DE7117746U - Vorrichtung zum Übergeben von Eiern - Google Patents

Vorrichtung zum Übergeben von Eiern

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Description

AIf ons Michelbach, Bleie tromeist er, 699 Bad Mergentheim· Goethes tr Vorrichtung zum Übergeben von Eiern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Obergeben von Eiern oder dergleichen zerbrechlichen Kleinteilen von auf verschiedenen Höhenniveaus gelegenen Horizontalförderern an eine gemeinsame Sammelstation.
Bei modernen Legebatterien mit sehr vielen, spaltenweise Übereinander und zeilenweise nebeneinander angeordneten Hühnerställen werden die anfallenden Bier zeilenweise mit als Bandförderern ausgebildeten Horizontalförderern an die eine Stirnseite der zugehörigen Batterie gebracht. Die Eier, die dort auf den verschiedenen Höhenniveaus der Horizontalförderer anfallen, müssen auf das gemeinsame Höhenniveau einer Sammelstation transportiert werden, von wo sie dann weiter verarbeitet werden können. Zu diesem Zweck werden bei einer bekannten Vorrichtung die auf den Horizontalförderern gleichen Höhenniveaus mehrerer nebeneinander angeordneter Batterien anfallenden Bier auf ein quer zu den Horizontalförderern laufendes Förderband abgegeben. Am förderabwärtigen Ende dieser auf den Vvrschiedenen Höhenniveaus der Horizontal-
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förderer fördernden Querförderer schließen sich Schrägförderer an, die auf das gemeinsame Niveau der Sammelstation führen. Diese Schrägförderer sind als Bandförderer ausgebildet mit einer Faltenstruktur auf der Förderseite des Förderbandes, in deren Lücken die Bier gehalten werden, so daß sie nicht infolge der Schräplage des Schrägförderbandes abrutschen.
Die Schrägförderbänder erfordern erhebliche Grundfläche, so daß es untragbar wäre, für jede einzelne Batterie eine solche Schrägförderanlage vorzusehen· Das bedingt aber die erwähnten Querförderer, die sich entlang der Stirnseite mehrerer Batterien erstrecken und dort den Einstieg in die zwischen den Batterien freigelassenen Durchgänge behindern. Das wiederum erschwer·;- die Wartung der ganzen Anlage erheblich, denn die Bedienungspersonen müssen, insbesondere bei Ausfa'l eines Horizontalförderers,unter Umständen sogar Körbe voll Bier ..aus dem Gang heraustragen und werden dabei durch die Querförderer, die sich zudem noch in verschiedenen Höhenlagen erstrecken, außeror^üfj.ich behindert. Man könnte andere Zugänge ffir die Zwischengänge vorsehen, aber las würde wiederum einen zusätzlichen Grundflächenbedarf erfordern.
Es ist auch eine Übergabevorrichtung zum übergeben von Eiern von einem einzigen Förderband auf ein _nderes, auf anderer Höhe gelegenes Förderband bekannt, bei dem in vertikaler Ebene Drahtförderkörbe mit jeweils einer kleinen öffnung zur Aufnahme eines Eies umlaufen. Die öffnungen werden während des aufwärtslaufenden Trums an dem förderabwärtigen Ende des zuliefernöen Förderbandes vorbeigeführt, so daß die Eier dort einzeln in die Käfige fallen können. Auf dem abwärtsiaufenden Trums werden die Käfige von einem Rechen durchsetzt und geleert. Bei dieser bekannten Vorrichtung fallen die Eier in die Käfige und am oberen ümlenkbogen des Förderweges innerhalb der Käfige. Die Aufnahme der Eier durch die Käfige ist kritisch, weil sie durch das mit Fördergeschwindigkeit vorbeilaufende Loch des Käfigs hir.durchtre-
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ten müssen. Koch kritischer ist das Ausleeren der Käfige, weil jedes Ei, das mit dem Rechen nicht einwandfrei durch das Loch wieder herausgezogen wird, iionerhalb des Käfigs zerquetscht wird. Alle diese Umstände führen zu Beschädigungen und Zerstörungen der Eier und zu Verschmutzungen der Anlage im Gefolge von Eierbruch und damit zu Betriebsstörungen. Die kritischen Funktionen erfordern im übrigen eine ganz bestimmte Umlaufgeschwindigkeit der Käfige, um für die Übergaben optimale Zeitspannen zur Verfügung zu stellen und das wiederum beschränkt die Anwendung dieser Vorrichtung .
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei möglichst geringem vorrichtungsmäßigen Aufwand und schonender Behandlung der Eier ein möglichst wartungsfreier Betrieb erzielbar ist und daß ein möglichst geringer Bedarf an Grundfläche besteht.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet» daß neben jedem Horizontalförderer und der Sammelstation im gleichen Höhenniveau wie diese je ein Zwischenbehälter mit je einem übergeber in der geschlossen vertikalen Umlaufbahn von Transportbehältern eines Vertikalförderers vorgesehen ist und daß alle diese Behälter aus sich in Vertikalebenen planparallel zur Umlaufebene des vertikalförderer s erstreckenden Rechenzinken bestehen, von denen die Rechenzinken der Transportbehälter zu denen der Zwischenbehälter entgegengerichtet und auf Lücke angeordnet sind, so daß sie sich gegenseitig in vertikaler Richtung durchsetzen können, liach der Erfindung werden die auf mehreren verschiedenen Höhenniveaus von den Horizontalf^rderern angelieferten Eier durch den Vertikalförderer abgeno"..T.en und unmittelbar dem Niveau der Sammelstation zugeführt. So etwas kann sich auf engstem Raum abspielen, und deshalb ist es möglich, eine solche Vorrichtung jeweils am Kopf einer jeden Batterie anzuordnen, so daß im Anschluß an diese Vorrichtungen zum Sammeln der Eier aus mehreren
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Batterien nur noch ein einziges Querförderbanö erforderlich ist· Bei der oben beschriebenen bekannten Vorrichtung muß man das Niveau der Sanunelstation etwa in der Höhenmitte der Niveaus der Horizontalförderer anordnen, um keine extremen Höhenunterschiede beim Schrägförderer überbrücken au müssen. Dieses Problem stellt sich bei der Erfindung nicht. Das Niveau der Sanunelstation kann in beliebiger Höhe neben der Umlaufbahn des Vertikalförderers angeordnet sein und bei Bedarf auf eine solche Höhenlage eingerichtet werden, die für den Weitertransport bei den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten am geeignetsten ist. Vorrichtungen nach der Erfindung lassen sich leicht so ausgestalten, daß man nachträglich ohne allzu großen Umbau das Niveau der Sammelstation verstellen kann und damit die einmal hergestellte Vorrichtung den praktischen Gegebenheiten des speziellen Einsatzortes leicht anpassen kann.
Die Eier kann man leicht daran hindern» daß sie aus den Behältern herausfallen, indem die Rechenzinken der Behälter mit der offenen Seite nach oben weisend durchgebogen sind.
Bine Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich leicht so ausge- : stalten* daß die Eier an keiner Stelle, ihrer Schwerkraft folgend, Schrägflächen rinabrollen müssen, vas leicht zu Beschädigungen ; führen kann. Während des Vertikaltransportes und in den Behältern liegen die Eier auf den Rechenzinken und verden durch die mitbewegten Zinken bewegt· Hartes Anschlagen kann man leicht verhin dern, indem die Rechenzinken der Behälter aus Metall oder der-. .;.; gleichen steifen Material bestehen und mit einem -«reichen Schutz- ' mantel überzogen sind. ·, ., ;'·
Die Ausgestaltung der Behälter aus Rechenzinken, bietet noch den zusätzlichen Vorteil, daß Substanz aus zerschlagenen Eiern leicht abtropfen kann und auch leicht durch einen etwa quer zur Förderrichtung durch die Rechenzinken gerichteten Wasserstrahl } abgespult werden kann. Dies kann man noch begünstigen durch < einen entsprechende Ausgestaltung Schutzmantel, beispielsweise aus leicht zu reinigendem Kunststoff.
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Im Interesse einer schonenden Behandlung der Eier ist es wünschenswert, diese möglichst wenig gegenüber ihrer Unterlage zu bewegen, und deshalb ist eine Weiterbildung gekennzeichnet durch eine Parallelführung des Vertikalförderers f : alle Transportbehälter, die mindestens über die Transportabschnitte der Umlaufbahn wirksam ist während derer Übergaben erfolgen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Eier in den Transportbehältern nicht unnötig hin- und herrollen.
Aufgabe einer Weiterbildung der Erfindung ist es, sicherzustellen» daß von ein- und demselben Transportbehälter mehrere Zwischenbehälter von Horizontalförderern geleert werden können, ohne iß dabei Eier an Stellen des Transportbehälters geraten können, an denen bereits welche aus zuvor geleerten Zwischenbehältern liegen, v/eil dies zu Beschädigungen führen könnte. Eine entsprechende 'Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet» daß die Zwischenbehälter in horizontaler Richtung kürzer sind als die
Transportbehälter und in horizontaler Richtung versetzt auf die Länge der Transportbehälter verteilt» angeordnet sind und daß die Transportbehälter des Vertikalförderers in der gleichen Umlaufbahn umlaufen.
Bei modernen Legebatterien sind die Ställe paarweise Spiegelsymmetrisch zu einer vertikalen Mittelebene angeordnet und entsprechend auch die Horizontalförderer. Insbesondere für eine solche Legebatterie empfiehlt sich eine Ausgestaltung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei Vertikalförderer in etwa spiegelsymmetrischer Anordnung an der Stirnseite einer Legebatterie angeordnet sind, von denen jeweils einer an die Horizontalförderer einer Seite der Legebatterie angeschlossen ist« Bei dieser Ausgestaltung kann dann der eine Vertikalförderer die aus den Horizontalförderern der einen Seite angelieferten Eier und der andere die aus den Horizontalförderern der anderen Seite angelieferten Eier zusammenfassen und einer Sammelstation zuführen. Die im wesentlichen spiegelsymmetrische Ausgestaltung
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gestattet den Aufbau beider Förderer aus Serienteilen und führt zu einer übersichtlichen einfachen Konstruktion. Solche doppelt ausgestalteten Vorrichtungen nach der Erfindung können an den Kopfenden der Legebatterien anaeordnet werden und die gesamte Eierproduktion einer doppelseitigen Legebatterie auf einem Samrr.elniveau zusammenfassen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung r die mit besonders wenig Auf für die Ubergeber der Zwischenbehälter auskommt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbehälter der Horizontalförderer in einem vertikal nach oben durchlaufenen Bandabschnitt der Transportbehälter, dagegen der Zwischenbehälter der Sammelstaticn in einem vertikal nach unten durchlaufenen Bandabschnitt der Transportbehälter angeordnet sind· bei dieser Ausgestaltung können die Übergeber der vielen Zwischenbehälter der Horizontalförderer außerordentlich einfach ausgebildet sein gemäß einer Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet istt daß ein Horizontalförderer als Bandförderer ausgebildet ist mit einem ler Über dem oberen Bandtrum angeordneten Abstreifer als Ubergeber, der mit seinem einen Ende an dem dem zugehörigen Zwischenbehälter abgekehrten Rand des Baridtnisis sich in FörcLerrichtung erstreckend beginnend, gebogen ist« se daß es sich mit seinem anderen Ende an den forderabwärtigen Rand des Zwischenbehälters anschließt und daß der Zwischenbehälter mit leichtem Gefälle an den oberen Trum des Förderbandes angesetzt ist·
Für den Zwischenbehälter, der von den Transportbehältern von oben nach unten durchsetzt wird, muß man Sorge treffen, daß er geleert ist, ehe der nächste Transportbehälter eintrifft» und dies geschieht nach einer be orzugten Ausgestaltung dadurch, daß für den Zwischenbehälter der sammelstatio: und/oder andere von oben i;ach unten von den Transportbehältern durchsetzte Zwischenbehälter als Übergeber ein Abstreifrechen vorgesehen
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ist, der im. Anschlvß an einen Durchlauf eines Transportbehälters mittels eines Antriebes zu einem Bewegungszyklus angetrieben \sn.rdr der vor Durchlauf des nächsten Transportbehälters beendet ist und einen Bewegun^sabschnitt aufweist, vährenddessen Zinkenabachnitte des Abs'creiferrechens die Zinken des Zwischenbehälters aufrecht durchsetzend in Richtung auf die Sammelstation bewegt werden- Dieser übergeber ist etwas komplizierter als die Über~ geber der Zwischenbehälter die von unten nach oben vom Transportbehälter durchsetzt werden, uV " shalb ist die Ausgestaltung-
Sammelst at ion bei der man nur den Zwischt ilter/im abwärts durchlaufenden Bahnbereich der Transportbehälter anordnet, vorteilhaft· Wie be reits eingangs erwähnt, ist es manchmal wünschenswert, das Höhenniveau der Sanunelstation den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen,
eben
und die/genannte Ausgestaltung ermöglicht dies in besonders hohem Maße, weil für die Höhenlage der Sammelstation, wenn diese als einzige an den abwärts durchlaufenden Bahnabschnitt des Transportbehälters angeordnet ist, dessen ganze Höhe für die Sammelstation zur Verfügung steht.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der weitere Merkmale derselben angegeben sind, näh«? beschrieben·
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in der Zeichnung zeigt:
Figur 1
Figur 2 von oben gesehen eine Legeanlage mit drei Legebatterien und zugehörigen Vorrichtungen nach der Erfindung»
stilisiert entsprechend dem Pfeil II aus Figur 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Figur 3
Figur 4
Figur 5 Figur 6 Figur 7 Figur 8
Figur 9 ebenfalls stilisiert die Draufsicht gemäß den Pfeilen III aus Figur· 2,
in der gleichen Ansicht vie Figur 2 etwas ausführlicher ausschnittsweise eine Umlaufsteile des Vertikalförderers,
die Ansicht gemäß dem Pfeil V aus Figur 4t
von oben gesehen eine Rechenzinke,
Die Rechenzinke aus Figur 6, von der Seite gesehen,
den Schnitt gemäß dem Pfeil VIII aus Figur 6» jedoch in etwas größerem Maßstab,
in Drauf sieht von oben betrach·^ tet, den Zwischenbehälter eines Horizontalförderers mit dem angrenzenden Teil des Horizontalförderers und dem zugehörigen Ubergeber,
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Figur 10 die Ansicht gemäß dem Pfeil X
aus Figur 9. entsprechend dem strichpunktiert eingekreisten Ausschnitt X aus Figur 2,
Figur 11 in horizontaler Richtung be
trachtet den Zwischenbehälter der Sammelstation mit dem zugehörigen übergeber, entsprechend dem strichpunktiert eingekreisten Ausschnitt XI aus Figur 2 und
Figur 12 die Draufsicht gemäß dem Pfeil XII aus Figur 11. In Figur 1 sind mit 1 bis 3 drei Legebatterien bezeichnet» in
β * paarweise
denen» wie fur die Legebatterie 1 eingezeichnet,/spiegelsymmetrisch zur. Vertikalebene 4» zeilenweise nebeneinander ur.d spaltenweise Übereinander Ställe 5 angeordnet sind« Für jede Zeile dieser Ställe ist auf der gleichen Seite der zugehörigen Batterie 1 bis 3 ein als Horizontalförderer ausgebildetes» sich horizontal erstreck-endes Förderband vorgesehen« In der Zeichnung sind nur die jeweils zu oberst gelegenen Förderbänder 6 bis 11 sichtbar« darunter r.iegen noch weitere» genau so ausgebildete Förderbänder, und zwar so viele ie Stallzeilen untereinander vorgesehen sind. Im Beispiel sind jeweils drei solche Förderbänder untereinander vorgesehen. Diese Förderbänder 6 - π fördern in horizontaler Richtung gemäß den eingezeichneten Pfeilen un6endenimin Figur 1 unten gezeichneten Stirnbereich der Batterien, wo für jede Batterie eine doppelt ausgeführte übergabevorrichtung 12, 13, 14 vorgesehen ist. Entlang dieser Vorrichtungen 12 - 14 lHuft sir. einziges Querförderband 15· Die in den Batterien 1-3 produzierten Eier gelangen auf den Förderbändern 6-11 und den darunter gelegenen an die zugehörigen
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Ubergabevorrichtungen 12 - 14 und werden in diesen übergabevorrishtüsgsa suf Jeweils einer sammelstation gesammelt. Die Sanaaelstationen der übergabevorrichtung 12 - 14 liegen alle auf gleichem Höhenniveau» das mit dem Höhenniveau des Querförderers Übereinstimmt· Von den Sammelstationen gelangen die Bier an den Querförderer 15 und werden in Pfeilrichtung zur Weiterverarbeitung, beispielsweise einer Sortiermaschine» abgefördert·
Der Übergabevorrichtung 12 hat die Aufgabe-, die auf verschiedenen Höhenniveaus der Förderbänder 6, 7 und der darunter gelegenen Förderbänder angelieferten Bier auf das gemeinsame Höhsrjaiveau der Sammelstation zu übergeben» von der sie dann an de~ Querförderer 15 unter Beibehaltung des Höhenniveaus abgegeben werden können«
Die Gänge 16, 17 zwischen den Batterien kiteo^n auch von der Stirnseite 18 her betreten werden. Dabei jmü zwar der Querförderer 15 überwunden werden» aber dabei handelt es sich nur um einen einzigen Querförderer* der zudem entweder ganz tief oder ganz 1IiCh angeordnet sein kann und deshalb den Zutritt zu den Gängen auch von der Stirnseite 18 her kaum behindert· Die Gänge 16 und 17 können natürlich auch von der anderen Seite her zugänglich sein.
in Figur 2 ist das Förderband 6 aas Figur 1 sichtbar» und außerdem sind die darunter gelegenen zwei weiteren Förderbänder 19 und 20 sichtbar· Am förderabwärtigen Ende dieser Förderbänder befindet sich jeweils ein Zwischenbehälter 21, 22, 23 in der Bahn von Transportbehältern 26 - 28 eines allgemein mit 29 bezeichneten Vertikalförderers· Die Transportbehälter 26 - 28 laufen alle in der gleichen strichpunktiert eingezeichneten Umlaufbahn 30 um, die sich in einer vertikalen zur Zeichenebene der Figur 2 parallelen Ebene erstreckt» Die Zwischenbehälter 21 - 23 sind» wie aus Figur 3 ersichtlich» in horizontaler
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Richtung versetzt zueinander angeordnet, und in dieser Richtung kurzer als die Transportbehälter 26 - 28- Die Transportbehälter erstrecken sich über die gesamte horizontale Länge aller drei Zwischenbehälter 21 - 23» vie aus Figur 3 ersichtlich, wo der eine Transportbehälter 28 angedeutet eingezeichnet ist· Die Transportbehälter 26 - 28 durchsetzen beim umlauf des Vertikalförderers 29 in Pfeilrichtung die Zwischenbehälter 21 - 23 von unten nach oben und nehmen die in den Zwischenbehältern gelegenen Eier auf·
Auf der gegenüber liegenden Seite* nämlich auf dem abwärts durchlaufenden Bahnabschnitt der Transportbehälter,ist ein Zwischenbehälter 31 für die Sammelstation 32 angeordnet, und zwar auf dem Höhenniveau der Sammelstation· Der Zwischenbehälter 31 erstreckt sich, vie aus Figur 3 ersichtlich, in horizontaler Sichtung mit Zugabe an beiden Seiten Über die ganze horizontale Länge der Transportbehälter, wie am besten durch Vergleich mit dem in Figur 3 eingezeichneten Transportbehälter 26 erkennbar* Die Transportbehälter 24 - 28 durchsetzen bei ihrem Abwärtslauf den Zwischenbehälter 31» der die in den Transportbehältern befindlichen Bier abnimmt und an die Sammelstation 32, ein in Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Figur 2 transportierendes Förderband, abgibt. Die Abgabe von dem Zwischenbehälter 31 erfolgt mittels des noch weiter unten anhand der Figur 11 zu beschreibenden Obergebers so schnell, daß der Zwischenbehälter 31 leer ist, ehe der nächste Transportbehälter herangerückt ist. Der Vertikalförderer 29 ist mit seinen nicht dargestellten Antriebsmitteln gemeinsam mit einem zur V». -liikalebene 4 spiegelsymmetrisch ausgestalteten zweiten Vertikalförderer 34 an einem Gehäuse 35 gelagert. Die Sammelstationen 32,33 für beide Vertikalförderer 29 und 34 liegen auf gleichem Höhenniveau. Von dem Vertikalförderer 34 ist nur ein Ausschnitt dargestellt; dieser Vertikalförderer dient in entsprechender Weise wie der Vertikalförderer 29 dazu, die auf dem Förderband 7 und den darunter gelegenen Förderbänder
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angelieferten Eier an die Sammelstation 3? zu übergeben· Zu diesem Zweck ist an der Seite der s&Tiwelstation 33 spiegelsynmetrisch zum Zwischenbehälter 31 ein Zwischenbehälter 70 vorgesehen, der von oben nach unten von den Transportbehältern 36 des Vertikalförderers 34 durchsetzt wird» Soweit es für die Erfindung von Belang ist» ist der vertikalförderer 34, abgesehen von der spiegelbildlichen Förder- und Umlaufrichtung, im wesentlichen genau so ausgebildet wie der Vertikalförderer 29» weshalb nur letztgenannter im einzelnen näher beschrieben ist·
Die Transportbehälter 24 - 28 werden auf ihrer ganzen Umlaufbahn 30 parallel geführt. Die Transportbehälter sind zu diesem Zweck an beiden horizontalen Enden, wie aus Figur 5 ersichtlich, an je einer entlang der Umlaufbahn 30 entlang laufenden Kette 37, 38 aufgehängt und gewichtsmäßig so ausgependelt, daß sie die in Figur 4 für die Transportbehälter 24 und 25 ersichtliche Pendellage im wesentlichen auf dem ganzen Umfang beibehalten. Außerdem sind Führungsschienen 73 - 76 entlang der vertikalen Bahnabschnitte, während derer Übergaben erfolgen, vorgesehen, in denen FUhrungsrollen 77 - 80 der Transportbehälter geführt werden, um die Transportbehälter in ihrer Parallellage zu stabilisieren.
Die Transportbehälter sind alle in gleicher Weise ausgebildet, wie dies für den Transportbehälter 24 besonders gut aus Figur 4 und 5 ersichtlich ist. Der Transportbehälter 24 weist einen a aus einer Vielzahl von Rechenzinken 40 gebildeten Korb 4t auf» Die Rechenzinken sind mit ihrer Rückseite an einem Querträger 42 befestigt, der mit seinen beiden Enden an einem Pendelhalter 43ι 44 befestigt ist, die ihrerseits um eine horizontale Achse schwenkbar in Gelenken 45, 46 an den Ketten 37 und 38 angehängt sind. Die Rechenzinken 40 erstrecken sich sämtlichst in Ebenen parallel nur durch die Umlaufbahn 30 definierten Vertikalebene. Sie sind alle gleich lang und in gleicher Weise durchgebogen, so daß jeweils die offene Seite nach oben zeigt, und eine Aufnahme-
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rinne 47 entsteht. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Zinken 40 ist so groß, daß in der Lücke dazwischen ein Hühnerei so sichar liegt, daß as bei den normale^ Transporterschütterungen nicht in die benachbarte Lücke herüberspringen lcann. Auf diese Weise ist auch sichergestellt, daß die Eier, die in die letzten Lücken am horizontalen Ende eines Transportbehälters geraten, nicht herausfallen können.
Die Rechenzinken bestehen, wie besonders gut aus Figur S ersichtlich, aus Federdreht 47» der mit einem Schutzmantel 48 aus glattem, etwas nachgiebigem und gut zu r< aigendem Kunststoff ummantelt ist. Die Zwischenbehälter 31, 22, 25 und 31 sind in entsprechender Weise« vie für die Transportbehälter anhand der Figuren 4 und 5 beschrieben, aus gebogenen Rechenzirken gebildet· Vie aus Figur 9 bis 12 ersichtlich, sind die Rechen sinken 50 und 51 aller Zwischenbehälter 21, 22, 23 und 31, die von den Rechenzinken der Transportbehälter durchsetzt werden* auf Lücke zu den Rechenzinken der Transportbehälter angeordnet« Die Rechenzinken sämtlicher Transportbehälter sind zu diesem Zweck, bezogen auf die horizontale Richtung, quer zur Umlauf-ebene, so angeordnet, daß die einzelnen Rechenzinken einerseits und die einzelnen Lücken andererseits aller Transportbehälter , bezogen auf die Umlaufbahn, hintereinander umlaufen» Außerdem sind sämtliche Rechenzinken der Transportbehälter so auf Lücke SEU sämtlichen Rechenzinken der Zwischenbehälter angeordnet, daß die Bahnen der Rechenzinken der Transportbehälter sich ausschließlich durch die Lücken aurischen den Rechenzinken sämtlicher Zwischenbehälter erstrecken· Eine jede Rechenzinke eines jeden Transportbehälters trifft also bei ihrem umlauf niemals auf eine Rechenzinke eines Zwischenbehälters, sondern immer auf die Lücken und kann somit die Zwischenbehälter ohne Zusammenstoß durchsetzen· Die Lücken zwischen den Rechenzinken sind, damit der Durchsatz stoßfrei erfolgen kann, erheblich breiter als die Rechen?'jiken, die diese Lücken durchsetzen.
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Die Rechenzinken der Transportbehälter erstrecken sich bei de:·η Vertikalförderer 29, bezogen auf Figur 2, sämtlichst nach links, das heißt, in Richtung auf die Förderbänder 6,19,20. Die Rechenzinken der Zwischenbehälter 21,22,23 und 31 erstrecken sich in einer Ebene parallel zur Umlaufebene des Vertikalförderers 23 in entgegengesetzter Richtung, also bezogen auf Figur 2, nach rechts. Die Rechenzinken der Zwischenbehälter sind im Übrigen genau so ausgebildet und auch na h oben offen durchgebogen, wie für den Rechenainken 40 in Figur 6 bis 8 dargestellt.
Mit 52 ist ein Abstreifer bezeichnet, der aus einem Blechstr i- fen besteht. Dieser Blechstreifen ist mit seinem einen Ende , . an den dem Zwischenbehälter 21 abgekehrten Rand des oberen Trums 69 des Förderbandes 6 angeschmiegt und erstreckt sich din Förderrichtung, weist ein gebogenes hittelstück 54 auf und erstreckt sich mit seinem anderen Ende 55 entlang dem förderabv/ärtigen Rand 71 des Zwischenbehälters 21, so daß die Eier 68, die auf dem Förderband 6 in Pfeilrichtung abgeliefert werden, an dam Abstreifer 52 in Pfeilrichtung entlanggleiten und auf die Rechen» zinken des Zwischenbehälters 21 geschoben werden. Die Rechenzinken der Zwischenbehälter 21 unterstützen durch das leichte Gefälle ihrer an das Förderband 6 angrenzend . Abschnitte die Eierübergabe. Der Abstreifer 52 bildet den übergeber für den Zwischenbehälter 21. Bin genau so ausgebildeter übergeber ist auch für die anderen Zwischenbehälter vorgesehen, die von der Transportbehältern von unten nach oben durchsetzt werden.
Für den von den Transportbehältern von oben nach unten durchsetzten Zwischenbehälter 31 ist ein anders ausgestalteter über geber 56, wie aus Figur Π und 12 ersichtlich, vorgesehen. Der übergeber 56 besteht aus einem in einem hoiizontalen Schwenklager 57 unterhalb des Zwischenbehälters 31 gelagerten Abstreif rechen 58, dessen Zinken 59 auf Lücke mit den Zinken der Transportbehälter in die Lücken 60 zwischen den zinken des Zwischenbehälters passen. Die zinken 59 sind gebogen unr* können aus einer
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zurückgezogenen, in Figur 11 ausgezogen gezeichneten Stellung 71, in der sie nicht in die Eierablage auf dem Zwischenbehältez^ 31 ragen gegen den Uhrzeigersinn, bezogen auf die Blickrichtung vor Figur 11, bis in eine in Figur 11 gestrichelt eingezeichnete Endst ll'^ng 61 geschwenkt werden. Aux dem Schwenkbereich von der Endstellung 71 bis zur Endstellung 61 durchlaufen die Spitzen der Rechenzinken 59 fast in senkrechter Richtung die Lücken 60 zwischen den Zinken des Zwischenbehälters 31 und schieben so die dort befindlichen Eier 63 auf die Förderfläche 64 der Sammelstation 65, die sich in horizontaler Verlängerung an die durch die zinken des Zwischenbehälters 31 gebildete Unterstützungsfläche anschließt. Mit 66 ist eir 'atrieb bezeichnet, der mit dem Antrieb für den Vertixalf. *r synchronisiert ist und den Abstreifrechen Z 8 im Takte des .Durchlaufs der Transportbehälter durch den Zwischenbehälter 31 aus der zurückgesogenen Stellung in die Endstellung 61 und zurück scnwenkt und zwar so, daß der Abstreifrechen nach jedem Durchlauf eines Transportbehälters einen vollen Bevegungszyklus ausführt und diesen beendet hat, ehe der nächste Transportbehälter den Schwenkbereich des Abstreifrachens 58 erreicht.
Von dem Förderband 6 gelangen die Bier, abgelenkt durch den Abstreifer 52, in den Zwischenbehälter 21. Entsprechend gelangen iie Eier von den Förderbändern 19 und 20 in die Zwischenbehälter 22 und 23. Die Transportbehälter durchsetzen auf ihrem Wege nach oben nacheinander die Zwischenbehälter 21 bis 23 und nehmen die dort befindlichen Eier mit und zwar so, daß sich die Eier aus den verschiedenen Zwischenbehältern nebeneinander in den Transportbehältern ablegen, bedingt durch die horizontal versetzte Anordnung der Zwischenbehälter. Die Eier werden von dem Transportbehälter dann beim Durchsatz desselben, durch den Zwischenbehälter 31 abgegeben und von diesem mittels des Abstreifrechens 58 auf die Sammelstation 32 geschoben, von wo sie ebenso wie die von dem Vertikalförderer 12 angelieferten Eier weiter transportiert werden können, im Beispiel auf das CJuarförderband 15, das auf gleichem Höhenniveau wie die Sammelstationen 32,33 angeordnet sind.
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In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann man die Rechenzinken der Behälter auch wellig ausgestalten, um die Eier daran zu hindern, urn ungewollt entlang der Zinken zu rutschen. Unter diesen Umständen kann man auf die Durchbiegung der Rechenzinken oder die Aufbiegung der Enden der Rechenzinken verzichten. Die besonders gut aus Figur 7 ersichtliche Schräglage der Rechenzinken insbesondere der Zwischenbehälter 21 - 23, vie sie in Figur 7 gegenüber der strichpunktiert eingezeichneten Horizontale gut erkenntlich ist, begünstigt zwar die übergabe der Eier vom Förderband auf diese Zwischenstationen, ist aber nicht unbedingt erforderlich, weil vie die Erfahrung gezeigt hat, durch den Abstreifer 52. ausreichend weit auf den Zwischenbehälter geschoben werden könrsn.
Ki Abänderung des dargestellten AusfUhrungsbeispiels kann man den Zwischenbehälter 31 auf der anderen Seite des abwärtslaufenden Trums anordnen und die Transportbehälter nach dieser Seite verbreitern, so daß sie mit ihren zusätzlich anzusetzenden Enden den nun auf der anderen Seite angeordneten Zwischenbehälter für die Sammelstation durchsetzen. Wenn man dafür Sorge trifft, daß die Eier während des Umlaufs vom einen Ende der Transportbehälter zum anderen rollen, dann werden die Eier an den nun zwischen den beiden Förderern 29 und 34 angeordneten Zwischenbehälter abgegeben. Trifft man entsprechende Vorkehrungen auch für den anderen Förderer 34, dann kann man die beiden Zwischenbehälter für dies3 beiden Förderer an beiden Seiten einer gemeinsamen Sammelstation anordnen.

Claims (1)

  1. P 31 201 29.4- 71
    ANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum übergeben von Eiern oder dergleichen zerbrechlichen Kleinteilen von auf verschiedene Höhenniveaus gelegenen Korizontalforderern an eine gemeinsame Sammelstation, dadurch gekennzeichnet, daß neben jedem Horizontalförderer (6-11 ) und der Sammelstation ( 32 ) im gleichen Höhenniveau wie diese je ein Zwischenbehälter/mit je einem übergeber (52,56) in der geschlossen vertiVlen Umlaufbahn ( 30 ) von Transportbehältern »/eines Vertikalförderers /vorgesehen ist und daß alle diese Behälter (21-28) aus sich in Vertikalebenen planparallel zur Umlaufebene des Vertikalförderers erstreckenden Rechenzinken ( 40 ) bestehen, von aenen die Rechenzinken der Transportbehälter (24-28) zu denen der Zwischenbehältert/encgegengerichtet und auf Lücke angeordnet sind, so daß sie sich gegenseitig in vertikaler Richtung durchsetzen können.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rechenzinken ( 40 ) der Behälter (21*28) mit der offenen Seite nach oben weisend durchgebogen sind.
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    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rechenzinken ( 40 ) der Behälter (21-28) aus Metall oaer dergleichen steifen Material bestehen und mit einem weichen Schutzmantel ( 48 ) überzogen sind.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Parallelführung (Fig. 4) des Vertikalförderers ( 29 ) für alle Transportbehälter (24-28), die mindestens über die Transportabschnitte der Umlaufbahn ( 30 ) wirksam ist während derer Übergaben erfolgen.
    Vorrichtung nach einem der vc.r ^gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbehälter (21-23) in horizontaler Richtung kürzer sind als dip Transportbehälter (24-28) und in horizontaler Richtung versetzt auf die Länge der Transportbehälter verteilt, angeordnet sind und daß die Transportbehälter des Vertikalförderers ( 29 ) in der gleichen Umlaufbahn umlaufen.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vertikalförderer (29,34) in etwa spiegelsyrametrischer Anordnung an der Stirnseite einer Legebatterie ( 1 ) angeordnet sind, von denen jeweils einer an die Horizontalförderer einer Seite der Legebatterie angeschlossen ist.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbehälter (22-24) der Horizontalförderer (6,19,20) in einem vertikal nach oben durchlaufenen Bandabschnitt der Transportbehälter (21-25), dagegen der Zwischenbehälter ( 31 ) der Sammelstation ( 32 ) in einem vertikal nach unten durchlaufenen Bandabschnitt der Transportbehälter angeordnet sind.
    - 3 - P 31 201
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Horizontalförderer ( 6 ) als Bandförderer ausgebildet ist mit einem quer über uäs 5s3r€£ Bandtr«n»(69) angeordneten Abstreifer als Ubergeber (52 ), der mit seinem einen Ende an dem dem zugehörigen Zwischenbehälter ( 21 ) abgekehrten Rand des Bandtrums (69 ) sich in Förderrichtung erstreckend beginnend» gebogen ist, so daß er sich mit seinem anderen Ende an den förderabwärtigen Rand des Zwischenbehälters ( 21 ) anschließt und daß der Zwischenbehälter .( 21 ) mit leichtem Gefalle an den oberen Trum (69 ) des Förderbandes angesetzt ist.
    9* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ilta den Zwischenbehälter (31 ) der Sammelstation (32 ) und/oder anders von oben nach unten von den Transportbehältern (21-23) durchsetzte Zwischenbehälter als Ubergeber ein Abströifrechen/vorgesehen ist, der im Anschluß an einen Durchlauf eines Transportbehälters mittels eines Antriebes zu einem Bewegungszyklus angetrieben wird, der vor Durchlauf des nächsten Transportbehälters beendet ist und einen Bewegungsabschnitt aufweist, währenddessen Zinkenabschnitte des Abstreiferrechens ( 56 ) die Zinken des Zwischenbehälters aufrecht durchsetzend in Richtung auf die Sammelstation bewegt werden.
    10« Vorrichtung nach Anspruch §» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreiferrechen ( 56 ) unterhalb des Zwischenbehälters um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist mit nach oben offen, gekrümmten, in Ausgangsstellung außerhalb der Eierablage des Zviseifenbehälters etwa schräg nach unten weisenden, auf Lücke zu den Rechenzinken des Transportbehälters und des Zwischenbehälters angeordneten Rechenzinken, der von dem Antrieb bei jedem Bewegungszyklus einmal etwa um einen achtel Kreis nach oben und zurückgeschwenkt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344771A1 (de) * 1983-12-10 1985-06-20 Josef 4401 Laer Kühlmann Sammelvorrichtung fuer die eier bei legenestern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344771A1 (de) * 1983-12-10 1985-06-20 Josef 4401 Laer Kühlmann Sammelvorrichtung fuer die eier bei legenestern

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