DE2004640A1 - Kodierte visuelle Informationsspeichereinheit - Google Patents

Kodierte visuelle Informationsspeichereinheit

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DE2004640A1
DE2004640A1 DE19702004640 DE2004640A DE2004640A1 DE 2004640 A1 DE2004640 A1 DE 2004640A1 DE 19702004640 DE19702004640 DE 19702004640 DE 2004640 A DE2004640 A DE 2004640A DE 2004640 A1 DE2004640 A1 DE 2004640A1
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William J. Des Piaines 111. Raymond (V.St.A.)
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Borg Warner Corp
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Borg Warner Corp
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    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/06Electrically-operated educational appliances with both visual and audible presentation of the material to be studied
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

PATENTANWÄLTE
dr.ing. H. NEGENDANK · dipl-ing. H. HAITCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
HAMBURG-MÜNCHEN ZTTSTELIiTJNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEtTERWALL 41
TEL. 36 74 28 ITND 86 4110
IELEGB. NEOBDAFATENT HAMBTTRG MÜNCHEN 15 · MOZARTSTH. 23
TEL.038OQ86
TBLBGH. NEGEDAFATENT MÜNCHEN
HAMBURG,
2. Feb 1370
Borg - Warner Corporation,
200 South Michigan Avenue,
Chicago, Illinois 6O6O4,
( V. St. v. A. )
Kodierte visuelle Informationsspeichereinheit.
Die Erfindung bezieht sich auf eine kodierte visuelle Informationsspeichereinheit zur Verwendung in einem audio-visuellen Lehrgerät.
Da in dieser Beschreibung auf eine visuelle Speichereinheit Bezug genommen wird, läßt sich sagen, daß die beschriebene Einheit die folgenden grundlegenden Bauteile aufweist: 1.) eine starre oder halbstarre Grundplatte, 2.) eine Reihe von Filmdiapositiven, die in einer feststehenden Beziehung von der Grundplatte getragen werden, 3.) eine kodierte Fläche und 4.) Mittel zum Eingriff einer Antriebsvorrichtung, beispielsweise Transportlöcher, die mit einer Führungsrolle zusammenwirken können.
Ein Problem bei der Verwendung von Diapositiven, beispielsweise mehreren auf einem einzigen Streifen von 35 mm-Filmmaterial aufgereihten Bildern, besteht darin, daß der Film
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in bezug auf das optische System, durch welches die Diapositive auf einen Bildschirm oder eine andere Sichtvorrichtung projiziert werden sollen, in einer festgelegten und vorbestimmten Lage gehalten werden muß. Auch unter den günstigsten Bedingungen führt die durch die zugeordnete Projektionslampe erzeugte Wärme zu einem Krümmen oder Werfen des Films, wodurch das auf dem Bildschirm erscheinende Bild verzerrt wird. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, den Filmstreifen zwischen zwei durchsichtige Streifen einzulegen. Durch den Unterschied der optischen Eigenschaften des Films und denen irgendeines üblichen transparenten dünnen Materials wie z.B. thermoplastischer Streifen optischer Qualität wird die als "Newtonsche Ringe" bekannte Erscheinung hervorgerufen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in erster Linie darin, einen Filmträger verbesserter Ausführung zu schaffen, durch den eine Wärmeverzerrung des Films effektiv verhindert wird und der keine Grenzfläche zwischen dem Film und dem benachbarten transparenten Trägerstreifen benötigt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine einfache und preiswerte visuelle Informationsspeichereinheit zur Verwendung in einem audio-visuellen Gerät zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau und Zusammenbau ist, den Film gegenüber einem Abrieb schützt und aus preiswerten Werkstoffen wie z.B. Thermoplasten herstellbar ist.
Vermittels der Erfindung wird der Filmstreifen- in einer solchen Weise gehalten, daß Wärmeverzerrungen und Newtonsche
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Ringe vermieden werden. Das wird dadurch erzielt, daß der Trägerstreifen mit einer Aussparung versehen wird, so daß er nicht in unmittelbare Berührung mit dem projizierten Abschnitt des Films gelangt. Außerdem wird der Film in der Form eines Laminats oder Verbundstoffes ausgebildet, indem eine Folie aus Mylar (oder aus einem anderen transparenten Film) mit der Emulsionsseite des Filmstreifens verklebt wird. Die Dicke des Mylarfilms ist angenähert die gleiche wie die von handeis- * üblichem 35 mm-Film, so daß die Emulsionsseite stets in der optischen Mitte des Trägers liegt.
Weitere Merkmale, sowie die Vorteile der Erfindung sind aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt:
Fig. i eine isometrische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in auseinandeFgezogener Anordnung,
Fig; 2 eine bruchstückhafte Draufsicht auf die Ausführung der Fig. 1,
Fig. 3 eihen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fife. 2»
Fig. k einen Querschnitt entlang der Linie k-§ dor *i*; 2*
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 dir Fife. 2 und
Fig. 15 feinen Querschnitt mit den Einzelheiten des Schichtfilms iti einem größeren Maßstab.
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Wie aus den Zeichnungen zu ersehen, besteht die Grundplatte 10 aus einem flachen, allgemein rechteckigen Element von dünnem Querschnitt. Die Grundplatte IO soll aus einer dünnen Platte aus Metall oder einem thermoplastischen Werkstoff wie Z.B. schlagfestem Polystyrol, (ABS) Acrylnitril-Butadien-Styrol-Propf-Polymerisaten, Phenolformaldehyd und ähnlichen Werkstoffen einschließlich der Verbundstoffe oder Laminate hergestellt sein. Die wesentliche Eigenschaft, die erforderlieh ist, besteht darin, daß die Grundplatte verhältnismäßig starr sein muß, so daß sie sich nicht biegt, außer unter verhältnismäßig geringen Belastungen, die im Betrieb normalerweise nicht auftreten. Grundplatten mit zufriedenstellenden Eigenschaften sind aus ABS und gewebeverstärkten, warmhärtbaren Phenolformaldehydharzen hergestellt worden.
Die Grundplatte 10 weist eine langgestreckte, mittig angeordnete Ausnehmung 12 zur Aufnahme des Filmstreifens in einer weiter unten ausführlicher beschriebenen Weise auf* Auf beidfeh Seiten der Ausnehmung 12 befinden sich Reihen von Transportlöchern 14, 16, die zur Aufnahme der Zähne einer (nicht dargestellten) Führungsrolle dienen, wie im einzelnen ausführlicher in einer weiteren deutschen Patentanmeldung derselben Anmelderin, P 16 22 131,1 vom 9. 2. 1968 beschrieben iit. wenn die Grundplatte in berug tuf ein Projektionsgerät schrittweise fortgeschaltet wird, werden unterschiedlich· Fliehen öder Bildrahaen des Filmetreiftne tuf den Bildschirm projiziert.
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Die Grundplatte 10 weist außerdem kodierte Flächen 18, 20 zwischen den Transportlöchern und dem Rand des Trägergliedes auf. Diese kodierten Flächen bestehen aus einer Reihe von Schlitzen 22 oder Löchern 24, in welche ein Stift oder ein anderes (nicht dargestelltes) Sperrglied wahlweise eingesetzt wird. Wenn sich ein Stift in einem Loch befindet, kann das Trägerglied nicht weitergerückt werden. Wenn sich der Stift dagegen in einem Schlitz befindet, kann der gesamte FiImschieber bei Betätigung der Antriebsvorrichtung so lange weitergerückt oder angetrieben werden, bis der Stift in einen Eingriff mit dem entgegengesetzten Ende des Schlitzes kommt.
In der mittigen Ausnehmung 12 wird ein Filmstreifen 30 durch zwei transparente Trägerstreifen 32, 34 gehalten, die durch Nieten 36 oder, andere geeignete Befestigungsmittel, welche durch Löcher 35 in dem Filmstreifen hindurchgeführt sind, fest miteinander verbunden. Die Trägerstreifen 32, 34 sind wiederum an der Grundplatte durch Stifte 38 befestigt, wodurch eine Relativbewegung zwischen dem Filmstreifen und der Grundplatte verhindert wird.
Aus Figur 6 wird ersichtlich, daß der Filmstreifen 30 die Form eines Verbundstoffes hat, der aus dem Filmträger 40 mit der Emulsionsschicht 41 besteht, mit welcher ein Klarfilm oder eine Schutzschicht 42 aus Mylar oder einem anderen Werkstoff unmittelbar verklebt ist. Die Dicke der Schutzschicht 42 entspricht in etwa der Dicke des Filmträgers 40, so daß
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die Emulsion unmittelbar in der Ebene liegt, welche das Trägerglied halbiert. Das ist aus dem Grunde wichtig, weil der Pilmschieber bei seiner Verwendung nach Beendigung der einen Programmhälfte umgedreht wird und dann die Emulsionsschicht unabhängig von der jeweiligen Ausrichtung in bezug auf das optische Projektionssystem stets in der gleichen Ebene liegt.
Die Mitten der Trägerstreifen sind auf der dem Film gegenüberliegenden Seite mit flachen Aussparungen 43 versehen, so daß keine Oberfläche in unmittelbarer Berührung mit den projizierten Bildern 31 steht. Mit anderen Worten, der Filmstreifen steht nur an seinem Rand und entlang seiner Mittellinie, welche die beiden getrennten Bildstreifen unterteilt, in einem Eingriff. Die größte Fläche steht daher nicht im Eingriff mit den Trägerstreifen, so daß keine "Newtonschen Ringe" ausgebildet werden können. Die Aussparungen 43 bilden an dem Trägerstreifen 32 eine Rippe 44 und an dem Trägerstreifen 31J eine entsprechende Rippe 46. Diese Rippen stehen in der Mittellinie des Films in einem festen Eingriff mit diesem und stellen daher eine zusätzliche Halterung dar.
Wenn erwünscht, können die Filmträgerstreifen 32 und. 34 an einem Ende mit Flanschen 48 versehen sein, die einen?Schlitz 49 zum Einführen eines Etiketts oder einer Kennzeichnung 5© bilden. Die letztere kann dazu verwendet werden, den in der Informationsspeichereinheit gespeicherten Gegenstand anzugeben.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    /1) Visuelle Informationsspeichereinheit, bestehend aus einer langgestreckten Platte aus flachem, allgemein dünnem Querschnitt und mit einer langgestreckten Ausnehmung, in der ein Filmstreifen gehalten wird, der mehrere in der Form von Diapositiven ausgebildete Einzelbilder aufweist, dadurch * gekennzeichnet, daß die zur Befestigung des Filmstreifens (30) an der Grundplatte (10) dienende Vorrichtung aus einem Paar fest mit dei* Grundplatte verbundener und den Filmstreifen zwischen si6h haltender transparenter Trägerstreifen (32, 3Ό besteht * deren Oberflächen in Berührung mit dem Filmstreifen, jedoöh nicht den auf dem Streifen enthaltenen Bildern (3D steheni
    2* Speichereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet * daß die ih der Form Von Diapositiven ausgebildeten Einseibilder in wehigetehe iwfci zueinander parallelen und entlang der größten Abmessühg der Grundplatte verlaufenden Reihen angeordnet sind und daß jeder irägerstreifen eine Rippe (4*1, 46) aufweisti die fewiSohett den Reihen in einem Eingriff mit den Filmstreifen steht*
    3. kpeichat^inheit nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß ά§? Filmstreifen auf der Emulsionsseite (41) der Diapositiv« eihe Öchtttiiehieht (^2) aufweist und ein· Grenzfläche in eiftir febeh* lügt, die gleiche Abstände von din nach aufteh Öberfiäehen der Grundplatte hat.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE2004640A 1969-02-06 1970-02-03 Filmstreifenhalter für ein audiovisuelles Gerät Expired DE2004640C3 (de)

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DE2004640B2 DE2004640B2 (de) 1974-04-04
DE2004640C3 DE2004640C3 (de) 1974-11-14

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DE2004640B2 (de) 1974-04-04
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