DE4404976A1 - Vorrichtung zum Abtrennen von Wasserlebewesen und Stoffen aus Wasser sowie Verwendungen für diese Vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Abtrennen von Wasserlebewesen und Stoffen aus Wasser sowie Verwendungen für diese VorrichtungInfo
- Publication number
- DE4404976A1 DE4404976A1 DE19944404976 DE4404976A DE4404976A1 DE 4404976 A1 DE4404976 A1 DE 4404976A1 DE 19944404976 DE19944404976 DE 19944404976 DE 4404976 A DE4404976 A DE 4404976A DE 4404976 A1 DE4404976 A1 DE 4404976A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- conveyor belt
- substances
- conveyor
- belt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B1/00—Equipment or apparatus for, or methods of, general hydraulic engineering, e.g. protection of constructions against ice-strains
- E02B1/006—Arresting, diverting or chasing away fish in water-courses or water intake ducts, seas or lakes, e.g. fish barrages, deterrent devices ; Devices for cleaning fish barriers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B8/00—Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
- E02B8/02—Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
- E02B8/023—Arresting devices for waterborne materials
- E02B8/026—Cleaning devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von
Wasserlebewesen, wie Fische, Amphibien, Schalentieren und/oder
Stoffen, insbesondere Schwer-, Schwebe-, Schwimm- und Sink
stoffen aus von Wasser durchströmten Rinnen, wie Bachläufen,
insbesondere Teichen, Seen und Teichausläufen sowie Gräben,
Triebwerksgräben sowie schonende Abfischung. Die Erfindung
bezieht sich ferner auf diverse Verwendungen für diese Vor
richtung.
Es ist bekannt, bei Wasserkraftwerken in den stromaufwärts
gelegenen Triebwerksgräben Rechen anzuordnen, die die Fische,
Amphibien, Schalentieren zurückhalten sowie Schwer-, Schwebe-
und Schwimmstoffe, die sich im Wasser befinden bzw. im Wasser
mitgeführt werden, herauszunehmen. Von Zeit zu Zeit werden die
Rechen mittels mechanischer Reinigungsanlagen gesäubert. Hierbei
besteht eine erhebliche Gefahr, daß die von den Rechen zurückge
haltenen Wasserlebewesen verletzt oder gar getötet werden,
abgesehen hiervon gestaltet sich das Herausnehmen der Wasser
lebewesen sowie der von den Rechen zurückgehaltenen Stoffe recht
schwierig. Eine Trennung der Wasserlebewesen zu den Stoffen
erfolgt durch die Rechen nicht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum
Abtrennen von Wasserlebewesen und/oder Stoffen, insbesondere
Schwer-, Schwebe- und Schwimmstoffen aus von Wasser durch
strömten Rinnen, wie Bachläufen, insbesondere Teichein- und
Teichausläufen, sowie Gräben, insbesondere Triebwerksgräben
anzugeben, die baulich besonders einfach gestaltet ist und dabei
optimale Abtrennwirkungsgrade aufweist. Insbesondere das
Abtrennen der Wasserlebewesen soll artgerecht erfolgen.
Die Erfindung schlägt hierzu vor, im Strömungsweg des Wassers
ein antreibbares Förderband anzuordnen, das unter einem ent
sprechenden spitzen Winkel zur Strömungsrichtung angeordnet ist,
derart, daß sein unterer Bandabschnitt vom Wasser angeströmt und
sein oberer Bandabschnitt aus dem Wasser ragt, wobei das
Förderband den durchströmten Querschnitt der Rinne durchsetzt
und als vom Wasser durchströmtes Gewebe ausgebildet ist, sowie
hinter dem oberen Scheitelpunkt des Förderbandes eine Ein
richtung zum Aufnehmen der abgetrennten Wasserlebewesen und/oder
Stoffe angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung steht damit das geneigt
angeordnete Förderband teilweise in dem die Rinne durchströmen
den Wasser, womit die Wasserlebewesen und/oder die Stoffe
mittels des den durchströmten Querschnitt der Rinne durch
setzenden Förderbandes aufgestaut werden, wobei das Wasser
aufgrund der Ausbildung des Förderbandes als Gewebe durch das
Förderband hindurchtritt und abläuft. Befindet sich das Förder
band in Bewegung, werden die Wasserlebewesen, die aus welchem
Grund auch immer nicht in der Lage sind, den Rückweg zum
Naturgewässer gegen die Strömung zu erreichen, und/oder Stoffe
aus dem Wasser herausgefördert und gelangen hinter dem oberen
Scheitelpunkt des Förderbandes in die Einrichtung zur Aufnahme
der abgetrennten Wasserlebewesen und/oder Stoffe. Der Neigungs
winkel des Förderbandes relativ zur Strömungsrichtung und das
Gewebe des Förderbandes bzw. die Gestaltung des Förderbandes ist
so zu wählen, daß der gewünschte Abtrenneffekt eintritt. Sollen
beispielsweise Fische bestimmter Größe abgetrennt werden, wobei
hier insbesondere an Aale gedacht ist, muß eine bestimmte
Maschenweite des Gewebes gewählt werden, so daß die Aale sicher
vom Förderband zurückgehalten werden und nur das Wasser durch
strömen kann und es ist ein Neigungswinkel des Förderbandes zu
wählen, der sicherstellt, daß die Fische, respektive Aale, aus
dem Wasser ausgetragen werden können. Ein Förderband mit höheren
Mitnehmern gestattet es, das Förderband in einem größeren
Neigungswinkel anzuordnen, gegebenenfalls können auf dem
Förderband über die Förderebene hervorstehende Rippungen
vorgesehen seien, die somit die zu trennenden Fische, respektive
Aale, insbesondere während der Laichwanderung, fördern.
Andererseits ist es durchaus denkbar, einen solchen Neigungs
winkel des Förderbandes zu wählen, der so groß ist, daß die
Wasserlebewesen vom Förderband abrutschen und nicht durch einen
Rechenreiniger zerschlagen werden und nur die abzutrennenden
Stoffe, insbesondere die Schwimmstoffe, vom Wasser abgetrennt
werden. Gedacht ist bei den Schwimmstoffen beispielsweise an
Hölzer, Äste, Unrat oder dergleichen.
Wesentlich ist bei der vorliegenden Erfindung, daß das gesamte
in der Rinne geführte Wasser durch das Förderband strömt, wobei
durchaus mehrere Förderbänder nebeneinander angeordnet sein
können, die den durchströmten Querschnitt der Rinne durchsetzen.
Es ist im erfindungsgemäßen Sinne nicht erforderlich, daß das
Förderband dauernd angetrieben wird. Es reicht vielmehr aus,
wenn das Förderband in Zeitabständen in Betrieb gesetzt wird.
Die Zeitabstände können aufgrund von Erfahrungswerten vorgegeben
oder aber durch Schwimmerschaltung ermittelt werden. In letzte
rem Fall beispielsweise mittels eines Sensors, der im Bereich
einer Spannvorrichtung für eine vom Förderband umschlungene
Welle, die die mit dem Aufstau der Wasserlebewesen und/oder
Stoffe sich vergrößernde Spannung ermittelt und über einen dem
Förderband zugeordneten Antrieb dieses so lange in Bewegung
setzt, bis ein geringerer Spannungswert ermittelt wird, der ein
Indiz dafür ist, daß die Wasserlebewesen und/oder Stoffe
abgefördert worden sind.
Das Förderband selbst ist zweckmäßig als Edelstahlgewebe
ausgebildet. Es weist damit bei ausreichender Flexibilität eine
große Haltbarkeit auf und unterliegt darüber hinaus keiner
Korrosion. Mit dem Edelstahlgewebe können quer zur Förderrich
tung angeordnet Stege oder rinnenartige Gebilde verbunden sein,
die sicherstellen, daß die Wasserlebewesen und/oder Stoffe auf
dem Band nicht nach unten rutschen.
Die Einrichtung, die der Aufnahme der vom Wasser abgetrennten
Teile oder Lebewesen dient, kann beispielsweise als einfacher
Behälter ausgebildet sein. Dies bietet sich insbesondere dann
an, wenn mit der Vorrichtung Stoffe, insbesondere Schwer-,
Schwebe- und Schwimmstoffe abgefördert werden sollen. Es ist
auch denkbar, beim Abtrennen von Fischen hinter dem oberen
Scheitelpunkt ausschließlich einen Behälter vorzusehen. Dies
insbesondere dann, wenn sich in dem Behälter Wasser befindet und
beabsichtigt ist, mit der Vorrichtung ausschließlich abzufi
schen.
Eine besondere Gestaltung der Vorrichtung sieht allerdings vor,
daß die Einrichtung zur Aufnahme der Wasserlebewesen und/oder
Stoffe als Förderrinne ausgebildet ist. Die Lebewesen und Stoffe
gelangen vom Förderband auf die Förderrinne, die vorteilhaft
geneigt ist und rutschen auf dieser Förderrinne ab, wobei sie
gegebenenfalls einem weiteren Abtrennvorgang unterworfen werden.
Dieser kann beispielsweise darin bestehen, daß die Wasser
lebewesen, insbesondere Fische von den Stoffen, insbesondere
Schwer-, Schwebe- und Schwimmstoffen abgetrennt werden. Erreicht
wird dies beispielsweise durch einen der Förderrinne nach
geschalteten Rost, der dazu führt, daß die Wasserlebewesen durch
den Rost gelangen, beispielsweise in einen Schacht oder Gully,
der mit einem Abfluß zu einem Naturgewässer in Verbindung steht.
Hingegen können die Stoffe nicht durch den Rost gelangen und
werden entlang der Rostoberfläche zu einem Abfallsammler, der
als Behälter ausgebildet sein kann, gefördert. Eine besondere
Gestaltung sieht in diesem Zusammenhang vor, daß eine Spül
einrichtung zum Spülen der Förderrinne vorgesehen ist. Diese
bewirkt, daß die hinter dem oberen Scheitelpunkt des Förderban
des ausgegebenen Lebewesen bzw. Stoffe fortgespült werden.
Hierzu ist zweckmäßig am sohlhöchsten Punkt der Förderrinne ein
Wasserzulauf angeordnet, der mit Leitungs- oder Naturwasser
gespeist werden kann. Gegebenenfalls kann auch eine Pumpe
vorgesehen sein, die Wasser aus der durchströmten Rinne auf das
Niveau der Förderrinne fördert. Insbesondere bei Verwendung
einer Pumpe, die damit Energie benötigt, wird es als vorteilhaft
angesehen, wenn die Pumpe, somit die Spüleinrichtung, nur in
gewissen Zeitabständen betrieben wird, insbesondere während des
Antreibens des Förderbandes. Dies bedeutet, daß die Spüleinrich
tung immer dann eingeschaltet wird, wenn der Antrieb für das
Förderband eingeschaltet wird, wobei die Spüleinrichtung noch
eine gewisse Zeitspanne länger in Betrieb sein sollte als es der
Antrieb jeweils ist.
Um zu gewährleisten, daß sich das Gewebe des Förderbandes nicht
dauerhaft zusetzt, ist eine Reinigungseinrichtung für das
Förderband vorgesehen. Diese kann beispielsweise als Bürste
und/oder Sprühvorrichtung ausgebildet sein, die im Rücklaufbe
reich des Förderbandes wirksam ist.
Für die insoweit beschriebene Vorrichtung ergeben sich die
vielfältigsten Anwendungsbereiche. So ist mit der Vorrichtung
beispielsweise ein artgerechtes Abtrennen der Wasserlebewesen,
wobei insbesondere an das artgerechte, somit schonende Abfischen
von Aalen und anderen Wassertieren gedacht ist. Dies gilt
insbesondere für den Bereich vor dem Triebwerk eines Kraftwerks.
In dem in diesem Bereich befindlichen Triebwerksgraben werden
die nicht umkehrenden Wasserlebewesen mittels des Förderbandes
aus dem Wasser herausgefördert und über einen Abfluß in Art
eines Bypasses hinter dem Kraftwerk wieder in das Naturgewässer
zurückgegeben. Zusätzlich werden vor dem Triebwerk die Schwer-,
Schwebe- und Schwimmstoffe aus dem das Triebwerk antreibenden
Wasser entfernt und dem Abfallsammler zugeführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch zum Abfischen eines
Teiches Verwendung finden. In diesem Fall ist beim Ablassen des
Teiches in den Teichauslauf das Förderband geneigt eingesetzt,
so daß die in den Teichauslauf gelangenden Fische mittels des
Förderbandes in einen Behälter ausgetragen werden können.
Es ist ferner denkbar, die Vorrichtung im Bereich eines Teich
einlaufes einzusetzen. In diesem Fall können Stoffe und/oder
Fischarten bzw. sonstige Wasserlebewesen, die nicht in den Teich
gelangen sollen, zurückgehalten bzw. abgetrennt werden. Sollen
sowohl die Stoffe als auch die Fische abgetrennt werden, erfolgt
die Anwendung der Vorrichtung wie zuvor zur Anwendung im
Triebwerksgraben beschrieben. Soll nur ein Eintrag der Schwer-,
Schwebe- und Schwimmstoffe in den Teich verhindert werden,
reicht es aus, das Förderband so steil zu stellen, daß diese
Stoffe gerade noch mittels des Förderbandes aus dem Wasser in
einen Abfallbehälter heraustransportiert werden können, während
die sich stromaufwärts des Förderbandes aufhaltenden Fische
wegen der Neigung des Förderbandes von diesem abrutschen und im
Wasser zurückbleiben bzw. stromaufwärts zum Naturgewässer
zurückkehren.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
darin, daß sie nicht nur zur Erstausrüstung, sondern auch zum
Nachrüsten von bestehenden Rinnen zwecks Abtrennen von Wasser
lebeweben und/oder Stoffen geeignet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der
Beschreibung der Figuren und den Figuren selbst dargestellt,
wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinatio
nen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand einer Ausführungsform
beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht
einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Abtrennen
von Wasserlebewesen, insbesondere von Fischen sowie
Stoffen aus einem von Wasser durchströmten Triebwerksgraben,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 1 gezeigten
Förderbandes und der dort gezeigten Förderrinne, in
Strömungsrichtung gesehen,
Fig. 3 eine Seitenansicht von Förderband und Förderrinne.
Fig. 1 zeigt eine senkrecht zur Blattebene verlaufende Rinne,
die als Triebwerksgraben 1 ausgebildet ist. In diesen ist im
Bereich seines dem Triebwerk zugewandten Endes eine Förder
einrichtung 3 hineingestellt, die ein umlaufendes Förderband 2
aufweist. Die Fördereinrichtung weist ein rahmenartiges Gestell
4 auf, das im Bereich seines unteren Endes eine schwenkbar im
Gestell 4 gelagerte Achse 5 und im Bereich seines oberen Endes
eine im Gestell 4 gelagerte Welle 6 aufweist, die mittels eines
Antriebes 7 antreibbar ist. Die Welle 6 ist in einer Spannvor
richtung 24 gelagert, derart, daß sie im Gestell 4 in dessen
Längsrichtung verschieblich ist, so daß das die Achse 5 und die
Welle 6 umschlingende Förderband 2 gespannt gehalten wird. Das
Förderband 2 ist als Gewebe 8 aus Edelstahl ausgebildet. Aus
Gründen zeichnerischer Vereinfachung und Klarheit ist in Fig.
1 nur ein kreisförmiger Ausschnitt der Gewebestruktur des
Förderbandes 2 dargestellt, sowie in Fig. 2 die Gewebestruktur
nur in zwei Seitenbereichen.
Durch den Triebwerksgraben 1 strömendes Wasser kann aufgrund der
Gewebestruktur durch die einzelnen Maschen 9 des Förderbandes 2
hindurchströmen. Im Bereich der stromabwärtigen Stirnseite ist
der Triebwerksgraben 1 mit Stirnwandungen 10 und 11 versehen,
die dicht an die seitliche Begrenzung der Fördereinrichtung 3
bzw. des Förderbandes 2 herangeführt sind, so daß durch den
Triebwerksgraben 1 strömendes Wasser weder seitlich noch unter
dem Förderband 2 bzw. der Fördereinrichtung 3 vorbeiströmen
kann, sondern durch die Maschen 9 des Förderbandes 2 strömt.
Wie insbesondere der Darstellung der Fig. 3 zu entnehmen ist,
ist das Förderband geneigt angeordnet, und zwar unter einem
Winkel von beispielsweise 50° zum Boden 10 des Triebwerksgraben
1 in Strömungsrichtung gemäß dem Pfeil 11 geneigt. Der Wasser
stand im Triebwerksgraben 1 entspricht beispielsweise dem mit
der Bezugsziffer 12 verdeutlichten Niveau, zum Beispiel 4/5
unter Wasser 1/5 über Wasser.
Parallel zur Welle 6 ist, auf die Förderrichtung des Förderban
des 2 beim Hochfördern bezogen, hinter dem oberen Scheitelpunkt
13 des Förderbandes 2 unterhalb des Scheitelpunktniveaus eine
Förderrinne 14 angeordnet, die geringfügig zur Horizontalen
geneigt angeordnet ist. Die Förderrinne 14 mündet in eine
weitere, stärker geneigte Förderrinne 15, an die sich ein Rost
16 anschließt. Dieser ist zweiteilig ausgebildet, wobei ein
erster Rostabschnitt 16a unmittelbar mit dem Auslaufende der
Förderrinne 15 verbunden ist und ausschließlich aus in Förder
richtung angeordneten Stäben besteht, die in einer relativ
geringen Neigung zur Horizontalen angeordnet sind, während ein
sich an das Förderende des ersten Rostabschnittes 16a anschlie
ßender, stärker zur Horizontalen geneigter zweiter Rostabschnitt
16b sowohl Längs- als auch Querstreben aufweist. Unterhalb der
beiden Rostabschnitte 16a und 16b ist ein rohrförmiger Schacht
18 angeordnet, der im Bereich seines unteren Endes in eine
Abflußleitung 19 mündet, die in Verbindung zu einem Naturgewäs
ser, vorliegend beispielsweise dem Bereich eines Flusses hinter
dem Triebwerk steht. An das zweite Rostteil 16b schließt sich
ein Abfallsammelbehälter 20 an.
Wie insbesondere der Darstellung der Fig. 2 und 3 zu entneh
men ist, läßt sich über eine nur teilweise dargestellte Stütz
vorrichtung 21 in Art einer zwei Stützen 23 verbindenden Achse
20 der Neigungswinkel des Förderbandes 2 verändern und fest
stellen. Der Antrieb 7 des Förderbandes 2 ist in der Spannvor
richtung 24 gelagert, die es ermöglicht, die Welle 6 entlang von
im Gestell 4 angeordneten Führungen 25 in Richtung des Doppel
pfeiles 26 zu verschieben. Nicht dargestellte Federmittel
versuchen die Welle 6 und die Achse 5 voneinander weg zu
drücken, so daß das Förderband 2 vorgespannt ist.
Schließlich ist benachbart der Spannvorrichtung 24 zwischen dem
vor- und rücklaufenden Bandabschnitten des Förderbandes 2 eine
Sprüheinrichtung 27 im Gestell 4 gelagert, diese erstreckt sich
über die gesamte Breite des Förderbandes 2 und ist als eine
Vielzahl nebeneinander angeordneter Düsen ausgebildet, die mit
einem externen Wasseranschluß verbunden sind und auf die
Innenseite des rücklaufenden Bandabschnittes des Förderbandes 2
gerichtet sind.
Die Wirkungsweise der insoweit beschriebenen Vorrichtung ist wie
folgt:
Von einem Naturgewässer wird Wasser in den Triebwerksgraben 1 oberstromig des Triebwerks abgezweigt. In dem Wasser befinden sich insbesondere Fische, wobei hier bevorzugt an Aale gedacht ist, sowie vom Wasser mitgeführte Stoffe, insbesondere Schwimm stoffe, wie Hölzer, Äste usw. Die Fische sollen in Art eines Bypasses am Triebwerk vorbeigeführt und stromabwärts des Triebwerkes in das Naturgewässer zurückgegeben werden, während die Stoffe aus dem Triebwerksgraben herausgefördert werden sollen, um eine Beschädigung des Triebwerks zu verhindern. Aufgrund der Gestaltung der Vorrichtung trägt die Strömung die Fische und die Stoffe gegen das Gewebestruktur aufweisende Förderband 2, so daß nur das Wasser durch die Maschen 9 des Förderbandes 2 hindurchtreten kann. Wird das Förderband, bezogen auf die Darstellung in Fig. 3, im Uhrzeigersinn in Bewegung gesetzt, werden die Fische, welche nicht umkehren können, aus welchem Grund auch immer, und die Stoffe aus dem Wasser her ausgefördert und gelangen nach Überschreiten des oberen Schei telpunktes des Förderbandes in die Förderrinne 14. Aufgrund der Neigung dieser Förderrinne rutschen sie durch Wasserstrahl unterstützt in die anschließende Förderrinne 15 und von dort auf den ersten Rostabschnitt 16a. Die Ausbildung dieses Rostab schnittes mit den länglich verlaufenden Stäben, deren Stabbreite auf die Abmessungen der abzufördernden Fische abgestimmt ist, hat zur Folge, daß die Fische zwischen den Stäben dieses Rostabschnittes 16a hindurchgelangen und in den Schacht 18 fallen. Eine geneigt angeordnete Ableitplatte 17 zwischen dem freien Ende der Förderrinne 15 und dem Schacht 18 stellt dabei sicher, daß Fische nicht am Schacht 8 vorbeifallen. Fische, die sich beispielsweise verkeilt haben und deshalb nicht im Bereich des Rostabschnittes 16a abgefördert worden sind, werden durch den stärker geneigt angeordneten folgenden Rostabschnitt 16b dem darunter befindlichen Schacht 18 zugeführt. Über den Schacht 18 gelangen die Fische in eine Abflußleitung 19, die stromabwärts des Triebwerks in das Naturgewässer mündet. Die über die Förderrinnen 14 und 15 geförderten Stoffe hingegen können aufgrund des gewählten Abstandes der Stäbe des Rostes 16 nicht durch diesen fallen, sondern es kommt den Rostabschnitten 16a und 16b die Funktion von Förderrinnen zu, das heißt, es werden die Stoffe, zum Beispiel Hölzer und Äste, in der Ebene der Rost abschnitte 16a und 16b dem Abfallsammelbehälter 20 zugeführt.
Von einem Naturgewässer wird Wasser in den Triebwerksgraben 1 oberstromig des Triebwerks abgezweigt. In dem Wasser befinden sich insbesondere Fische, wobei hier bevorzugt an Aale gedacht ist, sowie vom Wasser mitgeführte Stoffe, insbesondere Schwimm stoffe, wie Hölzer, Äste usw. Die Fische sollen in Art eines Bypasses am Triebwerk vorbeigeführt und stromabwärts des Triebwerkes in das Naturgewässer zurückgegeben werden, während die Stoffe aus dem Triebwerksgraben herausgefördert werden sollen, um eine Beschädigung des Triebwerks zu verhindern. Aufgrund der Gestaltung der Vorrichtung trägt die Strömung die Fische und die Stoffe gegen das Gewebestruktur aufweisende Förderband 2, so daß nur das Wasser durch die Maschen 9 des Förderbandes 2 hindurchtreten kann. Wird das Förderband, bezogen auf die Darstellung in Fig. 3, im Uhrzeigersinn in Bewegung gesetzt, werden die Fische, welche nicht umkehren können, aus welchem Grund auch immer, und die Stoffe aus dem Wasser her ausgefördert und gelangen nach Überschreiten des oberen Schei telpunktes des Förderbandes in die Förderrinne 14. Aufgrund der Neigung dieser Förderrinne rutschen sie durch Wasserstrahl unterstützt in die anschließende Förderrinne 15 und von dort auf den ersten Rostabschnitt 16a. Die Ausbildung dieses Rostab schnittes mit den länglich verlaufenden Stäben, deren Stabbreite auf die Abmessungen der abzufördernden Fische abgestimmt ist, hat zur Folge, daß die Fische zwischen den Stäben dieses Rostabschnittes 16a hindurchgelangen und in den Schacht 18 fallen. Eine geneigt angeordnete Ableitplatte 17 zwischen dem freien Ende der Förderrinne 15 und dem Schacht 18 stellt dabei sicher, daß Fische nicht am Schacht 8 vorbeifallen. Fische, die sich beispielsweise verkeilt haben und deshalb nicht im Bereich des Rostabschnittes 16a abgefördert worden sind, werden durch den stärker geneigt angeordneten folgenden Rostabschnitt 16b dem darunter befindlichen Schacht 18 zugeführt. Über den Schacht 18 gelangen die Fische in eine Abflußleitung 19, die stromabwärts des Triebwerks in das Naturgewässer mündet. Die über die Förderrinnen 14 und 15 geförderten Stoffe hingegen können aufgrund des gewählten Abstandes der Stäbe des Rostes 16 nicht durch diesen fallen, sondern es kommt den Rostabschnitten 16a und 16b die Funktion von Förderrinnen zu, das heißt, es werden die Stoffe, zum Beispiel Hölzer und Äste, in der Ebene der Rost abschnitte 16a und 16b dem Abfallsammelbehälter 20 zugeführt.
In der Fig. 1 ist zusätzlich ein die Fördereinrichtung 3 und
die Förderrinne 15 mit geringem Fliesgefälle verbindendes
Spülrohr 28 gezeigt. In dieses gelangt infolge der Umlaufbewe
gung des Förderbandes 2 über das Wasserniveau 12 gefördertes
Wasser und spült damit die Förderrinne 15. Eine alternative
Spülvorrichtung ist in Fig. 2 durch ein Rohrende 29 verdeut
licht, durch das Spülflüssigkeit im Bereich des Sohlhochpunktes
der Förderrinne 14 in diese eingegeben wird. In diesem Fall ist
die Spüleinrichtung als Pumpe ausgebildet, die Wasser aus dem
Triebwerksgraben 1 pumpt und in die Förderrinne 14 ausgibt,
womit in diese ausgegebene Fische und Stoffe mit besserem
Wirkungsgrad zum Schacht 18 bzw. dem Abfallsammelbehälter 20
weggespült werden können. Bei Verwendung einer solchen separaten
Spülung sollte die Ableitplatte 17 so gestaltet sein, daß das
Spülwasser von der Förderrinne 15 vollständig in den Schacht 18
gelangt.
Mit der Bezugsziffer 30 sind in der Zeichnung der Fig. 1 aus
dem Wasser des Triebwerksgrabens 1 zu fördernde bzw. geförderte
Aale bezeichnet.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Abtrennen von Wasserlebewesen, wie Fische,
Amphibien, Schalentieren und/oder Stoffen, insbesondere
Schwer-, Schwebe- und Schwimmstoffen aus von Wasser
durchströmten Rinnen, wie Bachläufen, insbesondere Tei
chein- und Teichausläufen, und Gräben, insbesondere
Triebwerksgräben, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungs
weg des Wassers ein antreibbares Förderband (2) angeordnet
ist, das unter einem spitzen Winkel zur Strömungsrichtung
(11) angeordnet ist, derart, daß sein unterer Bandabschnitt
vom Wasser angeströmt wird und sein oberer Bandabschnitt
aus dem Wasser ragt, wobei das Förderband (2) den durch
strömten Querschnitt der Rinne (1) durchsetzt und als vom
Wasser durchströmtes Gewebe (8) ausgebildet ist, sowie
hinter dem oberen Scheitelpunkt (13) des Förderbandes (2)
eine Einrichtung (14, 15, 18, 19, 20) zum Aufnehmen der
abgetrennten Wasserlebewesen und/oder Stoffe angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Förderband (2) in Zeitabständen angetrieben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (2) aus einem Edelstahlgewebe (8)
gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme als
Behälter (20) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme als
Förderrinne (14, 15) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Förderrinne (14, 15) den Ausgabebereich des Fließbandes
(2) mit einem Abfluß (18, 19) zu einem Naturgewässer
und/oder mit einem Abfallsammler (20) verbindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spüleinrichtung (28, 29) zum Spülen der Förderrin
ne (15 bzw. 14, 15) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spüleinrichtung (29) in Zeitabständen betrieben wird,
insbesondere während des Antreibens des Förderbandes (2).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Reinigungseinrichtung (27) zum
Reinigen des Förderbandes (2) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reinigungseinrichtung (27) als Bürste und/oder Sprüh
vorrichtung ausgebildet ist, die im Rücklaufbereich des
Förderbandes (2) wirksam ist.
11. Verwendung der Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis
10 zum Abtrennen von Wasserlebewesen (30) aus Wasser in
einem vor einem Triebwerk eines Kraftwerks angeordneten
Triebwerksgraben (1) und anschließender Zuführung der
Wasserlebewesen (30) in ein Naturgewässer, insbesondere in
einen in Strömungsrichtung hinter dem Kraftwerk befindli
chen Teil des Naturgewässers.
12. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10 zum Abtrennen von Fischen (30) und/oder Stoffen aus
einem von Wasser durchströmten Teichauslauf.
13. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10 zum Abtrennen von Stoffen und/oder Fremdfischarten aus
einem von Wasser durchströmten Teicheinlauf.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404976 DE4404976A1 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Vorrichtung zum Abtrennen von Wasserlebewesen und Stoffen aus Wasser sowie Verwendungen für diese Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404976 DE4404976A1 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Vorrichtung zum Abtrennen von Wasserlebewesen und Stoffen aus Wasser sowie Verwendungen für diese Vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404976A1 true DE4404976A1 (de) | 1995-08-24 |
Family
ID=6510424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944404976 Withdrawn DE4404976A1 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Vorrichtung zum Abtrennen von Wasserlebewesen und Stoffen aus Wasser sowie Verwendungen für diese Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4404976A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2369072A3 (de) * | 2010-03-26 | 2014-05-14 | Johann Schweiger | Reinigungsvorrichtung und Reinigungsverfahren zur Reinigung von Gewässern sowie technische Anlage mit solcher Reinigungsvorrichtung |
ITVR20130094A1 (it) * | 2013-04-19 | 2014-10-20 | Angeli Idraulica S R L | Griglia di protezione e opera di presa comprendente tale griglia |
-
1994
- 1994-02-17 DE DE19944404976 patent/DE4404976A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2369072A3 (de) * | 2010-03-26 | 2014-05-14 | Johann Schweiger | Reinigungsvorrichtung und Reinigungsverfahren zur Reinigung von Gewässern sowie technische Anlage mit solcher Reinigungsvorrichtung |
ITVR20130094A1 (it) * | 2013-04-19 | 2014-10-20 | Angeli Idraulica S R L | Griglia di protezione e opera di presa comprendente tale griglia |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2417689A1 (de) | Verfahren und anlage zur kontinuierlichen und regelbaren schlammabsaugung aus einem klaerbecken | |
DE69203822T2 (de) | Anlage für aerobe Reinigung. | |
EP0964734A1 (de) | Einrichtung zur trennung von schwimmschichtmasse in einem flüssigkeitsbecken | |
DE3139821A1 (de) | Schwimmende foerdereinrichtung | |
DE2857345C2 (de) | Vorrichtung zum biologischen Reinigen von Abwasser | |
DE19627161B4 (de) | Verfahren zum Abräumen von Schwimmstoffen und Räumvorrichtung | |
DE1634022A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von oelhaltigen bzw.anderen auf Wasserflaechen schwimmenden Abfaellen | |
DE60100126T2 (de) | Stall zum Trennen von Dung | |
EP0365965B1 (de) | Anlage zum Spülen von Erdreich | |
DE3716204C2 (de) | Anlage zur Verbesserung des Durchflusses von Abwasser durch ein Abflußrohr einer Düker-Anordnung | |
DE4404976A1 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen von Wasserlebewesen und Stoffen aus Wasser sowie Verwendungen für diese Vorrichtung | |
DE3920196C2 (de) | ||
DE2440906A1 (de) | Vorrichtung zur entmischung der bestandteile eines verduennten betonmoertels | |
DE19822853A1 (de) | Vorrichtung zum schonenden Abtrennen von Wasserlebewesen aus Wasserläufen | |
DE2016968A1 (de) | Vorrichtung zum Auswaschen von Steinen u. dgl. aus ungeordneten spezifisch leichteren Materialien, insbesondere aus Zuckerrohr | |
EP0636751A1 (de) | Vorrichtung zur Rückhaltung von im Wasser mitgeführten Feststoffen an Überläufen von Regenentlastungsanlagen | |
DE4241854C1 (de) | Rechen für den Wassereinlauf von Flußkraftwerken | |
DE2544177A1 (de) | Vorrichtung zur umsetzung von in waessern, insbesondere abwaessern, enthaltenen fremdstoffen, insbesondere schadstoffen, in unschaedliche stoffe | |
DE2263549C3 (de) | Vorrichtung zum Auswaschen von Verunreinigungen aus körnigen Feststoffen | |
CH385117A (de) | Motorboot mit aufmontierter Einrichtung für das Aufsammeln fester und flüssiger Abfälle, die an der Wasseroberfläche schwimmen | |
EP2369072B1 (de) | Reinigungsvorrichtung und Reinigungsverfahren zur Reinigung von Gewässern sowie technische Anlage mit solcher Reinigungsvorrichtung | |
AT407222B (de) | Einrichtung zur trennung von schwimmschichtmasse von einer flüssigkeit | |
DE4341778C1 (de) | Einwellen-Waschmaschine | |
DE3440432A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von kanalisationssystemen, insbesondere abwasserleitungen und dergleichen | |
DE102016105556A1 (de) | Vorrichtung zum Abziehen von Schwimmschlamm von einer Wasseroberfläche in einem Klärbecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |