DE2605091A1 - Ruebenerntemaschine - Google Patents

Ruebenerntemaschine

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DE2605091A1
DE2605091A1 DE19762605091 DE2605091A DE2605091A1 DE 2605091 A1 DE2605091 A1 DE 2605091A1 DE 19762605091 DE19762605091 DE 19762605091 DE 2605091 A DE2605091 A DE 2605091A DE 2605091 A1 DE2605091 A1 DE 2605091A1
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beet
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/12Digging machines with sieving and conveying mechanisms with bucket conveyors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/10Crop collecting devices, with or without weighing apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Anmelder:
H.A. Norlyk & Sonner A/S
Thyregod
7323 Give, Dänemark
Rübenerntemaschine
Die Erfindung betrifft eine Rübenerntemaschine mit Rübenerntevorrichtungen, einem Behälter für die geernteten Rüben, sowie lörder- und Reinigungsvorrichtungen, welche die geernteten Rüben von den Erntevorrichtungen in den Behälter hinaufführen können.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Rübenerntemaschine der angegebenen Art von einfacher Konstruktion und mit grosser Kapazität zu schaffen, und die eine effektive und schonende
ORIGINAL INSPECTED
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Λ.
Reinigung leistet, und es wird dies erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass die Fördervorrichtungen ein hinter dem Behälter stehendes Hebefördergerät mit Mitnehmern umfassen, welche Kette von hinten gegen den Behälter über ein in der Nähe der hintersten Behälterkante angeordnetes oberes Rad mit einer
lie
derartigen Geschwindigkeitläuft, dass die Mitnehmer vom Hebefördergerät nach oben geführtenRüben über die Hinterkante des Behälters in den Behälter hineinschleudern können, wobei Speisevorrichtungen dazu vorhanden sind, die Rüben von den Erntevorrichtungen «*£ den} am Hebefördergerät nach oben laufenden,vom Behälter abkehrenden Teil fuhren. Hierdurch werden über den Behälter hineinragende Teile vermieden, die z.B. bei einem Kippen des Behälters von diesem sollen weggeschwenkt werden können, und wegen der grossen Geschwindigkeit, womit ein derartiges Hebe-Schleuderfördergerät arbeiten kann, kann selbst bei kleinen Abmessungen des Aufzuges eine grosse Kapazität desselben erzielt werden.
Das Hebefördergerät kann erfindungsgemäss von dem oberen Rad und einem unteren Rad mit grösserem Durchmesser als dem oberen Rad getragen sein. Hierdurch wird die Peripheriegeschwindigkeit des äussersten Endes der Mitnehmer geringer sein, wenn sie um das untere Rad herumpassieren, als wenn sie um das obere Rad herumpassieren, und es wird deshalb möglich sein, die Geschwindigkeit der Aufzugskette auf einen derartigen Wert zu verstellen, dass die Mitnehmer am oberen Rad genügende Peripheriegeschwindigkeit bekommen, um die Rüben über den
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26O5C31
Behälter hineinzuschleudern, watend fli« digkeit am unteren Rad leine derartige Höhe erreicht, dass die Rüben hier weggeschleudert werden.
Die Speisevorrichtungen können erfindungsgemäss aus einem Speisefördergerät mit einem unter dem Hebefördergerät angeordneten liegenden Teil bestehen, der die geernteten Rüben nach einem hinter dem Hebefördergerät angeordneten, stehenden, nach oben laufenden !Teil hinleitet. Bs hat sich herausgestellt, dass hierdurch eine effektive und schonende Speisung des Aufzuges erzielt werden kann. Die vom liegenden Teil des Fördergerätes herangeführten Rüben werden vom Aufzug und vom aufwärts laufenden Teil des Fördergerätes nach oben geführt werden. Ein grSsserer oder geringerer Teil der Rüben können aus den Mitnehmern des Aufzuges heraus und in den Zwischenraum zwischen dem Aufzug und dem aufwärtslaufenden Teil des Fördergerätes herunterfallen und werden von einem nachfolgenden Mitnehmer des Aufzuges mitgenommen werden.
Das Speisefördergerät kann erfindungsgemäss aus einer winkeli
förmigen Förderkette bestehen, u.z. mit dem untersten Teil des Aufzuges zwischen den beiden Winkelschenkeln und in der Nähe des Förderkettenknies liegend. Das Speisefördergerät bekommt dann eine sehr einfache Form ohne Uebergangsschwierigkeiten zwischen dem liegenden und dem stehenden Teil.
Der unterste Teil des Aufzuges kann erfindungsgemäss in einem
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derartigen Abstand vom Fördergerätknie angeordnet sein, dass die äussersten Enden der Mitnehmer des Aufzuges das Speisefördergerät in einem dem Durchmesser einer Rübe entsprechenden Abstand passieren, wobei das Speisefordergerät derartige Speisevorrichtungen aufweist, dass es in der Richtung vom untersten Teil des Aufzuges federnd weggeschoben werden kann. Es hat sich herausgestellt, dass dadurch eine grosse Effektivität und Schonung der Speisung des Aufzuges erzielt wird, und sollten Rüben, die grosser als der angegebene Abstand sind oder die in mehreren Schichten herangeholt werden, so werden die federnden Spannvorrichtungen den Durchgang unter den Mitnehmern ohne Festklemmen ermöglichen.
Die Mitnehmer des Hebefördergerätes können erfindungsgemass aus einer Anzahl von nebeneinander angeordneten, steifen Vorsprüngen bestehen, deren innerste Enden an Gliedern befestigt sind, die in zwei Förderketten eingelenkt sind, und an deren äusserste Enden Kautsdaukmitnehmungsvorrichtungen, vorzugsweise Kautsehukfinger befestigt sind. Es hat sich herausgestellt, dass derartige Mitnehmungsvorrichtungen bei den grossen Geschwindigkeiten gut funktionieren, womit das Hebefördergerät erfindungsgemäss zu arbeiten hat, indem die Mitnehmervorrichtungen, wenn ihnen Widerstand entgegengebracht wird teils um die eingelenkten Glieder gedreht werden teils in den Kautschukfingern nachgegeben können.
Die äussersten Enden der Vorsprünge können erfindungsgemäss in
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α er Bewegungsrichtung nach vorne gebogen sgLn, und die beiden in der Seitenrichtung am äussersten gelegenen Vorsprünge können schräggestellt sän, u.z. mit der Aussenseite in der Bewegungsrichtung gehoben. Hierdurch bekommen die Mitnehmer die Form von Schaufeln, welche die mitgebrachten Rüben gut festhalten.
Die Vorsprünge können erfindungsgemäss aus U-förmigen Profilen mit dem Rücken nach vorne in der Bewegungsrichtung liegend bestehen, und an deren äusserstem Ende eine querverlaufende Platte zur Bildung eines geschlossenen Rohres geschweisst ist, worin der entsprechende Grummifinger durch Festklemmen der nach innen gebogenen, inneren Kanxe der Querplatte festgehlten wird.
In einem derartigen Mitnehmer können die Grummifinger leicht montiert und ausgetauscht werden ohne Verwendung von Schrauben oder anderen Teilen, die festrosten können, durch Einstecken in das Rohr und einen einzelnen Hammerschlag an der innersten Kante der Querplatte.
Der stehende Teil des Speisefördergerätes kann erfindungsgemäss um das Knie drehbar sein, u.z. abwärts oder gegen das Hebefördergerät. Es ist dadurch möglich, die Geschwindigkeit zu regeln, womit die Rüben vom stehenden Teil abrollen, und dadurch diese nach der Gfrösse der Rüben und der Menge und Art von Erde und Unkraut zu regeln.
Die Mitnehmer des Speisefördergerätes können erfindungsgemäss
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vorzugsweise aus Kautschuk sein und eine geringere Höhe als eine Rübe haben. Hierdurch kann man erzielen, dass ein möglichst grosser Teil der Rüben vom aufwärts laufenden Teil des Speisefordergerätes und ein möglichst geringer Teil von Erde und Unkraut abrollt.
Die Mitnehmer des Speisefordergerätes können erfindungsgemäss kammförmig sein, wobei am obersten Ende des stehenden Teiles des Speisefördergerätes an der dem Hebefördergerät zukehrenden Seite Abstreicher mit Zähnen angeordnet sind, die zwischen den Zähnen der Mitnehmer hinuntergehen. Die Abstreicher werden den weiteren Durchgang von Erde und Unkraut zulassen, aber Rüben greifen, die nicht vom aufwärts laufenden Teil abgerollt sind.
Das Speisefördergerät kann erfindungsgemäss am Knie von zwei konischen, in der von der Kette abkehrenden Richtung schräggestellten Kehrrädern gesteuert sein. Man kann dann eine gute Steuerung des Speisefördergerätes erzielen, ohne dass die Räder den Mitnehmern des Aufzuges in den Weg geraten.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert werden unter Hinweis auf die Zeichnung, worin
Fig. 1 ein schematisches Bild einer erfindungsgemässen Rübenerntemaschine in Seitenansicht zeigt, -
Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Rübenerntemaschine nach der Linie II-II in Fig. 1,
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Fig. 3 einen Mitnehmer eines Speisefördergerätes der in Fig. 1 gezeigten Rübenerntemaschine in Seitenansicht,
Fig. 4 den in Fig. 3 gezeigten Mitnehmer in Vorderansicht,
Fig. 5 einen Mitnehmer des Hebefördergerätes in Vorderansicht,
Fig. 6 den in Fig. 5 gezeigten Mitnehmer in Seitenansicht, und
Fig. 7 den Mitnehmer im Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5 gesehen.
Die in der Zeichnung gezeigte Rübenerntemaschine hat Rubenerntevorrichtungen 1 am vordersten Ende der Rübenerntemaschine, wovon die geernteten Rüben von einem umlaufenden Zinkenrad gereinigt und nach einem liegenden Teil 7 eines Speisefordergerätes mit einem aufrechtstehenden Teil 8 übertragen werden, der die Rüben reinigt und an ein Hebefördergerät 3 weitergibt, das die Rüben in einen Behälter 19 an der Rübenerntemaschine hinubersehleud ert.
Das Hebefördergerät 3 hat eine Förderkette bestehend aus zwei Ketten 28, vorzugsweise einfachen Rollketten, sogenannten Landwirtschaftsketten, mit Querstangen 23, woran Mitnehmer 4 befestigt sind. Die Kette läuft über ein kleines Rad 6 oben in der Nähe der hintersten Endkante 5 des Behälters 19 und ein grö'sseres Rad 9 unten in der Uähe des Knies IO zwischen dem liegenden Teil 7 und dem stehenden Teil 8 des SpeisefSrdergerätes.
f; 0 9 8 3 5 / 0 ? 9 7
-8-
Ein Mitnehmer 4 ist in den Mg. 5> 6 und 7 naher gezeigt.
22
Er "besteht aus sechs Vorsprüngen τΗ, die an den 8 cm breiten und 38 cm langen Querstangen 23 festgesehweisst sind, die in den Ketten 28 eingelenkt sind. Die Vorsprünge 22, bestehen aus U-Eisen, die Mit dem Rücken nach vorne in der Bewegungsrichtung gerichtet, festgeschweisst sind, und das äusserste Ende der U-Eisen ist durch Anschweissen einer Querplatte 25 geschlossen, so dass geschlossene Bohre gebildet werden, worin Kautschukfinger 24 gesteckt sind. Die Gummifinger werden in den Rohren durch Festklemmen mit der innersten Kante 27 der Querplatte 25
festgehalten. Die äusserste Kante 26 der Querplatte 25
ist in der Richtung vom Kautschukfinger 24 weg gebogen, so dass sich der Kautschukfinger um diese Kante biegen kann ohne beschädigt zu werden. Der äusserste Teil der Vorsprünge 22 ist in der Bewegungsrichtung nach vorne gebogen, und die beiden äussersten Vorsprünge sind schräggestellt mit der Aussenseite in dieser Richtung gehoben, wie aus Fig. 7 herworgeht, so dass die Mitnehmer hierdurch die Form von Schaufeln bekommen.
Das Speisefördergerät hat eine iffderkette bestehend aus zwei Gummiketten mit da»wisehenliegenden Querstangen, woran Mitnehmer 13 befestigt sind, die in den Fig. 3 und 4 näher gezeigt sind.
Die Mitnehmer 13 bestehen aus kammförmigen Kautschukplatten mit Zähnen38. Die Platten 13 sind in Haltern 16 festgeklemmt, mit Umbiegungen 17, die um zwei nebeneinander liegende Stangen der Förderkette greifen können. Die Förderkette wird von einem oberen und unteren Rad 21 bzw. 20 getragen, und wird im Knie
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—Q —
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von zwei konischen, schräggestellten Rädern 15 gesteuert, wie in Fig. 2 näher gezeigt. Spannvorrichtungen 11 sichern Nachgiebigkeit der Forderkette unter Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Spannung. Das obere Rad 21 ist in schwenkbaren Tragvorrichtungen 12 gelagert, woiiit der auf recht stehende Teil des Speisefördergerätes um das Knie 10 gegen oder vom Hebefördergerät 3 geschwenkt werden kann. Am oberen Ende des Speisefördergerätes sind Abstreicher 14 mit Zähnen angeordnet,
Mc
die zwischen &e» Mitbringerzähneii 18 hineinpassen.
Die vom Zinkenrad 2 an den liegenden Teil 7 des Speisefördergerätes abgegebenen Rüben, werden von den Mitnehmern 13 in den aufrechtstehenden Teil 8 hinübergeleitet, wo sie von den Mitnehmern abrollen und auf die Mitnehmer 4 des Hebefördergerätes 3 hinunterfallen, wo sie nach oben zum Rad 4 geführt und in den Behälter geschleudert werden. Die Schleudergeschwindigkeit am Rad 6 wird vom Durchmesser dieses Rades, der Geschwindigkeit des Kettenfördergerätes und der freien Höhe der Mitnehmer bestimmt, und sie steigt mit abnehmendem Durchmesser des Rades. Um oben eine genügende Schleudergeschwindigkeit zu erzielen ohne zu riskieren, dass die Mitnehmer 4 die Rüben unten am Rad 9 wegschleudern, hat das Rad 9 deshalb einen wesentlich grösseren Durchmesser als das Rad 6.
Das Rad 9 ist in einem derartigen Abstand vom Knie 10 angeordnet, dass die Mitnehmer 4 die Förderkette des Speisefördergerätes in einem Abstand passieren, der hauptsächlich dem Durchmesser einer normalen Rübe entspricht. Sollten Rüben
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grösserer Grosse oder Rüben in mehreren Schichten vorkommen, wird die Kette federnd nachgegeben unter Nachgebung der Spannvorrichtungen 11, so dass die Mitnehmb'er des Hebefördergerätes das Knie 10 passieren können, ohne dass ein Festklemmen entsteht. Die schräggestellten, konischen Räder 15 lassen freie passage der Mitnehmer 4 im Knie zu.
Während des Abrollens der Rüben von den Mitnehmern 13 am aufrechtstehenden Teil des Speisefördergerätes erfolgt eine Reinigung, und die Reinigung wird effektiver, je schräger dieser aufrechtstehender Teil steht und je längere Zeit die Rüben sich darauf aufhalten. Diese Reinigung kann deshalb der G-rösse der Rüben und der Art der Unreinheiten dadurch angepasst werden, dass der aufrechtstehende Teil mittels der Tragvorrichtungen
oder davon wegg.eschwenkt 12 gegen das Hebefördergerät nineingeschwenkt/wird.
Die Mitnehmer 15 können ohne Verwendung von Werkzeug von der Förderkette ausgetauscht werden, indem die Haken 17 des Halters 16 dadurch festgehalten werden, dass sie über zwei nebeneinander liegende Stangen der Förderkette hinuntergedrückt werden, und die Anzahl und die Form der Mitnehmer können dadurch der Art der Feldfruchte angepasst werden. Gewöhnlich wird eine gute Trennung zwischen Rüben und Unreinheiten erzielt, wenn Mitnehmer mit einer freien Höhe etwas geringer als der Durchmesser einer Rübe verwendet werden. Eine Kautschukplatte kann durch Herausziehen vom Halter ausgetauscht und eine neue durch einen einzelnen Schlag mit einem Hammer festgeklemmt
-11-
Β0983 5/Π297
weräen. Oben lassen die Abstreicher 14 die Passage von Erde und Unkraut zu, halten aber Rüben zurück.
Statt Verwendung eines Speisefördergerätes mit einer einzelnen Förderkette, wird ein Speisefördergerät mit einem liegenden und einem stehenden Teil mit je seiner Förderkette verwendet werden können.
- ANSPRÜEOHE -
Β0 9835/Π79

Claims (13)

  1. 2605031 74*
    ANSPRUECHE
    Rubenerntemaschine mit Rübenerntevorrichtungen ^k)', einem Behälter i^r) für die geernteten Rüben, sowie Forder- und Reinigungsvorrichtungen, welche die geernteten Rüben von den Erntevorrichtungen in den Behälter hinaufführen können, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtungen
    3 ein hinter dem Behälter stehendes Hebefördergerät (43) mit Mitnehmern (4) umfassen, welche Kette von hinten gegen den Behälter über ein in der Nähe der hintersten Behälterkante (5) angeordnetes oberes Rad (6) mit einer derartigen Geschwindigkeit läuft, dass die Mitnehmer vom Hebefordergerät nach oben geführte/iRüben über die Hinterkante des Behälters in den Behälter hineinschleudern können, wobei Speisevorrichtungen (7,^) dazu vorhanden sind, die Rüben von den Erntevorrichtungen «*#- dem am Hebefördergerät nach oben lauf end en, i*e*· vom Behälter ^"mck-
    i I
    kehrenden Teil fuhren.
  2. 2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebefördergerät von dem oberen Rad (6) und einem unteren Rad (9) mit einem grosseren Durchmesser als das obere Rad getragen wird.
  3. 3. Rübenerntemaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisevorrichtungen aus einem Speisefördergerät mit einem unter dem Hebefördergerät
    60983 5/n?97 -13-
    -13- 2605031
    angeordneten liegenden Teil (7) bestehen, der die geernteten Rüben nach einem hinter dem Hebefördergerät angeordneten aufwärts laufenden Teil (§) befördert.
  4. 4. Rübenerntemaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Speisefördergerät aus einer winkelförmigen Förderkette besteht, wobei der untere Teil des Hebefördergerätes im Winkelraum zwischen den beiden WinkeIschenkeln und in der Nähe des Förderkettenknies (10) liegt.
  5. 5. Rübenerntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der unterste Teil des Hebefördergerätes in einem derartigen Abstand vom Knie (10) des Speisefördergerätes angeordnet ist, dass die äussersten Enden der Mitnehmer (4) des Hebefördergerätes das Speisefördergerät in einem Abstand passiert, der dem Durchmesser einer Rübe entspricht, wobei das Speisefördergerät derartige Spannvorrichtungen (11) aufweist, dass es federnd in der Richtung vom untersten Teil des Hebefördergerätes weg verschoben werden kann.
  6. 6. Rübenemfcemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (4) des Hebefördergerätes aus einer Anzahl von nebeneinander angeordneten, steifen Vorsprüngen (22) bestehen, deren innere Enden an Gliedern (23) befestigt sind,die in zwei Förderketten (28) eingeüsikt sind, und an deren äusserste Enden Kautschukmitnehmungsvorrichtungen, vorzugsweise Kautschukfinger (24) befestigt sind.
    ti 0 9 8 3 K / Π ? 9 7 -14-
  7. 7. Riibenerntemas chine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äussersten Enden der Vorsprünge (22) mn der Bewegungsrichtung nach vorne gebogen sind, und dass die beiden in der Seitenrichtung am äussersten gelegenen Vorsprünge schräggestellt mit der Aussenseite in der Bewegungsrichtung gehoben sind.
  8. 8. Rübenerntemaschine nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (22) aus U-förmigen Profilen mit dem Rücken nach vorne in der Bewegungsrichtung liegend bestehen und an deren äusserste Enden eine querverlaufende Platte (25) zur Bildung eines geschlossenen Rphres geschweisst ist, worin der entsprechende G-ummifinger (24) durch Festklemmen der nach innen gebogenen, innersten Kante (27) der Querplatte (25) festgehalten wird.
  9. 9. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5> dadurch gekfenntzeichnet, dass der stehende Teil (8) des Speisefordergerates um das Knie (10) gegen oder vom Aufzug (3) weg drehbar ist.
  10. 10. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speisefördergerät Mitnehmer (13) vorzugsweise aus Kautschuk und mit einer Höhe geringer als eine Rübe aufweist.
  11. 11. Rübenerntemaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (13) des Speisefordergerates kammförmig
    60983 5/n?97 -15-
    sind, und dass am oberen Ende des stehenden Teiles (8) desSpeisefordergerates an der dem Herefordergerät (3) zukehrenden Seite Abstreicher (14) mit Zähnen angeordnet sind, die zwischen den Zähnen der Mitnehmer hinunterreichen.
  12. 12. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speisefordergerät am Knie (10) von zwei konischen, in der Richtung von der Kette weg schräggestellten Rädern (15) gesteuert ist.
  13. 13. Rübenerntemaschine ganz oder teilweise wie beschrieben oder in der Zeichnung gezeigt.
    6 09 8-3-5/n?97
DE19762605091 1975-02-12 1976-02-10 Rübenerntemaschine Expired DE2605091C2 (de)

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DK51575A DK134301B (da) 1975-02-12 1975-02-12 Roeoptager.

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DE2605091A1 true DE2605091A1 (de) 1976-08-26
DE2605091C2 DE2605091C2 (de) 1986-02-20

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