DE1511650B2 - Anordnung zum buendeln und versandreifmachen von massendrucksachen - Google Patents

Anordnung zum buendeln und versandreifmachen von massendrucksachen

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DE1511650B2 DE19671511650 DE1511650A DE1511650B2 DE 1511650 B2 DE1511650 B2 DE 1511650B2 DE 19671511650 DE19671511650 DE 19671511650 DE 1511650 A DE1511650 A DE 1511650A DE 1511650 B2 DE1511650 B2 DE 1511650B2
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Mmoru Hyogo Kishioka Taneji Osaka Shibanuma Hajime Hyogo Hirose, (Japan)
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Hamada Printing Press Manufacturing Co Ltd , Osaka (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Bündeln und Versandreifmachen von Massendrucksachen, insbesondere Zeitungen, die als kontinuierlicher Strom von einer Rotations- oder sonstigen Druckmaschine heranfließen,, mit einer Abtast- und Zählvorrichtung für die angeförderten Drucksachen, deren Zählwert mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird, einer Abteilvorrichtung, die bei Erreichen des vorgegebenen Wertes wirksam wird, einer Sammelvorrichtung, die die von der Abteilvorrichtung abgeteilten Drucksachen zu einem Teilstapel sammelt, einer Stapelvorrichtung, die die in der Sammelvorrichtung gebildeten Teilstapel aufnimmt und in jeweils sich ändernder Lage stapelt, und einer Ausstoßvorrichtung, die den fertigen Stapel aus der Stapelvorrichtung auf einen Förderer ausstößt, wobei die jeweilige Anzahl der Drucksachen pro Teilstapel und die Anzahl der Teilstapel pro Stapel von einer Steuervorrichtung bestimmt werden, in die diese Werte eingespeichert werden.
Bekanntlich werden Zeitungen und andere Massendrucksachen, die von einer Zeitungs-Rotationsdurckmaschine oder einer anderen Druckpresse gedruckt und ausgeworfen werden, zu zwei, vier oder einer anderen Zahl von Bogen zusammengelegt, gefalzt und dann als kontinuierlicher Schuppenstrom auf einem Förderband transportiert, versandfertig gemacht und schließlich in Lastkraftwagen oder andere Verkehrsmittel verladen. Wie groß auch immer die Leistung der schnellaufenden Druckmaschinen sein mag, die erreichbare Produktionsgeschwindigkeit wird durch die auf das Drucken folgenden Verfah-
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rensschritte begrenzt. Mit anderen Worten, das wendete Zähler ist von Hand auf einen der jeweils
schließliche Ziel, d. h. die schnelle Auslieferung der gewünschten Zahl von Zeitungen pro Bündel entspre-
Drucksachen kann nur erreicht werden, wenn diese chenden Wert einstellbar. Ferner sind zwei Verzöge-
mit der gleichen Geschwindigkeit in die Verkehrsmit- rungszähler vorgesehen, die von einem mit dem För-
tel verladen werden, wie sie gedruckt werden. Es wird 5 derband gekuppelten Impulsgeber gesteuert werden,
deshalb ein wichtiges Problem, Drucksachen, insbe- Der erste Verzögerungszähler wird auf einen Wert
sondere Tageszeitungen, die nacheinander auf einem voreingestellt, der der Förderungsdauer der ersten
Förderband transportiert werden, schnell und genau Zeitschrift von der Abtaststation zum Teiler ent-
versandfertig zu machen, d.h. in Paketen abgeteilt den spricht, während der zweite vom ersten gesteuerte
einzelnen Abfertigungsstellen der Versandstationen io Verzögerungszähler auf einen Wert eingestellt wird,
zuzuleiten. der der Förderungsdauer entspricht. Bei der bekann-
Vor dem Versand von Massendrucksachen, beson- ten Anordnung gelangen die Bündel in einen Aus-
ders von Zeitungen, müssen nun aber zahlreiche Ord- wurfkorb, der nach jedem Bündel um 180° gedreht
nungsmaßnahmen durchgeführt werden, z. B. und nach jedem zweiten Bündel diesen so gebildeten
1. Abteilen von Paketen und Partien nach der vor- 15 Stapel auswirft. Es besteht die Möglichkeit, die Bünherbestimmten Anzahl der zu versendenden delzahl pro Stapel beliebig zu steuern. '■■■■■■..
Exemplare, Ferner beschreibt die USA.-Patentschrift 2 617 593
2. Abteilen von Paketen und Partien nach den Ver- eine Anordnung zum Bündeln von Zeitungen od. dgl. triebsarten, z.B. Ladenverkauf, Vertrieb an Ein Lochband wird synchron zur Förderung der Bahnhöfen und Hauszustellung, und 20 schuppenförmig auf einem Förderband bewegten
3. Abteilen von Paketen und Partien nach der Ver- Zeitungen bewegt. Der Abstand zwischen in das sandart, also mit der Bahn oder mit Lastwagen, 'Lochband gestanzten Löchern gibt an, wieviel Zeitün- und nach dem Versandweg oder dem Bestim- gen zusammenzufassen sind. Eine ebenfalls synchron mungsziel. mit der Förderung der Zeitungen rotierende Loch-Wenn diese einzelnen Exemplare in die Verkehrs- 25 scheibe ist in einer Ebene parallel zum Lochband,vor-
mittel verladen werden, ohne daß ein solches Abteilen gesehen. Eine photoelektrische Vorrichtung spricht
in Pakete und Partien durchgeführt wird, entstehen an, wenn ein Loch des. Lochbandes mit einem Loch
beim Ausliefern erhebliche Schwierigkeiten, die die in der Scheibe zur Deckunggelangt; dies hat zur Folge,
beabsichtigte Versorgung mit den Drucksachen unra- daß auf den Zeitungen eine Farbmarkierung anger
tionell, ja sogar unmöglich machen. 30 bracht wird. Ein ebenfalls synchron mit der Förderbe-
Bis heute konnte noch kein praktisch befriedigen- wegung der Zeitungen angetriebener Zähler zählt die
desSystem entwickelt werden, das diese verschiede- Gesamtzahl der Zeitungen. Diese bekannte Steuerung
nen Ordnungsmaßnahmen automatisch in der gefor- mittels Lochband beschränkt sich auf die Vorgabe der
derten Geschwindigkeit und mit unbedingter Zuver- Anzahl von zu einem Bündel zusammenzufassenden
lässigkeit bewältigt. Selbst in größten deutschen 35 Zeitungen. Eine Steuerung der Bündelanzahl pro Pa-
Zeitungsdfuckereien verläßt man sich noch immer auf ket und der Auftrennung nach Versandart oder Ort
die Handarbeit von zahlreichem Personal, und man ist nicht möglich. Das Lochband muß sehr sorgfältig
bedient sich lediglich einer elektronischen Zählvor- hergestellt werden, damit auch tatsächlich eine Dek-
richtung, die die durchlaufenden Exemplare des kon- kung zwischen Lochblende und Lochung im Lochband
tinuierlichen Schuppenstroms addiert, und jeweils 40 an der richtigen Stelle erfolgt. :
nach Erreichen einer vorgegebenen Zahl, z. B. 20 oder Keine dieser Anordnungen weist Mittel auf, die
25, einen Paketabteiler betätigt. Dieser Paketabteiler auch für die ordnungsgemäße und reibungslose Ver-
ist nichts weiter als eine Kelle, die im Augenblick der teilung der verpackten Stapel sorgen, so daß mit ihnen
Auslösung in den Schuppenstrom greift und diesen die vorstehend genannten Probleme nicht gelöst wer-
für einige Zeit aufhält, während sie die 20 oder 25 45 den.
vorhergehenden Exemplare freigibt. Diese können Aufgabe der Erfindung ist es deshalb eine Anordalso dann auf dem Förderband weiterwandern, und nung zum Bündeln und Versandreifmachen von Maswerden dann als Paket von Hand mit Makulatur ein- sendrucksachen der eingangs genannten Art zu einem geschlagen und schließlich mit Hilfe einer manuell be- Gesamtsystem auszugestalten, bei dem die von der schickten oder betätigten Bindemaschine mit Draht 50 Rotations- oder sonstigen Druckmaschine heränflieumschnürt. Die weitere Verarbeitung der so erhalte- ßenden Massendrucksachen unter -einheitlicher nen Pakete, die in der Regel jeweils die gleiche Anzahl Steuerung des Gesamtsystems durch die verschiedevon Exemplaren enthalten, erfolgt dann ebenfalls in nen Arbeitstakte bis zum Abtransport geleitet und Handarbeit in den Versandabteilungen. . überwacht werden.
Trotz verschiedener Versuche war es bisher nicht 55 Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß gelungen, Verfahren und Vorrichtungen zu schaffen, anschließend an die Stapelvorrichtung eine Verpakmit deren Hilfe Massendrucksachen in der oben be- kungsmaschine, die die ankommenden Stapel verschriebenen Weise gruppiert und die abgeteilten Pa- packt und mit Versanddaten versieht, sowie ein die kete bzw. Partien schnell und genau entsprechend die- versandfertigen Pakete zu einer vorgegebenen von ser Gruppierung in Verkehrsmitteln verladen werden 60 mehreren Versandstationen verteilender Ausgabekönnen, mechanismus vorgesehen sind, daß die Steuervorrich-
Eine zu der Gattung der eingangs definierten An- tung auch die Versanddaten für die jeweiligen .Stapel Ordnung gehörende Anordnung ist aus der USA:-Pa- aufnimmt, die Ausstoßvorrichtung entsprechend betentschrift 2819661 bekannt. Diese USA.-Patent- tätigt und das Versehen des Paketes mit den Versandschrift befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Bilden 65 daten veranlaßt, und daß eine Ausgabesteuerung vorabgezählter Pakete von Zeitungen. Letztere werden gesehen ist, die bei Abgabe eines Paketes von der beim Durchlauf zwischen einer Lichtzelle und einer Verpackungsmaschine ein Sortier- und Ausgabesignal Photozelle photoelektrisch gezählt. Der dafür ver- von der Steuervorrichtung' empfängt, und daß die
Ausgabesteuerung einen Folgespeicherkreis besitzt, durch den das Sortier- und Ausgabesignal für ein Paket gemäß dem Weg desselben von Abschnitt zu Abschnitt des Ausgabemechanismus fortschreitet, so daß das Paket an der richtigen Versandstation abgeliefert wird.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1141944 ist es zwar bekannt, zur selbsttätigen Steuerung von Fördergut über ein verzweigtes System den Fluß des Fördergutes in einem Kopierwerk nachzubilden, wobei dem Fördergut zugeordnete Informationen durch ein Schieberegister laufen. Die Umspeicherung kann durch Fühler längs des Förderweges erfolgen. Bei der Erfindung wird von einer derartigen Steuerung als Untereinheit Gebrauch gemacht, wobei diese derart in die Gesamtanordnung eingefügt wird, daß ein reibungsloser Ablauf vom Druck der Zeitungen bis zur Versandstation gewährleistet ist.
Vorzugsweise ist die Geschwindigkeit der Bündelung und der Verteilung zum Versand der Geschwindigkeit der Druckmaschine angepaßt.
Besonders zweckmäßig ist es, eine Druckvorrichtung vorzusehen, die unter dem Einfluß der vom gespeicherten Programm gesteuerten Vorrichtung einen Versandbeleg druckt, und diesen Beleg dem jeweils zugehörigen Paket beizufügen.
Mit Vorteil wird eine Belegfördervorrichtung vorgesehen, die den Beleg, von dem die Steuerinformationen abgelesen wurden, dem zugehörigen Paket beifügt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Abschnitte des Förderbandes des Ausgabemechanismus durch Schieberegister simuliert, in denen die Sortier- und Ausgabesignale synchron zur Paketförderung verschoben werden, wobei jedem Abschnitt des Förderbandes ein Folgespeicherkreis zugeordnet ist, der aus einer Matrix von Speicherelementen besteht, deren Längskoordinate eine der maximal möglichen Anzahl Pakete entsprechende Anzahl von Speicherelementen und deren Querkoordinate so viele Speicherelemente besitzt, als Versandstationen vorhanden sind. Dabei wird jeder Folgespeicherkreis durch einen Ringzähler weitergeschaltet, sobald das nächste Paket auf den dem Folgespeicherkreis zugeordneten Abschnitt (z. B. X) des Förderbandes gelangt.
Die Erfindung ist im nachstehenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert und dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm des in der Anordnung nach Fig. 1 zu benutzenden Systems,
F i g. 3 in der Draufsicht einen Teil der Anordnung nach der Erfindung, und zwar den Abschnitt von einer Stapelvorrichtung bis zu Versandabzweigungen,
Fig. 4 einen Seitenriß der Stapelvorrichtung,
Fig. 5 einen Grundriß der in Fig. 4 gezeigten Stapelvorrichtung,
Fig. 6 in seitlichem Aufriß eine Verpackungsmaschine, die gemäß der Erfindung zu benutzen ist,
Fig. 7 einen Grundriß der in Fig. 6 dargestellten Verpackungsmaschine,
Fig. 8 die gleiche Maschine von einer anderen Seite,
Fig. 9 eine vereinfachte Schemazeichnung der Paketausgabeeinrichtung, wobei einige Teile weggelassen sind,
Fig. 10 ein Muster der Reihenfolge-Speicherung für die Abschnitte X, Y, Z dar, entsprechend Fig. 9, worin 0 = gespeicherter Zustand,
Fig. 11 ein Diagramm zur Erläuterung der Schieberegister für die Weitergabe der gespeicherten Information synchronisiert mit der Bewegung des Förderbandes in der Transporteinrichtung,
Fig. 12 ein Diagramm zur Erläuterung der Reihenfolgespeicherschaltung (Folgespeicher) für den Abschnitt X,
Fig. 13 ein Diagramm der Reihenfolgespeicherschaltung für den Abschnitt Y,
Fig. 14 ein Blockdiagramm der elektrischen Anlage, die für die Anordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel benutzt wird.
Zunächst sollen die Fig. 1 und 2 näher erläutert werden. Ein Schuppenstrom von Zeitungen 2 fließt auf einem Förderband 1 kontinuierlich heran, und
ao eine photoelektrische Einrichtung aus einem Projektor und einem Lichtempfänger zählt die Anzahl der transportierten Zeitungsexemplare. Die Zahl der Exemplare wird an Hand des Schattens bestimmt, der durch das Überlappen jeweils zwischen den Falzrükken einer Zeitung und dem der vorhergehenden gebildet wird. Wenn nun die so ermittelte Zahl einen vorherbestimmten Wert erreicht, wird - wie später noch zu erläutern ist — ein Solenoid 4 betätigt, worauf ein Teiler 5 (Fig. 4) in den Schuppenstrom von Zeitungen auf dem Förderband 1 greift, so daß dieser aufgehalten wird, während die bereits durchgelaufenen Zeitungen weiter in einen Ausgabekorb 6 transportiert werden. Dieser Strom von Zeitungen gelangt, wie nachstehend beschrieben, in den Ausgangskorb 6, wo ein Teilstapel gebildet wird. Mehrere Teilstapel bilden einen Stapel, der den Ausgangskorb verläßt. Die Zahl der Drucksachen-Exemplare, die so in den Ausgangskorb 6 gelangt sind, ist nach einem festgelegten Programm bestimmt worden. Ferner sind die Bestimmungsziele, die Kopienzahlen und andere Daten, die für den Versand von Zeitungen notwendig sind, auf Lochkarten, gedruckte Karten od. dgl. 7 programmiert. Diese Karten 7 werden von einem Kartensortierer 8 mittels eines Kartenförderers 9, der einen Mitnehmer aufweist, transportiert, und im Verlaufe des Transportes wird die in jeder Karte enthaltene Information von einem konventionell gebauten Kartenlesegerät 10 gelesen. Danach wird die Karte 7 auf die oberste Zeitung 2 des Paketes in dem Ausgabekorb 6 aufgelegt, und zwar mittels einer Rutsche, die in herkömmlicher Weise ausgeführt sein kann. Falls es sich nicht um eine Karte, sondern um ein Lochband oder Magnetband handelt, werden die Adresse und andere Informationen durch einen Adressendrucker 17 auf ein besonderes Blatt gedruckt, das dann seinerseits in der geschilderten Art auf die oberste Zeitung 2 aufgebracht wird. Mit dem Bezugszeichen 11 ist eine Steuervorrichtung bezeichnet, mit der sich Kontrollwerte entsprechend dem Verteilungsprogramm erhalten lassen und 12 ist eine Speicherschaltung. Wie oben erwähnt, wird der Schuppenstrom an der betreffenden Stelle unterbrochen, wenn die Anzahl der Zeitungsexemplare 2, die in gegenseitiger Überlappung auf dem Förderband 1 transportiert werden, einen vorherbestimmten Wert erreicht. Der vorangegangene Strom wird jedoch weiter in den Ausgangskorb 6 gefördert, und die benötigte Anzahl von Drucksachenkopien, die so in den Ausgangskorb 6 eingebracht
werden, wird erhalten, indem der Teiler 5 durch das Solenoid 4 ausgelöst wird. Ein Vorteiler 23, der vor dem Teiler 5 liegt, den also der Schuppenstrom zuerst passiert, wird durch ein Solenoid 24 betätigt, dessen Funktionsweise nachstehend beschrieben wird. Das Programm, das das Bestimmungsziel, die Exemplarzahl und andere Information für die Teilstapel- und Stapelbildung umfaßt, wie sie für den Drucksachenversand benötigt werden, wird mittels Fotozellen, Bürsten oder irgendeines anderen bekannten Lesesystems unter Ausnutzung der Lochung in der Karte oder dem Band oder mit Hilfe eines anderen Auswertungssystems unter Benutzung eines Rechners oder eines anderen Bandlesesystems gelesen. Die in dieser Weise abgelesene Information wird dann in der Speicherschaltung 12 gespeichert.
Wie aus Fig. 14 ersichtlich, wird die Speicherung bei angezogenen Relais oder mit Hilfe eines anderen Mechanismus durchgeführt. Das gespeicherte Programm wirkt über die vorgesehenen Befehlswege auf das Fördersystem mit den sich bewegenden Drucksachen ein. Anders ausgedrückt: die Befehle werden dem Fördersystem als Stellgröße nach einem Soll-Ist-Vergleich eingegeben. Bei Benutzung von Lochkarten liest, wie erwähnt, der Kartenleser 10 die Information ab, die in den Karten in kodierter, programmentsprechender Form enthalten sind. Das Programm wird in der Speicherschaltung 12 gespeichert. Der Speicherinhalt wird dann als Folge von Kontroll- und Regelbefehlen zum Fördersystem durch einen Steuerkreis 13 übertragen. Nun wird der Sollwert mit dem Tatwert, d. h. der gezählten Anzahl von Exemplaren, verglichen, die von dem erwähnten Detektor 3 ermittelt worden ist. Stimmen Soll- und Istwert überein, so wird das Solenoid 24 und entsprechend der Vorteiler 23 betätigt.
Der Stapel, der auf die vorstehend beschriebene Weise in der benötigten Exemplarzahl innerhalb des Ausgangskorbes 6 aufgestapelt worden ist, wird dann durch eine herkömmliche Ausstoßvorrichtung zu einer Verpackungsmaschine 14 gebracht, wo die Stapel eingeschlagen und verschnürt werden, bevor sie an eine Versandstation 20 gehen. In diesem Augenblick machen das Ausgabesignal von einer Einrichtung 15 für die Bestimmung der Teilstapelgröße und das Freigabesignal von einer Einrichtung 16 für die Bestimmung der Stapelgröße die Speicherschaltung 12 wieder aufnahmefähig, so daß bei Benutzung von Lochkarten nach dem Auswerfen der gelesenen Karte die in einer neuen Karte enthaltene Information zur Vorbereitung der nächsten Steuerung gespeichert wird. Bei Benutzung des Bandsystems wird die Information, die für einen Paketaufkleber in Betracht kommt, wie oben geschildert, mittels eines Adressendruckers 17 gedruckt, und der erhaltene Aufkleber wird durch eine Vorrichtung 18 auf dem verpackten und verschnürten Zeitungspaket befestigt, das unter der Steuerung der programmierten Anweisungen ausgegeben und mit den Verpackungs- und Bündelmaschinen eingeschlagen und verschnürt wurde.
Arbeitet man nicht mit einem derartigen Band, sondern mit einer gedruckten Karte od. dgl., so kann man die Karte, die zu der beschriebenen Kontrolle verwendet worden und nun entbehrlich ist, unmittelbar auf das oberste Blatt des Zeitungsstapels in dem Ausgangskorb 6 auflegen, ohne sie vorher durch den Drucker 17 zu führen. Wenn die Zahl von Exemplaren pro Teilstapel auf Grund der Tagesmengen vorher bestimmt worden ist, kann das integrierte Regelprogramm auf einem Magnetband od. dgl. aufgezeichnet werden, und die vom Magnetband abgelesenen Befehle können durch eine Programmsteuereinrichtung übertragen werden, das die Kontrollinformation auf die verschiedenen Ausgabewege von der Rotationsdruckmaschine zu verschiedenen Ausgabemechanismen 20 aufteilen kann.
Mit 21 ist eine Stapelvorrichtung bezeichnet. Da
ίο bei der Anordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel schnell und genau eine Reihe von Ausgabe-, Abteil- und anderen Funktionen vollautomatisch ausgeführt werden, lassen sich die komplizierten Programmgrößen, die täglich wechseln können, z.B. die Versandziele und die Exemplarzahl, ob nun ein bestimmtes Paket am Kiosk verkauft oder direkt an die Abonnenten versandt werden soll, ob das Paket mit dem Zug oder mit dem Lastwagen transportiert wird, und andere Größen schnell und exakt verarbeiten. Durch diese wirksame Möglichkeit, Zeitungen zu Stapeln und Teilstapeln abzuteilen, wird der bisher nicht zu umgehende große Bedarf an Arbeitskräften und Platz beträchtlich verringert. Wenn die erwähnte gedruckte Karte oder Lochkarte in zwei oder mehr Ausfertigungen benutzt wird, kann auch eine davon als Aufkleber auf dem obersten Blatt des Stapels innerhalb des Ausgangskorbs 6 aufgebracht werden, während die andere Karte als Beleg für die Zahl der verkauften Exemplare und für andere Buchhaltungszwecke benutzt werden kann, wodurch die Büroverwaltungsarbeit erleichtert wird.
Der Aufbau der Stapelvorrichtung 21 geht aus den Fig. 3,4 und 5 hervor. Der mit konstanter Geschwindigkeit laufende Teil 22 des Förderbandes 1 ist, wie oben bereits beschrieben, mit einem Teiler 5 ausgerüstet. Der ebenfalls bereits erwähnte Vorteiler 23 liegt zwischen diesem Teiler 5 und einer Zähleinrichtung 3 oberhalb des Förderbandes 1. Die beiden Teiler 5 und 23 sind indirekt elektrisch mit der Zähleinrichtung 3 verbunden, und zwar über die Steuerschaltung 13, welche Anweisungen auf Grund der Informationen abgeben kann, die ihrerseits von der Speicherschaltung 12, die das Programm ablesen kann, gespeichert werden. Der Teiler 5 wird durch das Solenoid 4 und der Vorteiler 23 durch das Solenoid 24 betätigt. Mit dem Bezugszeichen 25 ist ein Kontrollelement für die Stapelvorrichtung bezeichnet, das an die Steuerschaltung 13 angeschlossen ist (Fig. 2). Zwischen dem vorerwähnten, mit konstanter Geschwindigkeit laufenden Teil 22 und einer Abwurfbühne 26 für die Bildung von Stapeln ist eine V-förmige Papierführungswalze 27 vorgesehen. Die Bühne 26 besteht aus zwei kammförmigen Rosten 28 und 29, die symmetrisch zueinander in der abwärts geneigten Ebene angeordnet sind, wobei die hintere Kante des Rostes 28 der vorderen Kante des anderen Rostes 29, nur durch einen schmalen Spalt getrennt, benachbart ist. Die Roste 28 und 29 lassen sich zwischen Rahmen 30 und 31 frei öffnen und schließen, und zwar können die Roste durch einen Zylinder 32 in der sanft abfallenden Ebene frei verschoben werden. Zusätzlich ist ein Element 33 vorgesehen, das das Niederfallen der Zeitungen beeinflußt und vertikal längs der Hinterkante des Rostes 29 angeordnet ist. Ein Korb 34 ist genau unterhalb der Bühne 26 vorgesehen. Dieser Korb ist mit einer Grundplatte 36 ausgerüstet, die eine gewisse Anzahl von öffnungen aufweist, durch welche eine entsprechende Anzahl von Walzen 37 fassen, die zum
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Anheben der Zeitungen dienen und senkrecht mittels Zylinder 38 anhebbar sind. An den vier Ecken des Korbes 34 sind Bleche 39 angeordnet, mit denen Druck auf die Zeitungen in dem Korb ausgeübt werden kann und die sich ihrerseits durch Zylinder 40 öffnen und schließen lassen. Auf der Seite des Korbes, die der Zeitungsausstoßseite gegenüberliegt, ist eine Abdruckplatte 41 für die Stapel derart angeordnet, daß der Stapel, der innerhalb des Korbes aufgestapelt ist, mit Hilfe des Zylinders 42 herausgestoßen werden kann. Außerdem ist die benötigte Zahl von Führungswalzen 43 für die Stapel auf der Ausstoßseite des Korbes 34 vorgesehen, der - wie gesagt - mit der Ausstoßplatte 41 ausgerüstet ist. Die Funktion der vorstehend beschriebenen Stapelvorrichtung wird von dem Stapelkontrollorgan 24 durch die Anweisungen gesteuert, die von der oben erwähnten Steuerschaltung 13 gegeben werden. Wie aus dieser Beschreibung ersichtlich ist, wird die Betätigung des Vorteilers durch die Staplersteuerung mittels des Kontrollorgans
25 überwacht, ebenso wie die Betätigung der Bühne
26 von diesem Kontrollorgan 25 durch einen Zylinder 32 erfolgt. Der Korb 34 wird mittels eines Hydrauliksystems 35 in Übereinstimmung mit der Öffnungsund Schließbewegung der Bühne 26 hin- und hergedreht. Die Zahl der gefalzten Zeitungsexemplare, die auf dem Förderband 1 transportiert werden, wird wie oben gesagt - ständig von der Zähleinrichtung 3 bestimmt, während die Information von dem Versandprogramm aufgenommen und in die Speicherschaltung 12 und Steuerschaltung 13 gegeben wird. Diese vorgegebenen Werte werden mit den Zahlen verglichen, die von der Zähleinrichtung 3 angegeben werden, wodurch die Zulieferung von Zeitungen auf dem Förderband 1 kontrolliert wird. Wenn die gewünschte Anzahl von Zeitungskopien (ein Teilstapel) entsprechend der Exemplarzahl aus dem Versandprogramm, das gerade an der Reihe ist, auf die Bühne 26 gelangt sind, bewegen sich die beiden Roste 28, 29 der Bühne 26 voneinander weg, und der Teilstapel fällt in den Korb 34. Nachdem sich die Bühne 26 wieder geschlossen hat, dreht sich der Korb 34 und damit auch der darin liegende Teilstapel um 180°. Wenn diese Drehung abgeschlossen ist, hat sich bereits ein neuer Teilstapel auf der Bühne 26 gebildet. Beim öffnen der Bühne fällt dieser wiederum in den Korb 34. Auf diese Weise werden die Teilstapel in dem Korb derart übereinander geschichtet, daß die Falzrücken der Zeitungen in dem zweiten Teilstapel auf der offenen Seite der obersten Zeitung in dem ersten Teilstapel zu liegen kommen. So wird eine Reihe von Teilstapeln in dem Korb in verschränkter Anordnung aufgestapelt, so wie sich der Korb jeweils zwischen zwei Teilstapeln um 180° dreht. Wenn der Stapel in dem Korb die gewünschte Teilstapelzahl erreicht hat, werden alle Zeitungen mittels der Ausstoßplatte 41 in Form eines Stapels aus dem Korb herausgestoßen.
Dabei der Stapelvorrichtung die Transportvorrichtung aus einem flachen Förderband 1 besteht, das entweder sanft geneigt oder waagerecht verlaufen kann, überlappen sich die von der Druckmaschine zu der Stapelvorrichtung fließenden Zeitungen teilweise und befinden sich in schwacher Schrägstellung. Es ist deshalb nicht erforderlich, die Lage der Zeitungen auf dem Förderband zu verändern, sondern die Zeitungen können so wie sie sind transportiert werden. Deshalb besteht auch nicht die Gefahr, daß die Zeitungen verschmutzt oder beschädigt werden, was sich bei Veränderung ihrer Lage kaum vermeiden ließe.
Aus demselben Grunde kann die Zahl der Zeitungsexemplare leicht und genau auf dem Förderband 1 bestimmt werden. Darüber hinaus kann das Förderband selbst, weil die Transporteinrichtung so konstruiert ist und die Zeitungen in der beschriebenen Weise gefördert werden, direkt von der Druckmaschine zu der Stapelvorrichtung führen, so daß nicht nur die Transportleistung, sondern auch die Empfindlichkeit der Exemplarzählung erhöht werden kann. Da also das Transportsystem keinen komplizierten Mechanismus für die Lageveränderung der geförderten Zeitungen bedingt, sondern nur eine Vorrichtung, mit der sich die Zeitungen von der Druckmaschine zu der Stapelvorrichtung bringen lassen, wird das gestellte Ziel mit einer einfachen mechanischen Konstruktion erreicht.
Anders augedrückt, es besteht keine Gefahr, daß Stockungen beim Zeitungstransport auftreten, und wegen seiner einfachen Betätigung erfordert der Fördermechanismus keinen besonderen Aufwand in Betrieb und Unterhalt.
Die Zähleinrichtung 3, ein Fotozellensystem aus Projektor und Detektor, bestimmt die Anzahl der Zeitungen auf Grund des Schattens, der zwischen den Falzkanten zweier aufeinanderfolgender Zeitungen liegt. Da die Zählung nicht nur schnell und genau durch eine einfache Vorrichtung, sondern auch in der Nähe der transportierten Zeitungen erfolgt, wird die Zählung nicht durch Umgebungsschatten oder Lichtstrahlen, Staub und andere Störfaktoren behindert. Da außerdem die Bühne 26 geöffnet oder geschlossen wird, indem sich die beiden Roste 28 und 29 in entgegengesetzten Richtungen bewegen, und da das Zusammenwirken des Vorteilers 23 und des Teilers 5 intermittierend einen Teilstapel auf die Bühne 26 aufbringt, läßt sich eine vorherbestimmte Anzahl von Teilstapeln stets leicht, schnell und exakt auf die Bühne bringen. Das Abwerfen jedes Stapels in den Korb 34 unterhalb der Bühne 26 geschieht ebenfalls schnell und genau. Darüber hinaus können die Bühne 26 selbst und der für ihre Betätigung vorgesehene Mechanismus ebenfalls von einfacher Konstruktion sein. Die beiden Roste 28 und 29 der Bühne 26 bewegen sich nur ein kleines Stück in entgegengesetzter Richtung. Deshalb können sowohl der Betrag der Bewegung als auch der für diese Bewegung benötigte freie Raum beträchtlich kleiner sein, als es bei einem Schwinggabelsystem der Fall wäre. Der Umstand, daß sich die beiden Roste der Bühne 26 nur ein kleines Stück bewegen, ermöglicht auch eine schnelle und exakte Bewegung dieser Roste und dementsprechend ein schnelles und genaues öffnen und Schließen der Bühne 26.
Zur Bildung eines Teilstapels wird die vorherbestimmte Zeitung in dem Zeitungsstrom auf dem Förderband 1 durch den Vorteiler 23 einen Augenblick niedergedrückt, so daß in dem Zeitungsstrom ein Spalt bestimmter Tiefe entsteht. Dieser Spalt trennt den vorangegangenen Teil des Zeitungsstromes von dem darauffolgenden, und der Teiler 5 greift in diesen Spalt und hält den nachfolgenden Zeitungsstrom auf. Währenddessen erreicht der vorangegangene Teil die Bühne 26, um dort einen Teilstapel zu bilden. Die Bewegung des Vorteilers 23 wird entsprechend der programmierten Steuerung ausgelöst.
Die gesamte Anzahl von zu versendenden Exemplaren wird in mehrere Stapel unterteilt, die wie-
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derum aus mehreren Teilstapeln bestehen. Ist z.B. die einer visuellen Kennzeichnung versehen, die auf der
gesamte zu versendende Anzahl = 632 Exemplare vorstehend erläuterten Programmkontrolle basiert,
und soll ein Teilstapel aus 25 Exemplaren und ein Wenn also ein transparentes Verpackungsmaterial
Stapel aus je sechs Teilstapeln bestehen, dann enthält (Papier oder Plastikfolie) benutzt wird, dient die
jeder Stapel 150 Kopien, so daß insgesamt vier Stapel 5 Karte 7, die auf das oberste Blatt in dem Paket aufge-
und aus dem Rest von 32 Exemplaren ein weiterer legt worden ist, zur Identifizierung. Wenn das Packpa-
Stapel gebildet werden. pier opak ist oder wenn es aus anderen Gründen nicht
Im vorliegenden Fall wird nach jeweils 25 Exem- gewünscht wird, die Karte in das Bündel einzulegen,
plaren der Vorteiler (23) betätigt und unterbricht den wird ein Aufkleber mit Hilfe einer Vorrichtung 18
nachfolgenden Strom für eine Zeitlang, so daß eine 10 nach der Verpackung und Verschnürung auf das Paket
vergrößerte Lücke zwischen der Faltkante des vorher- aufgebracht.
gehenden Exemplars und dem nachfolgenden ent- Jedes Paket ist nach den verschiedenen Größen wie
steht. In diesem vergrößerten Zwischenraum greift Versandziel, Kopienzahl, Versandart (Bahn, Kraft-
der Teiler (5) ein und unterbricht zeitweise den Strom fahrzeug usw.) u.a. abgeteilt worden und muß nun
von Zeitungen. 15 zu einer der Versandstationen 61 am Ende des Ausga-
Der durch den Teiler (5) durchgelaufene Strom von betransportbandes gebracht werden. An dieser VerZeitungen fällt in den Ausgangskorb (6) und bildet sandstation 61 wird das Paket dann in einen Lastwadort einen Teilstapel, der um 180° verdreht wird. Auf gen oder ein anderes Fahrzeug verladen, das längs dem gedrehten Stapel fällt der nächste und dieser dieser Versandstation geparkt ist. Der genaue und Vorgang wiederholt sich bis sechs Teilstapel in den 20 schnelle Versand der Zeitungen wird beeinträchtigt, Ausgangskorb (6) gefallen sind; nun wird der Aussto- wenn die Verladung unzweckmäßig durchgeführt ßer (66) betätigt. wird, beispielsweise wenn für B bestimmte Pakete
Der Stapel, der die auszuliefernde Zahl von versehentlich in einen Lastwagen verladen werden, Exemplaren umfaßt, wird aus dem Stapler 21 über der das Ziel A hat. Durch diese Maßnahme wird das eine Transportvorrichtung 44, z. B. ein Förderband, 25 Paket, welches die programmierte Anzahl von Zeizu der Verpackungsmaschine 74 gebracht. Die Ver- tungsexemplaren enthält, und für ein vorgegebenes packungsmaschine umfaßt Folienzuführungen 45, Versandziel bestimmt ist, auf Grund der Information eine Packeinrichtung, die mit einem Heißsiegelgerät versandt, die von den oben beschriebenen Speicher-, ausgerüstet ist, und ein Bedienungspult 47. Die Film- Steuerungs- und Überwachungsschaltungen in vollzuführungen 45,45 sind auf beiden Seiten einer ersten 30 kommener Übereinstimmung mit dem Programm Presse 48 angeordnet, und der Stapel wird auf ein kontrolliert wird, das seinerseits Informationsgrößen Stück Folie gelegt und nach unten gedrückt, so daß wie Versandziel, Anzahl, Verkaufsart, Versandweg es von der Folie eingehüllt wird. Die Packeinrichtung usw. umfaßt.
weist außer der vorgenannten ersten Presse 48 zwei Bevor nun das Sortier- und Ausgabesystem in der obere Siegel- bzw. Schweißelemente 55 und 56 und 35 Versandabteilung im einzelnen beschrieben wird, sei eine zweite Presse 49 für die seitliche Versiegelung die bei der Anordnung benützte elektrische Anlage auf. Die Folien von den beiden Zuführungen 45, 45 an Hand des Blockdiagramms von Fig. 14 erläutert, werden also durch die erste Presse 48 verschweißt. Wie dort gezeigt, wird eine Lochkarte, eine gedruckte Durch die erste Presse wird der Stapel nach unten Karte, ein Lochband, ein Magnetband od. dgl. in ein gedrückt, und der Film wird auf der Oberseite des 40 Lesegerät 10 geführt, wo die programmierte Informa-Stapels verschweißt. Ein Rollenförderer 50, der dieser tion, die das Versandziel und die auszugebende Anersten Pressenkonstruktion zugeordnet ist, geht seit- zahl enthält, in ein elektrisches Signal umgewandelt lieh von diesem Zeitungsbündel ab. Der Bodenteil der wird, das an die Speicherschaltung 12 geht. Dieses ersten Pressenkonstruktion ist mit einem Förderband elektrische Signal, das Informationen über die Ge-51 ausgerüstet, daß den Stapel in die zweite Pressen- 45 samtzahl der Exemplare, über die Größe der Teilstakonstruktion 49 bringt, wo es zusammengepreßt wird. pel und über die Zahl der Teilstapel pro Stapel enthält, Vorrichtungen 52 und 53 zum Einschlagen des über- wird durch Schalttore G3, G4 bzw. GS in Speicherstehenden Verpackungsmaterials sind auf beiden Sei- elemente F3, FA und FS eingespeist. Die Tore dieser ten des Stapels vorgesehen. Zum Ansaugen des Films, Kreise G3, G4 und G5 öffnen sich, wenn sie einen mit dem der Stapel eingehüllt wird, ist eine oberseitige 50 Aufzählungsimpuls von einer Zählerschaltung 62 erVorrichtung 54 vorgesehen. Die zweite Presse ist mit halten. Das die Zahl der auf dem Förderband 1 transeinem Förderer 57 versehen, der intermittierend an- portierten Exemplare betreffende Signal wird in einen getrieben wird. Die einzelnen, vorstehend beschrie- binären Zählkreis D3, der zum Stapelkontrollorgan benen Teile werden jeweils von Zylindern 58 ange- 25 gehört, eingespeist. Ein System 63 zur Vorwahl trieben. Der zweiten Presse 49 ist ein Entspannungs- 55 der Anzahl wird zunächst mit einem digitalen Signal tunnel 46 nachgeschaltet, der aus einem Heißwindka- gespeist, welches die gewünschte Zahl von Exemplanal 59 und einem Kaltwindkanal 60 besteht. ren darstellt. Wenn der gezählte Wert mit dem des Luftvorhänge sind am Eingang und Ausgang des digitalen Signals übereinstimmt, gibt das System 63 Heißwindkanals 59 vorgesehen. Durch die Behänd- ein Endsignal ab. Das Endsignal stellt den vorgenannlung in dem Tunnel 46 legt sich die Folie allseitig an 60 ten Zählkreis £>3 zurück, so daß dieser zur Aufnahme den Stapel an. Der von dieser Verpackungsmaschine des nächsten Zählersignals bereit ist. Gleichzeitig wird 74 in üblicher Weise verpackte Zeitungsstapel wird das Endsignal durch einen Verstärker 64 verstärkt und von einer üblichen Bündelmaschine 14 verschnürt. zu dem Vorteiler 23 auf dem Förderband 1 sowie zu
Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise führt zu einem anderen binären Zählkreis DA in einer nachfoleinem versandfertigen Zeitungspaket. Dieses wird 65 genden Stufe geführt. Wenn ferner das Stapelsignal, nun mit Hilfe eines Versandausgabesystems 20 zu ei- d. h. ein Signal, das die gewünschte Stapelgröße festner Zeitungsversandabteilung gebracht. Das wie oben legt und in die Stapelgrößenvorwahl 12 für die Bebeschrieben verpackte und verschnürte Paket wird mit Stimmung eingegeben worden ist, mit dem Wert der
Stapelgröße übereinstimmt, der von dem binären Zählkreis Ό4 ermittelt worden ist, gibt diese Einrichtung 15 ein Endsignal ab, durch das der vorgenannte binäre Zählkreis D4 zurückgestellt wird. Dasselbe Endsignal wird nach Verstärkung mittels eines Verstärkers 65 in die Vorrichtung 66 geleitet, die zum Ausstoßen der Stapel dient. Gleichzeitig wird das Endsignal einem binären Zählkreis D 5 in der nachfolgenden Stufe zugeführt, wodurch die Zahl von Teilstapeln in dem Korb 34 gezählt wird. Die so ermittelte Zahl wird dann mit dem Wert verglichen, der in die Stapelgrößen-Vorwahl 16 eingegeben worden ist, d.h. mit dem vorgewählten Stapelsignal, das auf der Karte oder dem Band aufgezeichnet ist. Wenn diese beiden Werte übereinstimmen, gibt die Vorwahl 16 ein Signal ab. In diesem Moment enthält der Korb 34 soviele Teilstapel, wie dem Stapel entspricht, der die benötigte Anzahl auszuliefernder Exemplare enthält. Das vorgenannte Signal stellt den binären Zählkreis DS und ebenso die Speicherelemente F3, F4 und F5 sowie die Zählerschaltung 62 zurück, so daß sie für die nächste Operationsfolge bereit sind. Andererseits werden ein Sortier- und Ausgabesignal (das zum Ausgabemechanismus 20 geht) und ein Adressensignal (das zum Adressendrucker 17 geht) über die Tore Gl und G2 in die Speicherelemente Fl und F2 in der Speicherschaltung 12 eingespeist. Diese Stromtore Gl und G2 werden durch einen Aufzählimpuls von der vorgenannten Zählerschaltung 62 geöffnet. Zuerst gelangt das Sortier- und Ausgabesignal über ein Relais RyI in den Adressendrucker 17, und dieser erzeugt ein Sortierblatt mit den Adressen, an die die Zeitungen versandt werden sollen. Dann gibt der Adressendrucker 17 ein Signal an die Aufklebevorrichtung 18 in der nachfolgenden Stufe ab, während das Speicherelement Fl gleichzeitig zurückgestellt wird. Die Vorrichtung 18 klebt das Sortierblatt auf die obere Seite des Paketes das durch Verpacken und Verschnüren des Stapels aus dem Korb 34 mit Hilfe der oben beschriebenen Vorrichtungen erhalten wurde. Andererseits wird das Sortier- und Ausgabesignal an einen Stromtorkontrollkreis 68 in einer Ausgabesteuerung 67 für den Abweis- und Ausgabemechanismus gegeben und zwar durch ein Relais Ry2. Die erwähnte Ausgabesteuerung 67 ist so konstruiert: wenn ein Signal des Begrenzungsschalters LS der Paketausgabestation 69 (in der Ausgabestation 20, s.Fig. 9) mit dem Sortier- und Ausgabeimpuls übereinstimmt, wird das aus der Verpackungsmaschine kommende Paket 19 in dem Folgespeicherkreis 70 festgehalten (Fig. 12 u. 14). Das Ausgangssignal des Folgespeicherkreises 70 wird in die Ausstoßvorrichtung 73 eingespeist, das den weiteren Pakettransport in die verschiedenen Versandstationen 61 vornimmt. Die Weiterleitung des Signals erfolgt dabei durch einen Steuerkreis 71 für den Förderer und eine Kontrollschaltung 72 für den Versand. In F i g. 14 bedeuten die Bezugszeichen Ry 3, Ry4 und RyS Relais. Die Anweisung von der oben erwähnten Steuerschaltung 13 wird an die Stapelvorrichtung 21 gegeben, die dementsprechend einen Stapel mit der programmgemäß benötigten Kopienzahl ausstößt. Wenn im Anschluß an die Stapelvorrichtung eine Verpackungsmaschine 74 und eine Bündelmaschine 14 vorgesehen sind, wird das Paket, das diese Verpackungsmaschine und Bündelmaschine verläßt, eine lesbare Kennzeichnung in Karten- oder Blattform tragen, aus der sich das Versandziel und andere Kenngrößen entsprechend den von der Steuerschal-
tung 13 gegebenen Anweisungen ergibt. Sobald also das Befehlssignal von der Steuerschaltung 13 mit dem Signal übereinstimmt, das bei Betätigung des Begrenzungsschalters Ls am Ausgabemechanismus 20 abgegeben wird, wird es von einem Folgespeicherkreis 70 in der Steuerung des Ausgabemechanismus 20 gespeichert. Wird für den Rechner eine Programmsteuerung verwendet, bei der der Stapler 21, die Verpackungsmaschine 74 und die Bündelmaschine 14
ίο hintereinander dreimal vor parallelen Ausgabe- und Wartestationen (A', B', C) angeordnet sind, und das Steuerungsprogramm diese Maschine synchron steuert, so wird dann ein Signal an den Folgespeicher gegeben, wenn der Befehl vom Rechner mit dem Signal des Grenzschalters übereinstimmt.
In dem Transportabschnitt werden die verpackten und verschnürten Pakete 19, die entsprechend dem Programm verschiedene Sortierangaben A, B und C tragen, auf demselben Förderband ausgegeben. Der Ausgabemechanismus 20 ist nur genügend breit, um ein einzelnes Paket 19 zu tragen. Statt für eine Breite zu sorgen, die zur Unterbringung von zwei oder mehr Reihen von Paketen ausreichen würde, sieht man Wartepunkte oder Einrichtungen in dem Paketausgeber 69 vor, so daß ein Paket ohne Kollision in den Fluß eingeschleust werden kann. Der Folgespeicherkreis speichert die Paketfolge im Ausgabemechanismus 20 entsprechend ihrer Versandziele, und das erforderliche Sortieren wird derart durchgeführt, daß das Paket beim Erreichen des Übergangspunktes vom Ausgabemechanismus 20 zur Versandstation 61 durch eine Vorrichtung 73 entsprechend dem Programm in diese Versandstation 61 eingegeben wird.
Unter der Voraussetzung, daß Pakete (bezeichnet mit A, B, C, s. Fi g. 9) aus dem Ausgabe- und Wartestationen 61 (61^4, 61B, 61C) fließen sollen, muß man mehr als einen Folgespeicherkeis 70 vorsehen, denn es muß u. a. ermöglicht werden, die Pakete in Wartestellung verharren zu lassen, bis sie in den Paketstrom so eingefädelt werden können, daß die programmierte Reihenfolge der Beschickung der Ausgabestationen eingehalten wird. Durch die Neueinf ädelung tritt eine Änderung der Paketreihenfolge ein, die für einen Abschnitt jeweils konstant ist, solange keine Pakete herausgenommen werden. Für jeden Abschnitt (X, Y, Z) ist deshalb ein besonderer Folgespeicherkreis vorgesehen.
In Fig. 10, die das Speicherschema der Bestimmungsfolge für jeden Abschnitt zeigt, bedeutet 0 den gespeicherten Zustand. Der Folgespeicherkreis ist so konstruiert, daß die Sortierungsgrößen längs aufgenommen werden, während die Höchstzahl von Paketen 19, die pro besagtem Abschnitt über den Ausgabemechanismus laufen können, quer dazu aufgenommen wird, so daß eine Matrixschaltung entsteht. Die Sortiergrößen sind A und B in zwei Reihen, und die Höchstzahl von Paketen auf dem Ausgabemechanismus beträgt vier. Die Auswahl der Ausgabestationen A', B' oder C erfolgt mittels eines Ringzählers, dessen Zahl von Elementen der dieser Stationen entspricht. Der Ringzähler 75 betätigt nur ein Element, während die anderen Elemente in Warteposition sind. Sobald ein Eingangssignal registriert wird, spricht das nachgeordnete Element an, das vorhergehende geht in Ruhestellung. Der Ringzähler entspricht also der Zahl der Speicherkreise, wobei gerade das Stromtor offen ist, dessen Ringzähler-Element anspricht. Für die Ablesung ist ein ähnlicher Ringzähler 76 vorgesehen, der
die Selektion der Abtastpositionen vornimmt.
Der folgende Abschnitt beschreibt die Funktionen der Reihenfolgespeicherung für den Abschnitt X an Hand der Fig. 9 und 12. Zunächst befindet sich kein Paket im Abschnitt X, das erste Element der beiden Ringzähler für die Ausgabe- und Wartestationen (75) bzw. für die Ablesung (76) befindet sich in erregter Stellung. Die anderen sind in Ruhestellung. Damit sind die Folgespeicherkreise al und j81 für das erste Paket aufnahmebereit. Betätigt ein aus A' kommendes Paket den Grenzschalter LS1 und gelangt in den Abschnitt X, so nimmt der Speicherkreis al Speicherstellung ein. Gleichzeitig betätigt der Impuls vom Begrenzungsschalter LS1 über ein logisches ODER-Glied Oi? 1 einen Trigger Ml, der einen Impuls mit einer vorgegebenen kleinen Abfallzeit an den Ringzähler 75 für die Ausgabestationen gibt. Der Ausgang des ODER-Gliedes OR 1 wird deshalb nicht direkt an den Eingang des Ringzählers gelegt, da die gewünschte Impulsdauer für die Betätigung des Speicherkreises bzw. für die Betätigung des Ringzählers verschieden ist. Deshalb wählt man eine Schaltweise, bei der erst nach Ausführung des Speicherbefehls die Ausgabestation festgehalten wird. Nach Ausführen dieses Befehls ist der Ringzähler in der Position W2 angeregt; die Speicherkreise al und /32 für das zweite Paket sind aufnahmebereit.
Es wird angenommen, daß als zweites ein Paket B in den Abschnitt X eintritt. Nun wird der Begrenzungsschalter LS2 betätigt, der wie man in der Skizze der Schaltlogik verfolgen kann, den Speicherkreis /32 in Speicherstellung bringt. Sollte das zweite Paket ebenfalls eines der Sorte A sein, so wird der Schalter LS1 betätigt, und Speicherkreis a2 tritt in Speicherstellung ein. In dieser Zeit kann in Abschnitt Y ein Paket C1 aus der Ausgabestation C" eintreten. Die Speicherung dieses Paketes geschieht in einem anderen Folgespeicherkreis 70 (s. Fig. 13). Wegen der Einführung der Ausgabestation C1 weist diese Schaltung einen zusätzlichen y-Speicherkreis auf. Das Paket C kann durch die Betätigung des Grenzschalters LS4 identifiziert werden, jedoch kann das Paket, das sich von Abschnitt X zum Abschnitt Y bewegt, entweder A oder B sein, was allein durch Betätigung des Grenzschalters Ls3 nicht unterschieden werden kann. Deshalb wird bei jeder Betätigung des Grenzschalters Ls3 durch Verfolgen der Speichersequenz in den Folgespeicherkreisen für den Abschnitt X, d. h. durch einen Sprung des Ablese-Ringzählers 76, eine nochmalige Speicherung der gespeicherten Information durch die Kreise ermöglicht, die in entsprechenden Linien für den Abschnitt Y liegen. Das Signal, welches die Ableseposition verrückt, wird jedoch nicht vom Grenzschalter Ls3 erhalten, sondern von dem Ablesesignal eines Schieberegisters XN. Das hat folgenden Grund; wenn die Ablesung durch Betätigung des Grenzschalters Ls3 erhalten würde, so könnte ein Paket, das entfernt werden mußte, weil es auseinandergefallen war oder weil sonst ein Fehler vorlag, nicht entsprechend berücksichtigt werden. In solchen Fällen würden Irrtümer bei der Ablesung resultieren, wenn die von den Speicherkreisen gespeicherte Paket-Reihenfolge genau befolgt würde. Zur Vermeidung solcher Fehler wird das vorgenannte Schieberegister benutzt. Ein Schieberegister-Speicherkreis ist in jedem Abschnitt vorgesehen, und die Länge des Förderbandes 77 des Ausgabemechanismus 20, die diesem Abschnitt entspricht, wird durch eine Reihe von Schieberegistern dargestellt. Es wire also eine Längeneinheit des Förderbandes 77 in den Ausgabemechanismus durch ein einziges Schieberegi ster dargestellt, und das derart nachgebildete Förder band 77 wird als Logik-Summenschaltung ausgebil det. Auf diese Weise speichert beim Eintreten de: Paketes in diesen besonderen Abschnitt das erste Schieberegister den Eingang. Die Speicherung lauf so von einem Register zum anderen in Übereinstim
ίο mung mit der Bewegung des Förderbandes 77. Da nachgebildete Förderband 77 hat ein Schieberegiste für jede Längeneinheit 1, und die Einfädelungs-Posi tion bzw. die Ablese-Position sind mit .XMl und XA bezeichnet (vgl. Fig. 11). Im Abschnitt X wird da Signal vom Grenzschalter Lsi oder Lsi durch ei: Schieberegister .XMl gespeichert. Wenn das Pake auf dem Förderband 77 zum Übergangspunkt zwi sehen den Abschnitten gelangt, wird die Speicherun; in dem Schieberegisterkreis von dem letzten Schiebe register getragen. Somit wird also — wenn eine Reih von Schieberegistern entsprechend der Förderläng jedes Abschnittes vorgesehen ist, und wenn jeder Ein gang des Pakets ohne Unterscheidung der Versand station 61 gespeichert und die Speicherung am Über gangspunkt zwischen den Abschnitten abgelesen un von dem betreffenden Schieberegister getragen wir - das Signal zum Antrieb des Ablesezählers des vor genannten Folgespeicherkreises verwendet werde können. Die Ableseposition befindet sich also, wen im Abschnitt X kein Einlesen eines Pakets erfolgt, i der Position Rl. Wenn die Speicherung des Schiebe registerkreises entsprechend der Bewegung des Föi derbandes bis zu dem letzten Schieberegister weitei gegeben worden ist, gibt dieses Schieberegister ei Signal an die Selektorschaltung für die Ablesepos: tion, worauf die Ableseposition von Rl auf Rl übei tragen wird. Dieses Übergangssignal stellt die Spei cherkreise al und /31 in der ersten Position zürücl Derjenige der Speicherkreise al und /81, der kein Paketposition gespeichert hat, ist bereits zurückge stellt und wird dementsprechend nicht beeinflußt. De Kreis, der eine derartige Speicherung hält, wird jedoc durch das Rückstellsignal reversiert, und gibt demzi folge ein Veränderungssignal ab. Befindet sich al ii Speicherzustand, wird — während das Paket auf der Förderband den Endpunkt des Abschnittes X ei reicht, der Speicherinhalt in al des Folgespeiche: kreissystems auf Grund des Speichersignals, aus dei Schieberegister des simulierten Förderbandes 77 at gelesen. Befindet sich ein Paket 19 auf dem wirkliche Förderband 77, so wird der Grenzschalter jLs3 betätigt und das UND-Glied öffnet sich, wodurch die g< speicherte Information an das Folgespeicherkreissy stem für den Abschnitt Y weitergegeben wird. Sollt es eintreten, daß bei Ablesung des Speicherinhalts i α oder β mit der Speicherung des die besagten Schie beregister umfassenden nachgebildeten Förderbande 77 tatsächlich kein Paket auf dem tatsächlichen Fö: derband liegt, so wird der Grenzschalter Ls3 nid betätigt mit dem Ergebnis, daß die Speicherung dc Folgespeicherkreissystems aufgehoben und nicht a das nachfolgende Speicherkreissystem weitergegebe wird. Aus diesem Grund kann kein Fehler durch d< Ablesen der Paketreihenfolge eintreten, selbst wer auf dem weiterlaufenden Förderband eine Störur eintreten sollte.
Die Folgespeicherung und Ablesung für den A]. schnitt Y kann ebenfalls in der vorstehend beschri
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IK
benen Weise erfolgen. Es wird also eine Längeneinheit 1 in jedem Abschnitt jeweils mit einem Schieberegister wiedergegeben und ein Ausfüll-Grenzschalter JLsI oder Lsi für die Ausfüllposition XM eingesetzt, und ein Grenzschalter LsA zur Verschiebung der Schieberegister wird XM, nunmehr der Ableseposition, zugeordnet. Es kann also an jedem Eintrittspunkt 69 ein Schieberegister der besagten Förderer-Nachbildung 77 und ein Folgespeicherkreis für diesen Abschnitt vorgesehen werden. Wenn dann ein Bündel die Versandstation 61 erreicht, werden auch die Ablesung und die Folgespeicherung in der gleichen Weise wie an dem Eintrittspunkt bewirkt. Falls jedoch die vom Folgespeicherkreis abgelesene Information bedeutet, daß das Bündel in die Versandstation 61 zu bringen ist, wird das Signal nicht auf den anschließenden Folgespeicherkreis übertragen, sondern die Ausgabevorrichtung 73 wird betätigt, so daß die das Bündel in die Versandstation 61 bringt. Läuft nun dieses Bündel auf dem Abschnitt Y des Förderers und betätigt den Grenzschalter LsS, so geht ein Signal an das Endregister in dem Schieberegisterkreis für Abschnitt Y. Mittels dieses Signals wird die Bestimmung, d. h. die Versandstation 61 in der Speicherung für Abschnitt Y durch einen Positionsselektorkreis abgelesen. Wenn das Ablesesignal A ist, wird der Folgespeicherkreis für Abschnitt Z nicht betätigt; hingegen betätigt das Signal die Ausgabevorrichtung 73 für die Versandstation 61, für die das Bündel bestimmt ist, so daß das Bündel A tatsächlich in diese Versandstation 61 gelangt. Ist hingegen die abgelesene Information B oder C, so wird sie von dem Folgespeicherkreis für Abschnitt Z gespeichert. Da die Wahl der Versandstation 61 eine Alternative zwischen B und C ist, geht kein Signal an die nachfolgende Stufe, wenn nach Passieren des Abschnittes Z der Grenzschalter Ls6 betätigt wird. Die von dem Folgespeicherkreis für Abschnitt Z abgelesene Information betätigt nun die Ausgabevorrichtung 73 für die Versandstation 61, an die das Bündel B gelangen soll. Im Falle, daß die Information C abgelesen ist, tritt kein Signal auf, und das Bündel C kann automatisch zur Versandstation 61 wandern, für die es bestimmt ist. Für die vorstehend erwähnten Speicherkreise können Halbleiter, Elektronenröhren oder Relaisschaltungen benutzt werden, und bei Einsatz von Parametron müssen die Speicherungen im Falle von Störungen gelöscht werden. Im vorstehenden ist ein Folgespeicherkreis für jede Sortiergröße in der beschriebenen und veranschaulichten Anordnung vorgesehen, aber da ein einziges Speicherelement zwei Zustände annimmt, ist es möglich, unter Verwendung von zwei kombinierten Speicherelementen vier verschiedene Zustände darzustellen. Die Zahl der Speicherkreise kann also reduziert werden. Das Bündel A, das zu der betreffenden Versandstation 61 wandert, kann auch in eine der anderen Versandstationen 61 geschickt werden, wenn die richtige Speichersequenz ausgewählt wird, beispielsweise mit einem Umschalter in dem Stapler 21.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor,
ίο daß die Pakete leicht, schnell und genau zu verschiedenen Versandstationen 61^4, 61B und 61C gebracht werden können. Längs jeder dieser Versandstationen 61 kann ein Lastwagen oder sonstiges Fahrzeug aufgestellt sein. Da die in dieses Fahrzeug verladenen Zeitungspakete die richtigen Sortierkarten oder -blätter tragen, können sie also entsprechend der aus diesen Karten und Blättern zu entnehmenden Informationen mit geringstem Aufwand ohne Irrläufer in kürzester Zeit zu den Bahnhöfen, Kiosken und anderen Verkaufsorten gebracht, dort abgeladen und ausgeliefert werden.
Da der Versand von Zeitungspaketen, die die vorherbestimmte Anzahl von Exemplaren enthalten, an verschiedene Ziele durch eine einzige Programmierung ermöglicht wird, selbst wenn es sich nicht um eine einzige Zeitungsausgabe handelt, sondern um mehrere, beispielsweise lokale Ausgabe, und weil die programmierte Information in den Sortierkarten oder -blättern verkörpert ist, die den betreffenden Paketen beigefügt werden, können die Zeitungspakete bequem, rasch und exakt an verschiedene.Versandziele gebracht werden, auch wenn der Inhalt der Pakete mit diesen Versandzielen variiert. Ein besonderer Vorteil ist, daß selbst bei häufiger Veränderung der Versandziele, der zu versendenden Kopien, der Zahl der an eine bestimmte Adresse zu versendenden Exemplare, der Versandweg und anderer Versand-Sortiergrößen, der Zeitungsversand durch einfache Veränderung des Programminhaltes ebenso leicht, schnell und genau durchgeführt werden kann. Darüber hinaus wird nicht nur die Möglichkeit für die avtomatische Durchführung der Paketabteilung und Förderung der Zeitungen von der Druckmaschine zur Versandabteilung geschaffen, sondern diese Maßnahmen erfolgen auch unter einer zentralen programmierten Kontrolle. Wenn also beispielsweise ein Rechnersystem benutzt wird, benötigt man für die ganze Arbeit nur einen einzigen Rechner. Auch bei Benutzung eines Kartensystems kann ein Weg von der Druckmaschine zur Sortier- und Versandabteilung durch ein einziges Kontrollsystem überwacht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Bündeln und Versandreifmachen von Massendrucksachen, insbesondere Zeitungen, die als kontinuierlicher Strom von einer Rotations- oder sonstigen Druckmaschine heranfließen, mit einer Abtast- und Zählvorrichtung für die angeförderten Drucksachen, deren Zählwert mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird, einer Abteilvorrichtung, die bei Erreichen des vorgegebenen Wertes wirksam wird, einer Sammelvorrichtung, die die von der Abteilvorrichtung abgeteilten Drucksachen zu einem Teilstapel sammelt, einer Stapelvorrichtung, die die in der Sammelvorrichtung gebildeten Teilstapel aufnimmt und in jeweils sich ändernder Lage stapelt, und einer Ausstoßvorrichtung, die den fertigen Stapel aus der Stapelvorrichtung auf einen Förderer ausstößt, wobei die jeweilige Anzahl der Drucksachen pro Teilstapel und die Anzahl der Teilstapel pro Stapel von einer Steuervorrichtung bestimmt werden, in die diese Werte eingespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Stapelvorrichtung (21) eine Verpackungsmaschine (74), die die ankommenden Stapel verpackt und mit Versanddaten versieht, sowie ein die versandfertigen Pakete zu einer vorgegebenen von mehreren Versandstationen (61) verteilender Ausgabemechanismus (20) vorgesehen sind, daß die Steuervorrichtung auch die Versanddaten für die jeweiligen Stapel aufnimmt, die Ausstoßvorrichtung (41 bis 43) entsprechend betätigt und das Versehen des Paketes mit den Versanddaten veranlaßt, und daß eine Ausgabesteuerung (67) vorgesehen ist, die bei Abgabe eines Paketes von der Verpackungsmaschine (74) ein Sortier- und Ausgabesignal von der Steuervorrichtung empfängt, und daß die Ausgabesteuerung (67) einen Folgespeicherkreis (70) besitzt, durch den das Sortier- und Ausgabesignal für ein Paket gemäß dem Weg desselben von Abschnitt zu Abschnitt des Ausgabemechanismus (20) fortschreitet, so daß das Paket an der richtigen Versandstation (61) abgeliefert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung derart ausgebildet und angeordnet ist, daß die Geschwindigkeit der Bündelung und der Verteilung zum Versand der Geschwindigkeit der Durckmaschine angepaßt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckvorrichtung (17) vorgesehen ist, die unter dem Einfluß von vom gespeicherten Programm gesteuerten Vorrichtungen einen Versandbeleg druckt, und daß dieser Beleg dem jeweils zugehörigen Paket beigefügt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Belegfördervorrichtung vorgesehen ist, die den Beleg, von dem die Steuerinformationen abgelesen wurden, dem zugehörigen Paket beifügt.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des Förderbandes (77) des Ausgabemechanismus (20) durch Schieberegister simuliert werden, in denen die Sortier- und Ausgabesignale
synchron zur Paketförderung verschoben werden.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Abschnitt des Förderbandes (77) ein Folgespeicherkreis (70) zugeordnet ist, der aus einer Matrix von Speicherelementen besteht, deren Längskoordinate eine der maximal möglichen Anzahl Pakete entsprechende Anzahl von Speicherelementen und deren Querkoordinate so viele Speicherelemente besitzt, als Versandstationen (61) vorhanden sind.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Folgespeicherkreis (70) durch einen Ringzähler (75) weitergeschaltet wird, sobald das nächste Paket auf den dem Folgespeicherkreis (70) zugeordneten Abschnitt (z.B. X) des Förderbandes (77) gelangt.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ringzähler (75) über ein Verzögerungsglied (Ml) von einem Grenzschalter (LS2) am Ausgang der Verpackungsmaschine (74) betätigt wird, wobei die Grenzschalter entsprechende Speicherelemente umschalten.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslesung von einem Folgespeicherkreis (70) zum anderen beim Übergang von einem Abschnitt (z.B. X) zum anderen (z.B. Y) unter Steuerung eines Schieberegisters (,XN) erfolgt.
DE1511650A 1966-06-18 1967-01-31 Anordnung zum Bündeln und Versandreifmachen von Massendrucksachen Expired DE1511650C3 (de)

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DE1511650C3 DE1511650C3 (de) 1974-05-16

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