DE60310436T2 - Vorrichtung zur zucht von schalentieren - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
    • A01K61/50Culture of aquatic animals of shellfish
    • A01K61/59Culture of aquatic animals of shellfish of crustaceans, e.g. lobsters or shrimps
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/80Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
    • Y02A40/81Aquaculture, e.g. of fish

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Schalentierzucht, und genauer eine Vorrichtung zum Gruppieren und zyklischen Überführen von Fischzuchtkästen aus einer Futterposition über einen Futtersektor zu einem Reinigungssektor und einem Ruhesektor zurück zu der Fütterposition. Die Vorrichtung kann in einem auf der Erde stehenden Behälter oder im Meer oder in Wasser angeordnet sein.
  • Schalentiere wie Hummer, Krebse und Flusskrebse sind von Natur aus Kannibalen. Zum finanziell sinnvollen Betreiben einer Fischzucht muss die Population notwendiger Weise dicht sein. Das Fehlen natürlicher Versteckplätze führt zu hohen Sterblichkeitsraten in einer Fischzucht ohne die Möglichkeit die einzelnen Tiere separat voneinander zu halten. Eine Schalentierzucht muss daher so betrieben werden, dass die Tiere in einzelnen Lagerabteilungen angeordnet sind.
  • Um einen hohes Hygieneniveau in einer Fischzuchtanlage aufrecht zu halten, ist es erforderlich Abfall, der aus Exkrementen, übrig gelassenem Futter und Schalenresten nach Schuppung besteht, zu entfernen.
  • Aus den oben erwähnten Gründen ist die Schalentierzucht arbeitsintensiv und kostenaufwendig. Wenn beispielsweise Hummer ein optimales Wachstum bei einer Wassertemperatur von 20°C aufweisen, ist die Produktion sehr energieintensiv.
  • Es gibt mehrere bekannte Techniken zum Züchten von Schalentieren.
  • Green Solutions Aquatic Systems Ltd., Kfar Hess 40692 Israel stellt kreisförmige Einheiten her. Solche Anlagen bestehen aus Fischzuchtkästen, die entlang dem Umfang einer horizontalen Trommel angeordnet sind. Ein vollständiger Drehzyklus bringt jeden Kasten von einer oberen Position in der Nähe der Oberfläche in eine gegenüberliegende Position an der unteren Kante der Trommel und dann wieder zurück nach oben, da der Kasten einer kreisförmigen Bahn folgt. Diese Lösung erfordert eine Menge Raum und Arbeit für das Entfernen des Abfalls. Die Lösung bietet zudem nur eine begrenzte Gelegenheit zur Vergrößerung im Hinblick auf die Maximierung der Nutzung der Fläche.
  • Die Schrift EP-A-0 681 783 legt einen Kasten für die Schalentierzucht dar, der auf einer Tragachse derart getragen ist, dass er gedreht werden kann.
  • Ziel dieser Erfindung ist es den Nachteilen des Standes der Technik abzuhelfen.
  • Das Ziel wird erfindungsgemäß erreicht mit Hilfe der in der nachstehenden Beschreibung und in den nachfolgenden Patentansprüchen dargelegten Eigenschaften.
  • Jedes Schalentier ist in einem Fischzuchtkasten mit einer Größe von beispielsweise 30 × 20 × 10 cm (Länge × Breite × Höhe) angeordnet, wobei die größten gegenüberliegenden Flächen eine Bodenplatte und eine obere Platte bilden. Vier der Außenflächen sind geschlossen. Eine Vorderseite ist von einer Platte gebildet, die mit Öffnungen versehen ist, und die Platte kann vorteilhafter Weise als ein Stangengitter oder eine Maschendrahtwand ausgebildet sein. Die Öffnungen in der Vorderseite sind groß genug, damit Futter eingefüllt werden kann und Abfall aus dem Kasten heraus fällt, wenn er gedreht wird. Zumindest eine der Seitenflächen, vorzugsweise die Bodenplatte oder die obere Platte oder die Vorderseite können abnehmbar vorgesehen sein. Jeder Kasten kann vorteilhafter Weise in mehrere Bereiche unterteilt sein, die für kleinere Tiere benutzt werden können. Solch eine Unterteilung kann mit Hilfe von Trennwänden hergestellt werden, die in Schlitze oder andere Befestigungseinrichtungen gedrückt werden.
  • Die Seitenfläche, welche der Vorderseite gegenüberliegt, bildet eine Rückwand. Diese weist Schnellkupplungsbefestigungsvorrichtungen auf, welche erlauben, den Kasten an einer Transportvorrichtung zu befestigen.
  • Die Rückwand weist vorteilhafter Weise eine oder mehrere Öffnungen auf, um einen optimalen Durchfluss von sauberem Wasser sicherzustellen.
  • Alle Öffnungen des Kastens sind so klein, dass kleine Schalentiere nicht durch die Öffnungen hindurch passen.
  • Im Hinblick auf die Funktionsweise weist der Fischzuchtkasten 3 Hauptpositionen auf:
    • a) Die Vorderwand nach oben gedreht zum Füttern und Fressen
    • b) Die Vorderwand zur Seite gedreht zum Fressen und Ruhen
    • c) Die Vorderwand nach unten gedreht zum Entfernen des Abfalls und Ruhen.
  • In dem Zeitraum, in dem der Abfall aus dem Kasten ausgeleert wird (Position c) und bis neues Futter zugeführt wird, haben die Schalentiere keinen Zugang zu Futter.
  • Die Transportvorrichtung weist eine obere Antriebswelle mit einem Antriebsgetriebe und einer Steuereinheit auf. Am unteren Ende weist die Transportvorrichtung Drehräder auf. Die Transportvorrichtung kann vorteilhafter Weise mehrere Gruppen von Drehrädern und Tragrollen aufweisen, die zwischen der Antriebswelle und dem unteren Ende der Transportvorrichtung angeordnet sind. Zwei oder mehr Ketten, Zahnriemen, Laschenketten oder andere geeignete Übertragungsmittel werden in einer geeigneten Bahn über die Antriebswelle, Tragrollen und Drehräder gelenkt. Zwischen den Übertragungsmitteln sind mehrere Querverbindungen angeordnet, die mit Befestigungsvorrichtungen versehen sind, welche den Befestigungsvorrichtungen an der Rückwand des Kastens entsprechen. Die Transportvorrichtung ist derart gestaltet, dass mehrere Kästen nebeneinander und übereinander angeordnet werden können, so dass die gesamte Breite und Länge der Transportvorrichtung mit Kästen ausgefüllt ist. Der Abstand zwischen den Kästen ist so begrenzt wie erforderlich, um den Kasten zu ergreifen, wenn er an der Transportvorrichtung befestigt und von ihr gelöst wird.
  • Alternativ kann die Transportvorrichtung mit Zahnriemen versehen sein, welche auch Zähne an der Außenseite des Riemens aufweisen. Ein Kanal ist auf der Außenseite der Transportvorrichtung und um den gesamten Umfang der Transportvorrichtung herum angeordnet. Der Kanal ist an die Unterseite des Kastens angepasst. Die Rückwand des Kastens weist einen oder zwei mit Zähnen versehene Bereiche auf, welche den Außenzähnen der Zahnriemen entsprechen. Lose Kästen werden zu der Transportvorrichtung hin geführt und von den Zahnriemen ergriffen, in den Kanal geführt und nach unten entlang der Transportvorrichtung gebracht. Die Drehräder und die Antriebswelle der Transportvorrichtung weisen biegsame Greif- und Steuerscheiben auf, die auf die Enden des Kastens drücken, um es einfacher zu machen den Kasten durch die Biegungen des Kanals zu bewegen.
  • Wenn der Kasten die unterste Stelle der Transportvorrichtung in der alternativen Ausführungsform erreicht hat, wird er schnell mit Hilfe von Schwimmkraft oder mit Hilfe einer anderen Transportvorrichtung, welche den Kasten mit einer größeren Geschwindigkeit nach oben bringt, zurück an die Wasseroberfläche gebracht. Das Ziel dieser Ausführung besteht darin, den Zeitraum zu verkürzen, in dem das Tier ohne Futter ist.
  • Losgelöste schwimmende Kästen werden herausgenommen und in einen Pufferbereich in der Transportvorrichtung gesetzt. Dies wird auch zur Überprüfung der Tiere genutzt.
  • Ein losgelöster Kasten wird mit Hilfe eines oder mehrerer integrierter Schwimmkraftelemente oder dadurch, dass die Wandmaterialien von einer solchen Beschaffenheit sind, dass sie genügend Schwimmkraft bereitstellen, zum Schwimmen gebracht.
  • Die Bahn der Transportvorrichtung ist derart ausgebildet, dass sie den Kasten in einer oder mehreren Positionen derart nach oben zur Wasseroberfläche bringt, dass die Vorderwand des Kastens nach oben gerichtet ist. Die Bahn ist ebenfalls derart ausgebildet, dass der Kasten in zumindest einer Position so gedreht ist, dass die Vorderwand des Kastens in losgelöster Weise nach unten gerichtet ist.
  • Die Transportvorrichtung mit den Kästen ist direkt im Meer/im Wasser oder in einem Fischzuchtbehälter angeordnet. Die Höhe der Transportvorrichtung ist der betreffenden Wassertiefe oder dem Zeitraum angepasst, in dem das Schalentier ohne Zugang zu Nahrung auskommen kann. Die Breite der Transportvorrichtung kann innerhalb ziemlich weit gefasster Grenzen variieren, aber bei Anordnung in einem Behälter wird die Breite vorteilhafter Weise an die Abmessungen des Behälters angepasst sein, so dass das Volumen des Behälters maximal genutzt werden kann.
  • Wenn die Transportvorrichtung in Bewegung gesetzt wird, wird ein Kasten von der Transportvorrichtung an die Wasseroberfläche gebracht, wobei der befestigte Kasten nach oben zur Wasseroberfläche geführt wird, oder alternativ wird der lose Kasten von der untersten Stelle der Transportvorrichtung gelöst und schwimmt mit Hilfe der Schwimmkraft des Kastens an die Wasseroberfläche. An der Wasseroberfläche wird der Kasten mit Hilfe der Drehbewegung der Transportvorrichtung mit der Vorderwand nach oben gerichtet positioniert. Während sich der Kasten in dieser Position befindet, wird Futter von einer geeigneten, aus sich heraus bekannten Futteranlage zugeführt. Der Fresszeitraum des Tiers beginnt und dauert an, bis das Futter verbraucht ist oder bis der Kasten eine Position auf der Transportvorrichtung erreicht, in welcher der Kasten so gedreht ist, dass die durchbrochene Vorderwand nach unten gerichtet ist, so dass Abfall und verbleibendes Futter aus dem Kasten ausgeleert wird.
  • Die Transportvorrichtung bewegt sich kontinuierlich oder schrittweise. Jegliche Stillstandsabschnitte werden zum Füttern der Schalentiere in den Kästen benutzt, die so positioniert sind, dass die Gitteröffnung am oberen Ende der Transportvorrichtung nach oben gerichtet ist. Eine Fütteranlage, die über dem oberen Ende der Transportvorrichtung angeordnet ist, gibt Futterportionen an die gesamte Kastenreihe oder Teile davon ab. Das Füttern kann vorteilhafter Weise einzeln, beispielsweise gesteuert von einem Computer und basierend auf dem registrierten Wachstum des Tiers in jedem Kasten erfolgen.
  • Wenn sich eine Kastenreihe in der Futterposition befindet, werden eine Überprüfung und weiteres notwendiges Vorgehen durchgeführt, beispielsweise das Entfernen toter Tiere.
  • Ein vollständiger Behälter weist vorteilhafter Weise eine aus sich heraus bekannte, mechanische Auskratzanlage und/oder Schlammabsauganlage zum Aufsammeln von Abfall vom Boden des Behälters auf.
  • Nachfolgend wird ein nicht begrenztes Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen illustriert, in welchen:
  • 1 einen Kasten mit einer offenen Vorderwand und eingefügten Trennwänden zeigt;
  • 2 die Rückwand eines Kastens zeigt;
  • 3 eine Prinzipskizze einer Transportvorrichtung, die hier mit einer Breite von drei Kästen versehen ist, zeigt;
  • 4 in Einzelheiten die Tragplatte der Transportvorrichtung zeigt;
  • 5 einen Überblick über einen mit zwei Transportvorrichtungen versehenen Fischzuchtbehälter zeigt;
  • 6 eine alternative Ausführungsform einer Transportvorrichtung zeigt, bei welcher lose Kästen mit Hilfe eines Zahnriemens vorwärts geführt werden;
  • 7 einen horizontalen Schnitt 7-7, wie in 6 angegeben, zeigt.
  • In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Kasten mit Seitenwänden 3, einer Rückwand 5, einer Bodenplatte 7 und einer oberen Platte 9. Die Vorderwand 11 ist mit einer Anzahl von Öffnungen 13, Scharnieren 15 und Verschlüssen 17, 17' versehen. Die Rückwand 5 ist mit Verriegelungsbolzen 19 und mehreren Öffnungen 20 versehen. Die Bodenplatte 7 und die obere Platte 9 sind mit Schlitzen 21 versehen, die auf der Innenseite angeordnet sind, um bis zu drei Trennwänden 23 zu befestigen.
  • Eine Transportvorrichtung 25 ist mit mehreren Antriebsketten 27 versehen. An den Antriebsketten 27 sind mehrere Tragplatten 29 mit Verriegelungsschlitzen 31 befestigt, welche ergänzend dem Verriegelungsbolzen 19 des Kastens 1 entsprechen. An dem oberen Ende 32 der Transportvorrichtung ist eine Antriebswelle 33 mit zugehörigem Antriebsmotor (nicht gezeigt) angeordnet und mit einer programmierbaren Steuereinheit 37 verbunden. An dem unteren Ende 38 der Transportvorrichtung sind Drehräder 39 angeordnet.
  • Oberhalb des oberen Endes 32 der Transportvorrichtung ist eine Futteranlage 41 angeordnet, die mit der programmierbaren Steuereinheit 37 verbunden ist.
  • Zwei Transportvorrichtungen 25 sind in einem Fischzuchtbehälter 47 angeordnet. Der Behälter 47 ist an eine Umwälzpumpe 49 und einen Biofilter 57 angeschlossen.
  • Schalentiere werden in dem Kasten 1 angeordnet. Bis zu vier kleine Tiere können sich einen Kasten 1 teilen, wenn eine oder mehrere Trennwände 23 in die Schlitze 21 eingefügt sind. Die Vorderwand 11 wird geschlossen und der Kasten 1 wird mit Hilfe der Verriegelungsbolzen 19 an den Verriegelungsrillen 31 (so genannte Spannschlitze) auf einer Tragplatte 29 befestigt.
  • Wenn die Größe des Tiers es ratsam macht, werden die Tiere auf mehr Kästen mit größerem Raum durch Entfernen der Trennwände 23 verteilt. Das einzelne Schalentier verbringt den letzten Teil seines Lebenszyklus allein in einem Fischzuchtkasten 1.
  • Wenn der Kasten auf der Transportvorrichtung angeordnet wird, setzen der Antriebsmotor (nicht gezeigt) und die Steuereinheit 37 den Kasten in Bewegung. Wenn eine Reihe Kästen das obere Ende 32 der Transportvorrichtung erreicht und auf der Kante steht, wobei die Vorderwände 11 nach oben gerichtet sind, stoppt oder verlangsamt sich die Bewegung der Transportvorrichtung und das Füttern wird mit Hilfe der Futteranlage 41 begonnen.
  • Der Zeitraum, in welchem der Kasten 1 von dem oberen Ende 32 der Transportvorrichtung 25 zu ihrem unteren Ende 38 bewegt wird, wird zum Füttern der Schalentiere benutzt.
  • Wenn der Kasten 1 das untere Ende 38 erreicht, wird er noch einmal auf die Kante gedreht, aber dieses Mal so, dass die Vorderwand 11 nach unten gerichtet ist. Übrig gelassenes Futter, Exkremente und Reste von der Schuppung fallen durch die Öffnungen 13 in der Vorderwand 11 und aus dem Kasten 1 heraus. Nach einer Weile setzt sich der Abfall auf dem Boden des Behälters 48 ab.
  • Der Kasten bewegt sich von dem unteren Ende 38 in eine horizontale Ruheposition und bleibt in dieser Position, bis er zu dem oberen Ende 32 hinauf transportiert worden ist, wo ein neuer Zyklus begonnen wird, wenn Futter zugeführt wird.
  • Abgesetzter Abfall auf dem Boden des Behälters 48 wird mit Hilfe von geeigneten, aus sich heraus bekannten Schlammschabern eingesammelt und Schlammabsaugeinrichtungen (nicht gezeigt) werden in Bewegung gesetzt und schluffiges Wasser wird mit Hilfe einer aus sich heraus bekannten Schlammpumpe (nicht gezeigt) abgesaugt.
  • In Fischzuchten mit geringem oder keinem Zugang zu aufgewärmtem Wasser (Abfallwärme) pumpt die Umwälzpumpe 49 Wasser durch einen Biofilter 57, wo Ammoniak und Ammonium in Nitrat und Nitrit umgewandelt werden.
  • Mehrere Transportvorrichtungen 25 und Futteranlagen 41 können in einem Behälter 47 angeordnet sein.
  • Mehrere Behälter 47 können an die gleiche Steuereinheit 37 angeschlossen sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Fischzuchtkasten 1 gemäß vorherige Beschreibung mit einem mit Zähnen versehenen Bereich 52 an der Rückwand 5 versehen. Mit Hilfe von Schwimmkraftelementen (nicht gezeigt), die beispielsweise in den Wänden integriert sind, ist der Kasten 1 in der Lage im Wasser zu schwimmen, wobei die Vorderwand 11 nach oben gerichtet ist. Der mit Zähnen versehene Bereich 52 entspricht ergänzend einem mit Außenzähnen versehenen Zahnriemen 53 an einer Transportvorrichtung 55.
  • Die Transportvorrichtung 55 ist mit einer oberen Antriebswelle 57 mit einem aus sich heraus bekannten Antriebsgetriebe (nicht gezeigt) ausgestattet. Ein unterer Bereich 59 der Transportvorrichtung 55 weist zwei Paare Drehräder 61, 61' auf. Die obere Antriebswelle 57 und die beiden Paare Drehräder 61, 61 sind jeweils mit zwei biegsamen Scheiben 63 versehen, die geeignet sind gegen die Endwände 3 zu drücken, wenn der Kasten 1 zwischen die Scheiben 63 geführt wird.
  • Zwei Führungsschienen 65 mit L-förmigem Querschnitt sind mit Abstand von einem abfallenden Mittelbereich 67 der Transportvorrichtung 55 und dem horizontalen unteren Bereich 59 der Transportvorrichtung 55 angeordnet. Um die Antriebswelle 57 und die Drehräder 61, 61' herum weisen die Führungsschienen 65 eine Sektorform 69 mit L-förmigen Querschnitten auf, die ihren Mittelpunkt jeweils hauptsächlich in der Antriebswelle 57 beziehungsweise im Mittelpunkt der Drehräder 61, 61' haben. Die Führungsschienen 65 erstrecken sich in einem vertikalen Bereich 71 von dem zweiten Paar Drehräder 61, 61' aus und sind entlang im Wesentlichen der gesamten vertikalen Erstreckung der Transportvorrichtung 55 geführt. Parallel zu dem vertikalen Führungsschienenbereich 71 ist ein Paar Tragschienen 73 angeordnet. Die Schienen 65, 73 weisen einen gegenseitigen Abstand voneinander auf, was Raum für den Fischzuchtkasten 1 lässt, um mit Hilfe von Schwimmkraft durch den zwischen den Schienen 65, 73 ausgebildeten Durchgang durchgeschleust zu werden, wobei seine Bodenplatte 7 oder obere Platte 9 in die Bewegungsrichtung zeigen. Die Schienen 65 weisen einen gegenseitigen Abstand und einen Abstand zu dem Zahnriemen 53 auf, der für den Kasten 1 geeignet ist, um zwischen dem gezahnten Bereich 52 und dem Zahnriemen 53 einzugreifen, wobei seine Bodenplatte 7 oder die obere Platte 9 in die Bewegungsrichtung zeigen und er mit Hilfe der Bewegung der Transportvorrichtung 55 vorwärts geführt wird.
  • Der vertikale Bereich der Führungsschienen 65 geht über einen Sektor 69' in einen horizontalen Schienenabschnitt 75 über, der mit dem Anfangspunkt der Schienen an der Antriebswelle 57 verbunden ist, so dass die Führungsschienen 65, 69, 71, 69' zwei geschlossene Kreise bilden.
  • Eine Pumpe (nicht gezeigt) mit zugehöriger Leitung (nicht gezeigt) und Düse 77 ist dafür geeignet das Wasser in dem Fischzuchtbehälter 47 in eine Fließbewegung in einer Richtung entlang des Schienenabschnitts 75 zu der Antriebswelle 57 hin zu versetzen.
  • Ein Kasten 1, der durch die Transportvorrichtung 55 in einer aufrechten Position schwimmt, wird mit Hilfe dieser Fließbewegung im Wasser zu der Antriebswelle 57 hin gebracht. Die Endflächen 3 des Kastens 1 kommen mit den biegsamen Scheiben 63 in Berührung. Die Scheiben führen den mit Zähnen versehenen Bereich des Kastens 1 in Eingriff mit dem Zahnriemen 53, der dann den Kasten nach unten in dem Behälter 47 führt. Der Kasten 1 wird von den Führungsschienen 65 gesteuert. Wenn der Kasten 1 aus den biegsamen Scheiben 63 des zweiten Paars Drehräder 61' freigegeben wird, steigt er schnell mit Hilfe seiner eigenen Schwimmkraft an die Oberfläche des Behälters 47 auf, gesteuert von den Führungsschienen 65, 73. Während er mit der durchbohrten Vorderwand 11 nach oben gerichtet schwimmt, wird er dann durch die Fließbewegung im Wasser zu der Antriebswelle 57 hin geführt, wo er wieder von der Transportvorrichtung 55 ergriffen und in einen neuen Zyklus geführt wird.
  • Das Füttern der in dem Kasten 1 angeordneten Schalentiere in der zweiten Ausführungsform sowie das Entfernen von Abfall aus dem Kasten 1 wird in der gleichen Weise durchgeführt wie für die erste Ausführungsform beschrieben. Die wichtigste Änderung in dem Fischzuchtzyklus besteht darin, dass in der zweiten Ausführungsform die Zeiträume, in welchen ein Tier ohne Zugang zu Futter ist, kürzer sind.

Claims (8)

  1. Vorrichtung für die Schalentierzucht mit einem im Meer oder in einem Behälter mit Wasser angeordneten Kasten (1), wobei die eine Seite (11) des Kastens mit Öffnungen (13) versehen ist und die anderen Seiten (3, 5, 7, 9) des Kastens vorzugsweise im Wesentlichen geschlossen sind, und wobei der. Kasten (1) derart angeordnet ist, dass er gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die eine mit Öffnungen versehene Seite (11) nach oben in eine senkrechte Futterposition gerichtet oder zur Seite in eine horizontale Fress- und Ruheposition gerichtet oder nach unten in eine senkrechte Ausleerposition gerichtet ist, wobei die Bewegung zwischen diesen Positionen dadurch erreicht wird, dass der Kasten (1) auf oder von einer Transporteinrichtung (25, 55) angeordnet wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in der einen Seite des Kastens in Form eines Gitters ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kasten (1) an der Transportvorrichtung (25) dadurch befestigt wird, dass die Rückwand (5) des Kastens (1) mit Kupplungen (19) versehen ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten (3, 5, 7, 9) des Kastens (1) mit Schwimmkraftelementen versehen sind, die groß genug sind, dass ein losgelöster Kasten (1) in Wasser schwimmen kann.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein loser Fischzuchtkasten (1) mit Vorrichtungen (3, 52) versehen ist, die ermöglichen, dass der Kasten (1) von einer Transportvorrichtung (55) ergriffen und vorwärts bewegt werden kann.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (55) mit Vorrichtungen (53, 63, 65, 69) versehen ist, die geeignet sind einen Kasten (1) zu ergreifen und festzuhalten, wobei dieser mit seiner nach oben gerichteten Vorderwand (11) zu dem oberen Bereich der Transportvorrichtung (55) hin gebracht wird.
  7. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fischzuchtkasten (1) mit Schlitzen (21) zur Befestigung von Trennwänden (23) versehen ist.
  8. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fischzuchtkasten (1) auf oder von einer Transportvorrichtung (25) derart angeordnet wird, dass er an dem oberen Ende (32) der Transportvorrichtung (25) eine vertikale Position einnimmt, in welcher seine Vorderwand (11) nach oben gerichtet ist, dass er an dem unteren Ende (38) der Transportvorrichtung eine vertikale Position einnimmt, in welcher seine Vorderwand (11) gelöst und nach unten gerichtet ist, und dass er in den Abschnitten dazwischen eine horizontale Position, alternativ eine vertikale Position, in welcher die Vorderwand nach oben gerichtet ist, alternativ eine vertikale Position, in welcher die Vorderwand nach unten gerichtet und abgedeckt ist, einnimmt.
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