DE525885C - Photographische Kamera mit Sucher zur Aufnahme der Flugbahn eines Flugzeuges o. dgl. - Google Patents
Photographische Kamera mit Sucher zur Aufnahme der Flugbahn eines Flugzeuges o. dgl.Info
- Publication number
- DE525885C DE525885C DEA58392D DEA0058392D DE525885C DE 525885 C DE525885 C DE 525885C DE A58392 D DEA58392 D DE A58392D DE A0058392 D DEA0058392 D DE A0058392D DE 525885 C DE525885 C DE 525885C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- viewfinder
- cardan
- axis
- camera
- parallel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
- G03B15/16—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor for photographing the track of moving objects
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Viewfinders (AREA)
Description
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Kamera mit Sucher zur Aufnahme der Flugbahn
eines Flugzeuges 0. dgl., bei welcher ein Teil der zu belichtenden Platte jeweils durch
ein Blendrohr erfolgt, welches den Verschluß trägt, und bei dem Verfolgen des Gegenstandes
ein Sucher zwangsläufig mit diesem verstellt wird. Der Sucher ist hierbei so angeordnet,
daß seine optische Achse horizontal liegt, und vor seinem Objektiv sind lichtablenkende
Mittel vorgesehen, die mit dem Blendrohr zwangsläufig verbunden sind. Der
hierzu erforderliche Mechanismus ist verhältnismäßig kompliziert und kann zu Ungenauigkeiten
Veranlassung geben.
Die vorliegende Erfindung bezweckt deswegen eine Verbesserung des Gegenstandes
des Hauptpatents dadurch, daß an Stelle des feststehenden Suchers mit waagerechter
optischer Achse ein nach allen Richtungen hin beweglicher Sucher vorgesehen ist, der
mit dem Blendrohr durch Parallelführungsmechanismen zwangsläufig verbunden ist. Um in der Stellung des Beobachters nicht
beschränkt zu sein, oder auch um die Beobachtung gleichzeitig durch mehrere Beobachter
erfolgen zu lassen, kann man zweckmäßig zwei oder mehrere Sucher anordnen, wobei man, wenn die Beobachtung durch
mehrere Beobachter erfolgt, die Anordnung so treffen kann, daß zur besseren Verfolgung
des Zieles jeder der beiden Beobachter die Einstellung in einer von zwei senkrecht zueinander
stehenden Richtungen vornehmen kann. Die Ausführung geschieht Vorzugsweise
so, daß der oder die Sucher ebenso wie das Blendrohr kardanisch aufgehängt sind,
und Blendrohr und Sucher werden um parallel gerichtete sekundäre Kardanachsen drehbar angeordnet, die sämtlich um eine gemeinsame
primäre Kardanachse drehbar sind.
Man kann, um die Bilder im Sucher bequem für den Beobachter sichtbar zu machen,
an Stelle von Okularen in dem Sucher Mattscheiben vorsehen, die sich so mit den Suchern verstellen, daß das Bild stets in das
an der gleichen Stelle verbleibende Auge des Beobachters geworfen wird. Um das Anwendungsgebiet
der Kamera zu erhöhen, ist sie in ihrem Gestell schwenkbar angeordnet, so daß man nicht nur mit horizontal liegenden
Platten aufnehmen, sondern eine beliebige Plattenlage herbeiführen kann, die Kamera
also beispielsweise auch zur Aufnahme von Startvorgängen bei Flugzeugen verwenden
kann.
Die Zeichnung zeigt in Abb. 1 beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung
in einer Ansicht. Abb. 2 stellt eine Einzelheit
dar.
In dem Hauptpatent ist c das Gehäuse der Kamera, in welchem, wie im Hauptpatent
beschrieben, das Blendrohr 2 angeordnet ist, welches durch die Lederbalgen 7 mit dem Gehäuse
der Kamera verbunden ist. Die Kassette c1 kann in beliebiger Weise in die Kamera
eingeschoben sein.
Abweichend von dem Hauptpatent ist die Anordnung der Sucher. Es sind an das Ge häuse c der Kamera zwei seitliche Trag- und Lagerrohre 30 befestigt, z.B. mittels der an den Rohren angeordneten Flanschen 31. Mit Hilfe dieser Rohre ist die Kamera in den seitlichen Trägern 32 des Gestells gelagert; sie kann also in den Trägern um die Achsen der Tragrohre 30 geschwenkt werden. Zur Feststellung der jeweils eingestellten Lage kann eine Feststellvorrichtung 33 dienen, die vorzugsweise aus einem federnden Stift besteht, der in entsprechende Rasten in den Rohren 30 einfassen kann. Diese Rasten wird man so anordnen, daß mit ihrer Hilfe die Kamera in ausgewählten Neigungen eingestellt werden kann, z. B. so, daß die Platte unter 450 geneigt ist und daß sie senkrecht steht. Man kann aber natürlich auch andere Mittel, z. B. Stellschrauben o. dgl., wählen. In den Rohren 30 ist die Achse 34 gelagert, welche die primäre Kardanachse für das Blendrohr 2 bildet. Die Achse 34 ist an ihren Enden gegabelt und umfaßt mit diesen die beiden Sucher 35 bzw. 35V welche in diesen Gabeln der Achse 34 um die Zapfen 36 drehbar gelagert sind. Diese Zapfen bilden also die sekundären Kardanachsen für die Sucher. Die Sucher sind durch einen Lenker 37 miteinander und mit dem Blendrohr 2 gelenkig verbunden. Der Lenker 37 ist der gemeinsamen primären Kardanachse 34 der beiden Sucher und des Blendrohres 2 parallel, während die Gelenkbolzen oder Achsen 38, 39 und 40, mit denen das Blendrohr oder die Sucher an den Lenker yj angelenkt sind, den sekundären Kardanachsen 36 und der aus der Zeichnung nicht ersichtlichen sekundären Kardanachse des Blendrohres parallel sind. Durch die beschriebene Verbindung sind Blendrohr und Sucher zwangsläufig miteinander verbunden, so daß sie genau die gleiche Bewegung ausführen können; sie sind nach allen Richtungen hin parallel zueinander geführt.
Abweichend von dem Hauptpatent ist die Anordnung der Sucher. Es sind an das Ge häuse c der Kamera zwei seitliche Trag- und Lagerrohre 30 befestigt, z.B. mittels der an den Rohren angeordneten Flanschen 31. Mit Hilfe dieser Rohre ist die Kamera in den seitlichen Trägern 32 des Gestells gelagert; sie kann also in den Trägern um die Achsen der Tragrohre 30 geschwenkt werden. Zur Feststellung der jeweils eingestellten Lage kann eine Feststellvorrichtung 33 dienen, die vorzugsweise aus einem federnden Stift besteht, der in entsprechende Rasten in den Rohren 30 einfassen kann. Diese Rasten wird man so anordnen, daß mit ihrer Hilfe die Kamera in ausgewählten Neigungen eingestellt werden kann, z. B. so, daß die Platte unter 450 geneigt ist und daß sie senkrecht steht. Man kann aber natürlich auch andere Mittel, z. B. Stellschrauben o. dgl., wählen. In den Rohren 30 ist die Achse 34 gelagert, welche die primäre Kardanachse für das Blendrohr 2 bildet. Die Achse 34 ist an ihren Enden gegabelt und umfaßt mit diesen die beiden Sucher 35 bzw. 35V welche in diesen Gabeln der Achse 34 um die Zapfen 36 drehbar gelagert sind. Diese Zapfen bilden also die sekundären Kardanachsen für die Sucher. Die Sucher sind durch einen Lenker 37 miteinander und mit dem Blendrohr 2 gelenkig verbunden. Der Lenker 37 ist der gemeinsamen primären Kardanachse 34 der beiden Sucher und des Blendrohres 2 parallel, während die Gelenkbolzen oder Achsen 38, 39 und 40, mit denen das Blendrohr oder die Sucher an den Lenker yj angelenkt sind, den sekundären Kardanachsen 36 und der aus der Zeichnung nicht ersichtlichen sekundären Kardanachse des Blendrohres parallel sind. Durch die beschriebene Verbindung sind Blendrohr und Sucher zwangsläufig miteinander verbunden, so daß sie genau die gleiche Bewegung ausführen können; sie sind nach allen Richtungen hin parallel zueinander geführt.
Die "Wirkungsweise der Einrichtung, soweit sie bisher beschrieben ist, entspricht
genau der in dem Hauptpätent beschriebenen. Es ist klar, daß bei jeder Bewegung der
Sucher durch an diesem vorgesehene Handgriffe auch eine entsprechende Einstellung des
Blendrohres erfolgt, so daß der Reihe nach, entsprechend der Bewegung des beobachteten
Gegenstandes, verschiedene Teile der Platte freigegeben und auf ihnen die Aufnahmen des
beobachteten Gegenstandes vorgenommen werden.
Zur Bewegung der beiden Sucher dienen Handgriffe 41 und 42. Will man die Sucher
nur abwechselnd in Benutzung nehmen, so.
kann man die Handgriffe fest mit den Suchern
35 und 35a verbinden. Soll aber eine Beobachtung
durch zwei verschiedene Beobachter erfolgen, die beide eine Einstellung vornehmen,
so ist es zweckmäßig, damit sich die beiden Beobachter nicht gegenseitig stören,
die Handgriffe so anzuordnen, daß der eine Beobachter eine Drehung lediglich um die
eine Kardanachse und der zweite Beobachter eine Drehung lediglich um die zweite Kardanachse
vornehmen kann. Wenn die Beobachter sich etwas aufeinander eingearbeitet haben, so ist auf diese Weise eine viel raschere und
genauere Einstellung möglich.
Zu diesem Zweck ist der Handgriff 41 an
den Sucher 35 um eine Achse 43 schwenkbar angelenkt. Diese Achse 43 liegt parallel zur
sekundären Kardanachse 36. Der zweite Handgriff 42 ist an den zugehörigen Sucher
35« um eine Achse 44 schwenkbar angelenkt, welche senkrecht zur sekundären Kardanachse
36, also parallel zur primären Kardanachse 34, liegt. Es kann demnach mit dem Handgriff
41 ledigEch um die primäre Achse geschwenkt werden, während bei einem Versuch, eine
Schwenkung um die sekundäre Achse vorzunehmen, einfach eine Schwenkung des
Handgriffs um seine Achse 43 erfolgen würde. Umgekehrt kann man mit dem Handgriff
42 lediglich um die primäre Kardanachse 34 schwenken, während der Versuch,
eine Schwenkung um die sekundäre Achse vorzunehmen, wiederum lediglich eine
Schwenkung des Handgriffs 42 um seinen Zapfen 44 zur Folge hätte.
Um zu vermeiden, daß der Beobachter bei der Beobachtung dauernd den Kopf entsprechend
der Einstellung des Suchers bewegt, ist gemäß der Erfindung in den beiden
Sucherkörpern je ein Spiegel 45 vorgesehen, welcher um die sekundäre Kardanachse 36
schwenkbar ist. Das von dem oberen Sucherrohr 46, das in bekannter Weise mit einem
Objektiv versehen ist, aufgenommene Bild wird von einer Mattscheibe 47 aufgenommen,
und dieses auf der Mattscheibe entstehende Bild kann durch den Spiegel 45 von dem Beobachter
durch eine Öffnung 48 des Suchers hindurch beobachtet werden. Der Spiegel 45 ist mit den Suchern 35 und 35° durch ein Getriebe
so verbunden, daß der Spiegel bei senkrechter Stellung des Suchers um 450 geneigt
ist, bei einer Drehung des Suchers um die
Achse 36 jedoch immer um den halben Winkel gedreht wird, um den sich der Sucher um die
Achse 36 dreht. Auf diese Weise wird bei jeder Stellung des Suchers 36 durch die entsprechende
Drehung des Spiegels das Bild immer durch die Öffnung 17 hindurch von
dem Beobachter betrachtet werden, ohne daß er seine Stellung zu verändern braucht; er
kann sein Auge stets in gleicher Höhe behalten. Das erwähnte Getriebe kann z. B.
aus einem Zahnrad 49 bestehen, welches auf der Achse 36 sitzt bzw. mit dem Sucher 35,
35" verbunden ist und welches mit einem Zahnrad 50 kämmt, das in einem an der
Gabel der Achse 34 fest angeordneten Arm 34a gelagert ist. Auf der gleichen Achse mit
dem Zahnrad 50 sitzt ein weiteres Zahnrad 51, das mit einem Zahnrad 52 auf der Drehachse
des Spiegels 45 kämmt. Die Über-Setzung ist so eingerichtet, daß die obenerwähnte
Bewegung des Spiegels 45 erfolgt.
Die Vorrichtung kann natürlich im einzelnen konstruktiv auch anders ausgebildet
werden; insbesondere können zur Verbindung von Sucher und Blendrohr auch andere in der
Kinematik bekannte Parallelführungen verwendet werden.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Photographische Kamera mit Sucher zur Aufnahme der Flugbahn eines Flugzeuges o. dgl. nach Patent 518725, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Achsen von Blendrohr (2) und Sucher (35; 35") parallel gerichtet und durch Parallelführungen so miteinander verbunden sind, daß sie unter Beibehaltung der Parallelität ihrer optischen Achsen gemeinsam nach allen Richtungen hin bewegt werden können.
- 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sucher vorgesehen sind, die sämtlich durch Parallelführungen miteinander und mit dem Blendrohr verbunden sind.
- 3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sucher um sekundäre Kardanachsen (36) drehbar sind, die zu der sekundären Kardanachse des Blendrohres parallel liegen, und sämtliche sekundären Kardanachsen an einer gemeinsamen primären Kardanachse angeordnet sind, wobei die Verbindung von Sucher und Blendrohr durch einen Lenker (37) erfolgt, der parallel zur primären Kardanachse liegt und durch parallel zu den sekundären Kardanachsen liegende Gelenke (38, 39, 40) mit den Suchern und dem Blendrohr verbunden ist.
- 4. Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung von zwei Suchern diese mit Handgriffen versehen sind, welche die Drehung eines jeden Suchers nur um eine der beiden Kardanachsen ermöglichen, dagegen bei einer Bewegung in der Richtung der zweiten Kardanachse nachgeben und unwirksam bleiben.
- 5. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beobachtung des Bildes im Sucher das Objektiv des Suchers das Bild auf eine Mattscheibe (47) wirft, unterhalb welcher ein Spiegel (45) angeordnet ist, der das Bild der Mattscheibe durch eine Öffnung (48) im Sucher in das Auge des Beobachters wirft.
- 6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (45) um die sekundäre Kardanachse oder parallel zu ihr so drehbar ist und durch ein Getriebe mit der sekundären Kardanachse des Suchers so verbunden ist, daß er sich um den halben Winkel dreht, um den der Sucher jeweils geschwenkt wird.
- 7. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera als Ganzes in ihrem Gestell um eine horizontale Achse schwenkbar und in den eingestellten Lagen feststellbar ist, wobei vorzugsweise für ausgewählte Lagen zur Erleichterung der Einstellung Rasten vorgesehen sind.
- 8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Kamera mit der primären Kardanachse von Blendrohr und Sucher zusammenfällt und die Lagerzapfen der Kamera vorzugsweise als hohle Zapfen ausgebildet sind, durch welche die primäre Kardanachse für die Sucher hindurchgeführt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA58392D DE525885C (de) | 1929-07-10 | 1929-07-10 | Photographische Kamera mit Sucher zur Aufnahme der Flugbahn eines Flugzeuges o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA58392D DE525885C (de) | 1929-07-10 | 1929-07-10 | Photographische Kamera mit Sucher zur Aufnahme der Flugbahn eines Flugzeuges o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE525885C true DE525885C (de) | 1931-06-04 |
Family
ID=6941598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA58392D Expired DE525885C (de) | 1929-07-10 | 1929-07-10 | Photographische Kamera mit Sucher zur Aufnahme der Flugbahn eines Flugzeuges o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE525885C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1196623B (de) * | 1959-10-16 | 1965-07-15 | Herbert Holderegger | Vorrichtung fuer Karteikaesten zum Zusammen-druecken eingestellter Karteikarten |
-
1929
- 1929-07-10 DE DEA58392D patent/DE525885C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1196623B (de) * | 1959-10-16 | 1965-07-15 | Herbert Holderegger | Vorrichtung fuer Karteikaesten zum Zusammen-druecken eingestellter Karteikarten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE525885C (de) | Photographische Kamera mit Sucher zur Aufnahme der Flugbahn eines Flugzeuges o. dgl. | |
DE597371C (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von schwer in die Bildflaeche zu bringenden Objekten | |
DE2200690C3 (de) | Laufbild-Spiegelreflexkamera | |
DE356472C (de) | Sucher fuer photographische Kameras | |
DE653859C (de) | Sucher fuer photographische Kammern | |
DE2336383A1 (de) | Kamera mit mehrpunkt-einstellobjektiv | |
DE1141527B (de) | Reproduktionskamera | |
DE886840C (de) | Reflex-Visier-Vorrichtung | |
DE680307C (de) | Spiegelverschluss fuer Kinoaufnahmeapparate | |
DE362108C (de) | Vorrichtung zur Ermittlung der Oberflaechenform oder deren Projektionen aus zwei an den Enden einer Standlinie mit beliebig gerichteten Achsen aufgenommenen Photographien | |
DE525887C (de) | Photographische Kamera mit Sucher zur Aufnayhme der Flugbahn eines Flugzeuges o. dgl. | |
DE939305C (de) | Stereoaufnahmeeinrichtung | |
AT225517B (de) | Photographische Kamera | |
DE1027054B (de) | Mehrfachsucher fuer mehrere Objektivbrennweiten von fotografischen und kinematografischen Kameras | |
DE629931C (de) | Einrichtung zum Ausgleich der Parallaxe zwischen dem Sucher und dem photographischemoder kinematographischen Aufnahmeapparat | |
DE360680C (de) | Vorrichtung zum Auftragen der aus zwei Bildplatten zu entnehmenden Oberflaeche einesraeumlichen Gebildes | |
DE352631C (de) | Mehrfarbenkinematograph | |
DE934988C (de) | Kinokamera mit einem Stereovorsatz | |
DE972438C (de) | Kamera mit auswechselbaren Objektiven verschiedener Brennweite | |
DE261264C (de) | ||
DE951193C (de) | Kinoaufnahmeapparat | |
AT218370B (de) | Photographische Kamera mit eingebautem elektrischen Belichtungsmesser | |
DE1772408C3 (de) | Optisches Aufnahme- und Wiedergabegerät | |
DE627717C (de) | Photographische Kamera mit Sucher | |
DE2733667A1 (de) | Positioniersystem der optischen achsen einer bildpaar-betrachtungsvorrichtung, und bildpaar-betrachtungsvorrichtungen mit einem solchen system |