DE3228760C2 - Makrokonverterobjektiv zum Einfügen zwischen das Gehäuse und das Hauptobjektiv einer Kamera - Google Patents

Makrokonverterobjektiv zum Einfügen zwischen das Gehäuse und das Hauptobjektiv einer Kamera

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DE3228760C2
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Lenses (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein rückseitig angeordnetes Wand ler-objektiv mit der Funktion eines Makroobjektivs. Das rückseitige Wandlerobjektiv hat ein Linsensystem, das an einem Hauptgehäuse unbeweglich befestigt ist. Dem Hauptgehäuse ist längs der optischen Achse ein Rohr aus- oder einfahrbar eingepaßt. Der Abstand zwischen einer Flanschfläche auf der Seite des Hauptobjektivs und einer Flanschfläche auf der Seite des Kameragehäuses wird durch Aus- und Einfahren des Rohrs verändert, wodurch die Funktion des Makroobjektivs angezeigt wird. Das rückseitige Wandlerobjektiv hat einen Verbindungsstift, der durch einen Signalstift betätigt wird, der am Hauptobjektiv angeordnet ist und dessen Höhe der F-Zahl bei offener Öffnung entspricht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Makrokonverterobjektiv zum Einfügen zwischen das Gehäuse und das Hauptobjektiv einer Kamera.
Ein derartiges Makrokonverterobjektiv stellt ein Hilfsobjektiv dar, das die Brennweite des Hauptobjektivs verlängert Für Makroaufnahmen ist es bekannt, entweder ein spezielles Objektiv für die Makroaufnahme, beispielsweise ein Vario-Objektiv, zu verwenden, oder einen Zwischenring zwischen Kameragehäuse und Hauptobjektiv einzusetzen. In beiden Fällen ist es erforderlich, für Nahaufnahmen eine spezielle Konstruktion
zu verwenden.
Bei einem Vario-Objektiv, wie es aus der DE-AS 27 54 713 bekannt ist muß für Makroaufnahmen eine Einrichtung vorgesehen werden, die einen Teil des Objektivs aus dem gesamten Linsensystem längs der opti schen Achse herausbewegt Hierfür sind jedoch spezielle Führungen, wie spiralförmige Nuten und Stifte, vorzusehen, die bei der Herstellung insofern mit Schwierigkeiten verbunden sind, als sie mit hoher Genauigkeit ίο ausgeführt werden müssen und dadurch zu hohen Kosten führen. Dies trifft auch bei einem Zwischenstück für Nahaufnahmen zum Einfügen zwischen Kameragehäuse und Standardobjektiv einer Kamera nach der DE-AS 25 45 950 zu.
15- Wenn andererseits ein Zwischenring verwendet wird, so ist es nicht möglich, eine Makrofotografie mit der jeweils gewünschten Vergrößerung auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Makrokonverterobjektiv der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß Makroaufnahmen in Verbindung mit dem normalen Hauptobjektiv in der jeweils gewünschten Vergrößerung ohne Verwendung eines speziellen Vario-Objektivs oder jeweils für die Vergrößerung gewählter Zwischenringe gemacht werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst Dadurch, daß der in das Hauptgehäuse eingepaßte Tubus längs der optischen Achse bewegt wird, können Makroaufnahmen ohne ein spezielles Objektiv oder einen speziellen Zwischenring gemacht werden, wobei das normale Hauptobjektiv verwendet wird. Nahaufnahmen mit der gewünschten
Vergrößerung können dadurch gemacht werden, daß
die Bewegungsstrecke des Tubus variiert wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den weiteren Ansprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigen F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Makrokonverter objektiv, wobei des Konverterlinüjnsystem nicht ge schnitten und eine Nockeneinrichtung nicht vorgesehen ist und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform, wobei das Konverterlinsensystem weggelas- sen ist
Bei einem in F i g. 1 gezeigten Makrokonyerterobjektiv ist das Konverterlinsensystem 1 durch nicht gezeigte Schrauben an einem Hauptgehäuse 3 befestigt Dieses hat eine hintere Befestigungsanordnung 2, die an der Seite eines Kameragehäuses zu befestigen ist Das Hauptgehäuse ist mit einem Tubus 4 versehen, der längs der optischen Achse bewegbar ist Bei dem in F i g. 1 gezeigten Objektiv ist der Tubus auf der Seite eines Hauptobjektivs vorgesehen, zu dessen Befestigung am Endteil des Hauptgehäuses 3 eine vordere Befestigungsanordnung 5 vorgesehen ist Gegebenenfalls ist der Tubus auf der Seite des Kameragehäuses aus- und einfahrbar angeordnet, wobei das Hauptgehäuse auf der Seite des Hauptobjektivs vorgesehen und das Konverterlin sensystem in nicht gezeigter Weise am Hauptgehäuse befestigt ist
Als Aus- und Einfahrmechanismus des Tubus in Richtung der optischen Achse kann ein bekannter Mechanismus verwendet werden, etwa ein Geradevorschubsy- stern mit Keil und Keilnut oder dgl. Gemäß der Zeichnung ist ein Aus- und Einfahrmechanismus mittels einer Schraubfläche vorgesehen. Zwischen dem Tubus 4 und dem Hauptgehäuse 3 ist ein Drehring 6 eingepaßt Mit-
tels Gewinde 7a, Tb an der Außenfläche des Drehrings und der Innenfläche des Hauptgehäuses ist der Drehring am Hauptgehäuse drehbar befestigt An der Innenfläche des Drehrings und an der Außenfläche des Tubus sind Schraubflächen Sa, 8b mif gegenüber dem Gewinde 7a, Tb gegenläufigen Gewindegängen vorgesehen zur drehbaren Befestigung des Drehrings und des Tubus. Eine an der Innenfläche des Tubus vorgesehene Keilnut 9 steht verschiebbar in Eingriff mit einem Keil 10, der am Hauptgehäuse 3 befestigt ist und sich in Richtung der opuschen Achse erstreckt. Mit einer vorzugsweise am Außenumfang 6a des Drehrings markierten Vergrößerungsindikation und einer am Außenumfang 3a markierten feststehenden Indikation ist eine gewünschte Vergrößerung leicht einstellbar.
Wenn die hintere Befestigungsanordnung 2 mit dem Kameragehäuse und das Hauptobjektiv mit der vorderen Befestigungsanordnung 5 in Eingriff stehen, sind die Flanschfläche 11 der hinteren Befestigungsanordnung in enger Berührung mit der Flarischfläche des Kameragehäuses und die Flanschfläche des Hauptobjekdvs in enger Berührung mit der Flanschfläche 12 der vorderen Befestigungsanordnung. Bei der Anordnung nach F i g. 1 wird die Brennweite des Hauptobjektivs durch das Makrokonverterobjektiv verlängert. Für eine Nahphotografie wird der Drehring zur Einstellung der gewünschten Vergrößerungsangabe gedreht. Hierbei dreht sich der Tubus nicht, sondern fährt in Richtung der optischen Achse aus oder ein (nach rechts oder links), da die Drehung des Tubus durch den Keil 10 und die Keilnut 9 verhindert wird. Hierdurch wird der Abstand zwischen der hinteren und vorderen Befestigungsanordnung verändert. Da das Konverterlinsensystem sich nicht bewegt, ändert sich der Abstand zwischen diesem und der Fiimfläche nicht. Jedoch wird der Abstand zwischen diesem und dem Hauptobjektiv größer oder kleiner, weshalb eine Nahphotografie mit einer Vergrößerung von 1 :00 bis 1 :1 kontinuierlich ausgeführt werden kann.
F i g. 2 zeigt ein Konverterobjektiv, das vorzugsweise in einer Kamera verwendet wird, dessen Hauotobjektiv zur Anzeige der F-Zahl bei offener Blende mit einem überstehenden Signalstift versehen ist Das Konverterlinsensystem ist in F i g. 2 weggelassen. Wenn auch die Formen unterschiedlich sind, so weichen das Hauptgehäuse, der Tubus, der Drehring und die Befestigungsanordnung nicht wesentlich von derjenigen der ersten Ausführungsform ab. Wenn das Hauptobjektiv mit der vorderen BefestigungsaiKsdnung 5 in Eingriff gebracht wird, wird ein Signalstift 13 in einen Führungszylinder 15 einer arn Tubus 4 befestigten Platte 14 eingedrückt und vorzugsweise durch eine Feder 16 beaufschlagt. Somit ist der Signalstift 13 in Richtung der optischen Achse bewegbar und stellt mit einem nicht gezeigten Signalstift des Hauptobjektivs in Anlage. Wenn andererseits die hintere Befestigungsanordnung mit dem Kameragehäuse in Eingriff gebracht wird, steht ein am Hauptgehäuse 3 vorgesehener Signalaufnahmestift 17 in Anlage an einem nicht gezeigten Signalaufnahmestift der vorzugsweise von einer Feder 18 beaufschlagt wird, so daß er in Richtung der optischen Achse beweglich ist. Ferner sind der Tubus 4 und das Hauptgehäuse 3 mit Nokkeneinrichtungen versehen, die die Bewegung in Richtung der optischen Achse oder die Bewegung in Umfangsrichtung in eine Bewegung in Umfangsrichtung (Drehbewegung um die rptische Achse) bzw. in eine Bewegung in Richtung der optischen Achse umwandeln. Bei der dargestellten Ausführungsform sind im wesentlichen L-förmige Nockenplatten 19, 20 bei 21 bzw. 22 angelenkt die gekippt werden. Die Nockenplatten haben an ihrem einen Ende Berührungspunkte 23, 24, die so überstehen, daß sie an der inneren Endseite des jeweiligen Signalstifts anliegen, wobei an ihrem anderen Ende Vorsprünge 26, 27 vorgesehen sind zur Verbindung mit einer noch zu beschreibenden Verbindungsplatte 25. Die Verbindungsplatte 25 erstreckt sich zylindrisch längs des Innenumfangs des Tubus und dreht sich
ίο in Umfangsrichtung (um die optische Achse). Die Verbindungsplatte ist durch Schrauben 31 an Flanschen 29, 30 befestigt die durch Umbiegen eines Teils einer Befestigungsplatte 28 gebildet sind, die am Tubus drehbar gelagert ist Bei Bedarf Tiann die Befestigungsplatte auf der Seite des Hauptgehäuses drehbar gelagert sein, wobei die Verbindungsplatte an der Befrstigungsplat.te befestigt sein kann. An der Verbindungsplatte sind Eingriffsnuten 32,33 in Richtung der optischen Achse ausgebildet und stehen verschiebbar ir Eingriff mit Vor-S71FUn0-Cn 26, 27 der Nockenplattsn. 't-*ie VerbindunCTsplatte ist auf der Seite des Tubus so angeordnet, daß die mit dem Vorsprung 27 der Nockenplatte 20 in Eingriff stehende Eingriffsnut 33 länger ausgebildet ist emsprechend der Bewegungslänge des Tubus. Der Verbindungsteii zwischen der Nockenplatte und der Verbindungsplatte ist in Richtung der optischen Achse verschiebbar ausgebildet Wenn die Verbiridungsplatte auf der Seite des Hauptgehäuses angebracht ist kann die in Eingriff mit dem Vorsprung 26 der anderen Nockenplatte 19 stehende Eingriffsnut 32 entsprechend länger ausgebildet sein. Die Vorsprünge können auf der Verbindungsplatte entgegengesetzt zu den dargestellten vorgesehen sein, wobei die Eingriffsnuten aiuf den Nockenplatten vorgesehen sind. Der Abstand zwischen dem Berührungspunkt 23 und dem Schwenkteil 21 der Nokkenplatte 19 .und der Abstand zwischen, dem Schwenkteil 21 und dem Vorsprung 26 sind gleich dem Abstand zwischen dem Berührungspunkt 21 und dem Schwenkteil 22 der Nockenplatte 20 bzw. gleich dem Abstand zwischen dem Schwenkteil 22 und dem Vorsprung 27. Wenn der Berührungspunkt einer Nockenplatte mittels der Verbindungsplatte in Richtung der optischen Achse bewegt wird, bewegt sich hierdurch der Berührungspunkt der anderen Nockenplatte um dfcn gleichen Betrag in Richtung der optischen Achse. Wenn die rückseitige Befestigungsanordnung mit dem Kameragehäuse und das Hauptobjektiv mit der vorderen Befestigungsanordnung in Eingriff stehen, stößt der Signalstift des Hauptobjektivs am Signalstift 13 an, wobei sich der Signalstift 13 in Richtung der optischen Achse entsprechend der Länge des Signalstifts bewegt. Hierdurch kippt die Nockenplatte 19 mittels des Berührungspunkts 23 in Umfangsrichtung und es dreht sich die Verbindungsplatte 25 mittels des Vorsprungs 26 und der Eingriffsnut 32. Die Drehung der Verbindungsplatte wird als Kippbewegung über die Eingriffsnut 33 und den Vorsprung 27 auf die Nockenplatte 20 übertragen, wodurch der Signalau'nahmestift 17 über den Berührungspunkt 24 der Nockenplatte in Richtung der optischen Achse bewegt wird. Der Signalaufnahmestift des Kameragehäuses wird um den Betrag eingedruckt, der der Länge des Signalstifts des Hauptobjektivs entspricht, wobei die F-Zahl bei offener Blende des Hauptobjektivs auf das Kameragehäuse übertragen wird. Wenn der Tu-
6r) bus in der erwähnten und dargestellten Weise aus- und eingefahren wird, bewegen sich die mit dem Tubus verbundene Nockenplatte, Verbindungsplatte und dgl. zusammen mit dem Tubus in Richtunu der ODtischen Ach-
se. Der Verbindungsteil (Vorsprung und Eingriffsnui) der Nockenplatte mit der Verbindungsplatte am Hauptgehäuse ist in Richtung der optischen Achse verschiebbar ausgebildet. Auf diese Weise kann die F-Zahi bei offener Blende des Hauptobjektivs ähnlich wie bei der 5 obigen Beschreibung auf das Kameragehäuse übertragen werden. Ab Nockeneinnchtungen können andere geeignete Mechanismen als die dargestellten verwendet werden.
10
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
35
45
so
55
60

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Makrokonverterobjektiv zum Einfügen zwischen das Gehäuse und das Hauptobjektiv einer Kamera, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Hauptgehäuse (3), in dem ein Konverterlinsensystem (1) fest angeordnet ist einen Tubus (4), der koaxial in das Hauptgehäuse (3) gepaßt und längs der optischen Achse des Konverterlinsensystems (1) bewegbar ist, einen Drehring (6), der um die optische Achse des Konverterlinsensystems (1) drehbar zwischen dem Hauptgehäuse (3) und dem Tubus (4) angeordnet ist, und eine Einrichtung, die die Drehung des Drehringes (6) in eine Längsbewegung des Tubus (4) längs der optischen Achse des Konverterlinsensystems (1) übersetzt
2. Makrokonverterobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Gewinde (7a, 7b; 8a, 9b) an der Innenfläche des Hauptgehäuses (3), an der Außenfläche und öes Innenfläche des Drehringes (6) und an der AisßenfSche des Tabus (4) zur Übersetzung der Drehung des Drehringes (6) in eine Längsbewegung des Tubus (4).
3. Makrokonverterobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß am Hauptgehäuse (3) und am Tubus (4) Nockeneinrichtungen (19,20) vorgesehen sind, die eine Bewegung in Richtung der optischen Achse in eine Bewegung in Umfangsrichtung um die optische Achse umwandeln, die Bewegung der Nockeneinrichtung (19) auf der Seite des Tubus (4) miucls einer sich in Umfangsrichtung drehenden Verbindungsplatte (25) auf die Nockeneinrichtung (20) auf der Seite des Hauptgehäuses (3) übertragen wird und ein Verbindungsteil zwischen den Nockeneinrichtungen (19, JO) und der Verbindungsplatte (25) in Richtung der optischen Achse verschiebbar ausgebildet ist
4. Makrokonverterobjektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtungen aus L-förmigen Nockenplatten (19,20) bestehen, die am Hauptgehäuse (3) bzw. am Tubus (4) angelenkt sind, daß die Nockenplatten (19,20) an einem Ende einen Berührungspunkt (23; 24) tragen, der durch einen Signalstift (13) des Hauptobjektivs betätigt wird bzw. einen Signalaufnahmestift (17) auf der Seite des Kameragehäuses betätigt und am anderen Ende einen Vorsprung (26; 27) aufweisen, daß die Verbindungsplatte (25) zwei Eingriffsnuten (32, 33) aufweist die sich in Richtung der optischen Achse erstrecken, und daß die Eingriffsnuten (32, 33) mit den Vorsprüngen (26,27) der Nockenplatten (19,20) verschiebbar in Eingriff stehen.
DE3228760A 1982-02-25 1982-08-02 Makrokonverterobjektiv zum Einfügen zwischen das Gehäuse und das Hauptobjektiv einer Kamera Expired DE3228760C2 (de)

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JP57028147A JPS58145902A (ja) 1982-02-25 1982-02-25 マクロ機能付リアコンバ−タレンズ

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