DE1582652A1 - Geraet zum Lockern von durch zusammenhaengende,gesonderte Einheiten z.B.Ballen gebildeten Futterpaketen - Google Patents

Geraet zum Lockern von durch zusammenhaengende,gesonderte Einheiten z.B.Ballen gebildeten Futterpaketen

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DE1582652A1
DE1582652A1 DE19671582652 DE1582652A DE1582652A1 DE 1582652 A1 DE1582652 A1 DE 1582652A1 DE 19671582652 DE19671582652 DE 19671582652 DE 1582652 A DE1582652 A DE 1582652A DE 1582652 A1 DE1582652 A1 DE 1582652A1
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daduroh
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DE19671582652
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
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Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/005Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like for disintegrating and cutting up bales of hay, straw or fodder

Description

· - -Patent ο η v.'J
20. Dez. 196?
Texas Industries Inc., Willemstad(Curacao), niederl.Antillen
"Gerat zum Lockern von durch zusammenhangende, gesonderte Einheiten z.B· Ballen gebildeten Putterpaketen,"
Die Erfindung "betrifft ein mit einem Gestell versehenes Gerat zum lookern von Futterpaketen in Form zusammenhangender, gesonderter Einheiten wie Ballen,mit einem Gestell versehen. Sie Erfindung soll auf einfaohe Weise ein schnelles Auflösen der Futterpakete ermöglichen.
Bach der Irfin dung ist das Gerat mit bewegbaren Vorrichtungen versehen.,1 mit denen die Futterpakite au lockern sind·
Auf diese Weite lauen flieh Futtereinheittn beispielsweise Stroh- oder Heufcallen einfach aur Verftttteruag auflösen. 009823/0308
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausfuhrungste spiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maszstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Die aus den Zeichnungen ersichtlichen Einzelheiten tragen zur Verbesserung der Maschinen herkömmlicher Bauart hinsichtlich Funktion und Aufbau bei. Es zeigen:
Fig. 1 eine DrauMcht auf ein Gerät nach der Erfindung, Pig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Gerätes nach Pig. 1, wobei die Abschirmplatte weggelassen ist, in vergrössertem Maszstab,
Pig. 3 einen Schnitt längs der linie III-III in Pig. 1,
Pig. 4 einen Schnitt längs der linie IV-IV in Pig. 1, Pig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in
Fig. 1,
Pig. 6 eine Ansicht in Sichtung des Pfeiles VI in Pig. 1,
Pig. 7 eine Teilansicht in Sichtung des Pfeiles VII in Pig. 1.
Wie aus Pig. 3 ersichtlich, hat die Vorrichtung ein Gestell 1, welches zwei mit Abstand parallel zueinander verlaufende Tragbalken 2 aufweist. Die Tragbalken 2 sind nahe einem Bade durch einen Querbalken 3 und nahe dem anderen Ende durch einen Querbalken 4- miteinander verbunden. Zwischen den beiden Querbalken 3 und 4 sind in gleiohen Abständen voneinander vier im Querschnitt U-förmige Querbalken 5 angeordnet· Der Abstand zwischen dem Querbalken 3 und dem ihm näohetliegenden Querbalken 5 (Pig. 3) ist kleiner als der Abstand zwischen dem Querbalken 4 und dem ihm nächst- liegenden Querbalken 5(Pig. 4).Auf den Balken 5 ist ein zwischen den Tragbalken 2 liegender Boden 6 angeordnet} Über den ein endloser Förderer 7 geführt wird, der gerneineam mit dem Boden 6 einen Kratzboden bildet (Pig. 3) · Der
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Förderer 7 bestellt aus zwei mit Abstand parallel zueinander angeordneten Ketten ö, die über Kettenroder 9 geführt sind. Die Kettenräder 9 sind auf Wellen 10 angebracht, die an den Enden des Bodens 6 in den Tragbalken 2 gelagert sind. In gleichen Abstanden voneinander sind die Ketten durch U-förmige Mitnehmerbalken 11 miteinander verbunden. Nahe des dem Querbalken 4 am nächsten liegenden Ende des Kratzbodens ist zwischen den Tragbalken 2 ein Winkeleisen 12 vorgesehen. Eine Platte 13 schliesst sich an den Kratzboden an und ist auf dem Winkeleisen 12 und den Tragbalken 2 befestigt. Die Platte 13 erstreckt sich bis zu den Enden der Tragbalken 2.Nahe den durch den Querbalken 4 miteinander verbundenen Enden der Tragbalken 2 ist mittels Stutzen 14 eine unter den Tragbalken 2 querliegende Achse 15 angebracht, an deren Enden Laufrader 16 angeordnet sind (Fig. 3 und 5). Etwa in der Mitte des Querbalkens 3 ist eine Stutze 17 angebracht, die von dem Gestell schräg nach oben verlauft und in einen horizontalen Endteil 1b Übergeht (Fig. 4). Der Endteil 1Ö hat ein Lager 19 zur Aufnahme eines vertikalen Zapfens 20, an dessen unterem Ende ein Bügel 21 befestigt ist. Zwischen den Schenkeln des Bugeis 21 ist ein Laufrad 22 angeordnet. Fig. 6 zeigt, dass auf den Tragbalken 2 Wände angeordnet sind, die einen von den Tragbalken 2 nach aussen verlaufenden Teil 23 haben, der in einen vertikalen Teil 24 übergeht. Die Höhe der Wandteile nimmt von dem Querbalken 3 zum Querbalken 4 zu. Fig. 1 und 4 zeigen, dass die Wandteile 23 sich auf der Seite des Querbalkens 3 in ihrem oberen Bereich Ober die Enden der Tragbalken 2 hinaus erstrecken und durch eine Wand 25 miteinander verbunden sind. Die Wand 25 ist mit ihrem unteren Ende an dem Querbalken 3 befestigt. An den im Bereich zweier Laufrader 16 liegenden Tragbalkenenden verlaufen die Wandteile 23 und 24 mit Abstand von den Tragbalkenenden Über einen Teil 26 nach innen (Fig. 1 und 2). An die Teile 24 und 26 schliesst sich eine aufrechte Wand 27 an, die quer zu den Tragbalken 2 verlauft. Die Wand 27 erstreckt sich in ihrem oberen Bereich 2Ö nach hinten Über den Querbalken 4 hinaus und geht in einen nach unten abgebogenen Teil 29 Über, dessen Verlauf in Fig. 3 dargestellt ist.
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In der Wand 27 (Pig. 5) ist eine sich bis zur Unterkante erstreckende, rechteckige Öffnung 2ÖA ausgespart, deren Höhe grosser als ihre Breite ist. Im unteren Bereich der Aussparung 28A Bb die Platte 13 über die Breite der Öffnung nach unten abgebogen (Pig. 3). An beiden üandern der Öffnung 28A sind vertikal verlaufende Winkeleisen 29A angeordnet (Pig. 2), an denen übereinander liegende Bügel 30, 31, 32 und 33 befestigt sind (Pig. 3). Der Bügel 30 ruht auf der Platte 13, und zwischen den Bügeln sind schlitzförmige Offnungen/vorgesehen. Die Seiten der Bügel 30 bis 33, welche die Schlitze begrenzen, sind etwa rechtwinklig nach aussen gebogen (Pig. 2). Die Bügel verlaufen von ihrer Befestigungsstelle an den Winkeleisen 29A leicht aufeinander zu, biegen dann nach aussen ab und gehen in einen zu den Tragbalken 2 quer verlaufenden Teil über, der nahe der Vorderseite des Kratzbodens mittels eines Winkeleisens 35 an dem Wandteil 23 bzw. 24 befestigt ist. Der obere Bügel 33 liegt mit seiner Oberkante an der abgewinkelten Unterkante des nach unten abgebogenen Teiles 29 der Wand 27 an (Pig. 3). Pig» 2 zeigt, dass die Bügel, die beiderseits der Öffnung 28A angebracht sind, einen Durchgang 3OA bilden, der sich vom Kratboden in Richtung zur Öffnung 28A zunächst verjüngt und dann aufweitet. Innerhalb jedes der von den Bügeln 30 bis 33 begrenztes Räume sind nahe den Enden des Querbalkens 4 an diesem durch di'e Platte 13 geführte Bolzen 36 angebracht, auf denen mittels eines lagers 37 vertikale Rohre 38 drehbar angeordnet sind. Das Rohr 38 ist am oberen Ende in einem Lager 39 gelagert, das durch eine Stütze 40 an einer zum Querbalken 4 parallelen Stange 41 befestigt ist deren Enden an den Wandteilen 24 und 26 angebracht sind. An federn Rohr 38 sind in Höhe der Schlitze 34 Gruppen von stabförmigen Zinken 42 angebracht. Die Zinken einer Gruppe sind kreuzweise angeordnet und ihre Enden durchlaufen bei Drehung des Rohres 38 eine ausserhalb der Schlitze liegende Bahn 43, die sich von der Nahe einer Seitenwand bis in den zwischen den Bügeln 30 bis 33 gebildeten Durchgang 3OA erstreckt. Annähernd über der Stange 41 ist ein ' au ihr paralleler Trager 44 zwischen den Wandteilen 24 und angebracht (Pig. 2). tfber dem Durchgang 3OA sind beiderseits der Mitte der Stange 41 bzw. des Trägers 44 parallel zueinander
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verlaufende, vertikale Seitenteile 45 an der Stange 41 und dem !Träger 44 befestigt. Zwischen den Seitenteilen 45 ist an dem von den Tragern 41 und 44 am weitesten entfernten Ende eine Welle 47 gelagert, auf der in der Nähe der Seitenteile 45 Zahnräder 48 angebracht sind, die mit Ritzeln 49 kämmen welche auf einer zur Welle 47 parallelen, in den Seitenteilen 45 gelagerten Welle 51 befestigt Bind. Zwischen den Zahnrädern 48 ist nahe ihrem Umfang mittels einer Verbindungsaohse 52 eine Hülse 53 angebracht, an der zwei abwärts verlaufende, mit Abstand voneinander liegende Zinken 54 befestigt sind. Gegenüber der Befestigungsstelle der Zinken 54 an der Hülse 53 ist an dieser ein zu den Zinken 54 fluchtender Arm 55 befestigt. Das freie Ende des Armes 55 ist mit einem Stift 56 gelenkig zwischen zwei nebeneinander liegenden lenkern 57 angeordnet, deren andere Enden an einer Lagerhulse 58 befestigt sind. Durch die Lagerhulse 58 ist ein Stift 59 geführt, der zwischen den Seitenteilen 45 parallel zur Welle 47 verläuft. Wie aus Pig. 3 ersichtlich ist, sind die Platten 45 mit einer Anzahl von Ausnehmungen 60 versehen, deren kreisbogenförmige Verbindungplinie konzentrisch zur Welle 47 liegt. Durch Umstecken des Stiftes 59 in eine andere. Ausnehmung 60 wird die Lagerstelle der Lager-*hulse 58 und damit die lage der Gelenkaohse des lenkers 57 geändert, so dass die Steuerung der Zinken 54 veränderbar ist. Der abwärts gebogene Teil 29 der Wand 27 ist um die Zahnrädern 48 gekrümmt und mit einem horizontalen Winkeleisen 61 versehen (Pig. 3). An dem Winkeleisen 61 sind in einer Ausnehmung angeordnete Schienen 62 und 62A angebracht (Pig. 2), die von dem Winkeleisen 61 konzentrisch um die Zahnrädern 48 verlaufen (Pig. 3) und mit einem gestreckten Teil bis zu der Stange 41 geführt und dort befestigt sind. Die Schienen 62 und 62A liegen mit Abstand parallel nebeneinander, so dass zwischen ihnen Schlitze 64 bleiben. Die Schienen 62 und 62A bilden teilweise die obere Begrenzung des Durchganges 3OA. In Höhe des engsten Teiles des Durchganges 3OA sind vertikale Messerpaare 3OB jeweils beiderseits des zwischen den Schienen 62 und 62A gebildeten Sohlitzea angeordnet· Auf der Welle 51 sitzen Kettenrader 65 , die durch Ketten 66 mit Zahnrädern 67 auf Wellen 68 verbunden
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sind. Die Wellen 68 sind in an den Stutzen ,40 angebrachten Lagern gelagert. Die Wellen 68 sind jeweils mit Schnecken 69 versehen, die mit in einem Gehäuse 70 untergebrachten Schneckenradern 70A zusammenwirken, welche an dem oberen Ende dea Rohres 38 angeordnet sind.
Im Bereioh der Enden der Stange 41 und des Tragers 44 sind an diesen vertikale Plattenpaare 71 angebracht, an deren freien Enden, welche durch eine öffnung 71A in den Wandteilen 2B !wischen jedem Plattenpaar 71 eine Welle 72 angeordnet ist* Auf diesen Welle ist jeweils eine Seilscheibe 73 befestigt. Jede Seilscheibe 73 ist Tiber ein Seil 74 mit einer Seilscheibe 75 verbunden, die auf dem von einem lager 5IA abgestützten Sude der Welle 51 angebracht ist. Auf jeder Welle 72 ist neben der Seilscheibe 73 eine weitere Seilscheibe 76 vorgesehen, deren Durohmesser dem der Seilscheibe 75 entspricht« Jede der Seilscheiben 76 ist Über ein Seil 77 mit einer Seilscheibe 78 verbunden, die an der Nabe des Laufrads 16 befestigt ist. Auf der Oberseite des Tragers 44 sind nahe den Enden lager bocke 79 vorgesehen, in denen eine zum Träger 44 parallel verlaufende Stange drehbar angeordnet ist. Die Stange 80 tragt nahe den lagerbroken 79 mit Abstand voneinander liegende Zungen 81 , zwischen denen mittels einer Welle 82 eine Rolle 83 drehbar angeordnet ist, so dass sich die Rolle 83 über dem Seil befindet (Pig. 2).
Auf der Welle 51 ist einseitig ausaerhalb der Seitenteile 45 ein Kettenrad 84 angebr* ;ht, dass duroh eine Kette 85 mit einem Kettenrad 86 auf der Abtriebswelle 87 eines Motors 88 verbunden ist. Der Motor 88 ist auf einer Platte 89 befestigt, die zwischen der Stange 41 und der Wand 27 auf den Bügeln 33 angebracht ist. Die Platte 89 schliesst sich an die Sohienen 62 und 62A an und bildet gemeinsam mit diesen die obere Begrenzung des Durchganges 3OA. Auf der Welle 51 ist in der Nlhe des Kettenrads 84 tine auf dieser Welle verschiebbare aber nioht drehbare Buohae 90 angebracht, die mit Ausnehmungen zur Aufnahme von locken des Kettenrads 85 versehen ist und die mit diesem Kettenrad eine Klauenkupplung bildet» Me Buchse 90 1st gelenkig mit der Gabel 9IA eines Armen 91 verlyuaden, dtr nahe seiner Mitte sohwenkW
auf dem Tragbalken 4-4 angebracht ist. Das von der Klauenkupplung abgewandte Bade des Armes 91 ist gelenkig mit einer zum Trager 44 parallel verlaufenden Stange 92 verbunden. Die Stange 92 ist über einen Winkelhebel 93f der an dem Träger 44 angelenkt ist, mit einer Stange 94 verbunden. Wie Fig. 7 zeigt, ist das andere Ende der Stange 94 gelenkig mit einem Winkelhebel 95 verbunden, der mit · einem Bolzen 95A schwenkbar an dem aufrechten Wandteil 24 angebracht ist. Das andere Ende des Winkelhebels 95 ist mittels einer Stange 96 schwenkbar mit einem um eine Bolzen97A schwenkbaren Winkelhebel 97 verbunden, dessen anderes Ende gelenkig mit einer Stange 9ö verbunden ist. Die Stange 9Ö erstreckt sich in Längsrichtung des Gerätes und ihr anderes Ende ist an einer dreieckigen Platte 99 angelenkt. Die Hatte 99 ist um einen gestellfesten Stift 100 schwenkbar. Die Platte 99 ist durch eine Stange 102 gelenkig an einem Hebel 103 befestigt, der mittels eines Bolzens 104 an einen am Gestell befestigten Lenkhebel 105 angelenkt ist. Die Stange 80 fur die mit den Seilen 74 zum Antreiben der Laufrader zusammenwirkenden Hollen 82 ist an einem Ende mit einem Arm 106 versehen, dessen anderes Ende gelenkig mit einer Stange 107 verbunden ist, die an einen Winkelhebel 108 angelenkt ist. Der Winkelhebel 108 ist um einen Bolzen schwenkbar und mittels einer Stange 110 gelenkig mit einem um einen Bolzen 111 schwenkbaren Winkelhebel 112 verbunden. Der Winkelhebel 112 ist durch ein Seil 113 mit einem Hebel 114 am Lenkhebel 105 angeordnet. Der Kratzboden wird von der Welle 10 angetrieben, die sich auf der Motor-Seite des Gerätes befindet. For diesen Antrieb ist an einem Ende der Welle 51 ein Exzenter 115 befestigt, der über eine Stange
116 gelenkig mit einem Winkelhebel 117 verbunden ist, der seinerseits an dem Bolzen 109 angelenkt ist. Der Winkelhebel
117 ist mit seinem anderen Ende duroh eine Stange 118 mit einem Winkelhebel 119 gelenkig verbunden. Der Winkelhebel 119 ist um einen Bolzen 120 schwenkbar und das andere Ende des Winkelhebels 119 ist durch eine Stange 121 an einem Arm 122 einer Sperrklinkenvorrichtung 122A angelenkt, der an der vorderen Welle 10 des Kratzbodens angebracht ist· Zum Einrücken der Spirrklinkenvorriohtung ist ein Hebel
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vorgesehen, der durch ein Seil 124 mit einem Einstellhebel 125 am lenker 105 verbunden ist.
Zwischen den auf den Tragbalken 2 angebrachten Wanden ist Putter in Form von einzelnen, zusammenhangenden Einheiten, z.B. Ballen, unterzubringen. Der Raum zwischen den aufrechten Wanden bildet einen Behalter, dessen Boden ein Kratzboden ist. Zum Einschalten der Maschine ist mittels des am lenkhebel 105 angebrachten Armes 103 über das Gestänge 102, 98, 96,94 die Buchse 90 der Klauenkupplung in Antriebsverbindung mit dem um die Welle 51 frei drehbaren Kettenrad 85 zu bringen. Nach Einschalten des Motors 88 wird über die Kette . 85 die Welle 51 angetrieben. Dadurch werden die ttber die betreffenden Ketten- und Sohne okenradu.be rs et zungen anzutreibenden Zinkentrager auf beiden Seiten des Durchganges 3OA so angetrieben dass die Zinken 42 der beiden Trager gegensinnig jeweils in Richtung A umlaufen (Pig. 2). Ferner wird der über dem Durchgang 3OA vorhandene Greifer 52 bis 55 angetrieben, und die Enden der Zinken 54 bewegen sich durch die Schlitze 64 zwischen den Schienen 62 so dass sie die in Pig. 3 angedeutete nierenförmige Bahn 59A durchlaufen. Darauf kann mittels des Einstellhebels 125 der Sperrklinkenantrieb 122A auf der vorderen Welle 10 des Kratzbodens eingeschaltet werden. Die Sperrklinkenvorrichtung ist dabei durch den Exzenter 115 auf der Welle 51 anzutreiben. Der Kratzboden verschiebt die auf ihm liegenden Putterballen in Richtung auf den Durchgang 3OA. Im vorderen Bereich des Durchganges 3OA wird eine Puttereinheit von den Zinken 42 langsam in den Durchgang 3OA hereingezogen, der kleinere Abmessungen als die Ballen, vorzugsweise die halbe Breite im Vergleich zur Ballenstarke hat. Wfthrend dieser Vorschubbewegung lockern die Zinken 54 des sich schneller bewegenden Greifers jeweils eine Menge Putter von dem lange am durch den Durchgang 3OA geschobenen Ballen, wobei das gelöste Gut in Richtung auf die Öffnung 28A geschoben wird. Auf diese Weise werden die Futterpakete oder-ballen mittels der durch den Greifer 53 bis 56 gebildeten Iockerungevorrichtung allajÄhlioh aufgelöst. Infolge der geringeren Einlauf geschwindigkeit der ZJjikeBfcerae 38, 42 werden die Futterpakete In bezug auf die sich sohneil .bewegenden Greiferzinken 54 zurückgehalten. Gleichzeitig dienen die relativ langsam umlaufenden Zinkensterne als
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Sttttz- "und Zuführeinrichtung fur das Gut. Mittels der leicht lösbaren Messer 3OB wird das von den Zinken 54 des Greifers 53 bis 56 gegen die Messer 3OB gedruckte Putter zerkleinert. Mit . der Verstellvorrichtung 57 bis 59 und den Ausnehmungen 60 in den Seitenteilen 45 ist die Gelenkachse des Greifers, welche durch den Stift gebildet wird, derart zu verschieben, dass der vordere Bereich der von den Enden der Zinken 54 durchlaufenen nierenförmigen Bahn 59A mehr oder weniger nach innen verschoben wird. Das Lookern der Ballen wird auf diese Weise beeinflusst. An die Aussparung 28A ist im Bedarfsfall ein Förderband anzuschliessen, welches das gelockerte Gut beispielsweise in den Stall transportiert, so dass eine vollmechanisierte Fütterung erreicht werden kann.
Das-Gerät kann stationär oder fahrbar eingesetzt werden. Zum Einsatz als selbstfahrendes Gerat ist mittels des Hebels 114 die Stange 80 zu verdrehen , so dass die Rollen 83 die Spannung in den Seilen 74 erhöhen, wodurch eine Antriebsverbindung zwisohen der Welle 51 und den laufradern 16 hergestellt wird. Mittels des auf der Rückseite des Gerätes angebrachten Lenkhebels 105 und des schwenkbaren Laufrads kann die Vorrichtung von einer hinter der Vorrichtung hergehenden Person bequem gelenkt werden· Auf diese Weise ist die Vorrichtung leicht, beispielsweise in einen Stall einzufahren und das gelockerte Gut zum futtern direkt zuzuführen. Der im Verhältnis zu den Abmeeeungen der Futterpakete oder Ballen geringe Querschnitt des Durchganges 3OA ist fur sich schon auereichend, um das jeweilige Futterpaket derart zurückzuhalten, dase die schnell umlaufenden Zinken der areifer das Paket auseinander ziehen kennen.
Die Zinkensterne können auch mit ftdernden Zinken versehen sein. Auch lassen eich ändere Ruokhalte-, ZufUhr- und Absttltzvorriohtungen verwenden, die in der Wirkung derjenigen der Zinkensterne entsprechen. Das Gent ist auch ! mit einem Elektromotor anzutreiben, dessen Ansohlue«kabel ab- und aufrollbarengeordnet ist. An dem Greifer ist la B fall zueatzlich ein Heeser anzubringen, - - . welohee die im da* Paket gewiokelten Bindefaden und dgl. durohaohneidet.
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-Patent ans pruoae -

Claims (42)

  1. PAiDENTANSPRUCHE.
    1 · Gerät zum lockern von Futterpaketen in Form zusammliBngender, gesonderter Einheiten wie Ballen, mit einem Gestell·, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerat mit bewegbaren Vorrichtungen (53 bis 55) versehen, mit denen die Futterpakete zu lockern sind.
  2. 2. Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) wahrend des Lockerns der Futterpakete fortzubewegen ist.
  3. 3. Gerat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (53 "bis 55) Lockerungselemente (54) haben, die jeweils an einem Teil des Futterpakets angreifen.
  4. 4. Gerat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein.. Durchgang 28A fur das erfasste Futterpaket vorgesehen ist, dessen Offnung in mindestens einer Sichtung kleiner ist als die Abmessung des zu bearbeitenden Futterpaketes.
  5. 5. Gerat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rttokhaltevorrichtungen (38, 42) fttr die aufzulösenden Futterpakete vorhanden sind.
  6. 6. Gerat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rttckhaltevorriohtungen (38,42) eine Führung für die zu lockernden Futterpakete bilden.
  7. 7· Gerat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalte vorrichtungen (38, 42) zum Zuführen der Futterpakete an die lookerungseinro-^htungen (53 "bis 55) ausgebildet sind.
  8. 8. Gerat zum Lockern von Futter, das in Form zusammen
    _ , mit einem Ges-.__
    der, geeonderter Pakete oder Ballen zugeführt wird ,/dadurch gekennzeichnet, dass das Gerat Lookerungseinrichtungen (53 bis 55) hat tind weitere Vorrichtungen (38, 42) vorgesehen sind, welche das zu lookernde Futttrpaket in Richtung auf die lookerungeeinriohtungtn (53 toi· 55)bewegen, wobei daa Futterpaket duroh diese Vorrichtungen im beaug auf die Lookerung·einrichtungen (53 Isis 55) zurückgehalten wird.
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  9. 9« Ger&t nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtungen (38, 42) drehbar angeordnet sind.
  10. 10. Gerat nach einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet , dass dLe Rückhalte vorrichtungen (38, 42) auf beiden Seiten der locke rungs einrichtungen (53» 55) angeordnet sind.
  11. 11. Gerat nach. Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb ( 68,69,7OA)für die Ruckhaltevorrichtungen (38, 42) vorgesehen ist, der die Rüokhaltevorrichtungen (38,42) mit einer Geschwindigkeit antreibt, die kleiner ist als die Bewegungsgeschwindigket der lockerungseinrichtungen (53 bis 55).
  12. 12. Gerat nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rückhaltevorrichtungen gegensinnig umlaufen.
  13. 13. Gerat nach einem der Ansprüche 5 bis 12, daduroh gekennzeichnet, dass eine Rückhaltevorrichtung durch Zinkensterne (38, 42) gebildet wird.
  14. 14· Gerat nach Anspruch 13» daduroh gekennzeichnet, dass jede Rückhaltevorrichtung (38, 42) mehrere Übereinander liegende Zinkensterne (42) besitzt.
  15. 15· Gerat nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, -dass die Zinken (42). eines Sternes in Form eines Kreuzes angeordnet sind.
  16. 16. Gerat nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (42) sich in etwa horizontaler Richtung erstrecken.
  17. 17. Gerat nach einem der Ansprüche 13 bis 16, daduroh gekennzeichnet, dass die Zinkensterne (38,42) um vertikale Achsen drehbar sind.
  18. 18. Gerat nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Lookerungseinriohtungen (53 hta .55) nahe der oberen Seite der Zlnkeneteme (38, 42) angeordnet aLnd.
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    "It"
  19. 19. Gerät nach, einem der Ansprüche 13 "bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die lockerungseinrichtungen (53 bis 55) durch einen sich im Betrieb hin- und herbewegenden Greifer gebildet sind, der sich bis in einen von den Zinkensternen (3Ö, 42) gebildeten Durchgang (3Ö) erstreckt.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer um eine quer zur JFSrderrichtung des Futters verlaufende Welle (59) schwenkbar ist.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer eine Anzahl mit Abstand voneinander liegende, auf einer Kurbelvorrichtung angebrachte Zinken (54) hat.
  22. 22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Zinken (54) eine nierenförmige Bahn (59A) durchlaufen.
  23. 23· Gerät nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstelleinrichtung (59» 60) vorgesehen ist, mit der die Gelenkachse (59) des Greifers so zu verstellen ist, dass der vordere Bereiohder nierenförmigen Bahn (59A) in bezug auf den Durchgang der Rückhaltevorrichtung (3Ö» 42) zu verlagern ist.
  24. 24· Gerät nach einem der Ansprüche 19 bis 23» dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zinken (54) des Greifers durch Schlitze (64) bewegen, die auf der Oberseite des zwischen den Zinkensternen (3Ö, 42) vorhandenen Durchganges (3OA) vorgesehen sind.
  25. 25· Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die zu den Zinkensternen (3Ö, 42) gehörenden Zinken (42) sich periodisch bis in den zwischen den Zinkensternen vorhandenen Durchgang (30A) erstrecken^
  26. 26. Gerät nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zinken (42) durch die in den seifiLichen Begrenzungen (30 bis 33) des Durchganges (3OA) vorhandenen Sohlitze (34) erstrecken*
  27. 27· Gerät nach einem .der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kratzboden (6, 7) vorgesehen
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    ist, der den Io eke rungs einrichtungen (53 "bis 55) für das Putter zugeordnet ist.
  28. 28. Gerat nach Anspruch 271 dadurch gekennzeichnet, dass,· in der Bewegungsrichtung des Kratzbodens (6, 7) gesehen, die IiO ckerungs einrichtungen (53 his 55) etwa in der Mitte des Kratzbodens angeordnet sind.
  29. 29. Gerat nach Anspruch 27 oder 2Ö, daduroh gekennzeichnet, dass der Kratzboden (6, 7) die untere Seite eines Raumes zum Aufnehmen der Futterpakete bildet, an dessen einem Ende die üockerungseinrichtungen (53 "bis 55) angeordnet sind.
  30. 30. Gerat nach einem der Ansprüche 4 bis 29, daduroh gekennzeichnet, dass der Futter-Austragöffnung (28A) ein Förderer nachgeordnet ist.
  31. 31. Gerat nach einem der Ansprüche 19 "bis 30, daduroh gekennzeichnet, dass in dem Durohgang (3OA) Messer (3OB) angeordnet sind.
  32. 32. Gerat nach Anspruch 31» daduroh gekennzeichnet, dass die Messer (3OB) stehend angeordnet sind. j
  33. 33. Gerat naoh Anspruch 30 oder 31, daduroh gekennzeioh- ! net, dass zwei Messer (3OB) mit Abstand nebeneinander angeordnet sind.
  34. 34. Gerat nach einem der Ansprüche 31 bis 33» daduroh gekennzeichnet, dass die Messer (3OB) leicht lösbar befestigt sind.
  35. 35· Gerat naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh ^kennzeichnet, dass das Gerat selbstfahrend ausgebildet und von einer Person sohiebbar und lenkbar
  36. 36. Gerat naoh Anspruoh 35» daduroh gekennzeichnet, da*β ; das Ger&tegeetell von drei Laufr&dern (16,22) abgeβtutet ist, ' und dass zwei Iaufrider (16) auf der Austragleite de· Futtere und ein Laufrad (22) auf der gegenüber liegenden Seite angeordnet sind.
  37. 37. Gerat naoh Anspruch 35 oder 36, daduroh «ekennaeiohnet, daee das Gerat auf der der Futter- Auetragttit· gegenüber
    BADORieiNAL 009823/0301 I
    ',ι
    - 14 liegenden Seite mit einem Lenkhebel (105) versehen ist.
  38. 38. Gerät nach Anspruch 36 oder 37» dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Seite des Lenkhebels (105) befindliche laufrad (22) um eine vertikale Achse (20) schwenkbar ist·
  39. 39· Gerat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antreiben der verschiedenen Vorrichtungen und zur Fortbewegung des Gerätes ein Motor (88) vorgesehen ist, der nahe der Futteraustragseite angebracht ist.
  40. 40. Gerät nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (88) hinter dem Greifer (53 bis 55) und Über dem von den Zinkensternen (38, 42) vorhandenen Durchgang (30A) angeordnet ist.
  41. 41. Gerät nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, dass die nahe der Futteraustragseite angeordneten Lauf räder (16) angetrieben sind. ■■
  42. 42. Gerät nach Anspruoh 41« dadurch gekennzeichnet, dass fur jedes laufrad (16) ein Seilantrieb vorgesehen ist, der von der Seite des Lenkhebele (105) ein- und ausschaltbar ist.
    43* Gerät nach einem der Ansprüche 39 bis 42 und einem der Ansprüche 35 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe der verschiedenen Vorrichtungen und die Fortbewegung des Gerätes von der Seite des Lenkhebels (105) ein- und ausschaltbar sind.
    BAD
    009823/0308
DE19671582652 1967-01-11 1967-12-21 Geraet zum Lockern von durch zusammenhaengende,gesonderte Einheiten z.B.Ballen gebildeten Futterpaketen Pending DE1582652A1 (de)

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