DE2826829A1 - Aus einer abbindefaehigen masse bestehender und rissperren aufweisender bodenbelag - Google Patents
Aus einer abbindefaehigen masse bestehender und rissperren aufweisender bodenbelagInfo
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Description
PArtNTANWAl-TSDORO - 2 ~
DR. EGGERS
D - 8 MÖNCHEN 21 S9/PT1
WILHELM RiEHLSTR. 31
™(0β9)5?β8ϊ2 19. Juni 1978
Aus einer abbindefähiften Masse bestehender und Rlßsperren aufwei
sender B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von
Böden oder Bodenbelägen aus abbindefähigen Massen. Der erfindungsgemäße
Bodenbelag enthält zugesetzte Körper, die in der Masse des fertigen Belages zu einer Kontinuität führen. Dies geechieht
im Hinblick auf den Abbau von inneren Spannungen, die normalerweise zur Rißbildung führen oder die das Fortschreiten
von Rissen hervorrufen oder auch verhindern, die sich trotzdem in der abgebundenen Masse bilden können.
Bei einer bekannten Bodenkonstruktion wird dieses Streben nach
einer Kontinuität in der Masse durch den Einschluß einer Vielzahl von Schichtkörpern in diese Ma3se erreicht. Jeder dieser
Schichtkörpar b*3teht aus zvei oder mehreren Asten, die von einem
zentralen Kern ausgehen und sich von diesem radial in ihren Jeweiligen Richtungen erstrecken. Dle3e Ä3te sind derart um den
Kern herum verteilt angeordnet, daß sie mit ihre.a Längsrändern
an der Ober- und Unterseite dar au3 dem abbindafähigen Material
bestehenden Schicht anliegen. Andererseits sind die verschiedenen Körper unter eich über Verbindungsglieder derart miteinander
verbunden, daß sie insgesamt ein Netz oder ein Raster bilden, Dieses ist vor oder nach dem Vergießen der abbindefähigen Masse
auf der aufnehmenden Oberfläche des Bodenbelages gespannt. Die auf diese Weise gebildete Schicht wird anschließend bis zum Erreichen
der Höhe der oberen Ränder der Schichtkörper derart abgetragen, daß diese in ihrer Wirkung nach außen unter anderem
zu wertvollen dekorativen Effekten führen.
Dieses bekannte Herstellungsverfahren läßt sich zufriedenstellend
anwenden. Trotzdem verbleibt ein bestimmtes Gebiet, auf dem es verbesserungsfähig ist. Dies gilt sowohl im Hinblick auf eine
weitere Vereinfachung der Herstellung des bekannten Bodenbelages
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ORIGINAL INSPECTED
wi· auch im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit. Die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung liegt somit; darin, Verbesserungen zu erzielen,
die in diesem Sinn« wirksas werden und die eine beträchtliche Herabsetzung des Gewichtes de3 Materials gestatten, das
zum Ausbilden eines Netzes oder eines Rasters zum Abdecken einer bestimmten Oberfläche benötigt wird.
Zu diesem Zweck bestehen die Äste von sämtlichen Schichtkörpern gemäß der vorliegenden Erfindung aus zwei vertikalen,unter gegenseitigem
Abstand angeordneten Wänden, wobei die Wände Jedes Aetes an dessen freiem Ende über ihre entsprechenden Endteile und mit
den gegenüberliegenden V.'änden benachbarter Äste übei r die Endteile
dieser letzteren Wände, die dem Mittelteil der Schichtkörper entsprechen, derart miteinander verbleien sind, daß jeder
Körper in seiner Gesamtheit einen in eich geschlossenen rohrförmigen
Umriß bildet mit einer Höhe, die der Stärke der aus dem abbindefähigen Material bestehenden Schicht entspricht. Auf diese
Welse wird es möglich, den die Äste der Schichtkörper bildenden Wänden eine stark herabgesetzte Stärke zu .^eben, wobei sie
die gleiche für die Handhabung des Netzes oder Rasters notwendige me chanische Festigkeit behalten.
Di· zum Ausbilden des Netzes oder Rasters notwendige Verbindung
zwischen den benachbarten Schichtkörpern läßt uich analog der zuvor beschriebenen bekannten Bauweise erzielen. Hierzu werden
Verbindungsglieder vorgese- hen, die zwischen den einzelnen Körpern
verlaufen und vorzugsweise zwischen den freien Enden der Äste eines Elementes und der Verbindungsstelle zwischen zwei benachbarten
Ästen des anderen Elementes angeordnet sind.
Gemäß einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal sind die Schichtkörper
miteinander identisch und weisen einen Umriß auf, der durch miteinander ähnliche zurücktretende und vorspringende Wand*
abschnitte gebildet wird. Dies ermöglicht die Anordnung dieser
vorspringenden Wandabschnitte in regelmäßigem gegenseitigen Abstand,
ι
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird diese
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ORIGINAL INSPECTED
nun unter Bezug auf die ale Beispiel in den Zeichnungen gezeigte
AusfUhrungsform weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des erfindungsgemäß verwendeten Rasters oder Netzes aus Schichtkörpern mit Je
drei regelmäßig verteilt angeordneten Ästen,
abbindefähigen Materials,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Aufsicht nach dem Auftragen einer Schicht aus dem abbindefähigen Material,
Fig. 4 und 5 Je ein Schnitt entlang der in den Figuren 2 und 3
eingezeichneten Schnittebenen und
Fig. 6 eine geschnittene perspektivische Ansicht eines Teilsttikkes eines erfindungsgemäß hergestellten Bodenbelages nach
dessen Fertigstellung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung handelt es sich darum, auf einem Unterboden 1 einen Bodenbelag 2 aus einer abbindefähigen
Masse von beliebiger üblicher Art in irgendeiner in der Technik üblichen Varianten he rzustellen, wobei Maßnahmen zum Vermeiden
der Bildung oder des Weiterwanderns von Rissen oder Spalten getroffen werden. Hierzu wird das allgemein mit dem Bezugszeichen
3 bezeichnete Netz oder Raster verwendet. Im folgenden wird dies beschrieben.
Gemäß der Darstellung in Flg. 1 besteht das Netz oder Raster 3
aus einer Reihe von Körpern 4. Untereinander sind diese durch '. Arme oder Stäbchen 5 verbunden? Diese sind einstückig mit den ;
Körpern. In der Gesamtheit entsteht somit ein Teil mit einer : gleichförmigen Oberfläche, dem man die für die jeweilige Anwen- {
dung optimalen Abmessungen geben kann. Andererseits kann das | Netz oder Raster nach Maßgabe der Natur der für seine Herstellung verwendeten Materialien eine adäquate Festigkeit erhalten,
um es in Form von Platten mit bestimmten begrenzten Abmessungen
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zu handhaben, oder auch eine adäquate Biegsamkeit aufweisen, um
es aufzurollen und in Stücken alt größeren Abmessungen zu handhaben.
Im gezeigten Beispiel bestehen die Körper 4 aus einer rohrförmigen endlosen Wand, die zu der allgemeinen Ebene der Bodenabdekkung im wesentlichen senkre cht steht und eine Höhe aufweist,
die der Stärke der die Bodenabdeckung bildenden Schicht aus dem abbindefähigen Material entspricht. Der Umriß eines Teiles bzw.
Körpers 4 entspricht der allgemeinen Form eines Sternes mit drei Strahlen oder Armen, die um 120° auseinander liegen und jeweils
durch SelteuwandatUcke 6 gebildet werden, die untereinander entsprechend dem Ende eines Ariaes durch eine Endkurve 7 miteinander verbunden sind. Der in sich geschlossene Umriß vervollständigt sich dadurch, daß je zwei einander benachbarte Arme miteinander durch einen dazwischenliegenden kurvenförmigen Wandabschnitt 8 verbunden sind. Der in bezug auf die Figuren untere
Rand dieser rohrförmigen Körper dient zur Auflage auf der aufnehmenden Oberfläche der Bodenabdeckung, während der obere Rand
mit der Oberseite der aufgetragenen Schicht des Bodenbelages 2 aus dem abbindefähigen Material oder dicht bei dieser Oberseite
ab geglichen wird, was davon abhängt, ob das Netz oder Raster in dem fertigen Bodenbelag sichtbar sein soll oder nicht.
Die Verbindung zwischen den einzelnen rohrförmigen Körpern 4 erfolgt mit einer Anzahl von Materialteilen in Form von Stäbchen
8. Vorteilhafterweise werden diese im Gebiet der unteren Ränder 9 dieser Körper angeordnet und verlaufen zwischen verschiedenen
Punkten auf dem Umriß dieser Körper. Diese Punkte können willkürlich oder gemäß irgendeiner Norm, zum Beispiel auf der Grundlage des Gedankens der kürzesten Entfernung ausgewählt werden.
Im gezeigten Beispiel verlaufen diese Verbindungsstäbchen zwischen dem kurvenförmigen Endwandabschnitt 7 jedes Armes jedes
Körpers 4 und dem kurvenförmigen Wandabschnitt 8 zwischen den einander benachbarten Armen des benachbarten Körpers.
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oder Netzes ist im übrigen im wesentlichen die gleiche wie bei der in der Be_schreibungseinleitung erwähnten Ausführungsform
und wie sie sich aus den Figuren ableitet. Nach dem Auflegen des Netzes oder Rasters 3 auf den Unterboden 1 wird die abbindefähige
Masse zu dessen Bedeckung aufgegossen. Auf Wunsch kann die Schicht anschließend vor oder nach dem Abbinden abgeschliffen
werden. Damit werden die unteren Kanten des Netzes zum Erzielen einer dekorativen Wirkung freigelegt.
Man erkennt an Fig. 3, daß die Zementschicht die Innen- und Außenräume
der Schichtkörper 4 ausfüllt und sich regelmäßig verteilt mit dem Vorteil, daß sich die Abstände zwischen einer Wand
eines Körpers und dem gegenüberliegenden Körper verringern. Damit verbleibt weniger Raum für mögliche Spalten oder Risse, die
auf diese Weise völlig unter Kontrolle kommen.
Ein weiterer herauszustellender Umstand liegt darin, daß die Stärke der Körper 4 auf einem Minimum liegt mit einer sich daraus
ergebenden Materialersparnis, ohne daß dabei der mechanische Widerstand des Netzes oder Rasters während seiner Handhabung verringert
wird.
Die Körper 4 können zahlreiche Umrisse annehmen und die Art der Verbindung zwischen den einzelnen Körpern ist variabel. Wesentlieh
ist eine in sich geschlossene Gestalt.
Die nicht wesentlichen Charakteristika sind vom Gegenstand der
Erfindung unabhängig, wie zum Beispiel die Art der Herstellung der Bodenabdeckung. Sie kann so vor sich gehen, daß zuerst das
Netz oder Raster 3 aufgestellt und die Masse 2 anschließend eingegossen oder daß das Netz oder Raster in die bereits aufgegossene
Masse vor deren Abbindung eingedrückt wird.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEM, Aus einer abbinde fähigen Masse bestehender und Rißsperren aufweisender Bodenbelag mit sternförmigen, unter sich durch Verbindungsglieder verbundenen und ein kontinuierliches Netz oder Raster bildenden geschichteten Körpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen bzw. Äste Jedes Körpers (4) aus zwei gegenseitigen Abstand aufweisenden vertikalen Wänden bestehen, die Wände an ihren entsprechenden Enden am freien Ende eines Astes miteinander und mit den gegenüberliegenden Wänden benachbarter Äste durch deren Enden verbunden sind, die dem Mittelabschnitt der Körper entsprechen, .. dergestalt, daß die Gesamtheit jedes Körpers einen geschlossenen rohrförmigen Umriß bildet mit einer Höhe, die der Stärke der aus dem abbindefähigen Material bestehenden Schicht entspricht.
- 2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diezur Bildung des Netzes oder Rasters vorgesehene Verbindung zwischen den benachbarten Körpern (4) durch sich zwischen diesen erstreckende Zwischenglieder (5) verwirklicht ist.
- 3. Bodenbelag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den benachbarten Körpern (4) durch Zwischenglieder (5) verwirklicht ist, die zwischen den freien Enden (7) der Äste eines Körpers (4) und der Verbindungsstelle zwischen den beiden benachbarten Wänden des anderen Körpers (4) verlaufen.
- 4. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (4) miteinander identisch sind und einen aus vorspringenden und komplementären rUckspringenden Abschnitten bestehenden Umriß darstellen, dergestalt, daß aie mit regelmäßigen Abständen verteilt anordbar sind.809883/0701
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19704241A1 (de) * | 1997-02-05 | 1998-08-06 | Engelbert Germar | Hartmatte für die integrierte Armierung von dünnschichtigen, fugenlosen Kunststoffböden, -Beschichtungen und -Versiegelungen |
Families Citing this family (3)
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NL1015781C2 (nl) | 2000-03-14 | 2001-09-21 | Ooms Avenhorn Holding Bv | Inrichting voor het fixeren van slangen, buizen of andere leidingen in een wegdek. |
-
1978
- 1978-06-06 AR AR272464A patent/AR216518A1/es active
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- 1978-06-19 DE DE19782826829 patent/DE2826829A1/de not_active Withdrawn
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- 1978-06-22 BR BR7803969A patent/BR7803969A/pt unknown
- 1978-06-22 GB GB7827678A patent/GB2014635A/en not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2395352A1 (fr) | 1979-01-19 |
GB2014635A (en) | 1979-08-30 |
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BR7803969A (pt) | 1979-03-13 |
BE868347A (fr) | 1978-10-16 |
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