DE939305C - Stereoaufnahmeeinrichtung - Google Patents

Stereoaufnahmeeinrichtung

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DE939305C
DE939305C DEZ1360D DEZ0001360D DE939305C DE 939305 C DE939305 C DE 939305C DE Z1360 D DEZ1360 D DE Z1360D DE Z0001360 D DEZ0001360 D DE Z0001360D DE 939305 C DE939305 C DE 939305C
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DE
Germany
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prisms
recording device
base
stereo recording
stereo
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Expired
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DEZ1360D
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English (en)
Inventor
Fritz Dr Koeber
Otto Dr Vierling
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Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Stereoaufnahmeeinrichtung Der Vorschlag nach der Erfindung befaßt sich mit einer Stereoaufnahmeeinrichtung, bei der ein rechteckiges Bildformat mit unabhängig von der Filmlaufrichtung horizontal gelegener längerer Seite durch eine vertikale Trennlinie in zwei gleiche Bildfelder unterteilt ist und die Aufzeichnung der zusammengehörigen Stereoteilbilder in gleicher Lage zueinander in diese Bildfelder im Querformat erfolgt. Aufnahmeeinrichtungen dieser Art sind bekannt.
  • Ebenso ist es nicht mehr neu, die zwei Teilbilder einer Stereoaufnahme, die übereinanderliegend und aneinandergrenzend auf dem Schichtträger bei horizontal laufendem Film mittels zweier Objektive aufgezeichnet werden, bei einer Wiedergabe in vertikalem Lauf um go'° zu drehen, und zwar unter Zuhilfenahme von eine ungerade Zahl von spiegelnden Flächen enthaltenden Prismensystemen. Dabei entstehen aber die Bilder seitenverkehrt, so daß bei der Vorführung der Film mit der Schichtseite nach dem Objektiv zu eingelegt werden mußte. Diese bei Stereostummfilmen allenfalls anwendbare Maßnahme ist bei Stereotonfilmen nicht angängig, da dann die Tonspur nicht mehr auf der Abtastseite des normalen Wiedergabegerätes liegt. Damit diese Seitenvertauschung entfällt, hat man daran gedacht, bei der Aufnahme von Stereobildtonfilmen die Tonspur auf der der üblichen Anordnung entgegengesetzten Seite aufzunehmen und sie durch seitenverkehrtes optisches Kopieren auf den Kopierfilm zu übertragen.
  • Der neue Vorschlag bezieht sich auf eine Stereoaufnahmeeinrichtung der eingangs erwähnten Art. Gemäß der Erfindung werden zwischen den Objektiven und dem Schichtträger -an sich bekannt( optische Mittel angeordnet, die jedes der Teilbilde um 9o° um die optische Achse als Drehachse verdrehen und gleichzeitig eine Seitenvertauschung dei Teilbilder bewirken. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die projizierten Stereoteilbildex seitenrichtig und auf der längeren Seite stehend erscheinen, wobei der Film in den Projektor in normailer Lage und beä gleichem Fi,lmab:laufsinn wiE bei der Aufnahme eingelegt werden kann, d, h., die Schichtseite des Films ist der Lampe zugekehrt. Ferner wird durch die Anordnung der bilddrehenden und seitenumkehrenden Mittel hinter dem Objektiv die Verwendung besonderer basisbildender Mittel vor dem Objektiv konstruktiv begünstigt.
  • Es sei hier eingeschaltet, daß es zwar nicht mehr neu war, Prismen in Teilbildstrahlengänge von Stereoaufnahmesystemen einzuschalten. Sie saßen aber objektseitig vor den Objektiven und-bewirkten auch entweder-überhaupt keine irgendwie geartete Bilddrehung; sondern dienten lediglich zu dein Zwecke, die Aufnahmebasis zu vergrößern, oder ergaben, falls schon dabei eine Bilddrehung beabsichtigt war, eine solche in anderer Weise als bei der Erfindung. Ferner gingen bekannte Vorschläge dahin, zwischen die Objektive und den Film in die Aufnahmestrahlengänge Prismensätze einzuschalten, mit deren Hilfe jedoch nur eine entsprechende Ablenkung der Strahlengänge, nicht aber eine Bilddrehung vorgenommen wurde. Dadurch war auch eine andere Art der Bildaufzeichnung auf dem Schichtträger als bei dem jetzigen Vorschlag bedingt.
  • In weiterer Entwicklung des Erfindungsgedankens ist daran gedacht, die bilddrehenden Mittel drei, jeweils um 9ö° ablenkende, spiegelnde Flächen enthalten zu lassen; hierdurch ergibt sich eine auf engstem Raum zusammendrängbareAnordnung für die bilddrehenden Mittel. Es ist ferner vorgesehen, noch objektseitig vor den Objektiven basisändernde Mittel anzuordnen, die eine Einstellung auf verschiedene Basisgrößen zulassen. Damit besteht die Möglichkeit, das optische Aufnahmesystem den jeweils vorliegenden Aufnahmebedingungen unter Innehaltung der Erzielung einer entsprechenden Plastik der -Bilder anzupassen. Weiterhin trägt es 'zu einem gedrängten Zusammenbau der optischen Elemente bei, wenn die Ausgestaltung so getroffen wird, daß die vor den Objektiven gelegenen, basisändernden Mittel, in Verbindung mit den bilddrehenden Mitteln hinter den Objektiven höhenausgleichend wirken. Eine besonders zweckmäßige Bauform für die basisändernden Mittel vor den Objektiven ergibt sich dadurch, daß man sie als rhombusähnliche Prismen ausbildet, die sich vorteilhafterweise aus zwei Teilprismen zusammensetzen, die als Rhoimbusprismen wirken. Diese basisändernden Mittel lassen sich ferner durch je zwei in ihrer Größe ungleiche, gleichschenklige 45 '`Prismen bilden.' Um die Veränderung der Basisgröße möglichst einfach vornehmen zu können, ist daran gedacht, die basisändernden Mittel als schwenkbare Vorsatzprismen auszugestalten,, die einzeln oder zusammen in eine solche Lage zueinander gebracht werden können, daß sich -drei verschiedene Aufnahmebasen ergeben. Einen einfachen Aufbau der Anordnung kann man ferner dadurch erhalten, daß als Schwenkachsen für die Vorschaltprismen die Längsachsen der Objektive dienen, und daß für die Prismenverschwenkung nach außen ragende Bedienungsmittel vorgesehen sind. Um außerdem eine möglichst kleine Aufnahmebasis zu erhalten, ist daran gedacht, die in dieser Lage einander zugekehrten Ecken der Vorschaltprismen entsprechend wegzulassen bzw. wegzuschneiden. Endlich trägt es zu einer schnellen wechselweisen Umschaltung bei einer Anordnung mit nur j e einer Einstellung auf eine größere und auf eine kleinere Aufnahmebasis bei, wenn die Bedienungsmittel für die Vo:rschaltprismen so miiteinander gekuppelt bzw. vereinigt sind, daß die Prismen beide gleichzeitig in die eine oder in die andere Lage überführbar sind.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke beispielsweise näher erläutert.
  • Abb, r zeigt in Schrägansicht ein Schaubild der zwischen Aufnahmegegenstand und Schichtträger einzuschaltenden optischen Elemente; " Abb. 2 bringt eine teilweise aufgebrochene Vordeiransicht einer Kamera mit derartigen optischen. Elementen, wobei die, basisändernden Mittel in der der kleinsten Basislänge entsprechenden Lage wiedergegeben sind; Abb. 3 zeigt als Ausschnitt die basisändernden Mittel. in, solcher Lage, daß eine mittlere Basislänge resultiert, während aus Abb.4 diejenige Stellung der basisändernden Mittel ersichtlich wird, in der sie die größte der möglichen Basislängen bilden.
  • In den Zeichnungen bedeutet r das Symbol für den aufzunehmenden Gegenstand von solcher Ausbildung; daß die sich im Verlauf des. S,truhlenganges ergebenden Lageänderungen der Bilder anschaulich gemacht werden können, .2 den Bildträger (vorzugsweise den Film), auf den die beiden Stereoteilbilder aufgezeichnet werden sollen, 3 das rechte und 4 das linke der; die Aufnahmebasis bildenden, schwenkbaren Vorsatzprismen, 5 das rechte und 6 das linke Aufnahmeobjektiv, 7 das dem rechten und 8 das dem linken Aufnahmestrahlengang zugehörende, um 9o° bilddrehende Mittel; 9 und ro um did Längsachsen der Aufnahmeobjektive drehbar gelagerte Haltercungem für die Voirs;atzprismen 3 bzw: 4, -1z und 12 nach außen gehende Betätigungsmittel, vorzugsweise drehbar gelagerte Hebelsysteme mit die Bedienung erleichternden Rändelköpfen für die Bewerkstelligung der Schwenkbewegungen der Vorsatzprismen zur Veränderung der Basislänge, 13 den Drehpunkt bzw. das Lager für den das rechte und 14 für den das linke Vorsatzprisma betätigenden Hebel, 17 das rechte und 18 das linke Stereoteilbild, A die dem rechten und B die dem linken Aufnahmeobjektiv zugehörende Achse, P den Kreisbogen, auf dem sich beim Schwenken des rechten Vorsatzprismas um die zugehörige Achse die Mitte der scheinbaren rechten Eintrittspupille bewegt, Q den Kreisbogen, auf dem sich beim Schwenken des linken Vorsatzprismas um die zugehörige Achse die Mitte der'scheinbaren linken Eintrittspupille bewegt.
  • Wie die Abb. i anschaulich zeigt, entsteht bei der Anwendung der bereits erwähnten gö°' bilddrehenden Prismensysteme 7, 8 mit den drei jeweils um go° ablenkenden spiegelnden Flächen eine Höhenversetzung dann, wenn sie - wie dargestellt - in solcher Lage und Anordnung verwendet werden, daß eine Drehung des rechten und des linken Teilbildes im gleichen Drehsinn erfolgt. Zum Ausgleich dieser Höhenversetzung sieht die erfindungsgemäße Einrichtung vor, daß die vor den Objektiven 5,6 gelegenen basisändernden Mittel 3,4 eine solche Anordnung erfahren, daß die durch die bilddrehenden Mittel 7, 8 hervorgerufene Höhenversetzung ausgeglichen wird.
  • Als has,isändeirnde Mittel kommen vorzugsweise rhombus:förmigeoder rhombusähnlichePrismen oder Prismensysteme in Frage. Bessere Variationsmöglichkeiten in der baulichen Ausgestaltung und vereinfachte Fabrikationsmöglichkeiten ergeben sich, wenn derartige rhombusähnliche Prismen aus zwei Teilprismen aufgebaut werden, die zusammen wie Rhombusprismen wirken.
  • Zur Erzielung einer möglichst kleinen Aufnahmebasis, der für bestimmte Aufnahmezwecke Bedeutung zukommt, sieht die beschriebene Aufnahmeeinrichtung als basisänderndes Mittel eine als Rhombusprismen wirkende Kombination von je zwei gleichschenkligen 45°-Prismen unterschiedlicher Größe vor. Eine weitere Basisverkleinerung erzielt man dadurch, daß -soweit dies dem Strahlengang zuträglich ist - die Vorsatzprismen an den Stellen 15, 16 (Abb. i und 2) eine Beschneidung ihrer Größe erfahren.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Stereoaufnahmeeinrichtung werden diebasisändernden Mittel 3, 4 nach Art des Scherenfernrohres als schwenkbare Vorsatzprismen ausgebildet. Zweckmäßigerweise dienen als Achsen, um die die Schwenkung erfolgt, die Längsachsen der Aufnahmeobjektive A und B. In Abweichung von den beispielsweise beim Scherenfernrohr vorliegenden Verhältnissen, woeinekontinuierlicheBasi,sänderung zwischen einem kleinsten und einem größten Basiswert möglich ist, sind bei dem vorgeschlagenen Gerät infolge des gleichzeitig durch die basisändernden Mittel zu bewerkstelligenden, bereits beschriebenen Höhenausgleichs nur drei feste Basiseinstellungen möglich, was aber der Praxis im allgemeinen genügt.
  • Bei Schwenkung beispielsweise des rechten Vorsatzprismas 3 um die Längsachse A des rechten Objektivs 5 wandert die Mitte der Eintrittspupille auf dem Kreis P (Abb. 3), beim linken Vorsatzprisma 4 in entsprechender Weise auf Kreis Q (Abb.4). Bei dieser Drehbewegung durchwandert jede der Eintrittspupillen auf dem ihr zugehörenden Kreis zwei Stellungen, in denen die rechte und die linke Eintrittspupille auf gleicher Höhe liegen. Diese Stellungen können beispielsweise durch Rasten festgelegt werden und ergeben in Kombination drei verschieden- große Basislängen. In den Abb. i und 2 ist dargestellt, welche Einstellungen der Vorsatzprismen erfolgen müssen, um die kleinstmögliche Basis x zu erhalten, während aus Abb. 3 und 4' in entsprechender Weise die Einstellung für eine mittlere y bzw. größtmögliche Basis z ablesbar sind.
  • Die Verschwenkung der Vorsatzprismen 3, .4 erfolgt über Betätigungsmittel, welche aus dem die Aufnahmevorrichtung umschließenden Gehäuse herausragen und im Beispiel der Abb. 2 bis 4. als um die Drehachse 13 bzw. 14 drehbaren mit Rändelgriffen 1i, 12 versehenen Hebeln bzw. Hebelsystemen dargestellt sind.
  • In denjenigen Fällen, in denen die Praxis eine Einschränkung auf die Wahl zwischen zwei festen Basislängen gestattet, ist eine Kupplung des Schwenkvorganges für das linke 4 und das rechte Vorsatzprisma 3 angezeigt, derart, daß durch Betätigung eines Bedienungsgriffes beide Vorsatzprismen gleichzeitig und gemeinsam in die eine oder andere Lage überführbar sind. Die Kupplung läßt sich dabei in einfaich@er Weise, z. B. mittels Zahnrad@gehriebes oder durch Hebelkombinationen, erreichen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stereoaufnahmeeinrichtung, bei der ein rechteckiges Bildformat mit unabhängig von der Filmlaufrichtung horizontal gelegener längerer Seite durch eine vertikale Trennlinie in zwei gleiche Bildfelder unterteilt ist und die Aufzeichnung der zusammengehörigen Stereoteilbilder in gleicher Lage zueinander in diese Bildfelder im Querformat erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Objektiven (5 und 6) und dem Schichtträger (2) an sich bekannte Optische#, Mittel (7, 8) angeordnet sind, die jedes der Teilbilder um go° um die, optische Achse als Drehachse verdrehen und gleichzeitig eine Seitenvertauschung der Teilbilder bewirken.
  2. 2. Stereoaufnahmeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilddrehenden Mittel (7 8) drei jeweils um ga' ablenkende spiegelnde Flächen enthalten.
  3. 3. Stereoaufnahmeeinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß objektseitig vor den Objektiven (5, 6) basisändernde Mittel (3, 4) angeordnet sind, die- eine Einstellung auf verschiedene Basisgrößen (x, y, z) zulassen.
  4. 4. Stereoaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die vor den Objektiven (5, 6) gelegenen basisändernden Mittel (3, 4) in Verbindung mit den bilddrehenden Mitteln (7, 8) hinter den Objektiven höhenausgleichend wirken.
  5. 5. Stereoaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die basisändernden Mittel (3, 4) vor den Objektiven (5, 6) als rhombusähnliche Prismen ausgebildet sind, die sich zweckmäßig aus zwei Teilprismen zusammensetzen, die, als Rhommbusprismen wirken.
  6. 6. Stereoaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verwendung je zweier in ihrer Größe ungleicher gleichschenkliger 45°-Prismen iur Bildung der hasisändernden Mittel (3, 4).
  7. 7. Stereoaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß' die basisändernden Mittel (3, 4) als schwenkbare Vorschaltprismen ausgebildet sind, die: einzeln oder zusammen im eine solche -Lage zueinander gebracht werden können, daß sich drei verschiedene Aufnahmebasen (x, y, z) bilden -lassen. B.
  8. Stereoaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkachsen für die Vorschaltprismen (3, 4) die Längsachsen der Objektive (5,- 6) dienen, und daß für die Prismenverschwenkung nach außen -ragende -Bedienungsmittel (i i, 12) vorgesehen sind.
  9. 9. Stereoaufnahmeeinrichtung - nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Er-. zielung einer möglichst kleinen Aufnahmebasis (x) die in dieser Lage einander zugekehrten Ecken der Vorschaltprismen (3,4) entsprechend (bei 15, 16) weggeschnitten sind. io: Stereoaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 7, bei der Wahl- und wechselweise nur eine größere oder eine kleinere Aufnahmebasis einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsmittel für die Vorschaltprismen (3, 4) so miteinander gekuppelt bzw. vereinigt sind, daß letztere beide gleichzeitig in die eine oder andere Lage überführbar sind: Angezogene Druckschriften: »Phot. Industrie«, 1939, S.25 bis 27 und S. 59; deutsche Patentschriften Nr. 28o 156, 386 9i9, 495 684 598:288, 593 893 705 928, 7o2 674, 521 242;-französ-iische-Patentschriftem: Nr. 846 174, 862,478; britische Patentschriften Nr. -23 940 v. J. 1898, 26 248 .v. J. -19o2, 2142 v. J.' 1908, 376 7o6; _ USA.-Patentschrift Nr. 151 973; »Blätter für Untersuchungs- und- Forschungs-Instrumente«, 1929, S. 41 bis 48. -
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