zweiten Nase 4i
der Verriegelungsklinke 4 an einer Gegenfläche des Nockens
9 zurückgeschwenkt. Der Zapfen 5a ist von der Feder 10 ab
gehoben, da die Rückenlehne 1 die Klappbewegung infolge ih
rer Schwerkraft beendet hat.
Beim Aufrichten der Rückenlehne 1 trifft der Verriegelungs
klinkenbereich 4c auf einen Vorsprung 6d des sitzteilfesten
Flanschbereichs 6 und wird solange in Entriegelungsrichtung
zurückgeschwenkt bis die Verriegelungsfläche 4a unter die
Gegenfläche 6a gleiten kann. Dies ist erst der Fall, wenn
die Rückenlehne ihre Gebrauchsposition erreicht hat. Die an
dem Vorsprung 9c anliegende Nase 4h verstellt während der
Schwenkbewegung der Verriegelungsklinke 4 den Nocken 9 ent
gegen dem Uhrzeigersinn, so daß ein Bereich der Anschlag
fläche 9a mit geringem Abstand zur Schwenkachse 9b an der
Gegenanschlagfläche 6c zur Anlage kommt. Erst kurz bevor
die Verriegelungsklinke 4 ihre Ausgangslage wieder erreicht
hat, d. h. mit ihrem Verriegelungsklinkenbereich 4c an dem
Anschlag 6b anliegt, wird der Nocken 9 von der Nase 4h
freigegeben und kann durch den Schenkel 4g der Rückstellfe
der 4e verdreht werden. Das zwischen den Elementen der Ver
riegelungsvorrichtung vorhandene Spiel wird so durch die
exzentrische Anschlagfläche 9a beseitigt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Verriegelung einer klappbaren Rücken
lehne (1) eines Kraftfahrzeugsitzes mit zu beiden Sei
ten des Sitzes angeordneten Beschlägen, mit jeweils ei
nem sitzteilfesten vertikalen Flanschbereich (6) und
einem lehnenfesten vertikalen Flanschbereich (5), wel
che um eine gemeinsame Klappachse (7) gegeneinander
verschwenkbar sind, ferner mit jeweils einer durch eine
Rückstellfeder (4e) belasteten, am lehnenfesten
Flanschbereich (5) angelenkten Verriegelungsklinke (4),
ferner mit einem Betätigungsgriff (4d), wobei die Ver
riegelungsklinke (4) um eine zu der Klappachse (7) pa
rallele Schwenkachse (8) verschwenkbar und in Ausgangs
stellung fixierbar ist, wobei die Verriegelungsklinke
(4) im verriegelten Zustand die Rückenlehne (1) durch
Anlage einer Verriegelungsfläche (4a) an eine Gegenflä
che (6a), die am sitzteilfesten Flanschbereich (6) vor
gesehen ist, gegen Vorklappen fixiert und im entriegel
ten Zustand durch Entfernen aus der Anlageposition
freigibt, wobei ferner die Klappbewegung der Rückenleh
ne (1) in die Gebrauchslage durch eine lehnenfeste An
schlagfläche (9a) und durch eine mit der Anschlagfläche
zusammenwirkende, sitzteilfeste Gegenanschlagfläche
(6c) begrenzt wird, wobei ferner zwischen lehnenfestem
Flanschbereich (5) und sitzteilfestem Flanschbereich
(6) eine Feder (10) derart vorgespannt angeordnet ist,
daß sie bei freigegebener Verriegelungsklinke (4) den
lehnenfesten Flanschbereich (5) nach vorn verschwenkt
und in Ausgangsstellung der Verriegelungsklinke (4) de
ren Verriegelungsfläche (4a) in Anlage an der Gegenflä
che (6a) hält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsfläche (4a) und die Gegenfläche
(6a) auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse (8) der
Verriegelungsklinke (4) verlaufen und die lehnenfeste
Anschlagfläche (9a) an einem schwenkbar am lehnenfesten
Flanschbereich (5) gelagerten Nocken (9) vorgesehen ist
und exzentrisch gekrümmt zu dessen Schwenkachse (9b)
verläuft.
2. Vorrichtung zur Verriegelung einer klappbaren Rücken
lehne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der schwenkbar gelagerte Nocken (9) in Richtung der
zunehmenden Exzentrizität seiner Anschlagfläche (9a)
durch eine Feder vorgespannt ist.
3. Vorrichtung zur Verriegelung einer klappbaren Rücken
lehne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Nocken (9) vorspannende Feder Bestandteil
der Rückstellfeder (4e) und als Schenkelfeder ausgebil
det ist, deren einer Schenkel (4g) den Nocken (9) und
deren anderer Schenkel (4f) die Verriegelungsklinke (4)
in Verriegelungsrichtung vorspannt.
4. Vorrichtung zur Verriegelung einer klappbaren Rücken
lehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (9) einen Vorsprung (9c) aufweist, der
zur Anlage an eine erste Nase (4h) der Verriegelungs
klinke (4) bei deren Verschwenken in Entriegelungsrich
tung ausgebildet ist, derart, daß der Nocken (9) gegen
dessen Spannrichtung verschwenkt wird.
5. Vorrichtung zur Verriegelung einer klappbaren Rücken
lehne nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsklinke (4) eine von der ersten Na
se (4h) beabstandete zweite Nase (4i) aufweist, die die
Schwenkbewegung der Verriegelungsklinke (4) in Verrie
gelungsrichtung bei vorgeklappter Rückenlehne (1) durch
Anlage an eine Gegenfläche des Nockens (9) begrenzt.
6. Vorrichtung zur Verriegelung einer klappbaren Rücken
lehne nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (9) eine Sperrfläche (9d) aufweist, die
durch Anlage an einer Gegenfläche (4k) der entriegelten
Verriegelungsklinke (4) deren Verschwenken begrenzt.
7. Vorrichtung zur Verriegelung einer klappbaren Rücken
lehne nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbewegung der Verriegelungsklinke (4) in
Verriegelungsrichtung durch Anlage eines Verriegelungs
klinkenbereichs (4c) an einem Anschlag (6b) des sitz
teilfesten Flanschbereichs (6) begrenzt wird.
8. Vorrichtung zur Verriegelung einer klappbaren Rücken
lehne nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (10) eine Schenkelfeder ist.
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