DE1938895A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abtransport von Eiern aus Etagen-Kaefigen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abtransport von Eiern aus Etagen-Kaefigen

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DE1938895A1
DE1938895A1 DE19691938895 DE1938895A DE1938895A1 DE 1938895 A1 DE1938895 A1 DE 1938895A1 DE 19691938895 DE19691938895 DE 19691938895 DE 1938895 A DE1938895 A DE 1938895A DE 1938895 A1 DE1938895 A1 DE 1938895A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like
    • A01K31/16Laying nests for poultry; Egg collecting
    • A01K31/165Egg collecting or counting

Description

OR-INO. HAK8 H. PONTANI Pat»ntanwalt
1752 KUiMstli·!· W ΑκΜΜνβ in«oenr
Hlr*chpftd 3 - Tel. 06027/325 I JJOOO O
28. Juli 1969 P/Pf
Hans Oiesbert, Metallwarenfabrik, 8752 MÖmbris
"Verfahren und Vorrichtung sum Abtransport von Eiern aus Etagen-Käfigen"
Zur vollautomatischen Stelleinrichtung in den Hühner· farmen gehurt auch das automatische Einsammln der Eier. Das vollautomatische Einsammeln der Eier wird in der Bodenhaltung schon sehr lange gehandhabt« während man in der Käfighaltung lediglich das vollautomatische Einsammeln in den sogenannten Piat-Beek-Anlagen kennt. Dies sind einetagige, am Boden aufgestellte Käfige. Bei diesen einetagigen Käfiganlagen befinden sich die Förderanlagen für die Eiereinsammlung auf einer Ebene, so daß hier keinerlei Schwierigkeiten entstehen, um die Eier In die Sortiermaschine weiterzuleiten.
In den drei- und mehretagigen Legebatterien ist die automatische Einsammlung der Eier schwieriger, da hler die Förderanlagen in drei und mehr Ebenen übereinander liegen, so dafl beim Hoch- oder Tieffördern der Eier, um
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dleäft dann auf einer Förderebene abzuführen» sehr große Schwierigkeiten auftreten. Das Fördergut Bi ist bekanntenreise ein sehr empfindliches Objekt, so das beim Ineinanderleiten der verschiedenen Förderhöhen auf eine Sameelanlage sehr leicht Knickeier, also beschädigte Eier» auftreten. Dies war bisher auch der Grund dafür, daS solche automatischen Eierförder-Anlagen an mehretagigen Legebatterien nicht zum Einsatz gekommen sind. Man half sich bisher insofern, als man in die mittlere Käfigetage ein Förderband einbaute, auf das man die Eier der übrigen Etagen von Hand legte, um diese weiter in die Sortiermaschine zu transportieren. Bei einer solchen Vorrichtung kann man aber kaum von einer vollautomatischen . Anlage sprechen.
neuerdings wurde versucht, zweietagige Käfigbatterien mit Eierbändern auszustatten, in denen die Eier von der oberen Etage durch einen Elevator nach unten abgezogen wurden, der Schauragummitaschen besitzt, die sich an der oberen und unteren Rolle jeweils öffnen, so daß die Eier der oberen Eierbänder in die geöffneten Sohaumguonitaschen fallen und sobald die Taschen außerhalb der Rollen sind, sieh diese automatisch schließen und die Bier so nach
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unten befördert werden. An der unteren Rolle werden di· Taschen wieder geöffnet und die Eier werden auf ein Förderband abgelegt. Bei diesem System werden die Eier wohl vorsichtig transportiert« jedoch kommen oftaale die Eier schon beschädigt oder mitunter auch als Windeier aus dem Hühnerkäfig und laufen erst bein Transport durch den Elevator aus und beschmutzen somit die Sohaumstofftasohen.
Serdem ist der Anfall von Staub, der bekannterweise im Hühnerstall beträchtlich ist, wie auch der Anfall von Federn jeweils am Ende eines Eierbandes hoch, so daß nach kürzester Zeit die aus Schaumgummi bestehenden Elevator-Taschen verschmutzt sind. Leider wird dieser Schmutz auch auf die Eierschalen Obertragen und es entstehen erhebliche Kosten, ÜB diese Verschmutzung an den Eiern wieder zu beseitigen. Dieses Fördersystem ist zudem lediglich für eine zweletagige Käfigbatterie anwendbar.
Vor kurzer Zelt sind auch EierfUrder-Anlagen für dreietaglge Legebatterien auf den Markt gekommen, in denen Kettenbttnder aus Draht den Transport der Eier übernehmen. Diese KettenbKnder laufen am Ende der Legebatterie jeweils über eine große Kurve nach oben bzw. nach unten, so daS die Eier auf das mittlere Xettenband übergeben
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werden. Eine Bolche Anlage ist teuer und außerdem sehr platzaufwendlg, was wiederum bedingt, daß die StallgebKude entsprechend größer gehalten werden nüssen.
Bs stellte sich also die Aufgabe, ein Verfahren und eine entspreohende Vorrichtung zwecks Abführung von Eiern aus mehretagigen Legebatterien zu finden, wobei die vorerwähnten Schwierigkeiten vermieden werden und die Eier schnell, sicher und in wirtschaftlicher Welse eines Eiersammelband zugeführt werden.
Zwecke Lösung dieser Aufgabe besteht das erfindungsgemäße Verfahren zun Abtransport von Eiern aus Legebatterien, die in Etagen nebeneinanderliegende Käfige mit schrägen Böden besitzen, darin, daß die Eier an dem jeweils tiefsten Ende der Buden auf an den Käfigen vorbeiführende, stufenlos angetriebene Förderbänder rollen, worauf die Eier am Ende des jeweiligen Bandes ein hierzu schräg nach unten führendes Windeigitter mit in Förderrichtung liegenden Drähten passieren, deren Abstand voneinander knapp unterhalb des Querdurohmessers eines Eies liegt« daß Windeler, Schmutz, Federn u. dgl« In einen unter dem Windeigitter angeordneten, ausziehbaren Auffangkasten fallen, und daß die gesunden Eier am En·
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de des Oitters ein hoehklappbares tlbergibegltter Bit ähnlich angeordneten Drähten, doch geringere« Drahtab-Btand passieren« dessen etwa rechtwinklig nach oben gebogene Enden In die unter Vorspannung anelnandergekuppelten, gleich ausgebildeten, nicht besetzten Drahtkörbchen eines der Höhe der Legebatterie etwa entsprechenden Elevators rechenartig eingreifen, In welche das oder die Eier der Etagen-Förderbänder sodann weiterrollen, wobei Infolge der Im Querschnitt elliptischen, nur an der Aufnahme-· bsw· Abgabeseite offenen KÖrbohenform die Eier beim Umschlag um I8o° über die beiden oberen, parallelen Segmentscheiben am Kopfende des Elevators auf die andere Seite des Körbchens rutschen und nun zu einem In beliebiger Höhe anbringbaren Biabnahmegitter an der Gegenseite des Elevators wandern, das mit seinen Drähten wiederum rechenartig In die Drahtabstände der einseinen Körbchen hineinragt, und daß die Bier aus den Körbchen durch die in diese eingreifenden Pittgel eines unmittelbar oberhalb dee Abnahmegittere angeordneten Auswerferrads von dem schräg nach unten führenden Gitter vollständig abgestreift werden, wobei ein niedergehendes Körbchen alt seiner oberen offenen Seite das zwischen swei Ungsstreben angebrachte Mitneh»erblech tines Flügels betätigt, dessen quer» verstrebtes einwÄrte gebogenes Bade den Inhalt des ent»
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leerenden Körbchens einen üblichen Eiersanmelband zuführt und hierbei die Radwelle »recke Aufnahme dee folgenden Körbcheninhalts unter kurzer Kugelelnrastung bei erfolgter Abnahme wiederum üb jeweils 90° dreht.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erflndungsgentUien Verfahrens 1st dadurch gekennzeichnet« daß diese aus etagenweise übereinander angeordneten stufenlos angetriebenen Förderbändern besteht» die Jeweils an tiefsten Ende der Böden von etagenweise nebeneinander angeordneten KHfigen horizontal und in jeweils einer Richtung verlaufen, da8 an Ende der BKnder in jeder Etage ein schritg nach unten führendes Windelgitter angeordnet ist, das aus in Förderrlohtung des Bandes befindlichen Drähten besteht* deren Abstand voneinander nur wenig unterhalb des Querdurchnessers eines Eies liegt, wobei die beiden an vorderen und hinteren Ende angebrachten Querstreben schlangenförmig syneetrlsch ausgebildet und auf den höchsten Punkten jeweils die vorgenannten parallelen DrKhte angeordnet sind, daS unterhalb des Windeigittere ein ausziehbarer Auf fangkaa ten für Windeler, Staub, Schwätz, Federn u. dgl· angeordnet 1st, und daS sich an XuBeren Bnde des Windeigitter· in Förderrichtung ein ütoergabegitter
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befindet« welches von diesem äußeren Ende aus für den Fall nach oben schwenkbar ist« daß aufwärts gehende Körbchen bereits mit einem oder mehreren Eiern besetzt sind und so den Einlauf des oder der Eier an dem betreffenden Ubergabegitter.absperren, und daß dieses Übergabegitter ebenfalls in Förderrichtung angeordnete Drähte besitzt« die jedoch geringeren Drahtabstand voneinander aufweisen, als die Drähte des Windeigitters« und daß die etwa rechtwinklig nach oben aufgebogenen Drahtenden des in Arbeitsstellung im Eingriff mit dem Windeigitter abgeschwenkten Gitters in die Abstände der gleichförmigen« ebenfalls aus parallelen Drähten geformten Körbchen eines Elevators etwavon der Gesamthöhe der Batterie eingreifen« und daß der Elevator aus diesen unter Vorspannung stehenden« durch seitliche Haken miteinander verbundenen Drahtkörbchen besteht« und daß die Körbchen selbst im Querschnitt einer einseitig offenen Ellipse entsprechen« wobei diese Ellipse die Form einer halboffenen Hand hat« d.h. a (längere Halbachse) : b (kürzere Halbachse) der Ellipse sich etwa wie 50:40 mm verhalten und die Körbohen.an ihrer offenen Seite bis zum Abstand von jeweils a nach oben und unten parallel zur X-Achse der Ellipse umgebogen sind« und daß-jeweils zwei Körbchen in dieser WeI-
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se übereinander angeordnet eine Auf lauf fläche für das in das Körbehen einlaufende Bi bilden, und defl die Haken etwa tangential an der geschlossenen Saite und ebenfalls parallel zur X-Achse der Ellipse beidseitig jeweils bis au einer querliegenden Achse an der Gegenseite des nächsten Körbchens reichen, und daß der Elevator an seinen unteren und oberen Ende über je zwei gleiche, etwa in
ir
Abstand der Körbchenbreite voneinander angeordnete, parallele Segoent-Scheiben verfügt, die vorzugsweise in 6-eckiger FOm so ausgebildet dnd, daß sie Jeweils an zwei nach innen kurz eingebogenen Ecken die vorgenannte Achse eines Körbchens mit den Haken des nächsten Körbchens aufnehmen und die 6 Begrenzungsflächen einer Scheibe etwa der Krümmung der Ellipse entsprechend nach innen eingebogen sind, und das in beliebiger Höhe ein nach unten gekrümmtes Eiabnahnegltter an der Gegenseite des Elevators angeordnet ist, das mit seinen Drähten rechenartig in die Drahtabstände der einzelnen Körbchen hineinragt, wobei unmittelbar oberhalb des Abnahmegitters ein Auewerferrad angeordnet ist, dessen vorzugsweise 4 Flügel seitliche Längsstreben aufweisen, zwischen denen etwa nittlg ein Nitnehnerbleoh angebracht 1st, welches in Eingriff mit der oberen offenen Seite eines jeweils niedergehenden Körbchens die Drehung des Auswarferrada bzw» dessen Flügels bewirkt,
■ - 9 -
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«to® QiaeiPwersfee^feisBi; te#®4fe^ig. und aar knapp fet© to' <§sii
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ganz oder teilweise aus Bbfwteiless oder mt&h aiss for»- stäben beeteliea und au» Netall» Kunststoffen eineohlleS-liöh Schaumstoffea». Kautsohuk» Holz-, Pappe oder Textil kaschiert oder unfcasehiert gefertigt sind·
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. -1D9808/0U8 bad original
Selslieil£@ls besteht eine weitere vorteilhaft® Ausführung der erfinduagsgefflllSen Vorrichtung auch darin,. daS dl· Körbchen lsi Querschnitt dreieckige, viereckige oder vieleekig© Worm haben»
ü@?lseal@9 Vorteile wza AnwenäungsnSgliehkeltesä
gehen aus der folgenden Beschreibung s@»
ü@w M
1- - is tmllv&lmem Sehaif fe ®ia© S@iteaaissi®
Seteiftt diarefe ii© ^g«» 1 entlang üew Uai
Aufsicht auf das Windeigittei* sowie das
Fig* 4 ©tu Schnitt durch die Fig. 3 entlang der Linie B-Bs Fig« 5 entsprechend der Fig. 4 eine Ansicht bzw» Einsicht in das Windeigitter 6 der Fig. 4 ohne das Übergabegitter 9*
Flg. 6 in vergrueertea Maßstab die Sinselheit C entapre-Fig. 3 in teilweise« Schnitt»
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Fig. 7 al» Ausschnitt aus Fig. 1 zwei zusawwnhKngende Körbchen,
Pig. 8 eine Ansicht bzw. Einsicht in das untere Körbchen gemäß Flg. 7» '
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Segmentscheibe des Elevators«
Fig. 10 das oberhalb des Abnahmegittere sowie des Eier· samuelbands angeordnete Auswerferrad la Schnitt entlang der Linie D-D der Fig· 12,
Fig. 11 eine Aufsicht auf das Elabnahaegitter,
Fig· 12 eine Ansicht auf das Auswerferrad von der linken Seite der Fig. 10 aus gesehen.
Flg. 13 in vergrößertem H&Bstab die Einzelheit α entsprechend Flg. 12 in Ansicht bzw. teilweisem Schnitt.
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Entsprechend der Fig. 1 rollen die Eler/aus den Käfigen 4 zu den jeweils tiefsten Ende 2 der Böden 3, von wo sie duroh die entsprechenden Förderbänder 5*, 5h, 5c zu des aa Ende Jedes Förderbands angeordneten Windelgitter 6 verbracht werden, vgl. hierzu auch Fig. 2. Die Eierförderbinder 5a, 5b, 5o werden durch einen stufenlos regelbaren Oetrlebenotor angetrieben. Dieser regelbare Antrieb 1st notwendig, üb bei verschieden anfallenden Mengen von Eiern
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In der Legebatterie die gesamte Förderleistung der Kapazität der Sortiermaschine anzugleichen. Unter dem Windelgltter befinden sieh die Auffangkästen 8, Von den Windeigitter rollen die gesunden Eier zu den ffbergabegitter 9« durch welches die Körbchen 10 eines Elevators 11 etwa von der Höhe it der Legebatterie rechenartig aufwärts gehen und hierbei das oder die Eier mitnehmen. Ist ein Körbchen von eine» der unteren Förderbänder bereits besetzt, stellt das In dem Körbchen befindliche Ei das nächstfolgende Übergabegitter 9 hoch und verhindert somit, daß aus diesen Übergabegitter noch ein Ei In das bereits besetzte Körbchen 10 gleitet· Die in elliptischer Form ausgebildeten« und in bestimmter Welse aneinanderhängenden Körbchen 10 stehen unter Vorspannung mit den beiden oberen bzw. unteren Segmentseheiben 12 des Elevators 11 in Eingriff. Die Eier wechseln während ihrer Wanderung beim Umschlag fiber die oberen Segmentscheiben auf die andere Körbchenseite fiber und werden nun bis zu einer in beliebiger Höhe hj angeordneten Eiabnahne getragen, die aus eines Abnahnegltter 15# einen Auswerferrad 14 und einem Biersammeiband 15 besteht-
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In Fig. 2 siebt pan im Schnitt der 3-etaglgen Batterie der Fig· I die Jewells tiefsten Enden 2 der Buden 3 der Käfige 4* außerdem die Förderbänder 5a* 5b, 5c*
In beiden vorausgegangenenund de» entsprechenden nach«
folgenden Figuren 1st die FuFderriehtung j©weile salt P bezeichnet. '■·■■' \::;r, ■■"■'"■_ --"·. ;
in Fig. 3 sind das Windei gitter6a^sanaea nitde« Übergabe gitter 9 dargestellt« Wesentlich 1st» daS der Drahtabstand 6b der Drähte 5a des tfindelgltt@rs mit seinen beiden Querstreben 6e etnas' geringer 1st als der Querdurohates·» ser 7 eines lies, vgl. euch Fig· 5, so daJ hier schalen* lose Bier 0 also Windeier» außerdem Sohmats* Staub und Federn in den darunter befindliehen üuffangkasten 8 fallen kSnnen·
Als »weotosäSigeter Abstand 6b ά*ϊ Dz^ht· 6a des Wind·!« gitter» 6 hat; elett du$*eh viele Vbrsuöhe hersiusseeteilt» dle*er etwa 2@'.**/{£ I im) te*ts*agm soll« dies bsi el* ,
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Orahtabstassd 9b erheblieh geringer 1st als der Drahtabstand 6a des Windsigltters, so das die gesunden Bier das ttbergahegitteit» 9 aQhelos passiere» k&anen. Das flherg&hegltter 9 verfügt über einen Qgerstreben 94, der in den beiden Seiten der Konstruktion drehbar gelagert ist, EinseUieit 6 ia der Fig. 5 bzw. Fig. 6.
Sie Brüht« 9& sind »11 den Querstrebet! 9d fest
B&« beiden luSeresi Sriate ^ sind sia der Seitenkonstruk* tlctt jeweils ÄbgewiJiteelt und leg*n siete ia Arbeitsetel« lüng alt ibren KKsen 9e unter den in JHrderriehttsng vorderen Querstreben 6e des Windelgitters 6·
in flg· % ist la wesentilenen die seliseg gehaltene An· Ordnung de« liindeigitters 6 alt den anseistieSenden Ober· gabegitter 9 SU seilen« üelenes an seinen ^oden 9β ·ϋΝ* niwsli oben asbogen lst,dag&t.e>ine "weiche91
Qbergabe I^ das Xörfcchen IO er*olscn :imm und dieses, Saäe 9e ein föreerolltee Bi ml&mv xw&tM&lt* mm ein
bereits besetstes StSrbolsien das üb#r«fefc$gitter 9 der geleuNlgen Aullslngung des Quarstr«b«ö* 9d obnt stelljb· In fi«, % sieht wan auSerdeidie ineetes gu·» ten fOrder|p«rlaufm «tna bis sun aa*r*tr*ö*ts 9a reieheiiden
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KuSersn Enden 6d der Windeigitter-Drähte 6a.
In Fig. 5 erkennt man die schlangenförmig« Ausbildung del* Querstreben 6c des Windeigitters 6, bei dem der Abstand 6b der über die höchsten Punkte der Querstreben 6c geführten Drähte 6a la'Verhältnis zum Querdurchmesser 7 eines Eies zu sehen ist.
Die Fig. 6 zeigt in vergrößertet« MaSstab die Einzelheit C aus der Fig. 2, insbesondere die Lagerung des gelenkig angebrachten Querstrebens 9d des Übergabegitters 9 in der Seltenkonstruktion· -
In Fig. 7 sind als Ausschnitt aus Fig. !zwei übereinander angeordnete Körbchen dargestellt. Diese Körbchen bestehen wie auch alle anderen Gitter vorzugsweise aus kunststoffummantelten Drähten. Die Körbchen verfugen Über die Drahtabstände 10a, vgl. auch Fig. 8. Die Körbchen bil den im Querschnitt gesehen eine Ellipse E etwa in Form einer halboffenen Hand, bei der a (längere Halbachse) : b (kürzere Halbachse) sich etwa wie 5Os2K) mm verhalten. Die Körbchen verfügen demnach über eine geschlossene Seite 10f und eine dieser Seite gegenüberliegende, offene Seite 1Od.
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Die einseinen Drähte der Körbchen sind oben und unten parallel sur X-Achse der Ellipse ungebogen, so dad Jeweils zwei Körbchen in ziemlich dichter Anordnung zueinander eine Auflauffläche 1Oe für das in das Körbchen einlaufende Ei bilden.
Die Körbchen besitzen an der geschlossenen Seite 1Of etwa tangential angebrachte Haken 10b, die jeweils in die obere Achse lOc des näehstf olgenden Körbchens eingreifen. Die unteren Querstreben log dienen zusammen alt den Achsen lOo dem Zusammenhalt der Körbchenkonstruktlon·
Der Sohlupf zwischen den oberen und unteren Enden der Drlhte an ihrem Umbug an der offenen Seite 1Od sowie ) der Sehlupf der Drahtkorbohen an der grÖSten Krümmung der Ellipse gegeneinander jeweils parallel zu deren Y-Achse ist mittels der Hakenaufhängung so gering wie möglich zu halten.
Die Fig. 8 läßt die Haken 10b erkennen, weiche zusammen mit den Achsen 10c der Körbchen das endlose Band des Eierelevators bilden.
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Wenn die Körbchen en der obersten Stelle dee Elevators angekommen sind» werden sie mittels der beiden seitlieh der Körbehen angebrachten Segmentseheiben 12 beim Umschlag um 18O° von der einen Seite des elllptieohen Körbchensin dieandere Seite des Körbchens verbraoht, ohne daß die Bier irgendwelche Beschädigungen erleiden.
In Fig· 9 ist dieser Vorgang dargestellt· Die kurz nach innen eingebogenen Ecken 12» der in diesen Fall 6-flächigen Segmentscheiben 12 nehmen jeweils die Achsen 10c der Körbchen mit den Haken 10b aufo Aus konstruktiven Gründen sind die 6 Begrenzungsflächen 12b der Segmentscheiben etwa der elliptischen Form der Körbchen entsprechend nach innen ölt einer leiohten Krümmung versehen·
Nach Fig. 10 1st soeben ein Ei von dem nach unten führenden, leicht gekrümmten Abnahmegitter IJ) aus einen Körbchen entnoonen worden, wobei das Elabnahraegitter wiederum reehehförnig in die Körbchen 10 eingreift· Die Unterkante des Abnahmegitters 13 beetimrat die beliebige Höhe hj # von wo die Bierabnahme vorgenommen werden kann.
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Das obere Ende an der offenen 3elte 1Od dee Körbchens koattt nun elt d«n Mitnehmerblech I4d des PlUgele 14a des Auewerferrads 14 in Eingriff und bewegt beim Niedergang dee Körbchens diese Flügel nach unten. Dabei erfaßt die an de· einwärts gebogenen vorderen Ende 14d des Flügels zwisehen den IKngsstreben I4d angebrachte Querverstrebung 14e das betreffende Bl und streift es auf das Eiereannelband 15 ab.
Pig« 11 zeigt das Eiabnahmegitter I3 in Aufsicht. Man sieht die verhMltnlsaäÖig eng angeordneten parallelen Drtthte 13a und die U-förnigen Querstreben 13b.
."-■- .".'■" ■"'■■■"-■-:.*"■ ". ""' - . w . Die Wg. 12 läet die Einzelheiten des Ausferferrads erkennen. Man sieht die Radwelle I4f des Auswerferrades 14> an dem die vier PlUgel 14a la Abstand von 900 angeordnet sind. AuBerdea ISSt diese Figur das Mitnehmerbleph 14b erkennen, die Enden 14d der Längsstreben l4o sowie die Querverstrebung I4e. Auf der rechten Seite dieser Figur ist die Einzelheit 0 eingezeichnet.
Dies· Einzelheit ist in Fig. 13 genauer dargestellt. Die Kugelraatung 14g ist entweder elneeitlg oder beidseitig a« !uferen Ende der Well« I4f angebracht. Die
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Kugelrastung besteht aus einer unter Federdruck stehenden Kugel,/wie üblich in entsprechend« halbkugelföraige Aussparungen der Welle einrastet· Die Kugelrastung verhindert, dafi der nächstfolgende Flügel des Auswerferredeβ unbeabsichtigt und frühzeitig in den Bereich des Pörderkörbohens kommt. \ .
Ein Vorteil der Flilgelradkonstruktion liegt darin, da3 kein eigener Antrieb oder getrennte weiterführende Antriebselemente notwendig sind und die Drehbewegung ujb jeweils 90° lediglieh durch die einseinen Förderkörbchen selbst herbeigeführt wird. Dadurch ist die Gewähr dafür gegeben, daß die Drehbewegung in richtigen Augenblick durchgeführt wird, sobald näffllich das Bi auf dem Abnahmegitter liegt·
Die Anordnung der Eiabnahme durch das Eiabnahnegitter, das Auswerferrad und das Eiersanoelband hat in dieser Ausbildung den Vorteil« daß bei entsprechender Höhe h der Eierelevatoren die Eier direkt in das nächsthöhere oder nächsttiefere Stockwerk befördert werden können. Andererseits ist es aber auch möglich, das Biersammeiband so hoch anzubringen, daß oan bequem zwischen den einzelnen Legebatterien hindurchgehen kann o
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Jedenfalls führt das Eiersatnmelband I5 die Eier von den einzelnen Elevatoren der Legebatterien« von denen meistens 4-6 Stück hintereinander aufgestellt sind, in den Sortierraum. In diesem kann eine weitere erfindungsgemäße Eierfördervorrichtung die Eier auf die Höhe des Einlaufe der Sortiermaschine bringen·
Die erfindungsgemäSe Vorrichtung hat sich in der Praxis ausgezeichnet betfährt« wozu nicht zuletzt der Umstand beigetragen hat, das die einzelnen Elemente variiert werden können, so daß die Vorrichtung für alle vorkommenden Stallanlagen verwendbar-ist.
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Claims (1)

  1. 28, Juli 1969
    Patentansprüche
    1· Verfahren zum Abtransport von Eiern aus Legebatterien, die in Etagennebeneinander liegende KSfige mit schrägen Böden besitzen, dadurch gefcennaeiehneti daß die Eier (1) an öera Jeweils tiefsten Ende (2) der Bödea (3) auf an den KSfigen (fc) vorbeiführende, stufenlos angetriebene Förderbänder (5) rollen» worauf die Bier; am Ende des jeweiligen Bandes ein hierzu sehrSg nach unten führendes Windeigitter (6) mit in Förderrichtung liegenden DrMhten (6a) passieren« deren Abstand (6b) voneinander knapp unterhalb des Querdiarchme3sers (7) eines Eies liegt« da0 Windeier» Schmuts. Federn u. dgl. in einen unter dem Windeigitter angeordneten« aueZiehbaren Auffangkasten (8) fallen, und daß die gesunden Eier am Ende des Gitters (6) ein hochklappbares^ Übergabegitter (9) mit ähnlich angeordneten Drähten (9a), doch geringerem Drahtabstand (9b) passieren» dessen etwa rechtwinklig nach oben gebogene Enden (9c) in die unter Vorspannung aneinandergekuppelten, gleich ausgebildeten» nicht besetzten Drahtkörbchen (10) eines der Höhe (h) der Legebatterie etwa entsprechenden Elevators (11) rechenartig eingreifen, in welche das oder die Eier der
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    Bt»gen-FI$rde.rbKnder (5a, b, c) sodann weiterrollen, wobei infolge der in Querschnitt elliptischen» nur an der Aufnahme- bzw» Abgabeseite offenen KUrbeiienform die Eier beim Umschlag um l8o° über die beiden oberen, parallelen Segmentseheiben (12) am Kopfende des Elevators auf die andere Seite des Körbchens rutschen und nun zu einem In beliebiger Höhe (h|) anbringbaren Biabnahmegitter (13) an der Gegenseite des Elevators wandern, das mit seinen Drähten (13a) wiederum rechenartig in die Drahtabstände (10a) der einzelnen Körbchen hineinragt, und daß die Eier aus den Körbchen durch die in diese eingreifenden Plügel (14a) eines v unmittelbar oberhalb des Abnahmegitters (I3) angeordneten Auswerferrads (14) von dem schräg nach unten \ führenden Gitter (I3) vollständig abgestreift werden, wobei ein niedergehendes Körbchen alt seiner oberen offenen Seite (iod) das zwischen zwei Längsstreben (14c) angebrachte Mitnehraerblech (14b) eines Flügels betätigt, dessen querverstrebtes, einwärts gebogenes Ende (i4d) den Inhalt des entleerenden Körbchens einem üblichen Eiersammelband (15) zuführt und hierbei die Radwelle (14f) zwecks Aufnahme des folgenden Körbcheninhalts unter kurzer Kugeleinrastung bei erfolgter Abnahme. wiederum um jeweils 900 drehte
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    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1s dadurch gekennzeichnet, daß diese ©us ©tagenweise übereinander angeordneten stufenlos angetriebenen Förderbändern (5a, b, e) besteht« die jeweils am tiefsten Ende (2) der Böden (3) ven etagenweise neben« einander angeordneten Käfigen (k) horizontal und -in jeweils einer Richtung verlaufen, daß &m Ende d@r Bänder in jeder Etage ein schräg nach unten führendes Windeigitter (6) angeordnet ist, das aus in FSrderrishtung des Bandes befindlichen Drähten (6a) besteht, deren Ab» stand (6b) voneinander nur wenig unterhalb des Querdurchmessers (7) eines Eies liegt, wobei die beiden am vorderen und hinteren Ende angebrachten Querstreben (6e) schieagenförmig symmetrisch ausgebildet und auf den höchsten Punkten jeweils die vorgenannten parallelen Drähte (6a) angeordnet sind, daß unterhalb des Windelgitters ein ausziehbarer Auffangkasten (8) für Windeier, Staub, Schmutz, Federn u„ dgl. angeordnet ist, und daß sich am äußeren Ende (6d)des Windeigitters in Förderrichtung ein Übergabegitter (9) befindet, wel« ehes von diesem äußeren Ende (6d) aus für den Fall nach oben schwenkbar ist, daß aufwärts gehende Körbchen bereits mit einem oder mehreren Eiern besetzt sind und so den
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    Einlauf des oder der Eier an dem betreffenden Ober* gabegltter absperren, und daß dieses Übergabegitter
    (9) ebenfalls In Förderrichtung angeordnete Drähte (9a) besitzt, die Jedoch geringeren Drahtabstand (9b) voneinander aufweisen als die Drähte (6a) des Windelgittere (6), und daß die etwa rechtwinklig nach oben aufgebogenen Drahtenden (9c) des in Arbeitsstellung im Eingriff mit dem Windeigitter (6) abgeschwenkten Gitters (9) in die Abstände (10a) der gleichförmigen, ebenfalls aus parallelen Drähten geformten Körbchen
    (10) eines Elevators (11) etwa von der Qesamthöhe (h) der Batterie eingreifen, und daß der Elevator aus diesen unter Vorspannung stehenden, durch seitliche Haken (10b) miteinander verbundenen Drahtkörbchen (10) besteht, die auf diese Welse eine endlose Kette bilden, und daß die Körbchen selbst im Querschnitt einer einseitig offenen Ellipse (E) entsprechen, wobei diese Ellipse die Form einer halboffenen Hand hat« doh. a (längere Halbachse) : b (kürzere Halbachse) der Ellipse sich etwa wie 50 : 40 mm verhalten und die Körbchen (10) an ihrer offenen Seite (lOd) bis zum Abstand von jeweils a nach oben und unten parallel zur X-Achse der Ellipse umgebogen sind, und daß jeweils zwei Körbchen in dieser
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    Welse Übereinander angeordnet eine Auflaufflache (1Oe) für das in das Körbchen einlaufende Ei bilden, und dad die Haken (lob) etwa tangential an der geschlossenen Seite (1Of) und ebenfalls parallel zur X-Achse der Ellipse beidseitig jeweils bis zu einer querliegenden Achse (10c) an der Gegenseite des nächsten Körbchens reichen, und daß der Elevator (11) an seinem unteren und oberen Ende über je zwei gleiche,etwa im Abstand der .Körbchenbreite voneinander angeordnete, parallele Segmentscheiben (12) verfügt, die vorzugsweise in 6~eckiger Form so ausgebildet sind, daß sie Jeweils an zwei nach innen kurz; eingebogenen Ecken (12a) die vorgenannte Achse (10c) eines Körbchens mit den Haken (10b) des nächsten Körbchens aufnehmen und die 6 Begrenzungsflächen (12b) einer Scheibe etwa der Krümmung der Ellipse, entsprechend nach innen eingebogen sind, und daß in beliebiger Höhe (hj) ein nach unten gekrümmtes Elabnahmegitter (13) an der Gegenseite des Elevators (11) angeordnet ist, das mit seinen Drähten (13a) rechenartig In die Drahtabstände (10a) der einzelnen Körbchen hineinragt« wobei unmittelbar oberhalb des Abnahmegitters ein Auewerferrad (14) angeordnet ist, dessen vorzugsweise 4 Flügel (14a) seitlich· tHngsstreben (14c) aufweisen, swieohtn denen etwa aaittig «in Mltnehmerblech
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    (14b) angebracht ist* welches Im Eingriff mit der oberen offenen alte (IQd) eines Jeweils niedergehenden Körbchens <Sie Drehung des Auswerferrads (14) bzw· dessen Flügel» (14a) bewirkt» und wobei das einwärts gebogene, vordere Ende (14d)des Flügels eine Querver-. strebung (14e) besitzt und nurknapp bis zu den Abnahme··· gitter (13) reicht, dessen KrOonung etwa dem Drehkreis der Pittgelenden (14d, 14e) entspricht, wobei das Abnahraegitter (13) bis zu dem knapp unterhalb seines Endes etwa si ttig angeordneten Eiersamnelband (15) verlKuft, und daß die Radwelle (I4f) des Auswerferrads eine nach jeweils 90° Drehbewegung kurz einrastende Kugelrastung (14g) besitzt.
    t Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet· ' daS sämtliche Drähte der Gitter und Körbe (6a, 9a, 10 etc.)
    kunststoffumpantelt sind·
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daS die Drahtkörbchen (10) auch an Ketten, Bändern oder Seilen aus Metall, Textil, Kunststoff o.dgl. befestigt
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 2-1J, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbchen (10) ganz oder teilweise aus Formteilen oder auch aus Formst&ben bestehen und aus Metall, Kunststoffen einschl. Schaumstoffen, Kautschuk, Holz, Pappe oder Textil kaschiert oder unkaschiert gefertigt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2-5, dadurch gekennzeichnet, daS die Körbchen (10) im Querschnitt dreieckige, viereckige oder vieleckige Fora haben.
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    Le er s. ei te
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