DE112007002311B4 - Pumpvorrichtung für ein Sitzkissen eines Fahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Pumpvorrichtung für ein Sitzkissen eines Fahrzeuges, mit einer Kupplungsanordnung (30), die in einem äußeren Gehäuse (10) derart angeordnet ist, dass die Kupplungsanordnung (30) durch einen Handhebel (3) elastisch verdreht wird und die Position des Sitzkissens (1a) durch Leistungsübertragung auf eine Verbindungsanordnung des Sitzkissens einstellt;
einer Bremsanordnung (40), die außerhalb der Kupplungsanordnung (30) in dem äußeren Gehäuse (10) angeordnet ist und die Verbindungsanordnung des Sitzkissens (1a), dessen Position eingestellt worden ist, unter Benutzung der von der Kupplungsanordnung (30) übertragenen Leistung verriegelt; und
einer Verbindungstrommel (50), die zwischen der Kupplungsanordnung (30) und der Bremsanordnung (40) angeordnet ist und die Leistung der Kupplungsanordnung (30) an die Bremsanordnung (40) überträgt,
ferner mit einem Hebelhalter (20), der an der Vorderseite des äußeren Gehäuses (10) befestigt ist und mit dem Handhebel (3) verbunden ist, wobei ein Teil davon, das durch das äußere Gehäuse (10) hindurchführt und in dem äußeren Gehäuse (10) angeordnet ist, mit der Kupplungsanordnung (30) kombiniert ist und Drehleistung an die Kupplungsanordnung (30) überträgt, wenn der Handhebel (3) hochgezogen oder niedergedrückt wird,
ferner mit einer Abdeckplatte (60), die an dem hinteren, offenen Bereich des äußeren Gehäuses (10) befestigt ist, um das äußere Gehäuse (10) abzudichten,
dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Gehäuse (10) Folgendes aufweist:
einen Trommelabschnitt (11), der die Kupplungsanordnung (30), die Bremsanordnung (20) und die Verbindungstrommel (50) aufnimmt;
eine Wellenbohrung (12), die in der Mitte des Trommelabschnitts (11) gebildet ist;
eine Mehrzahl von Vorsprungöffnungen (13), die umfangsmäßig im gleichen Abstand von der Wellenbohrung (12) gebildet sind;
eine bogenförmige Hebelöffnung (14), die umfangsmäßig in einem vorbestimmten Abstand gebildet ist, der größer ist als der Abstand der Vorsprungöffnung (13) von der Wellenbohrung (12);
eine Blockvorsprungöffnung (15), die durch Ausschneiden eines Teils aus der Hebelöffnung (14) in Richtung auf die Wellenbohrung (12) gebildet ist;
einen Flansch (16), der entlang des Umfangs des Trommelabschnitts (11) gebildet und in die radiale Richtung des Trommelabschnitts (11) gebogen ist, um in Flächenkontakt mit der Abdeckplatte (60) zu kommen; und
eine Mehrzahl von Verbindungsöffnungen (17) und Verbindungsnuten (18), die an dem Flansch (16) gebildet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pumpvorrichtung für ein Sitzkissen eines Fahrzeuges, die eine Anpassung der Position eines Sitzkissens an die Form eines Fahrzeuginsassen ermöglicht.
  • Technischer Hintergrund
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein Sitz 1 eines Fahrzeuges aus einem Sitzkissen 1a und einer Sitzrückenlehne 1b zusammengesetzt. Das Sitzkissen 1a kann durch eine Pumpvorrichtung in eine vorbestimmte Position eingestellt werden und die Sitzrückenlehne 1b kann durch eine Neigungsvorrichtung entweder in einem Vorwärts- oder Rückwärtswinkel eingestellt werden.
  • Die Pumpvorrichtung ist im Sitzkissen 1a auf eine Weise angeordnet, dass sie durch eine Verbindung mit einer Verbindungsanordnung des Sitzkissens Leistung übertragen kann und, wie in 1 dargestellt, über einen Betätigungshebel 3 zu betätigen ist, der an einer Seite des Sitzkissens 1a vorsteht und nach oben bzw. nach unten zu bewegen ist.
  • Die Pumpvorrichtung hingegen ist an einer Seite im Sitz angeordnet, so dass es von Vorteil ist, dass die Pumpvorrichtung in Anbetracht des Raums zwischen Sitz und Fahrzeugkarosserie von den Abmessungen und vom Volumen her klein ausgeführt ist.
  • Außerdem ist es erforderlich, dass die Pumpvorrichtung geschmeidig arbeitet, wenn ein Benutzer den Betätigungshebel 3 betätigt. Zusätzlich sollte die Pumpvorrichtung, um das Vertrauen des Benutzers zu gewinnen, mit großer Feinheit zu betätigen sein, ohne Geräusche zu verursachen.
  • Da, wenn ein Benutzer sich auf dem Sitz befindet, ein Drehmoment in Richtung der Abwärtsbewegung des Sitzkissens ausgeübt wird, sollte insbesondere die Pumpvorrichtung nicht plötzlich betätigt werden, damit der Sitz selbst dann nicht plötzlich verändert wird, wenn der Benutzer den Betätigungshebel 3 betätigt, um das Sitzkissen abzusenken.
  • Weiter sollte die Pumpvorrichtung auch dann nicht plötzlich so betätigt werden, dass der Sitz sich plötzlich verändert, wenn der Benutzer, der sich nicht auf dem Sitz befindet, den Betätigungshebel 3 betätigt, um das leere Sitzkissen anzuheben.
  • US 7,032,731 B2 zeigt eine Pumpvorrichtung für ein Sitzkissen eines Fahrzeugs. Die Pumpvorrichtung weist eine Kupplungsanordnung, eine Bremsanordnung, eine Verbindungstrommel, einen Hebelhalter und einen Trommelabschnitt auf.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Pumpvorrichtung für ein Sitzkissen in einem Fahrzeug zu schaffen, bei der eine Bremsanordnung außerhalb einer Kupplungsanordnung angeordnet ist und die Teile vollständig in einer Reihe angeordnet sind, so dass insgesamt die Größe, das Volumen und das Gewicht verringert sind, wodurch Kosten und Betriebsgeräusche reduziert werden und die Betriebsempfindlichkeit verbessert wird. Außerdem ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Pumpvorrichtung für ein Sitzkissen eines Fahrzeuges zu schaffen, die fein abgestimmt betrieben werden kann und die aufgrund einer verbesserten Konzentrizität der Bauteile der Bremsanordnung eine verbesserte Stabilität aufweist, und die dadurch eine gute Betriebsempfindlichkeit hat, dass eine plötzliche Betätigung verhindert wird, die aufgrund einer in einer Bremswelle beim Entriegeln eines Bremsmechanismus auftretenden Drehkraft entsteht.
  • Außerdem ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, Gewicht und Fertigungskosten zu reduzieren und eine kompakte Pumpvorrichtung dadurch zu erreichen, dass die Anzahl der Teile einer Kupplungsanordnung verringert wird.
  • Außerdem ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, Arbeitsverluste der Kupplungsanordnung bei der nächst folgenden Betätigung eines Betätigungshebels zu minimieren, indem zusätzlich eine Reibungsplatte zwischen einer Verbindungstrommel und einer Bremstrommel vorgesehen ist, um die Reibungskraft zwischen der Verbindungstrommel und der Bremstrommel zu erhöhen und damit zu verhindern, dass die Verbindungstrommel in eine neutrale Position zurückkehrt, wenn der Betätigungshebel in die neutrale Position zurückkehrt.
  • Technische Lösung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vermeiden die Nachteile der Pumpvorrichtung für ein Sitzkissen eines Fahrzeuges des Standes der Technik und schaffen eine Pumpvorrichtung für ein Sitzkissen eines Fahrzeuges, die Folgendes enthält: eine Kupplungsanordnung, die in einem äußeren Gehäuse derart angeordnet ist, dass die Kupplungsanordnung durch einen Handhebel elastisch verdreht wird und die Position des Sitzkissens durch Leistungsübertragung auf eine Verbindungsanordnung des Sitzkissens einstellt; eine Bremsanordnung, die außerhalb der Kupplungsanordnung in dem äußeren Gehäuse angeordnet ist und die Verbindungsanordnung des Sitzkissens, dessen Position eingestellt worden ist, unter Benutzung der von der Kupplungsanordnung übertragenen Leistung verriegelt; und eine Verbindungstrommel, die zwischen der Kupplungsanordnung und der Bremsanordnung angeordnet ist und die Leistung der Kupplungsanordnung an die Bremsanordnung überträgt.
  • Vorteile
  • Gemäß einer Pumpvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Bremsanordnung außerhalb einer Kupplungsanordnung angeordnet und die Teile sind vollständig in einer Reihe angeordnet, so dass es möglich ist, insgesamt Größe, Volumen und Gewicht zu verringern, wodurch die Kosten reduziert werden.
  • Da es außerdem möglich ist, eine Verschmutzung von Teilen zu verhindern, können Lebensdauer, Leistungsfähigkeit und Qualität verbessert werden, Außerdem ist es möglich, die Betriebsgeräusche zu verringern und die Betätigungsempfindlichkeit zu verbessern.
  • Gemäß einer Pumpvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung arbeitet die Pumpvorrichtung auf geschmeidige Weise und weist durch eine verbesserte Konzentrizität der Bauteile der Bremsanordnung eine verbesserte Stabilität auf, wozu auch die Betätigungsempfindlichkeit gehört, indem eine plötzliche Betätigung verhindert wird, die beim Entriegeln eines Bremsmechanismus aufgrund einer in einer Bremswelle ausgeübten Drehkraft auftreten kann.
  • Weiter ist es gemäß einer Pumpvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung möglich, zusätzlich zur Verringerung von Gewicht und Fertigungskosten und dem Erreichen einer kompakten Pumpvorrichtung durch Verringerung der Anzahl von Teilen einer Kupplungsanordnung, einen Arbeitsverlust der Kupplungsanordnung bei der nächst folgenden Betätigung eines Betätigungshebels zu verringern, indem eine zusätzliche Reibungsplatte zwischen einer Verbindungstrommel und einer Bremstrommel angeordnet wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Perspektivansicht eines Sitzes, der mit einem Betätigungshebel zur Betätigung einer Pumpvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgestattet ist.
    • 2 - 5 sind Perspektiv- und Seitenansichten, die eine Pumpvorrichtung in auseinandergezogener oder zusammengesetzter Form entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellen.
    • 6 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie VI-VI der 4.
    • 7 und 8 sind Querschnittansichten entlang der Linien VII-VII bzw. VIII-VIII der 3.
    • 9 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie IX-IX der 5.
    • 10 und 11 sind Perspektivansichten, die ein äußeres Gehäuse darstellen.
    • 12 ist eine Perspektivansicht eines Hebelhalters.
    • 13 und 14 sind Perspektivansichten eines Federanschlagblocks.
    • 15 ist eine Perspektivansicht einer Blattfeder.
    • 16 ist eine Perspektivansicht einer Käfiganordnung mit Kupplungsfedern.
    • 17 ist eine Perspektivansicht einer Kupplungswelle.
    • 18 ist eine Perspektivansicht eines Kupplungsblocks.
    • 19 und 20 sind Perspektivansichten einer Verbindungstrommel.
    • 21 und 22 sind Perspektivansichten einer Bremstrommel.
    • 23 ist eine Perspektivansicht einer Rollenanordnung.
    • 24 ist eine Perspektivansicht einer Bremswelle.
    • 25 ist eine Vorderansicht der Bremstrommel mit Trommelvorsprüngen, die in Vorsprungöffnungen der Verbindungstrommel eingesetzt sind.
    • 26 ist eine Perspektivansicht einer Abdeckplatte.
    • 27 und 28 sind Perspektivansichten einer Pumpvorrichtung in auseinandergezogener bzw. zusammengesetzter Form gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
    • 29 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XXIX-XXIX der 28.
    • 30 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XXX-XXX der 28.
    • 31 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XXXI-XXXI der 28.
    • 32 und 33 sind Querschnittansichten, die die Betriebsfunktion eines Haltervorsprungs und eines federbetätigenden Vorsprungs durch eine Aufwärts-/Abwärtsbewegung eines Betätigungshebels aus der in 31 gezeigten Position darstellen.
    • 34 ist eine Querschnittansicht einer Kupplungsanordnung und einer Bremsanordnung.
    • 35 ist eine Querschnittansicht, die die Beziehung einer Bremstrommel, einer Verbindungstrommel und der Bremsanordnung darstellt, wobei die obere Ansicht Bremsrollen zeigt, wenn von der Verbindungstrommel noch keine Kraft ausgeübt wird, und die untere Ansicht die Bremsrolle zeigt, wenn eine Kraft ausgeübt wird.
    • 36 ist eine Perspektivansicht von hinten, die die Pumpvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung in zusammengesetzter Form darstellt.
    • 37 ist eine Perspektivansicht eines Hebelhalters.
    • 38 und 39 sind Perspektivansichten eines äußeren Gehäuses.
    • 40 ist eine Perspektivansicht einer Kupplungswelle.
    • 41 ist eine Perspektivansicht eines Kupplungsblocks.
    • 42 und 43 sind Perspektivansichten eines Federanschlagblocks, der mit Kupplungsfedern ausgerüstet ist.
    • 44 ist eine Perspektivansicht einer Käfiganordnung.
    • 45 und 46 sind Perspektivansichten einer Verbindungstrommel.
    • 47 ist eine Perspektivansicht einer Reibungsplatte.
    • 48 und 49 sind Perspektivansichten der Bremstrommel.
    • 50 ist eine Perspektivansicht von Bremsrollen und elastischen Gliedern.
    • 51 ist eine Perspektivansicht einer Bremswelle.
    • 52 ist eine Perspektivansicht eines elastischen Rings.
    • 53 ist eine Perspektivansicht mit kombiniertem elastischen Ring.
  • Art der Erfindung
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Detail und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Pumpvorrichtung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist in den 2 bis 26 dargestellt und wird zuerst beschrieben.
  • Die Pumpanordnung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung enthält eine Kupplungsanordnung 30 und eine Bremsanordnung 40, die außerhalb der Kupplungsanordnung 30 angeordnet ist, um die Abmessungen, das Volumen und das Gewicht insgesamt zu verringern.
  • Im Einzelnen enthält die Pumpvorrichtung ein trommelförmiges äußeres Gehäuse 10, einen Hebelhalter 20, eine Kupplungsanordnung 30, eine Bremsanordnung 40, eine Verbindungstrommel 50 und eine Abdeckplatte 60. Das äußere Gehäuse 10 ist innerhalb des Sitzkissens 1a befestigt. Der Hebelhalter 20 ist an der Vorderseite des äußeren Gehäuses 10 befestigt und ein Teil davon, das hindurchführt, ist in dem äußeren Gehäuse 10 angeordnet. Darüber hinaus ist der Hebelhalter 20 mit dem Handhebel 3 verbunden und rotiert, um den Handhebel 3 nach oben oder nach unten zu bewegen. Die Kupplungsanordnung 30, die in dem äußeren Gehäuse 10 angeordnet ist, kann durch einen Handhebel 3 elastisch verdreht werden und stellt die Position des Sitzkissens 1a durch Leistungsübertragung auf eine Verbindungsanordnung des Sitzkissens 1a ein. Die Bremsanordnung 40 ist in dem äußeren Gehäuse 10 und in einer Linie außerhalb der Kupplungsanordnung 30 angeordnet und verriegelt wahlweise die Verbindungsanordnung des Sitzkissens 1a, das unter Benutzung der von der Kupplungsanordnung 30 übertragenen Leistung in die gewünschte Position bewegt worden ist. Die Verbindungstrommel 50 ist zwischen der Kupplungsanordnung 30 und der Bremsanordnung 40 angeordnet und überträgt die Leistung von der Kupplungsanordnung 30 an die Bremsanordnung 40. Eine Abdeckplatte 60 ist an dem hinteren, offenen Bereich des äußeren Gehäuses 10 befestigt, um das äußere Gehäuse 10 abzudichten.
  • Das äußere Gehäuse 10 weist einen Trommelabschnitt 11 auf, der die Kupplungsanordnung 30, die Bremsanordnung 40 und die Verbindungstrommel 50 aufnimmt, sowie eine Wellenbohrung 12, die in der Mitte des Trommelabschnitts 11 gebildet ist, eine Mehrzahl von Vorsprungöffnungen 13, die umfangmäßig im gleichen Abstand von der Wellenbohrung 12 gebildet sind, eine bogenförmige Hebelöffnung 14, die umfangmäßig in einem vorbestimmten Abstand gebildet ist, der größer ist als der Abstand der Vorsprungöffnung 13 von der Wellenbohrung 12, eine Blockvorsprungöffnung 15, die durch Ausschneiden eines Teils aus der Hebelöffnung 14 in Richtung auf die Wellenbohrung 12 gebildet ist, einen Flansch 16, der entlang dem Umfang des Trommelabschnitts 11 gebildet und in die radiale Richtung des Trommelabschnitts 11 gebogen ist, um in Flächenkontakt mit der Abdeckplatte 60 zu kommen, und eine Mehrzahl von Verbindungsöffnungen 17 und Verbindungsnuten 18, die an dem Flansch 16 gebildet sind.
  • Der Hebelhalter 20 enthält eine Halteröffnung 21, die in der Mitte keilnutförmig ausgebildet ist, Verbindungsöffnungen 22, die umfangmäßig im selben Abstand von der Halteröffnung 21 ausgebildet sind und durch die Verbindungsglieder durchgreifen zur Verbindung mit dem Handhebel 3, einen Haltervorsprung 23, der an einer Position am äußeren Umfang der Hebelhalters 20 in Richtung des äußeren Gehäuses 10 vorspringt und in die Hebelöffnung 14 eingesetzt ist, und Hebelverbindungsnuten 24, die an mehreren Positionen entlang des äußeren Umfangs der Hebelhalters 20 im Abstand voneinander gebildet sind, um eine Verbindungskraft mit dem Handhebel 3 zu erhöhen.
  • Der Abstand L1, der umfangsmäßig zwischen beiden Enden der Hebelöffnung 14 definiert ist, ist hingegen größer als die Breite D1 des Haltervorsprungs 23.
  • Darüber hinaus wird der Haltervorsprung 23 in die Mitte der Hebelöffnung 14 eingesetzt und im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn innerhalb eines vorbestimmten Drehwinkels θ1 durch den Handhebel 3 verdreht, wobei der Drehwinkel θ1 des Haltervorsprungs 23 vorzugsweise in einem Bereich von 15° bis 30° liegt.
  • Die Kupplungsanordnung 30 enthält einen Federanschlagblock 31, eine Blattfeder 32, eine Käfiganordnung 33, Kupplungsfedern 34, eine Kupplungswelle 35 und einen Kupplungsblock 36.
  • Der Federanschlagblock 31 weist eine Mehrzahl von Verbindungsvorsprüngen 31a und einem Blockvorsprung 31b auf, die an der dem äußeren Gehäuse 10 gegenüberliegenden Vorderseite gebildet sind und die in entsprechender Weise in die Vorsprungöffnungen 13 bzw. die Blockvorsprungöffnung 15, die durch den Trommelabschnitt 11 geformt ist, eingesetzt sind. Darüber hinaus ist ein Rotationsverriegelungsvorsprung 31c vorgesehen, der sich von dem Blockvorsprung 31b erstreckt, ein Paar von Führungsflanschen 31d, die an vorbestimmten Sektoren symmetrisch gebildet sind, und ein Paar von Federbetätigungsvorsprüngen 31e, die entlang dem äußeren Umfang der der Abdeckplatte 60 gegenüberliegenden Rückseite symmetrisch in einem Abstand vorspringen, der kleiner ist als der Abstand des Führungsflansches 31d von der Mitte.
  • Die Breite D2 und die Dicke T1 des Blockvorsprungs 31b haben das gleiche Maß wie die Blockvorsprungöffnung 15 des äußeren Gehäuses 10.
  • Eine Blattfeder 32 ist zwischen dem Trommelabschnitt 11 des äußeren Gehäuses 10 und dem Federanschlagblock 31 angeordnet und hat erste und zweite Stützvorsprünge 32a, 32b, die in entsprechender Weise an beiden Enden im rechten Winkel umgebogen sind. Die ersten und zweiten Stützvorsprünge 32a, 32b sind mit den Seiten des Haltervorsprungs 23 und des Blockvorsprungs 31b verriegelt, um eine Rückführdrehkraft auf den Hebelhalter 20 auszuüben.
  • Eine Käfiganordnung 33 enthält einen zylindrischen Kä33a und eine Mehrzahl von Rollen 33b, die drehbar entlang dem Umfang des Kä33a angeordnet sind.
  • Ein Paar von Vorsprungführungsnuten 33c, in die Federbetätigungsvorsprünge 31e eingesetzt sind, bzw. ein Paar von Federsitznuten 33d, die in Verbindung miteinander an symmetrischen Positionen an der Vorderseite des Kä33a gebildet sind, sind auf den Führungsflanschen 31d des Federanschlagblocks 31 angeordnet. Ein Käfigausschnitt 33f ist an einem Sektor des äußeren Umfangs der Vorsprungführungsnut 33c derart gebildet, dass der Drehwinkel des Federanschlagblocks 31 durch Verriegelungsstufen 33e gesteuert wird, die wahlweise beide Seiten des Rotationsverriegelungsvorsprungs 31c berühren.
  • Die Längen L4 und L5, die entlang den Umfängen zwischen beiden Enden des Federbetätigungsvorsprungs 31e und der Vorsprungführungsnut 33c definiert sind, sind einander gleich.
  • Darüber hinaus ist der Käfigausschnitt 33f entlang dem Außenumfang einer der Vorsprungführungsnuten 33c gebildet.
  • Kupplungsfedern 34 bilden ein Paar und sind in die Federsitznuten 33d derart eingesetzt, dass beide Enden in entsprechender Weise durch beide Enden der Federsitznuten 33d gestützt werden. Darüber hinaus werden die Kupplungsfedern 32 elastisch durch beide Enden der Federbetätigungsvorsprünge 31e verformt, die die Kupplungsfedern 32 durch Drehen des Kä33a berühren.
  • Eine Kupplungswelle 35 hat einen Wellenflansch 35a, der sich radial an einer mittleren Position in Längsrichtung der Welle erstreckt und in der Käfiganordnung 33 angeordnet ist, eine Gehäuseverbindungsfläche 35b, die sich vom Wellenflansch 35a in Längsrichtung der Welle erstreckt und in einer Wellenbohrung 12 des äußeren Gehäuses 10 angeordnet ist, eine erste Keilwelle 35c, die sich von der Gehäuseverbindungsfläche 35b in Längsrichtung der Welle erstreckt und in die Halteröffnung 21 des Hebelhalters 20 eingreift, eine zweite Keilwelle 35d, die sich von dem Wellenflansch 35a in der entgegengesetzten Richtung zur ersten Keilwelle 35c erstreckt, und eine Zentralöffnung 35e, die durch die Zentren der ersten und zweiten Keilwellen 35c, 35d verläuft.
  • Der Kupplungsblock 36 weist eine Blocköffnung 36a auf, die in Keilnutform durch das Zentrum verläuft und an der zweiten Keilwelle 35d angreift, und bogenförmige Flächen 36b, von denen jede Gipfel H2 und Täler L2 aufweist, die sich entlang des Umfangs wiederholen und die die Rollen 33b der Käfiganordnung 33 berühren, wenn der Kupplungsblock 36 an der zweiten Keilwelle 35d angreift.
  • Die Verbindungstrommel 50 enthält einen Trommelabschnitt 51, der einen Teil der Käfiganordnung 33 derart aufnimmt, dass die Rollen 33b der Käfiganordnung 33 den inneren Umfang des Trommelabschnitts 51 berühren, eine Trommelöffnung 52, die durch das Zentrum des Trommelabschnitts 51 und die zweite Keilwelle 35d der Kupplungswelle 35 verläuft, eine Mehrzahl von Vorsprungöffnungen 53, die im gleichen Abstand von der Trommelöffnung 52 angeordnet sind und umfangmäßig in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, ein Flansch 54, der umfangmäßig gebildet ist und vom Trommelabschnitt 51 radial gebogen ist, und eine Mehrzahl von Flanschvorsprüngen 55, die sich vom Außenumfang des Flansches 54 erstrecken und in Richtung der Abdeckplatte 60 gebogen sind.
  • Die Vorsprungöffnung 53 ist eine Öffnung, die in radialer Richtung größer wird.
  • Hingegen enthält die Bremsanordnung 40 nach einer Ausführungsform der Erfindung eine Bremstrommel 41, eine Rollenanordnung 42 und eine Bremswelle 43.
  • Die Bremstrommel 41 wird zuerst beschrieben; sie hat eine Keilnutöffnung 41a, die durch die Mitte verläuft, eine Mehrzahl von Trommelvorsprüngen 41b, die umfangmäßig im gleichen Abstand von der Keilnutöffnung 41a gebildet und in die Vorsprungöffnungen 53 der Verbindungstrommel 50 eingesetzt sind, einen Außenflansch 41c, der vom Außenumfang in Richtung der Verbindungstrommel 50 vorspringt, um den Trommelabschnitt 51 der Verbindungstrommel 50 aufzunehmen, und der eine polygonale Grenze mit einer Mehrzahl von Ebenen 41c-1 und Kanten 41c-2 hat, die die Ebenen 41c-1 verbinden, einen Innenflansch 41d, der die Keilnutöffnung 41a umgibt und in Richtung auf die Abdeckplatte 60 vorsteht.
  • Darüber hinaus enthält eine Rollenanordnung 42 ein Paar Rollen 42a, 42b, die zwischen den Flanschvorsprüngen 55 der Verbindungstrommel 50 eingesetzt sind, deren Außenumfang den Innenumfang des Trommelabschnitts 11 des äußeren Gehäuses 10 und den Außenumfang des äußeren Flansches 41c der Bremstrommel 41 berührt, und eine Rollenfeder 42c, die die Rollen 42a, 42b verbindet.
  • Die Rollenfeder 42c ist ein Glied, das eine hohe Elastizität hat und zum Beispiel aus Gummi hergestellt sein kann, aber nicht darauf beschränkt ist.
  • Schließlich enthält die Bremswelle 43 eine erste Keilnutwelle 43b, die von einem radial vorstehenden Flansch 43a in Längsrichtung der Bremswelle 43 vorsteht, um in der Keilnutöffnung 41a der Bremstrommel 41 anzugreifen, und eine zweite Keilnutwelle 43d, die eine integrale Wellenstange 43c aufweist und in die zentrale Öffnung 35e der Kupplungswelle 35 eingesetzt wird, steht von dem Flansch 43a in die andere Längsrichtung der Bremswelle 43 vor, um an der Verbindungsanordnung des Sitzkissens 1a zur Übertragung von Leistung anzugreifen.
  • Die Länge L3, die in Umfangsrichtung zwischen beiden Enden der Vorsprungöffnung 53 definiert ist, ist größer als der Durchmesser D3 des Trommelvorsprungs 41b.
  • Darüber hinaus ist der Zwischenraum G1 zwischen dem Trommelvorsprung 41b und der Vorsprungsöffnung 53 größer als der Zwischenraum G2 zwischen dem Paar von Rollen 42a, 42b und dem Flanschvorsprung 55.
  • Die Abdeckplatte 60 hat eine Flanschöffnung 61, die in der Mitte gebildet ist und in der der Innenflansch 41d der Bremstrommel 41 kraftschlüssig befestigt ist, eine Mehrzahl von Montageöffnungen 62, die entlang dem Außenumfang derart gebildet sind, dass die Montageöffnungen mit den Verbindungsöffnungen 17 des äußeren Gehäuses 10 verbunden sind und durch die Befestigungselemente hindurch passen, und eine Mehrzahl von Verbindungshaken 63, die von dem Außenumfang in Richtung des äußeren Gehäuses 10 vorstehen und in die Verbindungsnuten 18 des äußeren Gehäuses 10 eingesetzt werden, um durch die Flansche 16 verriegelt zu werden.
  • Der Durchmesser der Flanschöffnung 61 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des Innenflansches 41d der Bremstrommel 41, um einen Presssitz zu erreichen. Dies hat zur Folge, dass eine zweite Bremskraft erzeugt werden kann. Die Arbeitsweise der Pumpvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • In 1 wird angenommen, dass, während der Betätigungshebel 3 nach oben gezogen wird, der Hebelhalter 20 im Uhrzeigersinn rotiert und das Sitzkissen 1a angehoben wird.
  • Andererseits wird angenommen, dass, wenn der Betätigungshebel 3 nach unten gedrückt wird, der Hebelhalter 20 entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert und das Sitzkissen 1a abgesenkt wird.
  • Anfangs, wenn ein Fahrzeuginsasse den Betätigungshebel 3 nach oben zieht, um die Position des Sitzkissens 1a zu bewegen, rotiert der mit dem Betätigungshebel 3 verbundene Hebelhalter 20 im Uhrzeigersinn.
  • Bei dieser Betätigung wird der erste Stützvorsprung 32a der Blattfeder 32 mit dem Hebelhalter 20 durch den Haltervorsprung 23 des Hebelhalters 20 im Uhrzeigersinn verdreht und der zweite Stützvorsprung 32b der Blattfeder 32 wird durch den Blockvorsprung 31b des Federanschlagblocks 31 verriegelt gehalten.
  • Dementsprechend wird die Blattfeder 32 durch die Rotation des Hebelhalters 20 im Uhrzeigersinn elastisch zusammengezogen und kehrt dann durch die Rotation des Hebelhalters 20 in entgegengesetzter Richtung aufgrund einer elastischen Rückkehrkraft in die Anfangsposition zurück.
  • Andererseits rotieren die Kupplungswelle 35, die mit dem Hebelhalter 20 im Angriff ist, und der Kupplungsblock 36, der mit der Kupplungswelle 35 im Angriff ist, im Uhrzeigersinn während der Hebelhalter 20 sich im Uhrzeigersinn dreht (siehe 8).
  • Während der Kupplungsblock 36 im Uhrzeigersinn rotiert, kommt die Rolle 33b der Käfiganordnung 33, die am Boden L2 der bogenförmigen Fläche 36b gewesen ist, auf eine Weise mit dem oberen Teil H2 der bogenförmigen Fläche 36b in Kontakt, dass ein Abstand zwischen dem Kupplungsblock 36 und dem Trommelabschnitt 51 der Verbindungtrommel entfernt wird. Darum rotieren der Kä33a der Käfiganordnung 33 und die Verbindungstrommel 50 im Uhrzeigersinn zusammen mit dem Kupplungsblock 36 durch Reibungskraft. Bei diesem Betriebsvorgang wird, während die Käfiganordnung 33 sich im Uhrzeigersinn dreht, eine Kupplungsfeder des Paares von Kupplungsfedern 34 in der Federsitznut 33d der Käfiganordnung 33 durch den Federbetätigungsvorsprung 31e des Federanschlagblocks 31 gedrückt und elastisch verformt. Eine der verformten Kupplungsfedern 34 speichert eine elastische Kraft, und die elastische Kraft wird in eine Rückkehrkraft konvertiert, die die Käfiganordnung 33 in die entgegengesetzte Richtung dreht und sie in die Anfangsposition zurückstellt.
  • Andererseits bewegt sich, wenn die Verbindungstrommel 50 mit dem Kupplungsblock 36 im Uhrzeigersinn rotiert wird, der Trommelvorsprung 41a am Zentrum der Vorsprungöffnung 53, wie in 25 dargestellt, aus der Position heraus und kommt in Kontakt mit dem linken Ende der Vorsprungöffnung 53, wo er Leistung übertragen kann. Gleichzeitig bewegt sich der Flanschvorsprung 55 der Verbindungstrommel 50 aus der in 9 dargestellten Position und seine rechte Seite drückt auf die linke Rolle 42a in der Weise, dass die Rollenfeder 42c sich elastisch zusammenzieht.
  • Während die linke Rolle 42a der Rollenanordnung 42 auf der Ebene 41c-1 des äußeren Flansches 41c der Bremstrommel 41 durch den Flanschvorsprung 55 gedrückt wird, bewegt sich die linke Rolle 42a von der Ebene 41c-1 nach rechts und zieht die Rollenfeder 42c zusammen, so dass die Rollenfeder 42c eine Kraft erzeugt, die die rechte Rolle 42b aus einer Rückkehrkraft bewegt. Da jedoch die rechte Rolle 42b durch den angrenzenden rechten Rand 41c-2 verriegelt ist, kann die Rollenfeder 42c nur dann zurückkehren, wenn die Bremstrommel 41 rotiert, und die rechte Rolle 42b wird verriegelt gehalten.
  • Wenn in dem oben beschriebenen Zustand die Verbindungstrommel 50 weiter im Uhrzeigersinn rotiert, empfängt die Bremstrommel 41 durch die Vorsprungöffnung 53 und den Trommelvorsprung 41a eine Rotationskraft und dreht sich dann im Uhrzeigersinn. Außerdem kehrt die Rollenfeder 42c, die zusammengezogen wurde, zurück, während sie die rechte Rolle 42b nach rechts bewegt, und ist in Bereitschaft für die nächste Betätigung.
  • Weiterhin werden die linke und rechte Rolle, 42a und 42b, nachdem sie bewegt wurden, wieder zwischen Kanten 41c-2 verriegelt.
  • Andererseits rotiert, während die Bremstrommel 41 im Uhrzeigersinn rotiert, die an der Bremstrommel 41 angreifende Bremswelle 43 in derselben Richtung, und es wird Leistung an die Verbindungsanordnung des Sitzkissens 1a übertragen, die mit der Bremswelle 43 verbunden ist, so dass das Sitzkissen 1a um ein Maß angehoben wird, das der Drehung der Bremstrommel 41 um eine Gradeinteilung entspricht. Der Betätigungshebel 3, der nach oben gezogen wurde, um das Sitzkissen 1a anzuheben, wird freigegeben, lediglich die Käfiganordnung 33, der Kupplungsblock 36 und die Kupplungswelle 35 werden in die Ausgangspositionen durch eine Rückkehrkraft der Kupplungsfeder 34 zurückgeführt und sind fürdie nächste Betätigung im Bereitschaftszustand. Weiterwerden der Hebelhalter 20 und der Betätigungshebel 3 durch die Rückführkraft der Blattfeder 32 in die Ausgangsposition zurückgeführt und sind für die nächste Betätigung im Bereitschaftszustand.
  • Wenn andererseits die Käfiganordnung 33 durch die Rückführkraft der Kupplungsfeder 34 zurückgesetzt wird, erreicht die Rolle 33b, die mit dem oberen Teil H2 der bogenförmigen Fläche 36b in Kontakt ist, den Boden L2 der bogenförmigen Fläche 36b, so dass der Abstand zwischen dem Kupplungsblock 36 und dem Trommelabschnitt 51 der Verbindungstrommel 50, der entfernt wurde, wieder hergestellt wird. Daraus ergibt sich, dass die in Rückführrichtung der Käfiganordnung 58 ausgeübte Rotationskraft (Rotationskraft entgegen dem Uhrzeigersinn) auf die Verbindungstrommel 50 übertragen wird.
  • Die Bremsanordnung 40 hält mit der Verbindungstrommel 50 die Verbindungsanordnung des Sitzkissens 1a, das bewegt wurde, auf eine Weise verriegelt, dass das Sitzkissen 1a in der angehobenen Position gehalten wird. Weiter werden die Kupplungswelle 35 und die Bremswelle 43 nicht von ihnen verriegelt, obgleich die Kupplungswelle 35 durch die Rückführkraft der Kupplungsfeder 34 zurückgeführt wird; aus dem Grunde wird auf die Bremsanordnung 40 selbst unter dieser Bedingung keine Leistung übertragen.
  • Andererseits muss, wenn der Benutzer das Sitzkissen 1a weiter anheben will, er oder sie nur die oben beschriebene Tätigkeit wiederholen; wohingegen, wenn der Benutzer das Sitzkissen 1a absenken will, er oder sie den Betätigungshebel 3 nach unten drückt, und das Sitzkissen 1a wird abgesenkt.
  • Wenn der Betätigungshebel 3 nach unten gedrückt wird, werden die Kupplungsanordnung 30 und die Bremsanordnung 40 im Vergleich zum oben beschriebenen Vorgang in der entgegengesetzten Richtung betätigt; diese Art der Betätigung wird nicht beschrieben. Da die Bremsanordnung 40 außerhalb der Kupplungsanordnung 30 angeordnet ist und die Kupplungsanordnung 30 und die Bremsanordnung 40 im gesamten Aufbau in einer Reihe angeordnet sind, verringern sich bei der ersten Ausführungsform der Erfindung insgesamt Abmessungen, Volumen und Gewicht der Pumpvorrichtung.
  • Daraus ergibt sich, dass sich die Fertigungskosten für die Pumpvorrichtung nach dieser Ausführungsform reduzieren lassen und dass ebenfalls der Vorteil vorhanden ist, dass diese Pumpvorrichtung in einem Kompaktfahrzeug verwendet werden kann.
  • Weiter ist es möglich, da Kupplungsfedern 34 in dem Kä33a angeordnet sind, den Aufbau zu vereinfachen und die Gesamtabmessungen und das Volumen der Pumpvorrichtung, wie sie in der ersten Ausführungsform beschrieben ist, zu verringern.
  • Da die Blattfeder 32, die auf die Betätigung des Hebelhalters 20 auf elastische Weise eine Rückführkraft ausübt, in dem äußeren Gehäuse 10 angeordnet ist, ist es weiter möglich, die Menge an Staub oder anderen Schmutzteilchen, die sich an der Blattfeder 32 bei zugeführtem Schmierstoff absetzen könnten, zu minimieren. Daraus ergibt sich, dass es möglich ist, die Lebensdauer so zu verbessern, dass es dadurch möglich ist, die Gesamtleistung und die Qualität der Pumpvorrichtung zu verbessern.
  • Da weiter zusätzlich ein Innenflansch 41d in der Bremstrommel 41 ausgebildet ist, ist es möglich, eine gute Verbindung mit der Abdeckplatte 60 aufrechtzuerhalten. Darum ist es möglich, die Betriebsempfindlichkeit zu verbessern und zusätzlich Betriebsgeräusche zu verringern.
  • Nachfolgend wird eine Pumpvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben; die Beschreibung bezieht sich auf die 27 bis 52.
  • Eine Pumpvorrichtung in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung weist eine Kupplungsanordnung 30 und eine außerhalb der Kupplungsanordnung angeordnete Bremsanordnung 40 auf, um insgesamt die Abmessungen, das Volumen und das Gewicht zu verringern.
  • Im Einzelnen enthält die Pumpvorrichtung ein zylindrisches äußeres Gehäuse 10, eine Kupplungsanordnung 30, eine Bremsanordnung 40, eine Verbindungstrommel 50, einen Hebelhalter 20 und eine Abdeckplatte 60. Ein äußeres Gehäuse 10 ist innerhalb eines Sitzkissens 1a befestigt und hat einen inneren Umfang. Die Kupplungsanordnung 30 ist innerhalb des äußeren Gehäuses 10 auf eine Weise angeordnet, dass sie durch Betätigung des Betätigungshebels 30 elastisch rotieren kann und eine Einstellung der Position des Sitzkissens durch Übertragung von Leistung an eine Verbindungseinheit des Sitzkissens 1a ermöglicht. Die Bremsanordnung 40 ist in dem äußeren Gehäuse außerhalb der Kupplungsanordnung 30 angeordnet und verriegelt wahlweise die Verbindungsanordnung des Sitzkissens 1a, das durch die von der Kupplungsanordnung 30 übertragene Leistung in eine gewünschte Position bewegt wurde. Die Verbindungstrommel 50 ist zwischen der Kupplungsanordnung 30 und der Bremsanordnung 40 angeordnet und überträgt Leistung von der Kupplungsanordnung 30 an die Bremsanordnung 40. Der Hebelhalter 20 ist an der Vorderseite des äußeren Gehäuses 10 befestigt und mit dem Betätigungshebel 3 verbunden, der in dem äußeren Gehäuse 10 angeordnet ist und von dem ein Abschnitt durch das äußere Gehäuse 10 hindurch ragt; er ist mit der Kupplungsanordnung 30 kombiniert und überträgt Drehkraft auf die Kupplungsanordnung 30, wenn der Betätigungshebel 3 nach oben gezogen und nach unten gedrückt wird. Die Abdeckplatte 60 ist an der offenen Rückseite des äußeren Gehäuses 10 befestigt, um das äußere Gehäuse 10 abzudichten.
  • Weiter enthält die Pumpvorrichtung, die entsprechend der zweiten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist, einen elastischen Ring 70 und eine Reibungsplatte 80. Der elastische Ring 70 ist zwischen der Bremsanordnung 40 und dem äußeren Gehäuse 10 angeordnet und dreht sich aufgrund der Verbindung mit der Bremsanordnung 40 mit der Bremsanordnung 40, und der Außenumfang steht mit dem Innenumfang des äußeren Gehäuses 10 auf eine Weise in Druckkontakt, dass immer eine Reibungskraft zwischen dem Innenumfang des äußeren Gehäuses 10 und dem Außenumfang ausgeübt wird, indem eine elastische Kraft den Innenumfang des äußeren Gehäuses 10 andrückt. Die Reibungsplatte 80 ist zwischen einer der Bremsanordnung 40 gegenüberliegenden Seite der Verbindungtrommel 50 und der Bremsanordnung 40 angeordnet, erhöht eine Reibungskraft zwischen der Verbindungstrommel 50 und der Bremsanordnung 40 und begrenzt die Rückführung der Verbindungstrommel 50 in eine neutrale Position, wenn der Betätigungshebel 3 in eine neutrale Position zurückkehrt.
  • An dem äußeren Gehäuse 10 ist die Abdeckplatte 60 befestigt; es enthält die Kupplungsanordnung 30, die Bremsanordnung 40, die Verbindungstrommel 50, den elastischen Ring 70 und die Reibungsplatte 80. Der Hebelhalter 20 ist außerhalb des äußeren Gehäuses 10 angeordnet, und ein Haltervorsprung 23, der integral an der Hebelhalterung 20 angeformt ist, ragt durch eine in dem äußeren Gehäuse 10 ausgebildete Hebelöffnung 14 hindurch und ist in einer ersten Betätigungsöffnung 334 eines Federanschlagblocks 330 (wird später beschrieben) der Kupplungsanordnung 30 angeordnet.
  • Im Zentrum des äußeren Gehäuses 10 ist eine Wellenbohrung 12 vorgesehen, durch die ein Ende der Kupplungswelle 310 hindurchgeführt ist; eine Mehrzahl von Vorsprungöffnungen 19 sind in einem vorbestimmten radialen Abstand von der zentralen Wellenbohrung 12 ausgebildet, und eine der Vorsprungöffnungen 19 ist mit der Hebelöffnung 14 verbunden.
  • Die Kupplungsanordnung 30 enthält: eine Kupplungswelle 310, deren eines Ende durch die Zentren des äußeren Gehäuses 10 und des Hebelhalters 20 hindurch reicht und an dem Hebelhalter 20 angreift und von der das Zentrum an einem Ende der Bremsanordnung 40 befestigt ist; einen Kupplungsblock 320, der an dem anderen Ende der Kupplungswelle 310 angreift und eine Mehrzahl von Keilflächen 321 aufweist, die entlang dem Außenumfang kontinuierlich ausgebildet sind; einen Federanschlagblock 330, der in dem äußeren Gehäuse 10 derart befestigt ist, dass er mit einer Seite eines Flansches 54 der Verbindungstrommel 50 Kontakt hat, die dem äußeren Gehäuse 10 gegenüberliegt; eine Käfiganordnung 340, die zwischen dem Außenumfang des Kupplungsblocks 320 und der Verbindungstrommel 50 angeordnet ist und eine Mehrzahl von Kupplungsrollen 341 aufweist, die zwischen den Keilflächen 321 des Kupplungsblocks 320 und der Verbindungstrommel 50 angeordnet sind; und ein Paar Kupplungsfedern 350, die eine elastische Rückführkraft auf die Drehung des Hebelhalters 20 ausüben und in Federnuten 331 eingesetzt sind, die im Federanschlagblock 330 in Umfangrichtung in zwei gleiche Teile geteilt sind, um eine elastische Rückführkraft auf die Käfiganordnung 340 auszuüben, die sich mit dem Hebelhalter 20 dreht.
  • Ein Federanschlagblock 330 weist eine Mehrzahl von Verbindungsvorsprüngen 332 auf, die vorspringen, um in die Vorsprungöffnungen 19 des äußeren Gehäuses 10 eingesetzt zu werden; ein Paar Anschlagvorsprünge 333, die in einem bestimmten radialen Abstand nach außen von zwei einander gegenüberliegenden Verbindungsvorsprüngen 332 ausgebildet sind und die zusammen mit den Verbindungsvorsprüngen 332 als ein Anschlag wirken, indem sie beide Enden der Kupplungsfedern 350 stützen, die in die Federnuten 331 eingesetzt sind; eine erste Betätigungsöffnung 334, die in Bogenform zwischen dem Verbindungsvorsprung 332 und dem Anschlagvorsprung 333 gebildet ist und in der der Haltervorsprung 23 angeordnet ist, und eine zweite Betätigungsöffnung 335, die in einer ähnlichen Form wie die erste Betätigungsöffnung 334 an einer Position gebildet ist, die der ersten Betätigungsöffnung 334 gegenüberliegt.
  • Weiter hat die Käfiganordnung 340 eine Mehrzahl von Käfigvorsprüngen 342, die vorspringen, um in den Federanschlagblock 330 eingesetzt zu werden und den Innenumfang 336 zu berühren, und einen Federbetätigungsvorsprung 343, der in der zweiten Betätigungsöffnung 335 des Federanschlagblocks 330 angeordnet ist.
  • Die Bremsanordnung 40 enthält eine Bremstrommel 410, eine Bremswelle 420, ein elastisches Glied 430 sowie Bremsrollen 440. Die Bremstrommel 410 ist in der Verbindungstrommel 50 so angeordnet, dass sie dem äußeren Gehäuse 10 gegenüberliegt, und sie weist eine Mehrzahl von koaxialen Stützen 411 auf, die mit dem Innenumfang des äußeren Gehäuses 10 in Kontakt stehen, sowie Keilflächen 412, die an beiden Seiten der koaxialen Stütze 411 um den Außenumfang ausgebildet sind. Ein Teil der Bremswelle 420 reicht durch die Bremstrommel 410 hindurch und greift an der Bremstrommel 410 an, und der gegenüberliegende Teil reicht durch die Abdeckplatte 60 hindurch und ist mit der Verbindungsanordnung des Sitzkissens 1a zur Leistungsübertragung verbunden, wozu das Ende des durch die Bremstrommel 410 hindurch reichenden Teils im Zentrum der Kupplungswelle 310 angeordnet ist. Das elastische Glied 430 ist um die koaxiale Stütze 411 herum angeordnet und bietet außerhalb der koaxialen Stütze 411 eine elastische Kraft. Die Bremsrolle 440 ist zwischen der Keilfläche 412 und dem Innenumfang des äußeren Gehäuses 10 so angeordnet, dass sie durch die elastische Kraft des elastischen Gliedes 430 gestützt wird und durch die Drehung der Verbindungstrommel 50 gegen die Kraft des elastischen Gliedes 430 an die koaxiale Stütze 411 gedrückt wird.
  • Die koaxiale Stütze 411 weist eine Säule 411a auf, die radial aus dem Zwischenraum der Keilflächen 412 der Bremstrommel 410 vorsteht, und einen Flügel, der bogenförmig mit einer breiten Querschnittfläche am freien Ende der Säule 411a ausgebildet ist und Kontakt mit dem Innenumfang des äußeren Gehäuses 10 hat.
  • Die Keilfläche 412 der Bremstrommel 410 ist geneigt, und je weiter sie von der koaxialen Stütze 411 entfernt ist, desto größer wird der Abstand vom Zentrum der Bremstrommel 410 zur Neigung.
  • An dem Ende der Keilfläche 412, das an die Säule 411a der Bremstrommel 410 angrenzt, ist ein Anschlagvorsprung 413 ausgebildet, der die Bewegung der Bremsrolle 440 begrenzt, und es sind Anschlagflächen 411c an beiden Enden eines Flügels 411b der koaxialen Stütze 411 ausgebildet, die die Bremsrolle 440 zusammen mit dem Anschlagvorsprung 413 bei der Annäherung an die Säule 411a begrenzen.
  • Darum wird, wenn die Bremsrolle 440 an die Säule 411a der koaxialen Stütze 411 gedrückt wird, auf das elastische Glied ein besonders starker Druck ausgeübt, was zu einer permanenten Verformung des elastischen Gliedes 430 über die Grenze der elastischen Verformung hinaus führt.
  • Das elastische Glied 430 ist eine W-förmige Blattfeder.
  • Weiter ist der elastische Ring 70 zwischen der Bremstrommel 410 und dem äußeren Gehäuse 10 angeordnet und mit der Bremstrommel 410 kombiniert.
  • Weiter ist die Reibungsplatte 80 zwischen einer der Bremstrommel 410 gegenüberliegenden Seite des Flansches 54 der Verbindungstrommel 50 und der koaxialen Stütze 411 der Bremstrommel 410 angeordnet.
  • Andererseits weist der elastische Ring 70 mindestens zwei oder mehr Verbindungsvorsprünge 71 zur Kombination mit der Bremstrommel 410 auf, und die Bremstrommel 410 weist Verbindungsöffnungen 414 auf, in die die Verbindungsvorsprünge 71 eingesetzt werden.
  • Weiter hat die Reibungsplatte 80 einen kreisförmigen Rand 81, der mit dem Flansch 54 der Verbindungstrommel 50 in Oberflächenkontakt steht, und eine Mehrzahl von Vorsprüngen 82, die radial vom kreisförmigen Rand 81 vorstehen und in Oberflächenkontakt mit den koaxialen Stützen 411 der Bremstrommel 410 stehen.
  • Der Betrieb der Kupplungsanordnung 30 läuft folgendermaßen ab:
  • Eine neutrale Position ist in 31 gezeigt, in der die Elastizität der Kupplungsfedern 350 den Haltervorsprung 23 des Hebelhalters 20, der in die erste Betätigungsöffnung 334 eingesetzt ist, nicht beeinflussen.
  • In der neutralen Position wird auch der Federbetätigungsvorsprung 343 der Käfiganordnung 340, der in die zweite Betätigungsöffnung 335 eingesetzt ist, nicht durch die Elastizität der Kupplungsfedern 350 beeinflusst.
  • Der Betätigungshebel 3 ist in der in 1 dargestellten neutralen Position in der Mitte der Auf- und Abwärtsbewegung positioniert.
  • Die Drehung des Hebelhalters 20 aus der neutralen Position in eine Richtung hebt das Sitzkissen 1a an, und die Drehung in die entgegengesetzte Richtung senkt das Sitzkissen 1a ab. Durch wiederholtes Ziehen des Betätigungshebels 3 nach oben und Zurückbewegen in die neutrale Position wird das Sitzkissen 1a allmählich angehoben, wohingegen das Sitzkissen 1a allmählich abgesenkt wird, indem der Betätigungshebel 3 wiederholt nach unten gedrückt und in die neutrale Position zurückbewegt wird.
  • Während der Betätigungshebel 3 aus der neutralen Position nach oben gezogen oder nach unten gedrückt wird und der mit dem Betätigungshebel 3 verbundene Hebelhalter 20 entsprechend rotiert, rotieren die mit dem Hebelhalter 20 im Angriff stehende Kupplungswelle 310 und der mit der Kupplungswelle 310 im Angriff stehende Kupplungsblock 320 auf integrale Weise. Während der Kupplungsblock 320 rotiert, dreht sich auch die Keilfläche 321 und die Kupplungsrolle 341 ist zwischen der Verbindungstrommel 50 und dem Kupplungsblock 320 fest angeordnet, so dass die Käfiganordnung 340 und die Verbindungstrommel 50 durch die vom Kupplungsblock 320 übermittelte Drehkraft integral rotieren.
  • Wird der Betätigungshebel 3 aus der neutralen Position nach oben gezogen, um das Sitzkissen 1a anzuheben, dann bewegt sich der Haltervorsprung 23 des Hebelhalters 20 entlang der ersten Betätigungsöffnung 334 nach rechts und zieht die rechte Kupplungsfeder 350 zusammen, wie es in 32 dargestellt ist, während sich der Federbetätigungsvorsprung 343 der Käfiganordnung 340 entlang der zweiten Betätigungsöffnung 335 nach links bewegt und die linke Kupplungsfeder 350 zusammenzieht.
  • Wenn dagegen der Betätigungshebel 3 aus der neutralen Position nach unten gedrückt wird, um das Sitzkissen 1a abzusenken, bewegt sich der Haltervorsprung 23 des Hebelhalters 20 entlang der ersten Betätigungsöffnung 334 nach links und zieht die linke Kupplungsfeder 350 zusammen, wie es in 33 dargestellt ist, während der Federbetätigungsvorsprung 343 der Käfiganordnung 340 sich entlang der zweiten Betätigungsöffnung 335 nach rechts bewegt und die rechte Kupplungsfeder 350 zusammenzieht.
  • Andererseits rotieren, nachdem die Verbindungstrommel 50 sich dreht, wenn der Betätigungshebel 3, der nach oben gezogen oder nach unten gedrückt wurde, durch Wegfall der Betätigungskraft eines Benutzers in die neutrale Position zurückkehrt, die Käfiganordnung 340, der Kupplungsblock 320, die Kupplungswelle 310 auf integrale Weise und werden durch die Rückführkraft der Kupplungsfeder 350 in die neutrale Position zurückgesetzt, während der Hebelhalter 20 ebenfalls getrennt gedreht wird und durch die Rückführkraft der Kupplungsfeder 350 in die neutrale Position zurückgesetzt wird.
  • Die Drehkraft der Verbindungstrommel 50 wird auf die Bremstrommel 410 über die Bremsanordnung 40 übertragen, und die Bremstrommel 410 dreht sich entsprechend. Die Verbindungstrommel 50, die sich gedreht hat, wird durch die Reibungsplatte 80 mit der Bremstrommel 410 verriegelt und kann nicht in die neutrale Position zurückkehren, was später noch beschrieben wird.
  • Andererseits ist die Reibungsplatte 80 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zwischen der Verbindungstrommel 50 und der Bremstrommel 410 so angeordnet, dass die Reibungsplatte 80 eine Reibungskraft zwischen der Verbindungstrommel 50 und der Bremstrommel 410 verstärkt.
  • Die Reibungsplatte 80 verriegelt die Verbindungstrommel 50 mit der Bremstrommel 410, wenn der Betätigungshebel 3 in die neutrale Position zurückkehrt, so dass die Verbindungstrommel 50 nicht in die neutrale Position zurückkehren kann, wodurch ein Arbeitsverlust der Kupplungsanaordnung 30 bei der nächsten Betätigung des Betätigungshebels 3 minimiert wird.
  • Da die Bremstrommel 410 eine Mehrzahl von koaxialen Stützen 411 hat, die, wie in den 48 und 49 dargestellt, am Umfang ausgebildet sind, während die Bremstrommel 410 im äußeren Gehäuse 10 wie in 35 dargestellt angeordnet ist, stehen die koaxialen Stützen 411 mit dem Innenumfang des äußeren Gehäuses 10 in Kontakt, so dass es möglich ist, die Konzentrizität der Bremstrommel 410 zum äußeren Gehäuse 10 zu sichern.
  • Wenn die Konzentrizität der Bremstrommel 410 zum äußeren Gehäuse 10 wie oben beschrieben gesichert ist, ist es möglich, im Vergleich zu einer Konstruktion, bei der die Bremstrommel 410 gegenüber dem äußeren Gehäuse 10 rotiert, einen gleichmäßigen und ruhigen Betrieb sicherzustellen. Daraus ergibt sich, dass es möglich ist, die Betätigungsempfindlichkeit für einen Benutzer und zusätzlich zur Pumpvorrichtung für ein Sitzkissen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Haltbarkeit anderer, dazugehöriger Teile zu verbessern.
  • Der Betrieb der Bremsanordnung 40 wird nachfolgend beschrieben; die Beschreibung bezieht sich auf die 35. Im Folgenden wird angenommen, dass eine Betätigungskraft eines Benutzers auf einen Betätigungshebel 3 ausgeübt wird, um das Sitzkissen 1a abzusenken, und dass die Betätigungskraft, in 35, entgegen dem Uhrzeigersinn ausgeübt wird.
  • Wie im oberen Abschnitt in 35 dargestellt ist, ist die Bremsrolle 440, bevor ein Benutzer eine Betätigungskraft ausübt, zwischen der Keilfläche 412 der Bremstrommel 410 und dem Innenumfang des äußeren Gehäuses 10 durch das elastische Glied 430 festgesetzt, und die Bremstrommel 410 ist so verriegelt, dass sie gegenüber dem äußeren Gehäuse 10 in keiner Richtung rotieren kann.
  • Wenn ein Benutzer eine Betätigungskraft anwendet, wird die Verbindungstrommel 50 durch die Kupplungsanordnung 30 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, drückt die Verbindungstrommel 50 die Bremsrolle 440 hin zur koaxialen Stütze 411, so dass die Bremstrommel 410 derart entriegelt wird, dass sie entgegen dem Uhrzeigersinn rotieren kann.
  • Wenn in der Folge die Verbindungstrommel 50 etwas mehr rotiert, wie im unteren Abschnitt in 35 dargestellt, kommt die Bremsrolle 440 in Kontakt mit dem Anschlagvorsprung 413 und mit der Anschlagfläche 411c. Weiter wird die durch die Verbindungstrommel 50 gelieferte Drehkraft über die Bremsrolle 440 und die koaxiale Stütze 411 auf die Bremstrommel 410 übertragen, so dass die Bremstrommel 410 rotiert.
  • Da die Bremswelle 420 mit der Bremstrommel 410 im Angriff ist während die Bremswelle 420 rotiert, wird die separate Verbindungseinheit im Sitzkissen 1a betätigt, und das Sitzkissen 1a wird angehoben. Andererseits kann, da die Verbindungstrommel 50, die sich gedreht hat, mit der Bremstrommel 410 über die Reibungsplatte 80 im Angriff ist, diese Verbindungstrommel 50 nicht mit der Bremstrommel 410 in die neutrale Position zurückkehren, wenn der Betätigungshebel 3 in die neutrale Position zurückkehrt.
  • Aus dem Grunde wird die Kupplungsanordnung 30 bei dem nächsten Betätigungsvorgang des Betätigungshebels 3 sofort in Tätigkeit versetzt, so dass es möglich ist, einen Arbeitsverlust der Kupplungsanaordnung 30 zu minimieren. Wie oben beschrieben wurde, sind in der verwandten Technik der Aufbau zum Entriegeln der gegenüber dem äußeren Gehäuse 10 verriegelten Bremstrommel 410 und der Aufbau zum Rotieren der Bremstrommel 410 gegenüber dem äußeren Gehäuse 10 getrennt vorgesehen. Da jedoch gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wie sie oben beschrieben wurde, die Funktion des Entriegelns und der Rotation der Bremstrommel 410 durch denselben Aufbau ausgeführt werden, ist es möglich, den Fertigungsprozess der Pumpvorrichtung für ein Kissen zu vereinfachen. Für den Betrieb ist es außerdem möglich, die Betätigungseffizienz aufgrund einer fortlaufenden Betätigung durch eine einzige Konfiguration gegenüber der sequentiellen Betätigung getrennter Teile zu verbessern.
  • Auch ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein elastischer Ring 70 vorgesehen, der eine konstante Reibungskraft zwischen der Bremstrommel 410 und dem äußeren Gehäuse 10 bereitstellt.
  • Wie weiter in 52 dargestellt ist, weist gemäß dieser Ausführungsform der elastische Ring 70 mindestens zwei oder mehr Verbindungvorsprünge 71 auf, die mit der Bremstrommel 410 verbunden sind, und eine Mehrzahl von entlang dem Umfang ausgebildeten gebogenen Abschnitten, so dass der Außenumfang des elastischen Rings 70 sich mit dem Innenumfang des äußeren Gehäuses 10 in Druckkontakt befindet.
  • Weiter sind, wie oben beschrieben, Verbindungsöffnungen 414 in der Bremstrommel 410 ausgebildet, in die Verbindungsvorsprünge 71 eingesetzt werden.
  • Da er, wie in 58 dargestellt, mit der Bremstrommel 410 kombiniert ist, rotiert der elastische Ring 70 zusammen mit der Bremstrommel 410, und es wird durch elastische Kraft ständig eine Reibungskraft zwischen dem Innenumfang des äußeren Gehäuses 10 und dem Außenumfang des elastischen Rings 70 ausgeübt, die gegen den Innenumfang des äußeren Gehäuses 10 drückt.
  • Der wie oben beschrieben angeordnete elastische Ring 70 wird betätigt, wenn die Bremstrommel 410 gegenüber dem äußeren Gehäuse 10 entriegelt wird durch die aufgrund der Rotation der Verbindungstrommel 50 entstehende Bewegung der Bremsrolle 440.
  • Das heißt, wenn die Bremstrommel 410 wie oben beschrieben entriegelt wird, wird verhindert, dass die Bremswelle 420 und die Bremstrommel 410 entgegen der Absicht des Benutzers aufgrund des Drehmoments, das in der Bremswelle 420 durch das Gewicht des Benutzers auf das Sitzkissen 1a ausgeübt wird, durch die Bremstrommel 410 plötzlich gedreht werden oder durch das Drehmoment, das zum Ausgleich des oben genannten Drehmoments bereitgestellt wird.
  • Obgleich die Bremstrommel 410 durch die Bewegung der Bremsrolle 440 durch die Verbindungstrommel 50 entriegelt wird, rotiert die Bremstrommel 410 nicht plötzlich gegenüber dem äußeren Gehäuse 10, weil die Reibungskraft durch den elastischen Ring 70 derart wirkt, dass die Bremstrommel nur durch die vom Benutzer ausgeübte Betätigungskraft gedreht wird.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Pumpvorrichtung für ein Sitzkissen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bietet einen gleichmäßigen und ruhigen Betrieb, wenn ein Benutzerdie Pumpvorrichtung betätigt.
  • Weiter ist es gemäß der Pumpvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung möglich, die Anzahl von Teilen der Kupplungsanordnung 30, das Gesamtgewicht und die Fertigungskosten zu reduzieren, da es sich bei dem durch die Kupplungsfedern 350 elastisch rotierten Hebelhalter 20 und die Käfiganordnung 340 um übliche Teile handelt; und es ist möglich, im Vergleich zur verwandten Technik, bei der der Hebelhalter 20 bzw. die Käfiganordnung 340 durch getrennte Federn elastisch rotiert werden, eine kompakte Pumpvorrichtung zu erzielen.
  • Weiter ist es nach einer Ausführungsform der Erfindung möglich, den Arbeitsverlust der Kupplungsanordnung 30 bei der nächst folgenden Betätigung des Betätigungshebels 3 zu minimieren, da, wenn der Betätigungshebel 3 in die neutrale Position zurückkehrt, die Verbindungstrommel 50, die sich gedreht hat, nicht mit der Bremstrommel 410 zusammen in die neutrale Position zurückkehren kann, weil zwischen der Verbindungstrommel 50 und der Bremstrommel 410 die Reibungsplatte 80 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • Sitz 1
    Sitzkissen 1a
    Sitzrückenlehne 1b
    Betätigungshebel 3
    äußeres Gehäuse 10
    Trommelabschnitt 11
    Wellenbohrung 12
    Vorsprungöffnungen 13
    Hebelöffnung 14
    Blockvorsprungöffnung 15
    Flansch 16
    Verbindungsöffnungen 17
    Verbindungsnuten 18
    Vorsprungöffnung 19
    Hebelhalter 20
    Halteröffnung 21
    Verbindungsöffnungen 22
    Haltervorsprung 23
    Hebelverbindungsnuten 24
    Kupplungsanordnung 30
    Federanschlagblock 31
    Verbindungsvorsprüngen 31a
    Blockvorsprung 31b
    Rotationsverriegelungsvorsprung 31c
    Federbetätigungsvorsprüngen 31e
    Führungsflansches 31d
    Blattfeder 32
    erste Stützvorsprünge 32a
    zweite Stützvorsprünge 32b
    Käfiganordnung 33
    zylindrischer Käfig 33a
    Rollen 33b
    Vorsprungführungsnuten 33c
    Verriegelungsstufen 33e
    Federsitznuten 33d
    Käfigausschnitt 33f
    Kupplungsfedern 34
    Kupplungswelle 35
    Wellenflansch 35a
    Gehäuseverbindungsfläche 35b
    erste Keilwelle 35c
    zweite Keilwelle 35d
    Zentralöffnung 35e
    Kupplungsblock 36
    Blocköffnung 36a
    bogenförmige Flächen 36b
    Bremsanordnung 40
    Bremstrommel 41
    Keilnutöffnung 41a
    Trommelvorsprüngen 41b
    Außenflansch 41c
    Ebenen 41c-1
    Kanten 41c-2
    Innenflansch 41d
    Rollenanordnung 42
    Rollen 42a
    Rollen 42b
    Rollenfeder 42c
    Bremswelle 43
    Flansch 43a
    erste Keilnutwelle 43b
    Wellenstange 43c
    zweite Keilnutwelle 43d
    Verbindungstrommel 50
    Trommelabschnitt 51
    Trommelöffnung 52
    Vorsprungöffnungen 53
    Flansch 54
    Flanschvorsprüngen 55
    Abdeckplatte 60
    Flanschöffnung 61
    Montageöffnungen 62
    Verbindungshaken 63
    Ring 70
    Verbindungsvorsprünge 71
    Reibungsplatte 80
    kreisförmiger Rand 81
    Vorsprung 82
    Kupplungswelle 310
    Kupplungsblock 320
    Keilfläche 321
    Federanschlagblock 330
    Federnut 331
    Verbindungsvorsprüngen 332
    Anschlagvorsprünge 333
    erste Betätigungsöffnung 334
    zweite Betätigungsöffnung 335
    Innenumfang 336
    Käfiganordnung 340
    Kupplungsrollen 341
    Käfigvorsprünge 342
    Federbetätigungsvorsprünge 343
    Kupplungsfedern 350
    Bremstrommel 410
    Stützen 411
    Säule 411a
    Flügel b 411
    Anschlagflächen 411c
    Keilfläche 412
    Anschlagvorsprung 413
    Verbindungsöffnung 414
    Bremswelle 420
    elastisches Glied 430
    Bremsrollen 440
    Breite D1
    Breite D2
    Durchmesser D3
    Zwischenraum G1
    Zwischenraum G2
    oberes Teil/Gipfel H2
    Abstieg L1
    Tal/Boden L2
    Länge L3
    Länge L4
    Länge L5
    Dicke T1

Claims (22)

  1. Pumpvorrichtung für ein Sitzkissen eines Fahrzeuges, mit einer Kupplungsanordnung (30), die in einem äußeren Gehäuse (10) derart angeordnet ist, dass die Kupplungsanordnung (30) durch einen Handhebel (3) elastisch verdreht wird und die Position des Sitzkissens (1a) durch Leistungsübertragung auf eine Verbindungsanordnung des Sitzkissens einstellt; einer Bremsanordnung (40), die außerhalb der Kupplungsanordnung (30) in dem äußeren Gehäuse (10) angeordnet ist und die Verbindungsanordnung des Sitzkissens (1a), dessen Position eingestellt worden ist, unter Benutzung der von der Kupplungsanordnung (30) übertragenen Leistung verriegelt; und einer Verbindungstrommel (50), die zwischen der Kupplungsanordnung (30) und der Bremsanordnung (40) angeordnet ist und die Leistung der Kupplungsanordnung (30) an die Bremsanordnung (40) überträgt, ferner mit einem Hebelhalter (20), der an der Vorderseite des äußeren Gehäuses (10) befestigt ist und mit dem Handhebel (3) verbunden ist, wobei ein Teil davon, das durch das äußere Gehäuse (10) hindurchführt und in dem äußeren Gehäuse (10) angeordnet ist, mit der Kupplungsanordnung (30) kombiniert ist und Drehleistung an die Kupplungsanordnung (30) überträgt, wenn der Handhebel (3) hochgezogen oder niedergedrückt wird, ferner mit einer Abdeckplatte (60), die an dem hinteren, offenen Bereich des äußeren Gehäuses (10) befestigt ist, um das äußere Gehäuse (10) abzudichten, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Gehäuse (10) Folgendes aufweist: einen Trommelabschnitt (11), der die Kupplungsanordnung (30), die Bremsanordnung (20) und die Verbindungstrommel (50) aufnimmt; eine Wellenbohrung (12), die in der Mitte des Trommelabschnitts (11) gebildet ist; eine Mehrzahl von Vorsprungöffnungen (13), die umfangsmäßig im gleichen Abstand von der Wellenbohrung (12) gebildet sind; eine bogenförmige Hebelöffnung (14), die umfangsmäßig in einem vorbestimmten Abstand gebildet ist, der größer ist als der Abstand der Vorsprungöffnung (13) von der Wellenbohrung (12); eine Blockvorsprungöffnung (15), die durch Ausschneiden eines Teils aus der Hebelöffnung (14) in Richtung auf die Wellenbohrung (12) gebildet ist; einen Flansch (16), der entlang des Umfangs des Trommelabschnitts (11) gebildet und in die radiale Richtung des Trommelabschnitts (11) gebogen ist, um in Flächenkontakt mit der Abdeckplatte (60) zu kommen; und eine Mehrzahl von Verbindungsöffnungen (17) und Verbindungsnuten (18), die an dem Flansch (16) gebildet sind.
  2. Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelhalter (20) Folgendes aufweist: eine Halteröffnung (21), die in der Mitte keilnutförmig ausgebildet ist; Verbindungsöffnungen (22), die umfangsmäßig im selben Abstand von der Halteröffnung (21) ausgebildet sind und durch die Verbindungsglieder durchgreifen zur Verbindung mit dem Handhebel (3); einen Haltervorsprung (23), der an einer Position am äußeren Umfang der Hebelhalters (20) in Richtung des äußeren Gehäuses (10) vorspringt und in die Hebelöffnung (14) eingesetzt wird; und Hebelverbindungsnuten (24), die an mehreren Positionen entlang des äußeren Umfangs der Hebelhalters (20) im Abstand voneinander gebildet sind, um eine Verbindungskraft mit dem Handhebel (3) zu erhöhen.
  3. Pumpvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand, der umfangsmäßig zwischen beiden Enden der Hebelöffnung (14) definiert ist, größer als die Breite (D1) des Haltervorsprungs (23) ist, dass der Haltervorsprung (23) in die Mitte der Hebelöffnung (14) eingesetzt ist und im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn innerhalb eines Bereiches von 15° bis 30° durch den Handhebel (3) verdreht wird.
  4. Pumpvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsanordnung (30) Folgendes aufweist: einen Federanschlagblock (31) mit einer Mehrzahl von Verbindungsvorsprüngen (31a) und einem Blockvorsprung (31b), die an der dem äußeren Gehäuse (10) gegenüberliegenden Vorderseite gebildet sind und die in entsprechender Weise in die Vorsprungöffnungen (13) bzw. die Blockvorsprungöffnung, die durch den Trommelabschnitt (11) geformt ist, eingesetzt sind, einen Rotationsverriegelungsvorsprung (31c), der sich von dem Blockvorsprung (31b) erstreckt, ein Paar von Führungsflanschen (31d), die an vorbestimmten Sektoren gebildet sind, und ein Paar von Federbetätigungsvorsprüngen (31e), die entlang dem äußeren Umfang der der Abdeckplatte (60) gegenüberliegenden Rückseite in einem Abstand vorspringen, der kleiner ist als der Abstand des Führungsflansches (16) von der Mitte; eine Blattfeder (32), die zwischen dem Trommelabschnitt (11) und dem Federanschlagblock (31) angeordnet ist und erste und zweite Stützvorsprünge (32a, 32b) aufweist, die auf entsprechende Weise an beiden Enden im rechten Winkel umgebogen und mit den Seiten des Haltervorsprungs (23) und des Blockvorsprungs (31b) verriegelt sind, um eine Rückführdrehkraft auf den Hebelhalter (23) auszuüben; eine Käfiganordnung (33), die einen zylindrischen Käfig (33a) und eine Mehrzahl von Rollen (33b) enthält, die drehbar entlang des Umfangs des Käfigs (33a) angeordnet sind, und die ein Paar von Vorsprungführungsnuten (33c) hat, in die Federbetätigungsvorsprünge (31e) eingesetzt sind, bzw. ein Paar von Federsitznuten (33d), die in Verbindung miteinander an symmetrischen Positionen an der Vorderseite geformt sind, die auf den Führungsflanschen (31b) angeordnet werden, und einen Käfigausschnitt (33f), der an einem Sektor des äußeren Umfangs der Vorsprungführungsnut (33c) derart gebildet ist, dass der Drehwinkel des Federanschlagblocks (31) durch Verriegelungsstufen (33e) gesteuert wird, die wahlweise beide Seiten des Rotationsverriegelungsvorsprungs (31c) berühren; ein Paar von Kupplungsfedern (34), die in die Federsitznuten (33d) derart eingesetzt sind, dass beide Enden auf entsprechende Weise durch beide Enden der Federsitznuten (33d) gestützt und elastisch durch beide Enden der Federbetätigungsvorsprünge (31e) verformt werden, die die Kupplungsfedern (32) durch Drehen des Käfigs (33a) berühren; eine Kupplungswelle (35) mit einem Wellenflansch (16), der sich radial an einer mittleren Position in Längsrichtung der Welle (35) erstreckt und in der Käfiganordnung (33) angeordnet ist, eine Gehäuseverbindungsfläche (35b), die sich vom Wellenflansch (35a) in Längsrichtung der Welle (35) erstreckt und in einer Wellenöffnung (12) des äußeren Gehäuses (10) angeordnet ist, eine erste Keilwelle (35c), die sich von der Gehäuseverbindungsfläche (35b) in Längsrichtung der Welle (35) erstreckt und in die Halteröffnung (21) des Hebelhalters (20) eingreift, eine zweite Keilwelle (35d), die sich von dem Wellenflansch (35a) in der entgegengesetzten Richtung zur ersten Keilwelle (35c) erstreckt, und eine Zentralöffnung (35e), die durch die Zentren der ersten und zweiten Keilwellen (35c, 35d) verläuft; und einen Kupplungsblock (36), der eine Blocköffnung (36a) aufweist, die in Keilnutform durch das Zentrum verläuft und an der zweiten Keilwelle (35d) angreift, und bogenförmige Flächen (36b), von denen jede Gipfel (H2) und Täler aufweist, die sich entlang des Umfangs wiederholen und die die Rollen (33b) der Käfiganordnung (33) berühren, wenn der Kupplungsblock (36) an der zweiten Keilwelle (35d) angreift.
  5. Pumpvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (D2) und die Dicke (T1) der Blockvorsprünge (31b) die gleichen Maße hat wie die Blockvorsprungöffnung (15).
  6. Pumpvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die entlang den Umfängen zwischen den beiden Enden des Federbetätigungsvorsprungs (31e) und der Vorsprungführungsnut (33c) definierten Längen die gleichen sind.
  7. Pumpvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfigausschnitt (33f) entlang des äußeren Umfangs einer der Vorsprungsführungsnuten (33c) gebildet ist.
  8. Pumpvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungstrommel (50) Folgendes aufweist: einen Trommelabschnitt (51), der einen Teil der Käfiganordnung (33) derart aufnimmt, dass die Rollen (33b) der Käfiganordnung (33) den inneren Umfang des Trommelabschnitts (51) berühren; eine Trommelöffnung (52), die durch das Zentrum des Trommelabschnitts (51) und die zweite Keilwelle (35d) der Kupplung verläuft; eine Mehrzahl von Vorsprungöffnungen (53), die im gleichen Abstand von der Trommelöffnung angeordnet sind und umfangsmäßig in regelmäßigen Abständen angeordnet sind; ein Flansch (54), der umfangsmäßig gebildet ist und vom Trommelabschnitt (51) radial gebogen ist; und eine Mehrzahl von Flanschvorsprüngen (55), die sich vom Außenumfang des Flansches (54) erstrecken und in Richtung der Abdeckplatte (60) gebogen sind.
  9. Pumpvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsanordnung (40) Folgendes aufweist: eine Bremstrommel (41) mit einer Keilnutöffnung (41a), die durch die Mitte verläuft, eine Mehrzahl von Trommelvorsprüngen (41b), die umfangsmäßig im gleichen Abstand von der Keilnutöffnung (41a) gebildet und in die Vorsprungöffnungen (53) der Verbindungstrommel (50) eingesetzt sind, einen Außenflansch (41c), der vom Außenumfang in Richtung der Verbindungstrommel (50) vorspringt, um den Trommelabschnitt (51) der Verbindungstrommel (50) aufzunehmen, und der eine polygonale Grenze mit einer Mehrzahl von Ebenen (41c-1) und Kanten (41c-2) hat, die die Ebenen (41c-1) verbinden, einen Innenflansch (41d), der die Keilnutöffnung umgibt und in Richtung auf die Abdeckplatte (60) vorsteht; eine Rollenanordnung (42) mit einem Paar von Rollen (42a, 42b), die zwischen den Flanschvorsprüngen (55) der Verbindungstrommel (50) eingesetzt sind, deren Außenumfang den Innenumfang des Trommelabschnitts (11) des äußeren Gehäuses (10) und den Außenumfang des äußeren Flansches (10) der Bremstrommel (41) berührt, und eine Rollenfeder (42c), die die Rollen (42a, 42b) verbindet; und eine Bremswelle (43) mit einer ersten Keilnutwelle (43b), die von einem radial vorstehenden Flansch (43a) in Längsrichtung der Bremswelle (43) vorsteht, um in der Keilnutöffnung (41a) anzugreifen, und mit einer zweiten Keilnutwelle (43d), die eine integrale Wellenstange (43c) aufweist, die in die zentrale Öffnung (35a) der Kupplungswelle (35) eingesetzt wird, steht von dem Flansch (43) in die andere Längsrichtung der Bremswelle (43) vor, um an der Verbindungsanordnung des Sitzkissens (1a) zur Übertragung von Leistung anzugreifen.
  10. Pumpvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenraum (61) zwischen dem Trommelvorsprung (41b) und der Vorsprungöffnung (53) größer ist als ein Zwischenraum (62) zwischen dem Paar von Rollen (42a, 42b) und dem Flanschvorsprung (55).
  11. Pumpvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte Folgendes aufweist: eine Flanschöffnung (61), die in der Mitte gebildet ist und in der der Innenflansch (41d) der Bremstrommel (41) kraftschlüssig befestigt ist; eine Mehrzahl von Montageöffnungen (62), die entlang des Außenumfangs derart gebildet sind, dass die Montageöffnungen (62) mit den Verbindungsöffnungen (17) des äußeren Gehäuses (10) verbunden sind und durch die Befestigungselemente hindurchpassen; und eine Mehrzahl von Verbindungshaken (63), die von dem Außenumfang in Richtung des äußeren Gehäuses (10) vorstehen und in die Verbindungsnuten (18) des äußeren Gehäuses (10) eingesetzt werden, um durch die Flansche (16) verriegelt zu werden.
  12. Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch einen elastischen Ring (70), der zwischen der Bremsanordnung (40) und dem äußeren Gehäuse (10) angeordnet ist und mit der Bremsanordnung (40) durch Verbindung mit der Bremsanordnung (40) rotiert, und wobei der Außenumfang in Druckkontakt mit dem Innenumfang des äußeren Gehäuses (10) steht, so dass durch Zuführen einer elastischen Kraft, die den Innenumfang des äußeren Gehäuses (10) andrückt, immer eine Reibungskraft ausgeübt wird zwischen dem Innenumfang des äußeren Gehäuses (10) und dem Außenumfang.
  13. Pumpvorrichtung nach Anspruch 12, ferner mit einer Reibungsplatte (80), die zwischen einer zur Bremsanordnung (40) weisenden Seite der Verbindungstrommel (50) und der Bremsanordnung (40) angeordnet ist und eine Reibungskraft zwischen der Verbindungstrommel (50) und der Bremsanordnung (40) erhöht und die Rückkehr der Verbindungstrommel (50) in eine neutrale Position beschränkt, wenn der Handhebel (3) in die neutrale Position zurückkehrt.
  14. Pumpvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsanordnung Folgendes aufweist: eine Kupplungswelle (310), von der ein Ende durch die Zentren des äußeren Gehäuses (10) und des Hebelhalters (20) hindurchreicht und an dem Hebelhalter (20) angreift, und von dem das Zentrum auf einem Ende der Bremsanordnung (40) befestigt ist; einen Kupplungsblock (320), der an dem anderen Ende der Kupplungswelle (310) angreift und eine Mehrzahl von Keilflächen (321) aufweist, die kontinuierlich entlang des Außenumfangs gebildet sind; einen Federanschlagblock (330), der in dem äußeren Gehäuse (10) derart befestigt ist, dass der Federanschlagblock (330) in Kontakt mit einer Seite des Flansches (54) der Verbindungstrommel (50) ist, die zum äußeren Gehäuse (10) zeigt; eine Käfiganordnung (340), die zwischen dem Außenumfang des Kupplungsblocks (320) und der Verbindungstrommel (50) angeordnet ist und eine Mehrzahl von Kupplungsrollen (341) aufweist, die zwischen den Keilflächen (321) des Kupplungsblocks (320) und der Verbindungstrommel (50) angeordnet sind; und ein Paar von Kupplungsfedern (350), die eine elastische Rückführkraft zur Drehung des Hebelhalters (20) zuführt und in Federnuten (331) eingesetzt sind, die umfangsmäßig in zwei gleiche Teile in dem Federanschlagblock (330) eingeteilt sind, um der Käfiganordnung (340), die sich mit dem Hebelhalter dreht (20), eine elastische Kraft zuzuführen.
  15. Pumpvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Federanschlagblock (330) Folgendes aufweist: eine Mehrzahl von Verbindungsvorsprüngen (332), die vorstehen, um in die Vorsprungöffnungen (19) des äußeren Gehäuses (10) eingesetzt zu werden; ein Paar von Anschlagvorsprüngen (333), die in einem vorbestimmten radialen Abstand von zwei Verbindungsvorsprüngen (332) nach außen ausgebildet sind und von den Verbindungsvorsprüngen (332) einander gegenüber liegen und zusammen mit den Verbindungsvorsprüngen (332) als Anschläge dienen, indem beide Enden der in die Federnuten (331) eingesetzten Kupplungsfedern (350) gestützt werden; eine erste Betätigungsöffnung (334), die in Bogenform zwischen dem Verbindungsvorsprung (332) und dem Anschlagvorsprung (333) gebildet ist und in der der Haltervorsprung (23) angeordnet ist; und eine zweite Betätigungsöffnung (335), die an einer Position gebildet ist, die der ersten Betätigungsöffnung (334) gegenüberliegt.
  16. Pumpvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Käfiganordnung (340) Folgendes aufweist: eine Mehrzahl von Käfigvorsprüngen (342), die vorstehen, um in den Federanschlagblock (330) eingesetzt zu werden und den Innenumfang (336) des Federanschlagblocks (330) zu berühren; und einen Federbetätigungsvorsprung (343), der in der zweiten Betätigungsöffnung (335) des Federanschlagblocks (330) angeordnet ist.
  17. Pumpvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsanordnung (40) Folgendes aufweist: eine Bremstrommel (410), die in der Verbindungstrommel (50) angeordnet ist und auf das äußere Gehäuse (10) zeigt und eine Mehrzahl von koaxialen Stützen (411) hat, die im Kontakt mit dem Innenumfang des äußeren Gehäuses (10) und Keilflächen (412) stehen, die auf beiden Seiten der koaxialen Stütze (411) um den Außenumfang der Bremstrommel (410) gebildet sind; eine Bremswelle (420), von der ein Teil durch die Bremstrommel (410) hindurch reicht und an der Bremstrommel (410) angreift, während der gegenüber liegende Teil durch die Abdeckplatte (60) hindurch reicht und mit der Verbindungsanordnung des Sitzkissens (1a) verbunden ist, um Leistung zu übertragen, wobei das Ende des Teils, das durch die Bremstrommel (410) hindurch reicht, in der Mitte der Kupplungswelle (310) befestigt ist; ein elastisches Glied (430), das um die koaxiale Stütze (411) angeordnet ist und eine elastische Kraft außerhalb der koaxialen Stütze (411) bietet; und Bremsrollen (440), die zwischen den Keilflächen (412) und den Innenumfängen der äußeren Gehäuse (10) angeordnet sind, die durch eine elastische Kraft des elastischen Gliedes (430) gestützt und gegen die Kraft des elastischen Gliedes (430) durch Rotation der Verbindungstrommel (50) gegen die koaxialen Stützen (411) gedrückt werden.
  18. Pumpvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Glied (430) eine W-förmige Blattfeder ist.
  19. Pumpvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring (70) zwischen der Bremstrommel (410) und dem äußeren Gehäuse (10) angeordnet und mit der Bremstrommel (410) kombiniert ist.
  20. Pumpvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungsplatte (80) zwischen einer zur Bremstrommel (50) des Flansches (54) der Verbindungstrommel (50) zeigenden Seite und der koaxialen Stütze (411) der Bremstrommel (410) angeordnet ist.
  21. Pumpvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring (70) Folgendes aufweist: mindestens zwei oder mehr Verbindungsvorsprünge (71) zur Kombination mit der Bremstrommel (410); wobei die Bremstrommel (410) Verbindungsöffnungen (414) dort hat, wo die Verbindungsvorsprünge (71) eingesetzt werden.
  22. Pumpvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungsplatte (80) Folgendes aufweist: eine kreisförmige Kante (81), die sich im Flächenkontakt mit dem Flansch (54) der Verbindungstrommel (50) befindet; und eine Mehrzahl von Vorsprüngen (82), die radial von der kreisförmigen Kante (81) vorstehen und sich im Oberflächenkontakt mit den koaxialen Stützen (411) der Bremstrommel (410) befinden.
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