AT218374B - Objektiv, insbesondere Auswechselobjektiv für Spiegelreflexkameras - Google Patents

Objektiv, insbesondere Auswechselobjektiv für Spiegelreflexkameras

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AT218374B
AT218374B AT272958A AT272958A AT218374B AT 218374 B AT218374 B AT 218374B AT 272958 A AT272958 A AT 272958A AT 272958 A AT272958 A AT 272958A AT 218374 B AT218374 B AT 218374B
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lens
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optical system
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Alfredo Ferrari
Adolf Gasser
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Alfredo Ferrari
Adolf Gasser
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Description


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    Objektiv, insbesondere Auswechselobjektiv für Spiegelreflexkameras    
Objektive, insbesondere Auswechselobjektive für Spiegelreflexkameras, mit Anordnung des optischen Systems im Tubusansatz eines sonnenblendenartig ausgebildeten Hohlkörpers, an dessen grössere Basis ein einen Teil einer Schneckenzuganordnung bildender, trommelförmigen Fassungsteil angesetzt ist, an den sich in Richtung der optischen Achse des optischen Systems weitere Teile der Schneckenzuganordnung anschliessen, sind bereits vorgeschalgen worden, um den Abbildungsmassstab auf den Wert 1   : l. gegebenen-   falls sogar auf den Wert 1   : 0, 8, bringen   zu können.

   Dadurch kann der Objektivabstand bei Anordnung mit einem Schneckenzug auf den Wert 0, 1 m, bei Anordnung von zwei Schneckenzügen auf den Wert 0, 05 m gebracht und durch Anordnung weiterer Schneckenzüge noch stärker vermindert werden. Da derartige Objektive hauptsächlich   als Auswechselobjektive   bei Spiegelreflexkameras Anwendung finden, wurde zwar darauf geachtet, dass die Gesamtverdrehung der Fassungsteile zur Erzielung des grössten Auszuges des Objektives unter   360    lag, um bestimmten   Auszugslängen   eindeutig festgelegte Gesamtverdrehungswinkel der Fassungsteile zuordnen zu können. Man überliess es aber den in den Schneckenzügen jeweils auftretenden Reibungsverhältnissen, welcher der durch die Schneckenzüge verbundenen Fassungsteile sich dabei stärker und welcher Teil sich weniger verdrehte.

   Dadurch kam es zu Verdrehungen des das optische System enthaltenden Fassungsteiles und damit des optischen Systems selbst. Das ist aus einer Reihe von Gründen unerwünscht. Es gelingt kaum, das optische System so vollkommen rotationssymmetrisch auszubilden, dass bei Verdrehungen des Systems um seine Achse nicht kleine Unsymmetrien auftreten würden, die zur Abbildung kommen. Damit ergibt sich die Aufgabe, die Gesamtanordnung so zu treffen, dass das optische System nur noch axiale Bewegungen erfährt, aber keine Rotationen durchführt. 



   Sämtliche der genannten Schwierigkeiten werden durch ein Objektiv, insbesondere durch ein Auswechselobjektiv für   Spiegelreflexkameras,     gelöst. das, -   ausgehend von der bekannten Anordnung des optischen Systems im Tubusansatz eines sonnenblendenartig ausgebildeten Hohlkörpers, an dessen grössere Basis ein einen Teil einer Schneckenzuganordnung bildender,   trommelförmiger   Fassungsteil angesetzt ist, an den sich in Richtung der optischen Achse des optischen Systems weitere Teile der Schneckenzuganordnung an-   schliessen-erfindungsgemäss   dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen einem kameraseitigen Anschlussstück des Objektives und dem Schneckenzugteil kleinsten Durchmessers wirksame,

   aus Teleskopteilen bestehende und eine Verdrehung des Schneckenzugteiles kleinsten Durchmessers und damit des optischen Systems um die optische Achse verhindernde Geradftihrungen angeordnet sind, deren Teleskopteile kleinsten und grössten Querschnittes in den durch sie verbundenen Teilen der Schneckenzuganordnung starr festgelegt sind und die sich in der einen Grenzstellung der Schneckenzuganordnung, vorzugsweise in unend-   lichstellung   des optischen Systems, auf ihren Einzellängen ganz oder wesentlich überdecken, während sie in der andern Grenzstellung vollständig oder nahezu vollständig auseinander gezogen sind. 



     Geradftihrungen   bei Objektiven sind zwar an sich bekannt, aber bei den bekannten Objektivausführungen sind sie nur deshalb vorgesehen worden, um trotz Anordnung mehrerer, durch Schneckenzüge in Verbindung stehender Fassungsteile erreichen zu können, dass die Blendenanordnung an der Verdrehung des sie 
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 Objektives her Schwierigkeiten verursachen, die auf diese Weise vermieden werden können. Bei dieser bekannten Anordnung tritt also gerade die Verdrehung des das optische System aufnehmenden Fassungs- 

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 teiles ein, die erfindungsgemäss verhindert werden soll. 



   Die Zeichnung gibt eine Ausführung der Erfindung am Beispiel eines mit drei Schneckenzuggewinden ausgerüsteten Objektives wieder. 



   Fig. l zeigt das Objektiv in voll ausgezogenem   Zustand ; Fig. 2   zeigt es in der Einstellung für eine unendlich grosse Entfernung, teilweise in   der Aussenansicht,   teilweise im Schnitt ; Fig. 3 gibt eine Stirnansicht auf die kameraseitige   Abschlussf1J. che   des Objektives wieder. 
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 schen   der Vorderlinse   3 und dem Linsenkörper 4 liegen bei 5 die nicht gezeichneten Lamellen der blende, Mit 6 ist der Lamellenlagerring bezeichnet, während 7 der Irisring ist. Es ist weiter 8 der Blendenring, auf dem der Blendenvorwahlring 9 angeordnet ist, über den die Blendenvorwahl erfolgt. Den Ringen 8,9 liegt 
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 der vorgewählten Blendenstellungen sorgt.

   Der Objektivkörper 12 ist als Mutterkörper kleinsten Durchmessers ausgebildet und bildet bei 14 den inneren Schneckenzug, dessen Schraubkörper durch den Zwischenring 15 gegeben ist. Dieser Zwischenring bildet bei 16 das äussere Schneckenzuggewinde in Verbindung mit dem Schraubkörper 17, der bei 18   einen Entfernungseinstellring trägt. Der Anschlussring für   die Kamera ist mit 19 bezeichnet. 



   Um trotz der Anordnung der Schneckenzuggewinde 14, 16 eine Verdrehung des Mutterkörpers 13 und damit des optischen Systems 1 zu verhüten, sind in dem Hohlraum 39 zwischen Fassungskörper 2 und dem trommelartigen Körper grössten Durchmessers 17, 18, 19 erfindungsgemäss teleskopfÖrmig wirksame Geradführungen vorgesehen, die zunächst aus dem Teleskopteil kleinsten Durchmessers 40 bestehen, der an die innere Abschlusswand 41 des Gehäuses 21 angeschraubt ist. Das äussere Teleskoprohr ist mit 42 bezeichnet. Es ist mit dem Mutterkörper 13 des kleinsten Schneckenzuggewindes 14 starr verbunden und zum Hohlraum 43 zu entlüftet, so dass keine Bewegungshemmungen entstehen können.

   Da jedoch der Raum 43 nach aussen hin im wesentlichen abgeschlossen ist, kann auf diese Weise eine mehr oder weniger starke Bremsung der Axialbewegung eingestellt werden, um zu verhüten, dass durch spielerische Betätigung des Objektives unnötige Deformationen entstehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Objektiv, insbesondere Auswechselobjektiv für Spiegelreflexkameras, mit Anordnung des optischen Systems im Tubusansatz eines sonnenblendenartig ausgebildeten Hohlkörpers, an dessen grössere Basis ein einen Teil einer Schneckenzuganordnung bildender, trommelförmiger Fassungsteil angesetzt ist, an den sich in Richtung der optischen Achse des optischen Systems weitere Teile der Schneckenzuganordnung anschliessen, gekennzeichnat durch Anordnung zwischen einem kameraseitigen Anschlussstück (19) des Objektives und dem Schneckenzugteil (13) kleinsten Durchmessers wirksamer, aus Teleskopteilen (40,42) bestehender und eine Verdrehung des Schneckenzugteiles kleinsten Durchmessers (13) und damit des optischen Systems (1) um die optische Achse verhindernder Geradführungen (40,42), deren Teleskopteile kleinsten und grössten Querschnittes (40, 42)
    in den durch sie verbundenen Teilen (19, 13) der Schneckenzuganordnung (13, 15 ; 15, 17) starr festgelegt sind und die sich in der einen Grenzstellung der Schneckenzuganordnung, vorzugsweise in Unendlichstellung des optischen Systems, auf ihren Einzellagen ganz oder im wesentlichen überdecken, während sie in der andern Grenzstellung vollständig oder nahezu vollständig im Verhältnis zueinander ausgezogen sind.
AT272958A 1957-12-17 1958-04-15 Objektiv, insbesondere Auswechselobjektiv für Spiegelreflexkameras AT218374B (de)

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