DE629647C - Auswaehlvorrichtung fuer Apparate, bei denen eine die Verstellung der Kombinationselemente bewirkende Einrichtung waehrend der Verstellung verschiedene Bewegungszustaende in Abhaengigkeit von den einlaufenden Einzelimpulsen einer Impulskombination annehmen kann - Google Patents
Auswaehlvorrichtung fuer Apparate, bei denen eine die Verstellung der Kombinationselemente bewirkende Einrichtung waehrend der Verstellung verschiedene Bewegungszustaende in Abhaengigkeit von den einlaufenden Einzelimpulsen einer Impulskombination annehmen kannInfo
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- DE629647C DE629647C DES103764D DES0103764D DE629647C DE 629647 C DE629647 C DE 629647C DE S103764 D DES103764 D DE S103764D DE S0103764 D DES0103764 D DE S0103764D DE 629647 C DE629647 C DE 629647C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/16—Apparatus or circuits at the receiving end
- H04L17/18—Code selection mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auswählvorrichtung für Apparate, mit denen Stromimpulskombinationen
empfangen werden, wobei durch die nacheinander einlaufenden Impulse aus einer Anzahl von Teilen, z. B, Typenhebel o. dgl.,
einzelne ausgewählt werden. Bekannte Drucktelegraphen, die z. B. mit Fünferalphabet arbeiten,
besitzen eine Auswahlvorrichtung, durch die von jedem der fünf Stromimpulse je eine
mit Schlitzen versehene Wählschiene oder Wählscheibe derart verstellt wird, daß diese Schienen
oder Scheiben durch ihre der Impulskombination entsprechende relative Lage zueinander
nur einen durchlaufenden Schlitz für das Einfallen der Zugstange der ausgewählten Type
bilden.
Es sind auch Auswählvorrichtungen für Telegraphenapparate bekannt, bei denen eine die
Verstellung der Kombinationselemente bewir-
ao kende Einrichtung während der Verstellung verschiedene
Bewegungszustände in Abhängigkeit von den einlaufenden Einzelimpulsen einer Impulskombination
einnehmen kann. Derartige Auswählvorrichtungen sind jedoch in ihrem Aufbau so kompliziert, daß sie bisher noch keine
praktische Auswirkung erlangt haben. Der Nachteil dieser Anordnungen liegt besonders
darin, daß für die Verstellung der einzelnen Impulselemente eine Mehrzahl von rotierenden
Einstellgliedern erforderlich ist, welche wiederum ein mehrteiliges Steuerglied auslösen, das
erst die Verstellung der Kombinationselemente bewirkt. Die Kombinationselemente als solche
bedingen durch ihre Einstellung noch nicht sofort die Auswahl der gewünschten Zeichen,
sondern benötigen wiederum eine komplizierte Gestängeanordnung, welche in Pyramidenschaltung
erst das gewünschte Zeichen auswählt.
Gemäß der Erfindung werden die oben geschilderten
Nachteile vermieden und eine Verstellung des Wählmechanismus in einfacher
Weise dadurch bewirkt, daß ein aus zwei Teilen bestehendes Steuerglied zur Verwendung gelangt,
wovon der eine Teil des Steuergliedes nur · in Abhängigkeit von den einzelnen Impulsen
ausgelöst wird und die Achse der Wählvorrichtung bildet, und der andere Teil des Steuergliedes,
welcher für je eine Zeichenkombination ausgelöst wird, den ersteren in Form eines konzentrischen
Außenrohres umgibt.
Um nun eine Verstellung des Wählmechanis- - mus, der beim Fünferalphabet aus fünf Elementen
besteht, zu erreichen, wird das Steuerglied mit den einzelnen Elementen der Wählemrichtung
gekuppelt. Diese Kupplung wird von einem Rohr gesteuert, das mit einer den
Kombinationselementen entsprechenden Anzahl von Ausschnitten ausgebildet ist und das Steuerglied
konzentrisch umgibt. Das Steuerrohr wird für jede Impulskombination für eine Umdrehung
freigegeben und treibt über eine lösbare Kupplung in Abhängigkeit von den einlaufenden Impulsen
das Steuerglied an. Das Steuerglied bzw. die Steuerachse besitzt eine Verzahnung, die in
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worder.: ■
Paul Hansel in Berlin.
Abhängigkeit von dem Steuerrohr mit durch die Öffnung des Steüerrohres hindurchtretenden
und mit den Wählscheiben verbundenen Klinken(.
zwecks Einstellung der Wählscheiben in Eijaf;
griff kommt. Die Wählscheiben sind laeisriif|fi
förmig ausgebildet und konzentrisch zur Scha'^
achse angeordnet. Die Wählscheiben selbst kön-' nen als Wählorgane ausgebildet sein, d. h. mit
Schlitzen versehen sein, oder erst durch ihre ίο Bewegung selbst wieder Wählschienen zur Einstellung
bringen. Je nachdem nun die Klinken der Wählorgane mit der Verzahnung der Steuerachse
in Eingriff kommen und die ankommenden Impulse die Steuerachse freigegeben oder angehalten
haben, wird die Wählscheibe verstellt oder nicht. Die Zahnteilung der Schaltachse
muß hierbei gleich oder ein ganzzahliger Teil der durch einen Impuls bewirkten Verschiebung
der Schaltachse sein. Der von einem Impuls bestimmte Zustand der Schaltachse, z. B. Bewegung oder Stillstand, wird durch zusätzliche
Mittel unabhängig von dem Impuls so lange aufrechterhalten, bis das Antriebsorgan der
Schaltachse eine einer oder mehreren Zahnteihingen entsprechende Bewegung ausgeführt hat.
Die Aufrechterhaltung des durch einen Impuls bestimmten Zustandes wird durch einen den
Anker des Empfangsrelais beeinflussenden Nokken einer Nockenscheibe bewirkt. Die Anordnung
der Nockenscheibe ist hierbei so getroffen, daß eine Mittelabtastung der einlaufenden Impulse
gesichert ist. Hierbei erfolgt gleichzeitig mit der Abtastung der Impulse die Kupplung
der Wählscheiben mit der Schaltachse. Die Figuren veranschaulichen die Erfindung
an einem Ausführungsbeispiel.
Fig. ι zeigt in schematischer Darstellung eine Auswahlvorrichtung für einen nach dem Start-Stop-Prinzip
mittels Fünferalphabet arbeitenden Drucktelegraphenempfänger. Der mit einem
dreiteiligen Anker 1 versehene Empfangsmagnet 2 gibt beim Eintreffen des Anlaßimpulses
durchjien Ankerarm 3 die mit dem Steuerrohr 4 fest verbundene Startscheibe 5 für eine Umdrehung
frei, die über eine Friktionskupplung von einem nicht dargestellten Motor angetrieben
wird. Die Startscheibe 5 wiederum treibt über eine Kupplung 6 die Schaltachse 7 an, je nachdem
diese in Abhängigkeit von den einlaufenden Impulsen durch den Ankerarm 8 freigegeben
wird oder nicht. Auf der Schaltachse 7 befindet sich der aus fünf Elementen 9 bis 13 bestehende
Wählmechanismus. Das die Schaltachse 7 umgebende Steuerrohr 4 (s. Fig. 2) ist mit einer
den Kombinationselementen entsprechenden Anzahl, in diesem Fall mit fünf Ausschnitten 14,
,versehen, die gleichmäßig auf den Umfang der Achse, jedoch in ihrer Lage entsprechend den
einzelnen Wahlelementen 9 bis 13, angeordnet sind.
In Fig. 3 ist ein Wahlelement der Fig. 1 noch
mals in größerem Maßstabe dargestellt. Die Schaltachse 7 wird in Pfeürichtung, wie bereits
4n Fig. ι dargestellt, in Abhängigkeit von den Kä^omihenden Impulsen angetrieben. Das die
^^.ltachse umgebende Steuerrohr 4 vollführt
is&rend einer Empfangsperiode eine Umdre-"hung
in derselben Richtung wie die Schaltachse. Der Ausschnitt 14 des Steuerrohres 4 gestattet
in der dargestellten Lage der an der kreisring- 7<>
förmigen Wählscheibe 15 angebrachten Klinke 16, sich unter dem Druck der Feder 21 nach
links zu bewegen, wodurch die Verzahnung der Schaltachse mit der Verzahnung der Klinke in
Eingriff kommt. Ist nun zur selben Zeit die Schaltachse durch den Ankerarm 8 freigegeben,
d. n. bewegt sie sich in Richtung des Pfeiles, so wird über die Klinke 16 die Wählscheibe
mitbewegt. Dieser Vorgang wiederholt sich während einer Umdrehung des Steuerrohres so oft,
je nachdem das Steuerrohr mit seinen Öffnungen den Klinken gestattet, durch diese hindurchzutreten,
so daß die Schaltachse mit den Klinken in Eingriff kommt und die Schaltachse 7 durch
ankommende Impulse freigegeben wird. Das Steuerrohr ist mit einem zweiten feststehenden
Rohr 17 umgeben, das ebenfalls einen Ausschnitt
18 besitzt, in den die an der Wählscheibe 15 befestigte
Sperrklinke 19 eintreten lcann und so die kreisringförmige Wählscheibe 15 in der verstellten
Lage arretiert. Die Klinke 19 sowie die Klinke 16 stehen unter der Wirkung der Feder
20 bzw. 21. Die Verstellung der Wählscheibe erfolgt in Pfeürichtung, entgegen der Wirkung
einer Feder 22, die an einem durch alle Wählscheiben hindurchgehenden Bolzen 23 befestigt
ist. Am Ende jeder Wahlperiode wird durch ein drittes, die Schaltachse umgebendes Rohr,
das sogenannte'Nullstellungsrohr 24, eine Entklinkung der Wählscheibe 15 mit dem feststehenden
Rohr 17 dadurch bewirkt, indem das Rohr 24, das einen Ausschnitt 25 besitzt, sich
gegen die Klinke 19 bewegt und diese aus dem Ausschnitt des Rohres 24 heraushebt. Ebenso
wird die Klinke 16 durch das Schaltrohr 4 aus der Öffnung des Schaltrohres herausgehoben.
Der Antrieb des Nullstellungsrohres 24 erfolgt durch einen auf dem Steuerrohr 4 befestigten
Nocken 27 über den unter Wirkung der Feder stehenden Winkelhebel 29 (s. Fig. 1) am Ende
jeder Empfangsperiode, d. h. während des Abstandintervalles. Die Wählscheibe 15 (s. Fig. 3)
bzw. die Scheiben 9 bis 13 (s. Fig. 1) können an ihrem Umfang mit Schlitzen oder Ausnehmungen
versehen sein, die derart angeordnet sind, daß der Einstellung der Impulskombination entsprechend
nur ein durchlaufender Schlitz für die Auswahl des entsprechenden Buchstabens oder
Zeichens erfolgt. Andererseits kann auch durch die Verstellung der Wählscheiben erst wiederum
eine Verstellung von besonderen Wählschienen erfolgen.
Auf der Schaltachse 4 ist eine Nockenscheibe 27' angeordnet, die mit dem Ankerarm 28' des
Empfangsmagneten derart zusammenarbeitet,;1 daß der von einem Impuls bestimmte Zustand/
des Empfangsmagneten und somit auch der Schaltachse unabhängig von dem Impuls so
lange aufrechterhalten wird, bis das -Antriebsorgan der Schaltachse eine einer oder mehreren
Zahnteilungen entsprechende Bewegung ausgeführt hat. Der Ankerarm 28' wird durch die
Ausschnitte 29' der Nockenscheibe 27' nur während der Mitte eines Impulses freigegeben und
kann, je nachdem der Anker angezogen wird oder nicht, durch den Arm 8 die Steuerscheibe 30
der Schaltachse freigeben.
Claims (15)
1. Auswahlvorrichtung für Apparate, bei
denen eine die Verstellung der Kombinationselemente bewirkende Einrichtung während
der Verstellung verschiedene Bewegungszustände in Abhängigkeit von den einlaufenden
Einzelimpulsen einer Impulskombination annehmen kann und die Verstellung der Kombinationselemente durch ein Steuerglied
erfolgt, das aus zwei rotierenden Teilen besteht, von denen der eine durch die einzelnen
Impulse, der andere für je eine Signalperiode ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Teil des Steuergliedes nur in Abhängigkeit von den einzelnen Impulsen
ausgelöst wird und die Achse der Wählvorrichtung bildet, und" daß der andere
Teil des Steuergliedes, welcher für je eine Zeichenkombination ausgelöst wird, den
ersterenin Form eines konzentrischen Außenrohres
umgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind,
die den zu verstellenden Wählmechanismus (Wählscheiben) im Takte der einlaufenden
Impulse mit dem Steuerglied kuppeln.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrohr für jede
Impulskombination für eine Umdrehung freigegeben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerachse
von dem Steuerrohr über eine lösbare Kupplung in Abhängigkeit von den ankommenden
Impulsen angetrieben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß" die Steuerung
der Schaltachse sowie des Steuerrohres durch einen Magnet mit mehrteiligem Anker
erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerachse
eine Verzahnung besitzt, die in Abhängigkeit von dem Steuerrohr mit den durch die Öffnung des Steuerrohres hindurchtretenden
und mit den Wählscheiben versbundenen Klinken zwecks Einstellung der Wählscheiben in Eingriff kommt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählscheiben kreisringförmig ausgebildet und konzentrisch zur
Schaltachse angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnteilung der
Schaltachse gleich oder ein gänzzahliger Teil der durch einen Impuls bewirkten Verschiebung der Schaltachse ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem Impuls
bestimmte Zustand der Schaltachse durch zusätzliche Mittel unabhängig von dem Impuls so lange aufrechterhalten wird, bis
das Antriebsorgan der Schaltachse eine einer oder mehreren Zahnteilungen entsprechende
Bewegung ausgeführt hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem
Impuls bestimmte Zustand der Schaltachse durch einen den Anker des Empfangsmagneten
beeinflussenden Nocken einer Nokkenscheibe aufrechterhalten wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch i, 8 bis io,
dadurch gekennzeichnet, daß die ■Mittelabtastung der einlaufenden Impulse durch go
entsprechende Anordnung der Nockenscheibe gesichert wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch n, dadurch
gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Abtastung der Impulse die Kupplung der Wählscheiben mit der Schaltachse erfolgt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wählscheiben entgegen der Wirkung einer Feder verstellt und mittels einer Sperrklinke in der
verstellten Lage festgehalten werden, wobei die Verklinkung der Wählscheiben in der
verstellten Lage mittels einer feststehenden, das Steuerrohr zum Teil umgebenden rohrartigen
Hülse erfolgt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entklinkung der Wählscheiben durch ein mit einem Ausschnitt
versehenes Rohr erfolgt, das durch Verdrehung die Sperrklinken aus der das no
Steuerrohr umgebenden Hülse heraushebt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Entklinkungbewirkende Rohr über einen Winkelhebel durch einen auf dem Steuerrohr befestigten
Nocken angetrieben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES103764D DE629647C (de) | 1932-03-18 | 1932-03-18 | Auswaehlvorrichtung fuer Apparate, bei denen eine die Verstellung der Kombinationselemente bewirkende Einrichtung waehrend der Verstellung verschiedene Bewegungszustaende in Abhaengigkeit von den einlaufenden Einzelimpulsen einer Impulskombination annehmen kann |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES103764D DE629647C (de) | 1932-03-18 | 1932-03-18 | Auswaehlvorrichtung fuer Apparate, bei denen eine die Verstellung der Kombinationselemente bewirkende Einrichtung waehrend der Verstellung verschiedene Bewegungszustaende in Abhaengigkeit von den einlaufenden Einzelimpulsen einer Impulskombination annehmen kann |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE629647C true DE629647C (de) | 1936-05-15 |
Family
ID=7525417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES103764D Expired DE629647C (de) | 1932-03-18 | 1932-03-18 | Auswaehlvorrichtung fuer Apparate, bei denen eine die Verstellung der Kombinationselemente bewirkende Einrichtung waehrend der Verstellung verschiedene Bewegungszustaende in Abhaengigkeit von den einlaufenden Einzelimpulsen einer Impulskombination annehmen kann |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE629647C (de) |
-
1932
- 1932-03-18 DE DES103764D patent/DE629647C/de not_active Expired
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