DE2324214A1 - Ufer- oder kuestenschutzeinrichtung aus kraftfahrzeugreifen - Google Patents

Ufer- oder kuestenschutzeinrichtung aus kraftfahrzeugreifen

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DE2324214A1
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DE2324214A
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Inventor
Walter Battermann
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/14Preformed blocks or slabs for forming essentially continuous surfaces; Arrangements thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B2201/00Devices, constructional details or methods of hydraulic engineering not otherwise provided for
    • E02B2201/04Devices, constructional details or methods of hydraulic engineering not otherwise provided for using old tires for hydraulic engineering
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
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Description

  • Ufer- oder Küsterlechutzeinrichtung aus Krafttehrzeugreifen Die Erfindung bezieht sich auf eine Ufer- oder Küstenschutzeinrichtung aus aneinandergefügten Kraftfahrzeugreifen.
  • Zum Schutze der Ufer- una Küsten gegen die erosive Einwirkung von Wasserwellen oder Wasserströmungen ist es bekannt, Teppiche aus mit einander verbundenen gebrauchten Kraftfahrzeugreifen zu bilden, deren gummielastischer Werkstoff gegen die Einwirkung des Wassers großeren Widerstand entgegensetzt als Gestein. Die Wirksamkeit der Reifen wird aber dadurch erheblich herabgesetzt, daß sie ähnlich wie Ufer- oder Küstengeroll vom Wellengang einer ständigen Bewegung und damit einem ungewollten Verschleiß durch Abrieb infolge Reibung aneinander oder an der Unterlage unterliegen. In der Kenntnis dieses Mangels besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe aarin, aus Kraftfahrzeugluftreifen eine erhebliche widerstandsfähigere Einrichtung zum Schutze von Ufer und Küste zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Reifen wenigstens teilweise einen formhaltenden Betonkörper aufweisen. Diese Betonkörper sorgen also nicht nur dafür, daß die durch den Ein fluß des Wassers hervorgerufene Walkarbeit im Reifen durch die formstabilisierende Wirkung aufgehoben wird, wodurch nämlich einer Werkstoffermüdung in erheblichem Umfang vorgebeugt wird, sondern auch dafür, daß die Reifen eine feste Verbindung zur tragenden Unterlage infolge des Gewichtes des Betcnkörers erhalten.
  • Zweckmäßig werden die ringförmigen Innenräume (Druckräume) mit ringförmigen Betonkörpern ausgegossen, die eine Bewegung der Reifenwandung im vollen Umfang ausschließen und eine erhebliche Gewichtserhöhung bringen. Solche ringförmigen Körper können auf verschiedene Weise miteinander verbunden oder auch auf verschiedene Weise geschichtet oder gelagert werden.
  • Ein Reifen weist aber nicht nur den vom Druckraum gebildeten Raum auf, sondern besitzt noch den scheibenförmigen Innenraum, der etwa als Reifenfelge betrachtet werden kann. Es kann zur Bildung einer Ufer- oder Küster.schutzeinrichtung zweckmäßig sein,. daß die scheibenförmigen Innenräume (Felgenräume) mit ringförmigen Betonkörper oder auch mit scheibenförmigen Betonkörpern ausgegossen sind. Ist dabei der ringförmige Innenraum ebenfalls ausgegossen, entstehen besonders schwere und formhaltende Elemente zur Bildung einer Schutzeinrichtung, während bei nicht ausgefüllten ringförmigen Hohlräumen die ring- oder scheibenförmigen Betonkörper der scheibenförmigen Innenräume das notwendige Gewicht und damit die Festlegung gegenüber der Unterlage beisteuern und die Formhaltigkeit auf die Stabilität der Ringform beschränken. Eine Walkarbeit ist in den äußeren Ringabschnitten des Reifens unter diesen Voraussetzungen noch möglich und auch unter besonderen Voraussetzungen gewollt, wenn z. B. Geröll angespült wird oder auch Wasserfahrzeuge damit in Berührung kommen könnten. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen können die Reifen nämlich nicht nur zur Bildung von Schutzteppichen, sondern auch zur Bildung von Wänden, Buhnen oder ähnlichen steil aufragenden Gebilden benutzt werden.
  • Schließlich ist es noch zweckmäßig, daß die scheiben- oder ringförmigen Betonkörper der scheibenförmigen Innenräume axiale Durchbrüche für Verbindungsmittel oder auch ineinanderpassende Vorsprünge und Vertiefungen aufweisen. Die letzteren sind so angeordnet, daß sich die Reifen mit den Vorsprüngen koaxial oder exzentrisch in entsprechende Vertiefungen eines anderen Reifens setzen lassen. Sie erhalten einfach durch Aneinanderreihen oder durch Schichten einen festen Verbund, der andere Befestigungsmittel gegebenenfalls erübrigen kann.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden durch die Zeichnung veranschaulicht.
  • Die Figuren 1, 5, 8 und 9 zeigen versteifte Reifen in einem Axialschnitt und die Figuren 2, 3, 4, 6, 7 und 10 Ansichten verschieden angeordneter Reifen.
  • Ein Reifen 1 ist gemäß Figur 1 im ringförmigen Innenraum 2 (der eigentlich zur Autnahme der Druckluft dient: mit einem ringförmigen Betonkörper 3 ausgefüllt. Gemäß Figur 2 können diese Elemente durch lückenloses Aneinanderreihen und Verbinaen antereinander zu einer teppichartigen Schutzeinrichtung verwendet werden. Durch eine weitere Auflage exzentrisch zur ersten Schicht liegender weiterer Elemente wird gemäß Figur 4 ein besonders widerstandsfähiger Teppich gebildet. Eine weitere Möglichkeit zur Bildung eines verhältnismäßig festen Teppichs wird durch Figur 3 veranschaulicht, wo die Elemente schuppenartig zusammengefügt sind.
  • Gemäß Figur 5 wird nicht nur der ringförmige Innenraum 2 des Reifens 1, sondern auch der scheibenförmige Innenraum 4 mit einem Betonkörper 5 ausgefüllt, der mit dem ringförmigen Betonkörper 3 ein Stück bildet. Mit Hilfe vorgesehener Durchbrechungen 6 können solche Elemente zu Schutzeinrichtungen gemäß Figur 6 und Figur 7 miteinander verbunden werden.
  • Figur 8 veranschaulicht einen Reifen 1, dessen ringförmiger Innenraum 2 freigelassen ist und der im'scheibenförmigen Innenraum 4 mit einem ringförmigen Betonkörper 7 ausgefüllt ist, der wegen seiner Elastizität an den Laufflächen 8 zu besonderen Zwecken geschichtet oder ausgebreitet werden kann.
  • Gemäß Figur 9 sind die scheibenförmigen Betonkörper 5 mit Vorspringen 9 versehen, die in besonders gebildete Ausnehmungen der anderen Seite eingesetzt werden können, so daß die Elemente einen unverschiebbaren Verbund bilden. Diese Elemente werden zweckmäßig gemäß Figur 10 flachgelegt und zu Schutzmauern od. dgl. gestapelt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    1 ß Ufer- oder Küstenschutzeinrichtung aus aneinandergefügten Kraftfahrzeugreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen (1) wenige-er!, teilweise einen formhaltenden Betonkörper aufweisen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Innenräume (2) mit ringförmigen Betonkörpern (3) ausgegossen sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Innenräume (4) mit ringförmigen Betonkörpern (7) ausgegossen sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Innenräume (4) mit scheibenförmigen Betonkörpern (5) ausgegossen sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die scheiben- oder ringförmigen Betonkörper (5; 7) der scheibenförmigen Innenräume (4) axiale Durchbrüche (6) für Verbindungsmittel aufweisen.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dip. scheiben- oder ringförmigen Betonkörper (5; 7)der scheibenförmigen Innenräume (4) ineinanderpassende Vorsprünge 9 und Vertiefungen aufweisen.
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