DE865735C - Kartei mit Kartenwaehlvorrichtung - Google Patents

Kartei mit Kartenwaehlvorrichtung

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DE865735C
DE865735C DEG4729A DEG0004729A DE865735C DE 865735 C DE865735 C DE 865735C DE G4729 A DEG4729 A DE G4729A DE G0004729 A DEG0004729 A DE G0004729A DE 865735 C DE865735 C DE 865735C
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DE
Germany
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cards
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slots
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DEG4729A
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Gustav Dipl-Ing Dr Goldbeck
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/02Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed mechanically, e.g. by needle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Kartei mit Kartenwählvorrichtung Es sind Karteisysteme bekannt, die es durch ein System von Löchern und Schlitzen gestatten" mittels Wählstäben bestimmte Karten oder Kartengruppen mechanisch auszusondern. Hierbei werden die gesuchten Karten durch einen Wählstab bewegt, während die übrigen Karten entweder durch ihr-Gewicht zurückbleiben oder durch einen zweiten Wählstab festgehalten werden. In letzterem Fall besitzen diese Karten zwei symmetrische Felder, die mit korrespondierenden Löchern und Schlitzen zu versehen sind (Auswahl- und Kontrollfeld), um die geplanten Auswahlvorgänge zu ermöglichen. Das zweite Verfahren hat den Vorzug der unbedingt sicheren Kartentrennwng.
  • Die unten beschriebene Erfindung bezieht sich auf eine derartige Kartei, ist jedoch dadurch ge- kennzeichnet, daß .die Karte nur ein Feld mit charakteristischen Schlitzen besitzt. Der Grundgedanke der Erfindung ist in Abb. i erläutert.
  • Im Karteiblatt A befindet sich .ein Schlitz der Länge x, das dahinterliegende Karteiblatt B besitzt einen Schlitz gleicher Größe, der jedoch seitlich um den Betrag s, beispielsweise nach rechts, verschoben ist, so daß die COffnung der vorderen Karte auf der Länge s verdeckt ist. (Senkrecht schraffiertes Feld der Abb. i a; die Richtung der Schlitze mit Bezug auf die Hauptorientierung der Karte, d.'h. senkrecht, waagerecht usw., ist für den Erfindungsgedanken unwesentlich.) Der beiden Karten gemeinsame Schlitzabschnitt x-s gestattet das Durchstecken zweier Wählstäbe v und f: Wird der rechte Stab f festgehalten, der Stab v nach liniks verschoben, bis er an die linke Begrenzung des SKchlitz.e,s in .der Klarte A stößt, so bewegt sich die Karte B nach links um den Betrags, während Karte _A am rechten Schlitzrand durch Stah f festgehalten wird (vgl. Abb. i b).
  • Die Karten besitzen die Löcher lt und k. Nach dem Verschieben werden die Wählstäbe aus den Schlitzen herausgezogen und teils durch das Loch, la der bewegten Karte, teils .durch das Loch k der unbewegten Karte A gesteckt. Die völlige Ausscheidung der Karte B ist nun leicht möglich, ohne daß die Karte A ihre Lage verändert.
  • Karteri dieser ;Art werden in Kästen gesammelt, deren Vorder- und Rückwände Löcher und Schlitze besitzen, die mit den Schlitzen der Karten abgestimmt sind. Abb.2 zeigt de wesentlichen Merkmale solcher Kästen, wobei zwei Karten schematisch eingezeichnet sind. Die Maßverhältnisse von Loch und Schlitz im Verhältnis zur Karteikarte veranschaulicht der Vergleich mit Abb. z a.
  • Die Bewegung des veränderlichen Stabes im Schlitz kahm entweder mit jeweils- ener Hand an den den Kasten hinreichend überragenden Stabenden, mechanisch durch gleichlaufende Schieber an den Vorder- und Rückwänden, oder durch das Einlegen der Kartenstapel, die gewöhnlich in .einfachen, nicht hergerichteten Kästen aufbewahrt werden,:inbesonderenTrennvorrichtungen, erfolgen.
  • Die Karten besitzen eine ihrer Größe entsprechende Zahl von Schlitzen, die wiederum der geplanten Zahl von Auswahlmöglichkeiten entspricht. Der Kartenvordruck ist fragebogenartig in Begriffe gegliedert, welche vom jeweiligen Klartext der Karte positiv oder negativ beantwortet werden. Jedem Begriff ist .ein Schlitz zugeordnet. Die positiven Karten erhalten den Schlitz wie Karte B (+-Karte), die negativen (Karten den Schlitz wie Karte A (--Karte).
  • Das Einstanzen der Sehlitze erfolgt auf einer Stanze, die nebeneinander so viel Stempelpaare für 4-- und --Schlitze besitzt, wie die Karte Schlitzreihen übereinander enthält, damit die unter den Stempeln bewegte Karte spaltenweise gestanzt werden kann. Die .Bewegung der .Stempel geschieht entweder unmittelbar mechanisch von Hand oder auf elektrischem Wege.
  • Es ist vorteilhaft; die Stelle des Minusschlitzes vor dem Stanzen farbig hervorzuheben. Diann bleibt beim Stanzen eines Plusschlitzes ein farliges Feld stehen. In Abb. r a ist dieses Feld senkrecht schraffiert. Es ist somit leicht zu erkennen, welcher Begriff positiv gestanzt ist.
  • -Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß sämtliche Karten den Minusschlitz besitzen. Muß eine Karte in: einem Schlitz positiv gekennzeichnet werden, so wird der Schlitz nach rechtserweitert. Dies geschieht entweder unter einer Stanze ähnlich der oben erwähnten oder mit einer geeigneten Schere, wobei der Umfang der Erweiterung vorgedruckt ist. Der entsprechende linke Teil des vorgestanzten Schlitzes wird durch Aufkleben eines Papp- oder Leinenstückes, Einpressen einer Blech-oder Drahtklammer öder in einer sonst haltbaren W eise verschlossen. Dieser Verschluß hebt die jeweils positiven Markierungen übersichtlich hervor (s. o.).
  • Diese Methode besitzt den Vorzug, insbesondere gegenüber den bisherigen Wählkarteien, daß nur die positiven Karten eine Manipulation erfordern, da die unbehandelten Karten negativ sind. Dies hat vor allem dann Bedeutung, wenn '.in einer umfangreichen Kartei ein bis dahin unbeachtet gebliebener Begriff neu eingeführt werden soll, der jedoch nur auf wenige Karten zutrifft. Beispiel: In einer hestehenden Personalkartei ist das Kennzeichen Flüchtling einzuführen, wofür ein Schlitz noch zur Verfügung steht. Es genügt, die für den Begriff Flüchtling positiven Karten zu kennzeichnen, alle übrigen Karten bleiben unverändert. Hiermit wird der sonst für .die Kennzeichnung aller N;ichtfiüchtlinge notwendige Arbeitsaufwand gespart.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß derSchlitz beliebig in Positiv und Negativ geändert werden kann. Hierfür erhalten sämtliche Karten einen Schlitz der Länge x+s. Im Schlitz ist ein Schieber S der Breite s verschieblich (vgl. Abb. 3 a). Befindet sich der Schieber am rechten Schlitzende, ist die Karte negativ, befindet er sich am linken Schlitzende, ist die Karte positiv. In einfachsterAusführung istder Schieber ein Doppelstück aus, beliebigem Stoff (Pappe, Blech, Kunststoff), dessen Teile beidseitig auf der Kartellkarte aufliegen und durch den Schlitz hindurch mit oiner geeigneten Verbindung (Niet) verbunden sind. Das störungsfreie Gleiten der Karten gegeneinander verlangt jedoch, :daß die,Schieberteile nicht Über die Kartenoberfläche hervorstehen. Es müssen daher die .Karten beidseitig aufgebrachte Verstäfkungen besitzen, welche für einen solchen gegenseitigen Abstand der Karten voneinander sorgen, daß die Schieber die Bewegung nicht hindern.
  • Weiterhin ist zur Sicherung der Bewegungsfreiheit :die Ausführung nach Abb. 3 b geeignet. Das Ka@rtei'blatt besteht aus drei Lagen Pappe (Kunststoff od. dgl.), von denen die innere am Platz des Schlitzes so weit ausgespart ist, daß sich in der Aussparung der Schieber S bewegen kann, während die äußeren Platten den Schieber führen und Schlitze der erforderlichen Größe besitzen. Die Schieber werden vorteilhaft in hervorstechender Farbe ausgeführt.
  • Eine zweckmäßige Herstellung dieser Kartenart gewährleistet die Ausführung nach Abb. q..' Die Abbildung zeigt nach Wegnahme des vorderen -Deckblattes des innere Blatt mit dem dahinterliegenden hinterem Deckblatt. Das innere Blatt besitzt Ausstanzungen, die durch einen Lappen, L gekennzeichnet sind. Dtas innere Blatt wird mit den äußeren, geschlitzten -Blättern haltbar verbunden, z. B. geleimt, wobei die Lappens L von der Lemung ausgenommen sind. Überdies sind idie Lappen durch Pressen auf eine geringfügig geringere Dicke als die sonstige Mittellage gebracht worden. Die Mittellage bildet eine negativ gekennzeichnete Karteikarte. Soll ein Schlitz positiv werden, so wird der schmale Halst durchschnitten., was durch die Schlitze der Außenlagen möglich ist. Damit wird der Lappen L frei. beweglich als Schieber verwerndbar, die Karte kann sowohl positiv als negativ gebraucht werden. Selbstverständlich können die Lappen aller Schlitze vor Benutzung bei der Kartenherstellung beweglich gemacht werden.
  • Diese Ausführung der Karten ist verhältnismäßig aufwendig und eine möglichst lange Lebenslauer ist notwendig. Es ist daher zweckmäßig, die Karten nur als Träger fü:r die eigentlichen mit Klartext zu beschreibenden Karteikarten zu verwenden. Hierfür wird der obere Teil des Mittelblattes ausgespart, so 4aß eine Tasche entsteht, in welche das Karteiblatt eingeschoben wird. Bei Auswechslung eines solchen Karteiblattes müssen dann lediglich die Schieber verstellt werden. Derartige Kartenträger mit Wähleinrichtung werden vorzugsweise aus ganz oder teilweise durchsichtigem Stoff hergestellt, so -daß der Klartext ohne Herausnahme aus der Tasche gelesen werden kann.
  • Da die Karten nur eine gewisse Anzahl von Schlitzen aufnehmen können, ist bei einfacher Bedeutung der Schlitze die Zahl der unterscheidbaren Begriffe begrenzt. Die Zahl .der Möglichkeiten wird aber erweitert, wenn die Begriffe im Sinne einer Dezimalklassifikation gegliedert werden. Eine Karte mit zehn Schlitzreihen zu je sechs Schlitzen gleich sechzig .Schlitze bietet dann die Möglichkeit, aus i Million laufend n@umerierter Karten jede einzelne Karte mechanisch auszusondern. Hierfür sind sechs Wählvorgänge erforderlich, bei denen die Karten aus dem Sortierkasten 'herausgenommen werden müssen. Aufeinanderfolgende Wählvorgänge lassen sich, jedoch wie folgt vereinfachen: Abb. 5 a zeigt eine Karte mit einer dahinterliegenden zweiten Karte. Diese zweite Karte ist in den Schlitzen I, i und II, i positiv, d. h. sie entspricht der lfd. Nr. i i, während die vordere Karte in beiden Fällen negativ ist. Der erste Wählvorgang in Schlitz I, i bringt die hintere Karte in die Stellung der Abb. 5 b. Nunmehr wird diese Karte um den Schaltschritt z mit Hilfe des in Loch h gesteckten Wählstabes weiter nach links verschoben. Schlitz II, i liegt jetzt genau hinter Schlitz I, r der ersten Karte. Ein zweiter Wählvorgang in Schlitz I, i der ersten Karte und somit in Schlitz II, i der zweiten Karte bringt die zweite Karte erneut um den Betrag s nach links. Die nicht zutreffenden Karten werden jeweils durch einen Stab in den Löchern k1, k2 ... festgehalten. Diese Löcher sind um diie Abstänide z+s voneinander entfernt. Wenn die Karte 1.2 ausgewählt werden soll, so erfolgt der zweite Wählgang in Schlitz 1,:2 der ersten Karte. Hierbei kommen zwar auch die Karten 2i bis 2,9 heraus, d. h. alle die Karten die in Schlitz I, 2 positiv sind. Diese bleiben aber um den Schaltschritt z zurück und stören den Vorgang nicht. Die Innehaltung des Schaltschrittes z wird durch Rasten R in den Vorder- und Rückwänden des Karteikastens gewährleistet (vgl. Abb. 2): Der Kasten muß eine solche Breite besitzen, daß er die gewünschte Anzahl aufeinanderfolge-nder Wählvorgänge gestattet. Zur Raumersparnis empfiehlt es sich, die Seitenwand kläppbar zu machen.
  • Bis hierher wurde angenommen, daß die positiven Karten :durch time seitliche Bewegung eines Wählstabes heraus geschoben werden sollen. Der Impuls zum Bewegen der Karten kann jedoch auch auf andere Weise erzeugt werden. Ein Stab rechteckiger Querschnitte gleich der Schlitzgröße ist an einem Ende einseitig.so weit angeschrägt, daß die Breite der Spitze geringer als das Maß x-s ist. Wird dieser Stab in die Karten eingeführt, so werden .die positiven Karten durch Keilwir1sung zur Seite geschoben, während die negativen Karten durch den geraden Rücken des Stabes festgehalten werden. In diesem Falle weisen die Vor- und Rückwände des Kastens nur Schlitze auf.
  • Ein Stab eiförmigen Querschnittes besitzt an seinem unteren Teil die Dicke x-s, während die Höhe der Eiform gleich x sei. Wird dieser Stab nach völliger Einführung in die Karten gedreht; so werden die positiven Karten herausgeschoben. Voraussetzung ist ein. quadratischer Schlitzquerschnitt der Seitenlänge x.
  • Weiterhin lassen sich zweiteilige Stabverbindungen, die sich. spreizen lassen, exzentrisch gelagerte Rundstäbe uisw. angeben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kartei mit Kartenwählv Errichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte für jeden Auswahlvorgang einen Schlitz besitzt, der durch seine Lage die Karte kennzeichnet, wobei die Schlitze zweierentgegengesetzt gek ennzeichneter Karten eine gegenseitige Überdeckung aufweisen, durch welche solche Hilfsmittel gesteckt werden (können, mit denen die eine Kartenart bewegt und die andere festgehalten wird.
  2. 2. Kartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsmittel zum Bewegen bzw. zum Festhalten der Karten zwei Wählstäbe benutzt werden.
  3. 3. Kartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der nutzbaren Schlitzlänge der Karte dadurch verändert wird, daß in jedem Schlitz ein Schieber angebracht ist. q..
  4. Kartei nach Anspruch 3, dadurch ge#lcennzeichnet, daß die Karte aus drei Lagen Stoff hergestellt ist und die Schie ber durch Abtrennen vorbereiteter Teile der Mittellage gebildet werden.
  5. 5. Kartei nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte aus einem Textkartenträger mit Ausw ählvorrichtung und,einer hiermit vereinigten Aufnahmeeinrichtung für die Textkarte besteht.
  6. 6. Kartei nach Anspruch 1,:2, 3, .a., 5 in Verbindung mit einem Kartenausw ähPhasten, der durch Rasten in den Vorder- und Rückwänden in Abständen, die mit den Kartenabmessungen übereinstimmen, geeignet ist, mehrere aufeinanderfolgende Auswählvorgänge durchzuführen, ohne die Karten aus dem Kasten herauszun e# hinen.
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