DE542026C - Verfahren zur Herstellung von Lochungen in Zaehlkarten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Lochungen in ZaehlkartenInfo
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Description
Die Steuerung von Maschinenteilen durch Schriftzeichen unter Benutzung optischer
Mittel, insbesondere . von lichtempfindlichen Selenzellen, ist zwar an sich nicht neu, doch
ist dieselbe, soweit es sich um die Verwendung dieser Methode bei statistischen Maschinen
handelt, nur unter dem Gesichtspunkt durchgeführt worden, daß die Betätigung der
Organe einer Tabellier- oder Sortiermaschine unmittelbar durch Schriftzeichen erfolgte. Im
Unterschiede hiervon handelt es sich aber bei der vorliegenden Erfindung nicht sowohl um
einen Ersatz der Lochkarten, wie man sie gegenwärtig zur Steuerung solcher Maschinen
benutzt, sondern es handelt sich lediglich um ein Mittel, um die Herstellung der Lochkarten
einfacher und bezüglich, der Richtigkeit
der Löcher zuverlässiger zu machen.
Auch auf einem anderen Gebiet hat man bereits eine Steuerung von Maschinenteilen unter Benutzung optischer Mittel durch Schriftzeichen durchgeführt, nämlich für den Zweck der Herstellung einer Blindenlesemaschine. Abgesehen von der grundsätzlichen Verschiedenheit dieses Zwecks von dem mit der vorliegenden Erfindung erstrebten Zweck erfolgte aber auch die Durchführung der Steuerung der Maschinenteile in einer von der gemäß vorliegender Erfindung abweichenden Weise. Die Schriftzeichen wirkten je nach ihrer Gestaltung nacheinander auf die Elemente eines lichtempfindlichen Systems, während bei der praktischen Durchführung des Prinzips der Schriftzeichensteuerung bei einer Kartenlochmaschine gemäß der Erfindung die Einrichtung so getroffen ist, daß jeder Buchstabe als Ganzes auf die die Lochstempel steuernden lichtempfindlichen Organe, z. B.-Selenzellen,, wirkt, so daß diese in der Lage sind, einen oder mehrere zu einer Lochstempelreihe gehörige Lochstempel für die Betätigung auszuwählen. Es wird auf diese Weise durch jedes steuernde Schriftzeichen eine Lochung in einer ganz bestimmten Kartenspalte herbeigeführt, wie es. für die Verwendung von: Lochkarten bei statistischen Maschinen erforderlich ist.
Auch auf einem anderen Gebiet hat man bereits eine Steuerung von Maschinenteilen unter Benutzung optischer Mittel durch Schriftzeichen durchgeführt, nämlich für den Zweck der Herstellung einer Blindenlesemaschine. Abgesehen von der grundsätzlichen Verschiedenheit dieses Zwecks von dem mit der vorliegenden Erfindung erstrebten Zweck erfolgte aber auch die Durchführung der Steuerung der Maschinenteile in einer von der gemäß vorliegender Erfindung abweichenden Weise. Die Schriftzeichen wirkten je nach ihrer Gestaltung nacheinander auf die Elemente eines lichtempfindlichen Systems, während bei der praktischen Durchführung des Prinzips der Schriftzeichensteuerung bei einer Kartenlochmaschine gemäß der Erfindung die Einrichtung so getroffen ist, daß jeder Buchstabe als Ganzes auf die die Lochstempel steuernden lichtempfindlichen Organe, z. B.-Selenzellen,, wirkt, so daß diese in der Lage sind, einen oder mehrere zu einer Lochstempelreihe gehörige Lochstempel für die Betätigung auszuwählen. Es wird auf diese Weise durch jedes steuernde Schriftzeichen eine Lochung in einer ganz bestimmten Kartenspalte herbeigeführt, wie es. für die Verwendung von: Lochkarten bei statistischen Maschinen erforderlich ist.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel einer in Gemäßheit mit derselben ein- ■
gerichteten Kartenlochmaschine auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der rechtsseitigen
Hälfte des Trägers des Originalbelegs und der Schaltvorrichtung für diesen Träger. "
Fig; 2 ist ein' Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, , ■
Fig. 3 ist ein Längsschnitt und teilweise Ansicht des Lochmechanismus..
Fig.. 4 zeigt die Anordnung von Schriftzei- · chen ο bis 9 mit Bezug auf steuernd wirkende
Punkte der Schriftfläche, welche auf jedem Schriftfeld in Gemäßheit mit einem bestimmten
Schlüssel angeordnet sind, wobei die einzelnen Felder der Schriftfläche je mit einer
der Ziffern ο bis 9 in ihrer Anordnung zu den erwähnten Steuerstellen der Fläche bedeckt
sind.
Fig. 5 veranschaulicht ein einzelnes Feld der Schriftfläche, welches nur die Anordnung
der steuernd wirkenden Punkte zeigt.
Fig. 6 ist ein Schlüssel, in Gemäßheit mit welchem die steuernd wirkenden Punkte der
Schriftfläche wirksam werden.
Fig. 7 ist eine Einzelheit zu Fig. 1. Fig. 8 ist ein Schaltschema der Maschine
zur Lochung von Zählkarten, bei welchem jede Zählpunktstelle eine selbständige Bedeutung
besitzt.
Fig. 9 ist ein Grundriß eines Teils des in Fig. 3 dargestellten Lochmechanismus.
Fig. 10 ist ein Stromschema für eine Maschinenanordnung
zur Lochung von Karten nach einem Lochkombinationsschlüssel.
Die auf den Zeichnungen veranschaulichte Maschine besitzt einen Auswertungsteil und
eine Lochvorrichtung. Der erstere nimmt das Vorlageblatt auf, welches den Originalbeleg
darstellt, auf dem die durch Lochung zu übertragenden Angaben durch die üblichen
Schriftzeichen festgelegt sind, sowie eine optisch wirkende Auswertungsvorrichtung, um
die auf dem Vorlageblatt befindlichen Schriftzeichen einzeln hintereinander auszuwerten
und die Lochvorrichtung der Maschine entsprechend dem Ergebnis der Auswertung zu
steuern.
Der die Steuerorgane der Maschine enthaltende Maschinenabschnitt, welcher in den
Fig. ι und 2 dargestellt ist, weist ein festes, aus Schienen 11, 12 und 13 gebildetes Gestell
10 auf, die mit ihrer Breitseite aufrecht stehen und in der Längsrichtung des Gestells angeordnet
sind. Die Schienen 11, 12 und 13
dienen dazu, den Schlitten 15 bei seiner Verschiehung
in der Längsrichtung des Gestells zu führen. Die Schiene 11 ist zu diesem
Zweck mit oberen und unteren, vertikal stehenden Rollen 16 ausgestattet, zwischen welchen
das vordere Ende einer liegend angeardneten Schiene 17 geführt ist, die starr mit
dem Schlitten verbunden ist und sich in der Längsrichtung desselben erstreckt. Gegen das
hintere Ende der Schiene 17 legen sich horizontal gestellte Rollen i8, die auf der oberen
Schmalseite der Schiene 12 gelagert sind. Mit dem hinteren Ende des Schlittens 15 ist ein
Paar von in der Längsrichtung sich erstrekkenden Schienen 19 verbunden, zwischen
denen sich Rollen 20 führen, die an der Schiene 13 sitzen. Zur weiteren Führung des
Schlittens 15 am festen Gestell ist das letztere mit einer in der Längsrichtung verlaufenden
Stange 21 versehen, welche eine Öffnung 22 im Schlitten durchsetzt.
Die Seitenplatten 25 des Schlittens tragen drehbar eine Papierwalze 26, welche an ihrem
einen Ende eine Scheibe 27 trägt, die an ihrem Umfange mit Rasten 28 versehen ist.
Eine Halteklinke 29, welche an die Seitenwand 25 angelenkt ist, wird durch eine Feder
30 in Anlage mit dem Umfang der Scheibe gehalten. Die Klinke verhindert eine unbeabsichtigte
Drehung der Walze 26, hebt sich jedoch aus den Rasten 28 heraus, wenn die Walze vermittels eines Knopfes 31 gedreht
wird, der am Ende der Walzenwelle 32 sitzt.
Um die Walze 26 ist die undurchsichtige Vorlage JT gelegt, welche Reihen von gewöhnlichen
jDrudczdcJien. trägt, deren Farbe von
derjenigen lies Blattes verschieden ist. Der untere Teil des Blattest ruht auf einer geneigten,
am Schlitten befestigten Platte 35. Die Vorlage läuft dann um die Walze 26 herum
und legt sich aufwärts gegen die Vorderseite . einer aufrecht stehenden, ebenfalls mit dem
Schlitten verbundenen Platte 36.
Die Vorlage wird gegen den Umfang der Walze 26 durch Rollen 37 und 38 gehalten.
Die Rollen 37 sind drehbar gelagert zwischen den oberen Enden von Platten 39. Die unte- go
ren Enden der Platten sind drehbar auf eine Achse 40 aufgesetzt, die im Schlitten gelagert
ist. Um die Achse 40 sind Federn 41 gewunden, die mit ihrem einen Ende an der Achse
befestigt sind. Die Federn sind mit ihrem anderen Ende an den Platten 39 befestigt.
Durch die Federn werden die Rollen 37 normal gegen die Walze 26 gedrückt.
Die Rollen 38 sind in Platten 43 gelagert, welche ebenfalls drehbar auf der Achse 40
sitzen und durch Federn 43 gegen die Walze gedrückt werden. Eine Stange 45 begrenzt -.
die Bewegung der Platten 39 und 43 gegen die Walze 26 hin.
Die Stange 45 besitzt länglichen Querschnitt
.und ist mit ihren zapf enf örmigen Enden in den Seitenwänden 25 gelagert. Die
Stange ist an einem Ende mit einer Handhabe 46 versehen. Wenn die Breitseiten der
Stange 45 sich in Berührung mit den Platten 39 und 43 befinden, dann gestatten sie den
Rollen, sich gegen die Walze 26 zu legen. Durch Drehung des Knopfes 46 können die
Schmalseiten der Stange 45 in Berührung mit den Platten 39 und 43 gebracht werden, wodurch
die Rollen 37 und 38 von der Walze 26 abgerückt werden, so daß eine Vorlage eingesetzt
werden kann. Rollen 47, welche auf einer Stange 48 sitzen, die in den Seitenwänden
25 gelagert ist, halten die Vorlage in An- lao lage mit der senkrecht stehenden Platte 36.
Ein Federmotor 50 sitzt am Gestell 10 und
wirkt auf den Schlitten 15, so daß er diesen in der Längsrichtung des Gestells zu bewegen
vermag. Ein Hemmwerk erlaubt nur eine schrittweise Bewegung des Schlittens. Zum Hemmwerk gehört eine Zahnstange 52, die
an der Unterseite der Schlittenschiene 17 befestigt ist, und ein Paar Klinken 53, 54,
welche abwechselnd in die Verzahnung eingreifen.
Die Klinke 53 ist mit einer Kerbe 55 versehen, in welche ein Stift 56 eingreift, der an
einem Ende eines Hebels 57 sitzt. Das andere Ende des Hebels 57 trägt einen Stift 58.
der lose in einem Loch 59 der Klinke 54 sitzt.
Der Hebel 57 ist zwischen seinen Enden an einer Stange 60 befestigt, auf der auch die
Klinke 54 vermittels eines Schlitzes 61 lose aufgesetzt ist. Die Schlitzlagerung und die
lose Verbindung zwischen dem Stift 58 und
ao dem Loch 59 der Klinke 54 soll eine Längsbewegung
der Klinke unter dem Einfluß einer Feder 62 ermöglichen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, befindet sich die Klinke 54 in Eingriff mit der Zahnstange 52,
während die Klinke 53 sich außer Eingriff mit der Verzahnung befindet. Durch eine
Schwingbewegung des Hebels 57 im Drehsinn des Uhrzeigers im Sinne der Fig. 1
kommt der Stift 56 in Eingriff mit dem Schlitz 55 und bringt dabei die Nase der
Klinke 53 in Eingriff mit der Verzahnung. Gleichzeitig wird die Klinke 54 durch den in
den Schlitz 59 eingreifenden Stift 58 abwärts bewegt und aus der Verzahnung ausgehoben.
Sobald die Klinke 54 einen Zahn der Zahn stange 52 losläßt, wird sie durch die Feder 62
nach vorn unter die Kante des nächsten Zahns gezogen, wobei die Zahnstange durch
die Klinke 53 festgehalten wird. Wenn dann der Hebel 57 in die in Fig. 1 dargestellte
Lage zurückgedreht wird, dann gibt die Klinke 53 die Zahnstange frei und gleichzeitig
wird die Klinke 54 aufwärts bewegt. Da die Nase der Klinke 54 durch die Feder 62
nach vorn bewegt war, so erfaßt sie bei ihrer Aufwärtsschwingung den nächsten Zahn der
Zahnstange. Wenn die Zahnstange von der Klinke 53 freigegeben ist, dann erteilt der
Motor 50 der Zahnstange eine Schaltbewegung um einen Zahnabstand nach rechts, wobei
sich die Klinke 54 zusammen mit der Zahnstange bis in ihre linksseitige Endstellung
bewegt und durch die Stifte 58 und 60 angehalten wird, wodurch die Zahnstange zum Stillstand gelangt.
Der Hebel 57, welcher die Bewegung der Klinken 53 und 54 in der beschriebenen
Weise steuert, wird durch den Anker 65 eines Magneten 66 betätigt, welcher im Gestell gelagert
ist. Der Magnet wird durch später näher zu beschreibende Mittel erregt. Eine Feder 6γ sucht den Anker entgegengesetzt
dem Drehsinn des Uhrzeigers im Sinne der Fig. ι um seinen Achszapfen 68 zu drehen,
wobei ein Stift 69 diese Bewegung begrenzt.
ITm die Druckzeichen auf dem Kontrollblatt
auszuwerten, wird ein Strahlenbündel 75 von einer Lichtquelle 76 schräg nach unten
auf eine Linse 1Jj geworfen. Diese richtet
die Strahlen parallel gegen einen Teil des Kontrollblattes, welcher an der vertikalen
Platte 36 anliegt. Das . Strahlenbündel wird von dem Kontrollblatt gegen eine Zerstreuungslinse
78 reflektiert, welche letztere ein vergrößertes Bild auf eine Glasplatte 79 wirft.
Unmittelbar unter und neben der Glasplatte 79 befindet sich ein Gehäuse 80, in welchem
vier photoelektrische Zellen^/, B, C, D untergebracht sind. Die Wirkung der Platte
79 besteht darin, das Strahlenbündel mit Bezug auf die photoelektrischen Zellen einzustellen.
Die photoelektrische Zelle ist sehr lichtempfindlich und ändert, wenn sie in einem Stromkreis liegt, die Stromstärke entsprechend
der Lichtintensität, welche auf die Zelle wirkt.
In dem Schaltschema der Fig. 8 liegt jede photoelektrische Zelle A, B, C, D im Stromkreis
einer Stromquelle 85. Wenn sich nun go ζ. B. die Zelle A im Strahlengang befindet,
der durch die Platte 79 geht, dann wird diese Zelle erregt, und es geht ein Strom von einem
Pol der Batterie 85 durch den Handschalter 86, den Stromleiter 87, die Zelle A, den Verstärker
88, Schalter 89 nach dem anderen Pol der Batterie. Der Verstärker wird vorzugsweise
in der in der Radiotechnik bekannten Form verwendet und sendet einen stark verstärkten
Strom durch eine Magnetspule 90.
In ähnlicher Weise werden bei Belichtung der Zellen B, C und ö Ströme durch Verstärker
91, 92, 93 und Magnetspulen 94, 95 und 96 gesandt.
Mit den Magneten 90, 94, 95 und 96 wirken die Anker 97, 98, 99 und 100 zusammen.
Bei der Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Karte in jeder Spalte nur ein
Loch erhalten soll, wobei jede Zählpunktstelle der Karte verschiedene Bedeutung besitzt, ist
der Anker 97 durch einen Lenker 101 mit einem Wählerkontäkthebel 102 verbunden,
der sich entweder gegen ein über ihm liegendes Kontaktstück 103 oder ein unter ihm liegendes
Kontaktstück 104 zu legen vermag. Der Anker 98 ist durch einen Lenker 105 mit
mehreren Wählerkontakthebeln 106 verbunden, von denen jeder mit einem oder mehreren
Kontaktstücken zusammenwirkt. In ähnlicher Weise sind die Anker 99 und 100
mit mehreren Wählerkontakthebeln 107, 108
verbunden, von denen jeder ebenfalls mit
einem oder mehreren Kontaktstücken zusammenwirkt. Diese an sich bekannte Schalteinrichtung
ermöglicht die Auswahl eines aus einer Anzahl von Stromwegen, in denen die einzelnen Lochstempelwählermagnete M- ο bis
M-g liegen, so daß also jedesmal nur ein einziger Magnet erregt wird.
Wenn z. B. die Photozelle C bestrahlt ist, dann wird der Anker 99 angezogen und bewirkt,
daß seine Kontaktwählerhebel 107 sich gegen die oberen Kontaktstücke 109 legen. In
diesem Falle wird ein Stromkreis auf folgendem Wege geschlossen: von der -f- - Seite der
- Stromquelle über Handschalter 11 o, Kontakt
in, Kontakthebel 102, unteres Kontaktstück
104, Kontakthebel 107, oberes Kontaktstück
109, Kontakthebel 106, unteres Kontaktstück
112, Kontakthebel 108, Kontakt 113, Stromleiter
114, Lochstempelsteuermagnet M-S, Stromleiter 115 zurück zum Pol der Stromquelle.
Der Lochmagnet M-8 veranlaßt bei seiner Erregung die Lochung der 8. Zählpunktstelle
einer Kartenspalte, die sich unter der Lochvorrichtung befindet, wie später noch
erläutert wird.
Um die Wirkungsweise der Photozellen bei der Auswahl eines Lochmagneten noch weiter
zu erläutern, mag angenommen werden, :. daß die Zellen^, C und D bestrahlt werden,
so daß jede dieser Zellen wirksam wird. Das verursacht eine Bewegung der Anker 97, 99
und 100, wobei diese die Kontakthebel 102,
107 und 108 anheben. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen, welcher von der positiven
Hauptleitung über den Schalter 110, Kontakt in, Kontakthebel 102, Kontakt 103,
Kontakthebel 107, Kontakt 109, Kontakthebel 106, Kontakt 116, oberster Kontakthebel 108,
Kontakt 117, Stromleiter 118, Wicklung des
Lochmagneten 5, Stromleiter 115 nach der negativen
Hauptleitung fließt. Da der Lochmagnet 5 erregt wird, veranlaßt er eine Lochung in der 5. Zählpunktstelle einer Kartenspalte.
In ähnlicher Weise dient jeder Lochmagnet M dazu, ein einziges Kartenloch bei
seiner Erregung durch eine Kombination der Photozellen A, B1 C, D zu erzeugen. Fig. 6
:- veranschaulicht den Schlüssel, welcher im vorliegenden Fall Anwendung findet. Die
dunklen Kreise veranschaulichen unbeeinflußte Photozellen und die hellen Kreise beeinflußte
Photozellen. Verschiedene Kombina- -■- tionen von hellen und dunklen Kreisen entsprechen
Löchern in der Karte zur Darstellung der Ziffern 0-9. Es ist ersichtlich, daß
andere Kombinationen von dunklen und erregten Zellen als die in Fig. 6 dargestellten
- benutzt werden könnten. Es ist auch ersicht-Hch,
daß die Kombinationen nicht notwendigerweise nur Ziffern zu entsprechen brauchen,
sondern daß sie auch Lochstempel steuern können, um durch.diese eine Karte mit Löchern
zu versehen, deren Zählpunktstellen andere Bedeutung haben, z. B. die Buchstaben
des Alphabets darstellen.
Fig. 5 veranschaulicht ein einziges Feld der Vorlage bzw. eine Abschnitt derselben,
welcher ein einziges Kontroll- oder Steuerzeichen aufnehmen soll. Die Kontrollpunkte
12.0-A, B1 C1 D befinden sich auf dem Kontrollfeld
in der gleichen Anordnung gegenüber dem Strahlenbündel 75 wie die Photozellen A, B, C1 D gegenüber dem durch die
Linse 78 ausgebreiteten Strahlenbündel. Demgemäß erzeugt der Kontrollpunkt A, wenn er
durch die Strahlen des Lichtbündels 75 getroffen wird, auf der Platte 79 einen entsprechenden
Bildpunkt. Es befindet sich dann die Photozelle A im Bereich dieses Bildpunktes
und wird erregt, sofern der Kontrollpunkt Strahlen reflektierte. Auf die gleiche
Weise werden die Photozellen B, C oder D erregt, wenn die Punkte B, C oder D Lichtstrahlen
reflektieren. Wenn andererseits die Kontrollpunkte A, B1 C oder D Strahlen absorbieren,
anstatt solche zu reflektieren, dann werden die entsprechenden Photozellen nicht
erregt. Es ist nun bekannt, daß eine schwarze Oberfläche Licht absorbiert, während eine go
weiße Fläche es reflektiert. Demgemäß werden die Punktet, B, C oder D1 wenn man
sie schwarz macht, die Strahlen des Auswertbündels 75 in ihrem Bereich absorbieren, und
die entsprechenden Bildpunkte auf der Platte 79 werden schwarz sein und daher die dahinterliegenden
Zellen unwirksam bleiben. Jj Aus Fig. 4 ist ersichtlich, in welcher Weise
:die Kontrollpunkte A, B, C1 D wahlweise
schwarz gemacht werden. Wenn die Vorlage weiß ist, dann wird ein sich darauf be-
! findendes schwarzes Zeichen Licht absorbie- ; ren. Demgemäß wird das schwarze Schriftzeichen
ι im Kontrollfeld so angeordnet, daß die Punkte B und C bedeckt werden, während
die Punktet und D frei bleiben; die Zahl8
bedeckt die Punktet, B und D und läßt den
Punkt C unbedeckt. In ähnlicher Weise ist in jedem Kontrollfeld eine der Ziffern 0*9
angeordnet und bedeckt eine ganz bestimmte no Punktkombination, wie dies in Fig. 4 und
in der Form eines Schlüsselbildes in Fig. 6 angedeutet ist. Es ist dabei zu beachten,
daß die Lage der Kontrollpunkte im Feld unveränderlich ist.
Hiernach wird bei Betrachtung von Fig. 1 klar, daß, wenn das Auswertstrahlenbüschel
z. B. das Ziffernzeichen 8 trifft, dann die Kontrollpunkte
A1 B und D, welche durch das
Ziffernzeichen bedeckt sind, die Strahlen nicht reflektieren und daher schwarze Bild- punkte
erzeugen, so daß demgemäß die ZeI-
len A, B und D unerregt bleiben; der Kontrollpunkt
C dagegen, welcher nicht geschwärzt ist, wird Strahlen gegen die Platte 79 reflektieren und die Zelle C wird wirksam,
so daß sie eine Erregung des Lochmagneten 8 in der vorher beschriebenen Weise herbeiführt.
Das Auswertstrahlenbündel 75 besitzt die gleiche Abmessung wie ein einziges Kontrollfeld.
Demgemäß wertet das Strahlenbündel jedesmal nur ein Zeichen aus. Der Schlitten 15 (Fig. ι und 2) wird in der Längsrichtung
des Gestells 10 um die Breite eines Kontrollfeldes bewegt, nachdem ein Schriftzeichen
ausgewertet worden und ein Lochmagnet erregt worden ist, um die Betätigung eines
Lochstempel entsprechend der dargestellten Ziffer herbeizuführen. Diese Bewegung des
Schlittens wird vollendet bei Erregung und Aberregung des Magneten 66 durch das vorher
beschriebene Hemmwerk. Nachdem eine vollständige Zeile von Druckzeichen ausgewertet
worden ist, wird der Knopf 31 gedreht, um eine Drehung der Vorlagewalze 26 herbeizuführen
und eine zweite Zeile von Druckzeichen in die wirksame Stellung zur Auswertvorrichtung
zu bringen. Die Klinke 29 und das Rad 27 wirken zusammen, um die Vorlagewalze und die Vorlage in richtiger
Einstellage zu halten.
Die Art und Weise, in welcher die Lochmagnete M bei ihrer Erregung die Betätigung
der Lochstempel herbeiführen, mag unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert werden. Eine Reihe von Lochstempeln 125 sind
vertikal verschiebbar im Gestell 126 angeordnet. Jeder der Lochstempel befindet sich über
einer der Zählpunktstellen der Spalte, die sich im Bereich der Lochstempel befindet.
Oberhalb des Kopfes jedes Lochstempels befindet sich je ein Wählerschieber 129. Jeder
Schieber besitzt eine Aussparung 130 an seinem vorderen Ende, welche sich für gewöhnlich,
wenn der Schieber in die Ruhelage nach rechts gezogen ist, unter dem Hammer 131
befindet, und ermöglicht dem Hammer, sich frei abwärts zu bewegen, ohne den Schieber
129 mitzunehmen. Wenn der Schieber aber in die Einstellage nach links vorgeschoben
wird, dann trifft der Hammer auf die Kante des Schiebers, und seine Abwärtsbewegung
des Hammers hat eine Mitnahme des Schiebers zur Folge, wodurch auch der zugehörige
Lochstempel 125 abwärts bewegt wird, so daß eine Lochung der Karte 127 erfolgt. Der
Schieber 129 kann durch eine Schwingbewegung des Hebels 132 entgegen dem Drehsinn
des Uhrzeigers im Sinne der Fig. 3 nach links bewegt werden. Dies kann von Hand geschehen durch Anschlagen der Taste 133
oder durch den Magneten M, indem dieser erregt wird und seinen Anker 134 anzieht,
der von dem rechtsseitigen Ende des Hebels gebildet wird.
Wenn der Hebel 132 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers gedreht wird, dann wirkt
er auf eine vertikal verschiebbare Stange 135 und verschiebt diese abwärts. Die letztere
erteilt ihrerseits einem Winkelhebel 136 eine Drehbewegung entgegen dem Drehsinn des
Uhrzeigers und entgegen dem Einfluß einer Feder 137. Das obere Ende des Winkelhebels
136 ist an einen der Lochstempelwählerschieber 129 angelenkt, so daß bei Drehung des
Hebels 136 im angegebenen Sinne der auf der am Lenker 150 sitzenden Leiste 138
ruhende Schieber nach links vorgeschoben wird, wodurch er mit seiner Oberkante unter
den Hammer 131 gelangt. Der Schieber 129
ist mit einem Absatz 139 versehen, welcher sich in Anlage mit der Oberkante einer
Schiene 140 befindet, die an ihren Enden mittels Zapfen, die nahe der Unterkante sitzen,
am Gestell gelagert und in der Querrichtung der Maschine angeordnet ist. Wenn der
Lochstempelwählerschieber sich nach vorn bewegt, dann erteilt der Absatz 139 der
Schiene 140 entgegen der Wirkung der Feder 141 eine Schwenkbewegung entgegen dem
Drehsinn des Uhrzeigers. Das eine Ende der Stange erfaßt während dieser Bewegung einen
Absatz 142 an dem vorderen Ende einer Stange 143 und bewegt diese nach vorn. Das
hintere Ende der Stange ist an einer federnden Schiene 144 befestigt und bewegt diese
mit einem an ihr sitzenden Kontaktstück 145 gegen ein Kontaktstück 146. Dadurch wird
ein Stromkreis geschlossen, welcher, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, von der -f- - Seite der
Stromquelle über den Kontakt 145, 146, durch den gemeinsamen Hammermagneten 147, den
Hemmwerksmagneten 66 zum Pol der
Stromquelle fließt.
Wenn der Magnet 147 auf diese Weise erregt ist, dann zieht er seinen Anker 148 an,
welcher durch Lenker 149 und 150 dem Hammer 131 eine Schwingbewegung entgegengesetzt
dem Drehsinn des Uhrzeigers erteilt, so daß dieser den Lochstempelwählerschieber
129, welcher sich jetzt in vorgeschobener Lage befindet, gegen den Kopf des zugeordneten
Lochstempels 125 und diesen entgegen der Feder 151 abwärts drückt. Wenn der
Hammer 131 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers gedreht wird, dann erfaßt ein
Schwanzstück 152 einen Haken 153, der starr mit der Stange 143 verbunden ist, vind hebt den
Absatz 142 entgegen dem Zuge der Feder 154
an, so daß er in die Höhenlage eines Schlitzes 155 in der Stange 140 gelangt, wodurch es lao
der federnden Schiene 144 ermöglicht wird, das Kontaktstück 145 außer Berührung mit
dem Kontaktstück 146 zu bringen. Auf diese Weise wird der. Stromkreis durch den Magneten
147 geöffnet.
Vor der Beendigung des Lochvorgangs muß der Stromkreis durch die Magnete unterbrochen
werden. Dies geschieht durch einen Vorsprung 158 (vgl. Fig. 3) auf dem Lenker
14g, welcher ein Federblatt 159 und einen
daran sitzenden Zapfen 160 nach abwärts bewegt. Der Zapfen 160 legt sich dabei gegen
ein Federblatt 161 und öffnet den Kontakt in (vgl. auch Fig. 8), wodurch der Stromkreis
durch die Magnete i¥ unterbrochen wird. Wenn die Anker 97, 98, 99 und 100 durch
die zugeordneten Magnete angezogen werden, dann werden sie durch Klinken 163 festgestellt.
Bei Beendigung des Lochvorgangs müssen die Anker für das nächste Arbeits- - spiel freigegeben werden. Dies geschieht
durch Schließung von Kontakten 164 (Fig. 3 und 8), wenn das Federblatt 159 abwärts gedrückt
wird, gleichzeitig mit der öffnung des Kontaktes in. Aus Fig. 8 ist ersichtlich,
daß die Schließung des Kontakts 164 einen Stromkreis durch einen Magneten 165
schließt, welcher dann seinen Anker 166 anzieht, wodurch eine Stange 167 nach links bewegt
wird, die durch Ansätze 168, die mit Stiften 169 an den Klinken zusammenwirken,
diese Klinken außer Eingriff mit den Ankern 97, 98, 99 und 100 bringen, so daß
sie in ihre Ausgangsstellung zurückkehren können.
Wenn der Kontakt in in der erläuterten Weise geöffnet ist, dann wird der ausgewählte
Magnet M aberregt und ermöglicht dem Hebel 132 in die Höhe zu gehen. Die'
Feder 137 wirkt darauf vermittels des Win-• kelhebels 136 auf den Schieber 129, so daß
dieser in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Nach Öffnung des Kontakts in und
Schließung des Kontakts 164 wird der geschlossene Kontakt 145, 146 geöffnet, wie
' oben erläutert, so daß der Magnet 147 aberregt
wird. Der Ansatz 158 gibt darauf das Federblatt 159 frei und gestattet dem Kontakt
in sich zu schließen und dem Kontakt 164 sich zu öffnen. Die Öffnung des letzter-
; · wähnten Kontakts bewirkt eine Aberregung des Magneten 165 und eine Freigabe der
Klinken 163 für das Zusammenwirken mit den Ankern 97, 98, 99 und 100.
Da der Kontakt in jetzt geschlossen ist ν--- und die Anker 97 bis 100 sich in Bereitschaftstellung
befinden, so würde, wenn die Vorlage stillstände, der gleiche Magnet erneut erregt
werden und eine Lochung herbeiführen. Wie erläutert, wird indessen der Schlitten 15
ι~ί selbsttätig nach jedem Lochvorgang um einen
Schritt verschoben. Das geschieht bei Aberregung des Magneten 66, welche, wie aus
Fig. 8 ersichtlich ist, gleichzeitig mit der Aberregung des Magneten 147 erfolgt durch Öffnung
des Kontakts 145, 146 bei Beendigung des Lochvorgangs. Wenn der Magnet 66 aberregt
wird, dann erfährt der Hebel 57 (Fig. 1) eine Drehbewegung entgegen dem
Drehsinn des Uhrzeigers, wodurch die Klinke
53 aus der Hemmwerksverzahnung 52 ausgerückt wird und derselben eine Bewegung zusammen
mit dem Schlitten 15 um einen Schritt gestattet, bevor sie durch die Klinke
54 gesperrt wird.
Während die Vorlage um ein Schriftzeichen zum nächsten "weiterbewegt wird,
könnte eine kurze Erregung der Photozellen eintreten, falls dies nicht durch eine besondere
Maßnahme verhindert wird, weil das Lichtbündel durch Teile der beiden Schriftzeichen,
zwischen denen es sich einen Augenblick befindet, reflektiert wird. Ebenso könnte
ein dunkler Punkt zwischen den Schriftzeichen eine nicht beabsichtigte Erregung der
Zellen verursachen. Die unerwünschte Erregung der Photozellen während der Bewegung
des Vorlageblattes nach bereits erfolgter Aberregung des Magneten 165 würde die
Festklinkung der entsprechenden Anker 99, 100 herbeiführen und die richtige Wirkung
der Wähl er einrichtung verhindern, wenn die go
Vorlage in die neue Stellung gelangt und die Auswertung des neuen Schriftzeichens durch
das Lichtbündel 75 erfolgt. Außerdem würde sich die Vorlage bewegen, während sich die
Klinken 163 noch in unwirksamer Lage befinden, wenn die Wirkung der Klinken 53 und
54, welche durch den Magneten 66 gesteuert werden, schneller ist als die Wirkung des
Schwanzstücks 158 (Fig. 3) bei Aberregung des Magneten 165 unter Steuerung durch den
Magneten 147. Es könnte dann eine unerwünschte Erregung der Photozellen, wie bereits
erklärt, eintreten, wodurch die entsprechenden Anker kurz angezogen werden wurden.
Da die Klinken unwirksam sind, würden die Anker einfach zwischen der Arbeitsund
der Ruhestellung flattern.
Beide unerwünschten Erscheinungen der Festklinkung der Anker 97 bis 100 und ihrer
Flatterbewegung bei Erregung der Zellen, n0
während sich die Vorlage in Bewegung befindet, werden durch Öffnung des Kontakts 89
(Fig. 7 und 8) unter Steuerung durch die Klinke 54 (Fig. 1), bei Erregung des-Magneten
66 unter Steuerung durch den ausgewählten Magneten M verhindert. Die Öffnung des
Kontakts 89 wird dadurch bewirkt, während der Magnet 66 erregt ist, zu welchem Zeitpunkt
sich die Vorlage in Ruhe befindet. Der Kontakt 89 bleibt offen, um eine Schließung
des Stromkreises durch die Photozellen zu verhindern, bis der Lochvorgang beendigt ist
und die Vorlage in die nächste Einstellage gelangt ist.
Der Kontakt 89 wird (vgl. Fig. 1 und 7) gewöhnlich durch Anlage der Kontaktfeder
175 mit dem hinteren Ende der Klinke 54 geschlossen gehalten, während die letztere die
Zahnstange 52 festhält. Wenn der Magnet fi() unter Überwachung des Magneten M erregt
wird, wird die Klinke 54 aus der Verzahnung ausgerückt. Die Feder 62 zieht
dann, wie früher beschrieben, sofort die. Klinke im Sinne der Fig. 1 und 7 nach rechts.
Das hintere Ende der Klinke 54 entfernt sich dadurch von der Kontaktfeder 175 um die
Länge des Schlitzes 61, und der Kontakt 89 öffnet sich. Die Zahnstange 52 wird jetzt
durch die Klinke 53 festgehalten. Wenn der Lochvorgang, beendigt ist, wird der Magnet
66 aberregt, so daß die Klinke53 aus derVerzahnung ausgerückt wird und die Zahnstange
sich in ihre neue Lage bewegt. Die Klinke 54 wird darauf durch die Zahnstange 52 in
ihre Ausgangstellung bewegt (vgl. Fig. 1 und 7) und erreicht diese Stellung zugleich mit
dem Abschluß der Zahnstangenbewegung. Der Kontakt 89 bleibt daher offen, bis die
Zahnstange sich wieder in Ruhe befindet, worauf er geschlossen bleibt, bis der Magnet
60 wieder erregt ist.
Nachdem eine Karte 127 in der Lochvorrichtung der Maschine eine Lochung erhalten
hat, wird sie vorgeschoben, so daß die nächste Kartenspalte in die Lochstellung gelangt. Um
diesen Kartentransport zu bewirken, ist ein Kartentransporteur 180 (Fig. 3) vorgesehen,
der an einer Zahnstange 181 angeordnet ist, die von einer Federtrommel 183 durch ein
Zahnrad 182 angetrieben wird. Die Zahnstange ist für gewöhnlich durch eine Klinke
184 an einer Schaltbewegung verhindert. Während des Lochvorgangs, wenn der Hammer
131 den Lochstempelwählerschieber 129 niederdrückt, wird eine Schiene 185 durch
den Schieber 129 entgegen der Richtung des Uhrzeigers im Sinne der Fig. 3 gedreht.
Darauf hebt ein Hebel 186, welcher starr mit j der Schiene 185 verbunden ist, die Klinke
184 aus der Verzahnung 181 aus und bringt
eine zweite Klinke 187 in Eingriff mit dieser Verzahnung, .so daß die Zahnstange sich nicht
zu bewegen vermag. Eine Feder 187" bewegt die Klinke 184 nach rechts bis zum Ende
eines Schlitzes 188, wodurch die Klinke oberhalb des nächsten Zahns der Zahnstange 181
zu stehen kommt.
Wenn die Lochung beendigt ist, dann gestattet der Schieber 129 der Schiene 186, sich
im Drehsinn des Uhrzeigers zu drehen, wodurch die Klinke 187 aus der Verzahnung von
181 ausgerückt wird, so daß die letztere sich
um eine Zahnbreite nach links zu bewegen vermag, bevor sie durch die Klinke 184 in
ihrer Bewegung gesperrt wird. Auf diese Weise wird ein Lochvorgang beendigt und
die nächste Kartenspalte in die Lochstellung gebracht. Dieser Schaltvorgang tritt ein,
wenn der Schieber 129 durch den Hammer 131 freigegeben ist, sobald die Magnete 66
und 147 aberregt sind. Der Magnet 66 bewirkt die Schaltung der Vorlage. Auf diese
Weise werden die Karte und die Vorlage gleichzeitig schrittweise bewegt.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Einrichtung ist kurz wie folgt.
Wenn die Vorlage sich in der Ruhelage befindet, dann sind die Kontakte 89 und 111 geschlossen
und die Kontakte 145, 146 und 164 offen. Das Auswertstrahlenbündel 75 fühlt
das Schriftzeichen, z. B. die Zahl 4, auf der Vorlage ab. Das Schriftzeichen 4 reflektiert
den abfühlenden Lichtstrahl gegen die Platte 79; das reflektierte Büschel ist dunkel an
den C- und D-S teuer stellen (vgl. Fig. 4 und 6). Die Photozellen A und B werden
demgemäß allein durch Licht erregt, und die entsprechenden Anker 97 und 98 werden
durch die Magnete 88 und 91 angezogen. Die
Anker werden in angezogener Stellung durch die Klinken 163 festgestellt. Damit ist ein
Stromkreis (vgl. Fig. 8) geschlossen, der von der +-Seite der Stromquelle über Schalter
110, Kontakt in, Kontakthebel 102, Kontakt
104, Hebel 107, Hebel 106, Kontakt 190,
Hebel 108, Kontakt 191, Stromleiter 192.
Magnetwicklung M-4 zum —-Pol der Stromquelle geht. Der Magnet M-4 bewirkt durch
den Hebel 132, welcher dem Lochstempel der 4. Zählpunktstelle der Kartenspalte entspricht,
daß der Lochstempelwählerschieber 129, welcher diesem Lochstempel zugeordnet
ist, \Orrückt. Dadurch wird der Kontakt 145, 146 vermittels der Stange 143 geschlossen,
was die Erregung der Magnete 66 und 147 zur Folge hat.
Der Magnet 66 rückt darauf die Klinke 54 aus der Zahnstange aus und öffnet den Kontakt
89, so daß die weitere Erregung der Photozellen bis zum nächsten Maschinenspiel verhindert ist.
Der Magnet 147 betätigt bei seiner Erregung den Hammer 131, welcher vermittels
des Schiebers 129 den Lochstempel 125 niederdrückt. Das Schwanzstück 158 öffnet
dann unter Steuerung durch den Magneten 147 den Kontakt in, wodurch die Aberregung
des Magneten M-4 erfolgt sowie der Schieber 129 in die Ausgangsstellung zurückkehren
kann.
Wenn der Kontakt 111 geöffnet ist, dann
ist der Kontakt 164 geschlossen, wodurch die
Klinken 163 außer Eingriff mit den Ankern 97 und 98 gelangen.
54202ft
Unmittelbar nach der öffnung des Kontakts,
in und dem Schließen des Kontakts 164 bringt das Schwanzende 152 des Hammers
• 131 die Stange 143 außer Eingriff mit der
Platte 140 und ermöglicht die Schließung des Kontakts 145, 146. Dadurch werden die
Magnete 147 und 66 aberregt.. Der erstere veranlaßt darauf die Schließung des Kontakts
in und die Öffnung des Kontakts 164 und ermöglicht gleichzeitig dem Hammer 131
hochzugehen und das Hemmwerk 181 so "zu
betätigen, daß die Karte um eine Kartenspalte vorgeschaltet \vird. Im Zusammenhang
damit bewirkt die Aberregung des Magneten 66 eine Schaltbewegung des die Vorlage tragenden
Schlittens durch das Hemmwerk der Zahnstange 52-... Am Ende des Hemmwerksarbeitsganges
schließt die Klinke 54 den Kon- ■·''■ takt 89. Die Vorlage befindet sich.·dann in
ao einer "neuen Stellung in Ruhe, die Kontakte 89 und in sind geschlossen und die Kontakte
145, 146 und 164 offen. Dies ist der Ausgangszustand der Maschine, welche sich
■ somit in .Bereitschaftsstellung für ein neues·
Arbeitsspiel befindet.
Bei der Verwendung von statistischen Maschinen wird zuweilen Gebrauch von einem
Kombinationslochsystem auf den' Zählkarten zusätzlich zu einem Einzellochsystem oder
als Eisatz für ein Einzellochsystem gemacht. Das· Kombinationslochsystem gestattet die
Unterbringung einer größeren Zahl von Angaben auf kleinerem Raum und ist besonders
■ geeignet für die Darstellung von Buchstaben
des Alphabets. Wenn in Verbindung mit der vörliegenden Erfindung das Kombinationslochsystem
Anwendung finden soll," dann wird die Zählkarte mit Lochungen gemäß
dem für dieses geltenden Schlüssel versehen, wobei jede Kombination ein besonderes
Schriftzeichen darstellt.
Fig. 10 veranschaulicht eine entsprechende
Abänderung der bisher erläuterten Ausfüh-■ ' rungsform der Erfindung, derzufolge Lochkombinationen-in
einer Karte unter Steuerung durch die Schriftzeichen einer Vorlage 51
hergestellt werden. An Stelle der Anker 97, 98, 99 und 100, von denen jeder eine Mehrzahl
von Kontakten steuert, die gemeinsam den Antrieb eines einzigen Lochstempels herbeiführen, wie dies unter Bezugnahme auf
Fig. 8 erläutert wurde,- steuert bei dieser Abänderung
jeder' der genannten Anker nur . ■ i einen einzigen Kontakt, welcher unmittelbar
die Betätigung eines Lochstempels veranlaßt. Die Erregung mehrerer Zellen verursacht
daher auch die gleichzeitige Steuerung mehrerer Lochstempel. .-..."
■ Das Angabenfeld 'für eine Lochkombinationskarte'
ist in diesem Falle ähnlich dem Schlüssel in Fig. 6 und für jede Karte· können
mehrere solcher Angabenfelder übereinander vorgesehen sein. Wenn auf diese Weise
in einer Kartenspalte ein Loch in jeder der Stellungen A und D auftritt, dann bezeichnet
das die Ziffer 1. Wenn die nächste Spalte
Löcher in der A-, C- .und D-Stellung aufweist, dann stellt das die Zahl 5 dar usw.
Es ist klar, daß Fig. 6 nicht nur das Steuerfeld einer Karte und der Kombinationslochungen
für die Anzeige verschiedener Schriftzeichen darstellt, sondern zugleich die Photozellenkombinationen, welche erregt werden,
wenn die betreffenden Schriftzeichen durch ein die Auswertung veranlassendes Lichtbündel abgefühlt werden. Wenn z. B.
die Ziffer 3 auf der Vorlage 6" durch das Strahlenbündel 75 abgefühlt wird, dann werden
die Photozellen C und D erregt und bewirken die Erzeugung von Löchern in den
C- und £)-Zählpunktstellen der Lochkombinationskarte.
Um dies noch mehr im einzelnen zu erläutern, mag unter Bezugnahme auf die
Fig. 3, 6 und 9 angenommen werden, daß das auswertende Strahlenbüschel 75 die Ziffer 7
auf der Vorlage 5" abfühlt, daß sich dabei der Schlitten 15 in Ruhe befindet, daß die
Kontakte89 und in geschlossen und die Kontakte 145, 146 und 164 offen sind. Durch
Abfühlen der Ziffer 7 werden, wie aus dem Schlüsselbild der Fig. 6 ersichtlich ist, die
Zellen A, B und D erregt. Die Erregung dieser Zellen veranlaßt die Magnete 90, 94
und 96, ihre Anker 97, 98 und 100 anzuziehen, welche darauf durch die Klinken 163 '
festgestellt werden. Die Anker 97, 98 und 100 bringen, wenn sie angezogen werden,
Kontaktfinger 200, 201 und 203 in Berüh-• rung mit Kontaktstücken 204, 205 und 207.
Dadurch werden Stromkreise geschlossen, in welchen die Wicklungen der Magnete M-A,
. M-B und M-D liegen, wobei Strom von dem " positiven Hauptleiter über den Schalter 110,
Stromleiter 208, geschlossene Kontakte 200, 204, 201, 205, 203, 207, Magnetwicklungen
M-A, M-B-, M-D zur gemeinsamen Rückleitung fließt. Die Magnete M-A1 M-B, M-D
bewirken, daß die Lochstempelwählerschieber 129 über die Lochstempel der A-, B- und
D-Zählpunktstellen der Karte vorgeschoben werden, wie dies in Fig. 9 angedeutet ist.
Die Schieber "129 schließen darauf durch die Schiene 140 und Stange 143 den Kontakt 145,
146. Dieser schließt einen Stromkreis durch die Magnete 147 und 66 (Fig. 10). Der
Magnet 147 betätigt dann den Hammer 131,
welcher vermittels der vorgeschobenen Schieber 129 die diesen zugeordneten Lochstempel
an den ■ Zählpunktstellen A, B. und D durch die. Karte drückt.
Die weitere Wirksamkeit der Maschine ist
die gleiche wie die bei der Ausführungsform für Einlochkarten.
In ähnlicher Weise verursacht die Erregung der Magnete M-A, M-B, M-C, M-D in
abweichenden Kombinationen die Herstellung abweichender Lochkombinationen in der
Zählkarte.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung· der Lochungen in Zählkarten für statistische oder Buchungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Lochstempel einer Kartenlochmaschine durch Schriftzeichen erfolgt, welche durch optische Mittel (Selenzellen o. dgl.) in an sich bekannter Weise auf das Steuersystem der Lochstempel wirken.
- 2. Lochmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch ge- ao kennzeichnet, daß die optischen Mittel, z.B. Selenzellen (A, B, C1 D), welche durch die durch Lochung symbolisch auf der Karte darzustellenden Schriftzeichen beeinflußt werden, bei jedesmaliger Erregung durch ein Schriftzeichen derart steuernd auf eine Lochstempelreihe wirken, daß ein oder mehrere Lochstempel (125) der Reihe für die Betätigung ausgewählt werden. .
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Transportbewegung des die Schriftzeichen tragenden Vorlageblattes die Ausübung einer Steuerung auf die Lochstempel durch Schriftzeichen verhindert ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US383046A US2063481A (en) | 1929-08-02 | 1929-08-02 | Perforating machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE542026C true DE542026C (de) | 1932-01-20 |
Family
ID=23511473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930542026D Expired DE542026C (de) | 1929-08-02 | 1930-07-22 | Verfahren zur Herstellung von Lochungen in Zaehlkarten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2063481A (de) |
DE (1) | DE542026C (de) |
FR (1) | FR701331A (de) |
GB (1) | GB360044A (de) |
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GB360044A (en) | 1931-11-02 |
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