DE19517910A1 - Vernetzte Reifenmatten im Wasserbau - System Peters - Google Patents
Vernetzte Reifenmatten im Wasserbau - System PetersInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/12—Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
- E02B3/122—Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
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Description
Die Erfindung betrifft die Umgestaltung von gebrauchten
Kfz-Reifen zu Kettengliedern besonderer Bauart und ihre
Verbindung zu Ketten und zu Matten "System PETERS".
Das hervorstechende Merkmal dieser neuen Konstruktion
ist der zähe, dichte Längs- und Querverbund mit dem Ziel
inniger Vernetzung bei hohem Eigengewicht, - unerläßlich
im Wasserbau.
Der Einsatz erfolgt sowohl im Seebau vor der Küste wie
im Binnenland an den Schiffahrtskanälen.
Das einzelne Glied der Kette, als maßgebende Einheit,
wird mittels eines eines Querschnitts, Fig. 1, durch eine
Seite des Reifens (1), Hineinschieben eines Baustahl-Korbes,
Fig. 2 und Fig. 3, und Ausfüllen mit wasserundurchlässigem
Beton W/Z < 0,50, und hohem Zementanteil hergestellt.
Nach ständigem Feuchthalten und Erreichen genügender
Festigkeit, d. h. nach 28 Tagen, werden die einzelnen Glieder
durch Ineinanderschieben vgl. Fig. 2 und Fig. 3, und Drehen
um 90° zu einer Kette der gewünschten Länge oder zu
Matten der benötigten Ausmaße zusammengefügt = "vernetzt"!
Der vermutlich größte Einsatzbereich umfaßt die Seedeiche,
speziell die Sicherung des Deichfußes, d. h. dort, wo die
Seen brechen und zurückrollen, wo also die beiden Kräfte
Seeschlag und Sog im steten Wechsel und ohne Pause ihre
Angriffe auf die Seebauwerke ausüben.
Folgerichtig sind hier bisher schwere Quadern, oft in
phantasievoller Anordnung, auch in Verbindung mit Bitumen,
eingesetzt worden.
Wenn nun die Reifenketten zu Matten nach "System PETERS"
vernetzt und eingebaut werden, hat man nicht nur das not
wendige Gewicht pro qm, sondern vor allem den großflächigen
und zähen Längs- und Querverbund, so daß keine Einheit
herausbrechen kann.
Im anderen Fall, bisher, entwickeln sich dramatische Situa
tionen, wenn in einer Sturmnacht einige qm Pflaster
herausgeschlagen werden und die steigenden Wellenhöhen
den Deich auszuspülen beginnen.
Es wäre auch zu versuchen, in die vielen Zwickel der
Reifenmatten Lebendbewuchs wie Queller hineinzubringen -
in einem Pflasterverband hätten Pflanzen wegen des sterilen
Rohplanums dagegen keinerlei Chancen.
Das bisherige Verfahren, den längs der ostfriesischen
Inseln gedrifteten Sand wieder zurück nach Westen zu
spülen,wie z. B. bei der Insel Norderney, dürfte auf die
Dauer kaum befriedigen, da die See ihrerseits unermüdlich
aktiv ist, diesen Sand wiederum nach Osten zu driften.
Eine ähnliche, sisyphusgleichende "Lösung" wählte man
bei der Insel Sylt, um sie in ihrer Gestalt zu erhalten
zu versuchen.
In beiden Fällen besteht zudem die Gefahr, daß bei einem
jahrelangen Unterbrechen dieser Rückspülungen, etwa durch
höhere Gewalt, die Schäden dann sehr groß werden können.
Eine weitaus bessere Lösung bietet das "System PETERS"
an, das zugleich seine breite und vielseitige Verwendung
im Seebau zeigt : denn beim Aufbau von Unterwasserbuhnen
mit Hilfe der "Vernetzten Reifenmatten System PETERS"
läßt man die See einen Teil des Strandschutzes selbst
machen, und mit wachsender Sandablagerung durch wachsende
Buhnenhöhe wird eine Art Gleichgewichtszustand erreicht.
Verfahren: Über die Heckplattform eines Arbeitsprahms
wird eine schmale, lange Reifenmatte in die vorher genau
festgelegte Position ausgebracht. Sie bildet damit die
Basis einer semipermeablen Unterwasserbuhne, Fig. 4, die
quer zur West-Ost-Wanderung des Sandes, in einem genau
definierten Winkel oder leichtem Bogen zur Strandlinie
liegt, den Sand im Bereich der Buhnen-Lee-Seite zum Absetzen
bringt und so die Reifenmatte im treibenden Sand halb
versinken läßt.
Auf diese erste Reifenmatte wird die zweite aufgebracht, ggfs.
mit gewissen Variationen, dann die dritte, bis die ge
wünschte oder die optimale Höhe erreicht ist.
Auf die skizzierte Weise lassen sich vielgestaltige und
sehr variable Unterwasserbauwerke wie z. B. Riffe entwickeln,
die
- 1. den Vorteil haben, daß sie durch das beträchtliche Eigengewicht sowie den Längs-und Querverbund liegen bleiben;
- 2. im weiteren Aufbau in Auswertung von Beobachtungen und Messungen noch variiert werden können,
- 3. alles treibende Material festhalten und damit noch größere Dauerhaftigkeit erlangen.
Die Kosten für die "Vernetzten Reifenmatten System PETERS"
dürften wegen des preiswerten Rohmaterials nicht höher
sein als die der üblichen Wasserbaumaterialien; der
absolute Vorteil liegt jedoch in dem starken Verbund, der
jede Variation je nach Aufgabe zuläßt!
Das andere und sehr ausgedehnte Einsatzgebiet für die
neuartigen "Vernetzten Reifenmatten System PETERS" stellt
das Netz der Binnenschiffahrtskanäle dar.
Hier werden bisher die Böschungen durch spezielle Wasser
bausteine, die in sorgfältiger, fast kunstfertiger Handarbeit
gesetzt werden, gesichert.
Die Angriffe auf die Böschungen erfolgen in zweifacher,
unterschiedlicher Weise:
Jedes Schiff erzeugt mit dem Bug einen Schwell - ein stärkeres, aber nicht zu schnelles Ansteigen des Wasser standes; im Heckbereich dagegen tritt durch den Sog ein rasches Absinken des Wasserstandes ein, das Feinstteile aus der Böschung herausreißt oder die Steinpackung immer wieder lockert.
Jedes Schiff erzeugt mit dem Bug einen Schwell - ein stärkeres, aber nicht zu schnelles Ansteigen des Wasser standes; im Heckbereich dagegen tritt durch den Sog ein rasches Absinken des Wasserstandes ein, das Feinstteile aus der Böschung herausreißt oder die Steinpackung immer wieder lockert.
Wenn nun anstelle der starren Böschungssicherung aus
Steinen die neuartigen "Reifenmatten System PETERS" auf
gebracht werden, so legen sich auf beide Kanalböschungen
bis zur Höhe des beobachteten Schwells die schweren,
unlösbar vernetzten Matten, die jedem punktuellen oder
flächenhaften Angriff absolut sicheren Widerstand leisten
können!
Dieser zähe, ausdauernde Widerstand kann noch gesteigert
werden durch
- 1. Zufügung von Stahl oder Gießereischrott oder Baryt zu den Betonzuschlagstoffen zur Erhöhung des Eigengewichts;
- 2. Ausfüllen der Zwickel der Matten mit Mutterboden, dann Pflanzen von Weidenstecklingen, Schilfrhizomen o. ä. , so daß ein dichter Ufersaum aufwächst.
Der Einsatz von vernetzten "Reifenmatten System PETERS"
anstelle der bisherigen starren Böschungsbefestigungen
(Stein, Asphalt, Stahl) läßt einen entscheidenden Schritt
zur Umgestaltung in Richtung "Natürlicher Ufersaum" zu:
die dahinterliegenden schmalen Geländestreifen werden
in kleine Wasserflächen und Brachen umgewandelt, dazwischen
liegen Abschnitte mit wertvollem Eichenaufwuchs.
Hilfreich in dieser Entwicklung sind zwei Fakten:
- 1. Die Aktion der Flächenstillegung in der Land wirtschaft ermöglicht es der Kanalverwaltung, Land neben der Kanaltrasse zu erwerben und nach ihren Plänen umzuwandeln.
- 2. Die zähe und dauerhafte Vernetzung der Reifenmatten, im Längs- und Querverbund wird die Kosten für die Unterhaltung senken; diese Einsparung sollte dann in die phantasievolle Neugestaltung des Ufersaumes investiert werden!
Zur Schaffung der Verbindung der neuen Wasserflächen
mit dem Kanal und ihrer ständigen Versorgung mit
Frischwasser werden die Reifenmatten im Zuge der Böschungs
befestigung lediglich über einen Stahlträger hinweg weiter
geführt; das "Geflecht der Reifenmatten" ermöglicht ohne
weiteres den Wasseraustausch und den Wechsel von Fischen.
Bei der Schaffung neuer Kanalstrecken wäre zu erwägen,
nicht mehr wie bisher eine schnurgerade Grobtrasse
herzustellen, sondern beim Ausbaggern eine etwas unregel
mäßige Linienführung zuzulassen - die "Reifenmatten
System PETERS" können dieser "neuen Linie" bequem folgen
Wegen des nachfolgenden Aufbaues des Lebendbewuchses
sollte auch kein Schotter mehr auf das Grobplanum
aufgebracht werden - falls geplant.
Mit dieser neuen Zielvorstellung und ihrer Umsetzung
in die Praxis dürfte auch erreicht werden, daß die
Genehmigungsverfahren für Neubau oder Ausbau (Verbreiterung)
wesentlich schneller vorankommen werden!
Der durchlaufende Lebendbewuchs erfüllt noch einen weiteren,
willkommenen Zweck für die Binnenschiffahrt:
durch die weiten,bisher freien Kanalabschnitte fegt dann nicht mehr der Wind und erschwert das Kurshalten.
durch die weiten,bisher freien Kanalabschnitte fegt dann nicht mehr der Wind und erschwert das Kurshalten.
Der Einbau der "Vernetzten Reifenmatten System PETERS"
führt zu einem interessanten Effekt von großer Tragweite
in verkehrspolitischer Sicht:
Wenn der schädliche Einfluß des Sogs eliminiert wäre,
könnten die Binnenschiffe schneller fahren!
So sind Steigerungen der Geschwindigkeit um <30% denkbar und möglich.
So sind Steigerungen der Geschwindigkeit um <30% denkbar und möglich.
Daher wäre eine Referenzstrecke von ca. 5 km zu wählen,
in der - nach dem ersten stabilen Aufwuchs - Fahrversuche
mit steigenden Geschwindigkeiten getestet werden, um so
die maximale und die optimale Fahrt herauszufinden;
der Massentransport auf dem Wasser sollte nicht
mit einer Schleichgeschwindigkeit gekoppelt bleiben!
Die Steigerung der Fahrgeschwindigkeiten bietet im Sinne
einer höheren Ordnung der Umweltpolitik damit die
Möglichkeit,einen größeren Anteil des Schwerlastverkehrs
von der Straße auf den Wasserweg zu verlagern; das ist
gleichbedeutend mit einer laufenden enormen Einsparung
an Dieselkraftstoff und dadurch sowohl einer Verringerung
der Umweltbelastung als auch einer Schonung der Ressourcen.
Claims (8)
- 2.1 Kfz-Reifen nach "System PETERS" in spezieller Weise umgestaltet und ergänzt, dadurch gekennzeichnet, daß er mittels eines Querschnitts durch eine Reifenseite Fig. 1, (1) und Wegspreizen in Schnittrichtung um eine Reifenstärke Fig. 2, (2) mit Verstärkung durch einen hochwertigen Stahlbetonkern, Fig. 3, zu einem soliden und dauerhaften Bauelement wird, das miteinander verkoppelt eine Reifenkette und weiter vernetzt eine Reifenmatte bildet.
- 2.2 Kfz-Reifen, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in den einseitig getrennten und abgespreizten offenen Reifen, Fig. 1 und Fig. 2, (2) ein Bewehrungskorb aus Betonstahl der Sorte BSt 420/500 RU, Fig. 3 mit Abstandshaltern hineingeschoben und mit wasser undurchlässigem Beton ( W/Z < 0,50 ) sowie einem Zementgehalt ≧ 400 kg/m gefüllt wird. Die Luft im Beton ist durch kräftige Schläge auf den Reifen - als verlorener Schalung - herauszutreiben.
Um die "Schalung" rundum zu schließen, wird ein Stahlblechstreifen in den offenen inneren Ring eingelegt so daß er sich beim Befüllen mit Beton fest an die Reifenwülste anschmiegt.
Die eine Querschnittsöffnung wird mit einer Art Deckel dichtgemacht; vor Beginn des Abbindens wird der stehende Reifen um ca. 90° gedreht, damit er bis zur anderen Querschnittsöffnung und somit vollständig befüllt werden kann. - 2.3 Kfz-Reifen, nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Beton ständig feucht gehalten wird, um eine hohe Festigkeit und lange Lebensdauer zu erzielen und frühestens nach 28 Tagen in die "Vernetzten Reifenmatten System PETERS" einzusetzen ist.
- 2.4 Kfz-Reifen, nach Ansprüchen 1 bis 3, bilden durch die Verkettung im Längsverbund und durch die Vernetzung im Querverbund Bauteile beliebiger Ausdehnungs möglichkeit und hoher Anpassungsfähigkeit für die Befestigung von Uferböschungen der Schiffahrtskanäle und für die Sicherung von Seedeichen oder für den flächenhaften Aufbau von Unterwasserriffs und -buhnen, die wegen ihrer semipermeablen Bauart den driftenden Sand absetzen und mit dem Aufbringen einer weiteren Reifenmatte das Sanddepot anwachsen lassen - durch die unablässige Arbeit der See selbst.
- 2.5 Kfz-Reifen, nach Ansprüchen 1 bis 4, vernetzt zu den "Reifenmatten System PETERS", ermöglichen einen zügigen und schnellen Baufortschritt durch den hohen Grad der Vorarbeiten und mit der Garantie eines gleichblei bleibenden Qualitätsstandards.
- 2.6 Kfz-Reifen, nach Ansprüchen 1 bis 5, vernetzt zu den "Reifenmatten System PETERS", schaffen durch eine breite und ausgedehnte Durchwurzelungszone einen idealen Standort für grüne Kanalböschungen aus Schilf, Weiden sowie Sanddorn u. a. im oberen Bereich - im Sinne einer umweltfreundlichen Gestaltung.
- 2.7 Kfz-Reifen, nach Ansprüchen 1 bis 3, schaffen durch die auf Stahlträger gehängte Reifenmatten Durchlässe zu einer Reihe kleinerer, auch längerer Wasserflächen hinter den Böschungen der Schiffahrtskanäle, so daß neben dem freien Wasseraustausch ein belebter Ufer streifen vielgestaltigen Aussehens vorhanden ist.
- 2.8 Kfz-Reifen, nach Ansprüchen 1 bis 6, verkettet und vernetzt nach "System PETERS", erhöhen dauerhaft den Widerstand der Kanalböschungen gegen die Angriffe des Sogs der Binnenschiffe und ermöglichen damit eine Steigerung der Fahrgeschwindigkeit um mehr als 30%.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117910 DE19517910A1 (de) | 1995-05-16 | 1995-05-16 | Vernetzte Reifenmatten im Wasserbau - System Peters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117910 DE19517910A1 (de) | 1995-05-16 | 1995-05-16 | Vernetzte Reifenmatten im Wasserbau - System Peters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517910A1 true DE19517910A1 (de) | 1996-11-21 |
Family
ID=7762030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995117910 Withdrawn DE19517910A1 (de) | 1995-05-16 | 1995-05-16 | Vernetzte Reifenmatten im Wasserbau - System Peters |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19517910A1 (de) |
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